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Home Blog 78 beste Statistiken zum digitalen Marketing für Vermarkter im Jahr 2024

78 beste Statistiken zum digitalen Marketing für Vermarkter im Jahr 2024

Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um in der schnelllebigen Welt des digitalen Marketings wettbewerbsfähig zu bleiben. Entdecken Sie die wichtigsten Trends in den Bereichen SEO, Content, Social Media und Video und erfahren Sie anhand von 78 Statistiken, was im Jahr 2024 für Wachstum und Konversionen sorgt. Dieser datengestützte Leitfaden ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Strategien für maximalen ROI zu optimieren.
Best digital marketing statistics in 2024 - article cover

Die digitale Marketingbranche wird von Daten angetrieben. Um fundierte Entscheidungen zu treffen, Trends zu erkennen und Strategien zu optimieren, ist es wichtig, über die neuesten Statistiken auf dem Laufenden zu bleiben. Evan Bailyn, Experte für digitales Marketing, sagt: „Um eine hohe Gesamtkonversionsrate für Ihr digitales Marketing zu erzielen, müssen Sie die richtigen Kanäle für Ihre Kampagnen auswählen, die Ergebnisse Ihrer Kampagnen sorgfältig messen, die Konversionsrate optimieren und den Prozess wiederholen.“ Bailyns Erkenntnis unterstreicht die Bedeutung eines datengesteuerten Ansatzes für den Erfolg im digitalen Marketing, insbesondere in Anbetracht der wettbewerbsfähigen Benchmarks für durchschnittliche Konversionsraten: 1,48 % für B2B- und 1,71 % für B2C-Digitalkampagnen (laut Durchschnittsdaten der Agentur FirstPageSage).

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Statistiken zum digitalen Marketing im Jahr 2024, die sich auf SEO, Content Marketing, soziale Medien und mehr beziehen. Mithilfe dieser Benchmarks können Sie sich erreichbare Ziele setzen und Ihre Strategien verbessern, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

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Wie lauten die Statistiken zum digitalen Marketing?

Statistiken zum digitalen Marketing zeigen wichtige Trends, Verhaltensweisen und Ergebnisse auf, die für die Strategie in einer digitalen Welt von Bedeutung sind. Mit Blick auf das Jahr 2024 zeichnen sich einige Schlüsseltrends ab: Mobile und Video werden immer einflussreicher, Social Media festigt seine Rolle als dominanter Marketingkanal, und hochwertige, zielgerichtete Inhalte sind wichtiger denn je. Diese Statistiken sind nicht nur Zahlen – sie dienen als wichtige Instrumente für intelligente Marketinginvestitionen, die Planung von Kampagnen und die Leistungsmessung.

So werden beispielsweise 59 % des gesamten Online-Verkehrs über mobile Geräte abgewickelt, was den Bedarf an für mobile Geräte optimierten Inhalten und Websites unterstreicht. Darüber hinaus berichten 87 % der Vermarkter von positiven Erträgen aus Videoinhalten. Plattformen wie TikTok und YouTube Shorts sind leistungsstarke Werkzeuge, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten, insbesondere mit jüngeren Demografien. Angesichts dieser Daten sollten Unternehmen, die sich auf digitale Sichtbarkeit konzentrieren, sicherstellen, dass sowohl die mobile Optimierung als auch Videostrategien integraler Bestandteil ihres Ansatzes sind.

Statistiken zum digitalen Marketing können auch bei der Entwicklung einer Strategie für digitales Content-Marketing helfen. So ist SEO nach wie vor von entscheidender Bedeutung, denn 49 % der Verbraucher in den USA beginnen ihre Online-Einkaufsreise über Suchmaschinen. Daher kann das Verstehen der Suchabsicht und die Optimierung für SEO den Website-Verkehr und den Umsatz erheblich steigern. Datengestützte Entscheidungen im digitalen Marketing sind nicht nur vorteilhaft – sie sind in der heutigen Wettbewerbslandschaft unerlässlich und ermöglichen Vermarktern, ihren ROI zu maximieren.

Warum sind Statistiken zum digitalen Marketing wichtig?

Statistiken für das digitale Marketing sind wichtig, weil sie datengestützte Entscheidungen ermöglichen. Sie helfen Vermarktern zu verstehen, was bei den Zielgruppen ankommt und worauf sie ihre digitalen Marketingaktivitäten konzentrieren sollten. Indem sie Einblicke in das Nutzerverhalten, den Erfolg von Plattformen und aufkommende Trends erhalten, können Unternehmen ihre Ressourcen effektiv zuweisen, Vermutungen ausschließen und ihre Marketingrendite maximieren.

So kann beispielsweise das Wissen über die Wirkung von Videomarketing (93 % der Marken geben an, dass sie durch ein Video in den sozialen Medien einen neuen Kunden gewonnen haben) für Marken, die überlegen, wo sie investieren sollten, sehr hilfreich sein. Eine weitere wichtige Kennzahl ist die Konversionsrate: Die durchschnittliche landing page Konversionsrate liegt bei 10,76 %, ein Richtwert, an dem sich Leistungsbewertungen und Optimierungsstrategien orientieren können.

Darüber hinaus helfen Statistiken den Marken, ihre Strategien auf die Erwartungen der Verbraucher abzustimmen. So weisen beispielsweise personalisierte E-Mail-Kampagnen um 14,31 % höhere Öffnungsraten auf als nicht personalisierte Kampagnen, was die Bedeutung maßgeschneiderter Nachrichten unterstreicht. Mithilfe dieser Erkenntnisse können Unternehmen sichere, fundierte Marketingentscheidungen treffen, die das Engagement, die Konversionen und letztlich das Wachstum fördern.

7 SEO (Suchmaschinenoptimierung) Statistiken

SEO ist nach wie vor das Fundament des digitalen Marketings, da Suchmaschinen über 90 % der Online-Erfahrungen beeinflussen. Von organischen Klickraten bis hin zu mobiler Optimierung – diese SEO-Statistiken verdeutlichen, warum Unternehmen eine starke Suchstrategie benötigen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und den Traffic zu steigern.

1. Suchmaschinennutzung und Marktanteil

Google hält einen beherrschenden Anteil von 89,34 % am weltweiten Suchmaschinenmarkt (Statcounter).

Google führt den Suchmaschinenmarkt mit einem Anteil von 95,32 % für mobile Geräte und 81,95 % für Desktop-Computer an (Swipe Insight).

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung von Suchmaschinen durch die Verbraucher um 20 % gestiegen (BrightEdge).

Die mobile Suche wird hauptsächlich von 80 % der Generation Z, 62 % der Millennials, 66 % der Generation X, 35 % der Boomer und 52 % der Gesamtbevölkerung genutzt (HubSpot).

Fast zwei Drittel (63,41 %) des gesamten Internetverkehrs in den USA, der von den 170 wichtigsten Websites kommt, stammt von Google.com (SparkToro).

Rund 15 % aller Suchanfragen bei Google sind einzigartig und wurden noch nie zuvor durchgeführt (Google).

2. Organische Suchleistung und Click-Through-Raten (CTR)

Die erste Position in den organischen Suchergebnissen von Google erreicht eine durchschnittliche Klickrate (CTR) von 27,6 % und ist damit zehnmal wahrscheinlicher als die zehnte Position (Backlinko).

Längere Schlüsselwörter führen in der Regel zu einer höheren CTR, wobei Sätze mit 10 bis 15 Wörtern im Vergleich zu Schlüsselwörtern mit nur einem Wort 1,76 Mal mehr Klicks erzielen (Backlinko).

Die durchschnittliche CTR für das höchstplatzierte Ergebnis liegt bei 9,28 %, während die CTR für die zweite und dritte Position bei 5,82 % bzw. 3,11 % liegt (ResearchGate).

3. ROI und Effektivität der organischen Suche

Laut 49 % der Befragten ist die organische Suche der digitale Marketingkanal, der den höchsten Return on Investment bringt (Search Engine Journal).

49 % der Verbraucher in den USA beginnen ihre Online-Einkaufstour mit einer Suchmaschine wie Google (eMarketer).

4. Backlinks und Rankings

Seiten mit einer hohen Anzahl von Backlinks ranken tendenziell höher als solche mit weniger. Das Top-Ergebnis bei Google weist etwa 3,8 Mal mehr Backlinks auf als die Seiten auf den Plätzen zwei bis zehn (Backlinko).

Eine 13-monatige Studie von Semrush ergab, dass fast alle (92,3 %) der 100 bestplatzierten Domains mindestens einen Backlink hatten. Im Gegensatz dazu hatten 55,1 % der Domains, die es nicht in die Top 10 geschafft haben, keine Backlinks (Semrush).

5. Inhalt und Such-Ranking

Im Durchschnitt besteht ein Ergebnis auf der ersten Seite von Google aus 1.447 Wörtern (Backlinko).

96,55 % aller Webseiten erhalten keinen Suchverkehr von Google (Ahrefs).

Wenn Google den Titel-Tag ignoriert, wird in 50,76 % der Fälle der H1-Tag verwendet (Ahrefs).

6. KI und Automatisierung in der SEO

37 % der Vermarkter setzen KI ein, um arbeitsintensive SEO-Aufgaben zu rationalisieren (HubSpot).

84 % der Blogger geben an, dass KI und Automatisierung ihre SEO-Strategien für 2023 beeinflusst haben (HubSpot).

83 % der Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass sich KI im Jahr 2024 positiv auf SEO auswirken wird (Conductor).

7. Trends bei der mobilen und lokalen Suche

Die mobile Sprachsuche ist im Vergleich zur Textsuche dreimal häufiger auf lokale Inhalte ausgerichtet (Search Engine Land).

Das erste organische Ergebnis auf mobilen Geräten erhält 27,7 % der Klicks, während diese Zahl bei Desktops nur 19,3 % beträgt (Demandsage).

5 Statistiken zum Content Marketing

Content Marketing fördert das Marken-Storytelling und das Engagement der Nutzer und bietet dreimal mehr Leads als traditionelle Methoden. Eine solide Content-Marketing-Strategie ist unverzichtbar, insbesondere da KI die Ideenfindung und -verbreitung verändert. Diese Statistiken zum digitalen Marketing zeigen, wie sich Content Marketing zu einer datengesteuerten, kundenorientierten Praxis entwickelt hat.

1. KI im Content Marketing

67 % der Inhaber und Vermarkter kleiner Unternehmen nutzen KI für Content Marketing oder SEO (Semrush).

68 % der Unternehmen haben dank KI einen verbesserten ROI beim Content Marketing festgestellt (Semrush).

71 % der Content-Vermarkter nutzen KI-Tools für die Ideenfindung für Inhalte, einschließlich Brainstorming von Keywords (Siege Media + Wynter).

Fast die Hälfte der Content-Vermarkter setzt KI ein, um neue Themenideen zu generieren, 46 % für die Recherche von Überschriften und Schlüsselwörtern und 36 % für das Schreiben, wobei die Meinungen darüber variieren (Content Marketing Institute).

2. Inhaltsarten und Vertriebskanäle

Etwa 90 % der B2B-Vermarkter nutzen Social-Media-Plattformen, 79 % bloggen, und 73 % nutzen E-Mail-Newsletter (Content Marketing Institute).

Im Jahr 2023 gaben nur 36,1 % der Teilnehmer an, interaktive Inhalte zu erstellen, aber diese Zahl stieg auf 62,3 % im Jahr 2024 (Siege Media + Wynter).

80 % der Menschen bevorzugen es, Informationen über ein Unternehmen durch maßgeschneiderte Inhalte zu erhalten (DemandMetric).

3. Herausforderungen und Prioritäten im Content Marketing

52 % der Content-Vermarkter geben an, dass die Gewinnung von Besuchern über Suchmaschinen immer schwieriger geworden ist (Orbit Media).

Der Linkaufbau gewinnt 2024 an Bedeutung: Nur 5,5 % der Befragten räumen ihm keine Priorität ein, ein Rückgang gegenüber 14,7 % im Jahr 2023 (Siege Media).

83 % der Vermarkter ziehen Qualität der Quantität vor, auch wenn dies zu weniger häufigen Veröffentlichungen führt (HubSpot).

4. Auswirkungen und ROI

Unternehmen, die Blogs führen, generieren 67 % mehr Leads als Unternehmen, die keine Blogs führen (Demand Metric).

Content Marketing erzeugt mehr als dreimal so viele Leads wie Outbound Marketing und ist dabei 62 % kostengünstiger (Content Marketing Institute).

72 % der Vermarkter geben an, dass ihre Content-Marketing-Strategien das Engagement und den Gesamtverkehr erhöht haben (Demandsage).

Von den Unternehmen, die fortschrittliche Personalisierung implementiert haben, berichteten 70 % über einen Return on Investment von 200 % oder mehr (Kibo).

5. Einführungsraten und Technologie im Content Marketing

Content Marketing wird von 73% der B2B-Vermarkter und 70% der B2C-Vermarkter genutzt (Demandsage).

Nur 31 % der B2B-Vermarkter sind der Meinung, dass ihre Unternehmen über die geeignete Technologie für das Content Management verfügen (Content Marketing Institute).

6 Statistiken zum Social Media Marketing (SMM)

Soziale Medien sind heute ein zentraler Bestandteil des digitalen Marketings und beeinflussen die Kaufentscheidungen der Kunden und das Markenbewusstsein. Mit Milliarden von Social-Media-Nutzern weltweit helfen diese Plattformen Unternehmen dabei, mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten und von Trends zu profitieren. Diese Statistiken zeigen, wie soziale Plattformen Unternehmen dabei helfen, mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten und Trends zu nutzen.

1. Soziale Medien als Marketingkanal

18 % der Befragten halten Social Media für den digitalen Marketingkanal, der den höchsten Return on Investment bringt (Search Engine Journal).

52 % der Social-Media-Vermarkter nutzen Social-Media-Plattformen, um Produkte direkt über die Apps zu verkaufen (HubSpot).

83 % der Verbraucher neigen dazu, die Social-Media-Seite einer Marke oder eines Produkts zu besuchen, die sie ansprechend finden (Animoto).

2. Werbung und Ausgaben für soziale Medien

Bis 2028 wird erwartet, dass die mobile Werbung im Bereich der sozialen Medien 255,8 Milliarden US-Dollar generieren wird (Statista).

Es wird prognostiziert, dass die Zahl der Nutzer sozialer Medien bis 2028 6.054 Millionen erreichen wird (Statista).

3. Nutzerverhalten und Demographie

Fast 50 % der Generation Z und der Millennials haben in den letzten drei Monaten ein Produkt direkt über eine Social-Media-Plattform gekauft (HubSpot).

21 % der Verbraucher bevorzugen soziale Medien als erste Anlaufstelle, um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten (HubSpot).

Im April 2024 machten Männer zwischen 18 und 24 Jahren 16,5 % der Instagram-Nutzer aus, während mehr als die Hälfte der Nutzer 34 Jahre alt oder jünger war (Statista).

4. Statistiken zur Nutzung der Plattform und zum Engagement

94,5 % der weltweiten Internetnutzer nutzen soziale Medien monatlich (DataReportal).

Im Durchschnitt interagiert ein typischer Social-Media-Nutzer jeden Monat mit etwa 6,8 verschiedenen Plattformen und verbringt täglich etwa 2 Stunden und 19 Minuten in den sozialen Medien (GWI).

Erwachsene in den USA verbringen täglich 53,8 Minuten mit TikTok, 48,7 Minuten mit YouTube und 33,1 Minuten mit Instagram (Insider Intelligence, eMarketer).

Im vierten Quartal 2023 lag die Zahl der täglich aktiven Nutzer auf Facebook bei 2,1 Milliarden (Statista).

5. Social Media Strategie und Inhaltstrends

71 % der Social-Media-Vermarkter nutzen KI-Tools (HubSpot).

86 % der Social-Media-Vermarkter sind der Meinung, dass die Förderung einer aktiven Online-Community für erfolgreiche Social-Media-Strategien im Jahr 2024 von entscheidender Bedeutung ist. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören die Steigerung der Markenbekanntheit (24 %), die Förderung des Engagements (21 %), die Stärkung der Kundenbeziehungen (21 %) und die Erhöhung der Markentreue (20 %) (HubSpot).

82 % der Vermarkter verwenden Inhalte auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wieder (HubSpot).

80 % der Vermarkter halten humorvolle Inhalte für die effektivsten in den sozialen Medien (HubSpot).

6. Leistungsmetriken für Social Media-Anzeigen

Die Klickrate (CTR) für Anzeigen auf Instagram beträgt 0,22 % im Feed und 0,33 % für Stories. Die durchschnittliche CTR für den Newsfeed von Facebook liegt dagegen bei 1,11 % (Smart Insights).

8 Video-Marketing-Statistiken

Videoinhalte sind eine der ansprechendsten Formen digitaler Medien, und Unternehmen erzielen mit Plattformen wie YouTube und TikTok einen beträchtlichen ROI. Von den Produktionsmethoden bis hin zur optimalen Videolänge – diese digitalen Marketingstatistiken unterstreichen die Bedeutung von Videomarketing in der heutigen digitalen Landschaft.

1. Verwendung von Videos im Marketing

91 % der Unternehmen nutzen Videos als Marketinginstrument (Wyzowl).

88 % der Video-Vermarkter halten Video für ein wichtiges Element ihrer Gesamtstrategie (Wyzowl).

Nur 7 % der Vermarkter glauben, dass ihr Unternehmen das Potenzial von Videos voll ausschöpft (Content Marketing Institute).

2. Inhaltsarten und Produktionsmethoden

48 % der Videovermarkter produzieren hauptsächlich Live-Action-Inhalte (Wyzowl).

Video-Testimonials sind der am weitesten verbreitete Anwendungsfall im Videomarketing für 2024, erstellt von 39 % der Video-Vermarkter (Wyzowl).

Der Prozentsatz der Videovermarkter, die ihre Inhalte selbst erstellen, ist von 60 % im Jahr 2023 auf 38 % gesunken (Wyzowl).

Die Zahl der Videovermarkter, die sich bei der Erstellung von Inhalten ausschließlich auf externe Anbieter verlassen, ist von 11 % im Jahr 2023 auf jetzt 24 % gestiegen (Wyzowl).

Eine Kombination aus internen und externen Teams wird von 38 % der Videovermarkter für die Erstellung von Inhalten eingesetzt (Wyzowl).

3. Einsatz von KI in der Videoproduktion

75 % der Videovermarkter geben an, KI-Tools für die Erstellung oder Bearbeitung von Marketingvideos verwendet zu haben (Wyzowl).

Im Jahr 2024 gaben 84 % der Befragten an, KI in irgendeiner Form bei der Videoproduktion einzusetzen (Lemonlight).

4. Videolänge und Effektivität

36 % der Videovermarkter glauben, dass die ideale Länge für ein Marketingvideo zwischen einer und drei Minuten liegt (HubSpot).

27 % halten eine Dauer von vier bis sechs Minuten für optimal, während 15 % sieben bis neun Minuten bevorzugen (HubSpot).

Die Mehrheit der Vermarkter ist mit Kurzvideos erfolgreich: 39 % geben an, dass Videos von 30 bis 60 Sekunden Dauer am effektivsten sind. Danach bevorzugen 28 % eine Länge von ein bis zwei Minuten, 18 % entscheiden sich für 30 Sekunden oder weniger, 10 % wählen zwei bis drei Minuten, und nur 5 % bevorzugen Videos, die drei Minuten oder länger sind (Wyzowl).

5. Auswirkungen von Video auf Marketingziele

88 % der Videovermarkter sind der Meinung, dass Videos das Verständnis der Nutzer für ihre Produkte oder Dienstleistungen verbessert haben (Wyzowl).

86 % der Vermarkter von Videos haben einen Anstieg des Web-Traffics aufgrund von Videos festgestellt (Wyzowl).

90 % der Vermarkter erkennen an, dass Videomarketing einen hohen Return on Investment (ROI) erzielt hat (Wyzowl).

93 % der Unternehmen haben einen neuen Kunden gewonnen, nachdem sie ein Video in den sozialen Medien geteilt haben (Animoto).

Während 60 % der Vermarkter darauf abzielen, das Engagement zu steigern, behaupten beeindruckende 96 %, dass Videos sie beim Erreichen dieses Ziels unterstützt haben (Motioncue).

Die Einbindung relevanter Videoinhalte in eine landing page kann die Konversionsrate um bis zu 86 % steigern (HubSpot).

6. Verbraucherpräferenzen und -verhaltensweisen

87 % der Verbraucher geben an, dass die Videoqualität ihr Vertrauen in eine Marke beeinflusst (Wyzowl).

Beim Online-Einkauf gaben die Verbraucher an, dass Videos die hilfreichste Art von Inhalten sind (Animoto).

Eine Mehrheit von 62 % der Verbraucher sieht sich Videoinhalte am liebsten auf einem Smartphone an, während Laptops mit 18 % an zweiter Stelle stehen, was den Trends der vergangenen Jahre entspricht (Lemonlight).

7. Für Videomarketing verwendete Plattformen

YouTube ist die führende Plattform für das Videomarketing. 90 % der Videovermarkter vertrauen auf die führende Video-Sharing-Website. Nach YouTube folgt Facebook mit 86 %, dann Instagram mit 79 % und LinkedIn mit 76 % (Wyzowl).

Virtual Reality (49 %), 360-Videos (51 %) und TikTok (52 %) werden als die am wenigsten effektiven Plattformen für Videomarketing angesehen (Wyzowl).

8. YouTube-spezifische Statistiken

Bis 2024 werden auf YouTube insgesamt 3,9 Milliarden Videos zu sehen sein, darunter 826 Millionen Kurzfilme (Photutorial).

8 E-Mail-Marketing-Statistiken

E-Mail-Marketing bietet nach wie vor eine der höchsten Renditen im digitalen Marketing, insbesondere bei Personalisierung und Segmentierung. Diese Statistiken verdeutlichen, warum E-Mail ein zuverlässiges Instrument für Kundenbindung und Konversionen bleibt.

1. ROI und Effektivität

14 % der Twitter-Follower des SEJ gaben an, dass E-Mail-Marketing den größten Return on Investment für ihre Websites liefert (Search Engine Journal).

Für jeden $1, der für E-Mail-Marketing ausgegeben wird, können Vermarkter eine durchschnittliche Rendite von $42 erwarten (Litmus).

2. E-Mail-Nutzung und globale Metriken

Im Jahr 2023 gab es weltweit etwa 4,37 Milliarden E-Mail-Nutzer, und Prognosen gehen davon aus, dass diese Zahl bis 2027 auf 4,89 Milliarden ansteigen wird (Statista).

Am 18. April 2024 waren die Vereinigten Staaten mit fast zehn Milliarden E-Mails weltweit führend in der Anzahl der täglich versandten E-Mails. Nach den USA verschickten Deutschland und Irland jeweils etwa 8,5 Milliarden bzw. 8,4 Milliarden E-Mails pro Tag. In den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und Frankreich wurden täglich etwa 8,3 Milliarden E-Mails verschickt. Im Dezember 2023 wurden weltweit jede Minute über 241 Millionen E-Mails verschickt (Statista).

Im Jahr 2024 wurden schätzungsweise 361,1 Milliarden E-Mails weltweit verschickt. Es wird erwartet, dass diese Zahl weiter ansteigt und im Jahr 2027 voraussichtlich 408,2 Milliarden E-Mails pro Tag erreichen wird (Statista).

3. Leistungsmetriken für E-Mail-Kampagnen

Die durchschnittliche Öffnungsrate von E-Mails liegt bei 39,64 % (GetResponse).

Die durchschnittliche E-Mail-Klickrate liegt bei 3,25 % (GetResponse).

Die durchschnittliche Klick-zu-Öffnen-Rate von E-Mails liegt bei 8,62 % (GetResponse).

Die durchschnittliche Abmeldequote für E-Mails liegt bei 0,15 % (GetResponse).

Die durchschnittliche Spam-Beschwerdequote liegt unter 0,01 % (GetResponse).

Die durchschnittliche Absprungrate von E-Mails liegt bei 2,33 % (GetResponse).

Der Kommunikationssektor verzeichnete die höchsten Öffnungsraten und stieg von 48,8 % im Jahr 2022 auf 65,1 % im Jahr 2023 (GetResponse).

Im August 2024 liegt die durchschnittliche Öffnungsrate für E-Mail-Marketing über alle Branchen hinweg bei 32,55 % (Constant Contact).

Die durchschnittliche Klickrate für E-Mail-Marketingkampagnen liegt bei 1,4 %, während die Absprungrate im Durchschnitt 10,4 % beträgt (Forbes).

4. Ziele und Präferenzen der Kampagne

Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab, dass 16 % der Vermarkter weltweit Produktbekanntheit und Werbeaktionen als primäre Ziele ihres E-Mail-Marketings nennen (Statista).

In einer Umfrage, die unter Marketingfachleuten in neun Ländern durchgeführt wurde, kristallisierte sich die Konversionsrate als die wichtigste Kennzahl zur Bewertung des Erfolgs von E-Mail-Marketingkampagnen heraus. 26,5 % der Fachleute nutzen sie neben der Öffnungsrate. Die Click-Through-Rate (CTR) war die zweitbeliebteste Kennzahl, die von fast 24 % der Marketer gewählt wurde (Statista).

5. Zeitplan und Frequenz

Im Jahr 2023 gaben etwa 35 % der Marketer an, dass der Dienstag der bevorzugte Wochentag für den Versand von E-Mail-Marketingkampagnen ist (Statista).

6. Personalisierung und Segmentierung

Bei segmentierten E-Mail-Kampagnen liegen die Öffnungsraten um 14,31 % und die Klickraten um 100,95 % höher als bei nicht segmentierten Kampagnen (Mailchimp).

Im Jahr 2023 gaben etwa 65 % der Marketingfachleute in verschiedenen Ländern an, dass sie in mehr als der Hälfte ihrer E-Mail-Marketingkampagnen personalisierte Betreffzeilen verwenden, während 9 % überhaupt keine personalisierten Betreffzeilen verwenden (Statista).

Personalisierte E-Mails können die Öffnungsrate um 26 % erhöhen (Forbes).

7. Automatisierung und KI-Nutzung

Anfang 2024 wurde die E-Mail als der Kanal identifiziert, der am stärksten von der Marketing-Automatisierung abhängig ist. 58 % der Fachleute bevorzugen diesen Kanal gegenüber dem Management von Inhalten und sozialen Medien (Statista).

Von den Vermarktern, die KI einsetzen, erstellen 49 % E-Mail-Inhalte mit dieser Technologie (HubSpot).

62 % der E-Mail-Marketing-Teams benötigen zwei oder mehr Wochen für die Erstellung einer E-Mail (HubSpot).

8. Verhalten und Vorlieben des Publikums

78 % der Menschen überprüfen ihre E-Mails, bevor sie zur Arbeit gehen, und etwa 11 % der Amerikaner checken ihre E-Mails, sobald sie aufwachen (Sleep Advisor).

Etwa 30 % der Millennials sehen sich ihre E-Mails innerhalb von 15 Minuten nach dem Aufstehen an (Sleep Advisor).

79 % der Millennials und 57 % der Gen Z Befragten schätzen es, von Marken per E-Mail kontaktiert zu werden (Statista).

6 Statistiken zur Lead-Generierung

Die Generierung hochwertiger Leads hat für Marketingexperten oberste Priorität. Sie müssen ihre Strategien zur Gewinnung und Pflege potenzieller Kunden ständig verfeinern. Dieser Abschnitt bietet Einblicke in effektive Lead-Generierungstechniken, Herausforderungen und Leistung.

1. Bedeutung und Ziele der Lead-Generierung

91 % der Vermarkter betrachten die Lead-Generierung als ihre oberste Priorität (Ruler Analytics).

53 % der Vermarkter wenden mehr als die Hälfte ihres Budgets für die Lead-Generierung auf (Ruler Analytics).

2. Herausforderungen bei der Lead-Generierung

Zu den wichtigsten Herausforderungen für Vermarkter im Jahr 2023 gehören das Volumen mit 27,8 % und die Lead-Generierung mit 22,6 % (Siege Media).

Beachtliche 37 % der Vermarkter sehen in der Generierung hochwertiger Leads eine ihrer größten Herausforderungen (Ruler Analytics).

15 % der Vermarkter hatten Schwierigkeiten mit Traffic und Lead-Generierung (HubSpot).

3. Taktik und Methoden

84 % der Vermarkter verwenden Formulare, um Leads zu generieren (Ruler Analytics).

Für 27 % der Vermarkter ist die organische Suche die wichtigste Quelle für die Generierung von Leads (Ruler Analytics).

Mehr als die Hälfte (54 %) der Content-Vermarkter ist der Meinung, dass die gezielte Ansprache von Leads in den frühen Phasen der Buyer’s Journey der wertvollste Aspekt des Content-Marketings ist (CMI).

Beeindruckende 87 % der Video-Vermarkter geben an, dass Videos wesentlich zu ihren Bemühungen um die Lead-Generierung beigetragen haben (Wyzowl).

4. Qualität und Qualifizierung von Blei

Eine signifikante Mehrheit (78 %) der Marketing- und Vertriebsprofis gibt an, dass sie die Qualität ihrer Leads bis zu einem gewissen Grad bewerten (Ascend2, Verse).

Nur 39 % der Unternehmen setzen im Rahmen ihrer Lead-Generierungsstrategien Qualifizierungskriterien ein (Ascend2, Verse).

Nur 12 % der digitalen Vermarkter sind mit ihren Lead-Conversion-Möglichkeiten sehr zufrieden (Ascend2, Verse).

5. Lead Nurturing und Follow-up

80 % der neuen Leads führen nicht zu Verkäufen, während Unternehmen, die sich bei der Lead-Pflege hervortun, 50 % mehr kaufbereite Leads zu 33 % niedrigeren Kosten produzieren (Invesp).

Wenn Sie einen Lead innerhalb von 5 Minuten nachfassen, erhöht sich die Chance, ihn zu konvertieren, um das Neunfache (LaGrowthMachine).

41 % der Unternehmen finden es schwierig, Leads zeitnah weiterzuverfolgen (Ascend2, Verse).

6. Zeitplan für die Lead-Generierung

Typischerweise werden 44 % der Leads außerhalb der üblichen „Geschäftszeiten“ (wie morgens, abends und am Wochenende) generiert (Ascend2, Verse).

6 PPC (Pay-Per-Click) Statistiken

PPC-Werbung bietet eine schnelle Sichtbarkeit und ermöglicht es Marken, über digitale Anzeigen hochinteressante Zielgruppen anzusprechen und einen messbaren ROI zu erzielen. Diese Marketingstatistiken unterstreichen die Bedeutung von PPC, um potenzielle Kunden zu erreichen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

1. Kapitalrendite und Auswirkungen auf die Einnahmen

19 % der Befragten sind der Meinung, dass Online-Werbung und bezahlte Suchkampagnen den größten Nutzen für ihre Websites bringen (Search Engine Journal).

Für jeden in Google Ads investierten Dollar erhalten Unternehmen im Durchschnitt 2 Dollar an Einnahmen (Google Economic Impact Report).

PPC-Anzeigen in Suchergebnissen machen 45 % aller Seitenklicks aus (WebFX).

Google Ads können die Markenbekanntheit um 80 % steigern (Ranktracker).

2. Reichweite und Nutzerbasis

YouTube-Anzeigen erreichen monatlich 2,53 Milliarden Nutzer und übertreffen damit die von Meta gemeldeten 2,22 Milliarden Nutzer von Facebook um über 10 Prozent (DataReportal, Kepios).

In einer Umfrage von 2023 gaben beeindruckende 98 % der Pay-per-Click-Vermarkter an, dass sie Google-Suchwerbung nutzen, während Bing, der Konkurrent von Google, von 67 % der Befragten genannt wurde (Statista).

3. Kosten für PPC-Werbung

Im Suchmaschinenmarketing sind die Bereiche mit den niedrigsten Kosten pro Klick (CPC) Immobilien sowie Kunst und Unterhaltung mit durchschnittlich 1,55 $ (WordStream).

Im Jahr 2024 liegen die durchschnittlichen Kosten für Pay-per-Click (PPC)-Werbung zwischen 100 und 10.000 Dollar pro Monat, mit typischen Klickkosten zwischen 0,11 und 0,50 Dollar und Kosten pro 1.000 Impressionen zwischen 0,51 und 1,00 Dollar auf Plattformen wie Google Ads und Microsoft Ads (WebFX).

4. Click-Through-Rate (CTR)

Die durchschnittliche Klickrate (CTR) für Suchanzeigen liegt branchenübergreifend bei 6,64 %, während sie bei Display-Anzeigen bei 0,57 % liegt (CXL).

Bei Google Ads liegt die durchschnittliche CTR bei 3,17 % für Suchanzeigen und 0,46 % für Display-Anzeigen (WordStream).

Textanzeigen erzielen mit durchschnittlich 49 % die höchsten Klickraten (Ranktracker).

Beachtliche 65 % aller Klicks auf Google-Anzeigen stammen von Nutzern mit einer hohen kommerziellen Absicht (Ranktracker).

5. Globale Ausgaben und Ausgaben der Industrie

Im Jahr 2022 beliefen sich die weltweiten Ausgaben für Suchmaschinenwerbung auf 164,6 Milliarden US-Dollar, wobei Prognosen einen Anstieg auf etwa 190,5 Milliarden Dollar bis Ende 2024 vorhersagen (Statista).

Die Gesamtausgaben für digitale Werbung betrugen im Jahr 2022 weltweit 549,51 Milliarden US-Dollar, und Prognosen zufolge könnten sie bis 2027 auf 870,85 Milliarden Dollar steigen (Statista).

Google und Facebook dominieren die Werbelandschaft, auf die zusammen über 60 % der gesamten Werbeausgaben entfallen (Ranktracker).

6. Einstellung der Verbraucher und Markenbewusstsein

Suchanzeigen steigern das Markenbewusstsein der Verbraucher um 80 % (Google).

Beachtliche 33 % der Nutzer empfinden Display-Anzeigen als „unerträglich“, was zu Frustration führt (Ranktracker).

Die Kombination von Anzeigen auf TikTok mit Fernsehwerbung kann die Markenwahrnehmung um 21 % steigern (TikTok).

5 Statistiken zur Optimierung der Konversionsrate (CRO)

CRO ist entscheidend für die Maximierung des Werts des Website-Traffics und die Verbesserung der Gesamtleistung. Von der Ladegeschwindigkeit bis hin zur Optimierung von Formularen zeigen diese Statistiken die Strategien auf, die Marketern helfen, die Konversionsraten zu steigern.

1. Benutzerfreundlichkeit und Ladegeschwindigkeit

Eine ineffektive Benutzererfahrung kann dazu führen, dass 89 % der potenziellen Kunden an konkurrierende Unternehmen verloren gehen (WebFX).

Untersuchungen zeigen, dass Seiten, die in 2,4 Sekunden geladen werden, eine Konversionsrate von 1,9 % haben, die bei 3,3 Sekunden auf 1,5 % sinkt und bei 4,2 Sekunden unter 1 % fällt (Cloudflare).

53 % der mobilen Nutzer brechen eine Seite ab, wenn sie länger als 3 Sekunden zum Laden braucht (Think with Google).

2. Durchschnittliche Konversionsraten

Die typische Konversionsrate für landing pages über verschiedene Sektoren hinweg beträgt 10,76 % (GetResponse).

Ungefähr 29,5 % der landing pages sind mit Text überladen, was zu einer durchschnittlichen Konversionsrate von 11,10 % führt. Im Gegensatz dazu erreichen landing pages, die eine prägnante Formulierung bevorzugen, eine durchschnittliche Konversionsrate von 14,30 % (Unbounce).

3. Tools und Strategien zur Optimierung der Konversion

Einige Tools zur Optimierung der Konversionsrate (CRO) können die Konversionsrate um bis zu 223 % steigern (VentureBeat).

Unternehmen, die Optimierungssoftware für ihre landing pages einsetzen, verzeichnen in der Regel einen durchschnittlichen Anstieg der Konversionen um 30 %, während mobil optimierte Seiten mehr Leads bringen und die Reichweite ihrer Zielgruppe erhöhen (Mailchimp).

Beachtliche 70 % der Vermarkter halten A/B-Tests für entscheidend, um die Konversionsraten zu verbessern (ZipDo).

4. Optimierung der Form

Die Verringerung der Anzahl der Felder in einem Kontaktformular kann die Konversionsraten erheblich steigern. So verzeichnete ein Unternehmen einen Anstieg der Konversionsraten um 120 %, nachdem es sein Formular von 11 auf nur 4 Felder reduziert hatte (Unbounce).

Die Reduzierung der Felder von 4 auf 3 kann zu einer 50%igen Steigerung der Konversionsrate führen (Search Engine People).

5. Analytik & Verfolgung

Google Analytics ist die führende Plattform für das Verständnis des Nutzerverhaltens und die Überwachung der Website-Performance (UXtweak).

Mehr als ein Drittel der Marketing-Führungskräfte nennen die Konversionsraten als primären Leistungsindikator, auf dessen Überwachung sie sich konzentrieren (HubSpot State of Marketing Report).

7 Statistiken zum Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing hilft Marken, ihre Reichweite durch Partnerschaften und die Zusammenarbeit mit Influencern zu vergrößern. Dieser Abschnitt befasst sich mit Ausgabentrends, Programmeffizienz und der wachsenden Akzeptanz von Affiliate Marketing als umsatzsteigernde Strategie.

1. Mittelzuweisung und finanzielle Vorausschau

Im Jahr 2021 entfallen durchschnittlich 9 % der Marketingbudgets auf das Affiliate-Marketing (Influencer Marketing Hub).

Im Jahr 2023 erreichten die Ausgaben für Affiliate Marketing in den USA 9,56 Milliarden US-Dollar, mit Prognosen von 10,72 Milliarden im Jahr 2024 und etwa 12 Milliarden im Jahr 2025 (Statista).

Der weltweite Markt für Affiliate-Marketing-Plattformen wird bis 2031 voraussichtlich 39.805,4 Millionen US-Dollar erreichen (Astute Analytica).

2. Marktinteresse und Nutzungstrends

Zwischen 2020 und 2022 steigt das Interesse an Affiliate Marketing um über 264 % (Influencer Marketing Hub).

Im Oktober 2024 nutzten 1,37 % der Top-1-Million-Websites Amazon Associates und waren damit das führende Partnerprogramm, während Awin mit etwa 0,7 % knapp dahinter lag. Insgesamt nutzten 5,3 % der Top-1-Million-Websites Affiliate-Programme (Statista).

3. Affiliate-Marketing-Strategien und Partner

Über 25 % der Marken engagieren Blogger als Teil ihrer Affiliate-Marketing-Strategie (Influencer Marketing Hub).

Mehr als 80 % der Marken nutzen Affiliate-Programme, um den Bekanntheitsgrad ihrer Marke zu erhöhen und den Umsatz zu steigern (Demandsage).

28 % der Vermarkter halten innovative Partnerschaften für einen bedeutenden Vorteil, während 25 % die Kontrolle über bestimmte Marketingergebnisse als wichtiges Verkaufsargument ansehen (Statista).

4. Programmeffizienz und Auswirkungen auf die Einnahmen

Gut konzipierte Partnerprogramme können den Umsatz um bis zu 30 % steigern (Webtribunal).

SaaS-Produkte bieten Affiliates Provisionssätze, die zwischen 20 % und 70 % liegen (Influencer Marketing Hub).

5. Herausforderungen und Risiken

Mehr als 67 % der Marken sind besorgt über Affiliate-Betrug, doch weniger als 30 % haben dessen Auswirkungen tatsächlich erlebt (Influencer Marketing Hub).

6. Technologie und Erstellung von Inhalten

79,3 % der Affiliate-Vermarkter nutzen KI-gestützte Inhaltserstellung, und Blogging (79,1 %) bleibt die wichtigste Werbestrategie (AuthorityHacker).

7. Affiliate-Vermarkter-Vergütung

Das typische Gehalt für einen Affiliate Marketer im Jahr 2024 beträgt 56.141 Dollar (PayScale).

9 Statistiken zum Influencer Marketing

Influencer-Marketing verändert das Engagement von Marken, insbesondere auf Plattformen wie Instagram und TikTok. Diese Statistiken verdeutlichen den Einfluss von Influencern auf das Vertrauen, das Engagement und das Kaufverhalten der Verbraucher.

1. Zusammenarbeit mit Influencern und Marketing-Ausgaben

Im Jahr 2023 arbeiteten 54 % der B2C-Vermarkter mit Urhebern oder Influencern zusammen, und 49 % planen, ihre Investitionen in Influencer Marketing im Jahr 2024 zu erhöhen (HubSpot).

Ungefähr 26 % der Vermarkter nutzen Influencer-Marketingstrategien (HubSpot).

Von den Unternehmen, die sowohl mit kleineren Urhebern (mit weniger als 100.000 Followern) als auch mit größeren zusammenarbeiten, schätzten 44 % die günstigeren Kosten dieser Kooperationen (HubSpot).

Eine globale Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 37,6 % der Befragten angaben, dass ihre Unternehmen mit bis zu 10 Influencern zusammenarbeiten, während 14,7 % mit mehr als tausend Influencern zusammenarbeiten (Statista).

59,4 % der Vermarkter planen, ihre Ausgaben für Influencer Marketing zu erhöhen (Influencer Marketing Hub).

2. Arten von Beeinflussern und Engagement

67 % der Vermarkter arbeiten mit Mikro-Influencern zusammen, die zwischen 10.000 und 100.000 Follower haben, während nur 29 % mit Mega-Influencern zusammenarbeiten, die über 1 Million Follower haben (HubSpot).

Im Jahr 2023 wollten 21 % der Unternehmen mit Nano-Influencern zusammenarbeiten, während 53 % auf Mikro-Influencer abzielten. Darüber hinaus planten 65 %, mit Makro-Influencern zusammenzuarbeiten, und 42 % bekundeten Interesse an Mega-Influencern (HubSpot).

Die Nano-Influencer von TikTok, die 1.000 bis 10.000 Follower haben, erreichten 2023 mit 11,97 % die höchste Engagement-Rate weltweit. Micro-Influencer mit 10.000 bis 50.000 Followern folgten dicht dahinter mit einer Engagement-Rate von 10,21 % (Statista).

3. Das Vertrauen der Verbraucher und der Einfluss von Influencern auf Kaufentscheidungen

69 % der Verbraucher haben mehr Vertrauen in Influencer, Freunde und Familie als in Markenbotschaften (Marketing Dive).

63 % der Verbraucher sind eher geneigt, Produkte zu kaufen, die von einem vertrauenswürdigen Influencer empfohlen werden (Traackr).

79 % der Menschen geben an, dass nutzergenerierte Inhalte ihre Kaufentscheidungen beeinflussen (Nosto).

78 % der TikTok-Nutzer haben einen Kauf getätigt, nachdem sie sich mit Inhalten beschäftigt haben, die von TikTok-Autoren erstellt wurden (TikTok).

4. Arten von Beeinflussern und damit verbundene Kosten

Die verschiedenen Kategorien von Influencern, die gemietet werden können, einschließlich ihres Preises pro Post auf Instagram:

5. Influencer Marketing Marktgröße und Wachstum

  • Nano (1k-10k Follower) – $20-$200
  • Mikro (10k-50k) – $35-$450
  • Mittel (50k-500k) – $150-$2500
  • Makro (500k-1M) – $350-$7000
  • Mega (1M+) – ab $1200 (HypeAuditor)

Im Jahr 2023 betrug der Wert des globalen Influencer-Marketing-Marktes 21,1 Milliarden US-Dollar und hat sich damit seit 2019 mehr als verdreifacht (Statista).

Der globale Influencer-Marketing-Markt wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen neuen Höchststand von 24 Milliarden US-Dollar erreichen (Statista).

6. Kampagnenziele und Erfolgsmetriken

Das primäre Ziel von Influencer-Kampagnen ist die Generierung von nutzergenerierten Inhalten, auf die 56 % der Aufmerksamkeit entfallen. Die Generierung von Verkäufen folgt mit 23 % weit abgeschlagen (Influencer Marketing Hub).

Im Durchschnitt können Sie für jeden in einen Instagram-Influencer investierten Dollar 4,21 Dollar verdienen (HypeAuditor).

7. Herausforderungen im Influencer Marketing

28 % der Social-Media-Experten finden es schwierig, über Influencer-Marketing-Trends auf dem Laufenden zu bleiben (Statista).

8. Beliebte Inhaltskategorien bei Influencern

Im Jahr 2023 zielten 8,35 % der Instagram-Influencer auf Beauty-Themen ab, was sie zur drittbeliebtesten Kategorie macht. Die Kategorie Lifestyle stand mit einem Anteil von 13,73 % an der Spitze (Statista).

9. Verbraucherpräferenzen bei Influencer-Typen

61 % der Kunden fühlen sich am meisten von sympathischen Persönlichkeiten angezogen, 43 % von Expertenpersönlichkeiten, 32 % von Persönlichkeiten, die einfach nur Spaß machen, und 28 % von aufstrebenden Persönlichkeiten (Marketing Dive).

5 Statistiken zum Inbound-Marketing

Inbound-Marketing-Strategien, wie SEO, Inhalte und soziale Medien, ziehen hochwertige Leads an und bauen die Kundenloyalität auf. Dieser Abschnitt befasst sich mit Kosteneffizienz und Erfolgsquoten und zeigt, warum Inbound-Marketing ein bevorzugter Ansatz ist.

1. Kosteneffektivität

Die Kosten für Inbound-Leads liegen im Allgemeinen 61 % unter denen von Outbound-Leads, und 75 % der Inbound-Marketingkanäle sind günstiger als alle Outbound-Kanäle (Invesp).

2. ROI und Erfolgsquoten

Vermarkter, die sich auf das Bloggen konzentrieren, haben eine dreizehnmal höhere Wahrscheinlichkeit, einen positiven Return on Investment zu erzielen (OptinMonster).

66 % der B2B-Vermarkter stellen bei der Erstellung von Inhalten häufig die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe über die Verkaufsförderung, was den Grundsätzen des Inbound-Marketing entspricht. Von den effektivsten Content-Vermarktern verfolgen 88 % diesen Ansatz (CMI).

60 % der Vermarkter glauben, dass Inbound-Strategien wie SEO und Blog-Inhalte die besten Leads liefern (HubSpot).

3. Nutzung und Strategiepräferenz

70 % der B2B-Vermarkter setzen Inhalte ein, um Nachfrage zu schaffen und Leads zu generieren (Taylor Scher).

25 % der Vermarkter konzentrieren sich auf Videoinhalte, während Podcasts 10 % ausmachen, während Bilder, Blogbeiträge und Fallstudien nur einen einstelligen Prozentsatz ausmachen (HubSpot).

20 % der Befragten halten Content Marketing für die effektivste Strategie für digitales Inbound-Marketing (Statista).

4. Engagement des Publikums

Ungefähr 409 Millionen Menschen greifen jeden Monat auf mehr als 20 Milliarden Blogseiten zu (Optinmonster).

5. Inbound-Marketing-Kanäle

Eine Studie über Inbound-Marketing hat ergeben, dass E-Mail-Marketing die effektivste Online-Strategie ist, um Kunden zu gewinnen (81 %) und zu binden (80 %) (Emarsys).

6 Landing Page Statistik

Landing pages sind entscheidend für die Steigerung der Konversionsrate und die Gewinnung von Leads in digitalen Marketingkampagnen. Diese Statistiken heben Design, Ladezeit und Inhaltsstrategien hervor, die Vermarktern helfen, konversionsstarke landing pages zu erstellen.

1. Landing Page Umrechnungskurse

Die durchschnittliche Konversionsrate für landing pages über verschiedene Branchen hinweg beträgt 10,76 % (GetResponse).

Eine Standard-Konversionsrate für E-Mail-Opt-in landing pages liegt typischerweise zwischen 5 und 15 % (Leadpages).

Landing pages, die in 2,4 Sekunden laden, erreichen eine Konversionsrate von 1,9 %, die bei 3,3 Sekunden auf 1,5 % und bei 4,2 Sekunden auf unter 1 % sinkt (Cloudflare).

Die Einbindung von Videos in landing pages kann die Konversionsraten um 80 % steigern (Ecom Convert).

Das Hinzufügen von Social Proof unter der Handlungsaufforderung eines landing page kann die Konversionsrate um 68 % erhöhen (HubSpot).

Mehrere Angebote auf Ihrem landing page können zu einem Rückgang der Konversionen um 266 % führen (Alphawhale).

Fast 66 % der Vermarkter geben an, dass ihre durchschnittliche landing page Konversionsrate unter 10 % liegt (HubSpot).

Ein personalisierter landing page kann die Effektivität von PPC-Anzeigenkampagnen um 5% verbessern (Ranktracker).

2. Kosten und Preisgestaltung

Die durchschnittlichen Kosten für die Erstellung eines landing page mit Designtools betragen 113 $ (Apexure).

Die monatlichen Gebühren für landing page Bauherren liegen zwischen $0 und $399 und variieren je nach Anbieter und gewähltem Plan (Landingi).

3. Ladegeschwindigkeit und Leistung der Seite

Auf 70 % der mobilen landing pages braucht der visuelle Inhalt oberhalb der Faltung mehr als 5 Sekunden, um zu erscheinen. Es kann über 7 Sekunden dauern, bis alle visuellen Inhalte, sowohl oberhalb als auch unterhalb des Falzes, vollständig geladen sind (Think with Google).

Laut 47 % der Befragten erwarten die Nutzer, dass landing pages in 2 Sekunden oder weniger geladen wird (Cloudflare).

4. Inhalt und Gestaltung

53 % von landing pages setzen Videos ein, um den Produktwert effektiv zu kommunizieren, da Videos in der Regel ansprechender sind als Bilder, auch wenn sie mit höheren Produktionskosten verbunden sind (ChartMogul).

Die durchschnittliche Länge der Schlagzeilen für landing pages bleibt konstant bei 6 Wörtern, wobei 88 % der Schlagzeilen aus weniger als 10 Wörtern bestehen (ChartMogul).

29,5 % der landing pages enthalten zu viel Text, was zu einer durchschnittlichen Konversionsrate von nur 11,10 % führt, während Seiten, die auf die Wortzahl achten, eine höhere durchschnittliche Konversionsrate von 14,30 % erzielen (Unbounce).

5. Engagement und Erfahrung der Nutzer

Interaktive landing pages können die Wirksamkeit der Kommunikation um 79 % steigern (Thrive Myway).

6. Lead-Generierung und Marketing-Ziele

Die Erhöhung der Anzahl der landing pages von 10 auf 15 könnte zu einem Anstieg der Leads für Unternehmen um 55 % führen (HubSpot).

Für 43,6 % der Vermarkter besteht das Hauptziel der Erstellung von landing pages darin, Leads zu generieren (HubSpot).

Nutzen Sie die Statistiken des digitalen Marketings zur Optimierung von Landing Pages mit Landingi

Dieser Artikel bietet einen umfassenden Einblick in die neuesten Daten zum digitalen Marketing. Von Trends in den Bereichen SEO und Content Marketing bis hin zum zunehmenden Einfluss sozialer Medien und der wachsenden Bedeutung von Videos bieten diese Statistiken wichtige Erkenntnisse für die Optimierung Ihrer Strategie. Zu wissen, wo sich das Publikum engagiert und welche Kanäle einen hohen ROI liefern, ist für den Erfolg in einer digital ausgerichteten Landschaft unerlässlich. Wenn Sie diese Metriken verstehen, können Sie datengestützte Entscheidungen treffen, um Ihre Marketingkampagnen zu optimieren, die Kundenbindung zu erhöhen und die Konversionsrate zu steigern.

Die Verknüpfung dieser Erkenntnisse mit der landing page-Optimierung ist entscheidend. Mithilfe von Statistiken zum digitalen Marketing können Sie landing pages erstellen, die auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind, z. B. Optimierung für Mobilgeräte, ansprechende Videos und gezielte Aufrufe zum Handeln. Statistiken zeigen, dass optimierte landing pages besser abschneiden als herkömmliche Marketingansätze und zu höheren Konversionsraten und höherem Nutzerengagement führen. Testen Sie den kostenlosen Landing Page Builder von Landingi, um diese Erkenntnisse mühelos umzusetzen und Seiten zu erstellen, die auf die Steigerung der Leistung, die Optimierung des Designs und die Verbesserung Ihres digitalen Marketing-ROI zugeschnitten sind.

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Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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