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Home Blog Digitaler Marketing-Trichter: Definition, Stadien und Beispiele

Digitaler Marketing-Trichter: Definition, Stadien und Beispiele

Beherrschen Sie die Kunst, Ihr Publikum mit einem digitalen Marketingtrichter durch jeden Schritt seiner Reise zu führen. Von der Steigerung der Bekanntheit bis zur Umwandlung von Kunden in treue Befürworter. In diesem Artikel werden die einzelnen Phasen aufgeschlüsselt, Beispiele aus der Praxis vorgestellt und die Tools erläutert, die Sie zur Optimierung Ihrer Strategie und zur Steigerung der Konversionen benötigen.
Digital Marketing Funnel - article cover

Im digitalen Marketing ist es wichtig zu verstehen, wie man potenzielle Kunden von der Entdeckung Ihrer Marke zu treuen Kunden macht. Hier kommt der digitale Marketingtrichter ins Spiel – ein praktischer Rahmen, der die Customer Journey visualisiert und sicherstellt, dass Sie die richtige Botschaft zur richtigen Zeit vermitteln.

Diese oft als Online-Marketing-Trichter oder Internet-Marketing-Trichter bezeichneten Schritt-für-Schritt-Prozesse sind unerlässlich, um Ihr Publikum effektiv anzusprechen. Ohne eine klare Trichterstrategie riskieren Sie, wie Neil Patel erklärt, „Leads und Verkäufe zu verlieren“, weil Sie es vernachlässigen, potenzielle Kunden in kritischen Phasen ihrer Reise zu betreuen. Der Bericht von Salesforce bestätigt dies und zeigt, dass 68 % der Unternehmen nicht einmal ihren Marketingtrichter kennen, was dazu führt, dass Umsatzziele verfehlt werden.

Hier ein kurzer Überblick über die fünf Hauptphasen eines digitalen Marketingtrichters:

  1. Bewusstsein
  2. Interesse
  3. Überlegung
  4. Konvertierung
  5. Kundenbindung

In diesem Artikel werden wir den digitalen Marketingtrichter im Detail erkunden und seine Definition, die Bedeutung der einzelnen Phasen, Beispiele aus der Praxis und Tools zur Optimierung Ihrer Strategie behandeln. Sind Sie bereit, gelegentliche Besucher in loyale Befürworter zu verwandeln? Dann nichts wie los!

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Was ist ein digitaler Marketing-Trichter?

Ein digitaler Marketingtrichter ist ein schrittweiser Prozess, den Unternehmen nutzen, um potenzielle Kunden durch die verschiedenen Phasen der Wahrnehmung, Entdeckung, Erwägung, Umwandlung und Bindung zu führen. Er stellt die Customer Journey dar, beginnend mit dem Zeitpunkt, an dem jemand zum ersten Mal von Ihrer Marke erfährt, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er ein treuer Kunde wird.

Betrachten Sie den Marketingtrichter als eine Art Fahrplan für Ihre Marketingaktivitäten. Jede Stufe dient einem bestimmten Zweck: potenzielle Kunden anlocken, ihr Interesse wecken, auf ihre Anliegen eingehen und sie schließlich zum Handeln ermutigen. Indem Sie diese Reise visualisieren, können Sie Strategien entwickeln, die bei jedem Schritt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind.

In der Bewusstsein-Phase liegt Ihr Schwerpunkt beispielsweise auf der Verbreitung von Informationen – durch Blogs, Beiträge in sozialen Medien und Anzeigen, um Inhalte zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Wenn Sie die Konversionsphase erreichen, arbeiten Sie daran, das Geschäft mit personalisierten Angeboten oder Rabatten abzuschließen. Mit diesem Ansatz stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt übermitteln und Ihr Publikum durchgehend bei der Stange halten.

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Wie erstellt man eine wirksame Strategie für den digitalen Marketingtrichter?

Um eine effektive Strategie für den digitalen Marketingtrichter zu entwickeln, müssen Sie Ihre Zielgruppe, ihre Probleme und ihren Entscheidungsprozess verstehen und dabei sowohl neue als auch bestehende Kunden berücksichtigen.

Die Entwicklung einer erfolgreichen Trichterstrategie beginnt mit dem Verständnis Ihrer Zielgruppe: was sie will, welche Probleme sie hat und wie sie Entscheidungen trifft. Sobald Sie diese Details kennen, können Sie einen Trichter entwerfen, der ihre Bedürfnisse in jeder Phase des Marketingprozesses erfüllt.

Beginnen Sie damit, die Stufen Ihres Trichters innerhalb Ihrer digitalen Marketingstrategie abzubilden. Definieren Sie die Ziele und Maßnahmen für jeden Schritt: Aufmerksamkeit erregen, Neugierde wecken, Vertrauen aufbauen, Konversionen fördern und Kunden binden. Nutzen Sie eine Kombination aus organischen und bezahlten Marketingmaßnahmen, um Ihr Publikum in jeder Phase anzusprechen.

Als Nächstes sollten Sie sich auf die Optimierung der Übergänge zwischen den einzelnen Phasen konzentrieren. Wie können Sie zum Beispiel jemanden, der Ihre Website besucht, dazu bringen, sich für Ihren Newsletter anzumelden? Wie bringen Sie sie dazu, Ihr Produkt in Betracht zu ziehen, sobald sie sich angemeldet haben? Achten Sie auf diese Berührungspunkte, um ein nahtloses Erlebnis zu gewährleisten.

Und schließlich sollten Sie die wichtigsten Leistungskennzahlen verfolgen, um zu verstehen, was funktioniert und was verbessert werden muss. Metriken wie Website-Traffic, Konversionsraten und Kundenbindung geben Aufschluss darüber, wie effektiv Ihr Trichter funktioniert. Analysieren Sie diese Daten regelmäßig und nehmen Sie Anpassungen vor, um Ihre Strategie relevant und wirkungsvoll zu halten.

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5 Stufen des digitalen Marketing-Trichters

Es gibt fünf Hauptstufen eines digitalen Marketingtrichters: Bewusstsein, Interesse, Überlegung, Konvertierung und Kundenbindung.

Fünf Stufen des digitalen Marketingtrichters

Jede Phase des digitalen Marketingtrichters hat einen bestimmten Zweck. Im Folgenden sehen wir uns genauer an, was in den einzelnen Phasen passiert und wie Sie ihr Potenzial maximieren können:

1. Bewusstseinsphase

In der Phase der Bewusstsein erfährt Ihr Publikum zum ersten Mal von Ihrer Marke. Dies ist Ihre Chance, Aufmerksamkeit zu erregen und einen starken ersten Eindruck zu hinterlassen. Eine solide Online-Marketing-Strategie in der Bekanntheitsphase kann den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erheblich steigern und ein größeres Publikum anziehen.

Das Ziel am Anfang des Trichters ist es, die Markenbekanntheit zu erhöhen und so viele potenzielle Kunden wie möglich anzuziehen. Sie versuchen noch nicht, etwas zu verkaufen; stattdessen bauen Sie Sichtbarkeit auf und wecken Interesse. Zu den gängigen Taktiken gehören Content-Marketing (Blogs, Videos und Infografiken), Social-Media-Kampagnen, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezahlte Anzeigen wie Google Ads oder Promoted Posts auf Plattformen wie Instagram oder Facebook.

Der Erfolg in dieser Phase wird anhand von Kennzahlen wie Website-Traffic, Reichweite in den sozialen Medien, Werbeeinblendungen und Markenerwähnungen gemessen. Wenn z. B. ein Blog-Beitrag zu einem Anstieg der Besucherzahlen auf Ihrer Website führt oder ein Instagram-Beitrag Tausende von Ansichten erhält, haben Sie erfolgreich Aufmerksamkeit erregt.

2. Interessenphase

Die Interessenphase ist die Phase, in der Sie die Verbindung zu Ihrer Zielgruppe vertiefen. Jetzt, wo sie über Ihre Marke Bescheid wissen, ist es Ihr Ziel, sie bei der Stange zu halten und sie zu ermutigen, sich weiter zu informieren. Manchmal wird diese Phase auch als Entdeckungsphase bezeichnet.

Stellen Sie an dieser Stelle wertvolle und gezielte Inhalte bereit, um zu zeigen, wie Sie ihre Probleme lösen oder ihre Bedürfnisse erfüllen können. Lead-Magnete wie Ebooks, Webinare oder E-Mail-Abonnements eignen sich hier gut. Durch die Analyse des Nutzerverhaltens können Sie Ihre Angebote noch effektiver gestalten. Bildungsressourcen wie Whitepapers oder Erklärvideos tragen ebenfalls dazu bei, die Neugierde aufrechtzuerhalten. Mit Retargeting-Anzeigen können Sie Nutzer zurückholen, die zwar Interesse gezeigt, aber keine weiteren Schritte unternommen haben.

Zu den wichtigsten Kennzahlen, die Sie in dieser Phase des Online-Marketing-Trichters verfolgen sollten, gehören E-Mail-Anmeldungen, Downloads von Inhalten, Verweildauer auf Ihrer Website und Engagement-Raten. Wenn Besucher zum Beispiel mehr Zeit damit verbringen, Ihre Blogbeiträge zu lesen oder Ihre Ressourcen herunterzuladen, ist das ein Zeichen dafür, dass Ihre Inhalte bei ihnen Anklang finden.

3. Überlegungsphase

In der Überlegungsphase geht es darum, den Wert Ihres Produkts zu demonstrieren und Vertrauen aufzubauen. Jetzt prüft Ihre Zielgruppe, ob Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ihren Bedürfnissen entspricht.

In dieser Phase, die sich in der Mitte des Trichters befindet, zeigen Sie, warum Sie die beste Wahl sind. Stellen Sie detaillierte Produktinformationen, Fallstudien mit realen Ergebnissen, Vergleichsleitfäden, um sich von der Konkurrenz abzuheben, und Kundenreferenzen zur Verfügung, um Glaubwürdigkeit zu schaffen. Das Angebot kostenloser Testversionen oder Live-Demos kann Kunden ebenfalls helfen, Ihren Wert aus erster Hand zu erfahren.

Überwachen Sie in der dritten Phase des Trichters Messgrößen wie die Qualität der Leads, die Interaktion mit den Produktseiten und die Demo-Anfragen. Wenn Sie beispielsweise einen Anstieg der Demo-Buchungen feststellen, zeigt dies, dass die Interessenten Ihr Angebot aktiv in Betracht ziehen.

4. Konversionsphase

In der Konversionsphase verwandeln Sie Leads in zahlende Kunden. Nachdem Sie Vertrauen aufgebaut und Bedenken ausgeräumt haben, liegt der Schwerpunkt auf der Förderung eines Kaufs.

In dieser Phase dreht sich alles ums Handeln. Verwenden Sie klare Call-to-Actions (CTAs), personalisierte Angebote und vereinfachte Kaufprozesse, um Reibungsverluste zu vermeiden. Gezielte E-Mail-Kampagnen und zeitlich begrenzte Preisnachlässe können ebenfalls die Dringlichkeit erhöhen. Landing Pages spielen in dieser Konversationsphase eine entscheidende Rolle, da sie einen eigenen Bereich bieten, der Ihre Angebote präsentiert und potenzielle Kunden zum Kauf anregt.

Wenn potenzielle Kunden das Ende des Trichters erreichen, ist es wichtig, die Konversionsraten, das Umsatzvolumen, den durchschnittlichen Bestellwert und die Abbruchraten zu analysieren. Wenn Ihr Verkaufsvolumen steigt und die Abbruchrate sinkt, treffen Ihre Konversionsstrategien ins Schwarze.

Ihr perfekter Landing Page erwartet Sie – erstellen Sie eine Seite, die Leads in Kunden umwandelt.

5. Kundenbindungsphase

Die Kundenbindungsphase eines Marketingtrichters stellt sicher, dass Ihre Bemühungen nicht beim ersten Verkauf enden. Es geht darum, die Markentreue zu fördern und Wiederholungsgeschäfte anzuregen.

Halten Sie Ihre Kunden mit exzellentem Support, Treueprogrammen, personalisierten Nachfassaktionen und exklusiven Inhalten oder Angeboten bei der Stange. Die Förderung der Kundentreue ist von entscheidender Bedeutung, und die Kommunikation nach dem Kauf, wie z. B. Dankes-E-Mails oder Tipps zur Produktverwendung, trägt ebenfalls dazu bei, Ihre Beziehung zu festigen und kann zufriedene Kunden zu Fürsprechern der Marke machen.

Kennzahlen wie der Customer Lifetime Value, Wiederkaufsraten, Kundenzufriedenheitswerte und Abwanderungsraten zeigen die Wirksamkeit Ihrer Kundenbindungsmaßnahmen an. Eine höhere Wiederkaufsrate deutet zum Beispiel darauf hin, dass Ihre Kunden zufrieden sind und immer wieder kommen.

3 Beispiele für erfolgreiche digitale Marketing-Trichter

Der beste Weg, um zu verstehen, wie digitale Marketingtrichter funktionieren, ist ein Blick auf reale Anwendungen. Jedes dieser Unternehmen hat den Trichter gemeistert, von der Gewinnung von Aufmerksamkeit bis hin zur Pflege der Loyalität, und ihre Ansätze bieten praktische Lektionen für Vermarkter.

1. Nike Marketing Trichter Beispiel

Der Marketingtrichter von Nike ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Inspiration mit konversionsorientierten Taktiken verbindet. In der Bewusstseinsstufe nutzt Nike emotionales Storytelling, um eine Verbindung zum Publikum herzustellen. Kampagnen wie „Just Do It“ oder Kooperationen mit einflussreichen Sportlern machen die Marke sofort erkennbar. In diesen Werbespots werden keine Schuhe verkauft, sondern eine Denkweise, die das Publikum dazu befähigt, Großartiges zu leisten.

In der Interessenphase setzt Nike weiterhin auf ansprechende Inhalte und interaktive Erlebnisse. Auf der Website finden sich Trainingsanleitungen, Blogs über sportliche Leistung und die mobile App Nike Training Club, die kostenlose Workouts und Trainingspläne anbietet. Diese Ressourcen halten die Nutzer bei der Stange und positionieren Nike als vertrauenswürdige Autorität in Sachen Fitness und Sportbekleidung.

In der Phase der Überlegung zeichnet sich Nike durch detaillierte Produktinformationen und personalisierte Erfahrungen aus. Auf der Website von Nike können Sie ganz einfach bestimmte Artikel für Ihren Sport, Ihre Aktivität oder Ihren persönlichen Stil finden. Außerdem werden Kundenrezensionen und Athletenempfehlungen präsentiert, um Vertrauen zu schaffen. Funktionen wie „Customize Your Shoes“ geben den Kunden ein Gefühl der Kontrolle, was ihre Bindung an die Marke stärkt.

In der Konversionsphase setzt Nike auf exklusive Rabatte, kostenlose Versandangebote und einfache Kaufoptionen. Außerdem ermutigt Nike seine Kunden, ein Konto einzurichten und bietet ihnen Vorteile wie einen schnelleren Checkout und Zugang zu Neuerscheinungen. In den E-Mails wird häufig auf zeitlich begrenzte Sonderangebote oder Neuzugänge hingewiesen, um den Kunden zum Kauf zu bewegen.

In der Phase der Kundenbindung hält Nike seine Kunden mit Treueprogrammen wie der Nike-Mitgliedschaft bei der Stange. Mitglieder erhalten frühzeitigen Zugang zu neuen Produkten, Einladungen zu exklusiven Veranstaltungen und maßgeschneiderte Inhalte, die auf ihre Vorlieben abgestimmt sind. E-Mails nach dem Kauf mit Styling-Tipps oder Erinnerungen an einen kürzlich getätigten Einkauf festigen die Beziehung. Ihre Apps senden auch personalisierte Push-Benachrichtigungen, um die Nutzer aktiv und engagiert zu halten.

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2. Airbnb-Marketing-Trichter Beispiel

Der Marketingtrichter von Airbnb ist auf Gemeinschaft und Komfort aufgebaut. In der Bewusstseinsstufe setzt Airbnb stark auf organisches Wachstum durch Mundpropaganda und Social Sharing. In den Kampagnen der Marke werden oft Geschichten von Reisenden erzählt, die einzigartige Erfahrungen machen, oder von Gastgebern, die sich ein zusätzliches Einkommen verdienen, und so die menschliche Seite des Dienstes hervorheben. Durch Partnerschaften mit Reise-Influencern und gut platzierte Anzeigen kann Airbnb weltweit Aufmerksamkeit erregen.

Um Interesse zu wecken, konzentriert sich Airbnb darauf, sowohl Gastgebern als auch Reisenden einen Mehrwert zu bieten. Die Website und die App sind benutzerfreundlich und bieten eine Fülle von Informationen, die die Neugierde wecken. Für Reisende gibt es kuratierte Reiseführer und Ideen für Reiseziele, die zur Erkundung anregen. Gastgebern stellt Airbnb kostenlose Ressourcen und Anleitungen zur Verfügung, die ihnen dabei helfen, ihre Unterkünfte einzustellen und Geld zu verdienen.

In der Überlegungsphase sorgt Airbnb dafür, dass sich sowohl Reisende als auch Gastgeber sicher fühlen. Für Gäste gibt es Bewertungen, hochwertige Fotos und die Möglichkeit, Gastgeber direkt zu kontaktieren. Für Gastgeber gibt es Tools wie Preisvorschläge und Haftungsschutz. Erfahrungsberichte von Kunden und Fallstudien erfolgreicher Gastgeber spielen eine wichtige Rolle bei der Vertrauensbildung.

Für die Konversion macht Airbnb den Buchungsprozess so nahtlos wie möglich. Reisende können ihre Suche filtern, um genau das zu finden, was sie brauchen, sei es ein haustierfreundlicher Raum oder ein Haus in der Nähe einer beliebten Sehenswürdigkeit. Klare Call-to-Actions, flexible Zahlungsoptionen und sichere Transaktionen sorgen für einen problemlosen Abschluss der Buchung. Sie verwenden auch Retargeting-Anzeigen, um Nutzer an Angebote zu erinnern, die sie zwar angesehen, aber nicht gebucht haben.

In der Kundenbindungsphase versendet Airbnb personalisierte E-Mails mit Reiseinspirationen auf der Grundlage früherer Suchen oder Buchungen. Airbnb bietet auch Empfehlungsprogramme an, die Nutzer dafür belohnen, dass sie Freunde zum Buchen oder Unterbringen einladen. Die Loyalität des Unternehmens gegenüber einem ausgezeichneten Kundenservice und die konsistente Kommunikation sorgen dafür, dass Reisende und Gastgeber immer wieder zurückkommen.

3. Beispiel eines Peloton-Marketing-Trichters

Der Trichter von Peloton dreht sich um die Verbindung von Fitnesstechnologie mit einem Gemeinschaftsgefühl. In der Bewusstseinsstufe nutzt Peloton auffällige Werbekampagnen, um seine interaktiven Workouts und energiegeladenen Trainer zu präsentieren. Diese Anzeigen werden über soziale Medien, TV und digitale Plattformen verbreitet und betonen die Lifestyle-Vorteile der Peloton-Produkte.

Um Interesse zu wecken, bietet Peloton über seine App kostenlose Live- und On-Demand-Workout-Kurse an, auch für Nutzer, die kein Peloton-Gerät besitzen. Diese Kurse zeigen die Qualität der Trainer und schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit, das den Nutzern hilft, sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen, noch bevor sie einen Kauf tätigen. Der Blog, die Social-Media-Konten und der YouTube-Kanal bieten Trainingstipps, Wellness-Ratschläge und Erfolgsgeschichten, um potenzielle Kunden bei der Stange zu halten.

Während der Überlegungsphase hebt Peloton seinen Wert durch detaillierte Produktbeschreibungen, Kundenstimmen und Finanzierungsoptionen hervor. Auf der Website können Nutzer Funktionen wie Live-Ranglisten-Statistiken, Biografien von Trainern und die Vielfalt der Kurse erkunden. Kostenlose Lieferung und Einrichtung sowie eine 30-tägige Testphase für die Geräte verringern die Kaufbarriere und schaffen Vertrauen.

Um die Konversionsrate zu erhöhen, setzt Peloton auf klare Preisoptionen und einfache Zahlungspläne, die den Zugang zu seinen Produkten erleichtern. E-Mail-Kampagnen, die sich an potenzielle Kunden richten, die die Website besucht oder den Bestellvorgang eingeleitet haben, ermutigen sie, ihren Kauf abzuschließen, indem sie zeitlich begrenzte Angebote hervorheben oder Meilensteine der Community hervorheben.

Die Kundenbindung ist eine der Hauptstärken von Peloton. Das Unternehmen fördert die Loyalität seiner Mitglieder, indem es ständig neue Kurse anbietet, saisonale Herausforderungen schafft und die Leistungen der Nutzer durch Bestenlisten würdigt. Personalisierte Trainingsempfehlungen und regelmäßige Updates von den Lieblingstrainern halten die Mitglieder bei der Stange. Die lebendige Online-Community und die Markenkleidung stärken die Bindung zwischen den Nutzern und der Marke.

Was ist das beste Digital Marketing Funnel Tool?

Die besten digitalen Marketing-Trichter-Tools sind Plattformen wie HubSpot und Landingi. HubSpot ist ideal für die Verwaltung von Inhalten, E-Mail-Marketing und Vertriebspipelines, während Landingi eine professionelle Plattform für die Erstellung von hochkonvertierenden Landing Pages ist. Der Landing Page-Builder von Landingi lässt sich nahtlos in über 180 Marketing-Tools integrieren und ermöglicht es den Nutzern, eads effizient zu erfassen und sie durch den digitalen Marketing-Trichter zu führen – von der Aufmerksamkeit bis zur Konversion. ActiveCampaign und Mailchimp sind weitere großartige Tools, die sich hervorragend für die E-Mail-Automatisierung eignen. Für bezahlte Werbung bieten Plattformen wie Google Ads und Meta Ads Manager robuste Funktionen, um bestimmte Zielgruppensegmente anzusprechen und Traffic in den Online-Marketing-Trichter zu leiten.

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Was ist Full-Funnel Digital Marketing?

Digitales Full-Funnel-Marketing deckt alle Phasen der Customer Journey ab, von der Schaffung von Aufmerksamkeit bis zur Bindung treuer Kunden. Anstatt sich auf eine bestimmte Phase zu konzentrieren, stellt es sicher, dass Ihre Marketingmaßnahmen die Bedürfnisse und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe in jeder Phase berücksichtigen.

Der Kerngedanke besteht darin, potenzielle Kunden nahtlos durch die Reise zu führen, unabhängig davon, wo sie beginnen. Beispielsweise könnte jemand Ihre Marke durch einen Beitrag in den sozialen Medien entdecken (Bewusstsein), an einem kostenlosen Webinar teilnehmen (Interesse), Produktbewertungen auf Ihrer Website lesen (Erwägung), einen Kauf tätigen (Konvertierung) und sich später für ein Treueprogramm anmelden (Bindung). Full-Funnel-Marketing stellt sicher, dass Sie Strategien, Inhalte und Kontaktpunkte für jeden Schritt dieses Prozesses bereithalten.

Dieser Ansatz ermöglicht es den Vermarktern, Kontinuität und Konsistenz zu wahren. Ihre Bewusstsein-Kampagnen könnten sich zum Beispiel auf Storytelling und Aufklärung konzentrieren, während Ihre Konversionsstrategien handlungsorientiert sind und personalisierte Angebote enthalten. Durch die Analyse von Daten und die Anpassung von Taktiken können Sie sicherstellen, dass sich potenzielle Kunden reibungslos zwischen den einzelnen Phasen bewegen und keine Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme oder Konversion verpasst werden. Full-Funnel-Marketing ist besonders effektiv beim Aufbau engerer Kundenbeziehungen, da es eine kontinuierliche Interaktion unterstützt, anstatt sich nur auf sofortige Konversionen zu konzentrieren.

Was ist der Verkaufstrichter für digitales Marketing?

Ein Verkaufstrichter für digitales Marketing ist ein Rahmen, der speziell darauf ausgerichtet ist, Interessenten in zahlende Kunden zu verwandeln. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den späteren Phasen des Trichters – Überlegung, Konvertierung und manchmal auch Bindung -, in denen potenzielle Kunden Optionen bewerten, sich zum Kauf entscheiden und Maßnahmen ergreifen.

Der Verkaufstrichter hilft Unternehmen zu verstehen, was Menschen zu einem Kauf motiviert, und bietet Strategien, um Bedenken oder Hindernisse zu beseitigen. In der Überlegungsphase können Sie beispielsweise Fallstudien, Vergleichsleitfäden oder Live-Demos verwenden, um potenzielle Kunden in ihrer Entscheidung zu bestärken. In der Konversionsphase ermutigen Taktiken wie personalisierte Rabatte, optimierte Checkout-Prozesse und klare Call-to-Actions zum Handeln.

Dieser Trichter ist besonders für den elektronischen Handel und andere umsatzorientierte Unternehmen relevant, bei denen der Schwerpunkt auf der Steigerung der Transaktionen liegt. Die Verfolgung von Kennzahlen wie Konversionsraten, Umsatzvolumen und Warenkorbabbruchraten ist für die Optimierung des Verkaufstrichters von entscheidender Bedeutung. Wenn die Daten zum Beispiel eine hohe Abbruchrate zeigen, können Sie Ihren Checkout-Prozess anpassen oder einen Rabatt für den Kaufabbruch anbieten. Der Verkaufstrichter ist ein wichtiger Bestandteil digitaler Marketingstrategien, da er sich direkt auf die Umsatzgenerierung und kurzfristige Geschäftsziele auswirkt.

Was ist der Konversionstrichter für digitales Marketing?

Ein Konversionstrichter für das digitale Marketing konzentriert sich ganz auf die Auslösung einer gewünschten Aktion, wie z. B. einen Kauf, eine Anmeldung oder einen Download. Er ist ein spezifischer Teil des größeren digitalen Marketing-Trichters und zielt auf die Momente ab, in denen ein potenzieller Kunde bereit ist zu handeln, aber den richtigen Anstoß braucht, um weiterzumachen.

Dieser Trichter funktioniert, indem er Hindernisse beseitigt und Anreize bietet, die es dem Kunden erleichtern, den Kauf abzuschließen. Wenn jemand beispielsweise bereits einen Artikel in den Warenkorb gelegt hat, konzentriert sich der Konversionstrichter darauf, sicherzustellen, dass der Kauf abgeschlossen wird. Strategien wie klare CTAs, schnell ladende Seiten, mobilfreundliche Designs und zeitlich begrenzte Rabatte werden häufig eingesetzt, um Konversionen zu fördern.

Ein Konversionstrichter ist in hohem Maße umsetzbar und liefert messbare Ergebnisse. Kennzahlen wie Klickraten, Konversionsraten und der durchschnittliche Bestellwert helfen bei der Leistungsbewertung. Wenn Ihre Klickrate beispielsweise hoch ist, die Konversionsrate aber niedrig, kann das ein Hinweis auf ein Problem mit Ihrem Landing Page oder dem Checkout-Erlebnis sein. Durch Testen und Verfeinern der einzelnen Schritte können Sie die Effektivität Ihres Konversionstrichters maximieren und einen höheren Ertrag aus Ihren Marketingbemühungen erzielen.

Was sind die Grenzen des digitalen Marketing-Trichters?

Eine der größten Herausforderungen eines digitalen Marketingtrichters besteht darin, dass er davon ausgeht, dass die Kunden einen linearen Weg von der Wahrnehmung bis zur Konversion beschreiten. In Wirklichkeit springen die Menschen oft zwischen den einzelnen Phasen, kehren zu früheren Schritten zurück oder überspringen die Phasen ganz. So kann es beispielsweise sein, dass jemand erst Bewertungen liest (Consideration) und dann wieder nach weiteren Informationen sucht (Bewusstsein), bevor er eine Entscheidung trifft.

Eine weitere Einschränkung ist, dass sich der Trichter traditionell auf die erste Reise konzentriert, die zu einem Kauf führt. Dabei werden Aktivitäten nach der Konversion wie Kundenbetreuung, Aufbau von Kundentreue und Kundenbindung, die für den langfristigen Geschäftserfolg von entscheidender Bedeutung sind, möglicherweise nicht angemessen berücksichtigt. Wenn Strategien zur Kundenbindung vernachlässigt werden, besteht die Gefahr, dass Unternehmen Kunden an die Konkurrenz verlieren.

Der Trichter berücksichtigt auch nicht die Vielzahl von Berührungspunkten, mit denen ein Kunde interagiert. Moderne Verbraucher nutzen mehrere Geräte, Kanäle und Plattformen, was es schwierig macht, Konversionen einer einzelnen Phase oder Aktion zuzuordnen. Diese Komplexität kann zu Lücken in der Messung und Optimierung führen.

Und schließlich kann der Trichter Unternehmen dazu verleiten, der Menge den Vorrang vor der Qualität zu geben. Konzentriert man sich beispielsweise ausschließlich auf die Steigerung des Traffics in der Bewusstsein-Phase, ohne sicherzustellen, dass die richtige Zielgruppe angesprochen wird, kann dies zu qualitativ minderwertigen Leads führen. Um diese Einschränkungen zu überwinden, ergänzen Vermarkter den Trichter häufig mit Modellen wie der Customer Journey Map oder dem Lifecycle Marketing, die einen umfassenderen Überblick über die Interaktionen im Laufe der Zeit bieten.

Wie nutzt ein digitaler Marketing-Trichter Landing Pages zur Steigerung der Konversionen?

Ein digitaler Marketingtrichter verwendet Landing Pages, um die Aufmerksamkeit eines Besuchers auf eine bestimmte Aktion zu lenken, wie z. B. eine Anmeldung, das Herunterladen einer Ressource oder einen Kauf. Im Gegensatz zu einer allgemeinen Webseite ist ein Landing Page speziell auf Konversionen ausgerichtet, eliminiert Ablenkungen und führt die Nutzer zu einem klaren Ziel. Dieser Schwerpunkt auf der Optimierung der Konversionsrate (CRO) stellt sicher, dass jedes Element der Landing Page so gestaltet ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die gewünschte Aktion durchgeführt wird, maximiert wird.

Im Rahmen einer wirksamen Marketingstrategie sollten Sie sich an den verschiedenen Phasen des Trichters orientieren. In der Bewusstsein-Phase könnten sie einen kostenlosen Leitfaden anbieten, um Leads zu sammeln, während sie in der Conversion-Phase auf einen zeitlich begrenzten Rabatt hinweisen könnten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in klaren Überschriften, starken CTAs und mobilfreundlichen, schnell ladenden Designs.

Landingi ist eine fantastische Wahl für die Erstellung leistungsstarker Landing Pages, die sich an Spezialisten für digitales Marketing aller Ebenen richtet. Es bietet einen intuitiven Drag-and-Drop-Editor, anpassbare Vorlagen und fortschrittliche Funktionen wie A/B-Tests und Integrationen mit Marketing-Tools, die es einfach machen, Seiten zu erstellen, die konvertieren.

Sie können Landingi kostenlos ausprobieren und sehen, wie einfach es ist, professionelle, effektive Landing Pages zu erstellen, die zu echten Ergebnissen führen.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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