Eine starke digitale Marketingstrategie stimmt jeden Kanal (wie Inhalte, SEO, PPC und soziale Medien) auf Ihre Unternehmensziele ab. Landing Pages spielen dabei eine Schlüsselrolle. Sie helfen dabei, Klicks in Konversionen umzuwandeln und stellen sicher, dass Ihre Bemühungen zu etwas Sinnvollem führen.
Dieser Artikel befasst sich mit den wichtigsten Arten des digitalen Marketings, darunter Content Marketing, bezahlte Anzeigen und soziale Medien, und vermittelt praktische Erkenntnisse zur Verbesserung Ihres Ansatzes. Wenn diese Strategien zusammenarbeiten, bilden sie einen kohärenten Plan, der langfristiges Wachstum unterstützt.
Wie Cameron McIver es ausdrückt: „Ein effektiver Marketingplan verbindet das, was das Unternehmen liefern will, mit dem, was der Kunde braucht.“ Diese Verbindung ist das Herzstück einer jeden guten Strategie. Durch den Einsatz von Tools wie Landing Pages und Kundendaten können Sie digitale Kampagnen erstellen, die Ihr Unternehmen wirklich voranbringen.

Was ist eine digitale Marketingstrategie?
Eine digitale Marketingstrategie ist ein klarer Plan dafür, wie ein Unternehmen Online-Kanäle nutzen wird, um seine Ziele zu erreichen. Sie hilft den Teams, sich zu konzentrieren, indem sie die Unternehmensziele mit spezifischen Online-Aktionen verknüpft.
In diesem Plan wird dargelegt, welche digitalen Tools Sie nutzen werden, um Menschen zu erreichen – wie Suchmaschinen, E-Mail, soziale Plattformen und Websites. Er definiert, was Sie erreichen wollen, und zeigt auf, wie Sie Schritt für Schritt dorthin gelangen.
Jeder Teil des Plans wirkt zusammen. Das bedeutet, dass keine einzelne Taktik für sich allein steht. Die Strategie sorgt dafür, dass alle Bemühungen konsistent sind und in die gleiche Richtung gehen. Ohne eine Strategie kann das digitale Marketing verstreut und reaktiv wirken. Mit einer Strategie wird es fokussiert, effizient und leichter zu messen.
Fügen Sie fokussierte Landing Pages hinzu, perfekt abgestimmt auf Ihre digitale Strategie – vom ersten Tag an.
9 Schlüsseltypen digitaler Marketing-Strategien
Die wichtigsten Arten von digitalen Marketingstrategien sind Content Marketing, SEO, E-Mail-Marketing, PPC-Werbung, SEM, Social Media Marketing, Influencer Marketing, CRO und Omnichannel-Marketing. Um einen effektiven Gesamtplan zu erstellen, ist es wichtig, die verschiedenen Online-Marketing-Strategien und ihre Ziele zu verstehen und zu wissen, wie man ihren Erfolg messen kann. Im Folgenden werden 9 Marketing-Strategien aufgeschlüsselt und die wichtigsten Komponenten erläutert, um sicherzustellen, dass sie effektiv umgesetzt werden.
1. Inhaltsmarketing
Content Marketing bedeutet, nützliche Inhalte zu erstellen und zu verbreiten, um ein bestimmtes Publikum anzusprechen und zu begeistern. Es umfasst mehr als nur Blogbeiträge: Denken Sie an Videos, Infografiken, Podcasts, Fallstudien und Updates für soziale Medien. Jeder Beitrag sollte einen Mehrwert bieten und Ihre Markenbotschaft unterstützen.
Richtig gemacht, schafft Content Marketing Vertrauen und sorgt dafür, dass Ihre Marke im Gedächtnis bleibt. Es ermutigt zu wiederholten Besuchen und trägt dazu bei, Aufmerksamkeit in Aktion zu verwandeln. Inhalte zeigen auch Ihr Fachwissen, ohne direkt zu verkaufen.

Zielsetzung
Das Ziel ist es, Menschen anzuziehen, zu informieren und zu konvertieren, indem man ihnen nützliche und für ihre Bedürfnisse relevante Inhalte bietet.
Taktik
Sie können Blogartikel, Anleitungsvideos, Weißbücher, Fallstudien, Infografiken und Kurzbeiträge verwenden. Die besten Inhalte gehen direkt auf die Fragen oder Probleme Ihrer Zielgruppe ein. Er sollte ihnen helfen und gleichzeitig zeigen, wie Ihre Marke zu ihrer Lösung passt.
Erfolgsfaktoren
Um erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihre Zielgruppe gut kennen und Inhalte erstellen, die sie interessieren. Verwenden Sie einen Inhaltskalender, um organisiert und konsistent zu bleiben. Achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte hochwertig und auf den von Ihrer Zielgruppe bevorzugten Plattformen leicht zu finden sind.
Messung
Verfolgen Sie den Erfolg anhand von Metriken wie Seitenaufrufe, Verweildauer auf der Website, soziales Engagement, Qualität der Leads und Konversionsraten. Diese Zahlen zeigen, wie gut Ihre Inhalte funktionieren und wo sie verbessert werden müssen.
Fügen Sie Landing Pages zu Ihrer Inhaltsstrategie hinzu und führen Sie Ihre Leser direkt zum Handeln.
2. SEO
SEO hilft Ihrer Website, in den Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen, damit mehr Menschen Ihre Inhalte finden können. Dazu gehört die Verbesserung der Struktur Ihrer Website, die Verwendung der richtigen Schlüsselwörter und die Gewinnung von Links von anderen vertrauenswürdigen Websites. Starke SEO bringt stetigen, unbezahlten Traffic von Suchmaschinen wie Google.

Zielsetzung
Das Ziel von SEO ist es, Ihr Ranking für Schlüsselwörter, nach denen Ihre Zielgruppe sucht, zu verbessern und so die Sichtbarkeit und die Anzahl der Klicks zu erhöhen.
Taktik
On-page SEO Taktiken beinhalten die Verwendung von Schlüsselwörtern in Titeln, Überschriften und Seiteninhalten. Off-Page SEO konzentriert sich auf die Gewinnung von Links von anderen vertrauenswürdigen Websites. Technisch SEO verbessert die Art und Weise, wie Suchmaschinen Ihre Website crawlen, indem die Ladegeschwindigkeit, die mobile Nutzbarkeit und die interne Verlinkung verbessert werden.
Erfolgsfaktoren
Der Erfolg hängt von der Auswahl der richtigen Schlüsselwörter, dem Verfassen nützlicher Inhalte und der technischen Sauberkeit Ihrer Website ab. Das Sammeln von Backlinks aus starken Quellen und die Aktualisierung der Inhalte im Laufe der Zeit verbessern ebenfalls die Leistung.
Messung
Messen Sie SEO, indem Sie organischen Traffic, Suchrankings, Absprungrate, Seitengeschwindigkeit und Backlink-Qualität verfolgen. Diese Zahlen zeigen, ob Ihre Bemühungen dazu beitragen, dass Menschen Ihre Website finden und auf ihr bleiben.
3. E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing sendet gezielte Nachrichten an bestimmte Gruppen von Personen, die sich für Ihre Nachrichten angemeldet haben. Es trägt dazu bei, Loyalität aufzubauen, den Umsatz zu steigern und Ihre Marke in den Köpfen Ihrer Zielgruppe zu verankern. Personalisierte E-Mails (wie Aktualisierungen, Angebote und Erinnerungen) können zu Folgegeschäften und besseren Kundenbeziehungen führen.

Zielsetzung
Das Hauptziel des E-Mail-Marketings besteht darin, durch personalisierte Nachrichten, die zum Handeln führen, stärkere Beziehungen aufzubauen.
Taktik
Verwenden Sie Newsletter, zeitlich begrenzte Angebote, Begrüßungssequenzen, E-Mails mit abgebrochenen Bestellungen und maßgeschneiderte Produktvorschläge. Segmentieren Sie Ihre Liste anhand des Nutzerverhaltens, der Vorlieben oder der Kaufhistorie. Das macht jede Nachricht relevanter und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie gut ankommt.
Erfolgsfaktoren
Timing, Relevanz und Personalisierung sind entscheidend. Segmentieren Sie Ihre Liste, damit die Empfänger nur das erhalten, was für sie wichtig ist. Testen Sie Betreffzeilen, Layout und Aufforderungen zum Handeln, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Regelmäßige Tests verbessern die Ergebnisse mit der Zeit.
Messung
Verfolgen Sie Öffnungsraten, Klickraten, Abmeldungen, Konversionen und den ROI der Kampagne. Anhand dieser Kennzahlen können Sie erkennen, was funktioniert und wo Sie nachjustieren müssen.
E-Mail-Marketing wirkt, wenn es ankommt. Wandeln Sie Öffnungen mit passenden Landing Pages in Kunden um.
4. PPC-Werbung
Bei der PPC-Werbung wird über bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen und sozialen Plattformen gezielter Traffic auf Ihre Website geleitet. Sie zahlen nur, wenn jemand auf die Anzeige klickt, was eine kostengünstige Möglichkeit ist, um sofortige Ergebnisse zu erzielen. Sie lässt sich gut mit SEO kombinieren, um sowohl kurz- als auch langfristige Ziele zu erreichen.

Zielsetzung
PPC zielt darauf ab, qualifizierte Besucher auf Ihre Website zu bringen, indem bezahlte Anzeigen vor der richtigen Zielgruppe platziert werden.
Taktik
Nutzen Sie Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads und LinkedIn Ads, um gezielte Kampagnen durchzuführen. Die Anzeigen können auf Schlüsselwörtern, Interessen, Standort oder Verhalten basieren. Sie können in Suchergebnissen, Newsfeeds oder auf Websites in Form von Bannern oder Videos angezeigt werden.
Erfolgsfaktoren
Gute Ergebnisse hängen von der Auswahl aussagekräftiger Schlüsselwörter, der Ausrichtung auf die richtige Zielgruppe und dem Verfassen klarer, überzeugender Anzeigen ab. Ihr Landing Page sollte mit der Botschaft der Anzeige übereinstimmen und die Nutzer zum Handeln anregen. Testen Sie weiter und passen Sie Gebote, Texte und Zielgruppen an, um sich mit der Zeit zu verbessern.
Messung
Zu den wichtigsten Kennzahlen im PPC-Bereich gehören die Klickrate, die Kosten pro Klick, die Konversionen, die Qualitätsbewertung und die Rendite der Werbeausgaben. Sie zeigen, ob Ihre Anzeigen die richtigen Leute erreichen und Wirkung zeigen.
Schicken Sie Besucher auf Ihre Homepage? Zeit, das zu ändern. Entdecken Sie, warum Landing Pages besser konvertieren.
5. SEM
Suchmaschinenmarketing (SEM) verbessert die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchergebnissen sowohl durch bezahlte als auch durch organische Methoden. Es kombiniert SEO und PPC, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Verkehr von Suchmaschinen wie Google und Bing zu erhalten.

Zielsetzung
SEM zielt darauf ab, Ihre Präsenz in Suchmaschinen zu erhöhen, indem sowohl bezahlte Anzeigen als auch unbezahlte Strategien kombiniert werden.
Taktik
Führen Sie PPC-Kampagnen durch, die auf wichtige Schlüsselwörter abzielen, und verbessern Sie gleichzeitig die SEO Ihrer Website für dauerhaften organischen Traffic. Nutzen Sie Google Ads für schnelle Ergebnisse und optimieren Sie Ihre Website für langfristige Suchrankings. Diese Mischung hilft Ihnen, sowohl kurz- als auch langfristige Ziele zu erreichen.
Erfolgsfaktoren
Starkes SEM hängt von der Auswahl der richtigen Schlüsselwörter und der regelmäßigen Verfolgung der Leistung ab. Sie müssen Ihr Budget zwischen bezahlten Anzeigen und SEO Arbeit aufteilen. Passen Sie Ihre Anzeigen ständig an und aktualisieren Sie Ihre Inhalte, um den Suchtrends voraus zu sein.
Messung
Messen Sie den SEM-Erfolg durch die Kombination von SEO und PPC-Daten. Betrachten Sie den organischen Traffic, die Rankings, die Klickraten, die Kosten pro Klick und die Konversionsraten. Diese Zahlen zeigen, wie Ihre bezahlten und organischen Bemühungen zusammenwirken.
Bezahlte Anzeigen bringen Traffic. Landing Pages erzielen Ergebnisse. Erfahren Sie, wie Sie Ihre SEM-Ausgaben in echte Leads verwandeln können.
6. Social Media Marketing
Social Media Marketing fördert Ihr Unternehmen über Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok. Es hilft Ihnen, direkte Verbindungen aufzubauen, Inhalte zu teilen und die Sichtbarkeit Ihrer Marke sowohl durch organische Beiträge als auch durch bezahlte Anzeigen zu erhöhen.

Zielsetzung
Das Ziel von Social Media Marketing ist es, die Markenbekanntheit zu steigern, mit Ihrem Publikum zu interagieren und den Verkehr oder den Verkauf über soziale Plattformen zu fördern.
Taktik
Erstellen und teilen Sie Beiträge, Geschichten, kurze Videos und bezahlte Anzeigen, die auf die jeweilige Plattform zugeschnitten sind. Treten Sie mit den Nutzern durch Kommentare, Antworten und Direktnachrichten in Kontakt. Nutzen Sie die Stärken der einzelnen Plattformen – Bilder auf Instagram, Konversationen auf Twitter oder B2B-Inhalte auf LinkedIn.
Erfolgsfaktoren
Wissen Sie, wo Ihre Zielgruppe Zeit verbringt und mit welchen Inhalten sie sich beschäftigt. Posten Sie regelmäßig, bleiben Sie markenkonform und reagieren Sie auf Ihre Follower. Nutzen Sie bezahlte Werbeaktionen, um ein breiteres Publikum zu erreichen oder bestimmte Ziele wie die Lead-Generierung zu unterstützen.
Messung
Verfolgen Sie Follower-Wachstum, Post-Engagement, Reichweite und Klicks auf Ihre Website. Beobachten Sie bei bezahlten Maßnahmen Metriken wie Klickrate, Kosten pro Akquisition und Rendite der Werbeausgaben, um die Leistung der Kampagne zu verstehen.
Verwandeln Sie Social Buzz in Konversionen. Erfahren Sie, wie personalisierte Landing Pages Ihre Social-Media-Kampagnen aufwerten können.
7. Influencer Marketing
Influencer-Marketing bedeutet, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die eine treue Online-Fangemeinde haben, um Ihre Marke oder Ihr Produkt zu bewerben. Diese Personen genießen bereits das Vertrauen ihres Publikums, was Ihre Botschaft persönlicher und glaubwürdiger erscheinen lässt.

Zielsetzung
Das Hauptziel besteht darin, den Bekanntheitsgrad und den Umsatz zu steigern, indem Sie Ihre Marke durch vertrauenswürdige Stimmen, denen Ihr Publikum bereits folgt, bekannt machen.
Taktik
Finden Sie Influencer, deren Follower zu Ihrer Zielgruppe passen. Arbeiten Sie an gesponserten Beiträgen, Produktbewertungen oder Werbegeschenken mit. Lassen Sie die Influencer die Inhalte in ihrer eigenen Sprache verfassen, damit sie für ihre Follower natürlich und echt wirken.
Erfolgsfaktoren
Der Erfolg des Influencer-Marketings hängt von der Auswahl von Influencern ab, die zu Ihrer Marke passen und echtes Engagement zeigen, nicht nur eine große Anhängerschaft. Langfristige Partnerschaften führen oft zu besseren Ergebnissen als einmalige Posts, da sie mit der Zeit Vertrautheit und Vertrauen aufbauen.
Messung
Verfolgen Sie Likes, Shares, Kommentare, Markenerwähnungen und Referral-Traffic. Verwenden Sie benutzerdefinierte Links oder Rabattcodes, um direkte Verkäufe und Konversionen von jedem Influencer zu messen.
8. CRO (Optimierung der Konversionsrate)
CRO trägt dazu bei, die Zahl der Besucher zu erhöhen, die auf Ihrer Website aktiv werden und sich zum Beispiel anmelden oder etwas kaufen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung des Designs, des Inhalts und der Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website, um mehr Besucher zur Konversion zu bewegen.

Zielsetzung
Das Ziel von CRO ist es, den Prozentsatz der Nutzer zu erhöhen, die die für Ihr Unternehmen wichtigen Aktionen ausführen.
Taktik
Beginnen Sie damit, zu untersuchen, wie die Besucher Ihre Website nutzen. Ermitteln Sie, wo sie abspringen oder zögern. Verbessern Sie Elemente wie Seitenlayout, Überschriften, Call-to-Action-Schaltflächen, Formulare und Ladegeschwindigkeit. Nehmen Sie kleine, datenbasierte Änderungen vor und testen Sie sie im Laufe der Zeit.
Erfolgsfaktoren
Effektives CRO hängt von klaren Erkenntnissen über das Nutzerverhalten ab. Regelmäßige A/B-Tests helfen Ihnen, herauszufinden, was am besten funktioniert. Selbst kleine Verbesserungen (wie die Änderung von Schaltflächentexten oder der Platzierung von Formularen) können die Ergebnisse verbessern, wenn sie durch Daten gestützt werden.
Messung
Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören die Konversionsrate, die Absprungrate, die Verweildauer auf der Seite und der Nutzerfluss durch Ihre Website. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, Hotjar oder Crazy Egg, um zu beobachten, wie die Nutzer mit Ihren Seiten interagieren.
Besucherzahlen sind nicht alles – sehen Sie, wie bessere Texte und Tests in Landingi zu mehr Aktionen führen.
9. Omnichannel-Marketing
Omnichannel-Marketing bietet ein zusammenhängendes Erlebnis auf jeder Plattform, die Ihr Kunde nutzt – online und offline. Es stellt sicher, dass unabhängig davon, wo jemand mit Ihrer Marke interagiert, die Botschaften und Erfahrungen konsistent und reibungslos sind.

Zielsetzung
Das Ziel ist es, eine einheitliche Reise über alle Berührungspunkte (E-Mail, soziale Medien, Website, Mobiltelefon und Ladengeschäft) zu schaffen, um Vertrauen und Loyalität aufzubauen.
Taktik
Koordinieren Sie Ihr Messaging über alle Plattformen hinweg. Verwenden Sie Tools, die das Kundenverhalten verfolgen und Angebote, E-Mails oder Anzeigen auf der Grundlage der Aktivitäten des Kunden personalisieren. Ein Nutzer könnte ein Produkt online sehen, eine Folge-E-Mail erhalten und dann ein Geschäft besuchen, um es zu kaufen – alles als Teil einer vernetzten Erfahrung.
Erfolgsfaktoren
Konsistenz ist der Schlüssel. Jeder Kanal sollte die gleiche Botschaft und das gleiche Branding widerspiegeln. Verwenden Sie einheitliche Kundendaten, damit jede Plattform den Kunden „kennt“. So können die Menschen ohne Reibung oder Verwirrung zwischen den Kanälen wechseln.
Messung
Verfolgen Sie den Customer Lifetime Value, die Wiederkaufrate und das Engagement über alle Kanäle hinweg. Tools wie CRMs oder Kundendatenplattformen helfen dabei, Daten aus verschiedenen Quellen zu kombinieren, um zu messen, wie gut Ihre Strategie funktioniert.
Fügen Sie Landing Pages hinzu, um Kunden reibungslos durch jeden Schritt ihrer Reise zu führen.
6 Bewährte Praktiken und Taktiken für digitale Marketingstrategien
Zu den bewährten Verfahren und Taktiken für digitale Marketingstrategien gehören datengestützte Entscheidungsfindung, Content Marketing mit SEO-Integration, Personalisierung und Segmentierung, Omnichannel-Marketing, mobile Optimierung sowie Engagement in den sozialen Medien und Aufbau von Communities. Lesen Sie weiter, um mehr über digitale Marketingtaktiken und -praktiken zu erfahren, die Sie in Ihre Online-Marketingstrategie einbeziehen sollten.
1. Daten für die Entscheidungsfindung nutzen
Wirksames Marketing beginnt mit Daten. Nutzen Sie sie, um Ihre Strategie zu steuern, und nicht nur, um Ergebnisse zu melden. Schauen Sie sich das Kundenverhalten, den Webverkehr und die Kampagnenmetriken an, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Metriken wie Klickraten, Konversionsraten und Absprungraten zeigen, was funktioniert und was nicht. So können Sie Zeit und Budget dort einsetzen, wo es am wichtigsten ist.
Verfolgen Sie Ihre Kampagnen mit Tools wie Google Analytics. Legen Sie spezifische Ziele fest – zum Beispiel Newsletter-Anmeldungen oder Käufe – und überwachen Sie diese wöchentlich. So können Sie Trends erkennen und leistungsschwache Kanäle frühzeitig erkennen. Verteilen Sie mehr Budget auf die Kanäle, die Ergebnisse zeigen, und pausieren Sie die Kanäle, die keine Ergebnisse bringen.
A/B-Tests sind ein weiteres wertvolles Instrument. Testen Sie zwei Versionen Ihrer Anzeige oder Landing Page mit geringfügigen Änderungen, z. B. der Überschrift oder dem Aufruf zur Aktion. Finden Sie heraus, welche Version zu mehr Konversionen führt, und nutzen Sie diese Erkenntnisse zur Verbesserung Ihrer nächsten Kampagne. Raten Sie nicht, sondern lassen Sie sich von den Daten zeigen, worauf Ihre Zielgruppe reagiert.
Verwenden Sie den Bericht „Akquisition“ in Google Analytics, um herauszufinden, woher Ihr Traffic kommt. Sie werden sehen, wie viel davon aus der Suche, aus sozialen Netzwerken, aus bezahlten Anzeigen oder aus E-Mails stammt. Geben Sie mehr Geld für die Kanäle aus, die hochwertigen Traffic bringen, und überarbeiten oder streichen Sie die Kanäle, die keine Leistung bringen.
Kleine Änderungen, die auf klaren Daten beruhen, können mit der Zeit zu besseren Ergebnissen führen. Bleiben Sie konsequent bei der Verfolgung, überprüfen Sie Ihre Ergebnisse häufig und testen Sie immer wieder neue Ideen.
2. Optimieren Sie Inhalte mit SEO Integration
Um Ihre Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen, müssen Ihre Inhalte für Suchmaschinen optimiert werden. Das bedeutet, dass Sie relevante Schlüsselwörter verwenden, Backlinks aufbauen und Ihre Website für mobile Geräte benutzerfreundlich gestalten. Diese Schritte helfen den Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu verstehen und sie den richtigen Personen zu zeigen.
Beginnen Sie damit, fünf Long-Tail-Keywords zu finden, die mit Ihrem Thema zusammenhängen. Verwenden Sie Tools wie Ahrefs, Ubersuggest oder den Google Keyword Planner. Konzentrieren Sie sich auf Schlüsselwörter, die eine klare Absicht und einen mäßigen Wettbewerb haben. Schreiben Sie jede Woche einen Blogbeitrag zu einem bestimmten Schlüsselwort.
Stellen Sie sicher, dass das Schlüsselwort im Titel, in der URL, in H1, in der Meta-Beschreibung und in den Alt-Tags der Bilder erscheint. So erfahren die Suchmaschinen genau, worum es in Ihrem Beitrag geht, und Ihre Chancen auf eine gute Platzierung steigen. Übertreiben Sie es nicht mit dem Schlüsselwort – schreiben Sie natürlich und halten Sie Ihren Inhalt hilfreich.
Erstellen Sie einen Inhaltskalender, um konsistent zu bleiben. Planen Sie einen Blogbeitrag pro Woche für die nächsten drei Monate. Halten Sie Ihre Themen relevant für die Fragen und Suchgewohnheiten Ihrer Zielgruppe.
Verwenden Sie nach der Veröffentlichung ein Tool wie SEMrush oder Google Search Console, um Ihre Keyword-Rankings zu verfolgen. So können Sie den Fortschritt messen und Ihre Strategie anpassen. Es braucht Zeit, aber stetige Bemühungen bringen langfristige Ergebnisse. Verfeinern Sie Ihre Strategie auf der Grundlage dessen, was gut funktioniert.
3. Personalisieren und segmentieren Sie Ihr Publikum
Personalisiertes Marketing erhöht das Engagement, indem es direkt auf die Bedürfnisse und das Verhalten jedes einzelnen Kunden eingeht. Segmentieren Sie Ihr Publikum anhand von Daten wie demografischen Daten, Surfgewohnheiten oder früheren Einkäufen. So können Sie relevantere Inhalte versenden, die auch tatsächlich gelesen werden.
Beginnen Sie damit, Ihre E-Mail-Liste in Tools wie Mailchimp oder HubSpot in kleinere Gruppen zu unterteilen. Erstellen Sie zum Beispiel ein Segment für Personen, die kürzlich ein Produkt gekauft haben. Erstellen Sie für diese Personen eine kurze E-Mail-Serie, in der Sie einen verwandten Artikel, ein Upsell oder einen Rabatt anbieten. Halten Sie das Timing eng – senden Sie die erste Nachricht innerhalb weniger Tage nach dem Kauf.
Ermitteln Sie Ihre wertvollsten Kundengruppen, z. B. Vielkäufer oder Kunden mit hohem Bestellwert. Senden Sie jedem Segment innerhalb der nächsten 30 Tage ein personalisiertes Angebot, das auf den bereits getätigten Käufen basiert. Das zeigt den Kunden, dass Sie ihnen Aufmerksamkeit schenken, und erhöht die Wiederholungskäufe.
Sehen Sie live, wie Nutzer mit Ihren Landing Pages interagieren – und bieten Sie passgenaue Angebote.
4. Omnichannel-Marketing umsetzen
Konsistente Botschaften über alle Kanäle hinweg helfen den Menschen, sich an Ihre Marke zu erinnern und ihr zu vertrauen. Omnichannel-Marketing verbindet Ihre E-Mails, Social Posts, Anzeigen und Ihre Website miteinander, sodass der Kunde ein nahtloses Erlebnis hat.
Verwenden Sie ein Tool wie Hootsuite, um Beiträge über ein neues Produkt auf Instagram, Facebook und LinkedIn zu planen. Versenden Sie gleichzeitig eine E-Mail mit der gleichen Nachricht und führen Sie eine Google Ads Retargeting-Kampagne durch. Wenn Menschen dieselbe Nachricht an mehreren Stellen sehen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie handeln.
Erstellen Sie für Ihre nächste Kampagne eine einzige Botschaft und passen Sie sie für jede Plattform leicht an. Starten Sie alle Teile (Social Posts, Anzeigen und E-Mails) am selben Tag. Halten Sie den Ton, das Angebot und das Bildmaterial konsistent.
5. Optimieren für mobile Benutzer
Mehr als 50 % der Internetnutzer surfen auf ihren Handys, daher muss Ihre Website auf mobilen Geräten gut funktionieren. Eine langsame oder klobige mobile Website schreckt Besucher ab. Schnelle Ladezeiten, ein sauberes Layout und eine einfache Navigation halten die Nutzer bei der Stange und verringern die Absprungrate.
Testen Sie Ihre Website zunächst mit dem Google Mobile-Friendly-Test. So können Sie feststellen, ob Ihre Seiten responsive sind und schnell laden. Falls nicht, passen Sie Ihr CSS an, komprimieren Sie Bilder und straffen Sie Seitenelemente. Sticky-Navigationsschaltflächen helfen den Nutzern auch, sich auf kleineren Bildschirmen leichter zurechtzufinden.
Verwenden Sie Google Analytics, um die drei Seiten mit der höchsten mobilen Absprungrate zu ermitteln. Konzentrieren Sie sich zunächst auf die Verbesserung dieser Seiten. Verringern Sie die Ladezeiten, vereinfachen Sie Formulare und sorgen Sie dafür, dass Schaltflächen leicht zu betätigen sind. Mobile Nutzer erwarten schnelle und reibungslose Abläufe – erfüllen Sie diesen Standard, um sie auf Ihrer Website zu halten.
6. Engagieren Sie sich und bauen Sie Gemeinschaften in sozialen Medien auf
Bei den sozialen Medien geht es um Verbindungen, nicht nur um Sendungen. Um eine echte Community aufzubauen, sollten Sie mit Ihrem Publikum sprechen – und nicht nur auf sie einreden. Beantworten Sie Kommentare, stellen Sie offene Fragen, und posten Sie interaktive Inhalte wie Umfragen, Quiz oder Live-Videos.
Eine großartige Möglichkeit Kostenloses Ausprobieren ist die Veranstaltung einer monatlichen Live-Fragerunde auf Instagram oder Facebook. Beantworten Sie Fragen in Echtzeit und nennen Sie die Nutzer beim Namen. Das zeigt, dass Sie zuhören und ermutigt mehr Menschen, sich zu beteiligen.
Bewerben Sie die Live-Sitzung eine Woche vor dem Termin. Senden Sie eine Erinnerungs-E-Mail und veröffentlichen Sie am Vortag Aktualisierungen. Bereiten Sie fünf bis sieben FAQs Kostenloses Ausprobieren für die Diskussion vor und laden Sie die Zuschauer ein, während der Sitzung weitere Fragen zu stellen.
Echtes Engagement schafft Vertrauen, Loyalität und eine stärkere Markenerinnerung. Bleiben Sie aktiv, bleiben Sie menschlich, und Ihr Publikum wird Ihnen treu bleiben.
Wie erstellt man eine wirksame digitale Marketingstrategie in 8 Schritten?
Um eine wirksame digitale Marketingstrategie zu entwickeln, sollten Sie zunächst Ihre Unternehmensziele definieren, Ihre Zielgruppe verstehen und Ihre Mitbewerber studieren, um Marketingmöglichkeiten zu finden. Überprüfen Sie dann Ihre aktuelle digitale Präsenz, planen Sie Ihre Inhalte, wählen Sie die richtigen Kanäle aus, setzen Sie Ressourcen sinnvoll ein und verbessern Sie sich durch regelmäßige Leistungsprüfungen.
Befolgen Sie diese acht Schritte, um eine Strategie zu entwickeln, die zu Ergebnissen führt und Ihnen hilft, sich in einem überfüllten Markt abzuheben.
Schritt 1. Definieren Sie Ihre Unternehmensziele
Beginnen Sie mit der Festlegung klarer Unternehmensziele. Diese Ziele geben allen Ihren Marketingaktivitäten eine Richtung vor. Ohne klare Ziele ist es schwer, den Erfolg zu messen oder zu entscheiden, worauf man sich konzentrieren soll.
Wählen Sie Ziele, die für Ihr Unternehmen sinnvoll sind. Vielleicht möchten Sie den Traffic erhöhen, den Umsatz steigern, mehr Leads bekommen oder den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erhöhen. Verwenden Sie den SMART-Rahmen – Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Marketingziele mit Ihren allgemeinen Geschäftsplänen übereinstimmen. Wenn Sie zum Beispiel einen neuen Markt erschließen oder ein neues Produkt auf den Markt bringen, sollte Ihr Marketing dies unterstützen.
Hier sind zwei Beispiele für starke Ziele:
- „Steigerung des organischen Traffics um 30 % in den nächsten sechs Monaten“.
- „100 neue Leads pro Monat durch PPC-Kampagnen generieren“.
Diese Art von Zielen ermöglicht es Ihrem Team, sich zu konzentrieren und die Fortschritte zu verfolgen.
Schritt 2. Identifizieren Sie Ihr Zielpublikum
Wissen Sie genau, wen Sie ansprechen. Wenn Sie Ihre Zielgruppe verstehen , können Sie Botschaften erstellen, die ankommen und konvertieren. Wenn Sie diesen Schritt auslassen, könnte Ihr Marketing das Ziel völlig verfehlen.
Erstellen Sie detaillierte Profile Ihrer idealen Kunden, die so genannten Buyer Personas. Diese sollten grundlegende Informationen wie Alter, Berufsbezeichnung und Standort enthalten. Gehen Sie noch weiter in die Tiefe, indem Sie ihre Online-Gewohnheiten, ihre Probleme und die Faktoren, die ihre Entscheidungen beeinflussen, untersuchen.
Nutzen Sie echte Daten, um diese Personas zu formen. Tools wie Google Analytics, Einblicke in soziale Medien und Kundenumfragen können Verhaltensmuster und Interessen aufzeigen. Wenn Ihr Publikum aus verschiedenen Segmenten besteht, sollten Sie mehr als eine Persona erstellen.
Schritt 3. Durchführen einer Wettbewerbsanalyse
Studieren Sie Ihre Konkurrenten , um zu erfahren, was sie gut machen und wo sie versagen. So erhalten Sie eine klare Vorstellung davon, wie Sie sich positionieren müssen.
Wählen Sie zunächst drei bis fünf Konkurrenten in Ihrer Branche aus. Prüfen Sie deren Websites, Social-Media-Seiten und Online-Anzeigen. Achten Sie darauf, wie sie ihr Publikum ansprechen und welche Angebote sie bewerben.
Nutzen Sie Tools wie SEMrush oder Ahrefs, um herauszufinden, für welche Keywords sie ranken und welche Anzeigen sie schalten. Prüfen Sie, welche Inhaltsformate für sie am besten funktionieren – investieren sie in Blogbeiträge, Videos oder Infografiken?
Ermitteln Sie Lücken in ihren Strategien. Zum Beispiel könnte es ihnen an Videoinhalten fehlen oder sie ignorieren bestimmte Plattformen. Diese Lücken sind eine Chance für Sie, sich abzuheben.
Schritt 4. Überprüfen Sie Ihre aktuelle digitale Präsenz
Beginnen Sie mit einer umfassenden Überprüfung Ihrer bestehenden digitalen Kanäle. So können Sie feststellen, was funktioniert und was verbessert werden muss. Ohne diesen Schritt riskieren Sie, auf einem instabilen Fundament zu bauen.
Überprüfen Sie die Leistung Ihrer Website mit Tools wie Google Analytics. Achten Sie auf Kennzahlen wie Absprungrate, Verkehrsquellen, Verweildauer auf der Seite und Konversionen. Diese Zahlen geben Aufschluss darüber, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren und wo sie abspringen.
Überprüfen Sie Ihre SEO mit Tools wie Moz oder Screaming Frog. Suchen Sie nach defekten Links, fehlenden Tags und Keyword-Lücken. Die Behebung dieser Probleme kann die Sichtbarkeit und die Platzierung verbessern.
Als Nächstes sollten Sie Ihr Social Media- und E-Mail-Marketing bewerten. Schauen Sie, welche Plattformen den meisten Traffic oder das meiste Engagement bringen. Achten Sie auf Öffnungsraten, Klickraten und Abonnentenwachstum. Diese Kennzahlen zeigen, welche Inhalte Ihr Publikum nützlich findet.
Schritt 5. Entwickeln Sie eine Inhaltsstrategie
Planen Sie Ihre Inhalte so, dass sie Ihr Publikum ansprechen und Ihre Unternehmensziele unterstützen. Eine solide Strategie macht Ihre Inhalte effektiver und einfacher zu verwalten, spart Zeit und erhöht Ihre Reichweite.
Entscheiden Sie, welche Formate Sie verwenden wollen: Blogbeiträge, Videos, Infografiken oder Podcasts. Richten Sie sich danach, was Ihr Publikum bevorzugt und wo es seine Zeit verbringt. Verwenden Sie einen Inhaltskalender, um organisiert zu bleiben und regelmäßig zu veröffentlichen.
Recherchieren Sie Schlüsselwörter, bevor Sie etwas erstellen. Dies hilft, dass Ihre Inhalte in der Suche auftauchen und die richtigen Leute ansprechen. Tools wie Ubersuggest oder Google Keyword Planner können dabei helfen.
Lassen Sie Ihre Inhalte nicht nur an einem Ort leben. Verwenden Sie sie in verschiedenen Formaten wieder. Zum Beispiel kann ein Blogbeitrag in ein kurzes Video oder ein Karussell für soziale Medien umgewandelt werden.
Schritt 6. Wählen Sie die richtigen digitalen Marketingkanäle
Wählen Sie die Plattformen , die zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen passen. Nicht jeder Kanal passt zu jedem Unternehmen, seien Sie also wählerisch.
Ermitteln Sie zunächst, wo Ihre Zielgruppe ihre Zeit verbringt. Wenn Sie an Fachleute verkaufen, funktioniert LinkedIn oft gut. Für visuelle Produkte können Instagram oder Pinterest bessere Ergebnisse liefern. Wenn Ihr Schwerpunkt auf Engagement oder Community-Aufbau liegt, sollten Sie Facebook oder Twitter in Betracht ziehen.
Denken Sie an die Rentabilität Ihrer Investition. Nutzen Sie Google Ads für schnellen Traffic und Sichtbarkeit. Investieren Sie in SEO, um die Besucherzahlen langfristig zu steigern, ohne dass Sie ständig Werbung schalten müssen. Nutzen Sie E-Mail-Marketing, um dauerhafte Beziehungen aufzubauen und Leads dem Kauf näher zu bringen.
Schritt 7. Verteilen Sie Ihr Budget und Ihre Ressourcen
Verteilen Sie Ihr Budget klug auf Ihre Marketingmaßnahmen. Eine schlechte Verteilung führt zu schwachen Kampagnen und verschwendeter Zeit. Eine kluge Ressourcenplanung bringt Ihre Strategie voran, ohne Ihr Team auszubrennen oder Ihr Budget zu sprengen.
Unterteilen Sie Ihr Budget in die wichtigsten Bereiche: bezahlte Anzeigen, SEO, Inhalte, soziale Medien und Tools. Sie können zum Beispiel anfangs mehr für Anzeigen ausgeben und dann den Schwerpunkt auf SEO verlagern, wenn Ihre Strategie ausgereift ist.
Wenn Sie mit einem kleinen Team arbeiten, lagern Sie aus, was Sie nicht selbst erledigen können. Plattformen wie Fiverr oder Upwork bieten erschwingliche Hilfe für Aufgaben wie Schreiben oder Design.
Lassen Sie etwas Budget für Tests und Änderungen beiseite. Sie müssen flexibel sein, um das, was funktioniert, zu verdoppeln oder das, was nicht funktioniert, zu verbessern.
Schritt 8. Messen und Optimieren
Überprüfen Sie Ihre Ergebnisse regelmäßig , um sicherzustellen, dass Ihre Strategie Früchte trägt. Ohne Messung können Sie Ihre Bemühungen nicht verbessern oder skalieren.
Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, Facebook Insights oder Ihre E-Mail-Plattform zur Leistungsüberwachung. Konzentrieren Sie sich auf Metriken, die Ihren Zielen entsprechen, wie z. B. Traffic, Engagement, Conversions oder Kosten pro Klick.
Legen Sie klare KPIs für jeden Kanal fest. Für SEO verfolgen Sie Keyword-Rankings und organischen Traffic. Für PPC messen Sie die Kosten pro Akquisition. So lässt sich leichter erkennen, was funktioniert und wo Anpassungen erforderlich sind.
Überprüfen Sie Ihre Daten wöchentlich oder monatlich. Suchen Sie nach Mustern und verbesserungswürdigen Bereichen. Führen Sie A/B-Tests für Anzeigen, Landing Pages oder E-Mail-Betreffzeilen durch, um Ihre Ergebnisse zu optimieren.
4 erfolgreiche Beispiele für digitale Marketingstrategien
Digitale Marketingstrategien funktionieren am besten, wenn sie die Menschen durch Emotionen, Daten und zeitgemäße Inhalte ansprechen. Nike, Coca-Cola, Spotify und Airbnb zeigen, wie unterschiedliche Ansätze zu starkem Engagement und Sichtbarkeit auf globaler Ebene führen können. Ihr Erfolg liegt in der Kombination von Storytelling, Personalisierung und der intelligenten Nutzung von Plattformen.
1. Die digitale Strategie von Nike: Emotionen mit Innovation verbinden
Nike entwickelt Kampagnen, die durch emotionales Storytelling und digitale Inhalte in Echtzeit eine tiefe Verbindung herstellen.
Die „Dream Crazier“-Kampagne feierte Sportlerinnen und erzählte ihre Geschichten in Videos und sozialen Medien. Nike nutzte Partnerschaften mit Influencern, um diese Botschaft zu verbreiten und ein breites Publikum anzusprechen. Die Inhalte konzentrierten sich auf Widerstandsfähigkeit, Stärke und persönliche Leistungen, was den Zuschauern half, sich persönlich involviert zu fühlen.
Nike startete auch das Projekt „Breaking2“, bei dem Eliteläufer versuchten, einen Marathon in weniger als zwei Stunden zu beenden. Diese Kampagne verband Wissenschaft, Sport und Teamwork zu einem inspirierenden digitalen Erlebnis. Nike veröffentlichte Updates und Videos in Echtzeit, um die Fans an der Geschichte teilhaben zu lassen, während sie sich entwickelte.
Beide Kampagnen nutzten soziale Medien, Videos und die Unterstützung durch Influencer, um das Engagement zu steigern und eine emotionale Bindung aufzubauen. Diese Kampagnen trugen dazu bei, Nike als eine Marke zu positionieren, die sowohl persönliche Ambitionen als auch gesellschaftliche Werte unterstützt.
2. Die Personalisierungsstrategie von Coca-Cola: Kunden zu Fürsprechern machen
Die Strategie von Coca-Cola zeigt, wie persönliche Berührungen eine emotionale Bindung aufbauen und Menschen zum Online-Teilen anregen können.
Die „Share a Coke“-Kampagne ersetzte das Markenlogo durch beliebte Vornamen auf den Flaschen. Diese einfache Änderung gab dem Produkt das Gefühl, persönlich zu sein und geteilt zu werden. Die Menschen begannen, Fotos und Geschichten mit ihren benannten Flaschen zu posten, was eine Welle von nutzergenerierten Inhalten in den sozialen Medien auslöste.
Coca-Cola unterstützte die Kampagne mit gezielter digitaler Werbung und standortbezogenem Messaging. Mithilfe von Datenanalysen konnte die Marke ermitteln, auf welche Namen und Regionen sie sich konzentrieren sollte. Dieser Ansatz steigerte die Relevanz und sorgte gleichzeitig dafür, dass die Botschaft auf den globalen Märkten konsistent blieb.
Durch die Kombination von Personalisierung und Dateneinblicken schuf Coca-Cola eine Kampagne, die lokal, persönlich und emotional ansprechend war – und das in großem Umfang.

3. Spotifys Datenstrategie: Personalisierung zur Steigerung von Kundenbindung und -weitergabe
Spotify nutzt Daten, um Erlebnisse zu schaffen, die sich für jeden Hörer einzigartig anfühlen, und hilft den Menschen, sich zu engagieren und loyal zu bleiben.
Die Kampagne „Only You“ verwandelte Hörgewohnheiten in individuelle Wiedergabelisten und visuelle Zusammenfassungen. Die Nutzer erhielten detaillierte Einblicke in ihre Musikvorlieben, wie z. B. Tageszeitgewohnheiten oder unerwartete Künstlerpaarungen. Diese Inhalte fühlten sich persönlich an und es machte Spaß, sie zu teilen, was zu Aktivitäten in den sozialen Medien anregte.
Spotify hat die Kampagne so konzipiert, dass sie die Mundpropaganda durch Bilder anregt, die die Nutzer einfach posten können. Außerdem half sie den Nutzern, durch individuelle Empfehlungen mehr Musik zu entdecken. Diese Funktionen gaben den Nutzern einen Grund, häufig wiederzukommen und tiefer zu stöbern.
Der Erfolg von Spotify beruht auf der Nutzung von Daten, die nicht nur dazu dienen, Songs zu empfehlen, sondern den Menschen das Gefühl zu geben, gesehen und verstanden zu werden.

4. Die SEO Strategie von Airbnb: Mit Inhalten zum organischen Wachstum
Airbnb baute seine globale Präsenz aus, indem es hilfreiche Inhalte mit starker Suchmaschinenoptimierung kombinierte.
Die Plattform bot Reisetipps, Stadtführer und Ratschläge für Gastgeber – Inhalte, nach denen die Nutzer regelmäßig suchten. Dies half Airbnb, in den Suchergebnissen weit oben zu rangieren und ohne bezahlte Werbung stetigen Verkehr anzuziehen. Außerdem wurde die Website dadurch sowohl für Gastgeber als auch für Reisende nützlicher.
Airbnb ermutigte die Nutzer, Bewertungen, Geschichten und Fotos zu teilen. Diese nutzergenerierten Inhalte fügten neue Schlüsselwörter hinzu und schufen Vertrauen bei zukünftigen Gästen. Das Unternehmen nutzte auch Daten, um Angebote zu empfehlen und Nutzer zu relevanten Inhalten zu führen.
Indem Airbnb die Inhalte nützlich und leicht auffindbar machte, verwandelte es den Suchverkehr in langfristige Nutzer und Buchungen.

Wie lässt sich die digitale Marketingstrategie verbessern?
Um Ihre digitale Marketingstrategie zu verbessern, sollten Sie zunächst Ihre Daten nutzen. Überprüfen Sie die Leistungskennzahlen, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Passen Sie Ihre Kampagnen auf der Grundlage dieser Erkenntnisse an, nicht auf der Grundlage von Annahmen. Führen Sie regelmäßig A/B-Tests durch (für Anzeigen, E-Mails, Landing Pages), um Ihre Botschaft zu schärfen und die Konversionen zu verbessern. Optimieren Sie weiter auf der Grundlage von echtem Feedback, nicht von Vermutungen.
Was ist die effektivste digitale Marketingstrategie?
Die effektivste Strategie kombiniert Content Marketing, Suchmaschinenoptimierung und bezahlte Werbung. Mit dieser Mischung können Sie sowohl organische als auch bezahlte Kanäle abdecken. Das genaue Gleichgewicht hängt von Ihrer Zielgruppe und Ihren Unternehmenszielen ab. Am wichtigsten ist es, konsequent zu bleiben und die Ergebnisse kontinuierlich zu messen.
Was sind die Grenzen der digitalen Marketingstrategien?
Digitales Marketing hat seine Grenzen. Es gibt zu viele Inhalte im Internet, und die Menschen blenden Werbung schnell aus. Algorithmen ändern sich häufig, und das kann Ihre Reichweite über Nacht verringern. Außerdem braucht es Zeit und Geld, bis man deutliche Ergebnisse sieht. Stellen Sie sich auf eine langfristige Anstrengung ein.
Was ist die beste digitale Marketingstrategie für kleine Unternehmen?
Die beste digitale Marketingstrategie für kleine Unternehmen ist Content Marketing, lokales SEO und die aktive Nutzung sozialer Medien. Diese Instrumente erfordern keine großen Budgets und helfen Ihnen, direkt mit Kunden in Ihrer Nähe in Kontakt zu treten. Die Veröffentlichung hilfreicher Inhalte schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass die Leute wiederkommen.
Was ist die beste digitale Marketingstrategie für eine Marke?
Nutzen Sie für das Markenwachstum eine Mischung aus Influencer Outreach, Social-Media-Inhalten und Storytelling. Konzentrieren Sie sich darauf, ansprechende Beiträge zu erstellen, die Ihre Stimme und Ihre Werte widerspiegeln. Das Vertrauen wächst, wenn die Menschen die Konsistenz und Authentizität Ihrer Marke auf allen Kanälen sehen.
Was ist die beste digitale Marketingstrategie für Anfänger?
Wenn Sie gerade erst mit dem digitalen Marketing beginnen, beginnen Sie mit Inhalten und sozialen Medien. Schreiben Sie hilfreiche Beiträge oder Videos über Ihre Nische. Teilen Sie sie regelmäßig. Diese Plattformen sind einfach zu bedienen und geben Ihnen schnell Feedback. Je mehr Sie lernen, desto mehr können Sie andere Strategien wie E-Mail oder Anzeigen nutzen.
Wo findet man die beste Vorlage für einen digitalen Marketingplan?
Sehen Sie sich die Vorlagen auf HubSpot, CoSchedule oder Smartsheet an. Sie führen Sie durch jeden Schritt: Ziele, Taktiken, Zeitpläne und Messung. Wählen Sie eine Vorlage, die zu Ihrem Unternehmenstyp passt, und passen Sie sie an, wenn Sie wachsen.
Erstellen Sie digitale Strategien, die konvertieren, mit Landing Pages, die funktionieren
Eine starke digitale Strategie sollte sich auf Ihr Publikum konzentrieren, nicht nur auf die Kanäle. Inhalte und bezahlte Anzeigen funktionieren nur, wenn Ihre Botschaft den Bedürfnissen Ihrer Kunden entspricht. Der beste Weg, das zu testen? Erstellen Sie Landing Page, die dem entsprechen, wonach die Leute suchen oder worauf sie klicken. Verwenden Sie echte Daten, um Ihre Angebote, Layouts und Botschaften anzupassen, bis Sie Ergebnisse sehen.
Tools wie Landingi machen dies einfach. Es ist ein Landing Page Builder, der keine Programmierung erfordert. Sie können seinen Drag-and-Drop-Editor verwenden, wiederverwendbare Elemente mit Smart Sections aktualisieren und A/B-Tests durchführen, um zu sehen, was am besten funktioniert. Es ist mit über 180 Anwendungen verbunden und ermöglicht Ihnen die Veröffentlichung von Seiten, wo immer Sie sie benötigen. Das bedeutet weniger Engpässe, schnellere Aktualisierungen und mehr Kontrolle über Ihre Leistung.
Wenn Ihre Landing Pages gut funktionieren, funktioniert Ihre gesamte Marketingstrategie besser. Sie geben weniger aus, um mehr Ergebnisse zu erzielen. Testen Sie Landingi kostenlos und sehen Sie, wie schnell Sie Seiten erstellen können, die Klicks in echtes Wachstum verwandeln.
