Um im Jahr 2025 kluge Marketingentscheidungen treffen zu können, müssen Sie die Zahlen kennen, auf die es ankommt. Daten zeigen, was funktioniert, wo man sich verbessern kann und wie die Leistung Ihrer Landing Pages ist. Ohne sie können Sie nur raten.
Der Experte für digitales Marketing, Evan Bailyn, bringt es auf den Punkt: Hohe Konversionsraten entstehen durch die Auswahl der richtigen Kanäle, sorgfältige Messungen, die Optimierung Ihrer Landing Pages und die Wiederholung dessen, was funktioniert. Dieser Prozess hängt von klaren, genauen Daten ab.
Nach Angaben von FirstPageSage liegt die durchschnittliche Konversionsrate bei B2B-Kampagnen bei 1,48 %. B2C-Kampagnen erreichen etwa 1,71 %. Diese Benchmarks helfen Ihnen, Schwachstellen zu erkennen – vor allem auf Landing Pages, wo die meisten Entscheidungen getroffen werden.
In diesem Leitfaden finden Sie die nützlichsten Marketingstatistiken für 2025 für SEO, Inhalte, soziale Medien und mehr. Nutzen Sie sie, um Ihre Leistung zu verfolgen, Ziele zu setzen und Ihre Ergebnisse zu verbessern.
Sie bevorzugen PDF?
Laden Sie den Artikel herunter und lesen Sie ihn in aller Ruhe.
Wie lauten die Statistiken zum digitalen Marketing?
Statistiken zum digitalen Marketing zeigen, wie sich Menschen online verhalten und welche Strategien die besten Ergebnisse bringen. Im Jahr 2025 sind die Nutzung von Mobilgeräten, Videoinhalten und sozialen Medien die wichtigsten Faktoren. Diese Zahlen helfen Vermarktern, ihre Budgets klug einzusetzen, intelligentere Kampagnen zu planen und die Leistung klar zu verfolgen.
Der mobile Verkehr macht inzwischen 59 % aller Online-Besuche aus. Dies zeigt, wie wichtig es ist, schnelle, mobilfreundliche Websites und Inhalte zu haben. Auch das Videomarketing ist stark – 87 % der Vermarkter geben an, dass sie mit Videoinhalten eine gute Rendite erzielen. Plattformen wie TikTok und YouTube Shorts helfen Marken, jüngere Nutzer dort zu erreichen, wo sie die meiste Zeit verbringen.
Diese Erkenntnisse beeinflussen nicht nur die Werbestrategien. Sie beeinflussen auch, wie Marken Inhalte planen. Zum Beispiel beginnen 49 % der US-Käufer ihre Kaufreise mit einer Suchmaschine. Das macht SEO zu einem Muss für Unternehmen, die einen stetigen, hochwertigen Traffic wünschen.
Die Quintessenz: Die intelligente Nutzung von Marketingdaten führt zu besseren Ergebnissen. Statistiken sind nicht nur interessant – sie sind ein praktischer Leitfaden, um bessere Entscheidungen zu treffen.

Wie Landing Pages Ihnen helfen, Digital Marketing Statistiken?
Landing Pages helfen Ihnen dabei , digitale Marketingstatistiken in nützliche, messbare Maßnahmen umzusetzen. Es sind nicht nur statische Seiten – sie reagieren direkt auf das, was die Zahlen zeigen.
Wenn die Daten zeigen, dass der mobile Verkehr zunimmt, muss Ihr Landing Page schnell laden und auf jedem Bildschirm sauber angezeigt werden. Die Optimierung für mobile Endgeräte ist eine direkte Reaktion auf diesen Trend und nicht nur ein Nice-to-have-Feature. Wenn Konversionsstatistiken den Wert der Personalisierung hervorheben, kann Ihre Seite dies widerspiegeln, indem sie direkt auf die Ziele des Besuchers eingeht. Klare, relevante Botschaften lassen die Daten für Sie arbeiten.
Die Statistiken der A/B-Tests können bei Entscheidungen wie der Farbe der Schaltflächen, dem Layout oder dem Stil der Überschriften hilfreich sein. Wenn eine Version durchweg besser abschneidet, verwenden Sie dieses Format für Ihren Landing Page. Sie raten nicht, Sie nutzen bewährte Erkenntnisse.
Wenn Untersuchungen zeigen, dass soziale Beweise das Engagement verbessern, sollten Sie Elemente wie Bewertungen oder Zeugnisse einbeziehen. Platzieren Sie sie in der Nähe der Aufforderung zur Handlung, wo sie die Entscheidung des Besuchers beeinflussen können.
Außerdem können Sie testen, wie sich diese datengesteuerten Änderungen in Echtzeit auswirken. Sie können verfolgen, was die Ergebnisse tatsächlich verbessert: Klicks, Anmeldungen oder Verkäufe. Jeder Test schafft Klarheit und hilft Ihnen bei der Feinabstimmung Ihrer Strategie.
Warum sind Statistiken zum digitalen Marketing wichtig?
Statistiken zum digitalen Marketing sind wichtig, weil sie zu intelligenteren, datenbasierten Entscheidungen führen, die bessere Ergebnisse bringen. Sie zeigen, welche Inhalte, Plattformen oder Strategien tatsächlich bei den Menschen ankommen. Das macht es einfacher, Zeit, Budget und Energie dort zu konzentrieren, wo es zählt. Anstatt zu raten, nutzen Vermarkter harte Zahlen, um zu messen, was funktioniert und was verbessert werden muss.
So geben beispielsweise 93 % der Marken an, dass sie durch ein Video in den sozialen Medien einen neuen Kunden gewonnen haben. Das ist ein klares Signal, dass Video mehr als ein Trend ist – es bringt echte Ergebnisse. Eine weitere wichtige Zahl ist die durchschnittliche Landing Page Konversionsrate, die bei 10,76 % liegt. Vermarkter nutzen diesen Benchmark, um Schwachstellen zu erkennen und Konversionsstrategien zu verbessern.
Statistiken helfen auch dabei, die Strategie so zu gestalten, dass sie den Erwartungen der Menschen entspricht. Personalisierte E-Mail-Kampagnen haben zum Beispiel eine um 14,31 % höhere Öffnungsrate als generische Kampagnen. Diese Art von Daten zeigt, wie kleine Änderungen bei gleichem Aufwand zu mehr Engagement und mehr Wert führen können.
Der Punkt ist einfach: Statistiken geben Vermarktern die Möglichkeit, intelligenter zu planen, besser zu investieren und schneller zu wachsen.
Erstellen Sie einen Landing Page, der mit bewährten Statistiken auf Landingi übereinstimmt, und beobachten Sie, wie Ihre Konversionen in die Höhe schnellen!
7 SEO (Suchmaschinen-Optimierung) Statistik
Suchmaschinen sind für über 90 % der Online-Aktivitäten verantwortlich und machen SEO zu einem wichtigen Bestandteil des digitalen Marketings. Eine gut aufgebaute SEO-Strategie hilft Unternehmen, in den Suchergebnissen aufzutauchen und mehr Besucher anzuziehen, ohne für Anzeigen zu bezahlen. Diese Statistiken zeigen, wie sich Faktoren wie mobile Leistung, Klickraten und die Qualität der Inhalte auf die Sichtbarkeit und den Traffic auswirken. Das Verständnis dieser Zahlen hilft Ihnen, klügere Entscheidungen zu treffen und bessere Ergebnisse aus Ihren SEO Bemühungen zu erzielen.
1. Suchmaschinennutzung und Marktanteil
Google hält einen beherrschenden Anteil von 89,34 % am weltweiten Suchmaschinenmarkt (Statcounter).
Google führt den Suchmaschinenmarkt mit einem Anteil von 95,32 % für mobile Geräte und 81,95 % für Desktop-Computer an (Swipe Insight).
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung von Suchmaschinen durch die Verbraucher um 20 % gestiegen (BrightEdge).
Die mobile Suche wird hauptsächlich von 80 % der Generation Z, 62 % der Millennials, 66 % der Generation X, 35 % der Boomer und 52 % der Gesamtbevölkerung genutzt (HubSpot).
Fast zwei Drittel (63,41 %) des gesamten Internetverkehrs in den USA, der von den 170 wichtigsten Websites kommt, stammt von Google.com (SparkToro).
Rund 15 % aller Suchanfragen bei Google sind einzigartig und wurden noch nie zuvor durchgeführt (Google).
2. Organische Suchleistung und Click-Through-Raten (CTR)
Die erste Position in den organischen Suchergebnissen von Google erreicht eine durchschnittliche Klickrate (CTR) von 27,6 % und ist damit zehnmal wahrscheinlicher als die zehnte Position (Backlinko).
Längere Schlüsselwörter führen in der Regel zu einer höheren CTR, wobei Sätze mit 10 bis 15 Wörtern im Vergleich zu Schlüsselwörtern mit nur einem Wort 1,76 Mal mehr Klicks erzielen (Backlinko).
Die durchschnittliche CTR für das höchstplatzierte Ergebnis liegt bei 9,28 %, während die CTR für die zweite und dritte Position bei 5,82 % bzw. 3,11 % liegt (ResearchGate).

3. ROI und Effektivität der organischen Suche
Laut 49 % der Befragten ist die organische Suche der digitale Marketingkanal, der den höchsten Return on Investment bringt (Search Engine Journal).
49 % der Verbraucher in den USA beginnen ihre Online-Einkaufstour mit einer Suchmaschine wie Google (eMarketer).
4. Backlinks und Rankings
Seiten mit einer hohen Anzahl von Backlinks ranken tendenziell höher als solche mit weniger. Das Top-Ergebnis bei Google weist etwa 3,8 Mal mehr Backlinks auf als die Seiten auf den Plätzen zwei bis zehn (Backlinko).
Eine 13-monatige Studie von Semrush ergab, dass fast alle (92,3 %) der 100 bestplatzierten Domains mindestens einen Backlink hatten. Im Gegensatz dazu hatten 55,1 % der Domains, die es nicht in die Top 10 geschafft haben, keine Backlinks (Semrush).
5. Inhalt und Such-Ranking
Im Durchschnitt besteht ein Ergebnis auf der ersten Seite von Google aus 1.447 Wörtern (Backlinko).
96,55 % aller Webseiten erhalten keinen Suchverkehr von Google (Ahrefs).
Wenn Google den Titel-Tag ignoriert, wird in 50,76 % der Fälle der H1-Tag verwendet (Ahrefs).
6. KI und Automatisierung in SEO
37 % der Vermarkter nutzen KI, um arbeitsintensive SEO Aufgaben zu rationalisieren (HubSpot).
84 % der Blogger geben an, dass KI und Automatisierung ihre SEO Strategien für 2023 beeinflusst haben (HubSpot).
83 % der Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass KI im Jahr 2025 positive Auswirkungen auf SEO haben wird (Conductor).
7. Trends bei der mobilen und lokalen Suche
Die mobile Sprachsuche ist im Vergleich zur Textsuche dreimal häufiger auf lokale Inhalte ausgerichtet (Search Engine Land).
Das erste organische Ergebnis auf mobilen Geräten erhält 27,7 % der Klicks, während diese Zahl bei Desktops nur 19,3 % beträgt (Demandsage).
5 Statistiken zum Content Marketing
Content Marketing generiert dreimal mehr Leads als traditionelle Marketingmethoden. Es fördert das Engagement der Nutzer und hilft Marken, ihre Geschichte klar zu erzählen. Eine starke Content-Strategie ist jetzt noch wichtiger, da KI die Art und Weise verändert, wie Inhalte geplant und geteilt werden. Die folgenden Statistiken zeigen, wie sich das Content-Marketing zu einem datengestützten, kundenorientierten Ansatz entwickelt hat.
Nutzen Sie datengestützte Inhalte mit KI-gestützten Landing Pages, die die Sprache Ihrer Kunden sprechen.
1. KI im Content Marketing
67 % der Inhaber und Vermarkter kleiner Unternehmen nutzen KI für Content Marketing oder SEO (Semrush).
68 % der Unternehmen haben dank KI einen verbesserten ROI beim Content Marketing festgestellt (Semrush).
71 % der Content-Vermarkter nutzen KI-Tools für die Ideenfindung für Inhalte, einschließlich Brainstorming von Keywords (Siege Media + Wynter).
Fast die Hälfte der Content-Vermarkter setzt KI ein, um neue Themenideen zu generieren, 46 % für die Recherche von Überschriften und Schlüsselwörtern und 36 % für das Schreiben, wobei die Meinungen darüber variieren (Content Marketing Institute).

2. Inhaltsarten und Vertriebskanäle
Etwa 90 % der B2B-Vermarkter nutzen Social-Media-Plattformen, 79 % bloggen, und 73 % nutzen E-Mail-Newsletter (Content Marketing Institute).
Im Jahr 2023 gaben nur 36,1 % der Teilnehmer an, interaktive Inhalte zu erstellen, aber diese Zahl stieg auf 62,3 % im Jahr 2025 (Siege Media + Wynter).
80 % der Menschen bevorzugen es, Informationen über ein Unternehmen durch maßgeschneiderte Inhalte zu erhalten (DemandMetric).
3. Herausforderungen und Prioritäten im Content Marketing
52 % der Content-Vermarkter geben an, dass die Gewinnung von Besuchern über Suchmaschinen immer schwieriger geworden ist (Orbit Media).
Der Linkaufbau gewinnt im Jahr 2025 an Bedeutung: Nur 5,5 % der Befragten räumen ihm keine Priorität ein, ein Rückgang gegenüber 14,7 % im Jahr 2023 (Siege Media).
83 % der Vermarkter ziehen Qualität der Quantität vor, auch wenn dies zu weniger häufigen Veröffentlichungen führt (HubSpot).
4. Auswirkungen und ROI
Unternehmen, die Blogs führen, generieren 67 % mehr Leads als Unternehmen, die keine Blogs führen (Demand Metric).
Content Marketing erzeugt mehr als dreimal so viele Leads wie Outbound Marketing und ist dabei 62 % kostengünstiger (Content Marketing Institute).
72 % der Vermarkter geben an, dass ihre Content-Marketing-Strategien das Engagement und den Gesamtverkehr erhöht haben (Demandsage).
Von den Unternehmen, die fortschrittliche Personalisierung implementiert haben, berichteten 70 % über einen Return on Investment von 200 % oder mehr (Kibo).
5. Einführungsraten und Technologie im Content Marketing
Content Marketing wird von 73% der B2B-Vermarkter und 70% der B2C-Vermarkter genutzt (Demandsage).
Nur 31 % der B2B-Vermarkter sind der Meinung, dass ihre Unternehmen über die geeignete Technologie für das Content Management verfügen (Content Marketing Institute).
6 Statistiken zum Social Media Marketing (SMM)
Soziale Medien haben einen direkten Einfluss darauf, wie Kunden Marken entdecken, mit ihnen interagieren und sich für einen Kauf entscheiden. Milliarden von Nutzern verbringen täglich Zeit auf Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok und LinkedIn. Das macht soziale Medien zu einem der aktivsten und reaktionsfreudigsten Kanäle für digitale Vermarkter. Effektiv genutzt, können diese Plattformen die Sichtbarkeit erhöhen, Vertrauen aufbauen und messbare Geschäftsergebnisse erzielen.
Die folgenden Statistiken zeigen, wie soziale Medien das Kaufverhalten, die Markentreue und das Engagement der Nutzer beeinflussen. Sie zeigen auch, wo die Vermarkter investieren und welche Plattformen die besten Ergebnisse liefern.
Wandeln Sie mit den leistungsstarken Tools von Landingi Social Media Traffic in loyale Kunden um.
1. Soziale Medien als Marketingkanal
18 % der Befragten halten Social Media für den digitalen Marketingkanal, der den höchsten Return on Investment bringt (Search Engine Journal).
52 % der Social-Media-Vermarkter nutzen Social-Media-Plattformen, um Produkte direkt über die Apps zu verkaufen (HubSpot).
83 % der Verbraucher neigen dazu, die Social-Media-Seite einer Marke oder eines Produkts zu besuchen, die sie ansprechend finden (Animoto).
2. Werbung und Ausgaben für soziale Medien
Bis 2028 wird erwartet, dass die mobile Werbung im Bereich der sozialen Medien 255,8 Milliarden US-Dollar generieren wird (Statista).
Es wird prognostiziert, dass die Zahl der Nutzer sozialer Medien bis 2028 6.054 Millionen erreichen wird (Statista).
3. Nutzerverhalten und Demographie
Fast 50 % der Generation Z und der Millennials haben in den letzten drei Monaten ein Produkt direkt über eine Social-Media-Plattform gekauft (HubSpot).
21 % der Verbraucher bevorzugen soziale Medien als erste Anlaufstelle, um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten (HubSpot).
Im April 2025 machten Männer zwischen 18 und 24 Jahren 16,5 % der Instagram-Nutzer aus, während mehr als die Hälfte der Nutzer 34 Jahre alt oder jünger war (Statista).
4. Statistiken zur Nutzung der Plattform und zum Engagement
94,5 % der weltweiten Internetnutzer nutzen soziale Medien monatlich (DataReportal).
Im Durchschnitt interagiert ein typischer Social-Media-Nutzer jeden Monat mit etwa 6,8 verschiedenen Plattformen und verbringt täglich etwa 2 Stunden und 19 Minuten in den sozialen Medien (GWI).
Erwachsene in den USA verbringen täglich 53,8 Minuten mit TikTok, 48,7 Minuten mit YouTube und 33,1 Minuten mit Instagram (Insider Intelligence, eMarketer).
Im vierten Quartal 2023 lag die Zahl der täglich aktiven Nutzer auf Facebook bei 2,1 Milliarden (Statista).

5. Social Media Strategie und Inhaltstrends
71 % der Social-Media-Vermarkter nutzen KI-Tools (HubSpot).
86 % der Social-Media-Vermarkter sind der Meinung, dass die Förderung einer aktiven Online-Community für erfolgreiche Social-Media-Strategien im Jahr 2025 unerlässlich ist. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören die Steigerung der Markenbekanntheit (24 %), die Förderung des Engagements (21 %), die Stärkung der Kundenbeziehungen (21 %) und die Erhöhung der Markentreue (20 %) (HubSpot).
82 % der Vermarkter verwenden Inhalte auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wieder (HubSpot).
80 % der Vermarkter halten humorvolle Inhalte für die effektivsten in den sozialen Medien (HubSpot).
6. Leistungsmetriken für Social Media-Anzeigen
Die Klickrate (CTR) für Anzeigen auf Instagram beträgt 0,22 % im Feed und 0,33 % für Stories. Die durchschnittliche CTR für den Newsfeed von Facebook liegt dagegen bei 1,11 % (Smart Insights).
8 Video-Marketing-Statistiken
Videoinhalte bieten mit die höchste Beteiligung und Investitionsrendite auf allen digitalen Plattformen. Unternehmen, die Plattformen wie YouTube und TikTok nutzen, sehen eine starke Leistung von gut produzierten Videokampagnen. Diese Statistiken zeigen, wie sich Videos auf die Reichweite, das Zuschauerverhalten und die allgemeinen Marketingergebnisse auswirken.
Fügen Sie Ihrem Landing Page mit einem Drag-and-Drop-Builder mit leistungsstarken Widgets Videos hinzu.
1. Verwendung von Videos im Marketing
91 % der Unternehmen nutzen Videos als Marketinginstrument (Wyzowl).
88 % der Video-Vermarkter halten Video für ein wichtiges Element ihrer Gesamtstrategie (Wyzowl).
Nur 7 % der Vermarkter glauben, dass ihr Unternehmen das Potenzial von Videos voll ausschöpft (Content Marketing Institute).
2. Inhaltsarten und Produktionsmethoden
48 % der Videovermarkter produzieren hauptsächlich Live-Action-Inhalte (Wyzowl).
Video-Testimonials sind im Jahr 2025 der häufigste Anwendungsfall im Videomarketing, der von 39 % der Videomarketer erstellt wird (Wyzowl).
Der Prozentsatz der Videovermarkter, die ihre Inhalte selbst erstellen, ist von 60 % im Jahr 2023 auf 38 % gesunken (Wyzowl).
Die Zahl der Videovermarkter, die sich bei der Erstellung von Inhalten ausschließlich auf externe Anbieter verlassen, ist von 11 % im Jahr 2023 auf jetzt 24 % gestiegen (Wyzowl).
Eine Kombination aus internen und externen Teams wird von 38 % der Videovermarkter für die Erstellung von Inhalten eingesetzt (Wyzowl).

3. Einsatz von KI in der Videoproduktion
75 % der Videovermarkter geben an, KI-Tools für die Erstellung oder Bearbeitung von Marketingvideos verwendet zu haben (Wyzowl).
Im Jahr 2025 gaben 84 % der Befragten an, KI in irgendeiner Form bei der Videoproduktion einzusetzen (Lemonlight).
4. Videolänge und Effektivität
36 % der Videovermarkter glauben, dass die ideale Länge für ein Marketingvideo zwischen einer und drei Minuten liegt (HubSpot).
27 % halten eine Dauer von vier bis sechs Minuten für optimal, während 15 % sieben bis neun Minuten bevorzugen (HubSpot).
Die Mehrheit der Vermarkter ist mit Kurzvideos erfolgreich: 39 % geben an, dass Videos von 30 bis 60 Sekunden Dauer am effektivsten sind. Danach bevorzugen 28 % eine Länge von ein bis zwei Minuten, 18 % entscheiden sich für 30 Sekunden oder weniger, 10 % wählen zwei bis drei Minuten, und nur 5 % bevorzugen Videos, die drei Minuten oder länger sind (Wyzowl).
5. Auswirkungen von Video auf Marketingziele
88 % der Videovermarkter sind der Meinung, dass Videos das Verständnis der Nutzer für ihre Produkte oder Dienstleistungen verbessert haben (Wyzowl).
86 % der Vermarkter von Videos haben einen Anstieg des Web-Traffics aufgrund von Videos festgestellt (Wyzowl).
90 % der Vermarkter erkennen an, dass Videomarketing einen hohen Return on Investment (ROI) erzielt hat (Wyzowl).
93 % der Unternehmen haben einen neuen Kunden gewonnen, nachdem sie ein Video in den sozialen Medien geteilt haben (Animoto).
Während 60 % der Vermarkter darauf abzielen, das Engagement zu steigern, behaupten beeindruckende 96 %, dass Videos sie beim Erreichen dieses Ziels unterstützt haben (Motioncue).
Die Einbindung relevanter Videoinhalte in eine Landing Page kann die Konversionsrate um bis zu 86 % steigern (HubSpot).
6. Verbraucherpräferenzen und -verhaltensweisen
87 % der Verbraucher geben an, dass die Videoqualität ihr Vertrauen in eine Marke beeinflusst (Wyzowl).
Beim Online-Einkauf gaben die Verbraucher an, dass Videos die hilfreichste Art von Inhalten sind (Animoto).
Eine Mehrheit von 62 % der Verbraucher sieht sich Videoinhalte am liebsten auf einem Smartphone an, während Laptops mit 18 % an zweiter Stelle stehen, was den Trends der vergangenen Jahre entspricht (Lemonlight).
7. Für Videomarketing verwendete Plattformen
YouTube ist die führende Plattform für das Videomarketing. 90 % der Videovermarkter vertrauen auf die führende Video-Sharing-Website. Nach YouTube folgt Facebook mit 86 %, dann Instagram mit 79 % und LinkedIn mit 76 % (Wyzowl).
Virtual Reality (49 %), 360-Videos (51 %) und TikTok (52 %) werden als die am wenigsten effektiven Plattformen für Videomarketing angesehen (Wyzowl).
8. YouTube-spezifische Statistiken
Bis 2025 wird YouTube insgesamt 3,9 Milliarden Videos beherbergen, darunter 826 Millionen Kurzfilme (Photutorial).
8 E-Mail-Marketing-Statistiken
E-Mail-Marketing bietet eine der höchsten Investitionsrenditen, da es die Nutzer direkt und effizient anspricht. Personalisierung und Segmentierung machen Kampagnen relevanter, was zu höherem Engagement und besseren Ergebnissen führt. Diese Statistiken erklären, warum E-Mail weiterhin ein zuverlässiges Instrument zur Kundenbindung und Umsatzsteigerung ist.
E-Mail-Marketing steigert den ROI – Landing Pages holen noch mehr raus. Entdecken Sie smarte Funnels mit Landingi-Integrationen.
1. ROI und Effektivität
14 % der Twitter-Follower des SEJ gaben an, dass E-Mail-Marketing den größten Return on Investment für ihre Websites liefert (Search Engine Journal).
Für jeden $1, der für E-Mail-Marketing ausgegeben wird, können Vermarkter eine durchschnittliche Rendite von $42 erwarten (Litmus).
2. E-Mail-Nutzung und globale Metriken
Im Jahr 2023 gab es weltweit etwa 4,37 Milliarden E-Mail-Nutzer, und Prognosen gehen davon aus, dass diese Zahl bis 2027 auf 4,89 Milliarden ansteigen wird (Statista).
Am 18. April 2025 standen die Vereinigten Staaten mit fast zehn Milliarden täglich versandten E-Mails an der Spitze der Welt. Nach den USA verschickten Deutschland und Irland jeweils etwa 8,5 Milliarden bzw. 8,4 Milliarden E-Mails pro Tag. In den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und Frankreich wurden täglich etwa 8,3 Milliarden E-Mails verschickt. Im Dezember 2023 wurden weltweit jede Minute über 241 Millionen E-Mails verschickt (Statista).
Im Jahr 2025 wurden weltweit schätzungsweise 361,1 Milliarden E-Mails verschickt. Es wird erwartet, dass diese Zahl weiter ansteigt und im Jahr 2027 voraussichtlich 408,2 Milliarden E-Mails pro Tag erreichen wird (Statista).

3. Leistungsmetriken für E-Mail-Kampagnen
Die durchschnittliche Öffnungsrate von E-Mails liegt bei 39,64 % (GetResponse).
Die durchschnittliche E-Mail-Klickrate liegt bei 3,25 % (GetResponse).
Die durchschnittliche Klick-zu-Öffnen-Rate von E-Mails liegt bei 8,62 % (GetResponse).
Die durchschnittliche Abmeldequote für E-Mails liegt bei 0,15 % (GetResponse).
Die durchschnittliche Spam-Beschwerdequote liegt unter 0,01 % (GetResponse).
Die durchschnittliche Absprungrate von E-Mails liegt bei 2,33 % (GetResponse).
Der Kommunikationssektor verzeichnete die höchsten Öffnungsraten und stieg von 48,8 % im Jahr 2022 auf 65,1 % im Jahr 2023 (GetResponse).
Im August 2025 lag die durchschnittliche Öffnungsrate für E-Mail-Marketing über alle Branchen hinweg bei 32,55 % (Constant Contact).
Die durchschnittliche Klickrate für E-Mail-Marketingkampagnen liegt bei 1,4 %, während die Absprungrate im Durchschnitt 10,4 % beträgt (Forbes).
4. Ziele und Präferenzen der Kampagne
Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass 16 % der Vermarkter weltweit Produktbekanntheit und Werbeaktionen als primäre Ziele ihres E-Mail-Marketings nennen (Statista).
In einer Umfrage, die unter Marketingfachleuten in neun Ländern durchgeführt wurde, kristallisierte sich die Konversionsrate als die wichtigste Kennzahl zur Bewertung des Erfolgs von E-Mail-Marketingkampagnen heraus. 26,5 % der Fachleute nutzen sie neben der Öffnungsrate. Die Click-Through-Rate (CTR) war die zweitbeliebteste Kennzahl, die von fast 24 % der Marketer gewählt wurde (Statista).
5. Zeitplan und Frequenz
Im Jahr 2023 gaben etwa 35 % der Marketer an, dass der Dienstag der bevorzugte Wochentag für den Versand von E-Mail-Marketingkampagnen ist (Statista).
6. Personalisierung und Segmentierung
Bei segmentierten E-Mail-Kampagnen liegen die Öffnungsraten um 14,31 % und die Klickraten um 100,95 % höher als bei nicht segmentierten Kampagnen (Mailchimp).
Im Jahr 2023 gaben etwa 65 % der Marketingfachleute in verschiedenen Ländern an, dass sie in mehr als der Hälfte ihrer E-Mail-Marketingkampagnen personalisierte Betreffzeilen verwenden, während 9 % überhaupt keine personalisierten Betreffzeilen verwenden (Statista).
Personalisierte E-Mails können die Öffnungsrate um 26 % erhöhen (Forbes).
7. Automatisierung und KI-Nutzung
Anfang 2025 wurde die E-Mail als der Kanal identifiziert, der am stärksten von der Marketing-Automatisierung abhängig ist. 58 % der Fachleute bevorzugen diesen Kanal gegenüber dem Management von Inhalten und sozialen Medien (Statista).
Von den Vermarktern, die KI einsetzen, erstellen 49 % E-Mail-Inhalte mit dieser Technologie (HubSpot).
62 % der E-Mail-Marketing-Teams benötigen zwei oder mehr Wochen für die Erstellung einer E-Mail (HubSpot).
8. Verhalten und Vorlieben des Publikums
78 % der Menschen überprüfen ihre E-Mails, bevor sie zur Arbeit gehen, und etwa 11 % der Amerikaner checken ihre E-Mails, sobald sie aufwachen (Sleep Advisor).
Etwa 30 % der Millennials sehen sich ihre E-Mails innerhalb von 15 Minuten nach dem Aufstehen an (Sleep Advisor).
79 % der Millennials und 57 % der Gen Z Befragten schätzen es, von Marken per E-Mail kontaktiert zu werden (Statista).
6 Statistiken zur Lead-Generierung
Für die meisten Vermarkter steht die Generierung hochwertiger Leads im Vordergrund, da sie sich direkt auf das Umsatzwachstum auswirkt. Die Vermarkter verbessern ihre Strategien, um die richtigen Leute zu gewinnen und sie in Kunden zu verwandeln. Die folgenden Zahlen zeigen, was funktioniert und was nicht, und worauf Teams ihre Zeit und ihr Budget konzentrieren. Sie verdeutlichen auch die Herausforderungen, mit denen viele Vermarkter konfrontiert sind, wenn sie versuchen, ihre Bemühungen zu erweitern oder die Konversionsraten zu verbessern.
Die Statistik lügt nicht: Landing Pages sind der Schlüssel zur Gewinnung hochwertiger Leads – stellen Sie sicher, dass sie Teil Ihrer Strategie sind.
1. Bedeutung und Ziele der Lead-Generierung
91 % der Vermarkter betrachten die Lead-Generierung als ihre oberste Priorität (Ruler Analytics).
53 % der Vermarkter wenden mehr als die Hälfte ihres Budgets für die Lead-Generierung auf (Ruler Analytics).
2. Herausforderungen bei der Lead-Generierung
Zu den wichtigsten Herausforderungen für Vermarkter im Jahr 2023 gehören das Volumen mit 27,8 % und die Lead-Generierung mit 22,6 % (Siege Media).
Beachtliche 37 % der Vermarkter sehen in der Generierung hochwertiger Leads eine ihrer größten Herausforderungen (Ruler Analytics).
15 % der Vermarkter hatten Schwierigkeiten mit Traffic und Lead-Generierung (HubSpot).
3. Taktik und Methoden
84 % der Vermarkter verwenden Formulare, um Leads zu generieren (Ruler Analytics).
Für 27 % der Vermarkter ist die organische Suche die wichtigste Quelle für die Generierung von Leads (Ruler Analytics).
Mehr als die Hälfte (54 %) der Content-Vermarkter ist der Meinung, dass die gezielte Ansprache von Leads in den frühen Phasen der Buyer’s Journey der wertvollste Aspekt des Content-Marketings ist (CMI).
Beeindruckende 87 % der Video-Vermarkter geben an, dass Videos wesentlich zu ihren Bemühungen um die Lead-Generierung beigetragen haben (Wyzowl).

4. Qualität und Qualifizierung von Blei
Eine signifikante Mehrheit (78 %) der Marketing- und Vertriebsprofis gibt an, dass sie die Qualität ihrer Leads bis zu einem gewissen Grad bewerten (Ascend2, Verse).
Nur 39 % der Unternehmen setzen im Rahmen ihrer Lead-Generierungsstrategien Qualifizierungskriterien ein (Ascend2, Verse).
Nur 12 % der digitalen Vermarkter sind mit ihren Lead-Conversion-Möglichkeiten sehr zufrieden (Ascend2, Verse).
5. Lead Nurturing und Follow-up
80 % der neuen Leads führen nicht zu Verkäufen, während Unternehmen, die sich bei der Lead-Pflege hervortun, 50 % mehr kaufbereite Leads zu 33 % niedrigeren Kosten produzieren (Invesp).
Wenn Sie einen Lead innerhalb von 5 Minuten nachfassen, erhöht sich die Chance, ihn zu konvertieren, um das Neunfache (LaGrowthMachine).
41 % der Unternehmen finden es schwierig, Leads zeitnah weiterzuverfolgen (Ascend2, Verse).
6. Zeitplan für die Lead-Generierung
Typischerweise werden 44 % der Leads außerhalb der üblichen „Geschäftszeiten“ (wie morgens, abends und am Wochenende) generiert (Ascend2, Verse).
6 PPC (Pay-Per-Click) Statistiken
PPC-Werbung hilft Marken, schnell in den Suchergebnissen zu erscheinen und Menschen zu erreichen, die bereit sind, etwas zu unternehmen. Es ist eine der direktesten Methoden, um Traffic und Conversions mit klaren, messbaren Ergebnissen zu steigern. Die folgenden Daten zeigen, dass PPC weiterhin eine wichtige Rolle in digitalen Werbestrategien spielt.
Ihre Anzeigen leisten viel – lassen Sie Landing Pages den Abschluss machen. Stimmen Sie Botschaft und Design ab, um Conversions zu erzielen.
1. Kapitalrendite und Auswirkungen auf die Einnahmen
19 % der Befragten sind der Meinung, dass Online-Werbung und bezahlte Suchkampagnen den größten Nutzen für ihre Websites bringen (Search Engine Journal).
Für jeden in Google Ads investierten Dollar erwirtschaften die Unternehmen im Durchschnitt 2 Dollar Umsatz (Google Economic Impact Report).
PPC-Anzeigen in Suchergebnissen machen 45 % aller Seitenklicks aus (WebFX).
Google Ads kann zu einer Steigerung der Markenbekanntheit um 80 % führen (Ranktracker).
2. Reichweite und Nutzerbasis
YouTube-Anzeigen erreichen monatlich 2,53 Milliarden Nutzer und übertreffen damit die von Meta gemeldeten 2,22 Milliarden Nutzer von Facebook um über 10 Prozent (DataReportal, Kepios).
In einer Umfrage von 2023 gaben beeindruckende 98 % der Pay-per-Click-Vermarkter an, dass sie Google-Suchwerbung nutzen, während Bing, der Konkurrent von Google, von 67 % der Befragten genannt wurde (Statista).

3. Kosten für PPC-Werbung
Im Suchmaschinenmarketing sind die Bereiche mit den niedrigsten Kosten pro Klick (CPC) Immobilien sowie Kunst und Unterhaltung mit durchschnittlich 1,55 $ (WordStream).
Im Jahr 2025 liegen die durchschnittlichen Kosten für Pay-per-Click (PPC)-Werbung zwischen 100 und 10.000 Dollar pro Monat, mit typischen Klickkosten zwischen 0,11 und 0,50 Dollar und Kosten pro 1.000 Impressionen zwischen 0,51 und 1,00 Dollar auf Plattformen wie Google Ads und Microsoft Ads (WebFX).
4. Click-Through-Rate (CTR)
Die durchschnittliche Klickrate (CTR) für Suchanzeigen liegt branchenübergreifend bei 6,64 %, während sie bei Display-Anzeigen bei 0,57 % liegt (CXL).
Im Jahr Google Ads beträgt die durchschnittliche CTR 3,17 % für Suchanzeigen und 0,46 % für Display-Anzeigen (WordStream).
Textanzeigen erzielen mit durchschnittlich 49 % die höchsten Klickraten (Ranktracker).
Beachtliche 65 % aller Klicks auf Google Ads stammen von Nutzern mit hoher kommerzieller Absicht (Ranktracker).
5. Globale Ausgaben und Ausgaben der Industrie
Im Jahr 2022 beliefen sich die weltweiten Ausgaben für Suchmaschinenwerbung auf 164,6 Milliarden US-Dollar, wobei Prognosen einen Anstieg auf etwa 190,5 Milliarden Dollar bis Ende 2025 vorhersagen (Statista).
Die Gesamtausgaben für digitale Werbung betrugen im Jahr 2022 weltweit 549,51 Milliarden US-Dollar, und Prognosen zufolge könnten sie bis 2027 auf 870,85 Milliarden Dollar steigen (Statista).
Google und Facebook dominieren die Werbelandschaft, auf die zusammen über 60 % der gesamten Werbeausgaben entfallen (Ranktracker).
6. Einstellung der Verbraucher und Markenbewusstsein
Suchanzeigen steigern das Markenbewusstsein der Verbraucher um 80 % (Google).
Beachtliche 33 % der Nutzer empfinden Display-Anzeigen als „unerträglich“, was zu Frustration führt (Ranktracker).
Die Kombination von Anzeigen auf TikTok mit Fernsehwerbung kann die Markenwahrnehmung um 21 % steigern (TikTok).
5 Statistiken zur Optimierung der Konversionsrate (CRO)
CRO hilft Ihnen, mit der gleichen Menge an Website-Verkehr mehr Ergebnisse zu erzielen. Es steigert die Effizienz, ohne dass Sie den Traffic erhöhen müssen. Schnellere Ladezeiten, einfachere Formulare und eine bessere Nutzererfahrung wirken sich alle auf die Konversion aus. Die folgenden Statistiken zeigen, wie kleine Änderungen zu besseren Ergebnissen führen können.
Verwenden Sie datengesteuerte Landing Pages, um die Konversion zu testen, zu optimieren und zu verbessern – ohne zu raten.
1. Benutzerfreundlichkeit und Ladegeschwindigkeit
Eine ineffektive Benutzererfahrung kann dazu führen, dass 89 % der potenziellen Kunden an konkurrierende Unternehmen verloren gehen (WebFX).
Untersuchungen zeigen, dass Seiten, die in 2,4 Sekunden geladen werden, eine Konversionsrate von 1,9 % haben, die bei 3,3 Sekunden auf 1,5 % sinkt und bei 4,2 Sekunden unter 1 % fällt (Cloudflare).
53 % der mobilen Nutzer brechen eine Seite ab, wenn sie länger als 3 Sekunden zum Laden braucht (Think with Google).
2. Durchschnittliche Konversionsraten
Die typische Konversionsrate für Landing Pages über verschiedene Sektoren hinweg beträgt 10,76 % (GetResponse).
Ungefähr 29,5 % der Landing Pages sind mit Text überladen, was zu einer durchschnittlichen Konversionsrate von 11,10 % führt. Im Gegensatz dazu erreichen Landing Pages, die eine prägnante Formulierung bevorzugen, eine durchschnittliche Konversionsrate von 14,30 % (Unbounce).
3. Tools und Strategien zur Optimierung der Konversion
Einige Tools zur Optimierung der Konversionsrate (CRO) können die Konversionsrate um bis zu 223 % steigern (VentureBeat).
Unternehmen, die Optimierungssoftware für ihre Landing Pages einsetzen, verzeichnen in der Regel einen durchschnittlichen Anstieg der Konversionen um 30 %, während mobil-optimierte Seiten mehr Leads bringen und die Reichweite ihrer Zielgruppe erhöhen (Mailchimp).
Beachtliche 70 % der Vermarkter halten A/B-Tests für entscheidend, um die Konversionsraten zu verbessern (ZipDo).

4. Optimierung der Form
Die Verringerung der Anzahl der Felder in einem Kontaktformular kann die Konversionsraten erheblich steigern. So verzeichnete ein Unternehmen einen Anstieg der Konversionsraten um 120 %, nachdem es sein Formular von 11 auf nur 4 Felder reduziert hatte (Unbounce).
Die Reduzierung der Felder von 4 auf 3 kann zu einer 50%igen Steigerung der Konversionsrate führen (Search Engine People).
5. Analytik & Verfolgung
Google Analytics ist die führende Plattform für das Verständnis des Nutzerverhaltens und die Überwachung der Website-Performance (UXtweak).
Mehr als ein Drittel der Marketing-Führungskräfte nennen die Konversionsraten als primären Leistungsindikator, auf dessen Überwachung sie sich konzentrieren (HubSpot State of Marketing Report).
7 Statistiken zum Affiliate-Marketing
Affiliate-Marketing hilft Marken zu wachsen, indem sie Partnerschaften mit anderen eingehen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Es bietet eine kostengünstige Möglichkeit, den Umsatz zu steigern und die Leistung zu verfolgen. Die Ausgaben steigen ständig, da immer mehr Unternehmen gute Ergebnisse erzielen. Vermarkter verlassen sich heute auf Partnerprogramme, um ihre Effizienz zu verbessern und ihre Einnahmen zu steigern. Auch Influencer und Kreative nutzen Affiliate-Links, um durch Werbung Geld zu verdienen. Bei diesem Modell werden sowohl Marken als auch Partner auf der Grundlage der tatsächlichen Verkäufe belohnt. Mit der zunehmenden Nutzung steigt auch der Bedarf an besseren Tracking-Tools.
Klügere Partner verwenden maßgeschneiderte Landing Pages. Treten Sie ihnen noch heute bei und beginnen Sie kostenlos zu bauen.
1. Mittelzuweisung und finanzielle Vorausschau
Im Jahr 2021 entfallen durchschnittlich 9 % der Marketingbudgets auf das Affiliate-Marketing (Influencer Marketing Hub).
Im Jahr 2023 erreichten die Ausgaben für Affiliate-Marketing in den Vereinigten Staaten 9,56 Milliarden US-Dollar, mit Prognosen von 10,72 Milliarden im Jahr 2025 und etwa 12 Milliarden im Jahr 2025 (Statista).
Der weltweite Markt für Affiliate-Marketing-Plattformen wird bis 2031 voraussichtlich 39.805,4 Millionen US-Dollar erreichen (Astute Analytica).
2. Marktinteresse und Nutzungstrends
Zwischen 2020 und 2022 steigt das Interesse an Affiliate Marketing um über 264 % (Influencer Marketing Hub).
Im Oktober 2025 nutzten 1,37 % der Top-1-Million-Websites Amazon Associates und waren damit das führende Partnerprogramm, während Awin mit etwa 0,7 % knapp dahinter lag. Insgesamt nutzten 5,3 % der Top-1-Million-Websites Partnerprogramme (Statista).

3. Affiliate-Marketing-Strategien und Partner
Über 25 % der Marken engagieren Blogger als Teil ihrer Affiliate-Marketing-Strategie (Influencer Marketing Hub).
Mehr als 80 % der Marken nutzen Affiliate-Programme, um den Bekanntheitsgrad ihrer Marke zu erhöhen und den Umsatz zu steigern (Demandsage).
28 % der Vermarkter halten innovative Partnerschaften für einen bedeutenden Vorteil, während 25 % die Kontrolle über bestimmte Marketingergebnisse als wichtiges Verkaufsargument ansehen (Statista).
4. Programmeffizienz und Auswirkungen auf die Einnahmen
Gut konzipierte Partnerprogramme können den Umsatz um bis zu 30 % steigern (Webtribunal).
SaaS-Produkte bieten Affiliates Provisionssätze, die zwischen 20 % und 70 % liegen (Influencer Marketing Hub).
5. Herausforderungen und Risiken
Mehr als 67 % der Marken sind besorgt über Affiliate-Betrug, doch weniger als 30 % haben dessen Auswirkungen tatsächlich erlebt (Influencer Marketing Hub).
6. Technologie und Erstellung von Inhalten
79,3 % der Affiliate-Vermarkter nutzen KI-gestützte Inhaltserstellung, und Blogging (79,1 %) bleibt die wichtigste Werbestrategie (AuthorityHacker).
7. Affiliate-Vermarkter-Vergütung
Das typische Gehalt eines Affiliate-Vermarkters liegt im Jahr 2025 bei 56.141 Dollar (PayScale).
9 Statistiken zum Influencer Marketing
Influencer-Marketing fördert das Vertrauen der Verbraucher, das Engagement und den Absatz, insbesondere auf Plattformen wie Instagram und TikTok. Diese Statistiken zeigen, wie Influencer-Inhalte Kaufentscheidungen und Markenwahrnehmung beeinflussen.
Personalisierte Erlebnisse konvertieren. Sehen Sie, wie benutzerdefinierte Landing Pages perfekt auf Ihre Kampagnen abgestimmt werden können.
1. Zusammenarbeit mit Influencern und Marketing-Ausgaben
Im Jahr 2023 arbeiteten 54 % der B2C-Vermarkter mit Urhebern oder Influencern zusammen, wobei 49 % planen, ihre Investitionen in Influencer Marketing für 2025 zu erhöhen (HubSpot).
Ungefähr 26 % der Vermarkter nutzen Influencer-Marketingstrategien (HubSpot).
Von den Unternehmen, die sowohl mit kleineren Urhebern (mit weniger als 100.000 Followern) als auch mit größeren zusammenarbeiten, schätzten 44 % die günstigeren Kosten dieser Kooperationen (HubSpot).
Eine globale Umfrage aus dem Jahr 2025 ergab, dass 37,6 % der Befragten angaben, dass ihre Unternehmen mit bis zu 10 Influencern zusammenarbeiten, während 14,7 % mit mehr als tausend Influencern zusammenarbeiten (Statista).
59,4 % der Vermarkter planen, ihre Ausgaben für Influencer Marketing zu erhöhen (Influencer Marketing Hub).

2. Arten von Beeinflussern und Engagement
67 % der Vermarkter arbeiten mit Mikro-Influencern zusammen, die zwischen 10.000 und 100.000 Follower haben, während nur 29 % mit Mega-Influencern zusammenarbeiten, die über 1 Million Follower haben (HubSpot).
Im Jahr 2023 wollten 21 % der Unternehmen mit Nano-Influencern zusammenarbeiten, während 53 % auf Mikro-Influencer abzielten. Darüber hinaus planten 65 %, mit Makro-Influencern zusammenzuarbeiten, und 42 % bekundeten Interesse an Mega-Influencern (HubSpot).
Die Nano-Influencer von TikTok, die 1.000 bis 10.000 Follower haben, erreichten 2023 mit 11,97 % die höchste Engagement-Rate weltweit. Micro-Influencer mit 10.000 bis 50.000 Followern folgten dicht dahinter mit einer Engagement-Rate von 10,21 % (Statista).
3. Das Vertrauen der Verbraucher und der Einfluss von Influencern auf Kaufentscheidungen
69 % der Verbraucher haben mehr Vertrauen in Influencer, Freunde und Familie als in Markenbotschaften (Marketing Dive).
63 % der Verbraucher sind eher geneigt, Produkte zu kaufen, die von einem vertrauenswürdigen Influencer empfohlen werden (Traackr).
79 % der Menschen geben an, dass nutzergenerierte Inhalte ihre Kaufentscheidungen beeinflussen (Nosto).
78 % der TikTok-Nutzer haben einen Kauf getätigt, nachdem sie sich mit Inhalten beschäftigt haben, die von TikTok-Autoren erstellt wurden (TikTok).
4. Arten von Beeinflussern und damit verbundene Kosten
Die verschiedenen Kategorien von Influencern, die gemietet werden können, einschließlich ihres Preises pro Post auf Instagram:
5. Influencer Marketing Marktgröße und Wachstum
- Nano (1k-10k Follower) – $20-$200
- Mikro (10k-50k) – $35-$450
- Mittel (50k-500k) – $150-$2500
- Makro (500k-1M) – $350-$7000
- Mega (1M+) – ab $1200 (HypeAuditor)
Im Jahr 2023 betrug der Wert des globalen Influencer-Marketing-Marktes 21,1 Milliarden US-Dollar und hat sich damit seit 2019 mehr als verdreifacht (Statista).
Der globale Influencer-Marketing-Markt wird im Jahr 2025 voraussichtlich einen neuen Höchststand von 24 Milliarden US-Dollar erreichen (Statista).
6. Kampagnenziele und Erfolgsmetriken
Das primäre Ziel von Influencer-Kampagnen ist die Generierung von nutzergenerierten Inhalten, auf die 56 % der Aufmerksamkeit entfallen. Die Generierung von Verkäufen folgt mit 23 % weit abgeschlagen (Influencer Marketing Hub).
Im Durchschnitt können Sie für jeden in einen Instagram-Influencer investierten Dollar 4,21 Dollar verdienen (HypeAuditor).
7. Herausforderungen im Influencer Marketing
28 % der Social-Media-Experten finden es schwierig, über Influencer-Marketing-Trends auf dem Laufenden zu bleiben (Statista).
8. Beliebte Inhaltskategorien bei Influencern
Im Jahr 2023 zielten 8,35 % der Instagram-Influencer auf Beauty-Themen ab, was sie zur drittbeliebtesten Kategorie macht. Die Kategorie Lifestyle stand mit einem Anteil von 13,73 % an der Spitze (Statista).
9. Verbraucherpräferenzen bei Influencer-Typen
61 % der Kunden fühlen sich am meisten von sympathischen Persönlichkeiten angezogen, 43 % von Expertenpersönlichkeiten, 32 % von Persönlichkeiten, die einfach nur Spaß machen, und 28 % von aufstrebenden Persönlichkeiten (Marketing Dive).
5 Statistiken zum Inbound-Marketing
Mit Inbound-Marketing lassen sich hochwertige Leads effektiver und kostengünstiger gewinnen als mit Outbound-Taktiken. Strategien wie SEO, Inhalte und soziale Medien tragen zum Aufbau von Vertrauen und langfristiger Kundentreue bei. In diesem Abschnitt werden Daten zu Lead-Qualität, Konversionsraten und Kosteneinsparungen vorgestellt, um zu erklären, warum Inbound funktioniert. Sie werden sehen, warum viele Vermarkter sie den traditionellen Methoden vorziehen.
Nutzen Sie Landing Pages, um Inbound-Erkenntnisse in Ergebnisse zu verwandeln. Kostenlos testen, leicht skalierbar.
1. Kosteneffektivität
Die Kosten für Inbound-Leads liegen im Allgemeinen 61 % unter denen von Outbound-Leads, und 75 % der Inbound-Marketingkanäle sind günstiger als alle Outbound-Kanäle (Invesp).
2. ROI und Erfolgsquoten
Vermarkter, die sich auf das Bloggen konzentrieren, haben eine dreizehnmal höhere Wahrscheinlichkeit, einen positiven Return on Investment zu erzielen (OptinMonster).
66 % der B2B-Vermarkter stellen bei der Erstellung von Inhalten häufig die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe über die Verkaufsförderung, was den Grundsätzen des Inbound-Marketing entspricht. Von den effektivsten Content-Vermarktern verfolgen 88 % diesen Ansatz (CMI).
60 % der Vermarkter glauben, dass Inbound-Strategien wie SEO und Blog-Inhalte die hochwertigsten Leads liefern (HubSpot).

3. Nutzung und Strategiepräferenz
70 % der B2B-Vermarkter setzen Inhalte ein, um Nachfrage zu schaffen und Leads zu generieren (Taylor Scher).
25 % der Vermarkter konzentrieren sich auf Videoinhalte, während Podcasts 10 % ausmachen, während Bilder, Blogbeiträge und Fallstudien nur einen einstelligen Prozentsatz ausmachen (HubSpot).
20 % der Befragten halten Content Marketing für die effektivste Strategie für digitales Inbound-Marketing (Statista).
4. Engagement des Publikums
Ungefähr 409 Millionen Menschen greifen jeden Monat auf mehr als 20 Milliarden Blogseiten zu (Optinmonster).
5. Inbound-Marketing-Kanäle
Eine Studie über Inbound-Marketing hat ergeben, dass E-Mail-Marketing die effektivste Online-Strategie ist, um Kunden zu gewinnen (81 %) und zu binden (80 %) (Emarsys).
6 Landing Page Statistik
Landing Pages helfen, die Konversionsrate zu erhöhen und Leads im digitalen Marketing zu sammeln. Daten zeigen, dass ein klares Design, schnelles Laden und fokussierte Inhalte die Ergebnisse verbessern. Viele Seiten scheitern an unübersichtlichen Layouts oder langsamen Ladezeiten, die die Nutzer abschrecken. Die Verwendung von Statistiken hilft Vermarktern, ihre Landing Page Leistung zu testen und zu verbessern.
Gutes Design führt zu Ergebnissen. Beginnen Sie mit der Erstellung eleganter, leistungsstarker Landing Pages zum Nulltarif.
1. Landing Page Umrechnungskurse
Die durchschnittliche Konversionsrate für Landing Pages über verschiedene Branchen hinweg beträgt 10,76 % (GetResponse).
Eine Standard-Konversionsrate für E-Mail-Opt-Ins liegt typischerweise zwischen 5% und 15% (Leadpages).
Landing Pages, die in 2,4 Sekunden geladen werden, erreichen eine Konversionsrate von 1,9 %, die bei 3,3 Sekunden auf 1,5 % und bei 4,2 Sekunden auf unter 1 % sinkt (Cloudflare).
Die Einbindung von Videos in Landing Pages kann die Konversionsraten um 80 % steigern (Ecom Convert).
Das Hinzufügen von Social Proof unter der Handlungsaufforderung eines Landing Page kann die Konversionsrate um 68 % erhöhen (HubSpot).
Mehrere Angebote auf Ihrem Landing Page können zu einem Rückgang der Konversionen um 266 % führen (Alphawhale).
Fast 66 % der Vermarkter geben an, dass ihre durchschnittliche Landing Page Konversionsrate unter 10 % liegt (HubSpot).
Ein personalisierter Landing Page kann die Effektivität von PPC-Kampagnen um 5 % verbessern (Ranktracker).

2. Kosten und Preisgestaltung
Die durchschnittlichen Kosten für die Erstellung eines Landing Page mit Designtools betragen 113 $ (Apexure).
Die monatlichen Gebühren für Landing Page builders liegen zwischen $0 und $399 und variieren je nach Anbieter und gewähltem Tarif (Landingi).
3. Ladegeschwindigkeit und Leistung der Seite
Bei 70 % der mobilen Landing Pages braucht der visuelle Inhalt oberhalb der Faltung mehr als 5 Sekunden, um zu erscheinen. Es kann über 7 Sekunden dauern, bis alle visuellen Inhalte, sowohl oberhalb als auch unterhalb des Falzes, vollständig geladen sind (Think with Google).
Laut 47 % der Befragten erwarten die Nutzer, dass Landing Pages in 2 Sekunden oder weniger geladen wird (Cloudflare).
4. Inhalt und Gestaltung
53 % von Landing Pages setzen Videos ein, um den Produktwert effektiv zu kommunizieren, da Videos in der Regel ansprechender sind als Bilder, auch wenn sie mit höheren Produktionskosten verbunden sind (ChartMogul).
Die durchschnittliche Länge der Schlagzeilen für Landing Pages bleibt konstant bei 6 Wörtern, wobei 88 % der Schlagzeilen aus weniger als 10 Wörtern bestehen (ChartMogul).
29,5 % der Landing Pages enthalten zu viel Text, was zu einer durchschnittlichen Konversionsrate von nur 11,10 % führt, während Seiten, die auf die Wortzahl achten, eine höhere durchschnittliche Konversionsrate von 14,30 % erreichen (Unbounce).
5. Engagement und Erfahrung der Nutzer
Interaktive Landing Pages können die Wirksamkeit der Kommunikation um 79 % steigern (Thrive Myway).
6. Lead-Generierung und Marketing-Ziele
Die Erhöhung der Anzahl der Landing Pages von 10 auf 15 könnte zu einem Anstieg der Leads für Unternehmen um 55 % führen (HubSpot).
Für 43,6 % der Vermarkter besteht das Hauptziel der Erstellung von Landing Pages darin, Leads zu generieren (HubSpot).
Nutzen Sie die Statistiken des digitalen Marketings zur Optimierung von Landing Pages mit Landingi
Digitale Marketingstatistiken helfen Ihnen dabei, Landing Pages zu erstellen, die den Erwartungen Ihrer Zielgruppe entsprechen und auf die diese reagiert. Daten von SEO, Inhaltstrends, sozialen Medien und Videobeteiligung zeigen, wo Nutzer Zeit verbringen und wie sie interagieren. Anhand dieser Zahlen können Sie erkennen, welche Plattformen einen besseren ROI bieten und wohin sich die Aufmerksamkeit verlagert.
Anhand dieser Daten können Sie Ihre Kampagnen so anpassen, dass sie sich auf das konzentrieren, was funktioniert. So treffen Sie fundiertere Entscheidungen, die das Kundenerlebnis verbessern und zu besseren Ergebnissen führen. Die Statistiken verdeutlichen auch, wie sich das Nutzerverhalten verändert, z. B. durch vermehrtes mobiles Surfen oder die Vorliebe für kurze Videos. Diese Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, Landing Pages so zu gestalten, dass sie schnell laden, Videos enthalten und starke, klare Aufforderungen zum Handeln enthalten.
Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse werden mehr Besucher zu Kunden. Untersuchungen zeigen, dass die Verwendung spezifischer Statistiken zu einer besseren Seitenleistung führt als herkömmliche Vermutungen. Mit Landingi können Sie diese Erkenntnisse anwenden, ohne dass Sie programmieren oder externe Tools verwenden müssen. Testen Sie die Plattform kostenlos, um Landing Pages zu erstellen, die echte Nutzerdaten widerspiegeln, das Engagement erhöhen und die Ergebnisse in Ihrem gesamten Marketingtrichter verbessern.
