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Home Blog Was sind Display Ads im digitalen Marketing: Definition und Funktionsweise

Was sind Display Ads im digitalen Marketing: Definition und Funktionsweise

Haben Sie Schwierigkeiten, sich von der Masse abzuheben und mit Ihren idealen Kunden online in Kontakt zu treten? Display-Werbung bietet eine leistungsstarke Lösung. Von auffälligen Bannern bis hin zu gezieltem Bildmaterial können Display-Anzeigen die Sichtbarkeit Ihrer Marke erheblich steigern und die Konversionsrate erhöhen. Dieser Artikel entmystifiziert Display-Anzeigen und erklärt, was sie sind, wie sie funktionieren und wie Sie sie zur Erreichung Ihrer Marketingziele einsetzen können. Tauchen Sie ein!
display ads

Display-Anzeigen sind die Art von bezahlter Werbung, die sich auf visuell ansprechende Banner, Bilder und Videos konzentriert, die über verschiedene Online-Kanäle gezeigt werden. Sie eignen sich perfekt für verschiedene Strategien, von der Lead-Generierung bis zum Aufbau von Markenbewusstsein. Diese visuellen Anzeigen sind ein wichtiges Instrument für Marken, die ihre Sichtbarkeit und ihr Engagement bei den Zielgruppen verbessern wollen.

Manche mögen sagen, dass die Zeit der Banner im digitalen Marketing vorbei ist, aber es stellt sich heraus, dass Display-Anzeigen mehr tun, als nur hübsch auszusehen. Die Untersuchungen von WordStream zeigen, dass 27 % der Menschen tatsächlich nach einem Unternehmen suchen, nachdem sie eine Display-Anzeige gesehen haben, und das führt zu einem Anstieg der Konversionen um 59 %! Außerdem sagen satte 92 % der Vermarkter, dass Retargeting-Display-Anzeigen genauso gut, wenn nicht sogar besser sind als Suchanzeigen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Display-Anzeigen funktionieren, welche Vorteile sie bieten und wie Unternehmen sie nutzen können, um ihre Online-Präsenz und ihre Konversionsraten zu verbessern. Lesen Sie weiter und lassen Sie sich für Ihre zukünftigen Kampagnen inspirieren!

Customizable templates

Was sind Display-Anzeigen?

Display-Anzeigen sind eine beliebte Form der Online-Werbung, bei der visuelle Elemente wie Bilder, Banner und Videos eingesetzt werden, um ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Marke effektiv zu bewerben. Sie finden diese Anzeigen auf verschiedenen Websites, Apps und Social-Media-Plattformen in den für sie reservierten Werbebereichen. Sie werden häufig über Netzwerke wie das Google Display-Netzwerk oder Facebook Ads verwaltet.

Display-Anzeigen steigern die Markenbekanntheit erheblich, wobei Aspire von potenziellen Verbesserungen von bis zu 80 % berichtet.

Im Gegensatz zu textbasierten Suchanzeigen sind Display-Anzeigen so konzipiert, dass sie die Aufmerksamkeit der Nutzer durch kreatives Bildmaterial und strategische Platzierung auf sich ziehen. Hochentwickelte Formate, darunter animierte und interaktive Anzeigen, erhöhen die Interaktion und machen sie zu einem wichtigen Bestandteil digitaler Marketingstrategien. Wie bei anderen PPC-Anzeigen kommen auch hier Targeting-Techniken zum Einsatz, die sich auf demografische Daten, Interessen und Retargeting konzentrieren, um bestimmte Zielgruppen anzusprechen.

Wie funktionieren Display-Anzeigen?

Display-Anzeigen funktionieren durch die Nutzung von Targeting-Strategien, Anzeigenplatzierungen und Tracking-Technologien, um auf verschiedenen Kanälen eine Verbindung zur entsprechenden Zielgruppe herzustellen. Werbetreibende entwerfen optisch ansprechende Anzeigen und platzieren sie in Anzeigennetzwerken wie dem Google Display-Netzwerk oder dem Facebook Audience-Netzwerk. Diese Netzwerke verteilen die Anzeigen über eine Vielzahl von Partner-Websites, die sich an den von den Werbetreibenden festgelegten Targeting-Kriterien orientieren.

Das Targeting spielt eine entscheidende Rolle für die Wirksamkeit von Display-Anzeigen. Werbetreibende können Zielgruppensegmente auf der Grundlage von demografischen Daten, Interessen, Surfverhalten oder früheren Interaktionen (Remarketing) auswählen. Contextual Targeting bringt Anzeigen mit relevanten Website-Inhalten zusammen, während Behavioral Targeting Daten aus Nutzeraktivitäten nutzt, um personalisierte Anzeigen zu schalten.

Invesp-Daten zeigen, dass Display-Anzeigen in Kombination mit Retargeting die Konversionsraten um bis zu 70 % steigern können.

Wenn ein Nutzer eine Website besucht, prüft das Werbenetz schnell, ob eine Anzeige geschaltet werden soll, und zwar auf der Grundlage verschiedener Faktoren, wie z. B:

  • Relevanz,
  • Bietstrategien,
  • Qualität der Anzeige.

Werbetreibende konkurrieren um diese Platzierungen entweder mit Cost-per-Click (CPC) oder Cost-per-Mille (CPM) Modellen.

Tracking und Analysen sind für die Messung der Anzeigenleistung unerlässlich und konzentrieren sich auf Metriken wie Impressionen, Klickraten (CTR) und Konversionen. Plattformen wie Google Ads bieten wertvolle Einblicke in das Engagement der Zielgruppe und ermöglichen Werbetreibenden die Feinabstimmung ihrer Kampagnen. Durch die Anpassung der Zielgruppenansprache, die Verbesserung von Werbemitteln und die Verfeinerung von Gebotsstrategien können sie ihre Bemühungen für bessere Ergebnisse optimieren.

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Wie misst man die Leistung von Display-Anzeigen?

Um die Leistung von Display-Anzeigen zu messen, sollten Sie Schlüsselkennzahlen verwenden, die Sichtbarkeit, Engagement und Konversionen verfolgen. Anhand der gesammelten Daten können Sie die Werbemittel, die Zielgruppenansprache und die Gebotsstrategien anpassen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Display-Werbung kpis

Mit professionellen Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads Manager und Analysetools von Drittanbietern können Sie die folgenden Leistungskennzahlen verfolgen:

  1. Impressionen – die Anzahl der Anzeigen, die auf einer Website oder App angezeigt werden, wobei eine hohe Anzahl von Impressionen auf eine hohe Reichweite hinweist, aber keine Garantie für Engagement ist.
  2. Click-Through-Rate (CTR ) – der Prozentsatz der Nutzer, die auf die Anzeige klicken, nachdem sie sie gesehen haben, wobei eine höhere CTR auf effektive Werbemittel und Zielgruppenausrichtung hinweist.>Kasten hier:CTR = (Gesamtklicks / Gesamtimpressionen) x 100
  3. Konversionsrate – der Prozentsatz der Nutzer, die nach dem Anklicken der Anzeige eine gewünschte Aktion ausführen (z. B. Kauf, Anmeldung), wobei hohe Ergebnisse auf die Effizienz der Kampagne hinweisen.
  4. Cost Per Click (CPC ) – der Betrag, der für jeden Klick bezahlt wird, wobei ein niedriger CPC eine bessere Kosteneffizienz bedeutet.
  5. Cost Per Mille (CPM) – die Kosten für 1.000 Impressionen.
  6. Return on Ad Spend (ROAS ) – der Umsatz, der für jeden für Anzeigen ausgegebenen Dollar erzielt wird, wobei ein hoher ROAS auf eine rentable Kampagne hinweist.>box hereROAS = (Gesamtertrag der Kampagne / Gesamtkosten der Kampagne) x 100
  7. Sichtbarkeitsrate – der Prozentsatz der Anzeigen, die in einem sichtbaren Bereich des Bildschirms erscheinen. Google betrachtet eine Anzeige als „sichtbar“, wenn mindestens 50 % ihrer Pixel für eine Sekunde (Display-Anzeigen) oder zwei Sekunden (Video-Anzeigen) sichtbar sind.
  8. Engagement Metrics – umfasst Interaktionen wie Videoaufrufe, Hover-Raten und Anzeigenerweiterungen und zeigt, wie Nutzer mit Rich-Media-Anzeigen umgehen.
  9. Attributionsanalyse – verfolgt, wie Display-Anzeigen zur Customer Journey beitragen, indem Multi-Touch-Interaktionen vor der Konversion analysiert werden.

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Welche Bedeutung hat die Display-Werbung im digitalen Marketing?

Display-Werbung ist im digitalen Marketing von entscheidender Bedeutung, da sie die Markenbekanntheit steigert, das Engagement fördert und durch auffälligeAnzeigen, die über verschiedene Online-Kanäle geschaltet werden, Konversionen erleichtert. Im Gegensatz zu Suchanzeigen, die auf Nutzer mit unmittelbarer Absicht abzielen, stellen Display-Anzeigen Produkte oder Dienstleistungen potenziellen Kunden vor, die vielleicht noch nicht aktiv danach suchen.

Display-Anzeigen erhöhen die Sichtbarkeit, indem sie ein großes Publikum erreichen – Werbetreibende können demografische, interessenbasierte, kontextbezogene und Retargeting-Methoden einsetzen, um bestimmte Zielgruppen zu erreichen. Ansprechende Formate wie Banner, Videoanzeigen und interaktive Werbemittel ziehen die Aufmerksamkeit besser auf sich als reine Textanzeigen, was das Engagement und die Erinnerung an die Botschaft erhöht.

Mit Modellen wie CPC oder CPM können Werbetreibende ihre Ausgaben auf der Grundlage der Kampagnenziele optimieren. Ein weiterer Vorteil dieser Art von Werbung ist die geräteübergreifende Reichweite. Anzeigen erscheinen auf Desktops, Mobilgeräten und Apps und sorgen so für ein kontinuierliches Engagement über verschiedene Touchpoints in der Customer Journey. Der entscheidende Aspekt, der Display-Werbung zu einem unverzichtbaren Bestandteil digitaler Marketingstrategien macht, ist jedoch die Möglichkeit der Leistungsverfolgung und -optimierung für eine maximale Wirkung.

Insgesamt spielen Display-Anzeigen eine Schlüsselrolle sowohl für die Markenpräsenz am Anfang des Trichters als auch für die Konversionen am Ende des Trichters. Techjury-Statistiken zeigen, dass Nutzer, die Display-Anzeigen sehen, mit 155 % höherer Wahrscheinlichkeit nach einer Marke suchen, was ihren Einfluss auf das Kundeninteresse und -handeln verdeutlicht.

9 verschiedene Arten von Display-Werbung im Online-Marketing

Display-Werbung umfasst verschiedene Formate wie Bannerwerbung, Video-Werbung, Native Ads, Retargeting-Werbung, Social-Media-Werbung,Pop-up-Werbung oder Interstitial-Werbung. Diese Formate variieren je nach Platzierung, Interaktionsebene und Werbezielen. Jedes Display-Anzeigenformat dient bestimmten Marketingzielen – Banneranzeigen für Sichtbarkeit, Videoanzeigen für Engagement, Remarketing-Anzeigen für Conversions und native Anzeigen für nahtlose Integration. Die richtige Mischung von Display-Anzeigen sorgt für maximale Reichweite und Wirkung in Online-Marketing-Kampagnen.

digitale Werbeformen

Informieren Sie sich über die verschiedenen beliebten Display-Anzeigenarten und wählen Sie diejenigen aus, die Ihnen helfen, Ihre Geschäftsziele zu erreichen, sei es, um Nutzer anzuziehen, das Engagement zu erhöhen oder Konversionen über digitale Plattformen hinweg zu fördern.

1. Banner-Anzeigen

Werbebanner sind die gängigsten Display-Anzeigen. Sie erscheinen als rechteckige oder quadratische Bilder auf Websites, normalerweise am oberen, unteren oder seitlichen Rand einer Seite. Sie verwenden statische oder animierte Bilder, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen und sie zum Klicken zu bewegen. Sie sind zwar effektiv für die Markenbekanntheit, können aber manchmal auch ablenken, wenn sie nicht sorgfältig gestaltet sind. Diese Anzeigen werden nach dem Cost-per-Click (CPC)- oder Cost-per-Thousand-Impressions (CPM)-Modell geschaltet, was sie zu einer kosteneffizienten Möglichkeit macht, ein großes Publikum zu erreichen.

2. Rich-Media-Anzeigen

Rich-Media-Anzeigen sind eine fortschrittliche Form der digitalen Display-Werbung, die interaktive Elemente wie Animationen, Videos und erweiterbare Inhalte enthält. Diese Anzeigen binden die Nutzer effektiver ein als statische Banner, da sie zur Interaktion anregen, was zu höheren Engagement-Raten führt. Ihr dynamischer Charakter trägt dazu bei, die Markenbekanntheit zu erhöhen, indem sie einprägsame Werbeerlebnisse schaffen. Beispiele hierfür sind erweiterbare Anzeigen, schwebende Anzeigen und Anzeigen mit interaktiven Elementen wie Quizfragen oder Spiele.

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3. Video-Anzeigen

Videoanzeigen sind hochinteressante digitale Werbungen, die Bewegung und Ton nutzen, um die Aufmerksamkeit der Nutzer auf Websites, Apps und Social-Media-Plattformen zu gewinnen. Sie können als Pre-Roll-, Mid-Roll- oder Post-Roll-Inhalte erscheinen und sind oft in Streaming-Dienste oder YouTube integriert. Mit ihrer starken Erzählweise und visuellen Anziehungskraft fördern sie effektiv das Engagement der Nutzer und verbessern die Kampagnenleistung, indem sie die Markenerinnerung und die Konversionsraten erhöhen.

4. Native Ads

Native Ads sind ein gängiges Display-Werbeformat, das sich nahtlos in den Inhalt einer Website einfügt. Sie erscheinen in Empfehlungs-Widgets, In-Feed-Placements oder innerhalb von Artikeln. Ihr nicht störender Charakter verbessert das Nutzererlebnis und macht sie ansprechender und vertrauenswürdiger. Diese Anzeigen erzielen höhere Klickraten, da sie sich an den Stil und den Ton des umgebenden Inhalts anpassen und so die Markenbekanntheit und die Konversionen effektiv steigern.

Native Ads in Kombination mit Rich Media können die Konversionsraten erheblich verbessern, wobei Keywords Everywhere von potenziellen Steigerungen von bis zu 60 % berichtet.

5. Retargeting-Anzeigen (Remarketing)

Retargeting-Anzeigen sind Display-Anzeigen, die sich an Nutzer richten, die zuvor eine Website besucht haben, aber nicht konvertiert sind. Durch die Verwendung von Cookies erinnern diese Anzeigen potenzielle Kunden an Produkte oder Dienstleistungen, die sie sich angesehen haben, und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit eines Engagements. Sie sind ein leistungsfähiges Instrument für Werbekampagnen, das Unternehmen dabei hilft, verlorenen Traffic zurückzugewinnen und die Konversionsraten zu verbessern, indem sie ihre Marke im Gedächtnis behalten.

6. Social Media Display-Anzeigen

Social Media Display Ads sind visuell ansprechende Anzeigen, die auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter erscheinen. Sie ermöglichen es Unternehmen, eine Display-Werbekampagne mit präzisem Targeting durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Anzeigen Nutzer auf der Grundlage von Interessen, Verhaltensweisen und demografischen Merkmalen erreichen. Diese Anzeigen sind effektiv, wenn es darum geht, das Engagement zu erhöhen, Konversionen zu fördern und ein breites Publikum über mehrere Geräte zu erreichen.

7. Pop-Up- und Pop-Under-Anzeigen

Pop-up- und Pop-under-Anzeigen sind „aggressive“ Display-Marketing-Formate, die über oder hinter einer Webseite erscheinen, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen. Pop-up-Anzeigen erfordern sofort eine Interaktion, während Pop-under-Anzeigen unbemerkt bleiben, bis der Nutzer sein Hauptfenster schließt. Obwohl sie für die Lead-Generierung effektiv sind, können sie bei übermäßigem Einsatz die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen.

8. Interstitial-Anzeigen

Interstitial-Anzeigen sind größere Display-Anzeigen, die zwischen Content-Übergängen eingeblendet werden, z. B. wenn Nutzer zwischen Seiten oder in mobilen Apps navigieren. Diese Anzeigen bedecken den gesamten Bildschirm und sorgen für hohe Sichtbarkeit und Engagement. Bei richtigem Timing können sie zu hohen Conversions führen, ohne das Nutzererlebnis zu stören.

9. Anzeigen im Google Display-Netzwerk (GDN)

Anzeigen im Google Display-Netzwerk (GDN) sind Display-Anzeigen, die auf über 2 Millionen Partner-Websites, Apps und YouTube geschaltet werden und etwa 90 % der Internetnutzer weltweit erreichen. Sie unterstützen verschiedene Formate, darunter Banner, responsive Anzeigen und Videoanzeigen, mit denen Unternehmen Zielgruppen auf der Grundlage von Demografie, Interessen und Verhalten ansprechen können. GDN-Anzeigen tragen dazu bei, die Markenbekanntheit zu erhöhen, den Traffic zu steigern und die Konversionen mit kosteneffizienten Gebotsoptionen wie CPC und CPM zu verbessern.

Die Daten von WordStream zeigen, dass GDN-Anzeigen eine große Mehrheit (89 %) der US-Smartphone-Nutzer täglich erreichen, ebenso wie 64 % aller US-Internetnutzer.

7 Vorteile von Display Ads

Display-Anzeigen sind ein leistungsfähiges Instrument des digitalen Marketings und bieten zahlreiche Vorteile, wie z. B. erhöhte Markenbekanntheit, geräteübergreifendeReichweite, erweiterte Targeting-Optionen, Skalierbarkeit und Performance-Tracking. Mit kosteneffizienten Preismodellen und fortschrittlichen Tracking-Funktionen bieten Display-Anzeigen Unternehmen Flexibilität bei der Optimierung ihrer Kampagnen für maximale Wirkung.

Informieren Sie sich über die wichtigsten Vorteile, die Display-Werbung zu einem wertvollen Marketinginstrument machen:

1. Gesteigerte Markenbekanntheit

Der erste Vorteil von Display-Anzeigen ist die Steigerung der Markenbekanntheit, ein Marketingziel, das jedes Unternehmen anstrebt. Diese Anzeigen helfen Unternehmen, sichtbar zu bleiben, indem sie ein großes Publikum über Websites, Apps und soziale Medien erreichen. Ihre visuelle Natur macht sie ansprechender als reine Textanzeigen und stärkt die Markenidentität bei wiederholter Einblendung.

2. Erweiterte Targeting-Optionen

Der zweite Vorteil von Display-Anzeigen ist das erweiterte Targeting, ein Schlüssel zu effektiven Kampagnen. Neben den grundlegenden demografischen Daten können Werbetreibende kontextbezogenes Targeting nutzen und Anzeigen auf Websites schalten, die für das Produkt oder die Dienstleistung relevant sind. Remarketing ermöglicht die erneute Kontaktaufnahme mit Nutzern, die zuvor mit der Marke interagiert haben, und erhöht so das Konversionspotenzial. Mit interessenbasiertem Targeting werden Nutzer auf der Grundlage ihres Online-Verhaltens und ihrer Interessen angesprochen, um sicherzustellen, dass die Werbung von einem empfänglichen Publikum gesehen wird.

Mit Custom Audience Targeting können Werbetreibende ihre eigenen Kundendaten hochladen, um bestehende oder ähnliche Kunden anzusprechen. Diese erweiterten Targeting-Optionen maximieren die Relevanz der Kampagne, minimieren die Verschwendung von Werbeausgaben und verbessern den ROI, indem sie die wahrscheinlichsten Kunden erreichen. Diese Präzision wird von vielen anderen Werbekanälen nicht erreicht.

Wie im Wishpond-Blog erwähnt, führt das Retargeting von Display-Anzeigen zu einer erheblichen Steigerung der Conversions um 70%.

3. Kosten-Wirksamkeit

Der dritte Vorteil von Display-Anzeigen ist die Kosteneffizienz, die sie zu einer hervorragenden digitalen Marketingstrategie für Unternehmen jeder Größe macht. Im Gegensatz zu einigen traditionellen Medien ermöglicht Display-Werbung eine genaue Budgetkontrolle. Sie können Tages- oder Kampagnenbudgets festlegen und so verhindern, dass zu viel Geld ausgegeben wird. Erweiterte Targeting-Optionen sorgen dafür, dass die Anzeigen der relevantesten Zielgruppe angezeigt werden, so dass die Wirkung jeder einzelnen Anzeige maximiert und die Ausgabenverschwendung minimiert wird.

Gebotsmodelle wie Cost-per-Click (CPC) bedeuten, dass Sie nur dann zahlen, wenn jemand mit Ihrer Anzeige interagiert, was sie sehr messbar macht. Darüber hinaus automatisieren programmatische Display-Anzeigen die Gebotsabgabe für mehr Effizienz. Die Kombination aus Budgetkontrolle, messbaren Ergebnissen und präzisem Targeting macht Display-Werbung zu einer kosteneffizienten Lösung, um bestimmte Bevölkerungsgruppen zu erreichen und Marketingziele zu verwirklichen.

4. Fesselnde visuelle Formate

Der vierte Vorteil von Display-Anzeigen ist die Vielfalt an ansprechenden visuellen Formaten, die in der heutigen überfüllten digitalen Landschaft unerlässlich sind, um Aufmerksamkeit zu erregen. Neben statischen Bildern können Display-Anzeigen auch Rich Media wie animierte GIFs, interaktive Elemente und sogar Videos enthalten. Diese dynamischen Formate können eine Geschichte effektiver erzählen als statische Bilder, die Aufmerksamkeit der Nutzer erregen und komplexe Botschaften schnell vermitteln.

Interaktive Anzeigen fördern das Engagement, indem sie zu Klicks und Interaktionen anregen. Videoanzeigen, die immer beliebter werden, bieten ein wirkungsvolles Medium, um Produkte oder Dienstleistungen in Aktion zu zeigen. Dank dieser Vielfalt an Formaten können Sie Ihre Anzeigen auf bestimmte Plattformen und Zielgruppen zuschneiden und so das Engagement und die Wirksamkeit der Kampagne maximieren.

Rich-Media-Anzeigen sind weitaus ansprechender als Standardbanner. Publift-Daten zeigen eine 267%ige Steigerung des Engagements.

5. Multi-Device-Reichweite

Der fünfte Vorteil von Display-Anzeigen ist die große geräteübergreifende Reichweite, die in der heutigen digitalen Welt entscheidend ist. Nutzer greifen über verschiedene Geräte auf das Internet zu – Desktops, Laptops, Tablets, Smartphones – und Display-Anzeigen können ihnen nahtlos über diese Plattformen folgen. Dies gewährleistet eine konsistente Markenbotschaft und maximiert die Sichtbarkeit, unabhängig davon, wie die Nutzer das Internet nutzen. Responsive Anzeigenformate passen sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen und Auflösungen an und bieten so auf jedem Gerät ein optimales Anzeigeerlebnis.

Diese geräteübergreifende Reichweite ist von unschätzbarem Wert für den Aufbau des Markenbewusstseins und die Förderung von Konversionen, da sie es Vermarktern ermöglicht, mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten, wo immer sie sich befindet. Die Möglichkeit, Nutzer auf mehreren Geräten zu erreichen, erhöht die Wirksamkeit von Kampagnen und maximiert das Potenzial für Engagement und Konversionen. Diese weitreichende Reichweite über alle Geräte hinweg ist eine der Hauptstärken der Display-Werbung.

6. Leistungsverfolgung und Optimierung

Der sechste Vorteil, den Sie bei der Verwendung von Display-Anzeigen zu schätzen wissen werden, sind die robusten Funktionen zur Leistungsverfolgung und -optimierung. Wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Click-Through-Rates (CTR) und Conversions sind sofort verfügbar und geben Aufschluss über die Wirksamkeit der Kampagne.

Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht es Vermarktern, Kampagnen für einen maximalen ROI zu optimieren, das Targeting zu verfeinern, um die empfänglichste Zielgruppe zu erreichen, und das Budget effizient zu verteilen. Die Möglichkeit, Display-Werbung in Echtzeit zu verfolgen und zu optimieren, macht sie in hohem Maße rechenschaftspflichtig und ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung.

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7. Skalierbarkeit und Flexibilität

Der siebte Vorteil von Display-Anzeigen ist ihre Skalierbarkeit und Flexibilität. Kampagnen lassen sich je nach Budget und Leistung flexibel nach oben oder unten skalieren. Unabhängig davon, ob Sie ein kleines lokales Unternehmen oder ein großer multinationaler Konzern sind, können Display-Anzeigen auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Dank dieser Budgetflexibilität können Sie klein anfangen und die Ausgaben schrittweise erhöhen, wenn sich Ihre Ergebnisse verbessern. Sie können auch die Targeting-Optionen anpassen und Ihre Zielgruppe je nach Bedarf erweitern oder einschränken. Darüber hinaus lassen sich die kreativen Elemente leicht auffrischen oder ändern, um sie an neue Werbeaktionen oder Botschaften anzupassen.

Durch Testen und Optimieren stellen Sie sicher, dass sich Ihre Kampagnen weiterentwickeln und ihre Wirksamkeit maximieren. Die der Display-Werbung innewohnende Flexibilität und Skalierbarkeit machen sie zu einer anpassungsfähigen Lösung für verschiedene Marketingziele, die von der Markenbekanntheit bis hin zu Direct-Response-Initiativen reichen. Dieser Ansatz ermöglicht es Vermarktern, ihre Strategien schnell und effizient anzupassen, Chancen zu nutzen und ihre Rendite zu maximieren.

5 Nachteile von Display Ads

Obwohl Display-Werbung sehr vorteilhaft sein kann, bringt sie auch Herausforderungen mit sich, die sich auf die Effektivität von Kampagnen auswirken können, z. B. geringes Engagement, Anzeigenmüdigkeit, die negativen Auswirkungen von Werbeblockern oder höhere Kosten in bestimmten Branchen. Bei der Nutzung von Display-Werbung sollten Sie die folgenden Nachteile berücksichtigen:

1. Niedrige Click-Through-Raten (CTR)

Niedrige Klickraten (CTR) sind eine häufige Herausforderung bei Display-Werbung. Solche Anzeigen verschmelzen oft mit dem Inhalt der Website und sind daher leicht zu übersehen. Die Nutzer konzentrieren sich in der Regel auf den Inhalt, den sie gerade konsumieren, und nicht unbedingt darauf, auf Anzeigen zu klicken. Dies führt zu niedrigeren CTRs im Vergleich zu Suchanzeigen, bei denen die Nutzer aktiv nach Informationen suchen.

Niedrige CTRs bedeuten jedoch nicht unbedingt, dass eine Kampagne erfolglos ist. Display-Anzeigen eignen sich hervorragend, um die Markenbekanntheit zu steigern und ein breites Publikum zu erreichen. Selbst wenn Nutzer nicht klicken, kann die wiederholte Berührung mit Ihrer Marke den Bekanntheitsgrad erhöhen und zukünftige Kaufentscheidungen beeinflussen.

Tipp: Um die CTR zu verbessern, sollten Sie sich auf ansprechendes Bildmaterial, klare Botschaften und relevante Zielgruppen konzentrieren. A/B-Tests verschiedener Anzeigenvariationen können auch dabei helfen, herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt, und eine höhere CTR zu erzielen.

2. Bannerblindheit und Werbemüdigkeit

Ein weiteres Problem, mit dem Vermarkter, die Display-Werbung einsetzen, zu kämpfen haben, ist die Bannerblindheit und Anzeigenmüdigkeit. Bannerblindheit beschreibt das Phänomen, dass Nutzer bannerähnliche Elemente auf Webseiten, einschließlich Display-Anzeigen, unbewusst ignorieren. Im Laufe der Zeit haben die Nutzer gelernt, diese visuellen Elemente auszufiltern und assoziieren sie oft mit irrelevanten oder unerwünschten Inhalten. Dies kann die Wirksamkeit von Display-Anzeigen drastisch verringern, da sie möglicherweise nicht einmal gesehen, geschweige denn angeklickt werden.

Werbemüdigkeit tritt auf, wenn Nutzer wiederholt denselben Anzeigen ausgesetzt sind, was zu einem Rückgang des Engagements führt. Wenn Nutzer immer wieder dieselben Motive und Botschaften sehen, kann dies dazu führen, dass sie sich abschalten und die Wirkung der Kampagne nachlässt. Dies kann zu niedrigeren Klickraten und geringerer Markenerinnerung führen.

Tipp: Regelmäßige Aktualisierungen von Anzeigenmotiven sind wichtig, um eine Ermüdung der Anzeige zu verhindern und die Botschaft relevant zu halten. Kontextabhängiges Targeting und eine präzise Zielgruppensegmentierung können ebenfalls dazu beitragen, dass Anzeigen den Nutzern angezeigt werden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit interessiert sind, was die Chancen auf ein Engagement erhöht.

3. Negative Auswirkungen auf die Benutzererfahrung

Display-Anzeigen können manchmal als aufdringlich empfunden werden und das Nutzererlebnis negativ beeinflussen. Aggressive Anzeigenformate wie Pop-ups oder Autoplay-Videos können den Surffluss des Nutzers stören und ein frustrierendes Erlebnis schaffen. Übermäßig viele oder schlecht platzierte Anzeigen können Webseiten überladen und es den Nutzern erschweren, die gewünschten Inhalte zu finden.

Diese Aufdringlichkeit kann zu negativen Markenassoziationen führen und die Nutzer sogar dazu veranlassen, Werbeblocker zu installieren, wodurch die Display-Werbung unwirksam wird. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung Ihrer Botschaft und der Achtung der Online-Erfahrung der Nutzer zu finden.

Tipp: Bevorzugen Sie nutzerfreundliche Anzeigenformate, stellen Sie sicher, dass die Anzeigen für den Inhalt relevant sind, und begrenzen Sie die Häufigkeit der Anzeigenschaltung. Dies kann dazu beitragen, das Risiko der Aufdringlichkeit zu mindern und ein positives Nutzererlebnis zu erhalten.

4. Begrenzte Reichweite (Werbeblocker)

Werbeblocker stellen eine große Herausforderung für die Display-Werbung dar, da sie deren Reichweite einschränken. Viele Internetnutzer verwenden Ad-Blocking-Software, um unerwünschte Werbung aus ihrem Browser zu entfernen. Diese Software verhindert das Laden von Display-Werbung und macht sie für einen großen Teil der Zielgruppe unsichtbar.

Diese Einschränkung kann sich auf die Wirksamkeit von Kampagnen auswirken, insbesondere bei Initiativen mit großer Reichweite oder Markenbekanntheit. Werbetreibende suchen aktiv nach Möglichkeiten, Werbeblocker zu umgehen. Sie erforschen Strategien wie Native Advertising und arbeiten mit Publishern zusammen, um akzeptablere Werbeformate zu entwickeln. Nichtsdestotrotz bleibt Ad-Blocking eine anhaltende Herausforderung für Display-Werbung und unterstreicht die Notwendigkeit einer gut abgerundeten Marketingstrategie.

Ein Bericht von Backlinko über die Nutzung von Werbeblockern und demografische Statistiken zeigt, dass 63,2 % der Internetnutzer Werbeblocker verwenden (weil sie die Werbung für übertrieben halten), die verhindern, dass Display-Anzeigen gesehen werden.

5. Höhere Kosten in wettbewerbsfähigen Nischen

Die Kosten für Display-Werbung können in hart umkämpften Nischen erheblich ansteigen. Wenn zahlreiche Werbetreibende auf dieselbe Zielgruppe oder dieselben Schlüsselwörter abzielen, erhöht der Wettbewerb die Anzeigenpreise. Dies gilt insbesondere für beliebte Branchen oder solche mit einem hohen Customer Lifetime Value.

Für kleine Unternehmen mit begrenzten Budgets kann es schwierig sein, mit größeren Unternehmen zu konkurrieren, die sich höhere Werbeausgaben leisten können. Dies kann ihre Sichtbarkeit und Reichweite innerhalb der gewünschten Zielgruppe einschränken. Display-Werbung bietet zwar viele Vorteile, doch müssen Unternehmen in wettbewerbsintensiven Nischen ihr Budget und ihre Targeting-Strategie sorgfältig abwägen, um eine positive Rendite zu erzielen.

Tipp: Um die Wirkung Ihres Marketings zu maximieren, sollten Sie alternative Targeting-Optionen prüfen, Ihre Werbemittel verfeinern oder einen Multi-Channel-Ansatz wählen.

3 erfolgreiche Beispiele für Display Ads im digitalen Marketing

Erfolgreiche Display-Anzeigen kombinieren auffällige Grafiken, präzise Zielgruppenansprache und starke Botschaften, um Engagement und Konversionen zu fördern. Marken, die kreatives Design, strategische Platzierung und datengesteuerte Optimierung nutzen, erzielen höhere Klickraten (CTR) und eine bessere Kampagnenleistung. Die folgenden Beispiele zeigen, wie verschiedene Unternehmen Display-Werbung effektiv eingesetzt haben, um Markenbekanntheit, Kundenbindung und Umsatz zu steigern.

1. Blinkist

Das erste Beispiel zeigt eine Display-Anzeige in Form einer nativen Anzeige, die sich in den Inhalt der Website einfügt. Blinkist, ein Anbieter von zusammengefassten Sachbüchern, weiß, dass seine Zielgruppe wahrscheinlich Online-Inhalte konsumiert und prägnante Informationen schätzt. Anstelle eines herkömmlichen Werbebanners, das leicht übersehen werden könnte, entschied man sich für eine native Anzeige, die als empfohlener Artikel im MSN-Feed getarnt ist.

Das Design und die Formatierung der Anzeige passten perfekt zu den umgebenden MSN-Artikeln. Es wurde die gleiche Schriftart, das gleiche Layout und der gleiche visuelle Stil verwendet, so dass es wie eine echte Empfehlung von MSN selbst aussieht. Sie schreit nicht „Werbung“, so dass sie eher wahrgenommen und beachtet wird. Indem sich Blinkist im Anzeigentext als „Magazin“ bezeichnet, nutzt es die wahrgenommene Autorität und Glaubwürdigkeit etablierter Publikationen wie MSN. Diese subtile Assoziation verleiht ihrem Dienst Legitimität und lässt ihn vertrauenswürdiger erscheinen. Die Nutzer sind eher bereit, sich mit Inhalten zu beschäftigen, die aus einer seriösen Quelle zu stammen scheinen.

Der Punkt ist, dass Blinkist nichts mit Zeitschriften zu tun hat, so dass diese Art von Werbung eine clevere, wenn auch möglicherweise irreführende Taktik ist, die sich die geliehene Glaubwürdigkeit zunutze macht. Die Anzeige leitet die Nutzer auf eine 404-Seite, auf der sie den Dienst kennen lernen und zu potenziell interessanten Inhalten weitergeleitet werden. Es stellt sich die Frage nach der Ethik, aber eine gut durchdachte Strategie lässt sich nicht leugnen.

Da sich native Anzeigen in den umgebenden Inhalt einfügen, haben sie in der Regel höhere Klickraten als herkömmliche Display-Anzeigen. Die Nutzer nehmen sie seltener als Werbung wahr und klicken sie daher eher an. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie effektiv native Werbung sein kann, indem sie die Grenzen zwischen Werbung und redaktionellem Inhalt verwischt.

2. OKRE Entwicklung

Das zweite Beispiel ist eine statische Bannerwerbung, die von OKRE Development genutzt wird. Sie haben eine visuell ansprechende Display-Anzeige als Teil einer Immobilienkampagne erstellt. Im Gegensatz zu animierten oder interaktiven Anzeigen verwendet eine statische Bannerwerbung ein festes Bild, um ihre Botschaft zu vermitteln. Ein gut gestaltetes statisches Banner ist zwar scheinbar einfach, kann aber sehr effektiv sein, insbesondere wenn es in eine umfassendere Marketingstrategie integriert ist.

OKRE Development investierte in professionelles Design, um eine Anzeige zu erstellen, die sowohl auffällig als auch repräsentativ für ihre Marke ist. Sie haben attraktive Bilder, Markenfarben und Schriftarten verwendet und sich darauf konzentriert, ein klares, übersichtliches Layout zu erstellen, das die Botschaft effektiv vermittelt. Dank der einfachen CTA leiten sie die Nutzer effektiv auf eine spezielle Seite. Doch selbst die eindrucksvollsten Werbemotive funktionieren nicht ohne eine präzise Zielgruppenansprache und Anzeigenplatzierung. OKRE platzierte seine Anzeige strategisch auf Websites, die von der Zielgruppe frequentiert werden, wie z. B. Lifestyle-Websites oder Nachrichtenseiten.

Auch wenn statische Banner weniger dynamisch erscheinen als andere Werbeformate, können sie eine kostengünstige und effiziente Möglichkeit sein, eine Zielgruppe zu erreichen, wenn sie strategisch konzipiert und umgesetzt werden. Der Ansatz von OKRE Development zeigt, wie eine optisch ansprechende Anzeige in Kombination mit einer klaren Botschaft, einer gezielten Platzierung und der Integration in eine breitere Kampagne ein wertvolles Instrument für das Immobilienmarketing sein kann.

3. Lufthansa

Das dritte Beispiel zeigt eine Rich-Media-Anzeige, die Animationen einsetzt, um das Interesse der Nutzer zu wecken. Lufthansa bewirbt Flugangebote als unvergessliche Erlebnisse. Der Ansatz der Lufthansa ist ein Beispiel dafür, wie Animationen, selbst einfache Animationen, eine Display-Anzeige aufwerten und attraktiver machen können. Anstatt einfach nur einen Preis oder ein Reiseziel anzuzeigen, nutzt Lufthansa die Animation, um eine kleine Geschichte zu erzählen.

Die Anzeige beginnt mit fesselnden Bildern der beworbenen Stadt oder des Reiseziels. Das zieht den Betrachter sofort in den Bann und weckt das Fernweh. Es bereitet die Bühne für das „unvergessliche Erlebnis“, das Lufthansa verspricht. Bei diesen Bildern handelt es sich nicht einfach um allgemeine Stockfotos, sondern sie wurden sorgfältig ausgewählt, um Emotionen zu wecken und die einzigartige Schönheit oder Attraktivität des Reiseziels hervorzuheben.

Anstatt einfach einen Preis oder ein Reiseziel anzugeben, erzählt Lufthansa mit Hilfe von Animationen eine kleine Geschichte. Der Spot beginnt mit fesselnden Bildern der beworbenen Stadt oder des Reiseziels. Das zieht den Betrachter sofort in seinen Bann und weckt das Gefühl von Fernweh. Es bereitet die Bühne für das Erlebnis, das Lufthansa verspricht. Trotz der Betonung von Bildern und Storytelling braucht die Anzeige eine klare Aufforderung zum Handeln. Lufthansa hat einen hervorragenden Button eingebaut, der den Betrachter auffordert, seinen Flug zu buchen.

Wichtig ist, dass diese Anzeige Teil einer größeren Strategie ist: Lufthansa bewirbt verschiedene Angebote mit demselben Anzeigenformat, aber mit unterschiedlichen Bildern und maßgeschneiderten Botschaften. Dies trägt zum Aufbau der Markenbekanntheit bei und ist eine perfekte Strategie für diejenigen, die verschiedene saisonale Angebote bewerben und die Markenbekanntheit durch Display-Werbung steigern möchten.

Wie erstellt man eine Display-Anzeige?

Um eine Display-Anzeige zu erstellen, definieren Sie Ihr Kampagnenziel (Markenbekanntheit, Lead-Generierung oder Konversionen) und wählen Sie ein Anzeigennetzwerk wie das Google Display-Netzwerk oder Facebook Ads. Wählen Sie ein Anzeigenformat, das mit Ihren Zielen übereinstimmt. Verwenden Sie bei der Gestaltung Ihrer Anzeige hochwertiges Bildmaterial, einen ansprechenden Text und einen aussagekräftigen Call-to-Action (CTA), um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Ein wichtiger Aspekt bei der Erstellung von Display-Anzeigen ist die Optimierung für verschiedene Größen und Geräte, um die Sichtbarkeit auf allen Plattformen zu gewährleisten.

Passen Sie Ihre Targeting-Optionen an die demografischen Daten und Interessen Ihrer Zielgruppe an und nutzen Sie Remarketing-Strategien, um mit den richtigen Personen in Kontakt zu treten. Legen Sie ein Budget und eine Gebotsstrategie fest und wählen Sie zwischen Cost-per-Click (CPC) oder Cost-per-Mille (CPM). Dann können Sie Ihre Anzeige starten und ihre Leistung überwachen, um datenbasierte Optimierungen vorzunehmen und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Wie optimiert man Display-Anzeigen?

Um Display-Anzeigen zu optimieren, sollten Sie sich auf Motive, Targeting, Gebotsstrategien und Performance-Tracking konzentrieren. Verwenden Sie hochwertiges Bildmaterial und überzeugende Texte, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, und stellen Sie sicher, dass ein klarer Call-to-Action (CTA) das Engagement fördert. Nutzen Sie A/B-Tests, um mit verschiedenen Anzeigenversionen zu experimentieren, einschließlich Farben, Überschriften und Formaten. So können Sie leicht feststellen, was am besten funktioniert.

Verfeinern Sie dann die Zielgruppenansprache mithilfe von demografischen Daten, Interessen, kontextbezogener Platzierung und Remarketing, um die relevantesten Nutzer zu erreichen. Überwachen Sie Leistungskennzahlen wie Klickrate (CTR), Konversionsrate und Sichtbarkeit über Analyseplattformen wie Google Ads. Durch die Verfolgung von Leistungsdaten können Sie feststellen, welche Anzeigen am besten funktionieren und Ihr Budget effizient für die effektivsten Kampagnen und Platzierungen einsetzen. Optimieren Sie, indem Sie leistungsschwache Anzeigen pausieren und das Budget für leistungsstärkere Anzeigen umwidmen. Achten Sie darauf, dass die Anzeigen für verschiedene Geräte geeignet sind, um eine bessere Reichweite zu erzielen.

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Was sind die Display-Anzeigengrößen?

Display-Anzeigen gibt es in verschiedenen Größen und sind für unterschiedliche Platzierungen auf Websites, in Apps und sozialen Medien optimiert. Zu den effektivsten Größen, basierend auf dem Google Display-Netzwerk und Branchenstandards, gehören:

1. Leaderboard (728×90 px)

Ein Leaderboard ist ein breites, horizontales Banner, das üblicherweise am oberen Rand einer Webseite platziert wird, um eine hohe Sichtbarkeit zu gewährleisten.

2. Mittelgroßes Rechteck (300×250 px)

Das mittlere Rechteck ist eines der beliebtesten Formate und wird häufig innerhalb des Inhalts oder in Seitenleisten platziert, um eine hohe Aufmerksamkeit zu erzielen.

3. Großes Rechteck (336×280 px)

Das große Rechteck hat ähnliche Proportionen wie das mittlere Rechteck, ist aber größer und bietet eine bessere Sichtbarkeit und eine höhere CTR.

4. Wolkenkratzer (160×600 px)

Ein Skyscraper ist eine vertikale Anzeige in der Seitenleiste, die beim Scrollen sichtbar bleibt.

5. Breiter Wolkenkratzer (300×600 px)

Ein breiter Skyscraper nimmt mehr Platz in den Seitenleisten ein und bietet einen größeren Bereich für Markenbotschaften und Bildmaterial.

6. Großer mobiler Banner (320×100 px)

Ein großes mobiles Banner ist für mobile Geräte optimiert. Es erscheint am oberen oder unteren Rand von mobilen Webseiten.

7. Quadratisch (250×250 px) & Kleines Quadrat (200×200 px)

Ein Quadrat ist eine kompakte Anzeigeneinheit, die sich für Sidebars und kleinere Platzierungen eignet.

Was sind die Display Ad Networks?

Display-Werbenetzwerke sind Plattformen, die Werbetreibende mit Publishern verbinden, um Anzeigen über verschiedene Kanäle zu schalten. Das größte Display-Werbenetzwerk ist das Google Display Network (GDN), das über 90 % der Internetnutzer auf mehr als 2 Millionen Websites erreicht. Das Meta Audience Network erweitert Facebook- und Instagram-Anzeigen auf Apps von Drittanbietern.

Microsoft Audience Network ist ebenfalls ein beliebtes Netzwerk für Display-Anzeigen, das Anzeigen auf Bing, MSN und Partner-Websites schaltet. Zu den anderen Netzwerken gehören Amazon DSP, das Kunden auf Amazon-eigenen Websites anspricht, und Netzwerke wie AdRoll, Taboola oder Outbrain, die sich auf programmatische und native Werbung für eine größere Reichweite spezialisiert haben.

Wofür sind Display-Anzeigen am besten geeignet?

Display-Anzeigen eignen sich am besten für Markenbewusstsein, Retargeting und engagementorientiertes Marketing. Sie ziehen die Aufmerksamkeit visuell auf sich und eignen sich daher hervorragend für die Einführung neuer Produkte oder die Stärkung der Markenidentität. Mit Retargeting-Anzeigen können Nutzer, die eine Website besucht, aber nicht konvertiert haben, erneut angesprochen werden.

Diese Werbemethode eignet sich auch gut für das Top-of-Funnel-Marketing, um Besucher zu landing pages, sozialen Medien oder Werbeangeboten zu leiten. Mit präzisen Targeting-Optionen erreichen Display-Anzeigen effektiv bestimmte demografische Gruppen, Interessen und Verhaltensweisen und maximieren so die Wirkung der Kampagne.

Wo werden Display-Anzeigen geschaltet?

Die Platzierung von Display-Anzeigen hängt von den Targeting-Einstellungen, dem Nutzerverhalten und den Anzeigennetzwerken ab, mit denen Sie zusammenarbeiten. Sie können überall erscheinen:

  • Websites,
  • mobile Anwendungen,
  • Plattformen der sozialen Medien,
  • Video-Streaming-Dienste.

Das Google Display-Netzwerk schaltet zum Beispiel Anzeigen auf über 2 Millionen Partner-Websites, darunter Nachrichten, Blogs und E-Commerce-Seiten. Display-Anzeigen für soziale Medien erscheinen auf Plattformen wie Facebook, LinkedIn und Twitter. Mobile Display-Anzeigen werden in Apps und Spiele integriert, während Video-Display-Anzeigen auf Plattformen wie YouTube und Streaming-Diensten laufen. Wenn Sie sich für native Display-Anzeigen entscheiden, fügen sich diese in Content-Feeds ein und erhöhen so das Engagement.

Sind Display-Anzeigen noch wirksam?

Ja, Display-Anzeigen sind immer noch effektiv, vor allem für die Markenbekanntheit, das Retargeting und die Einbindung der Zielgruppe. Während herkömmliche Banner mit Banner Blindness und niedrigen CTRs zu kämpfen haben, verbessern Rich Media, Video und responsive Display-Anzeigen das Engagement.

TechJury berichtet von einem Anstieg der Suchaktivitäten für einen bestimmten Begriff oder eine Marke um 155 %, nachdem eine Display-Anzeige geschaltet wurde.

Jüngste Fortschritte im Bereich der programmatischen Werbung und der KI-gesteuerten Zielgruppenansprache haben die Relevanz von Anzeigen erheblich verbessert und gewährleisten, dass sie die richtige Zielgruppe ansprechen. Gepaart mit auffälligem Bildmaterial und maßgeschneidertem Targeting sind Display-Anzeigen weiterhin ein wesentlicher Bestandteil effektiver digitaler Marketingstrategien.

Welches ist das beste Tool für Display Ads?

Das beste Tool für Display-Anzeigen ist Abyssale, eine Plattform, die die Erstellung vonhochwertigen statischen oder dynamischen Werbebannern rationalisiert. Sie ermöglicht es Vermarktern und Designern, automatisierte, skalierbare und maßgeschneiderte Werbemittel ohne viel manuelle Arbeit zu erstellen.

Abyssale macht die Stapelerstellung zum Kinderspiel und ermöglicht es Ihnen, Hunderte von Werbevarianten in wenigen Minuten zu erstellen. Mit benutzerfreundlichen Vorlagen, KI-gesteuerter Größenanpassung und müheloser Markenintegration können Teams die Erstellung von Bannern problemlos in ihre Werbestrategie einbinden. Durch den Einsatz von Abyssale können Sie Konsistenz und Effizienz aufrechterhalten und gleichzeitig qualitativ hochwertige visuelle Darstellungen für verschiedene Formate bereitstellen, was letztendlich zu mehr Engagement und höheren Konversionsraten führt.

Um effektive Display-Anzeigen zu erstellen, sollten Sie sich jedoch auch auf die Gestaltung relevanter landing pages konzentrieren. Das beste Tool für diesen Zweck ist Landingi, eine Plattform, die das Erstellen, Testen und Optimieren von landing page vereinfacht. Der schnellste Weg, um werberelevante und konvertierende Seiten zu erstellen, ist die Verwendung von AI landing page Funktionen, wie z.B. Composer. Dieses Tool generiert in wenigen Minuten professionelle Seiten, die auf Ihre Marke und Kampagne zugeschnitten sind.

Diejenigen, die Automatisierung schätzen, können das Figma-Plugin nutzen. Mithilfe eines speziellen Designsystems können Sie Ihre Seite entwerfen, und mit Figma to Landingi wird dieses Projekt im Handumdrehen zu einer echten Seite.

Landingi ist jedoch eine professionelle Plattform, die auch A/B-Tests ermöglicht. Das Experimentieren mit verschiedenen Werbemitteln ist nur ein Teil der Anzeigenoptimierung – der zweite Teil besteht darin, die werbebezogenen landing page auf die Erwartungen der Zielgruppe abzustimmen. Mit Landingi können Sie mehrere Seitenversionen testen, um die besten Layouts zu ermitteln. Mit dem eingebauten EventTracker können Sie die Leistung jeder Seite verfolgen und erhalten so klare Erkenntnisse für die weitere Optimierung. Dank Landingi geht die Optimierung bezahlter Kampagnen mühelos vonstatten und ermöglicht es Ihnen, nicht nur ein breiteres Publikum anzuziehen, sondern dieses Interesse auch in echte Ergebnisse umzuwandeln.

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Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für Display-Anzeigen?

Die durchschnittlichen Kosten pro tausend Impressionen (CPM) für Display-Anzeigen liegen zwischen 2 und 20 US-Dollar für Bannerwerbung, 20 bis 50 US-Dollar für Videoanzeigen und 10 bis 100 US-Dollar für native Anzeigen, wie die Speed Marketing Agency berichtet. Im Google Display-Netzwerk (GDN) liegen die Kosten pro Klick (CPC) zwischen 0,50 und 3,00 US-Dollar, je nach Wettbewerb und Zielgruppenausrichtung. Display-Anzeigen kosten hier durchschnittlich 0,63 $ pro Klick, während der CPC für Suchanzeigen bei 2,69 $ liegt – Display-Anzeigen sind aufgrund der niedrigeren Klickraten im Vergleich zur Suchwerbung günstiger.

Retargeting-Anzeigen haben in der Regel höhere Kosten, aber bessere Konversionsraten, oft mit CPCs zwischen 0,60 $ und 4,00 $. Bei GDN fallen jedoch höhere Gebühren an als bei Facebook und Instagram, daher sollten Sie bei der Entscheidung, wo Sie Ihre Anzeigen schalten möchten, darüber nachdenken. Soziale Medienplattformen wie Facebook und Instagram bieten Display-Anzeigenplatzierungen mit CPMs von durchschnittlich 5 bis 12 US-Dollar.

Außerdem ist es wichtig, Branchen-Benchmarks zu berücksichtigen. In Branchen wie Finanzen und Technologie sind die Kosten aufgrund des stärkeren Wettbewerbs oft höher, während in lokalen und Nischenmärkten niedrigere CPCs und CPMs erzielt werden können. Insgesamt können Werbetreibende ihre Werbekosten immer durch effektives Targeting, Gebotsstrategien und Verbesserungen der Anzeigenqualität optimieren, um den ROI zu maximieren.

Wie bezahlen Sie für Display-Anzeigen?

Sie zahlen für Display-Anzeigen nach verschiedenen Preismodellen, hauptsächlich nach den folgenden:

  • CPC (Cost Per Click), ideal für die Steigerung von Traffic und Conversions.
  • CPM (Cost Per Thousand Impressions), am besten für Markenbekanntheit.
  • CPA (Cost Per Acquisition), wird für leistungsabhängige Kampagnen verwendet.

Die Bezahlung für Display-Werbung beginnt mit der Festlegung von Budgets und Gebotsstrategien über das Google Display-Netzwerk, Meta Ads und programmatische Plattformen. Anschließend können Sie mit professionellen Analysetools die Kosten für einen besseren ROI optimieren.

Was ist der Unterschied zwischen Display Ads und Google Ads?

Google Ads ist eine breit angelegte Werbeplattform, die die Erstellung verschiedener Arten von Anzeigen und die Durchführung von Kampagnen ermöglicht. Es ist die übergreifende Werbeplattform von Google, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Online-Werbekampagnen zu erstellen und zu verwalten. Man kann es sich wie ein Kontrollzentrum vorstellen.

Display-Anzeigen sind eine Art von Werbung, die Sie über Google Ads schalten können. Es handelt sich um visuelle Anzeigen (Bilder, Videos usw.), die auf Websites, in Apps und sogar auf YouTube im gesamten GDN erscheinen. Stellen Sie sich vor, Google Ads sei ein Lebensmittelgeschäft und Display-Anzeigen seien ein bestimmtes Produkt, das Sie in diesem Lebensmittelgeschäft kaufen.

Was ist der Unterschied zwischen Display Ads und Native Ads?

Der Hauptunterschied zwischen Display Ads und Native Ads ist das Erscheinungsbild und das Nutzererlebnis. Display-Anzeigen sind vom Inhalt getrennt und setzen auf visuelle Elemente, während native Anzeigen sich organischer anfühlen, was zu höheren Engagement-Raten führt.

Bei Display-Anzeigen handelt es sich in der Regel um visuell klar abgegrenzte Anzeigenblöcke, die sich vom Inhalt der Website abheben und häufig auf dafür vorgesehenen Werbeflächen wie Seitenleisten oder Kopfzeilen platziert werden. Native Ads hingegen fügen sich nahtlos in den Inhalt einer Website oder Plattform ein und passen zu deren Look, Feel und Format. Sie erscheinen als gesponserte Artikel, In-Feed-Posts oder Empfehlungs-Widgets, was sie weniger aufdringlich und ansprechender macht.

Was ist der Unterschied zwischen Display Ads und Search Ads?

Der Hauptunterschied zwischen Display-Anzeigen und Suchanzeigen ist die Absicht. Suchanzeigen erreichen aktiv suchende Nutzer, während Display-Anzeigen Marken einem passiven Publikum vorstellen, was sie ideal für Awareness und Retargeting macht.

Display-Anzeigen sind visuelle Anzeigen (Banner, Videos oder Rich-Media-Anzeigen), die sich auf Markenbekanntheit und -bindung konzentrieren und Nutzer auf der Grundlage von Interessen, demografischen Merkmalen oder Browsing-Verhalten ansprechen. Suchanzeigen hingegen sind hauptsächlich textbasierte Anzeigen, die in den Google-Suchergebnissen erscheinen, wenn Nutzer aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Sie zielen auf Nutzer mit hoher Intention ab und sind daher effektiver für Konversionen.

Was sind die Grenzen von Display Ads?

Zu den wichtigsten Einschränkungen der Display-Werbung gehören das begrenzte Intent-Targeting, Probleme mit der Sichtbarkeit sowie Einschränkungen in Bezug auf Privatsphäre und Daten. Display-Anzeigen bieten zwar verschiedene Targeting-Optionen (demografische Daten, Interessen, Kontext), haben aber im Vergleich zu Suchanzeigen oft Probleme mit dem Intent-Targeting. Jemand, der nach einem „Friseur in meiner Nähe“ sucht, drückt eindeutig ein Bedürfnis aus. Ein Nutzer, der in einem Kochblog surft, sieht vielleicht eine Anzeige für einen Friseur, aber seine Absicht ist in diesem Moment auf Rezepte und nicht auf Klempnerdienste gerichtet. Dies kann zu niedrigeren Klickraten und verschwendeten Werbeausgaben führen, wenn das Targeting nicht sorgfältig überlegt ist.

Display-Anzeigen sind besser geeignet, um die Markenbekanntheit zu steigern und ein breiteres Publikum zu erreichen, aber sie sind möglicherweise nicht so effektiv, wenn es darum geht, sofortige, kaufbereite Leads zu erfassen. Die Herausforderung liegt in der Vorhersage der Nutzerabsicht auf der Grundlage des Surfverhaltens oder der kontextbezogenen Platzierung, die weniger präzise ist als direkte Suchanfragen.

Eine weitere große Herausforderung für Display-Anzeigen ist die Sichtbarkeit. Nur weil eine Anzeige geschaltet wird, heißt das nicht, dass sie auch tatsächlich von einem Nutzer gesehen wird. Anzeigen, die unterhalb des Falzes platziert sind (und erst durch Scrollen sichtbar werden), in Seitenleisten oder an anderen weniger auffälligen Stellen, können übersehen werden. Und selbst wenn eine Anzeige geladen wird, kann es sein, dass die Nutzer schnell daran vorbeiscrollen, ohne die Nachricht zu registrieren. Dies macht es schwierig, die tatsächliche Wirkung von Display-Kampagnen zu messen, da Impressionen nicht unbedingt mit Views gleichzusetzen sind.

Werbetreibende müssen sich auf Anzeigenplatzierung, -größe und -format konzentrieren, um die Sichtbarkeit zu verbessern und sicherzustellen, dass ihre Botschaft tatsächlich gesehen wird. Außerdem sollten sie Metriken wie sichtbare Impressionen und nicht nur servierte Impressionen verwenden, um ein genaueres Bild der Anzeigenleistung zu erhalten.

Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datenerfassung haben zu strengeren Vorschriften und Plattformrichtlinien geführt, die auch die Display-Werbung betreffen. Die Abschaffung von Cookies von Drittanbietern erschwert die Personalisierung von Anzeigen und das Performance-Tracking. Vorschriften wie GDPR und CCPA verlangen Transparenz bei den Datenpraktiken und verbessern die Kontrolle der Nutzer, was die verfügbaren Daten für das Targeting einschränkt. Werbetreibende müssen sich darauf einstellen, indem sie datenschutzfreundliche Methoden wie kontextbezogene Werbung und First-Party-Datenstrategien erforschen und gleichzeitig die Einhaltung der sich entwickelnden Datenschutzgesetze sicherstellen.

Stimmen Sie Ihre Display Ads-Strategie mit perfekten Landing Pages ab

Display-Anzeigen spielen eine entscheidende Rolle in der digitalen Werbung. Sie bieten Unternehmen eine leistungsstarke Möglichkeit, die Markenbekanntheit zu steigern, Zielgruppen anzusprechen und durch visuell ansprechende Formate Konversionen zu fördern. Durch die Nutzung erweiterter Targeting-Optionen wie Demografie, Interessen und Remarketing können Sie die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit erreichen. Niedrige Klickraten und Anzeigenmüdigkeit stellen zwar eine Herausforderung dar, aber die Optimierung von Anzeigenmotiven, Platzierungen und Gebotsstrategien verbessert die Leistung.

Hinter dem Erfolg jeder Werbekampagne steht ein gut durchdachter landing page, der auf die Konversion ausgerichtet ist. Diese dient als Brücke zwischen dem Nutzerinteresse und den tatsächlichen Ergebnissen, die den Erfolg der Kampagne bestimmen. Testen Sie Landingi kostenlos und gestalten Sie relevante Seiten für Ihre zukünftigen Display-Werbekampagnen!

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Martyna Targosz

Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz is a marketing content expert with over 3 years of experience in digital marketing. She specializes in landing page creation and conversion optimization.
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