Key Performance Indicators (KPIs) sind für die Messung der Leistung im digitalen Marketing unerlässlich. Sie helfen Vermarktern, Ergebnisse zu verfolgen, Strategien anzupassen und Kampagnenergebnisse zu verbessern.
Aleksandar Nikolski, Marketingexperte : „Diese KPIs sind mehr als nur Zahlen; sie spiegeln Ihre Marketingleistung realistisch wider und liefern Ihnen die nötigen Erkenntnisse für die Feinabstimmung Ihrer Strategien und die Maximierung Ihres Return on Investment.“
Nehmen Sie zum Beispiel die Absprungrate. Der branchenübergreifende Durchschnitt liegt bei 44 % (Oberlo). Wenn Nutzer Ihre Website verlassen, ohne zu interagieren, kann dies auf Probleme mit der Relevanz der Inhalte oder der Nutzererfahrung hinweisen. Die Überwachung und Senkung der Absprungraten kann zu einem stärkeren Engagement, einer besseren Kundenbindung und mehr Konversionen führen.
Und genau hier kommt Landing Pages ins Spiel.
Landing Pages sind oft der erste Eindruck von Ihrer Marke – und einer der wichtigsten. Egal, ob Sie eine bezahlte Werbekampagne durchführen, ein Produkt bewerben oder Leads erfassen, Ihre Landing Page ist der Ort, an dem Konversionen stattfinden. Die Verfolgung der richtigen KPIs – wie Konversionsrate, Absprungrate und Formularausfüllrate – kann Ihnen genau zeigen, wie gut Ihre Landing Page funktioniert.
In diesem Leitfaden schlüsseln wir die wichtigsten KPIs im digitalen Marketing auf, erklären, wie man sie verfolgt, und zeigen Ihnen, wie Sie sie nutzen können, um Landing Pages zu optimieren, die tatsächlich konvertieren. Wenn Sie intelligentere Kampagnen und einen höheren ROI wollen, beginnt alles mit dem Tracking der richtigen Kennzahlen.

Was ist ein KPI (Key Performance Indicator) im digitalen Marketing?
Ein Key Performance Indicator (KPI) im digitalen Marketing ist ein messbarer Wert, der zeigt, wie gut eine Kampagne ihre Hauptziele erreicht. Mithilfe von KPIs lässt sich feststellen, ob Sie Ziele wie Markenbekanntheit, Lead-Generierung oder Kundengewinnung erreichen.
Die Verfolgung von Kennzahlen wie Website-Traffic, Konversionsraten oder Rendite der Werbeausgaben hilft bei der Bewertung der Marketingleistung.
Zu den wichtigsten KPIs für das digitale Marketing gehören die Konversionsrate, die Kundenakquisitionskosten (CAC), die Kapitalrendite (ROI), der Customer Lifetime Value (CLV) und die Traffic-Quellen. Diese KPIs geben Aufschluss darüber, wie effektiv Ihre Kampagnen sind, und zeigen Bereiche für Wachstum auf.
Warum ist KPI-Tracking im Internet-Marketing wichtig?
Die Verfolgung von KPIs ist im Internetmarketing wichtig, da sie Vermarktern hilft, die Leistung in Echtzeit zu überwachen, Strategien auf der Grundlage von Daten anzupassen und die Investitionsrendite (ROI) nachzuweisen.
Die Nachverfolgung von Metriken zeigt, was funktioniert und was verbessert werden muss. Wenn beispielsweise die Konversionsraten niedrig sind, können Sie Landing Pages, Anzeigen oder Zielgruppen anpassen, um die Ergebnisse zu verbessern.
Wenn Ihr Ziel beispielsweise darin besteht, die Zahl der Newsletter-Anmeldungen zu erhöhen, Sie aber nur einen Anstieg der Website-Besuche feststellen, spiegelt die Kennzahl keinen echten Fortschritt wider. Ohne mehr Anmeldungen ist das Ziel nicht erreicht. Wie Marissa Sagepa von CareerFoundry sagte: „Wenn niemand konvertiert, haben Sie eigentlich nichts erreicht.
Ohne KPIs verlassen sich die Vermarkter eher auf Vermutungen als auf Daten. Dies kann zu Budgetverschwendung führen und Wachstumschancen einschränken.
Wie kann man KPIs im digitalen Marketing verfolgen?
Um KPIs im digitalen Marketing zu verfolgen, verwenden Sie Tools wie Google Analytics, Social Media Insights, E-Mail-Plattformen und CRM-Systeme. Diese Tools liefern Echtzeitdaten zu Kennzahlen wie Traffic, Engagement, Konversionen und Umsatz.
Verwenden Sie den SMART-Rahmen, um realistische, aufeinander abgestimmte Ziele zu setzen. Setzen Sie sich zum Beispiel das Ziel, die Besucherzahlen auf der Website im nächsten Quartal durch SEO und Content Marketing um 15 % zu steigern.
Google Analytics verfolgt Absprungrate, Sitzungsdauer und Konversionen. Social-Media-Plattformen bieten Analysen für Engagement und Follower-Wachstum. E-Mail-Tools wie Mailchimp und HubSpot verfolgen die Öffnungs- und Durchklickraten. CRM-Systeme wie Salesforce überwachen Leads und Kundenbindung. Der EventTracker von Landingi bietet detaillierte Einblicke in die Benutzeraktionen auf Landing Pages.
Definieren Sie zunächst Ihre Kampagnenziele – Lead-Generierung, Markenbekanntheit oder Umsatz. Wählen Sie dann KPIs, die Ihren Zielen entsprechen, und richten Sie die Nachverfolgung ein. Dies kann die Konfiguration von Google Analytics-Zielen, das Hinzufügen von UTM-Parametern zu URLs oder die Einstellung der Ereignisverfolgung für Klicks oder Downloads umfassen.
Für bezahlte Anzeigen verwenden Sie Google Ads oder Meta Ads Manager, um Metriken wie Kosten pro Klick (CPC), ROAS (Return on Ad Spend) und Conversions zu verfolgen.
Überwachen Sie Ihre KPIs regelmäßig. Mit den meisten Tools können Sie Dashboards oder automatische Berichte für schnelle Aktualisierungen erstellen. Die fortlaufende Verfolgung hilft Ihnen, Strategien anzupassen, die Leistung zu verbessern und langfristige Trends in Ihren Kampagnen zu erkennen.
22 Schlüsseltypen von KPIs im digitalen Marketing
KPIs für das digitale Marketing helfen Unternehmen, die Leistung zu messen und die Kampagnenergebnisse zu verbessern. Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören Unique Visitors, Konversionsrate, Kosten pro Akquisition, Return on Ad Spend (ROAS) und Customer Lifetime Value (CLV).
Im Folgenden finden Sie 22 wichtige KPIs, die Aufschluss über das Verhalten der Zielgruppe, die Effektivität der Kampagne und die Gesamtrentabilität geben:
1. Einmalige Besucher
Die Anzahl der einzelnen Personen, die Ihre Website besuchen. Dies zeigt die Reichweite Ihrer Inhalte oder Anzeigen und hilft, die Größe der Zielgruppe zu messen.
2. Seitenansichten
Zeigt an, wie oft eine Seite aufgerufen wird. Hohe Zahlen deuten auf ansprechende Inhalte hin, niedrige Zahlen auf verbesserungsbedürftige Inhalte.
3. Zeit vor Ort
Die durchschnittliche Zeit, die ein Besucher auf Ihrer Website verbringt. Längere Besuche bedeuten in der Regel wertvollere oder interessantere Inhalte.
4. Absprungrate
Der Prozentsatz der Besucher, die nach dem Betrachten einer Seite die Seite verlassen. Eine hohe Rate kann ein Zeichen für eine schlechte Relevanz des Inhalts oder eine schlechte Nutzererfahrung sein.
5. Verkehrsquellen
Zeigt, woher die Besucher kommen – organische Suche, Direktwerbung, soziale Medien oder bezahlte Anzeigen. Hilft zu erkennen, welche Kanäle den effektivsten Traffic bringen.
6. Umrechnungskurs (CR)
Der Prozentsatz der Besucher, die eine gewünschte Aktion durchführen, wie z. B. einen Kauf oder eine Anmeldung. Dieser wichtige KPI zeigt, wie gut Ihre Kampagnen Besucher in Kunden umwandeln.
7. Kosten pro Umwandlung
Zeigt an, wie viel Sie ausgeben, um einen Lead oder Kunden zu gewinnen. Das Ziel ist es, diese Kosten niedrig zu halten und gleichzeitig die Qualität der Leads zu erhalten.
8. Abbruchrate von Einkaufswagen
Verfolgt, wie viele Nutzer Artikel in ihren Einkaufswagen legen, den Kauf aber nicht abschließen. Eine Senkung dieser Rate kann den Umsatz direkt steigern.
9. Domänenbehörde
Ein Wert, der vorhersagt, wie gut Ihre Website in den Suchergebnissen platziert werden kann. Beeinflusst von Backlinks, Inhaltsqualität und SEO Stärke.
10. Durchklickrate (CTR)
Misst den Prozentsatz der Nutzer, die einen Link anklicken, nachdem sie ihn gesehen haben. Wird häufig bei E-Mail-, PPC- und Social-Ads-Anzeigen verwendet, um die Anzeigenleistung zu bewerten.
11. Engagement-Rate (Likes, Kommentare, Shares)
Verfolgt die Interaktion der Nutzer mit Ihren Inhalten in den sozialen Medien. Eine hohe Interaktion deutet auf ein starkes Markeninteresse und eine starke Bindung des Publikums hin.
12. Öffnungsrate
Der Prozentsatz der E-Mail-Empfänger, die Ihre E-Mails öffnen. Er hilft bei der Bewertung der Effektivität von Betreffzeilen und der Zielgruppenansprache.
13. Kosten pro Klick (CPC)
Der Betrag, der gezahlt wird, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Ein niedriger CPC bedeutet effizientere Ausgaben pro potenziellem Kunden.
14. Rentabilität der Werbeausgaben (ROAS)
Zeigt an, wie viel Umsatz Sie für jeden für Anzeigen ausgegebenen Dollar erzielen. Dies ist der Schlüssel zur Messung der Anzeigenrentabilität.
15. Qualitätsbewertung
Wird im PPC verwendet, um die Relevanz Ihrer Anzeigen, Keywords und Landing Pages zu bewerten. Ein höherer Score führt oft zu niedrigeren CPC und besserer Anzeigenplatzierung.
16. Kundenakquisitionskosten (CAC)
Die Gesamtkosten für die Gewinnung eines Kunden, einschließlich Marketing und Vertrieb. Ein niedriger CAC erhöht die Gesamtrentabilität.
17. Kundenlebensdauer-Wert (CLV)
Schätzt die Gesamteinnahmen, die ein Kunde während seiner Beziehung zu Ihrem Unternehmen erzielt. Nützlich für die Ausrichtung von Bindungs- und Investitionsstrategien.
18. Ansicht und Anzahl der Beobachtungen
Misst, wie viele Nutzer Videoinhalte angesehen haben. Hilft bei der Bewertung der Reichweite und Leistung von Videokampagnen.
19. Einnahmen pro Besucher
Berechnet den durchschnittlichen Umsatz pro Website-Besucher. Zeigt an, wie effektiv Ihre Website Besucher in Verkäufe umwandelt.
20. Rentabilität der Investition (ROI)
Vergleicht die erzielten Einnahmen mit den Gesamtkosten der Kampagne. Eine zentrale Kennzahl für die Bewertung der Marketingrentabilität.
21. Rate der Lead-Generierung
Misst den Prozentsatz der Website-Besucher, die in Leads umgewandelt werden. Wichtig, um zu verfolgen, wie gut Ihre Website potenzielle Kunden anzieht.
22. Kosten pro Akquisition (CPA)
Erfasst die Gesamtkosten für die Gewinnung eines Kunden, einschließlich der Ausgaben für Werbung, Arbeit und andere Ressourcen. Ein niedriger CPA bedeutet eine effizientere Kundenakquise.
Die 4 besten KPI-Beispiele für digitales Marketing
Sehen wir uns vier wichtige KPIs für das digitale Marketing an –Konversionsrate, Return on Ad Spend (ROAS), Customer Lifetime Value (CLV) und Traffic-Quellen – mitpraktischen Beispielen und Strategien zur Verbesserung der Kampagnenergebnisse und der Ressourcenverteilung.
1. Beispiel für die Umrechnungsrate
Die Konversionsrate misst, wie effektiv Ihre Kampagnen Besucher in Kunden, Leads oder Abonnenten verwandeln. Auf einer eCommerce-Website ist dies beispielsweise der Prozentsatz der Besucher, die einen Kauf tätigen. Bei einer Kampagne zur Lead-Generierung kann sie erfassen, wie viele Nutzer ein Formular ausfüllen oder ein Whitepaper herunterladen.
Verbesserung der Konversionsraten:
- Optimieren Landing Pages
- Klare Aufforderungen zum Handeln (CTAs) verwenden
- Vereinfachen Sie Checkout- oder Formularprozesse
- Durchführung von A/B-Tests für Seitenelemente (z. B. Überschriften, Bilder, Schaltflächen)
Eine gute Konversionsrate liegt oft zwischen 2 % und 5 %, obwohl kontinuierliches Testen und Verfeinern zu besseren Ergebnissen führen kann.
2. Beispiel für den Return on Ad Spend (ROAS)
ROAS misst die Einnahmen, die für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar erzielt werden. Wenn Sie 1.000 $ für Google Ads ausgeben und 4.000 $ Umsatz erzielen, beträgt Ihr ROAS 4:1.
ROAS steigern:
- Verfeinern Sie die Zielgruppenansprache nach Interessen oder Verhaltensweisen
- Verwenden Sie Retargeting, um nicht konvertierende Besucher zurückzubringen
- Bieten Sie Anreize an (z. B. Rabatte für Warenkorbabbrüche)
- Schnelles Überwachen und Anpassen leistungsschwacher Anzeigen
Ein typischer ROAS liegt zwischen 3:1 und 5:1, wobei gut optimierte Kampagnen diesen Wert übertreffen können.
3. Beispiel für den Customer Lifetime Value (CLV)
Der CLV schätzt den Gesamtumsatz, den ein Kunde im Laufe seiner Geschäftsbeziehung mit Ihrem Unternehmen erzielt. Dies ist besonders nützlich für Abonnementmodelle oder eCommerce-Marken mit Stammkunden.
Beispiel: Wenn ein Kunde vier Einkäufe für 50 $ tätigt, beträgt sein CLV 200 $.
Den CLV erhöhen:
- Verbesserung der Kundenbindung
- Personalisierte Erlebnisse und E-Mail-Kampagnen nutzen
- Einführung von Treueprogrammen mit einlösbaren Punkten
- Bieten Sie einen starken Kundensupport, um Vertrauen aufzubauen
Ein höherer CLV ermöglicht es Ihnen, mehr Geld für die Gewinnung neuer Kunden auszugeben, da Sie wissen, dass diese einen langfristigen Wert generieren werden.
4. Verkehrsquellen Beispiel
Die Traffic-Quellen zeigen, über welche Kanäle Besucher auf Ihre Website gelangen: organische Suche, bezahlte Anzeigen, soziale Medien, E-Mail oder Direktwerbung.
Beispiel: Hoher organischer Traffic bedeutet, dass Ihr SEO effektiv ist; starker bezahlter Traffic kann auf eine gute Anzeigenleistung, aber laufende Kosten hinweisen.
Zu optimieren:
- Bewerten Sie die Qualität des Verkehrs, nicht nur das Volumen
- Vergleichen Sie die Konversionsraten verschiedener Kanäle
- Identifizieren Sie, welche Quellen zu echtem Engagement oder Umsatz führen
So kann der Verkehr in den sozialen Medien beispielsweise eine geringere Konversionsabsicht haben als die organische Suche, bei der die Nutzer oft bestimmte Ziele verfolgen.
KPIs für verschiedene digitale Marketingkanäle
Jeder digitale Marketingkanal benötigt spezifische KPIs, um den Erfolg zu messen. Egal, ob Sie sich auf SEO, E-Mail-Marketing, PPC, soziale Medien, Empfehlungen oder Content-Marketing konzentrieren, jeder Kanal trägt anders zu Traffic, Engagement und Conversions bei.
Die Verfolgung der richtigen KPIs hilft Ihnen zu erkennen, welche Maßnahmen am besten funktionieren und wo Sie sich verbessern müssen.
Im Folgenden werden wir die wichtigsten KPIs für jeden Kanal hervorheben und erklären, wie sie die Wirkung Ihrer Kampagne aufzeigen.
SEO
Die SEO KPIs konzentrieren sich auf die Verbesserung der Sichtbarkeit Ihrer Website und des Verkehrs über die organische Suche. Mit diesen Kennzahlen lässt sich messen, wie effektiv Ihre SEO-Strategie Nutzer anzieht und einbindet.
Organischer Suchverkehr
Verfolgt die Anzahl der Besucher, die von Suchmaschinen wie Google kommen. Ein Wachstum dieser Kennzahl zeigt den Erfolg der SEO Bemühungen.
Schlüsselwort-Rankings
Gibt die Position Ihrer Website in den Suchergebnissen für bestimmte Begriffe an. Höhere Platzierungen führen in der Regel zu mehr Klicks und Sichtbarkeit.
Domänenbehörde
Sagt voraus, wie gut Ihre Website in Suchmaschinen platziert werden kann. Die Steigerung dieses Wertes durch Backlinks und starke SEO verbessert die Leistung.
Qualität und Quantität der Backlinks
Misst sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Websites, die auf Sie verlinken. Backlinks mit hoher Autorität tragen zur Verbesserung des Rankings und der Besucherzahlen bei.
Click-Through-Rate (CTR) von Suchergebnissen
Zeigt an, wie oft Nutzer auf Ihre Website klicken, nachdem sie sie in den Suchergebnissen gesehen haben. Eine hohe CTR bedeutet, dass Ihre Metatitel und Beschreibungen ansprechend und relevant sind.
E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing-KPIs zeigen, wie gut Ihre Kampagnen in Bezug auf Reichweite, Engagement und Konversionen abschneiden. Diese Metriken zeigen, wie Ihr Publikum mit Ihren E-Mails interagiert und welche Aktionen es unternimmt.
Öffnungsrate
Der Prozentsatz von Empfängern, die Ihre E-Mail öffnen. Er spiegelt die Wirksamkeit Ihrer Betreffzeilen und das Interesse der Zielgruppe wider.
Klickrate (CTR)
Misst, wie viele Empfänger auf Links in Ihrer E-Mail klicken. Ein wichtiger Indikator dafür, wie gut Ihre Inhalte die Nutzer zum Handeln bewegen.
Umrechnungskurs
Verfolgt, wie viele Empfänger eine gewünschte Aktion (z. B. einen Kauf) durchführen, nachdem sie mit Ihrer E-Mail in Kontakt gekommen sind. Zeigt die Auswirkungen Ihrer E-Mails auf Verkäufe oder Leads.
Wachstumsrate der Liste
Misst, wie schnell Ihre E-Mail-Liste wächst. Ein stetiger Anstieg hält Ihre Reichweite und Ihr Engagement hoch.
Abbestellungsrate
Zeigt an, wie viele Nutzer Ihre Liste nach Erhalt von E-Mails verlassen. Eine hohe Quote kann auf eine geringe Relevanz des Inhalts oder eine übermäßige Häufigkeit hinweisen.
PPC
PPC-KPIs (Pay-per-Click) messen die Leistung und Kosteneffizienz Ihrer bezahlten Werbekampagnen. Diese Kennzahlen helfen Ihnen bei der Bewertung der Zielgenauigkeit, der Anzeigenqualität und der Investitionsrendite.
Klickrate (CTR)
Der Prozentsatz der Nutzer, die auf Ihre Anzeige klicken, nachdem sie sie gesehen haben. Eine hohe CTR bedeutet, dass Ihr Anzeigentext und Ihr Targeting effektiv sind.
Kosten pro Klick (CPC)
Verfolgt den Betrag, der für jeden Anzeigenklick bezahlt wird. Ein niedriger CPC mit einer hohen CTR verbessert die Effizienz der Kampagne.
Kosten pro Akquisition (CPA)
Misst, wie viel es kostet, einen Kunden durch PPC zu gewinnen. Eine wichtige Kennzahl für die Beurteilung der Rentabilität.
Rendite der Werbeausgaben (ROAS)
Zeigt den Umsatz, der für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar erzielt wird. Ein höherer ROAS weist auf eine bessere Anzeigenleistung und finanzielle Rendite hin.
Bewertung der Qualität
Wird in Plattformen wie Google Ads verwendet, um die Relevanz Ihrer Anzeigen, Keywords und Landing Pages zu bewerten. Ein hoher Score kann den CPC senken und die Sichtbarkeit erhöhen.
Soziale Medien
Social Media KPIs messen, wie gut Ihre Inhalte in Bezug auf Reichweite, Engagement und Traffic abschneiden. Diese Kennzahlen helfen bei der Bewertung der Markenbekanntheit und der Effektivität der sozialen Plattformen, die Besucher auf Ihre Website zu bringen.
Wachstumsrate der Follower
Verfolgt, wie schnell die Zahl Ihrer Follower steigt. Ein stetiger Anstieg deutet darauf hin, dass Ihre Inhalte und Engagement-Taktiken erfolgreich sind.
Engagementquote
Misst, wie oft Nutzer mit Ihren Beiträgen interagieren (Likes, Kommentare, Shares). Ein hohes Engagement zeigt, dass Ihre Inhalte bei Ihrem Publikum Anklang finden.
Reichweite und Eindrücke
Die Reichweite zählt die einzelnen Nutzer, die Ihre Inhalte sehen. Die Impressionen messen, wie oft Ihr Inhalt angezeigt wird. Beide spiegeln die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte wider.
Klickrate (CTR) auf soziale Beiträge
Zeigt an, wie oft Nutzer auf Links in Ihren Beiträgen klicken. Zeigt an, wie gut Ihre Inhalte den Verkehr auf Ihre Website oder Landing Pages anregen.
Empfehlungsverkehr in sozialen Medien
Misst die Anzahl der Website-Besucher, die von sozialen Plattformen kommen. Hilft festzustellen, welche Plattformen effektive Traffic-Quellen sind.
Verweise
Empfehlungs-KPIs verfolgen den Traffic und die Konversionen aus externen Quellen, wie z. B. Partner, Influencer oder Empfehlungsprogramme. Diese Metriken helfen dabei, den Wert und die Effizienz von Empfehlungskanälen zu messen.
Volumen des Empfehlungsverkehrs
Zählt, wie viele Besucher von externen Websites wie Blogs, Partnern oder sozialen Medien kommen. Nützlich, um die Reichweite zu messen.
Umwandlungsrate für Empfehlungen
Misst den Prozentsatz der vermittelten Besucher, die eine gewünschte Aktion durchführen (z. B. einen Kauf oder eine Anmeldung). Spiegelt die Qualität des Verkehrs wider.
Durchschnittlicher Auftragswert aus Empfehlungen
Verfolgt den durchschnittlichen Kaufbetrag von geworbenen Kunden. Hilft bei der Bewertung des Umsatzpotenzials von Empfehlungspartnerschaften.
Teilnahmequote am Empfehlungsprogramm
Zeigt an, wie viele Kunden aktiv andere empfehlen. Eine hohe Rate deutet auf ein ansprechendes und gut incentiviertes Programm hin.
Empfehlungseinnahmen
Misst die Gesamteinnahmen, die aus Überweisungsquellen generiert werden. Wichtig für die Bewertung der finanziellen Auswirkungen von Überweisungen.
Kosten pro Empfehlungsakquisition
Berechnet, wie viel Sie ausgeben, um einen Kunden durch Empfehlungsaktionen zu gewinnen. Niedrigere Kosten deuten auf effizientere Programme hin.
Virenkoeffizient (K-Faktor)
Gibt an, wie viele neue Nutzer durch jeden bestehenden Nutzer gewonnen werden. Ein hoher K-Faktor signalisiert ein starkes Wachstum durch Mundpropaganda.
Inhalt
Content-Marketing-KPIs messen, wie effektiv Ihre Inhalte Ihr Publikum anziehen, ansprechen und konvertieren. Diese Kennzahlen helfen bei der Bewertung der Leistung von Blogs, Videos und anderen Formaten.
Inhaltliches Engagement
Verfolgt Interaktionen wie Likes, Shares und Kommentare. Eine hohe Beteiligung zeigt, dass Ihre Inhalte für Ihr Publikum relevant und wertvoll sind.
Auf der Seite verbrachte Zeit
Misst, wie lange Besucher auf einer Seite bleiben. Eine längere Verweildauer bedeutet in der Regel, dass der Inhalt ansprechend und informativ ist.
Anteile in sozialen Medien
Zeigt an, wie oft Ihr Inhalt auf sozialen Plattformen geteilt wird. Mehr Freigaben erhöhen die Reichweite und die Sichtbarkeit Ihrer Marke.
Eingehende Links generiert
Verfolgt Backlinks von anderen Websites. Qualitativ hochwertige Backlinks verbessern SEO und treiben den Empfehlungsverkehr an.
Lead-Generierung aus Inhalten
Misst, wie viele Leads Ihr Content generiert – oft durch Gated Assets wie Whitepapers, eBooks oder Video-Downloads.
Wie wählt man die besten KPIs für das digitale Marketing aus?
Wählen Sie KPIs, die Ihre Geschäftsziele direkt unterstützen.
- Für die Markenbekanntheit sollten Sie sich auf Reichweite und Impressionen konzentrieren.
- Für die Lead-Generierung oder den Vertrieb sollten Sie der Konversionsrate und den Kundenakquisitionskosten (CAC) Priorität einräumen.
- Passen Sie die KPIs an die Stufen des Trichters an:
- Top-Trichter → Verkehr und Engagement
- Bottom-Funnel → Konversionen und ROI
Richten Sie jeden KPI auf ein klares Ziel aus, um sicherzustellen, dass Ihr Tracking umsetzbare Erkenntnisse liefert.
Was ist bei der Auswahl von KPIs im digitalen Marketing zu vermeiden?
Verlassen Sie sich nicht auf Kennzahlen wie Seitenaufrufe oder Likes in sozialen Netzwerken – sie sehen zwar gut aus, haben aber oft keinen geschäftlichen Nutzen.
Verfolgen Sie auch nicht zu viele Messwerte. Alles zu messen, kann zu Unordnung und Verwirrung führen, wodurch es schwieriger wird, das zu tun, was am wichtigsten ist.
Wie wählt man Landing Page KPIs für digitale Marketingkampagnen?
Bei der Auswahl von Landing Page KPIs für digitale Marketingkampagnen sollten Sie sich auf KPIs konzentrieren, die Engagement und Konversionen messen. Zu den wichtigsten Metriken gehören:
- Konversionsrate – Zeigt, wie gut Ihr Landing Page Besucher in Leads oder Kunden verwandelt.
- Absprungrate – Misst den Prozentsatz der Besucher, die die Website ohne Interaktion verlassen. Eine hohe Absprungrate kann auf schlechte Inhalte oder UX hinweisen.
- Verweildauer auf der Seite – Zeigt an, wie lange die Nutzer auf der Seite bleiben. Eine längere Verweildauer deutet auf relevante und ansprechende Inhalte hin.
- Exit Rate – Verfolgt, wie oft Nutzer eine bestimmte Seite verlassen, und hilft so, Schwachstellen zu identifizieren.
- Form Completion Rate – Misst, wie viele Besucher Ihr Formular oder Ihren Call-to-Action ausfüllen.
Wählen Sie Metriken aus, die auf Ihren Landing Page Zielen basieren – sei es die Gewinnung von Leads, die Förderung von Verkäufen oder die Förderung von Anmeldungen.
Was ist der wichtigste KPI im digitalen Marketing?
DieKonversionsrate ist der wichtigste KPI. Sie misst den Prozentsatz der Nutzer, die eine gewünschte Aktion abschließen, z. B. einen Kauf tätigen, sich anmelden oder ein Formular ausfüllen.
Eine hohe Konversionsrate spiegelt dies wider:
- Qualität und Relevanz Ihres Verkehrs
- Wirksamkeit Ihres Angebots und Ihrer Botschaften
- Erfolg Ihrer Landing Page und User Journey
Während Kennzahlen wie Traffic, Engagement und ROAS helfen, die Leistung zu verfolgen, zeigt die Konversionsrate direkt, ob Ihr Marketing echte Geschäftsergebnisse bringt. Eine Verbesserung der Konversionsrate erhöht den ROI und hilft Ihnen, mehr Wert aus dem vorhandenen Traffic und Budget zu ziehen.
Wo findet man KPI-Tracking-Vorlagen für digitales Marketing?
Vorlagen für das KPI-Tracking finden Sie in Tools wie Google Analytics, HubSpot oder Google Looker Studio. Viele Marketing-Blogs und Bildungsseiten bieten auch kostenlose Excel- oder Google Sheets-Vorlagen zum Download an.
Mit diesen Vorlagen können Sie die wichtigsten Kennzahlen verfolgen und die Kampagnenleistung visualisieren, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Verfolgen Sie KPIs, die Landing Page Konversionen und Kampagnenleistung steigern
Die Wahl der richtigen KPIs ist entscheidend für erfolgreiches digitales Marketing. Konzentrieren Sie sich auf Schlüsselkennzahlen wie Konversionsrate, Kundenakquisitionskosten (CAC) und Investitionsrendite (ROI), um sicherzustellen, dass Ihre Kampagnen echte Ergebnisse liefern. Diese KPIs messen nicht nur die Leistung, sondern bieten auch Einblicke, um Strategien zu verfeinern und Ergebnisse zu verbessern.
Unabhängig davon, ob Ihr Ziel darin besteht, den Traffic zu erhöhen, den Umsatz zu steigern oder das Engagement zu verbessern, unterstützt die Verwendung gut abgestimmter KPIs intelligentere, datengestützte Entscheidungen.
Um die Konversionsrate zu erhöhen, sollten Sie den Drag-and-Drop-Editor von Landingi nutzen, um optimierte Landing Pages zu erstellen. Mit bearbeitbaren Elementen wie Formularen, Schaltflächen und Videos können Sie die Seiten leicht auf Ihr Publikum zuschneiden. Sie können auch A/B-Tests durchführen und das Nutzerverhalten mit dem EventTracker-Tool überwachen, um tiefere Einblicke zu erhalten.
Die Kombination von umsetzbaren KPIs mit effektiven Landing Page Tools hilft Ihnen, die Leistung genau zu verfolgen und Anpassungen vorzunehmen, die zu besseren Ergebnissen führen.
