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Home Blog Digitales Marketing vs. Inbound Marketing – Hauptunterschiede

Digitales Marketing vs. Inbound Marketing – Hauptunterschiede

Digitales Marketing oder Inbound-Marketing – welche Strategie ist die richtige für Ihr Unternehmen? In diesem Artikel werden die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Strategien erläutert. Es wird gezeigt, wie digitales Marketing über bezahlte Kanäle unmittelbare Ergebnisse erzielen kann, während Inbound-Marketing mit wertorientierten, organischen Inhalten ein langfristiges Wachstum fördert. Erfahren Sie, wie Sie den besten Ansatz für Ihre Ziele wählen oder wie Sie beides integrieren können, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Digital marketing and inbound marketing comparison - article cover

Mit dem Wachstum des digitalen Marketings wägen viele Unternehmen zwei Hauptwege ab: schnell wirkende Kampagnen oder langfristige Inbound-Strategien. Beide zielen darauf ab, Kunden anzuziehen, aber sie tun es auf unterschiedliche Weise. Digitales Marketing stützt sich auf bezahlte Anzeigen und eine große Reichweite, um schnelle Ergebnisse zu erzielen. Inbound-Marketing konzentriert sich auf wertvolle Inhalte, die im Laufe der Zeit Aufmerksamkeit erregen. Wie Khalid Sales feststellt, „sparen Unternehmen, die sich hauptsächlich auf Inbound-Marketing verlassen, mehr als 14 US-Dollar für jeden neu gewonnenen Kunden“, was die Kosteneffizienz unterstreicht.

Landing Pages spielen bei beiden Ansätzen eine Schlüsselrolle. Im digitalen Marketing verwandeln sie Anzeigenklicks in Konversionen. Im Inbound-Marketing unterstützen sie Lead-Magneten und führen Nutzer tiefer in den Trichter.

In diesem Artikel werden die wichtigsten Unterschiede zwischen Inbound- und digitalem Marketing erläutert, damit Sie klügere Entscheidungen treffen können. Sie müssen sich nicht für eines entscheiden. Ein intelligenter Mix funktioniert oft am besten.

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Was ist digitales Marketing?

Digitales Marketing bedeutet, das Internet zu nutzen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und zu verkaufen. Es konzentriert sich darauf, Menschen dort zu erreichen, wo sie bereits Zeit verbringen – online. Unternehmen nutzen digitale Kanäle, um Aufmerksamkeit zu erregen, den Traffic zu steigern und Besucher in Kunden zu verwandeln.

Dazu gehören Methoden wie SEO, um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen, und PPC-Anzeigen, um sofortige Klicks zu erhalten. Vermarkter nutzen soziale Medien, um Beziehungen aufzubauen, E-Mails, um in Verbindung zu bleiben, und Inhalte, um zu informieren oder zu überzeugen. Diese Instrumente helfen Unternehmen, während der gesamten Customer Journey präsent zu bleiben.

Ein großer Vorteil des digitalen Marketings ist die Nachverfolgung. Sie können Klicks, Aufrufe und Konversionen messen, während sie stattfinden.

Anhand dieser Daten können die Vermarkter ihre Kampagnen schnell anpassen, basierend auf dem, was funktioniert. Kein Rätselraten – nur echtes Feedback und laufende Verbesserungen.

Mit digitalem Marketing können Marken Menschen in verschiedenen Städten, Ländern oder sogar Kontinenten erreichen. Sie können ein Produkt bei jemandem in Ihrer Straße oder bei jemandem auf der anderen Seite des Globus bewerben. Plattformen wie Google, Facebook, Instagram und YouTube bieten riesige Zielgruppen.

Der Erfolg im digitalen Marketing hängt von der Strategie ab. Sie brauchen klare Ziele, definierte Zielgruppen und die Flexibilität, Ihre Pläne zu ändern, wenn sich Trends ändern. Neue Ideen wie Influencer-Kampagnen oder KI-Tools kommen oft ins Spiel und können das, was funktioniert, verändern.

Das Feld bewegt sich schnell, aber die Grundlagen bleiben bestehen: die richtige Botschaft an die richtige Person zur richtigen Zeit. Das ist es, worum es beim digitalen Marketing geht.

Von Paris bis Tokio, eine Seite für alle – anders. Erstellen Sie Landing Pages, die wissen, mit wem sie sprechen.

Was ist Inbound Marketing?

Inbound-Marketing bedeutet, dass man potenzielle Kunden anzieht, indem man hilfreiche Inhalte anbietet, die ihre Fragen beantworten oder Probleme lösen. Anstatt Nachrichten zu verschicken, zieht es Menschen an, indem es ihnen das bietet, wonach sie bereits suchen.

Dieser Ansatz funktioniert, weil die Menschen heute selbst recherchieren, bevor sie eine Entscheidung treffen. Sie lesen Bewertungen, vergleichen Optionen und suchen vertrauenswürdigen Rat. Wenn Ihre Marke während dieses Prozesses nützliche Informationen liefert, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Ihnen vertrauen und sich für Sie entscheiden.

Inbound-Marketing stützt sich auf Inhalte wie Blogbeiträge, Videos, Leitfäden und E-Mails. Diese Instrumente helfen, den Kunden zu informieren und zu unterstützen. Durch Suchmaschinenoptimierung sind Ihre Inhalte leicht auffindbar. Soziale Medien helfen Ihnen, Verbindungen aufzubauen. E-Mail und Automatisierung halten die Konversation in Gang.

Hören Sie auf zu jagen – fangen Sie an zu locken. Gestalten Sie einen Raum, in dem Ihre Inhalte überzeugen, konvertieren und Abonnenten gewinnen!

Der Prozess erfolgt in drei Schritten: anziehen, engagieren und begeistern. Zunächst müssen Sie die Besucher mit Inhalten anlocken, die sie interessieren. Als Nächstes binden Sie sie mit klaren Antworten und relevanten Folgefragen ein. Und schließlich müssen Sie sie mit der Lösung ihrer Probleme begeistern, damit sie treu bleiben und sie vielleicht weiter empfehlen.

Inbound-Marketing baut langfristiges Vertrauen auf. Es hilft Ihnen, ein loyales Publikum aufzubauen, ohne es zu unterbrechen oder unter Druck zu setzen. Anstatt Verkäufen nachzujagen, verdienen Sie sie sich – indem Sie nützlich, beständig und leicht zu finden sind, wenn man Sie braucht.

Inbound-Marketing vs. digitales Marketing
Quelle: x.com/semrush

6 Hauptunterschiede zwischen digitalem Marketing und Inbound Marketing

Zu den wichtigsten Unterschieden zwischen digitalem Marketing und Inbound-Marketing gehören der Umfang, die Kundeninteraktion, die Inhaltsstrategie, der Zeitrahmen, die Kostenstruktur und die Ansprache der Zielgruppen. Während digitales Marketing ein weites Netz mit bezahlten Anzeigen und breiter Streuung auswirft, um schnelle Erfolge zu erzielen, konzentriert sich Inbound Marketing darauf, spezifische, engagierte Zielgruppen durch wertorientierte Inhalte und den Aufbau langfristiger Beziehungen anzusprechen. Lesen Sie weiter, um die sechs Hauptunterschiede im Detail zu erfahren.

Digital oder Inbound? Beide brauchen eines: hochkonvertierende Landing Pages. Entdecken Sie die Werkzeuge, um es richtig zu machen.

1. Umfang und Ansatz

Das digitale Marketing verfolgt einen breiten, direkten Ansatz. Es zielt darauf ab, mit bezahlten Anzeigen, Massen-E-Mails und Posts in den sozialen Medien schnell ein großes Publikum zu erreichen. Der Schwerpunkt liegt auf schnellen Gewinnen (wie Klicks, Leads oder Verkäufe), oft durch Kampagnen, die auf schnelle Sichtbarkeit ausgelegt sind.

Inbound-Marketing ist gezielter und persönlicher. Es richtet sich an bestimmte Personen, die bereits auf der Suche nach Hilfe oder Antworten sind. Anstelle von Push-Nachrichten werden SEO, hilfreiche Inhalte und persönliche E-Mails verwendet, um die Menschen anzulocken. Dieser Ansatz baut mit der Zeit Vertrauen auf und spricht diejenigen direkt an, die Interesse gezeigt haben.

Während digitales Marketing oft auf eine breite Öffentlichkeitswirkung abzielt, baut Inbound Marketing dauerhafte Verbindungen mit der richtigen Zielgruppe auf.

Digitales Marketing in Bezug auf Umfang und HerangehensweiseInbound Marketing in Bezug auf Umfang und Ansatz
Funktioniert wie ein großer Schirm, der alle Online-Taktiken umfasstKonzentriert sich zuerst auf die Schaffung von Werten
Beinhaltet bezahlte Google Ads, Facebook-Werbung, BannerwerbungNutzt Content Marketing durch Blogs, Podcasts, Videos
Verwendet E-Mail-Blasts an große ListenKonzentriert sich auf organische SEO Strategien
Implementierung von Werbebeiträgen in sozialen MedienErstellung von herunterladbaren Ressourcen wie Ebooks und Whitepapers
Kann Kaltakquise über digitale Kanäle beinhaltenEntwickelt hilfreiche Tools und Ressourcen für die Zielgruppe

2. Kundeninteraktion

Digitales Marketing ist oft eine einseitige Kommunikation. Marken übermitteln ihre Botschaften über Anzeigen oder E-Mails und zielen auf schnelle Klicks oder Verkäufe ab. Die Interaktion ist kurz und in der Regel auf sofortiges Handeln ausgerichtet.

Inbound-Marketing fördert den Dialog in beide Richtungen. Es lädt zu Kommentaren, Antworten und einem kontinuierlichen Dialog über soziale Medien, Blogs und E-Mail ein. Anstatt Nachrichten zu übermitteln, wird zugehört und geantwortet. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Menschen sich langfristig engagieren.

Während das digitale Marketing oft nach einer Konversion endet, geht das Inbound-Marketing weiter. Es konzentriert sich auf langfristige Beziehungen, nicht nur auf einmalige Ergebnisse.

Digitales Marketing in Bezug auf die KundeninteraktionInbound-Marketing in Bezug auf die Kundeninteraktion
Verwendet oft automatisierte AntwortenBetont die personalisierte Kommunikation
Kann sich auf Massennachrichten konzentrierenVerwendet gezielte Inhalte für bestimmte Käufer-Personas
Interaktion kann transaktional seinKonzentriert sich auf den Aufbau einer Gemeinschaft
Metriken konzentrieren sich auf Klicks, Ansichten und ImpressionenErmutigt zu Kommentaren, Diskussionen und Feedback
Die Kommunikation kann in eine Richtung gehenSchafft interaktive Erlebnisse

3. Inhaltliche Strategie

Inhalte des digitalen Marketings sind oft kurzfristig und werblich. Sie sind darauf ausgelegt, schnell Aufmerksamkeit zu erregen und ein Produkt, ein Angebot oder eine Aktion zu fördern. Dazu gehören Anzeigen, einmalige E-Mail-Blasts und Landing Pages, die schnell konvertieren sollen.

Das Inbound-Marketing verwendet langfristige Inhalte, die von Dauer sind. Es konzentriert sich auf Blogbeiträge, Videos, Leitfäden und andere hilfreiche Ressourcen. Diese Inhalte beantworten echte Fragen und lösen die Probleme Ihrer Zielgruppe. Dabei geht es weniger darum, sofort etwas zu verkaufen, sondern vielmehr darum, im Laufe der Zeit Vertrauen aufzubauen. Inbound-Inhalte unterstützen auch SEO. Wenn Menschen nach Antworten suchen, helfen ihnen Ihre Inhalte – und bringen sie auf natürliche Weise zu Ihrer Marke.

Digitales Marketing im Sinne einer Content-StrategieInbound-Marketing in Bezug auf die Inhaltsstrategie
Häufig werblicher CharakterLehrreiche und informative Inhalte
Starker Fokus auf ProdukteigenschaftenFokus auf die Lösung von Kundenproblemen
Direkte VerkaufsbotschaftenLanger, detaillierter Inhalt
Kurzer Inhalt für schnellen KonsumVordenkerrolle in der Branche
Betonung der MarkenbotschaftKundenerfolgsgeschichten und Fallstudien

4. Zeitplan und Ergebnisse

Digitales Marketing liefert schnelle Ergebnisse. Bezahlte Anzeigen und E-Mail-Kampagnen können innerhalb von Stunden Besucherzahlen oder Umsätze generieren. Doch sobald die Kampagne endet, sind auch die Ergebnisse weg. Es ist ein kurzfristiger Zyklus, der von konstanten Ausgaben abhängt, um aktiv zu bleiben.

Inbound-Marketing braucht Zeit, um Ergebnisse zu zeigen. Inhalte müssen entdeckt, indiziert und geteilt werden, bevor sie an Fahrt gewinnen. Die Leads kommen nach und nach, wenn Vertrauen aufgebaut wird und Beziehungen entstehen. Aber wenn es erst einmal in Gang gekommen ist, halten die Ergebnisse länger an. Inbound-Leads sind oft qualifizierter. Sie haben sich mit Ihren Inhalten auseinandergesetzt und werden im Laufe der Zeit mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertieren.

Digitales Marketing in Bezug auf Zeit und ErgebnisseInbound-Marketing in Bezug auf Zeit und Ergebnisse
Ergebnisse sind innerhalb von Tagen oder Wochen zu sehenEs dauert 6-12 Monate, um signifikante Ergebnisse zu sehen
Gut für schnelle WerbeaktionenBaut im Laufe der Zeit Wachstum auf
Ergebnisse sind oft an laufende Ausgaben gebundenSchafft dauerhafte Werte (immergrüne Inhalte)
Sofortiger Traffic und Leads möglichEntwickelt schrittweise Autorität und Vertrauen
Ergebnisse können nachlassen, wenn die Ausgaben eingestellt werdenErgebnisse bleiben auch nach der ersten Investition bestehen

5. Kostenstruktur

Digitales Marketing erfordert oft ein hohes Vorab-Budget. Sie zahlen für Anzeigen, gesponserte Beiträge oder Influencer-Spots, um schnell Aufmerksamkeit zu erlangen. Je mehr Sie ausgeben, desto mehr Reichweite erhalten Sie. Aber wenn das Budget versiegt, gehen auch die Klicks und Leads zurück.

Inbound-Marketing beginnt in der Regel mit niedrigeren Kosten. Es konzentriert sich auf organischen Traffic durch Inhalte, SEO und soziales Engagement. Sie investieren Zeit und Ressourcen in die Erstellung nützlicher Inhalte und nicht nur in den Kauf von Werbeflächen. Mit der Zeit funktionieren diese Inhalte auch ohne zusätzliche Ausgaben.

Inbound-Bemühungen können sich über Monate oder sogar Jahre hinweg auszahlen, wodurch die langfristigen Kosten nachhaltiger sind als bei bezahlten Kampagnen.

Digitales Marketing in Bezug auf die KostenstrukturInbound-Marketing in Bezug auf die Kostenstruktur
Laufende Werbeausgaben erforderlichHöhere Vorabinvestitionen in Inhalte
Kosten pro Klick/Eindruck-ModellNiedrigere langfristige Betriebskosten
Regelmäßiges Budget für Sichtbarkeit erforderlichFokus auf organisches Wachstum
Die Kosten steigen in der Regel mit der ZeitContent-Assets werden mit der Zeit aufgewertet
ROI direkt an die Ausgaben gebundenBesseres langfristiges ROI-Potenzial

6. Zielgruppen-Ansatz

Digitales Marketing zielt oft auf breite Gruppen ab, die auf Alter, Standort oder allgemeinen Interessen basieren. Das Ziel ist eine große Reichweite, auch wenn die Zielgruppe nicht sehr spezifisch ist. Dies kann zu mehr Aufmerksamkeit führen, aber manchmal auch zu weniger Engagement oder niedrigeren Konversionsraten.

Inbound-Marketing verfolgt einen engen und gezielten Ansatz. Es zieht Menschen an, die bereits nach Antworten oder Lösungen in Ihrem Fachgebiet suchen. Die Inhalte sind auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten, nicht nur auf allgemeine Eigenschaften.

Indem es Nischenzielgruppen mit relevanten Inhalten anspricht, steigert das Inbound-Marketing das Interesse und die Chancen auf Konversion. Es geht um Qualität, nicht nur um Quantität.

Digitales Marketing in Bezug auf die ZielgruppenanspracheInbound-Marketing in Bezug auf die Zielgruppenansprache
Wirft ein weites Netz ausZieht qualifizierte Leads an
Konzentriert sich auf demografische ZielgruppenKonzentriert sich auf die Lösung spezifischer Probleme
Nutzt interessenbasiertes TargetingZielgruppen auf Basis der Buyer Journey
Verlässt sich auf Plattform-AlgorithmenBaut die Zielgruppe durch Bereitstellung von Mehrwert auf
Unmittelbare PublikumsreichweiteSchafft tiefere Verbindungen zum Publikum

Beispiele für digitales Marketing und Inbound Marketing

Digitales und Inbound-Marketing nutzen beide Online-Tools, aber die Art und Weise, wie sie angewendet werden, kann sehr unterschiedlich aussehen. Digitales Marketing ist direkt und schnell. Es ist auf schnelle Ergebnisse durch bezahlte Werbung ausgerichtet. Inbound-Marketing ist langsamer, aber nachhaltiger. Es basiert auf dem Aufbau von Vertrauen und Werten im Laufe der Zeit.

Beispiel für digitales Marketing

Stellen Sie sich vor, Sie haben gerade einen E-Commerce-Shop für eine Bekleidungsmarke eröffnet. Sie wollen sofort Besucher, also schalten Sie bezahlte Anzeigen auf Google, Instagram und Facebook. Diese Anzeigen zeigen Ihre neuesten Modelle und richten sich an Personen nach Alter, Standort oder Einkaufsgewohnheiten. Sie versenden auch Werbe-E-Mails mit Rabatten, um Erstkäufer zu ermutigen.

Wenn jemand auf eine Anzeige klickt, landet er auf einer Seite, die auf den Verkauf ausgerichtet ist. Das Layout ist klar, die Botschaft ist aussagekräftig, und es gibt eine direkte Aufforderung zum Handeln. Wenn der Besucher nicht kauft, folgen ihm Retargeting-Anzeigen online und erinnern ihn daran, wiederzukommen und den Kauf abzuschließen.

Dieser Ansatz eignet sich hervorragend für kurzfristige Ziele wie die Markteinführung eines Produkts oder die Steigerung des Absatzes während einer saisonalen Werbeaktion. Doch sobald das Werbebudget erschöpft ist, geht der Verkehr in der Regel zurück. Der dauerhafte Erfolg hängt von den laufenden Ausgaben für Werbung ab.

Saisonale Kampagnen verdienen mehr als nur Anzeigen. Nutzen Sie Landing Pages, um jeden Besucher zu erfassen und den ROI zu steigern.

Werfen Sie einen Blick auf die Beispielzeitleiste einer digitalen Marketingtaktik für die Einführung einer E-Commerce-Website für Bekleidung:

  1. Pre-Launch
    • Entwickeln Sie Anzeigen und segmentieren Sie die Zielgruppe.
    • Bereiten Sie E-Mail-Inhalte vor und engagieren Sie Influencer.
  2. Einführungsphase (Woche 1)
    • Tage 1-3: PPC-Anzeigen schalten.
    • Tag 4: E-Mail-Kampagne starten.
    • Tage 5-7: Werbung für Influencer.
  3. Nach der Markteinführung (ab Woche 2)
    • Passen Sie das Anzeigen-Targeting an und implementieren Sie Retargeting-Anzeigen.
    • Analyse und Neuzuteilung des Marketingbudgets.
  4. Laufende Aktivitäten
    • Fortsetzung der Investitionen in Anzeigen für den Verkehr.
    • Aktualisieren Sie die Landing Page und planen Sie ein langfristiges Engagement.

Beispiel für Inbound Marketing

Nehmen Sie nun dieselbe Marke, aber verwenden Sie stattdessen Inbound-Marketing. Sie beginnen mit der Veröffentlichung von Blogbeiträgen wie „5 Wege, Sommeroutfits zu stylen“ oder „Warum nachhaltige Stoffe wichtig sind“. Diese Beiträge beantworten Fragen, die Ihr Publikum bereits hat, und sind mit SEO im Hinterkopf geschrieben, um Suchverkehr anzuziehen.

Sie bieten eine kostenlos herunterladbare „Seasonal Wardrobe Checklist“ im Austausch gegen eine E-Mail-Adresse an. Sobald sich jemand angemeldet hat, schicken Sie ihm eine Reihe freundlicher, hilfreicher E-Mails: Styling-Tipps, Links zu neuen Blogbeiträgen, gelegentliche Produktvorschläge. Alles wirkt natürlich und nicht erzwungen.

Bei Ihrer Social-Media-Strategie geht es um Kontakte, nicht nur um Werbung. Sie bitten Ihre Follower, über ihre Lieblingsoutfits abzustimmen oder ihre eigenen Looks mit Ihren Produkten zu teilen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau einer Gemeinschaft, nicht auf der Verkaufsförderung.

Bei dieser Strategie dauert es länger, bis sich Ergebnisse zeigen. Aber im Laufe der Zeit bauen Sie Vertrauen auf, sorgen dafür, dass die Leute wiederkommen, und verdienen sich Wiederholungsaufträge – ohne ständig für Aufmerksamkeit zu bezahlen. Leads aus Inbound-Bemühungen sind oft engagierter, und der Traffic wächst weiter, auch wenn Ihre Werbeausgaben nicht steigen.

Sie schreiben bereits Blogs und posten in sozialen Netzwerken. Verbinden Sie das alles mit strategischen Landing Pages, die Inhalte in Kunden verwandeln.

Werfen Sie einen Blick auf eine Beispiel-Timeline für eine Inbound-Marketing-Taktik für eine Bekleidungsmarke:

  1. Monate 1-2: Einrichtung und Erstellung von Inhalten
    • Recherchieren Sie die Interessen und Probleme der Zielgruppe.
    • Entwickeln Sie eine Inhaltsstrategie und beginnen Sie mit dem Aufbau eines Blogs mit SEO-optimierten Artikeln über Trends und Styling-Tipps.
    • Erstellen Sie einen Leadmagneten „Saisonale Garderoben-Checkliste“.
  2. Monate 3-4: Lead-Generierung und Engagement
    • Starten Sie den Leadmagneten und sammeln Sie E-Mail-Adressen.
    • Beginnen Sie mit dem Versand personalisierter E-Mails mit Inhalten und gelegentlichen Produktangeboten.
    • Steigern Sie das Engagement in den sozialen Medien durch Kommentare, Umfragen und nutzergenerierte Inhalte.
  3. Monate 5-6: Optimierung und Gemeinschaftsbildung
    • Analysieren Sie Leistungsmetriken, um die Strategien für Inhalte und soziale Medien zu verfeinern.
    • Führen Sie interaktive Inhalte in den sozialen Medien ein, z. B. Live-Sitzungen mit Fragen und Antworten.
    • Starten Sie ein Empfehlungsprogramm, um Mund-zu-Mund-Propaganda zu fördern.
  4. Monate 7-9: Skalierung und Verfeinerung
    • Skalierung erfolgreicher Inhaltstypen und Kanäle auf der Grundlage von Erkenntnissen.
    • Verbessern Sie Ihr E-Mail-Marketing durch erweiterte Personalisierung und Segmentierung.
    • Kontinuierliche Überwachung und Optimierung aller Marketingaktivitäten zur ständigen Verbesserung.
Beispiel für die Inbound-Marketing-Strategie
Quelle: prefacestudios.com/insights/inbound-marketing-and-marketing-automation

Verstärken Sie Inbound- und digitale Strategien mit Landing Pages, die konvertieren

Inbound-Marketing und digitales Marketing spielen in Ihrer Gesamtstrategie eine unterschiedliche, aber ebenso wichtige Rolle. Digitales Marketing ist hervorragend geeignet, um schnell Ergebnisse zu erzielen. Es nutzt bezahlte Anzeigen, E-Mails und Aktionen in den sozialen Medien, um große Zielgruppen zu erreichen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen. Im Gegensatz dazu baut Inbound-Marketing mit der Zeit Vertrauen auf. Es spricht bestimmte Zielgruppen mit nützlichen Inhalten, SEO und personalisierten Nachfassaktionen an.

Obwohl sich die Ansätze unterscheiden, profitieren beide von einem wesentlichen Element: einer starken Landing Page. Egal, ob Sie eine bezahlte Kampagne durchführen oder Inhalte teilen, die Probleme lösen, der Landing Page ist der Punkt, an dem das Interesse in Aktion umschlägt. Das ist der Moment, in dem sich Ihr Publikum entscheidet, sich anzumelden, herunterzuladen oder einen Kauf zu tätigen.

Hier hilft Landingi, alles miteinander zu verbinden. Mit seinen Tools können Sie leistungsstarke Landing Pages erstellen, die sowohl kurzfristige digitale Kampagnen als auch langfristige Inbound-Ziele unterstützen. Sie erhalten Smart Sections, um schneller zu bauen, über 180 Integrationen, um Ihre Tools zu synchronisieren, und tiefgreifende Anpassungen, um den Stil und die Botschaft Ihrer Marke anzupassen.

Unabhängig davon, woher Ihr Traffic kommt (Anzeigen, E-Mail oder Suche), hilft Landingi, Klicks in Konversionen zu verwandeln. Die Plattform sorgt dafür, dass Ihre Landing Pages klar, zielgerichtet und leistungsbereit sind.

Wenn Sie sowohl Ihre Inbound- als auch Ihre digitalen Strategien verbessern wollen, sollten Sie damit beginnen, die Seiten zu verbessern, auf denen Ihre Besucher landen. Testen Sie Landingi, um Seiten zu erstellen, die gut aussehen, schnell funktionieren und mehr konvertieren – ohne zusätzlichen Aufwand.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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