Digitales Marketing (manchmal auch als Digital Media Marketing bezeichnet) und Social Media Marketing sind zwei Begriffe, deren Beziehung zueinander den Nutzern oft unklar ist. Tatsächlich sind sie trotz ihrer Unterschiede eng miteinander verbunden und tauchen oft in ähnlichen Zusammenhängen auf. Gehen wir also der Frage nach, was sie genau bedeuten, was für jeden von ihnen spezifisch ist, wo die wichtigsten Unterschiede zwischen ihnen liegen und was sie tatsächlich gemeinsam haben. Zunächst ein kurzer Blick auf eine Liste der wichtigsten Unterschiede, die wir analysieren werden:
- Umfang der Marketingaktivitäten
- Kommunikationskanäle
- Inhaltsstrategie und Format
- Techniken zur Zielgruppenansprache
- Bezahlte vs. organische Reichweite
- Zweck und Ziele
- Analytik und Leistungsverfolgung
- Interaktionen in Echtzeit vs. geplantes Engagement
- Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen
- Rollen und Verantwortlichkeiten der beteiligten Mitarbeiter
Gehen wir etwas tiefer in die Materie!
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Digitales Marketing umfasst verschiedene digitale Marketingkanäle, von Websites und landing pages über bezahlte Anzeigenkampagnen, Suchmaschinenmarketing, mobiles Marketing, E-Mail-Kampagnen, Content Marketing bis hin zu sozialen Medien.
- Social Media Marketing konzentriert sich auf die Werbung über Social Media-Plattformen, indem Inhalte erstellt und geteilt werden, die bei der Zielgruppe Anklang finden, mit dem Ziel, das Engagement, die Sichtbarkeit der Marke und die Kundentreue zu erhöhen.
- Digitales Marketing und Social Media Marketing führen die Nutzer oft zu landing pages, die sie effektiv in Leads oder Kunden umwandeln.

Was ist digitales Marketing?
Digitales Marketing umfasst eine breite Palette von Aktivitäten, die darauf abzielen, Produkte und Dienstleistungen über digitale Kanäle zu vermarkten und dabei Tools und Techniken einzusetzen, um online mit Kunden in Kontakt zu treten. Laut der American Marketing Association (AMA) umfasst digitales Marketing die Nutzung von Websites, Suchmaschinen, Blogs, sozialen Medien, E-Mail und ähnlichen Plattformen für Marketingzwecke.
Andererseits weist Frederik Ferié in „The Palgrave Encyclopedia of Interest Groups, Lobbying, and Public Affairs“ darauf hin, dass digitales Marketing nicht strikt an kommerzielle Werbung gebunden ist, sondern auch Aktivitäten in Interessengruppen, Lobbying und Public Affairs umfassen kann, was seine Relevanz auch in nicht-kommerziellen Bereichen unterstreicht.
Kurz gesagt, können wir davon ausgehen, dass digitales Marketing ein Marketing ist, das Online-Kanäle nutzt, unabhängig von der Art des Unternehmens, seiner Größe, seinem Produkt oder seiner Zielgruppe. Als solches schließt digitales Marketing Social Media Marketing als Komponente ein, die häufig ein wesentlicher Bestandteil ist (manchmal kann Social Media Marketing sogar die Kernkomponente der gesamten digitalen Marketingstrategie sein).
Was ist Social Media Marketing?
Social Media Marketing ist die Nutzung von Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok und Twitter, um Produkte, Dienstleistungen oder Marken zu bewerben. Ziel ist es, mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten, das Markenbewusstsein zu stärken und Besucher auf Ihre Website oder Ihr Unternehmen zu leiten. Social Media Marketing umfasst die folgenden Arten von Marketingaktivitäten:
- Content Marketing – Erstellung und Weitergabe von relevanten Beiträgen, Bildern, Videos, Geschichten und Infografiken, um Ihr Publikum anzusprechen und die Markenpräsenz aufzubauen;
- Bezahlte Werbung und gesponserte Beiträge – Schalten Sie gezielte Anzeigen und gesponserte Inhalte, um ein größeres Publikum zu erreichen und die Sichtbarkeit Ihrer Marke auf Plattformen wie Facebook Ads, Instagram Ads, LinkedIn Ads und TikTok Ads zu erhöhen;
- Influencer Marketing – Partnerschaften mit Influencern oder bekannten Persönlichkeiten in Ihrer Nische, um Ihre Marke oder Ihr Produkt bei deren Anhängern zu bewerben;
- Engagement in den sozialen Medien und Aufbau einer Community – Interaktion mit Followern durch Kommentare, Likes, Shares und Direktnachrichten zum Aufbau von Beziehungen und einer loyalen Community rund um Ihre Marke;
- Wettbewerbe und Werbegeschenke in den sozialen Medien – Durchführung von Wettbewerben, Werbegeschenken und Herausforderungen, um das Engagement zu erhöhen, Anhänger zu gewinnen und Begeisterung für Ihre Marke zu wecken;
- Social Listening & Reputationsmanagement – Überwachung von Social-Media-Kanälen auf Erwähnungen, Feedback und Branchentrends, um ein positives Markenimage aufrechtzuerhalten und auf alle Kundenanfragen oder -probleme zu reagieren;
- Nutzergenerierte Inhalte (UGC) – Ermutigung von Kunden und Followern, Inhalte über Ihre Marke zu erstellen, z. B. Bewertungen, Zeugnisse und Fotos, und diese Inhalte dann zu teilen, um Vertrauen und Authentizität aufzubauen;
- Analytik und Leistungsverfolgung – Verwendung von Analysetools zur Verfolgung von Leistungsmetriken (z. B. Reichweite, Engagement, Konversionen), um den Erfolg von Social-Media-Kampagnen zu messen und Strategien entsprechend anzupassen.
All dies lässt sich im Rahmen der komplexeren Social-Media-Marketing-Strategien kombinieren, die in der Regel Teil umfassender digitaler Marketingstrategien sind (sehr selten wird Social Media Marketing als einziger Marketingkanal eingesetzt).
10 Hauptunterschiede zwischen digitalem Marketing und Social Media Marketing
Lassen Sie uns nun die Unterschiede zwischen digitalem Marketing und Social Media Marketing in den zwölf entscheidenden Bereichen untersuchen, um Ihnen ein umfassendes Verständnis dafür zu vermitteln, was beide voneinander unterscheidet und wie sie miteinander verbunden sind.
1. Umfang der Marketingaktivitäten
Digitales Marketing umfasst eine breite Palette von Online-Strategien, darunter:
- SEO,
- Content Marketing,
- PPC-Werbung,
- E-Mail-Marketing,
- und Social Media Marketing.
Social Media Marketing hingegen ist ein Teilbereich des digitalen Marketings, der sich speziell auf die Nutzung von Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn konzentriert, um eine Marke oder ein Produkt zu bewerben.
2. Kommunikationskanäle
Digitales Marketing nutzt mehrere Online-Kanäle, wie Suchmaschinen, Websites, E-Mails und Display-Anzeigen, um Zielgruppen zu erreichen. Social Media Marketing ist auf soziale Netzwerke als primäre Kommunikationskanäle beschränkt.
Eine digitale Marketingkampagne könnte beispielsweise eine Kombination aus Google Ads, E-Mail-Newslettern und Facebook-Posts umfassen, während sich das Social Media Marketing auf die Erstellung und Bewerbung von Inhalten ausschließlich auf Plattformen wie TikTok, LinkedIn oder Twitter konzentrieren würde.
3. Inhaltliche Strategie und Format
Die Content-Strategie im Social-Media-Marketing ist in erster Linie visuell und auf das Engagement ausgerichtet und beinhaltet:
- Posten,
- Geschichten,
- Videos,
- und Live-Streams,
entwickelt, um Interaktionen in Echtzeit zu fördern.
Im Gegensatz dazu können die Strategien für digitale Marketinginhalte vielseitiger sein und eine längere Form haben:
- Blogs,
- Whitepapers,
- E-Mail-Inhalt,
- Video-Anzeigen,
- und Infografiken.
Eine Social-Media-Strategie kann beispielsweise kurze, unterhaltsame Videos für TikTok beinhalten, während Inhalte für das digitale Marketing ausführliche, für die Suchmaschinenoptimierung optimierte Artikel zum selben Thema umfassen könnten.
4. Techniken der Zielgruppenansprache
Social Media Marketing ermöglicht es Unternehmen, Zielgruppen auf der Grundlage von Daten aus sozialen Plattformen wie:
- Interessen,
- Verhaltensweisen,
- und demografische Daten,
oft in Echtzeit.
Im digitalen Marketing wird in der Regel eine breitere Palette von Targeting-Techniken eingesetzt, darunter:
- Keyword-Targeting für Suchmaschinen,
- Remarketing durch Display-Anzeigen,
- und erweiterte E-Mail-Listensegmentierung.
Ein Social-Media-Vermarkter könnte die Audience Insights von Facebook nutzen, um bestimmte Interessen anzusprechen, während ein digitaler Vermarkter das Display-Netzwerk von Google nutzen könnte, um Nutzer erneut anzusprechen, die zuvor die Website besucht haben.
5. Bezahlte vs. organische Reichweite
Digitales Marketing umfasst oft eine Mischung aus bezahlter Werbung und organischen Strategien über verschiedene Kanäle. Auch beim Social-Media-Marketing kommt eine Kombination aus organischen und bezahlten Maßnahmen zum Einsatz. Allerdings ist die organische Reichweite auf Plattformen wie Facebook und Instagram zunehmend begrenzt, so dass bezahlte Anzeigen für die Sichtbarkeit immer wichtiger werden.
Während beispielsweise ein für SEO optimierter Blogbeitrag im Laufe der Zeit erheblichen organischen Traffic generieren kann, ist die Reichweite eines Facebook-Posts wahrscheinlich begrenzt, es sei denn, er wird als gesponserte Anzeige beworben.
6. Zweck und Zielsetzung
Digitales Marketing zielt darauf ab, die gesamte Customer Journey abzudecken – von der Bekanntheit über die Konversion bis hin zur Kundenbindung -, wobei verschiedene Taktiken wie E-Mail-Automatisierung und Content Marketing eingesetzt werden, um die Nutzer durch den Trichter zu führen. Social Media Marketing konzentriert sich auf soziale Interaktionen und den Aufbau von Communities sowie auf die Erweiterung der Markenbekanntheit und die Steigerung des Engagements.
Beispiel: Während das digitale Marketing darauf abzielt, Leads durch E-Mail-Drip-Kampagnen zu konvertieren, konzentriert sich das Marketing in den sozialen Medien eher darauf, die Follower durch regelmäßige Beiträge und Geschichten zu begeistern.
7. Analytik und Leistungsverfolgung
Das digitale Marketing stützt sich auf mehrere Analysetools wie Google Analytics, SEMrush und HubSpot, um KPIs wie Website-Traffic, Absprungrate und Konversionen über alle Kanäle hinweg zu messen. Das Social Media Marketing nutzt in erster Linie Analysetools für soziale Plattformen, wie Meta Business Suite, Twitter Analytics und LinkedIn Insights, um Kennzahlen wie Engagement, Impressionen und Follower-Wachstum zu verfolgen.
8. Interaktionen in Echtzeit vs. geplantes Engagement
Social Media Marketing beinhaltet oft Echtzeit-Interaktionen, wie z. B.:
- Live-Streams,
- Beantwortung von Kommentaren,
- oder die Erstellung von Inhalten auf der Grundlage aktueller Themen, um von der momentanen Aufregung zu profitieren.
Digitale Marketingaktivitäten sind in der Regel geplant und automatisiert, wie:
- PPC-Anzeigen, die kontinuierlich laufen,
- oder E-Mail-Kampagnen, die einem festen Zeitplan folgen.
Ein Social-Media-Vermarkter muss vielleicht schnell auf einen aktuellen Hashtag aufspringen, während ein digitaler Vermarkter eine Reihe von gezielten Anzeigen im Voraus planen und terminieren würde.
9. Auswirkungen auf die Kundenbeziehungen
Social Media Marketing ist in hohem Maße interaktiv und fördert direkte Beziehungen zu Kunden durch Kommentare, Nachrichten und soziales Engagement, was zu Markentreue und Fürsprache führt. Digitales Marketing konzentriert sich mehr auf die Förderung von Konversionen und messbaren Ergebnissen durch mehrere Berührungspunkte, ohne notwendigerweise direkte Konversationen in Echtzeit zu beinhalten.
Eine Social-Media-Strategie kann beispielsweise darin bestehen, auf jeden Kommentar zu antworten, um eine Gemeinschaft aufzubauen, während eine digitale Marketingstrategie darauf abzielen könnte, die Konversionsrate durch Retargeting-Anzeigen auf der Grundlage des Nutzerverhaltens zu erhöhen.
10. Rollen und Verantwortlichkeiten der beteiligten Mitarbeiter
Die Aufgaben im digitalen Marketing und im Social Media Marketing unterscheiden sich je nach den erforderlichen Fähigkeiten und Aufgaben.
Digital Marketer haben in der Regel umfassendere Aufgaben, die eine Reihe von Aufgaben wie SEO-Optimierung, E-Mail-Marketing, PPC-Management und Analysen über mehrere Kanäle umfassen. Die Positionen können umfassen:
- Manager für digitales Marketing,
- PPC-Spezialist,
- oder SEO-Experte,
Wir konzentrieren uns auf ganzheitliche Strategien zur Steigerung von Traffic und Conversions.
Im Gegensatz dazu sind Social-Media-Vermarkter auf die Verwaltung von Social-Media-Konten, die Erstellung von Inhalten für soziale Plattformen, die Interaktion mit Followern und die Schaltung von Social Ads spezialisiert. Sie tragen oft Titel wie:
- Social Media Manager,
- Community Manager,
- oder Ersteller von Inhalten,
die sich auf den Aufbau des Markenbewusstseins, die Förderung des Engagements der Gemeinschaft und das Wachstum der sozialen Medien konzentrieren.
Beispiele für digitales Marketing und Social Media Marketing
Nutzen wir das Beispiel von Landingi, um die Unterschiede zwischen den analysierten Phänomenen zu veranschaulichen und zu überprüfen, wie sie in der realen Welt funktionieren!
Beispiel für digitales Marketing
Im Rahmen unserer umfassenden Marketingstrategie nutzt Landingi verschiedene Online-Marketing-Kanäle. Das Kernelement ist die Steigerung des Traffics auf der Unternehmenswebsite und die Förderung von Anmeldungen auf der Plattform, was durch professionelle Suchmaschinenoptimierung, insbesondere für Bloginhalte, erreicht wird:

Von Blog-Beiträgen werden die Nutzer auf Produktseiten oder Preisseiten weitergeleitet, wo sie sich für die Plattform anmelden können. Produktseiten sind ein Ort, an dem Content Marketing ins Spiel kommt. Ihr Ziel ist es, das Produkt zu präsentieren und die nützlichsten Funktionen und Vorteile für den Nutzer hervorzuheben. Icons, Diagramme, Erfahrungsberichte, Rezensionen, Logos von Partnern, Videos und Bilder unterstützen die Texte, um die Überzeugungskraft zu steigern und die Produktkommunikation noch stärker zu machen.

Ein wichtiger Teil der digitalen Marketingstrategie von Landingi ist auch die Durchführung von bezahlten Werbekampagnen im Suchnetzwerk von Google:

Landingi führt auch E-Mail-Marketing-Kampagnen durch (mit Newslettern und Produkt-Updates als zwei der wichtigsten Brieftypen), Webinare und Affiliate-Marketing, die Arten des digitalen Marketings sind. Darüber hinaus nutzt das Unternehmen Social-Media-Plattformen, auch das ist eine Form des digitalen Marketings!
Beispiel für Social Media Marketing
Die Social-Media-Marketingstrategie von Landingi konzentriert sich auf LinkedIn, Facebook und YouTube, aber einige Inhalte werden auch auf TikTok und Instagram veröffentlicht.
LinkedIn wird dazu genutzt:
- durch das Teilen von Beiträgen die Reichweite und Autorität des Unternehmensblogs zu erhöhen,
- die Veröffentlichung neuer Funktionen, Tools, Integrationen, Partnerschaften oder wichtiger Verbesserungen der Plattform ankündigen,
- Preisnachlässe, Werbeaktionen und Sonderangebote zu kommunizieren (z. B. für Black Friday oder Summer Sale),
- Bilder von Veranstaltungen des Unternehmens zu teilen, um sein Image als arbeitnehmerfreundliches Umfeld zu fördern,
- offene Stellen zu veröffentlichen und Bewerber zu ermutigen, ihre Lebensläufe zu veröffentlichen.

Facebook wird für ähnliche Zwecke verwendet, aber seine Hauptfunktion besteht darin, die Marke bekannt zu machen und unsere Blog-Inhalte bekannt zu machen, um Besuche zu fördern.

Zu den von Landingi genutzten sozialen Kanälen gehört auch YouTube. Es ist ein perfekter Ort für die Veröffentlichung von Tutorial-Videos, Webinar-Aufzeichnungen und Anleitungen, die den Nutzern zeigen, wie sie ihre Marketingziele mit Landingi erreichen können.
Darüber hinaus veröffentlichten viele YouTube-Kanäle, die sich mit digitalen Marketing-Tools befassen, Videobewertungen von Landingi, was ebenfalls zur Steigerung seiner Popularität beitrug.

Landing Pages – Wo alles zu Ende ist!
Zu den digitalen und Social-Media-Marketingmitteln gehören auch landing pages, die oft als Endziel für die User Journeys dienen. Es gibt in der Tat keinen besseren Ort als landing pages, um Ihr Publikum von Social-Media-Posts, bezahlten Werbekampagnen, E-Mail-Newslettern, Blogbeiträgen, Webinaren usw. umzuleiten. Wenn sie gut arrangiert sind, können sie als echte Konversionsmaschinen funktionieren, die Ihre Social-Media-Marketing-Bemühungen in die von Ihnen gewünschten Kunden und Leads verwandeln.
In Landingi haben Sie alles zur Hand, was Sie brauchen, um hochleistungsfähige landing pages zu erstellen, einschließlich:
- einfach zu bedienender No-Code landing page Builder, mit dem Sie anspruchsvolle Seiten nach Ihren Vorstellungen oder einer der über 400 Vorlagen für verschiedene Branchen und Ziele erstellen können,
- KI-Toolset für die Erstellung von Inhalten, die Vervollständigung von SEO-Details und das Entfernen von Hintergrund aus Bildern,
- A/B-Tests und EventTracker zur Optimierung von Konversionen auf der Grundlage von Analysen und Daten,
- Skalierbarkeitsfunktionen wie mehrsprachige Übersetzungen, programmatische Seiten, Smart Sections und fortschrittliche Verwaltungslösungen (speziell für Agenturen und große Unternehmen).
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