Potenzielle Kunden von der Entdeckung bis zur Treue zu führen, ist die Grundlage jeder starken digitalen Marketingstrategie. Hier kommt der digitale Marketingtrichter ins Spiel – ein klarer Rahmen, der Ihnen hilft, die richtige Botschaft zur richtigen Zeit zu vermitteln.
Ohne einen definierten Trichter laufen Sie Gefahr, Leads zu verlieren und Einnahmen zu verpassen. Wie Neil Patel feststellt, kann das Überspringen wichtiger Phasen in der Customer Journey Sie Konversionen kosten. Doch laut Salesforce haben 68 % der Unternehmen ihren Trichter überhaupt nicht identifiziert.
Landing Pages spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Sie geben jeder Phase des Trichters einen fokussierten, hochkonvertierenden Touchpoint – ob es um die Erfassung von Leads in der Awareness-Phase oder den Abschluss von Verkäufen in der Konversionsphase geht.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, was der digitale Marketing-Trichter ist, wie jede Phase funktioniert und wie Sie Tools wie Landing Pages einsetzen können, um gelegentliche Besucher in treue Kunden zu verwandeln.

Was ist ein digitaler Marketing-Trichter?
Ein digitaler Marketingtrichter ist der schrittweise Weg, den ein Kunde durchläuft – vom ersten Hören auf Ihre Marke bis hin zu einem treuen Kunden. Er umfasst wichtige Phasen: Bekanntheit, Entdeckung, Erwägung, Umwandlung und Bindung.
Jede Stufe hat einen Zweck:
- Sensibilisierung: Gewinnen Sie neue Besucher durch Blogs, Anzeigen oder soziale Medien.
- Überlegung: Wecken Sie das Interesse mit nützlichen Inhalten oder E-Mail-Sequenzen.
- Konvertierung: Verwenden Sie Angebote oder CTAs, um Aktionen auszulösen.
- Bindung: Halten Sie Kunden durch Nachfassaktionen, Treueprämien oder Updates bei der Stange.
Durch die Abbildung des Trichters können Marken die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt vermitteln und die Menschen von der Neugierde zum Engagement bewegen.
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Wie erstellt man eine wirksame Strategie für den digitalen Marketingtrichter?
Eine effektive Trichterstrategie beginnt damit, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen – ihre Bedürfnisse, Herausforderungen und die Art und Weise, wie sie Entscheidungen trifft. Dieses Verständnis hilft Ihnen, eine Reise zu entwerfen, die sowohl neue als auch bestehende Kunden durch jede Phase des Trichters führt.
Beginnen Sie damit, jede Stufe des Trichters klar zu definieren, von der Gewinnung von Aufmerksamkeit bis zur Konvertierung und Bindung von Kunden. Legen Sie für jeden Schritt spezifische Ziele fest und nutzen Sie eine Mischung aus organischen und bezahlten Maßnahmen, um Ihr Publikum zu erreichen und zu binden.
Ebenso wichtig ist es, für reibungslose Übergänge zwischen den einzelnen Phasen zu sorgen. Wenn jemand Ihre Website besucht, denken Sie darüber nach, wie Sie ihn dazu bringen, sich für den Newsletter anzumelden – und von dort aus, wie Sie ihn dazu bringen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in Betracht zu ziehen. Jede Interaktion sollte den Besucher auf natürliche Weise weiterbringen.
Überwachen Sie schließlich die Leistung anhand von Messgrößen wie Traffic, Konversionsraten und Kundenbindung. Nutzen Sie diese Daten, um Ihren Trichter zu verfeinern und auf das tatsächliche Kundenverhalten abzustimmen.
Bei einem gut aufgebauten Trichter geht es nicht nur um die Struktur, sondern auch darum, die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt zu übermitteln, und zwar auf eine Weise, die in jeder Phase relevant erscheint.
Integrieren Sie einen Landing Page in Ihren Marketingtrichter und entwickeln Sie eine digitale Strategie, die für Sie funktioniert!
5 Stufen des digitalen Marketing-Trichters
Es gibt fünf Hauptstufen eines digitalen Marketingtrichters: Bekanntheit, Entdeckung, Erwägung, Umwandlung und Bindung.

Jede Phase des digitalen Marketingtrichters hat einen bestimmten Zweck. Im Folgenden sehen wir uns genauer an, was in den einzelnen Phasen passiert und wie Sie ihr Potenzial maximieren können:
1. Bewusstseinsstufe
In der Phase der Bekanntheit entdecken potenzielle Kunden Ihre Marke zum ersten Mal. Das Ziel ist nicht, etwas zu verkaufen, sondern Sichtbarkeit zu schaffen und Interesse zu wecken.
In dieser Phase sollten Sie sich auf eine große Reichweite konzentrieren und Taktiken wie Blogbeiträge, Videos, Infografiken, SEO, Kampagnen in sozialen Medien und bezahlte Anzeigen auf Plattformen wie Google, Instagram oder Facebook einsetzen.
Der Erfolg wird an Traffic, Reichweite, Impressionen und Markenerwähnungen gemessen. Ein Blog, der neue Besucher anlockt, oder ein viraler Instagram-Beitrag bedeuten beispielsweise, dass Ihr Inhalt seine Aufgabe erfüllt – er wird wahrgenommen.
2. Entdeckungsphase
In der Entdeckungsphase (auch Interessensphase genannt) besteht Ihr Ziel darin, potenzielle Kunden bei der Stange zu halten und ihnen zu helfen, Ihre Marke weiter zu erkunden.
Stellen Sie Inhalte bereit, die aufzeigen, wie Sie die Probleme der Kunden lösen. Lead-Magneten wie Ebooks, Webinare und E-Mail-Anmeldungen eignen sich hier gut, ebenso wie Lehrmittel wie Whitepapers und Erklärvideos. Mit Retargeting-Anzeigen können Sie Besucher, die Interesse gezeigt, aber nicht gehandelt haben, erneut ansprechen.
Verfolgen Sie Kennzahlen wie E-Mail-Abonnements, Downloads von Inhalten, Verweildauer auf der Website und Engagement. Wenn die Nutzer mehr lesen oder Ressourcen herunterladen, erfüllen Ihre Inhalte ihren Zweck – sie wecken das Interesse.
3. Erwägungsphase
In der Überlegungsphase prüfen die potenziellen Kunden, ob Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ihren Bedürfnissen entspricht. Hier geht es darum, den Wert zu beweisen und Vertrauen aufzubauen.
Geben Sie ausführliche Produktinformationen, Fallstudien, Vergleichsleitfäden und Erfahrungsberichte von Kunden weiter. Auch kostenlose Testversionen oder Live-Demos können Interessenten helfen, Ihr Angebot kennenzulernen.
Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören die Qualität der Leads, die Verweildauer auf den Produktseiten und die Anfragen für Demos oder Tests. Ein Anstieg der Demo-Buchungen signalisiert zum Beispiel eine starke Kaufabsicht.
4. Umstellungsphase
Die Konversionsphase ist die Phase, in der aus Leads zahlende Kunden werden. Nachdem Sie Vertrauen aufgebaut haben, ist es Ihr Ziel, zum Handeln aufzufordern.
Verwenden Sie starke CTAs, personalisierte Angebote und einen reibungslosen Kaufprozess. Zeitabhängige Rabatte, gezielte E-Mails und optimierte Landing Pages können die Dringlichkeit erhöhen und Nutzer zum Kauf bewegen.
Verfolgen Sie Kennzahlen wie die Konversionsrate, das Umsatzvolumen, den durchschnittlichen Bestellwert und die Zahl der abgebrochenen Einkäufe. Ein Anstieg der Käufe und weniger abgebrochene Warenkörbe zeigen, dass Ihre Strategie funktioniert.
Ihre perfekte Landing Page erwartet Sie – erstellen Sie eine Seite, die Leads in Kunden umwandelt.
5. Retentionsphase
In der Phase der Kundenbindung geht es darum, die Kunden auch nach dem ersten Kauf zu binden. Das Ziel ist es, Loyalität aufzubauen und das Wiederholungsgeschäft zu fördern.
Nutzen Sie personalisierte Nachfassaktionen, Treueprogramme, hilfreiche E-Mails nach dem Kauf und exklusive Angebote, um das Interesse aufrechtzuerhalten und die Beziehung zu stärken. Großartiger Support und kontinuierlicher Mehrwert machen Kunden zu Fürsprechern der Marke.
Zu den wichtigsten Kennzahlen gehören der Customer Lifetime Value, die Wiederkaufrate, die Zufriedenheitswerte und die Abwanderungsrate. Eine hohe Wiederkaufsrate zeigt, dass Ihre Kundenbindungsstrategie funktioniert.
3 Beispiele für erfolgreiche digitale Marketing-Trichter
Der beste Weg, digitale Marketingtrichter in Aktion zu sehen, sind echte Beispiele. Diese Unternehmen haben ihre Kunden erfolgreich vom ersten Kontakt bis zur langfristigen Treue geführt und bieten klare, umsetzbare Erkenntnisse für den Aufbau Ihres eigenen Trichters mit hoher Konversionsrate.
1. Nike Marketing Trichter Beispiel
Der Trichter von Nike kombiniert emotionales Storytelling mit datengesteuerten Taktiken in jeder Phase.
In der Bewusstseinsstufe inspirieren Kampagnen wie „Just Do It“ und die Zusammenarbeit mit Sportlern das Publikum und sorgen für einen sofortigen Wiedererkennungswert der Marke, indem sie eine Denkweise und nicht nur ein Produkt verkaufen.
In der Entdeckungsphase bietet Nike einen Mehrwert durch Blogs, Trainingsanleitungen und die Nike Training Club App. Diese Tools halten die Nutzer bei der Stange und positionieren Nike als Fitness-Autorität.
Während der Prüfung bietet Nike detaillierte Produktinformationen, Kundenrezensionen und Athletenempfehlungen. Tools zur individuellen Anpassung und die Filterung nach Sportart oder Aktivität helfen den Nutzern, das richtige Produkt zu finden.
Um die Konversion zu fördern, setzt Nike auf kostenlosen Versand, exklusive Angebote und eine schnelle Kaufabwicklung. E-Mail-Kampagnen schaffen Dringlichkeit mit zeitlich begrenzten Angeboten und neuen Aktionen.
In der Bindungsphase stärkt Nike die Loyalität durch sein Mitgliedschaftsprogramm, frühzeitigen Produktzugang, Einladungen zu Veranstaltungen und personalisierte Inhalte nach dem Kauf, die über Apps, E-Mail und Push-Benachrichtigungen bereitgestellt werden.
Steigern Sie Ihren Trichtererfolg! Gestalten Sie leistungsstarke Seiten, um Kunden zu gewinnen, zu konvertieren und zu binden.
2. Airbnb-Marketing-Trichter Beispiel
Der Trichter von Airbnb konzentriert sich auf die Verbindung, die Einfachheit und das Vertrauen, sowohl für den Gast als auch für den Gastgeber.
In der Bekanntheitsphase nutzt Airbnb Storytelling und Social Sharing, um echte Reiseerlebnisse und erfolgreiche Gastgeber hervorzuheben. Kampagnen, Partnerschaften mit Influencern und organische Inhalte sorgen für globale Anerkennung.
In der Entdeckungsphase bieten die Website und die App kuratierte Reiseideen, Reiseführer und Gastgeberressourcen, die das Interesse der Nutzer wecken und ihnen helfen, ihre Möglichkeiten zu erkunden.
Airbnb setzt bei der Prüfung auf Vertrauen. Gäste sehen Bewertungen, hochwertige Fotos und können direkt mit den Gastgebern kommunizieren. Gastgeber erhalten Tools zur Preisgestaltung, Schutzpläne und Einführungsleitfäden. Testimonials helfen beiden Seiten, sich zu beruhigen.
In der Konversionsphase hilft ein reibungsloser Buchungsprozess mit Filtern, flexiblen Zahlungen und Retargeting-Anzeigen den Nutzern, Transaktionen einfach abzuschließen.
Um die Kundenbindung zu erhöhen, versendet Airbnb personalisierte Reisevorschläge, führt Empfehlungsprogramme durch und pflegt eine intensive Kommunikation nach der Buchung – so bleiben die Nutzer engagiert und loyal.
3. Beispiel eines Peloton-Marketing-Trichters
Der Trichter von Peloton verbindet in jeder Phase Fitness-Technologie mit Community-bezogenen Inhalten.
In der Sensibilisierungsphase heben plakative Werbekampagnen im Fernsehen, in den sozialen Medien und auf digitalen Plattformen die Lifestyle-Vorteile von Peloton und die engagierten Trainer hervor.
Um das Interesse zu wecken, bietet Peloton über seine App kostenlosen Zugang zu Live- und On-Demand-Kursen – auch für Nutzer ohne Ausrüstung. Der Blog, der YouTube-Kanal und die sozialen Medien halten potenzielle Kunden mit Tipps, Geschichten und Wellness-Inhalten auf dem Laufenden.
In der Überlegungsphase schafft Peloton Vertrauen durch detaillierte Produktseiten, Biografien von Trainern, Erfahrungsberichte und Finanzierungsoptionen. Kostenlose Tests, Lieferung und Einrichtung senken die Einstiegshürde.
Um die Konversion zu fördern, verwendet Peloton gezielte E-Mails, vereinfachte Preise und Zahlungspläne. Befristete Angebote und Erinnerungen helfen, unentschlossene Besucher zum Kauf zu bewegen.
Peloton zeichnet sichdurch neue Inhalte, saisonale Herausforderungen und personalisierte Kursempfehlungen aus. Bestenlisten, Trainer-Updates und eine aktive Benutzer-Community halten die Mitglieder engagiert und loyal.
Ist Ihr Landing Page so optimiert, dass er Besucher von der Überlegung zur Konversion bewegt?
Landing Pages sind oft der ausschlaggebende Faktor zwischen Interesse und Aktion. In der Überlegungsphase wägen die Besucher ihre Optionen ab. Ihre Landing Page sollten diese Entscheidung erleichtern, indem sie Fragen beantworten, Zweifel beseitigen und den Wert Ihres Angebots klar herausstellen.
Um Nutzer in die Konversionsphase zu bringen, sollten Sie sich auf schnelle Ladezeiten, ein mobilfreundliches Design, klare CTAs und überzeugende Elemente wie Testimonials, Trust Badges oder zeitlich begrenzte Angebote konzentrieren. Vermeiden Sie Unübersichtlichkeit – jedes Element sollte den Besucher auf ein Ziel hinführen: die Konversion.
Plattformen wie Landingi machen diesen Prozess nahtlos. Mit integrierten A/B-Tests, Formularintegrationen und anpassbaren Vorlagen können Sie Ihre Landing Page ganz einfach verfeinern, um die Anforderungen jedes Segments in Ihrem Trichter zu erfüllen.
Wenn Ihr Landing Page nicht konvertiert, ist das nicht nur ein Designproblem, sondern eine verpasste Gelegenheit. Optimieren Sie es, testen Sie es, und beobachten Sie, wie es die Nutzer von „interessiert“ zu „investiert“ bewegt.
Was ist das beste Digital Marketing Funnel Tool?
Zu den wichtigsten Tools für den digitalen Marketingtrichter gehören HubSpot, Landingi, ActiveCampaign, Mailchimp, Google Ads und Meta Ads Manager, die jeweilsverschiedene Stufen des Trichters bedienen.
HubSpot eignet sich hervorragend für die Verwaltung von Inhalten, E-Mail-Kampagnen und Vertriebspipelines. Landingi ist auf die Erstellung von hoch konvertierenden Landing Pages spezialisiert und lässt sich mit mehr als 180 Tools integrieren, um Nutzer von der Aufmerksamkeit bis zur Konversion zu begleiten.
ActiveCampaign und Mailchimp sind eine gute Wahl für die E-Mail-Automatisierung und die Pflege von Leads. Google Ads und Meta Ads Manager sind wichtige Plattformen, um gezielten Traffic in Ihren Trichter zu leiten.
Kostenloses Ausprobieren Leads effektiv zu konvertieren, erstellen Sie eine auf Ihre Zielgruppe zugeschnittene Landing Page.
Erstellen Sie Landing Pages, die Ihr Publikum nahtlos durch den Trichter führen.
Was ist Full-Funnel Digital Marketing?
Digitales Full-Funnel-Marketing befasst sich mit jeder Phase der Kundenreise – von der Bekanntheit bis zur Kundenbindung. Anstatt sich nur auf eine Phase zu konzentrieren, stellt es sicher, dass Ihre Strategie die Nutzer bei jedem Schritt unterstützt.
Ein Kunde könnte beispielsweise über einen sozialen Beitrag auf Ihre Marke aufmerksam werden, an einem Webinar teilnehmen, Bewertungen lesen, einen Kauf tätigen und später einem Treueprogramm beitreten. Full-Funnel-Marketing sorgt dafür, dass Sie an jedem dieser Touchpoints die richtigen Inhalte und Angebote bereithalten.
Dieser Ansatz schafft Konsistenz über alle Kampagnen hinweg – mit aufklärenden Inhalten für die Aufmerksamkeit und handlungsorientierten Taktiken für die Konversion. Außerdem werden langfristige Beziehungen gestärkt, indem das Engagement auch nach dem Verkauf fortgesetzt wird.
Was ist der Verkaufstrichter für digitales Marketing?
Ein Verkaufstrichter für digitales Marketing ist ein Rahmen, der sich darauf konzentriert, Interessenten in zahlende Kunden zu verwandeln. Er konzentriert sich auf die späteren Stufen des Trichters – Erwägung, Konvertierung und manchmal Bindung -, in denenBenutzer Optionen vergleichen und sich zum Kauf entscheiden.
Sie hilft Unternehmen dabei, Kaufgründe zu ermitteln und Hindernisse zu beseitigen, indem sie Fallstudien, Produktvergleiche, Live-Demos, personalisierte Angebote und vereinfachte Kaufvorgänge einsetzt.
Dieser Trichter ist besonders nützlich für E-Commerce und umsatzorientierte Marken, die ihre Transaktionen steigern möchten. Die Verfolgung von Kennzahlen wie Konversionsraten, Umsatzvolumen und Warenkorbabbrüche hilft bei der Leistungsoptimierung und Umsatzsteigerung.
Was ist der Konversionstrichter für digitales Marketing?
Ein Konversionstrichter für digitales Marketing konzentriert sich darauf, Nutzer zu einer bestimmten Aktion zu bewegen, z. B. einen Kauf zu tätigen, sich anzumelden oder Inhalte herunterzuladen. Er ist eine Teilmenge des größeren Trichters und konzentriert sich auf die Momente, in denen Nutzer bereit sind zu handeln, aber einen letzten Anstoß benötigen.
Dieser Trichter beseitigt Reibungsverluste und erhöht die Dringlichkeit. Zu den Taktiken gehören klare CTAs, schnell ladende Seiten, mobile Optimierung und zeitlich begrenzte Angebote, um schnelle Entscheidungen zu fördern.
Die Leistung wird anhand von Metriken wie Klickraten, Konversionsraten und durchschnittlichem Bestellwert ermittelt. Wenn die Klickraten hoch, die Konversionsraten aber niedrig sind, kann das ein Hinweis auf Probleme mit Ihrem Landing Page oder dem Bestellvorgang sein.
Durch die Verfeinerung der einzelnen Schritte erhöhen Sie die Konversionsrate und maximieren den ROI.
Was sind die Grenzen des digitalen Marketing-Trichters?
Eine wesentliche Einschränkung des digitalen Marketingtrichters besteht darin, dass er von einer linearen Kundenreise ausgeht – von der Wahrnehmung bis zur Konversion. In der Realität überspringen Nutzer oft Phasen, gehen zurück oder springen zwischen Phasen, bevor sie sich entscheiden.
Der Trichter neigt auch dazu, die Aktivitäten vor dem Verkauf zu betonen, während er die Phasen nach der Konversion wie Support, Loyalität und Bindung herunterspielt, die für langfristiges Wachstum entscheidend sind.
Eine weitere Herausforderung ist die Attribution. Da die Verbraucher mehrere Geräte und Kanäle nutzen, ist es schwierig nachzuverfolgen, welche Touchpoints zu Konversionen führen. Dies kann zu blinden Flecken in den Leistungsdaten führen.
Schließlich können Trichter zu sehr auf Quantität statt auf Qualität ausgerichtet sein. Mehr Traffic garantiert noch keine Ergebnisse, wenn Sie nicht die richtige Zielgruppe erreichen.
Um diese Lücken zu schließen, verwenden Vermarkter häufig Customer Journey Mapping oder Lifecycle Marketing, um einen vollständigeren und flexibleren Überblick über das Verhalten der Zielgruppe zu erhalten.
Wie verwendet ein digitaler Marketing-Trichter Landing Pages zur Steigerung der Konversionen?
Landing Pages spielen eine Schlüsselrolle in digitalen Marketing-Trichtern, indem sie Besucher zu einer einzigen, spezifischen Aktion leiten, z. B. zur Anmeldung, zum Herunterladen oder zum Kauf. Im Gegensatz zu allgemeinen Webseiten beseitigen Landing Pages Ablenkungen und konzentrieren sich ganz auf die Konversion.
Jede Stufe des Trichters kann Landing Pages anders nutzen. In der Sensibilisierungsphase könnte eine Seite einen kostenlosen Leitfaden anbieten, um Leads zu sammeln. In der Konversionsphase könnte sie für ein zeitlich begrenztes Angebot oder eine Demo werben. Zu den Schlüsselelementen gehören klare Überschriften, starke CTAs, mobile Optimierung und schnelle Ladezeiten.
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