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Home Blog 7 wichtige digitale Marketing-Kanäle: Definition und Anwendung

7 wichtige digitale Marketing-Kanäle: Definition und Anwendung

Entdecken Sie die wichtigsten digitalen Marketingkanäle, mit denen Sie die Reichweite Ihrer Marke erhöhen und die Konversionsrate steigern können. Dieser Leitfaden erläutert die einzigartigen Stärken jedes Kanals und bietet umsetzbare Erkenntnisse für die Integration dieser Kanäle in eine erfolgreiche, kohärente Strategie – damit Sie Ihr Publikum dort erreichen, wo es am wichtigsten ist.
Digital marketing channels - article cover

Digitale Marketingkanäle sind für moderne Unternehmen unverzichtbar, und die Auswahl der richtigen Kanäle kann den Erfolg einer Kampagne erheblich beeinflussen. Als Vermarkter müssen Sie die am besten geeigneten Kanäle auswählen und sie strategisch einsetzen, um Ihr Publikum effektiv anzusprechen. Diese Aufgabe wird jedoch immer schwieriger, da die Zahl der digitalen Berührungspunkte weiter zunimmt.

Laut WebFX liegt der durchschnittliche ROAS für Google Ads bei 200 %. eMarketer berichtet, dass fast zwei Drittel(65 %) der Vermarkter weltweit glauben, dass personalisierte E-Mails die größte Wirkung haben. Darüber hinaus stellt Wyzwol fest, dass 88 % der Video-Vermarkter Video als eine wesentliche Komponente ihres gesamten digitalen Marketings betrachten. Kirsti Lang von Buffer hebt hervor, dass Instagram Reels 36 % mehr Reichweite erzielen als andere Post-Typen.

Aber was bedeutet das alles? Auf welche Online-Marketing-Kanäle sollten Sie sich konzentrieren? Dieser Artikel untersucht die Liste der digitalen Marketingkanäle, stellt Beispiele für digitale Marketingkanäle vor und beschreibt ihre einzigartigen Vorteile. Am Ende dieser Lektüre werden Sie nicht nur die Arten von digitalen Marketingkanälen kennen, sondern auch wissen, wie Sie das Potenzial jedes Mediums im Rahmen einer strukturierten digitalen Marketingstrategie maximieren können. Fangen wir an!

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Was ist ein digitaler Marketing-Kanal?

Ein digitaler Marketingkanal ist jede Online-Plattform oder jedes Medium, das ein Unternehmen nutzen kann, um mit seinem Publikum zu kommunizieren und es anzusprechen. Dazu gehören Tools wie Suchmaschinen, Social-Media-Plattformen, Websites, E-Mail, mobile Apps und sogar digitale Werbenetzwerke. Jeder Kanal hat seine eigenen Eigenschaften und Funktionen, die es Marken ermöglichen, mit Menschen auf eine Art und Weise in Kontakt zu treten, die ihrem Verhalten, ihren Vorlieben und der Phase ihrer Kaufentscheidung entspricht.

Suchmaschinen wie Google ermöglichen es Marken beispielsweise, Nutzer zu erfassen, die aktiv nach bestimmten Informationen oder Produkten suchen, und sind damit ideal, um Kunden mit hoher Kaufabsicht zu erreichen. Social-Media-Plattformen hingegen fördern ein interaktives, gemeinschaftsorientiertes Engagement und bieten Marken die Möglichkeit, Beziehungen aufzubauen, Inhalte zu teilen und Diskussionen anzuregen. E-Mail-Marketing ermöglicht eine direktere, personalisierte Kommunikation und eignet sich gut für die Pflege von Leads, die Übermittlung gezielter Angebote oder den Kundenservice. Andere Kanäle, wie mobile Apps oder Display-Netzwerke, bieten maßgeschneiderte Erlebnisse, die mit Nutzern unterwegs oder in bestimmten Inhaltskontexten in Verbindung stehen.

Die erfolgreiche Nutzung von Online-Marketing-Kanälen bedeutet, dass Sie herausfinden müssen, wo Ihre Zielgruppe am aktivsten ist und welche Kanäle Ihren Zielen entsprechen, und diese Plattformen dann strategisch nutzen müssen. Dies könnte bedeuten, Content Marketing für Suchmaschinen zu optimieren, um die organische Sichtbarkeit zu verbessern, ansprechende Beiträge für soziale Medien zu erstellen, um die Bekanntheit zu steigern, oder gezielte E-Mail-Kampagnen zu entwerfen, um Leads zu konvertieren.

Wie erstellt man eine erfolgreiche Marketingkanalstrategie?

Um eine erfolgreiche Strategie für Marketingkanäle zu entwickeln, benötigen Sie einen strukturierten Ansatz, der auf Ihre Unternehmensziele und die Präferenzen Ihrer Zielgruppe abgestimmt ist. Beginnen Sie mit einem klaren Verständnis Ihrer Zielgruppe: ihre demografischen Daten, ihre Online-Gewohnheiten und ihre Vorlieben für Inhalte. Zu wissen, wo sie ihre Zeit online verbringen, wie sie mit Marken interagieren und welche Inhalte sie am meisten ansprechen, ist entscheidend für die Wahl der richtigen Kanäle.

Nachdem Sie Ihre Zielgruppe kennengelernt haben, legen Sie für jeden Kanal spezifische Ziele fest. Sie könnten zum Beispiel darauf abzielen, die Markenbekanntheit in den sozialen Medien zu erhöhen, den Verkehr auf Ihrer Website über Suchmaschinen zu steigern und Leads durch E-Mail-Marketing zu pflegen. Jedes Ziel sollte klar, messbar und zeitlich befristet sein. Ein Ziel könnte z. B. lauten: „Steigerung des Instagram-Engagements um 20 % innerhalb von sechs Monaten“.

Als Nächstes sollten Sie Ihre Inhalte an das jeweilige Format und den Stil der einzelnen Kanäle anpassen. Soziale Medien leben von visuellen, interaktiven Inhalten, während Suchmaschinen informatives, keywordoptimiertes Material bevorzugen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaften auf allen Kanälen konsistent sind, aber an die Stärken der jeweiligen Plattform angepasst werden.

Überwachen Sie schließlich regelmäßig Ihre Strategie und passen Sie sie anhand von Daten und Leistung an. Nutzen Sie Kennzahlen wie Engagement-Raten, Klickraten, Konversionsraten und Return on Investment (ROI), um den Erfolg der einzelnen Kanäle zu bewerten. Flexibilität und kontinuierliche Optimierung sind entscheidend, um auf Veränderungen bei Technologien, Algorithmen und Nutzerpräferenzen zu reagieren, die sich im Laufe der Zeit auf die Effektivität Ihrer Strategie auswirken können.

Liste der 7 beliebtesten digitalen Marketing-Kanäle

Jeder digitale Marketingkanal bringt einzigartige Stärken mit sich, und wenn Sie wissen, wie Sie diese effektiv nutzen können, können Sie Ihre Marketingbemühungen erheblich verbessern. Die beliebtesten digitalen Marketingkanäle sind Suchmaschinen, E-Mails, Social Media-Plattformen, mobile Apps und Push-Benachrichtigungen, Websites und landing pages, bezahlte Werbung und Podcasts.

Sehen wir uns sieben beliebte Kanäle an und erkunden wir ihre Vorteile und bewährten Verfahren.

1. Suchmaschinen

Suchmaschinen (z. B. Google, Bing, Yahoo) sind leistungsstarke Instrumente, um Menschen zu erreichen, die aktiv nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen suchen. Tatsächlich werden 39 % der Käufer durch eine relevante Suche beeinflusst, was die Bedeutung der Sichtbarkeit in diesen kritischen Momenten unterstreicht (ThinkWithGoogle). Durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) in Kombination mit Content Marketing und bezahlten Suchanzeigen (PPC) können Sie Ihre Marke für Nutzer sichtbar machen, die nach relevanten Suchbegriffen suchen.

SEO umfasst die Optimierung des Inhalts, der Struktur und der Backlinks Ihrer Website, um deren Platzierung auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) zu verbessern. Schlüsselwörter sind hier von entscheidender Bedeutung, da sie den Suchmaschinen helfen, die Relevanz Ihrer Inhalte für Nutzeranfragen zu verstehen. Neben der Keyword-Recherche trägt auch die technische Optimierung (z. B. Verbesserung der Seitenladegeschwindigkeit und Gewährleistung der Kompatibilität mit mobilen Geräten) zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und zu einer besseren Platzierung bei.

Eine wirksame Suchmaschinenstrategie kombiniert in der Regel sowohl SEO als auch PPC, um ein Gleichgewicht zwischen unmittelbaren und langfristigen Ergebnissen herzustellen.

Ein Unternehmen für Finanzplanungssoftware kann beispielsweise Suchmaschinen nutzen, um Nutzer zu erreichen, die aktiv nach Budgetierungswerkzeugen oder Finanzberatung suchen. Durch die Implementierung von SEO, um für Schlüsselwörter wie „beste Budgetierungssoftware“ oder „Finanzplanungs-App“ zu ranken, und die Schaltung von PPC-Anzeigen, die auf Phrasen wie „Budget-Software für kleine Unternehmen“ abzielen, kann das Unternehmen hochrelevanten Traffic erfassen. Eine Strategie, die SEO für organische Sichtbarkeit und PPC für unmittelbare Reichweite kombiniert, hilft dabei, langfristiges Wachstum mit schneller Lead-Generierung in Einklang zu bringen.

Ergebnisse der Suchmaschine
SERP-Ergebnisse

2. E-Mail

E-Mail-Marketing ist einer der kosteneffizientesten digitalen Kanäle, der es Marken ermöglicht, direkt und personalisiert mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren. Durch die Segmentierung können Unternehmen Abonnenten auf der Grundlage von demografischen Daten, Interessen oder früherem Verhalten gruppieren und so maßgeschneiderte, relevante Nachrichten versenden. CampaignMonitor hebt hervor, dass Vermarkter durch segmentierte Kampagnen einen beeindruckenden Anstieg des E-Mail-Umsatzes um 760 % verzeichnen konnten, was die Stärke einer zielgerichteten Kommunikation unterstreicht.

E-Mails können für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden, vom Versand von Newslettern und Produktaktualisierungen bis hin zur Verkaufsförderung und Pflege von Leads. Die Pflege einer sauberen, segmentierten E-Mail-Liste stellt sicher, dass die Nachrichten die richtigen Personen erreichen.

Der Schlüssel zum Erfolg einer E-Mail liegt in der Gestaltung überzeugender Betreffzeilen, ansprechender Texte und klarer Handlungsaufforderungen, die die Leser zu den gewünschten Handlungen bewegen.

Automatisierungstools wie Mailchimp, HubSpot und SendGrid können digitale Marketingkampagnen rationalisieren und personalisierte Customer Journeys ermöglichen. Begrüßungssequenzen können neue Abonnenten mit Ihrer Marke bekannt machen, während E-Mails zum Verlassen des Warenkorbs die Nutzer dazu ermutigen, ihre Einkäufe abzuschließen. Regelmäßige Analysen der Öffnungs-, Klick- und Abmelderaten geben Aufschluss darüber, was bei Ihrer Zielgruppe ankommt, und ermöglichen Verbesserungen.

So kann beispielsweise eine umweltfreundliche Hautpflegemarke E-Mail-Marketing nutzen, um ihren Kunden monatlich Tipps zur natürlichen Hautpflege, exklusive Rabatte und Ankündigungen neuer Produkte zukommen zu lassen. Durch die Segmentierung von Kunden auf der Grundlage ihrer früheren Einkäufe kann das Unternehmen Nachrichten personalisieren, z. B. eine Bio-Nachtcreme für Kunden bewerben, die zuvor Anti-Aging-Produkte gekauft haben. Automatisierte E-Mails über abgebrochene Warenkörbe können Nutzer mit einem sanften Stupser an Artikel erinnern, die sie noch in ihrem Einkaufswagen liegen haben, z. B. „Vervollständigen Sie Ihren Einkauf für eine umweltfreundlichere Hautpflege!“ Auf diese Weise bleibt die Marke im Gedächtnis und fördert die Konversionen.

3. Soziale Medienplattformen

Soziale Medien sind ein dynamischer, interaktiver Kanal, der es Marken ermöglicht, Beziehungen aufzubauen, Zielgruppen einzubinden und Inhalte in Echtzeit zu teilen. In den letzten zehn Jahren haben die Social-Media-Plattformen ein enormes Wachstum erlebt, wobei sich die Gesamtnutzerbasis von 970 Millionen im Jahr 2010 auf über 5,17 Milliarden Nutzer bis Juli 2024 fast verdreifacht hat, wie Backlinko berichtet. Jede Social-Media-Plattform verfügt über einzigartige Funktionen und Nutzerdemografien, die es Marken ermöglichen, ihre Zielgruppen auf unterschiedliche Weise zu erreichen. Schauen wir uns einige der wichtigsten Social Media Marketing-Plattformen an.

Facebook bietet umfangreiche Werbeoptionen und ist ideal für den Aufbau von Gemeinschaften durch Gruppen und Seiten. Marken können Facebook Ads für ein präzises Targeting auf der Grundlage von Nutzerverhalten, Interessen und demografischen Merkmalen nutzen, wodurch es für Unternehmen aller Branchen geeignet ist.

Instagram ist eine visuelle Plattform, die sich durch qualitativ hochwertige Bilder, Stories und Videoinhalte auszeichnet und ideal für Lifestyle-, Mode- und E-Commerce-Marken ist. Mit „Shoppable Posts“ und „Reels“ bietet Instagram Marken die Möglichkeit, fesselnde Einkaufserlebnisse zu schaffen und das Engagement eines jüngeren Publikums zu fördern sowie Influencer-Marketingstrategien zu unterstützen.

LinkedIn ist die wichtigste Plattform für B2B-Marketing, Networking und Thought Leadership. Sie ist besonders nützlich für den Austausch von Branchenkenntnissen, den Kontakt zu Fachleuten und die Schaltung gezielter Anzeigen, um Entscheidungsträger in verschiedenen Branchen zu erreichen.

Twitter/X ist bekannt für sein schnelles Umfeld, in dem Updates und Diskussionen in Echtzeit stattfinden. Marken können Twitter für den Kundensupport, das Aufspüren von Trends und schnelle Aktualisierungen nutzen, um die Follower bei der Stange zu halten.

TikTok hat sich schnell zu einer beliebten Wahl für Marken entwickelt, die die Generation Z mit authentischen, kreativen und ansprechenden Videoinhalten ansprechen wollen. Der Algorithmus von TikTok begünstigt virale Inhalte, sodass Marken mit unterhaltsamen und informativen Videos ein großes Publikum erreichen können.

YouTube ist ideal für Lehrmaterial, Anleitungen und ausführliche Inhalte. Mit seinen Suchmaschinenfunktionen eignet sich YouTube hervorragend für das Videomarketing und für Unternehmen, die durch lange Inhalte wie Produktdemonstrationen, Erfahrungsberichte oder Brancheneinblicke Vertrauen aufbauen wollen.

Pinterest ist eine visuelle Entdeckungsplattform, auf der Nutzer nach Inspirationen suchen, was sie für Lifestyle-, Wohnkultur-, Mode- und Lebensmittelmarken interessant macht. Pins können den Traffic direkt auf Produktseiten lenken, was es zu einem wertvollen Werkzeug für den E-Commerce macht.

Ein Boutique-Reisebüro könnte beispielsweise soziale Medien nutzen, um seine Anhänger zu inspirieren und einzigartige Reiseerlebnisse zu bewerben. Auf Instagram teilt die Agentur hochwertige Bilder von abgelegenen Strandresorts oder Luxussafaris, während Instagram Stories zeitlich begrenzte Angebote hervorheben. Auf LinkedIn postet sie über Teambuilding-Klausuren und Incentive-Reisepakete und spricht damit Firmenkunden an. In TikTok-Videos werden aufregende Reiserouten vorgestellt, wie z. B. ein 48-Stunden-Abenteuer in Island, was das Unternehmen bei jüngeren Reisenden beliebt macht, die schnelle, ansprechende Reiseideen schätzen. Diese abwechslungsreiche Content-Strategie zieht neue Follower an und führt zu Buchungsanfragen.

Pinterest-Board mit Reise-Pins.
Ein Pinterest-Board mit Pins, die direkt auf Produktseiten verweisen können.

4. Mobile Apps/Push-Benachrichtigungen

Mobile Apps ermöglichen ein personalisiertes, nahtloses Erlebnis, das Marken direkt mit Kunden verbindet. Mit Push-Benachrichtigungen können Unternehmen zeitnahe Informationen, Sonderangebote und Erinnerungen direkt auf die Smartphones der Nutzer senden. Laut Cameron Barrie von Bilue können Push-Benachrichtigungen das App-Engagement um beeindruckende 88 % steigern. Dies zeigt, wie wichtig es ist, Push-Benachrichtigungen effektiv zu nutzen. Der Schlüssel zu erfolgreichem Mobile Marketing und App-Marketing liegt in der Bereitstellung von Mehrwert – wie exklusiven Inhalten oder Angeboten – bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Nutzerpräferenzen, um eine Ermüdung der Benachrichtigungen zu vermeiden.

Cameron Barrie von Bilue stellt fest, dass effektive Push-Benachrichtigungen das App-Engagement um bis zu 88 % steigern können.

Eine erfolgreiche mobile App bietet Funktionen mit Mehrwert, die sie unverzichtbar machen. Eine Einzelhandelsmarke könnte beispielsweise personalisierte Empfehlungen einbauen und App-exklusive Rabatte anbieten, während ein Medienunternehmen den Nutzern die Möglichkeit geben könnte, Inhalte zu speichern und herunterzuladen, um sie offline zu lesen oder anzusehen. Bei der Entwicklung einer App muss die Benutzerfreundlichkeit (UX) im Vordergrund stehen, um eine einfache Navigation, schnelle Ladezeiten und die Kompatibilität verschiedener Geräte zu gewährleisten.

Push-Benachrichtigungen – kurze, anklickbare Benachrichtigungen, die von Apps an die Geräte der Benutzer gesendet werden – sind ein wirksames Mittel, um Benutzer mit zeitkritischen Nachrichten zu erreichen, z. B. mit Sonderangeboten, Erinnerungen an Veranstaltungen oder personalisierten Updates. Push-Benachrichtigungen müssen jedoch mit Bedacht eingesetzt werden. Zu viele Benachrichtigungen können die Nutzer verärgern, was dazu führt, dass sie die Benachrichtigungen deaktivieren oder sogar die App löschen. Marken sollten sich darauf konzentrieren, hoch relevante, wertvolle Benachrichtigungen zu senden, die die Präferenzen und die Häufigkeit der Nutzer berücksichtigen.

Um Push-Benachrichtigungen zu optimieren, sollten Sie Ihr Publikum nach Verhalten, Vorlieben und demografischen Merkmalen segmentieren. Ein klarer Aufruf zum Handeln in jeder Benachrichtigung, wie „Jetzt einkaufen“ oder „Mit dem Anschauen beginnen“, kann das Engagement fördern und die Nutzer dazu ermutigen, die gewünschte Aktion durchzuführen.

Eine personalisierte Fitness-App könnte Push-Benachrichtigungen verwenden, um tägliche Trainingserinnerungen und exklusive Inhalte zu senden, die das Engagement der Nutzer fördern. Beispielsweise könnte die App eine Nachricht wie „Beginnen Sie Ihren Tag mit einem 10-minütigen Workout“ zur bevorzugten Zeit des Nutzers senden. Die App kann auch segmentierte Benachrichtigungen verwenden, um Nachrichten wie „Das heutige Sonderangebot: 20 % Rabatt auf eine 6-monatige Mitgliedschaft“ an Nutzer senden, die sich häufig anmelden und möglicherweise an langfristigen Plänen interessiert sind. Auf diese Weise bleiben die Nutzer engagiert und motiviert, was die Kundenbindung erhöht.

5. Websites und Landing Pages

Websites und landing pages sind grundlegende digitale Marketing-Assets, auf denen sich Kunden über Ihre Marke, Produkte und Dienstleistungen informieren können. Ihre Website ist oft die erste Anlaufstelle für potenzielle Kunden und dient als zentraler Knotenpunkt, der alle wichtigen Informationen und Ressourcen über Ihr Unternehmen enthält. Die Optimierung der Website im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit (UX) und Suchmaschinen ist von entscheidender Bedeutung, da diese Faktoren einen direkten Einfluss darauf haben, wie leicht sich Besucher auf Ihrer Website zurechtfinden und wie wahrscheinlich es ist, dass Suchmaschinen Ihre Website in den relevanten Suchergebnissen platzieren. Erfolgreiche Online-Marketing-Strategien integrieren in der Regel diese digitalen Assets, um den Traffic und die Konversionen zu steigern.

Landing pages hingegen sind zur Unterstützung spezifischer Marketingkampagnen mit einem einzigen Konversionsziel konzipiert, z. B. die Anmeldung für einen Newsletter, das Herunterladen eines Ebooks oder der Abschluss eines Kaufs. Im Gegensatz zu allgemeinen Webseiten sind landing pages sehr zielgerichtet und frei von unnötigen Navigationsoptionen, was es den Besuchern erleichtert, sich auf eine klare Handlungsaufforderung (CTA) zu konzentrieren. Um die Konversionsrate zu erhöhen, sollten landing pages optisch ansprechend sein, mit einfachen, wirkungsvollen Designelementen, einer klaren und prägnanten Botschaft und einem CTA, der die Nutzer zur gewünschten Aktion anleitet. Schnelle Ladezeiten sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten sind von entscheidender Bedeutung, da langsame Seiten die Absprungrate erhöhen und von Konversionen abhalten.

Ein Bericht von HubSpot ergab, dass 33,7 % der Vermarkter im Jahr 2023 höhere Konversionsraten als im Jahr 2022 verzeichneten.

Dies zeigt, dass die Unternehmen zunehmend die Bedeutung der Optimierung ihrer Websites und landing pages erkennen, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.

Das Design, der Inhalt und die Funktionalität Ihrer Website und landing pages haben einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung der Nutzer und die Konversionsraten. Ein visuell konsistentes Branding, hochwertige Bilder und gut lesbare Schriftarten tragen zu einem professionellen Erscheinungsbild bei, das bei den Besuchern Vertrauen schafft. Gleichzeitig hilft eine klare Navigation auf Ihrer Hauptwebsite den Nutzern, zusätzliche Informationen zu finden, während eine schlanke Struktur auf landing pages sicherstellt, dass die Besucher nahtlos zu der beabsichtigten Aktion geführt werden. Die regelmäßige Aktualisierung der Inhalte und des Designs Ihrer Website sorgt nicht nur dafür, dass Ihre Website für wiederkehrende Nutzer frisch und relevant bleibt, sondern signalisiert auch den Suchmaschinen, dass Ihre Inhalte aktuell sind.

Ein Anbieter von Online-Kursen könnte seine Website so strukturieren, dass sie detaillierte Einblicke in Kurse, Dozenten und erwartete Ergebnisse bietet. Ein landing page, das einem „Coding-Bootcamp für Anfänger“ gewidmet ist, würde beispielsweise eine überzeugende Überschrift, Erfahrungsberichte ehemaliger Kursteilnehmer und einen Überblick über die Kursmodule mit einem CTA wie „Jetzt mit Frühbucherrabatt einschreiben“ enthalten. Eine minimale Navigation und eine zielgerichtete CTA helfen dabei, potenzielle Studenten durch einen einfachen Anmeldeprozess zu leiten, die Konversionsrate zu erhöhen und den Studentenstamm des Kursanbieters auszubauen.

Landing page Vorlagengalerie in Landingi
Landingi bietet zahlreiche Landing Page-Vorlagen, die leicht an die jeweiligen Ziele angepasst werden können.

6. Bezahlte Werbung

Bezahlte Werbung oder Pay-per-Click (PPC)-Marketing ermöglicht es Marken, über verschiedene Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads, Instagram Ads und andere gezielte Zielgruppen zu erreichen. Diese Anzeigen können auf der Grundlage von demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen genau ausgerichtet werden und bieten Flexibilität und Kontrolle über Werbeausgaben und Reichweite.

Im Gegensatz zu organischen Strategien, die Zeit brauchen, um Sichtbarkeit aufzubauen, können bezahlte Anzeigen sofortige Ergebnisse liefern. Tatsächlich ist die Konversionsrate von PPC-Traffic etwa 50 % höher als die von organischem Traffic, wie Moz feststellt, was es zu einer äußerst effektiven Methode zur Förderung von Konversionen macht. Bezahlte Werbung umfasst Suchanzeigen (z. B. Google Ads), Anzeigen in sozialen Medien (z. B. Facebook Ads), Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Jede Art von Werbung hat einzigartige Vorteile und ermöglicht es Marken, Nutzer auf der Grundlage bestimmter demografischer Daten, Verhaltensweisen und Interessen zu erreichen.

Wirksame bezahlte Werbung setzt ein klares Verständnis der Zielgruppen, datengestütztes Targeting und eine konsequente Optimierung voraus. Bezahlte Anzeigen können zwar schnelle Ergebnisse liefern, erfordern aber ein ausgewogenes Budget und eine sorgfältige Überwachung, um überhöhte Ausgaben zu vermeiden. A/B-Tests von Werbemitteln und die Überwachung der wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) helfen bei der Verfeinerung von Werbestrategien und der Maximierung der Investitionsrendite (ROI).

Ein Essenslieferdienst, der sich auf nahrhafte, verzehrfertige Mahlzeiten spezialisiert hat, kann zum Beispiel bezahlte Werbung nutzen, um vielbeschäftigte Berufstätige anzusprechen, die bequeme, gesunde Essensoptionen suchen. Über Google Ads können Suchanfragen wie „gesunde Mahlzeiten für das Büro“ oder „Bio-Mahlzeitenservice“ erfasst werden. Auf Instagram kann der Dienst mit Karussell-Anzeigen appetitliche Gerichte zeigen, gepaart mit einer Botschaft wie „Gesunde Mahlzeiten an Ihre Haustür – Probieren Sie noch heute eine kostenlose Mahlzeit!“ Durch A/B-Tests von Anzeigenbildern und -botschaften kann der Ansatz weiter verfeinert werden, um Engagement und Konversionen zu maximieren.

Suchanzeigen und Shopping-Anzeigen in Google
Bezahlte Anzeigen in den Google-Suchergebnissen.

7. Podcasts

Podcasts haben als On-Demand-Audio-Inhalte, die sich nahtlos in das Leben der Menschen einfügen, immense Popularität erlangt – egal, ob sie gerade pendeln, trainieren oder Hausarbeiten erledigen. Für Marken bieten Podcasts eine einzigartige Gelegenheit, mit dem Publikum in einem intimen, ansprechenden Format in Kontakt zu treten. Als Teil einer umfassenderen Strategie, die verschiedene digitale Marketingkanäle einbezieht, können Podcasts auf vielfältige Weise genutzt werden, von der Erstellung eines Marken-Podcasts bis hin zum Sponsoring beliebter Sendungen, die zu den Werten und dem Publikum der Marke passen.

Einige Marken erstellen ihre eigenen Podcasts, um Geschichten, Erkenntnisse und Fachwissen weiterzugeben und sich als Vordenker zu etablieren. Marken-Podcasts ermöglichen es Unternehmen, die Botschaft vollständig zu kontrollieren und lange Inhalte zu erstellen, die über herkömmliche Werbung hinausgehen. Zu den Themen können Branchentrends, Kundengeschichten oder Blicke hinter die Kulissen der Marke gehören, was dazu beiträgt, mit der Zeit eine treue Fangemeinde aufzubauen.

Ein weiterer beliebter Ansatz ist das Sponsoring etablierter Podcasts, die ein ähnliches Publikum anziehen. Mit Podcast-Sponsoring können Marken hoch engagierte Hörer erreichen, ohne dass sie eigene Inhalte produzieren müssen. Zu den Sponsoring-Optionen gehören Pre-Roll-, Mid-Roll- und Post-Roll-Anzeigen, die in Länge und Platzierung innerhalb der Episode variieren. Die Moderatoren lesen diese Anzeigen oft vor, was Authentizität verleiht und das Vertrauen erhöht.

Marken können auch ihre Sichtbarkeit erhöhen, indem sie Gastauftritte in relevanten Podcasts arrangieren. Ein Gastauftritt in einem beliebten Podcast ermöglicht es Marken, das bestehende Publikum des Podcasts anzuzapfen und ihre Botschaft mitzuteilen, ohne die Kosten für die Erstellung einer eigenen Sendung zu tragen.

Laut Edison Research haben beachtliche 46 % der wöchentlichen Podcast-Hörer ein Produkt oder eine Dienstleistung gekauft, nachdem sie davon in einem Podcast gehört hatten. Das zeigt, wie viel Einfluss Podcasts auf die Kaufentscheidungen der Menschen haben können!

Eine App für psychische Gesundheit könnte beispielsweise einen Podcast mit dem Titel „Achtsame Momente“ produzieren, der Interviews mit Psychologen und geführte Meditationsübungen enthält, um die Hörer auf ihrem Weg zur psychischen Gesundheit zu unterstützen. Außerdem könnte die App beliebte Podcasts zur psychischen Gesundheit sponsern, in denen der Moderator sie als App vorstellt, die tägliche Achtsamkeitsübungen und von Therapeuten geleitete Workshops anbietet. Dieses Format schafft nicht nur Aufmerksamkeit bei einem gesundheitsbewussten Zielpublikum, sondern verleiht auch Glaubwürdigkeit, da die Hörer den Empfehlungen des Moderators eher vertrauen.

Wie wählt man den richtigen digitalen Kanal für ein Unternehmen?

Um den richtigen digitalen Kanal für ein Unternehmen auszuwählen, sollten Sie überlegen, wo Ihre Zielgruppe ihre Zeit verbringt, welche Art von Inhalten sie bevorzugt und welche Ziele Sie erreichen wollen. Beginnen Sie mit einer Analyse der demografischen Daten Ihrer Zielgruppe (Alter, Geschlecht, Einkommensniveau, Standort und Lebensstil), da diese Faktoren häufig beeinflussen, wo die Nutzer ihre Zeit online verbringen. Untersuchen Sie dann das Verhalten der Nutzer auf den verschiedenen Plattformen: Treten sie aktiv mit Marken in sozialen Medien in Kontakt, nutzen sie Suchmaschinen, um Lösungen zu finden, oder informieren sie sich regelmäßig per E-Mail über Updates und Angebote? Diese Erkenntnisse helfen Ihnen, die besten digitalen Marketingkanäle für Ihre Strategie auszuwählen.

Sobald Sie ein klares Profil Ihrer Zielgruppe erstellt haben, sollten Sie diese Erkenntnisse mit den Stärken der verschiedenen digitalen Kanäle abgleichen. Wenn Ihr Ziel beispielsweise die Generierung von Leads ist, eignen sich Suchmaschinen wie Google ideal für die Erfassung von High-Intent-Traffic durch SEO und PPC-Anzeigen, da die Nutzer aktiv nach Lösungen suchen. LinkedIn ist auch für die Lead-Generierung im B2B-Bereich geeignet, da es Fachleute in bestimmten Branchen und Funktionen miteinander verbindet und es so einfacher macht, Entscheidungsträger zu erreichen.

Wenn Ihr Ziel die Markenbekanntheit und das Erreichen eines jüngeren Publikums ist, sind TikTok und Instagram gute Kandidaten. Die kurzen Videoinhalte von TikTok sind bei der Generation Z besonders beliebt, während Instagram visuell ansprechende Posts und Stories bietet, die sich gut für Produktpräsentationen und Lifestyle-Inhalte eignen. Videomarketing auf YouTube und Facebook kann auch die Sichtbarkeit der Marke erhöhen, da Unternehmen Tutorials, Produktdemos und Inhalte hinter den Kulissen teilen können, um das Engagement der Zielgruppe zu vertiefen. Für den Aufbau von Vertrauen und die Pflege von Leads bietet das E-Mail-Marketing einen direkten Draht zu den Abonnenten und ermöglicht eine personalisierte Kommunikation durch gezielte Kampagnen.

Was ist die beste Strategie für digitale Marketingkanäle?

Die beste Strategie für digitale Marketingkanäle ist die Omnichannel-Strategie. Ein Omnichannel-Ansatz integriert mehrere Kanäle und schafft ein einheitliches Markenerlebnis auf jeder Plattform, auf der Ihr Publikum mit Ihrer Marke interagiert. Der Hauptvorteil einer Omnichannel-Strategie besteht darin, dass sie die Nutzer dort erreicht, wo sie sich gerade aufhalten (sei es beim Scrollen in sozialen Medien, beim Lesen von E-Mails oder bei einer Google-Suche), und ihnen ein nahtloses Erlebnis bietet, wenn sie zwischen den Kanälen wechseln. Omnichannel-Marketing stellt sicher, dass Ihr Publikum eine konsistente Botschaft und Markenidentität erfährt, was Vertrauen schafft und das Engagement steigert.

Um eine effektive Omnichannel-Strategie aufzubauen, sollten Sie mit einer starken zentralen Präsenz auf Ihrer Website oder landing page beginnen. Diese dient als „Homebase“ für Konversionen, sei es zur Gewinnung von Leads, zur Generierung von Verkäufen oder zum Aufbau von Markenbewusstsein. Wählen Sie von hier aus sekundäre Kanäle wie soziale Medien für die Einbindung des Publikums und den Markenaufbau sowie E-Mail-Marketing zur Pflege von Leads und zur Förderung wiederholter Besuche auf Ihrer Website.

Ein konsistentes Branding und Messaging sind für einen erfolgreichen Omnichannel-Ansatz unerlässlich. Während jede Plattform ihr eigenes Format hat, hilft die Beibehaltung einer kohärenten Markenstimme den Nutzern, Ihre Marke über alle Kanäle hinweg zu erkennen und ihr zu vertrauen.

Diese Konsistenz gibt potenziellen Kunden die Gewissheit, dass sie es mit derselben zuverlässigen Marke zu tun haben, ganz gleich, ob sie eine Anzeige in sozialen Medien sehen, eine E-Mail lesen oder auf Ihrer Website surfen.

Die Datenintegration ist eine weitere wichtige Komponente einer Omnichannel-Strategie. Die Verknüpfung von Daten aus allen Kanälen bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Customer Journey, die es Ihnen ermöglicht, Interaktionen zu verfolgen und Erkenntnisse zu gewinnen, die Ihren Ansatz verfeinern. Ein einheitliches Analyse-Dashboard kann aufzeigen, welche Kanäle zu Konversionen führen und wichtige Berührungspunkte identifizieren. Anhand dieser Daten können Marketingexperten die Gesamtstrategie kontinuierlich optimieren und sicherstellen, dass jeder Kanal effektiv zusammenarbeitet, um die Marketingziele zu erreichen.

Welche digitalen Marketingkanäle bringen die meisten Besucher zu einem Landing Page?

Die effektivsten digitalen Marketingkanäle, um Besucher auf landing pages zu lenken, sind Suchmaschinen, soziale Medien, E-Mail-Marketing und PPC. Landing pages spielen im digitalen Marketing eine einzigartige Rolle als konversionsorientierte Webseiten, die speziell dafür entwickelt wurden, Leads zu erfassen, Käufe anzuregen oder andere gezielte Aktionen zu fördern. Jeder Kanal kann den Datenverkehr effektiv zu landing pages leiten, aber wenn Sie verstehen, wie Sie diese Kanäle nutzen können, um den Datenverkehr für Konversionen zu optimieren, können Sie einen großen Einfluss haben.

Suchmaschinen bieten eine der besten Quellen für hochinteressanten Traffic für landing pages, da die Nutzer aktiv nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen suchen, die mit Ihren Angeboten in Zusammenhang stehen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezahlte Suchanzeigen sind zwei primäre Strategien innerhalb dieses Kanals. Um den Traffic durch SEO zu steigern, ist es wichtig, landing page Inhalte auf Schlüsselwörter zu optimieren, die das widerspiegeln, wonach Nutzer suchen, wenn sie bereit sind zu handeln, z. B. „[Produktname] kaufen“ oder „[Dienstleistung] in meiner Nähe“. Die Sicherstellung, dass landing pages mobilfreundlich sind, schnell laden und eine klare Handlungsaufforderung (CTA) haben, wird auch ihre Effektivität in den Suchmaschinen-Rankings verbessern und den organischen Verkehr erhöhen.

Um schnellere Ergebnisse zu erzielen, können Unternehmen mit PPC-Anzeigen für gut sichtbare Plätze an der Spitze der Suchergebnisse auf Plattformen wie Google und Bing bezahlen. Indem Sie auf relevante Schlüsselwörter bieten, können Sie landing pages direkt vor den handlungsbereiten Nutzern platzieren. Es ist effektiv, Anzeigentexte zu erstellen, die auf den landing page-Inhalt abgestimmt sind, und dabei eine überzeugende Sprache zu verwenden, die eine Vorschau auf das bietet, was die Nutzer beim Anklicken finden werden. Eine Anzeige für eine „Kostenlose Beratung“ landing page könnte beispielsweise Formulierungen wie „Holen Sie sich noch heute eine kostenlose Beratung!“ mit starken CTAs enthalten, die sich direkt auf das Angebot auf der Seite beziehen. PPC-Anzeigenerweiterungen, wie z. B. das Hinzufügen von Telefonnummern oder direkten Links zu bestimmten landing page-Abschnitten, können die Click-Through-Rate (CTR) weiter verbessern, indem sie es den Nutzern erleichtern, eine Verbindung zu Ihrer Marke herzustellen.

Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter bieten ebenfalls dynamische Möglichkeiten zur Steigerung des landing page-Traffics, sowohl durch organische als auch durch bezahlte Methoden. Jede Plattform verfügt über verschiedene Inhaltsformate – z. B. Karussellanzeigen auf Facebook, Instagram Stories und gesponserte Beiträge auf LinkedIn -, die es ermöglichen, direkt auf landing pages zu verlinken und sofortige Klicks zu erzielen. Um den Traffic in den sozialen Medien zu optimieren, sollten Sie die Inhalte auf die Zielgruppe der jeweiligen Plattform abstimmen. Wenn Sie z. B. auf ein eBook zum Download landing page hinweisen möchten, sollten Sie visuell ansprechende, lehrreiche Inhalte verwenden, die eine Vorschau auf die wichtigsten Punkte des eBooks bieten. Stories und Posts können einen kleinen Vorgeschmack bieten, und auf Plattformen wie Instagram und LinkedIn können Sie direkte Links zu landing pages hinzufügen.

Anzeigen in sozialen Medien sind ein leistungsfähiges Instrument, das eine präzise Ausrichtung auf demografische Daten, Interessen und Verhaltensweisen ermöglicht. Formate wie die Lead-Formulare von Facebook ermöglichen es Nutzern, Formulare direkt auf der Plattform auszufüllen, was die Erfassung von Leads erleichtert. Mit Retargeting-Anzeigen werden Nutzern, die sich bereits mit Ihrer Marke beschäftigt oder Ihre Website besucht haben, Nachrichten angezeigt, so dass Ihre Marke im Gedächtnis bleibt und die Chancen auf Konversionen steigen.

E-Mail-Marketing ist ein hervorragender Kanal, um ein bereits interessiertes Publikum anzusprechen und Besucher zu bestimmten landing pages zu leiten, die ihren Bedürfnissen oder früheren Interaktionen mit Ihrer Marke entsprechen. Um E-Mail-Kampagnen für landing page Traffic zu optimieren, segmentieren Sie zunächst Ihre E-Mail-Liste, um Nutzer auf der Grundlage von Interessen, Kaufhistorie oder Engagement-Level anzusprechen. Sie könnten zum Beispiel ein Segment für Benutzer erstellen, die zuvor Produktseiten besucht, aber keinen Kauf getätigt haben, und ihnen dann eine E-Mail senden, die sie zu einem landing page mit einem speziellen Rabattangebot leitet.

Die Personalisierung von E-Mail-Inhalten auf der Grundlage des Nutzerverhaltens erhöht die Öffnungs- und Klickraten. Verwenden Sie überzeugende Betreffzeilen, klare Handlungsaufforderungen und attraktive Designs, um Ihren landing page-Link hervorzuheben. A/B-Tests von Elementen wie CTA-Text oder Bildplatzierung verfeinern die E-Mails für bessere Konversionen. Automatisierte Workflows, wie z. B. Erinnerungen an abgebrochene Bestellungen oder Begrüßungsserien, führen zu einer kontinuierlichen Zunahme des Traffics auf landing pages und halten die Benutzer bei der Stange, was sie zur Konversion anregt.

Beherrschen Sie jeden Kanal! Nutzen Sie soziale Netzwerke, E-Mail und PPC für landing page Traffic, der konvertiert.

Was sind die Grenzen der digitalen Marketingkanäle?

Zu den Einschränkungen digitaler Marketingkanäle gehören der Zeit- und Arbeitsaufwand, der für SEO-Ergebnisse in Suchmaschinen erforderlich ist, die hohen Kosten, die mit bezahlten Anzeigen verbunden sind, der Bedarf an konsistenten, qualitativ hochwertigen Inhalten in sozialen Medien, Compliance-Probleme beim E-Mail-Marketing und Herausforderungen bei der Nutzerbindung für mobile Anwendungen. Jeder dieser Kanäle birgt besondere Herausforderungen, die es den Vermarktern abverlangen, differenzierte Strategien zu entwickeln, um erfolgreich zu sein.

Zum Beispiel kann die Optimierung für SEO ein langwieriger Prozess sein, der oft Monate dauert, bevor Verbesserungen in den Suchmaschinen-Rankings sichtbar werden, was unmittelbare Ergebnisse verzögern kann. Außerdem kann bezahlte Werbung zwar schnelle Sichtbarkeit bringen, ist aber oft mit einem hohen Preis verbunden, der sich nicht immer in eine angemessene Rendite umwandeln lässt. Social Media Marketing sorgt dafür, dass Marken mit ihrem Publikum in Kontakt bleiben, aber es erfordert einen kontinuierlichen Fluss authentischer und ansprechender Inhalte, was Ressourcen und Kreativität überfordern kann.

E-Mail-Marketing ist zwar effektiv, unterliegt aber strengen Compliance-Vorschriften wie GDPR, die von den Vermarktern verlangen, dass sie den Datenschutz und die Berechtigungen der Abonnenten gewissenhaft einhalten. Darüber hinaus ist die Bindung an mobile Apps nach wie vor eine große Hürde, da die Nutzer dazu neigen, Apps herunterzuladen, sie aber oft nicht über einen längeren Zeitraum nutzen, was zu hohen Deinstallationsraten führt.

Konslusionen

Jeder Kanal – ob Suchmaschinen-, E-Mail- oder Social-Media-Marketing – bringt einzigartige Stärken mit sich und spricht die Zielgruppen auf unterschiedliche Weise an. Indem Sie einen Omnichannel-Ansatz verfolgen und Ihre Inhalte auf jede Plattform abstimmen, können Sie Kunden dort ansprechen, wo sie sich aufhalten, und sie durch jede Phase ihrer Reise führen. Durch die Nachverfolgung von Schlüsselkennzahlen wie Engagement und Konversionen können Sie Ihre Bemühungen genau abstimmen, um sicherzustellen, dass jeder Kanal zu Ihren Geschäftszielen beiträgt.

Wenn Sie die Konversionsrate erhöhen möchten, kann ein leistungsstarker Landing Page Builder wie Landingi den entscheidenden Unterschied ausmachen. Mit praktischen Tools wie einem Formular-Builder, Smart Sections, skalierbaren Optionen, integrierten erweiterten Analysen und der Freiheit, kreativ zu werden, macht Landingi es Ihnen leicht, landing pages zu erstellen, die großartig aussehen und echte Ergebnisse liefern. Im digitalen Marketing, wo der erste Eindruck und eine nahtlose Customer Journey von entscheidender Bedeutung sind, sorgt Landingi dafür, dass Ihre landing pages für den Erfolg gerüstet sind. Legen Sie jetzt los und passen Sie Ihre Designs schnell an, um Ihre Kampagnenziele zu erreichen!

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Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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