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Digitales Marketing für den E-Commerce: Definition, Tipps und Beispiele

Digitales Marketing im E-Commerce nutzt einen Mix aus Online-Strategien, von SEO und Landing Pages bis hin zu sozialen Medien und bezahlten Anzeigen, um mehr Kunden zu erreichen, den Umsatz zu steigern und Markentreue aufzubauen. Dieser Artikel enthält wichtige Taktiken, Expertentipps und Beispiele aus der Praxis, die Ihnen helfen, einen leistungsstarken Marketingplan zu erstellen, der das Wachstum Ihres E-Commerce-Unternehmens fördert.
Digital Marketing for Ecommerce - article cover

Digitales Marketing im E-Commerce nutzt Online-Tools und -Plattformen, um Produkte zu bewerben, den Absatz zu steigern und mit Kunden in Kontakt zu treten. Es bringt Suchmaschinen, soziale Medien, E-Mail und bezahlte Anzeigen zusammen, um intelligente Strategien zu entwickeln, die das Wachstum unterstützen. Gut gestaltete Landing Pages sind ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses – sie lenken die Aufmerksamkeit auf sich, entsprechen den Absichten und fördern mehr Konversionen.

Laut Koen van Gelder wird der E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel im Jahr 2025 voraussichtlich 4,3 Billionen US-Dollar übersteigen. McKinsey stellte außerdem fest, dass die Zahl der Verbraucher, die im Jahr 2020 zum E-Commerce wechseln, um 20 % steigen wird. Diese Verschiebung zeigt, wie wichtig ein solider digitaler Marketingplan ist.

In diesem Artikel werden die wichtigsten Elemente des E-Commerce-Marketings erläutert. Sie finden Schritt-für-Schritt-Taktiken, klare Tipps und echte Beispiele, die Ihnen helfen zu wachsen.

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Was ist digitales Marketing im elektronischen Handel?

Digitales Marketing im E-Commerce bedeutet, Online-Tools zu nutzen, um für Produkte zu werben und den Online-Verkauf zu steigern. Es umfasst Methoden wie Suchmaschinenoptimierung (SEO), bezahlte Anzeigen auf Plattformen wie Google und Meta, E-Mail-Marketing und Inhalte in sozialen Medien. Diese Instrumente helfen dabei, Besucher anzuziehen, ihr Interesse zu wecken und sie zu Käufern zu machen.

Ziel ist es, die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit anzusprechen. E-Commerce-Unternehmen nutzen Daten und Kundeneinblicke, um Marketingentscheidungen zu verbessern. Sie testen die Anzeigenleistung, verfolgen das Nutzerverhalten und passen Kampagnen an, um den Umsatz zu steigern und die Kosten zu senken.

Diese Art von Marketing hilft Geschäften zu wachsen, ohne dass sie einen physischen Standort benötigen. Sie erreicht Menschen, die auf Google suchen, auf Instagram scrollen oder ihren Posteingang nach Angeboten durchsuchen. Jeder Schritt (von der Suche bis zur Kasse) kann durch eine digitale Strategie gesteuert werden.

Viele Marken fördern die Kundentreue auch durch E-Mails nach dem Kauf, Prämienprogramme oder personalisierte Produktvorschläge. Diese Maßnahmen fördern Wiederholungskäufe und erhöhen den Lifetime Value des Kunden.

Klare Botschaften, intelligente Zielgruppenansprache und laufende Tests sind der Schlüssel zum Erfolg im E-Commerce-Marketing.

Das Online-Verhalten ändert sich ständig, und deshalb müssen digitale Vermarkter flexibel bleiben. Das Testen neuer Plattformen, kreativer Ideen und Zeitstrategien hilft Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Kurz gesagt: Digitales Marketing hilft E-Commerce-Marken, in einer Online-Welt sichtbar, relevant und profitabel zu bleiben.

Ihr digitales Marketing hat Besseres verdient als Absprungraten. Erstellen Sie Landing Pages, die die Sprache Ihrer Kunden sprechen.

Was ist die beste digitale Marketingstrategie für den elektronischen Handel?

Die beste digitale Marketingstrategie für E-Commerce baut Schritt für Schritt auf – beginnend mit einer starken Website, dann folgen Automatisierung, bezahlte Anzeigen, SEO, Inhalte und Kundenbindung. Jedes Element sollte sich daran orientieren, wie Ihre Kunden einkaufen und was sie zum Kauf motiviert.

Beginnen Sie im ersten Monat mit dem Aufbau eines soliden technischen und analytischen Systems.

Ihre Website muss in weniger als 2 Sekunden geladen werden, insbesondere auf mobilen Geräten. Fügen Sie ein Exit-Intent-Popup ein, das 10 % Rabatt für Erstkäufer bietet. Installieren Sie Google Analytics 4 mit erweitertem E-Commerce-Tracking. Strukturieren Sie Ihre Produktkategorien klar. Verwenden Sie Heatmaps, um zu verfolgen, wie Nutzer mit den Produktseiten mit den höchsten Einnahmen interagieren.

Bauen Sie in den Monaten 1-2 eine Automatisierung der Customer Journey auf.

Richten Sie E-Mail-Ströme ein, die neue Besucher zu ihrem ersten Kauf führen. Eine gute Willkommensreihe umfasst:

  • E-Mail 1: Sofortige Begrüßung + 15 % zeitlich begrenzter Rabatt
  • E-Mail 2 (Tag 2): Ihre Geschichte + meistverkaufte Produkte
  • E-Mail 3 (Tag 4): Sozialer Beweis und Bewertungen
  • E-Mail 4 (Tag 7): Produktkategorien, die dem Surfverhalten entsprechen

Bearbeiten Sie abgebrochene Warenkörbe mit drei E-Mails: eine nach einer Stunde (Erinnerung), eine nach 24 Stunden (Produktdetails + Bewertungen) und eine dritte nach 48 Stunden (10 % Rabatt).

Beginnen Sie Ihre Strategie für bezahlte Werbung in den Monaten 2-3.

Verwenden Sie Google Ads, um nach Produktspanne zu segmentieren. Stecken Sie 60% Ihres Budgets in Shopping-Kampagnen und 40% in die Suche. Legen Sie ein anfängliches ROAS-Ziel von 3x fest. Teilen Sie Ihre Ausgaben für Meta Ads im Verhältnis 70/30 zwischen Prospecting und Retargeting auf. Verwenden Sie:

  • Prospektierung für ein breites Publikum
  • Ähnlich aussehende Zielgruppen (1%, 3%, 5%)
  • Dynamische Produktanzeigen für abgebrochene Besucher

Bezahlte Anzeigen bringen Traffic – und verwandeln ihn in Umsatz. Sehen Sie, wie sie Ihren Trichter vervollständigen und die Konversionen steigern.

Entwicklung von Inhalten und SEO in den Monaten 3-4.

Schreiben Sie zwei Blogs pro Woche. Fokus auf:

  • Produktführer (40%)
  • Anleitung zum Inhalt (30%)
  • Branchennachrichten und Updates (30%)

Konzentrieren Sie sich auf kommerzielle Schlüsselwörter wie Bewertungen, Vergleiche und „Best of“-Listen. Stellen Sie sicher, dass jeder Artikel echte Kundenfragen beantwortet.

Förderung von sozialen Medien und UGC in den Monaten 4-5.

Auf Instagram sollten Sie fünfmal pro Woche posten, täglich Stories veröffentlichen und jede Woche drei Reels erstellen. Eine gute Aufteilung der Inhalte ist:

  • Produktschaukästen (40%)
  • Benutzergenerierte Inhalte (30%)
  • Pädagogische Inhalte (20%)
  • Hinter den Kulissen (10%)

Antworten Sie innerhalb von zwei Stunden auf Kommentare, um mit Ihrem Publikum in Kontakt zu bleiben.

In den Monaten 5-6 sollten Sie sich auf die Kundenbindung konzentrieren.

Erstellen Sie ein Treueprogramm, bei dem für jeden ausgegebenen $1 1 Punkt vergeben wird. Für jeweils 100 Punkte erhalten die Kunden eine Belohnung von 5 $. Erstellen Sie drei Mitgliedsstufen:

  • Bronze: 0-500 Punkte
  • Silber: 501-1000
  • Gold: 1000+

Bieten Sie auf jeder Stufe einzigartige Vergünstigungen an, um Wiederholungskäufe und Fortschritt zu fördern.

Digitale Marketingstrategien für Ihr E-Commerce-Geschäft
Quelle: digitalterai.com/digital-marketing-strategy-ecommerce

Verfolgen und verwalten Sie jeden Monat die wichtigsten Leistungskennzahlen:

  • Kundenakquisitionskosten (CAC): unter $30
  • Rendite der Werbeausgaben (ROAS): 3x oder mehr
  • E-Mail-Klickrate: 2,5%+
  • Abbruchrate im Warenkorb: unter 65%
  • Kunden-Lebensdauer-Wert (CLV): 3x CAC
  • Mobile Konversionsrate: über 2%

Führen Sie eine strukturierte monatliche Optimierungsroutine ein:

  • Woche 1: Anzeigenleistung überprüfen und Gebote anpassen
  • Woche 2: Analyse des Feedbacks und Aktualisierung der E-Mail-Flüsse
  • Woche 3: Führen Sie SEO Audits durch und verfolgen Sie die Wettbewerber
  • Woche 4: Überprüfung aller Metriken und Anpassung der Strategie

Intelligente Landing Pages = bessere Metriken. Testen Sie, was funktioniert, und erreichen Sie Ihre CAC-, ROAS- und CLV-Ziele schneller.

Die Konversionsraten verbessern sich, wenn Sie Überschriften, Bilder und Seitenlayouts testen. Schauen Sie sich genau an, woher die Besucher kommen. Nehmen Sie kleine, konsequente Änderungen vor, um sich dem anzunähern, worauf Ihr Publikum am besten reagiert.

Diese Strategie ist flexibel. Sie müssen sie je nach Produktpreis, Wettbewerb in Ihrer Nische, verfügbarem Budget und Alter, Einkommen oder Standort Ihrer Kunden anpassen. Auch das Timing ist wichtig – saisonale Ereignisse können zu enormen Umsatzspitzen führen, wenn die Voraussetzungen stimmen.

Beginnen Sie mit dem, was Sie verwalten können. Erweitern Sie jede Ebene auf der Grundlage der Daten, die Ihnen zeigen, dass sie funktioniert.

Wie erstellt man eine digitale Marketingstrategie für den elektronischen Handel?

Um eine digitale Marketingstrategie für den E-Commerce zu entwickeln, sollten Sie zunächst Ihren idealen Kunden und die Kanäle, die er zum Einkaufen oder zur Recherche nutzt, definieren. Verwenden Sie Buyer Personas, um ihre Bedürfnisse, Gewohnheiten und Vorlieben zu erfassen. Führen Sie dann eine Marktforschung durch und analysieren Sie Ihre Mitbewerber, um inhaltliche Lücken oder Positionierungsmöglichkeiten zu finden. Dies hilft Ihnen, die richtige Mischung aus SEO, E-Mail, sozialen Medien und bezahlten Kanälen zu wählen.

Danach sollten Sie einen Inhaltsplan erstellen, der der Customer Journey entspricht. Blogbeiträge und Produktleitfäden sind gut geeignet, um frühes Interesse zu wecken. Produktvideos, Retargeting-Anzeigen und Bewertungen eignen sich gut, um Käufe zu fördern. Stellen Sie sicher, dass alle Inhalte die Sichtbarkeit bei der Suche unterstützen und echte Fragen oder Probleme lösen.

Ihre E-Commerce-Website sollte reibungslose Konversionen unterstützen. Fügen Sie aussagekräftige Handlungsaufforderungen hinzu, vereinfachen Sie die Menüs und stellen Sie sicher, dass sie auf Telefonen gut funktioniert. Testen Sie Elemente wie die Platzierung von Schaltflächen oder die Länge von Formularen, um die Konversionsraten zu verbessern.

Verfolgen Sie schließlich alles, was wichtig ist. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um Traffic, Umsatz und Engagement zu messen. Lassen Sie sich bei Ihren nächsten Schritten von den Daten leiten. Verbessern Sie, was funktioniert, und pausieren Sie, was nicht funktioniert. Eine gute Strategie ändert sich ständig, wenn Ihr Geschäft und Ihr Publikum wachsen.

Wie man eine Marketingstrategie für den elektronischen Handel aufbaut
Quelle: e2msolutions.com/blog/ecommerce-marketing-strategy

5 Tipps für digitales Marketing im E-Commerce

Hier sind fünf bewährte digitale Marketingtaktiken für den E-Commerce, die den Umsatz steigern und eine stärkere Kundenbindung aufbauen. Dazu gehören E-Mails mit abgebrochenen Warenkörben, Instagram-Inhalte von echten Kunden, optimierte Google Shopping-Feeds, hoch konvertierende Landing Pages und Cross-Sell-E-Mails, die Wiederholungskäufe fördern. Jede dieser Maßnahmen ist einfach zu implementieren und liefert messbare Ergebnisse.

1. Implementieren Sie E-Mail-Sequenzen zu abgebrochenen Einkäufen

E-Mails über verlassene Warenkörbe sind eine der besten Möglichkeiten, verlorene Umsätze im E-Commerce zurückzugewinnen. Senden Sie die erste E-Mail innerhalb einer Stunde, um die Kunden zu erreichen, solange ihr Interesse noch groß ist. E-Mails, die in diesem Zeitfenster verschickt werden, haben oft eine Öffnungsrate von 47 %. Diese erste Nachricht sollte den Kunden an seinen Warenkorb erinnern und Bilder und Produktdetails enthalten.

Senden Sie etwa 24 Stunden später eine zweite E-Mail mit einem zeitlich begrenzten Rabatt, in der Regel 10 % bis 15 %. Mit der dritten Nachricht, 72 Stunden nachdem der Einkaufswagen verlassen wurde, schaffen Sie Dringlichkeit. Sätze wie „Letzte Chance, [Produkt] zu bekommen“ eignen sich gut, um eine Aktion auszulösen. Diese Drei-E-Mail-Sequenz kann viele verpasste Verkäufe in abgeschlossene Käufe verwandeln.

Sie können auch Retargeting-Anzeigen verwenden, um nach dem Abbruch eines Einkaufs sichtbar zu bleiben. Diese Anzeigen sorgen dafür, dass Ihre Marke im Gedächtnis bleibt, und können Kunden mit visuellen Erinnerungen über soziale und Web-Plattformen zurückholen.

2. Verwenden Sie Kundenfotos bei Instagram Shopping

Kundenfotos auf Instagram verhelfen E-Commerce-Marken zu mehr Engagement und Vertrauen als ausgefeilte Markenbeiträge. Nutzergenerierte Inhalte (UGC) schneiden oft besser ab – Untersuchungen zeigen, dass sie das Engagement um 21 % steigern können.

Bitten Sie Ihre Kunden, Fotos mit Ihrem Produkt zu teilen, und veröffentlichen Sie diese Bilder dann mit Produkt-Tags in Ihrem Feed. Mit Tags können die Leute direkt aus dem Beitrag heraus kaufen, was den Einkaufsprozess schneller und einfacher macht.

Stellen Sie Top UGC in Instagram Story Highlights vor, um echte Menschen zu zeigen, die Ihre Produkte verwenden. Das verleiht Authentizität und schafft Glaubwürdigkeit bei zukünftigen Käufern. Sie können auch Instagram Shopping-Anzeigen mit Ihren besten Kundeninhalten schalten, um den Umsatz noch weiter zu steigern.

Die Einbindung von Kundenrezensionen neben UGC macht Ihre Beiträge überzeugender. Es gibt den Menschen den sozialen Beweis, den sie vor dem Kauf benötigen.

3. Optimieren Sie Ihren Google Shopping Feed

Ein aussagekräftiger Google Shopping-Feed sorgt dafür, dass Ihre Produkte häufiger angezeigt werden – und zwar bei den richtigen Personen. Beginnen Sie damit, klare, schlüsselwortreiche Produkttitel zu schreiben. Verwenden Sie dieses einfache Format: Marke + Produkttyp + Hauptmerkmal + Farbe. Es verbessert sowohl die Sichtbarkeit bei der Suche als auch das Verständnis der Kunden.

Ihre Beschreibungen sollten wichtige Suchbegriffe frühzeitig enthalten und kurz, aber präzise sein. Halten Sie Preise und Inventar auf dem neuesten Stand – Google bewertet frische Einträge höher. Verwenden Sie klare, quadratische Bilder mit einer Auflösung von mindestens 800×800, um die Produkte deutlich darzustellen.

Fügen Sie GTIN- oder UPC-Codes hinzu, falls vorhanden. So kann Google Ihre Produkte genauer mit den Suchanfragen der Kunden abgleichen und die Anzeigenleistung verbessern.

4. Produktspezifische Landing Pages für Anzeigen erstellen

Allgemeine Seiten können schnell Kunden verlieren. Schicken Sie den Anzeigenverkehr auf Landing Pages, die genau für das beworbene Produkt erstellt wurden. Diese Seiten sollten sich auf ein einziges Ziel konzentrieren: den Besucher zum Kauf zu bewegen.

Sorgen Sie dafür, dass die Schaltfläche „In den Warenkorb“ leicht zu finden ist – idealerweise oberhalb der Falz. Stellen Sie sicher, dass die Seite schnell lädt, vor allem auf mobilen Geräten (am besten unter 2,5 Sekunden). Fügen Sie Vertrauenssignale wie Kundenrezensionen, Versandinformationen und Rückgaberichtlinien hinzu, um das Zögern zu verringern.

Nutzen Sie Dringlichkeit, wo es passt, z. B. „Nur noch 5 Stück auf Lager“ oder kurzfristige Rabatte. Diese Details fördern schnellere Entscheidungen und tragen dazu bei, dass mehr Klicks in Konversionen umgewandelt werden.

Entdecken Sie Tools, die Sie bei der Erstellung von hochkonvertierenden, mobilfreundlichen Landing Pages-fast unterstützen.

5. Automatisieren Sie Post-Purchase-Cross-Sell-E-Mails

Wenn ein Kunde etwas gekauft hat, sollten Sie ihm Produktvorschläge machen, die seiner ursprünglichen Bestellung entsprechen. So bleibt Ihre Marke im Gedächtnis und kann den Wiederholungskauf fördern. Senden Sie die E-Mail 5-7 Tage nach der Lieferung, sobald der Kunde Zeit hatte, das Produkt zu testen.

Nutzen Sie echte Kaufdaten, um intelligente Empfehlungen auszusprechen. Wenn jemand zum Beispiel eine Kamera kauft, schlagen Sie ein Stativ oder ein Objektiv vor. Fügen Sie einen Abschnitt „Kunden kauften auch“ hinzu und erwägen Sie, einen kleinen Rabatt auf Pakete anzubieten.

Fügen Sie Bewertungen für die vorgeschlagenen Produktehinzu, um Vertrauen aufzubauen. Diese Art der Nachbereitung macht aus einmaligen Käufern wiederkehrende Kunden und erhöht Ihren durchschnittlichen Bestellwert.

3 Beispiele für digitales Marketing im E-Commerce

Digitales Marketing half MVMT, Casper und Dollar Shave Club, schnell zu skalieren, Markentreue aufzubauen und den Umsatz zu steigern. Jeder Fall zeigt, wie spezifische Strategien (Social Media, Content Marketing und virale Videos) zu echtem E-Commerce-Wachstum führen können, wenn sie sich auf das Kundenerlebnis konzentrieren.

Hier sehen Sie, wie diese drei E-Commerce-Marken es geschafft haben.

1. MVMT Watches – Strategie für soziale Medien

MVMT baute eine 100-Millionen-Dollar-Marke auf, indem es den Direktverkauf an Verbraucher und eine starke Umsetzung in den sozialen Medien nutzte. Das Unternehmen setzte auf Facebook- und Instagram-Anzeigen und Influencer-Kampagnen, um trendbewusste jüngere Käufer zu erreichen. Die visuellen, lifestyle-orientierten Posts konzentrierten sich auf minimalistische, stilvolle Uhrendesigns, die bei der Zielgruppe gut ankamen.

Mit dieser Strategie konnte MVMT eine treue Community aufbauen und das Wachstum durch Mundpropaganda fördern. Das Unternehmen gab viel Geld für bezahlte Werbung aus und wuchs gleichzeitig organisch durch nutzergenerierte Inhalte. So konnte das Unternehmen Einzelhandelsgeschäfte umgehen und trotzdem skalieren. Dieser Erfolg führte zu einer 300 Millionen Dollar teuren Übernahme durch Movado.

Instagram-Post mit dem Bild einer Uhr als Beispiel für digitales Marketing im E-Commerce
Instagram-Post auf dem MVMT-Konto. Quelle: alexfedotoff.com/mvmt-watches-from-zero-to-a-300m-exit-in-5-years-case-study

2. Casper Matratze – Inhaltsmarketing und SEO

Casper wuchs schnell, indem es Content Marketing und SEO einsetzte, um organischen Website-Verkehr zu generieren. Die Marke erstellte hilfreiche Blogbeiträge zu den Themen Schlafgesundheit und Kaufberatung, die ihr dabei halfen, für hochwertige Suchbegriffe zu ranken. Diese Strategie baute Vertrauen bei den Kunden auf und beantwortete ihre Fragen, bevor sie überhaupt einen Kauf in Betracht zogen.

Durch die Ausrichtung auf die Suchabsicht in jeder Kaufphase positionierte sich Casper als zuverlässige Quelle – nicht nur als Matratzenverkäufer. Die Marke unterstützte dies mit bezahlten Anzeigen auf Google und Facebook und arbeitete mit Influencern zusammen, um die Reichweite zu erhöhen. Diese Mischung aus Inhalten, SEO und bezahlten Medien half Casper, schnell zu wachsen und mit älteren Matratzenmarken zu konkurrieren.

Wachstumsdiagramm des organischen Verkehrs als Beispiel für digitales Marketing im E-Commerce
Wachstum des organischen Verkehrs auf der Website von Casper. Quelle: dazzlecommerce.com/case-studies/casper-case-study

3. Dollar Shave Club – Virales Marketing

Dollar Shave Club startete mit einem frechen, witzigen Video, das sich schnell verbreitete und Millionen von Zuschauern anzog. Der Werbespot aus dem Jahr 2012 mit dem Titel „Our Blades Are F***ing Great“ (Unsere Klingen sind großartig) erklärte das Produkt und brachte die Leute zum Lachen – zwei wichtige Gründe für den Erfolg. Er machte aus einer langweiligen Produktkategorie etwas Neues, das es wert war, geteilt zu werden.

Das Unternehmen folgte mit E-Mail-Kampagnen, einfachen Botschaften und aktivem Engagement in den sozialen Medien. Das Wertversprechen war klar: Qualitätsrasierer, niedriger Preis, Lieferung nach Hause – kein Firlefanz. Das virale Video steigerte nicht nur die Markenbekanntheit, sondern führte auch zu echter Kundenakquise. Dieser intelligente Einsatz von Humor und direkter Kommunikation führte zum Verkauf des Unternehmens an Unilever für 1 Milliarde Dollar.

Dollar Shave Club’s spot. Source of the case study: optimonk.com/dollar-shave-club-marketing

Warum ist digitales Marketing für den elektronischen Handel wichtig?

Digitales Marketing ist für den elektronischen Handel wichtig, weil es Unternehmen hilft, mehr Menschen zu erreichen und schneller zu wachsen. Es nutzt Tools wie Suchmaschinen, E-Mail und Anzeigen , um die richtigen Kunden zu finden und mit ihnen in Kontakt zu treten. Mit SEO erreichen Sie Menschen, die bereits nach Produkten wie den Ihren suchen. Bezahlte Anzeigen sorgen dafür, dass Ihr Geschäft dort auftaucht, wo es wichtig ist.

E-Mails halten das Interesse der Kunden wach und machen aus einmaligen Käufern Stammkunden. Soziale Medien bieten E-Commerce-Marken die Möglichkeit, direkt mit den Kunden zu sprechen und in Erinnerung zu bleiben. Es hilft, Loyalität aufzubauen und ermutigt die Menschen, sich mit anderen zu teilen und zu engagieren.

Die wahre Stärke des digitalen Marketings liegt in den Daten. Sie können verfolgen, was funktioniert und was nicht, und schnell Änderungen vornehmen. Das bedeutet, dass Sie nicht raten, sondern auf der Grundlage des tatsächlichen Kundenverhaltens Anpassungen vornehmen.

All dies führt zu einer besseren Sichtbarkeit, mehr Umsatz und langfristigem Wachstum für Online-Unternehmen.

Ein Landing Page sieht nicht nur gut aus, er weckt auch die Absicht und schafft Loyalität. Beginnen Sie heute.

Was ist der Nutzen von Landing Pages im digitalen Marketing für den elektronischen Handel?

Im digitalen Marketing für den elektronischen Handel werden Konversionen gefördert, indem Besucher auf zielgerichtete Seiten geleitet werden, die für ein bestimmtes Ziel erstellt wurden. Anstatt Besucher auf eine Homepage zu schicken, leiten Sie sie auf eine Seite, die ihrer Suche oder ihrem Anzeigenklick entspricht.

Dies verringert die Verwirrung und hilft ihnen, das Gewünschte schneller zu finden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie kaufen.

Wenn Sie eine Google-Anzeige für ein Produkt schalten, sollte diese Anzeige die Nutzer zu einer Landing Page für dieses Produkt führen. Die Seite sollte die Vorteile des Produkts hervorheben, eine klare „In den Warenkorb“-Schaltfläche haben und Details wie Versand- und Rückgaberichtlinien enthalten. Um die Dringlichkeit zu erhöhen, können Sie zeitlich begrenzte Angebote oder Warnungen über einen niedrigen Lagerbestand anzeigen.

Das ist der Punkt, an dem sich Landingi abhebt. Es wurde für E-Commerce-Teams entwickelt, die Ergebnisse erzielen wollen, ohne sich in Code zu verlieren. Mit seinem Drag-and-Drop-Editor, gebrauchsfertigen Vorlagen, E-Commerce-Tools und mehr als 180 Integrationen macht Landingi die Erstellung hochkonvertierender Websites schnell und einfach. Es ist leistungsstark genug für Profis, aber einfach genug für Anfänger – genau das, was wachsende E-Commerce-Marken brauchen, um schnell voranzukommen und mehr zu konvertieren.

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Was ist der Nutzen von KI im digitalen Marketing für den E-Commerce?

KI hilft E-Commerce-Unternehmen, das Marketing zu personalisieren, Aufgaben zu automatisieren und die Entscheidungsfindung über Kampagnen und Plattformen hinweg zu verbessern. Sie verfolgt das Kundenverhalten und analysiert Daten aus Browsing, Klicks und früheren Käufen. Auf diese Weise können Unternehmen Produkte empfehlen, die den Gewohnheiten und Vorlieben jedes Käufers entsprechen.

Einzelhändler wie Amazon nutzen KI-gesteuerte Empfehlungsmaschinen , um Produkte zu zeigen, die Kunden mit höherer Wahrscheinlichkeit kaufen würden. Das steigert die Konversionsrate und erhöht die Loyalität im Laufe der Zeit.

KI ermöglicht auch Chatbots, die sofort auf Kundenfragen antworten. Diese Bots helfen Nutzern, Produkte zu finden, Unterstützung zu erhalten oder Einkäufe abzuschließen – ohne auf einen menschlichen Mitarbeiter zu warten. Diese Geschwindigkeit ist wichtig. Bots verringern die Zahl der abgebrochenen Einkäufe, indem sie die Kunden in Echtzeit führen und Probleme lösen, bevor sie die Website verlassen.

KI wird auch zur Vorhersage von Trends eingesetzt, indem Veränderungen im Kundenverhalten oder im Produktinteresse erkannt werden. Unternehmen können auf der Grundlage dieser Vorhersagen die Preisgestaltung anpassen oder Werbebudgets verschieben. Auf diese Weise können Vermarkter ihre Ausgaben intelligenter gestalten, indem sie Anzeigen zur richtigen Zeit an die richtigen Personen schicken, ohne viel zu raten.

Was sind die Vorteile des digitalen Marketings für den elektronischen Handel?

Digitales Marketing ist für E-Commerce-Unternehmen von Vorteil, da die Reichweite erhöht, das Marketing gezielter ausgerichtet, messbare Ergebnisse erzielt, die Kosten gesenkt und die Loyalität gefördert werden.

Sie hilft Online-Shops, ihren Kundenstamm zu vergrößern , indem sie Menschen über lokale oder regionale Grenzen hinaus erreicht. Mit gezielter Werbung können sich Unternehmen auf bestimmte Gruppen konzentrieren, die auf Alter, Interessen und Online-Verhalten basieren. Dies verbessert die Relevanz, das Engagement und den Umsatz.

Sie können die Ergebnisse in Echtzeit anhand klarer Kennzahlen wie Konversionsraten, Kundenakquisitionskosten oder Rendite der Werbeausgaben verfolgen. So können Sie Ihre Strategie auf der Grundlage dessen, was am besten funktioniert, verbessern. Mit digitalem Marketing können Sie auch Ihre Ausgaben kontrollieren. Sie können Ihr Budget auf bewährte Kanäle wie bezahlte Anzeigen, E-Mail oder SEO konzentrieren.

Entdecken Sie, wie sich Ihre Besucher verhalten – optimieren Sie wie die Top-E-Commerce-Marken anhand von Daten, nicht von Vermutungen.

Es geht nicht nur um Reichweite und Kosten, sondern auch um den Aufbau dauerhafter Kundenbeziehungen. Sie können durch personalisierte Angebote, E-Mail-Sequenzen und Partnerschaften mit Influencern oder Affiliates Loyalität schaffen.

Diese Mischung aus Flexibilität, Kontrolle und Verbindung macht das digitale Marketing zu einem wichtigen Wachstumsinstrument für jede E-Commerce-Marke.

Synergien von E-Commerce und digitalem Marketing
Quelle: growave.io/blog/ecommerce-and-digital-marketing

Was sind die Grenzen des digitalen Marketings für den elektronischen Handel?

Das digitale Marketing für den elektronischen Handel wird durch den zunehmenden Wettbewerb, die Überlastung der Kanäle und die sich ändernden Käufergewohnheiten eingeschränkt.

Eine große Herausforderung sind die Kosten für bezahlte Anzeigen. Je mehr Marken sich um Aufmerksamkeit bemühen, desto mehr steigen die Preise. Dies verringert die Gewinnspannen und zwingt die Marken, härter zu arbeiten, um sich abzuheben. Wenn die Ausgaben für Werbung nicht durch ein starkes Targeting und kreative Maßnahmen unterstützt werden, sinkt die Rendite schnell.

Ein weiteres Problem ist der Druck, zu viele Plattformen auf einmal zu verwalten. Von der Suche über soziale Netzwerke bis hin zur E-Mail – E-Commerce-Teams machen sich oft selbst das Leben schwer. Ohne eine klare Koordination zwischen den Kanälen kann die Botschaft verloren gehen. Das verwirrt die Kunden und senkt die Konversionsraten.

Auch das Verbraucherverhalten ändert sich schnell. Was im letzten Quartal funktioniert hat, funktioniert jetzt vielleicht nicht mehr. Marken, die sich nicht rechtzeitig anpassen, verlieren an Relevanz. Dies gilt insbesondere für den mobilen Handel, wo sich die Nutzergewohnheiten schnell ändern.

Die Kosten für die Kundenakquise können auch steigen, wenn die Marketingmaßnahmen nicht optimiert sind. Wenn eine Marke Daten ignoriert oder Feedbackschleifen überspringt, läuft sie Gefahr, ihr Budget an die falsche Zielgruppe zu verschwenden.

Steigern Sie Ihre E-Commerce-Verkäufe mit High-Converting Landing Pages

Hochgradig konvertierende Landing Pages helfen E-Commerce-Geschäften, ihre Umsätze zu steigern, indem sie Besucher zu bestimmten Aktionen anregen. Sie sind so aufgebaut, dass sie weniger ablenken, einen klaren Mehrwert bieten und schneller zum Kauf anregen als eine allgemeine Website. Eine zielgerichtete Landing Page spricht direkt ein Produkt, ein Angebot oder eine Kampagne an, was es den Nutzern erleichtert, sich zu entscheiden.

Um den Umsatz zu steigern, sollten Sie sich auf Seiten konzentrieren, die der Absicht Ihrer Anzeigen, E-Mails oder Suchanfragen entsprechen. Halten Sie die Botschaft und das Design von der Quelle bis zur Seite konsistent. Verwenden Sie aussagekräftige Aufforderungen zum Handeln und beschränken Sie Links, die die Nutzer von Ihrem Ziel ablenken. Kurze Formulare, schnelle Ladezeiten und ein mobilfreundliches Design sind ebenfalls wichtig.

Verfolgen Sie, wie Nutzer mit Ihrem Landing Pages interagieren. Nutzen Sie diese Daten, um Elemente wie Überschriften, Bilder und die Platzierung von Schaltflächen zu testen und zu verbessern. Selbst kleine Änderungen können zu höheren Konversionsraten führen.

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Inhaltsverzeichnis
Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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