Die Kosten für Online-Werbung werden sich im Jahr 2026 stärker verschieben, als viele Vermarkter erwarten. Ein Klick, der auf einer Plattform ein paar Cent kostet, kann auf einer anderen Plattform mehr als hundert Dollar kosten, und die Kluft wird mit wachsendem Wettbewerb immer größer. Soziale Kanäle bieten nach wie vor kostengünstigen Traffic, während Branchen wie die Rechts- oder Versicherungsbranche jeden Klick als eine Investition mit hohem Einsatz betrachten. Der CPM folgt demselben Muster – einige Platzierungen bleiben im Bereich von 2 bis 4 US-Dollar, während Premium-Inventar ohne mit der Wimper zu zucken 70 US-Dollar und mehr erreicht. Viele Veränderungen ergeben sich aus der Art und Weise, wie Werbetreibende Online-Werbeplattformen auswählen und über ihre Trichter verteilen.
Diese Unterschiede sind nicht zufällig. Sie ergeben sich daraus, wie sich die Menschen auf den einzelnen Plattformen verhalten, wie stark die kommerzielle Absicht ist und welche Preismodelle für Online-Anzeigen Sie wählen. Da die Automatisierung immer intelligenter wird und die kreativen Erwartungen steigen, werden die Kosten für Website-Werbung immer empfindlicher für Relevanz und Nutzererfahrung. Deshalb ist das Verständnis, wohin das Geld fließt – und warum – jetzt genauso wichtig wie die Kampagnen selbst, insbesondere wenn man traditionelle Werbung mit modernen digitalen Kanälen vergleicht.
Zusammenfassung der wichtigsten Fakten:
- Durchschnittlicher CPC für Google Ads in allen Branchen: $1,63-$5,26, je nach Berechnungsmethode.
- Der durchschnittliche TKP für Anzeigen liegt zwischen $2 und $15+, in einigen Kategorien jedoch über $70+.
- Die meisten Unternehmen geben 1.000 bis 10.000 Dollar pro Monat für digitale Werbung aus.
- Auf Programmatic entfallen weltweit 83 % aller Ausgaben für digitale Werbung.
- Soziale Netzwerke und die Suche dominieren die Budgets, aber CPM-Anstiege sind bei Meta, TikTok und Premium-Placements sichtbar.
- Branche, Relevanz, Gebotsstrategie und Zielgruppenansprache sind die stärksten Kostentreiber.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für digitale Werbung?
Die durchschnittlichen Kosten für digitale Werbung liegen bei etwa 1,63 $ pro Klick auf Google Ads. Premium-Plazierungen können 30 bis 40 $ pro tausend Impressionen (eCPM) übersteigen. Die durchschnittlichen Kosten pro Konversion liegen branchenübergreifend bei etwa 32,21 $.
Die Kosten für Anzeigen sind je nach Branche und Platzierung sehr unterschiedlich. Google Ads arbeitet mit einem Auktionssystem, so dass die Preise von der Nachfrage und dem Wettbewerb abhängen. In einigen Branchen (z. B. Rechts- oder Versicherungswesen) können die Kosten pro Klick (CPC) über 60 oder sogar 100 $ liegen. Diese hohen Preise ergeben sich aus dem intensiven Wettbewerb um hochwertige Leads.
Andererseits zahlen Werbetreibende im E-Commerce oft viel weniger pro Klick, in der Regel weniger als 2,50 $. Die niedrigeren CPCs spiegeln ein breiteres Targeting und weniger aggressive Gebote wider.
Dies gilt insbesondere für die Auswahl der richtigen digitalen Marketingkanäle für Ihre Ziele.
Die Kosten für digitale Werbung werden kanalübergreifend durch folgende Faktoren bestimmt:
- Wettbewerb um dieselben Schlüsselwörter oder Zielgruppen
- Erwartete Durchklickrate und Relevanz
- Landing Page Qualität
- Saisonalität und Angebotsstrategie
- Historische Leistung und verfügbare Umrechnungsdaten

Unternehmen, die diese Faktoren gut handhaben, erzielen in der Regel niedrigere CPCs und bessere Konversionsraten, selbst in wettbewerbsintensiven Branchen. Dazu gehört oft die Integration von Social Media Marketing in umfassendere Akquisitions- und Bindungsstrategien.
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Wie hoch ist der durchschnittliche TKP für Online-Werbung?
Der durchschnittliche CPM für Online-Werbung liegt auf den meisten Plattformen zwischen 2 und 15 US-Dollar. In Premium-Umgebungen können die CPMs auf der Grundlage von Google Display-Benchmarks auf bis zu 78,64 $ ansteigen.
CPM variiert am meisten auf:
- Zielgenauigkeit (Remarketing CPM ist höher)
- Anzeigenformat (Video-CPM übersteigt in der Regel Bild-CPM)
- Qualität der Platzierung (nicht überspringbare YouTube-Anzeigen oder Premium-Display-Inventar)
- Nachfrage der Industrie in einem bestimmten Zeitraum

Nachstehend finden Sie eine Übersichtstabelle mit CPM- und CPC-Spannen für die wichtigsten Marketingplattformen. Diese Spannen helfen Werbetreibenden bei der Planung von Werbekampagnen, die mit dem Budget und den ROI-Erwartungen übereinstimmen.
| Marketing-Plattform | Durchschnittlicher CPM | Durchschnittlicher CPC |
|---|---|---|
| Google Anzeige | $2-$4 | $0.11-$0.50 |
| Meta (Facebook/Instagram) | $10-$15 (breit), $15-$25 (enge benutzerdefinierte Zielgruppen) | 0,72 $ (Facebook), 0,01-$0,25 $ (Instagram) |
| $5.01-$8.00 | $2.00-$3.00 | |
| TikTok | $4.20-$9.00 | $0.17-$1.00 |
| YouTube | $4-$12 | K.A. (CPV $0,04-$0,30) |
| Twitter/X | $2.09-$6.50 | $0.18-$0.74 |
| $3.50-$15 | $0,50-$12 (formatspezifisch) | |
| $2-$5 | $0.10-$1.50 | |
| Microsoft-Anzeigen | $6-$9 | $1.50-$2.80 |
| Amazon-Anzeigen | $4-$12 | $0.80-$2.50+ (nach Anzeigentyp) |
Was sind die verschiedenen Preismodelle für Online-Werbung?
Zu den verschiedenen Online-Werbepreismodellen gehören CPC, CPM, CPA, CPV, CPL, CPE, Flatrate und RevShare. Jedes Modell unterstützt unterschiedliche Ziele.
Hier ist eine praktische Aufschlüsselung:
- CPC (Kosten pro Klick): Sie zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Die durchschnittlichen Kosten pro Klick variieren stark – von 0,10 $ auf sozialen Plattformen bis zu 10 $ und mehr in wettbewerbsintensiven Suchsektoren, was Social Media-Anzeigen zu einer kosteneffizienten Option für viele Unternehmen macht.
- CPM (Cost Per Mille): Sie zahlen für jede 1.000 Impressionen. CPM reicht von $2-$15+, obwohl einige Netzwerke und Branchen diesen Wert übersteigen.
- CPA (Kosten pro Aktion): Sie zahlen, wenn eine bestimmte Aktion stattfindet (Kauf, Ausfüllen eines Formulars, Anmeldung). CPA reicht von $5-$70+, abhängig von der Aktion.
- CPV (Kosten pro Ansicht): Wird meist bei Videoanzeigen verwendet. Der CPV für YouTube liegt zwischen 0,04 und 0,30 $.
- CPL (Kosten pro Lead): Die Bezahlung erfolgt für die Lead-Erfassung. Lead-fokussierte Formate, wie Meta Lead Ads, haben oft CPMs von $45-$60.
- CPE (Kosten pro Engagement): Die Bezahlung erfolgt, wenn sich jemand beteiligt – üblich bei Videos oder interaktiven Einheiten. Einige Plattformen melden 0,05 bis 0,30 $ pro Engagement.
- Pauschalpreis: Ein fester Betrag, der für die Platzierung gezahlt wird und häufig für Übernahmen oder gesponserte Rubriken verwendet wird. Die Preise können je nach Qualität der Platzierung zwischen 1.000 $ und 500.000 $+ liegen.
- RevShare (Erlösbeteiligung): Ein Leistungsmodell, bei dem Verlage oder Agenturen auf der Grundlage von kampagnengesteuerten Einnahmen verdienen.

Diese Modelle bieten Unternehmen Flexibilität und ermöglichen es ihnen, die Sichtbarkeit, das Engagement oder die Konversionen zu optimieren und die Marketinganstrengungen effizienter über den gesamten Trichter zu verteilen.
Wie viel kostet digitale Werbung je nach Unternehmensgröße?
Die Kosten für digitale Werbung reichen je nach Unternehmensgröße von 300 bis 3.000 Dollar pro Monat für kleine Unternehmen bis zu 20.000 Dollar und mehr pro Monat für große Unternehmen. Normalerweise wenden Unternehmen je nach Reifegrad 5 bis 12 % ihrer Einnahmen für Werbung auf.
Kleinere Unternehmen müssen in der Regel wirkungsvolle und kostengünstige Kanäle bevorzugen, während sich Werbetreibende in Unternehmen Investitionen in mehrere Kanäle, KI-gesteuerte Optimierung und Premium-Inventar leisten können.
| Größe des Unternehmens | Kosten pro Monat | % der Unternehmen |
|---|---|---|
| Unter 5.000 $/Monat | 26% geben diesen Betrag aus | 26% |
| $5.001-$10.000/Monat | 27% geben diesen Betrag aus | 27% |
| $10,001–$50,000/month | 18% geben diesen Betrag aus | 18% |
| 50.000$+/Monat | 29% geben diesen Betrag aus | 29% |
Über diese Benchmarks hinaus ist es wichtig, die folgenden strategischen Empfehlungen zu berücksichtigen:
- Kleine Unternehmen: 300 bis 3.000 $ monatlich, in der Regel 10 bis 12 % des Umsatzes.
- Mittlere Unternehmen: 3.000 bis 15.000 $ monatlich, oft 8-10 % des Umsatzes.
- Große Unternehmen: 20.000 $ und mehr pro Monat mit einer Umsatzzuweisung von 5 % oder weniger bei steigendem Volumen.
Mittlere und große Unternehmen verteilen ihre Budgets auf Google, Meta, LinkedIn, YouTube, programmatische Anzeigen und Mediennetzwerke für den Einzelhandel, während sich kleinere Werbetreibende auf die Suche, bezahlte soziale Netzwerke und Remarketing konzentrieren. Die Wahl der Social-Media-Plattform spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung von Kosten und Reichweite.
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Kosten für digitale Werbung auf verschiedenen gängigen Werbeplattformen
Die Kosten für digitale Werbung variieren je nach Plattform aufgrund von Zielgruppen, Wettbewerb und Anzeigenformat. Suchmaschinen wie Google weisen in der Regel höhere Cost-per-Click-Raten (CPC) auf, da die Nutzer aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Soziale Plattformen bieten oft niedrigere CPCs, aber höhere und variablere CPMs.
Formate wie Video, Stories und Premium-Placements sind in der Regel teurer, weil sie mehr Aufmerksamkeit erregen oder ein engeres Zielpublikum ansprechen. Reichweitenstarke Kampagnen haben in der Regel einen niedrigeren TKP, können aber auch geringere Konversionsraten aufweisen.
Diese Unterschiede spiegeln wider, wie die Preismodelle für digitale Werbung auf verschiedenen Plattformen funktionieren. Jedes Modell (CPC, CPM oder sogar CPA) hängt davon ab, wie Nutzer mit Anzeigen interagieren und wie Werbetreibende diese Interaktionen bewerten. Dies zu verstehen, hilft Vermarktern, die richtige Plattform und das richtige Format für ihre Ziele und ihr Budget zu wählen.
1. Google Ads
Die Kosten variieren je nach Anzeigentyp. Die CPC für Werbekampagnen reichen in der Regel von kostengünstigen Display-Placements bis hin zu hochwertigen Such- und branchenspezifischen Keywords. Google dominiert nach wie vor die weltweiten Werbeeinnahmen, und seine Preisgestaltung spiegelt den starken Wettbewerb der Werbetreibenden sowohl bei den Such- als auch bei den Shopping-Formaten wider.
| Anzeigentyp | Durchschnittlicher CPC | Durchschnittlicher CPM |
|---|---|---|
| Google Search-Anzeigen | $1-$4 (allgemein), $10+ für wettbewerbsfähige Branchen; genauer Durchschnitt $5,26 | eCPM $30-$40 |
| Shopping-Anzeigen (PLA) | $0,46-$1,20; genauer Durchschnitt $0,66 | K.A. |
| Display-Anzeigen (GDN) | $0.11-$0.50 | $2-$4 (bis zu $6-$15 in Premium-Nischen) |
| YouTube-Anzeigen (Video) | CPV $0,04-$0,30 | $4-$12 |
| Entdeckungs-Anzeigen | $0.68 | $4-$10 |
| Leistung Max | $0,68 (niedriger als die Standardsuche) | CPE $0,25-$0,37 |
Google-Suchanzeigen
Die Kosten für Google-Suchanzeigen liegen in den meisten Branchen zwischen $1-$4 CPC, in stark umkämpften Bereichen können sie jedoch $10 pro Klick übersteigen. In einigen Branchen (z. B. Rechts-, Versicherungs- und Finanzwesen) liegen die CPC regelmäßig zwischen $6 und über $60. In hart umkämpften Fällen können Klicks mehr als 100 $ kosten. Diese hohen Preise spiegeln den starken Angebotsdruck für wertvolle Leads wider.
Suchanzeigen sind aufgrund der hohen Nutzerabsicht nach wie vor das am stärksten auf Konversion ausgerichtete Google-Format. Die CPCs können zwar hoch sein, aber durch Verbesserungen der Qualitätsbewertung lassen sich die Kosten erheblich senken: Eine Verbesserung um einen Punkt kann die CPCs um 16 % senken, und die Relevanz der höchsten Stufe kann die Kosten um 50 % reduzieren.
Shopping-Anzeigen (PLA)
Shopping-Anzeigen kosten zwischen $0,46-$1,20 CPC, mit einem genauen Durchschnitt von $0,66. Sie übertreffen in der Regel die Kosteneffizienz von Suchanzeigen für E-Commerce-Marken, da Produktbilder und Preise mehr qualifizierte Klicks anziehen.
Die Konversionsraten variieren je nach Kategorie, sind aber im Einzelhandel dank der Vergleichbarkeit und der niedrigeren CPC tendenziell hoch. Shopping-Kampagnen profitieren auch von datenreichen Produkt-Feeds, die dabei helfen, Anzeigen mit hochinteressierten Käufern abzugleichen.
Display-Anzeigen (GDN)
Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk kosten $0,11-$0,50 CPC und $2-$4 CPM, mit höheren CPM-Bereichen wie $6-$15 für Premium-Platzierungen im Finanz- oder Rechtsbereich. Breitere Einzelhandelskampagnen liegen oft unter 2 $ CPM.
Display-Werbung wird in der Regel eingesetzt, um die Markenbekanntheit zu steigern oder das Remarketing zu unterstützen. Eine geringere Intention bedeutet zwar niedrigere Konversionsraten, aber die Reichweite ist deutlich größer und die TKPs gehören zu den günstigsten in der digitalen Werbung.
YouTube-Anzeigen (Video)
YouTube-Anzeigen kosten $4-$12 CPM und $0,04-$0,30 CPV, wobei die Preise für einige Ansichten je nach Format nur $0,01-$0,03 betragen. Nicht skippbare Videoanzeigen können einen TKP von $8-$16 erreichen, und Shorts Ads liegen typischerweise bei $0,10-$0,30 CPV mit einem durchschnittlichen TKP von $4.
Die Budgets sind sehr unterschiedlich:
- Kleine Unternehmen: $500-$2.000/Monat
- Mittlere Unternehmen: $3.000-$10.000/Monat
- Unternehmen: $8.000+ monatlich
YouTube bietet eine der größten Reichweiten im Bereich der digitalen Werbung, insbesondere für demografische und interessenbezogene Zielgruppen.
Lassen Sie Ihre YouTube-Aufrufe nicht im Sande verlaufen. Verwandeln Sie Video-Klicks in Kunden mit markengerechten Landing Pages.
Entdeckungs-Anzeigen
Discovery Ads kosten in der Regel etwa 0,68 $ CPC und 4 – 10 $ CPM und sind damit erschwinglicher als Standard-Suchplatzierungen. Diese Anzeigen erscheinen auf allen Google-Oberflächen, einschließlich YouTube Home, Google Mail und Discover Feed, was die Reichweite über das aktive Suchverhalten hinaus erweitert.
Discovery Ads eignen sich aufgrund ihres visuellen Formats und ihrer großen Reichweite oft gut für Kampagnen im oberen und mittleren Trichter.
Leistung Max
Performance Max-Kampagnen kosten durchschnittlich 0,68 $ CPC und 0,25-$0,37 CPE, je nach Gebotsstrategie. Sie erfordern ein größeres Lernbudget (in der Regel 1.000 bis 2.000 USD pro Monat), da der Algorithmus die Leistung in den Bereichen Suche, Display, YouTube, Discovery und Google Mail optimiert.
Vermarkter profitieren von der Automatisierung, benötigen aber ein starkes Conversion-Tracking für konsistente Ergebnisse. Während die CPCs tendenziell niedriger sind als bei der herkömmlichen Suche, funktioniert PMax am besten, wenn das Konto bereits über ein Conversion-Volumen verfügt, um das maschinelle Lernen zu steuern.

2. Microsoft-Anzeigen (Bing)
Microsoft Ads kosten im Allgemeinen 30-40% weniger als Google Ads. Die CPCs liegen oft zwischen 1,50 $ und 2,80 $. Bing-Nutzer sind tendenziell älter, etablierter und stärker auf B2B ausgerichtet, was die Plattform für Software, professionelle Dienstleistungen und hochwertige Lead-Generierung attraktiv macht.
| Anzeigentyp | Durchschnittlicher CPC | Durchschnittlich CPM |
|---|---|---|
| Microsoft Search-Anzeigen | $1.50-$2.80 (Durchschnitt $1.54) | $6-$9 |
| Shopping-Anzeigen | $0.33-$1.54 | $6-$9 |
| Audience Ads (Display) | $1.50-$2.80 | $6-$9 |
Microsoft Search Ads
Microsoft Search Ads kosten im Allgemeinen zwischen $1,50-$2,80 CPC. Das ist deutlich niedriger als bei Google. Der durchschnittliche CPC der Plattform von $1,54 bietet einen hohen Wert für Werbetreibende, die auf B2B, Software und Unternehmensdienstleistungen abzielen.
Der geringere Wettbewerb bei Microsoft sorgt für stetigen Traffic zu geringeren Kosten, und die Werbetreibenden profitieren von ähnlichen Keyword-Targeting- und Kampagnenstrukturen wie bei Google.
Shopping-Anzeigen
Shopping Ads auf Microsoft sind ähnlich teuer wie Google Shopping, profitieren aber von einem geringeren Wettbewerb. Werbetreibende können sowohl bei Google als auch bei Microsoft denselben Produkt-Feed verwenden, was den Arbeitsaufwand reduziert.
Die CPC liegen in der Regel unter denen von Google, und die CPMs bewegen sich zwischen 6 und 9 $. Für E-Commerce-Marken bietet Microsoft einen steigenden ROI bei minimalen Einrichtungskosten.
Publikumswerbung (Display)
Audience Ads kosten $6-$9 CPM, mit geringerem Wettbewerb als GDN. Der CPC liegt bei 1,50 bis 2,80 $. Diese Platzierungen erscheinen im gesamten Partnernetzwerk von Microsoft, einschließlich MSN, Outlook und syndizierten Publishern.
Audience Ads eignen sich gut für Remarketing- und Mid-Funnel-Awareness-Kampagnen, vor allem wenn man Nutzer erreichen will, die nicht bei Google aktiv sind.

3. Meta-Anzeigen (Facebook & Instagram)
Die Kosten für Social-Media-Werbung auf Meta-Plattformen weisen in der Regel niedrige CPC auf, während die CPM aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs und des präzisen Targetings gestiegen sind. Facebook und Instagram arbeiten mit demselben Anzeigensystem, was klare Kostenvergleiche und ein einheitliches Performance-Tracking für alle Platzierungen ermöglicht.
| Anzeigentyp | Durchschnittlicher CPC | Durchschnittlicher CPM |
|---|---|---|
| Bild-Anzeigen | $0,72 (Facebook), $0,01-$0,25 (Instagram) | CPM variiert: $10-$15 (breite Zielgruppe), $15-$25 (enge Zielgruppe) |
| Video-Anzeigen | $0,40-$3,00 (durchschnittlich ~$0,70 für Traffic) | 20-30% höher als Bildanzeigen |
| Karussell-Anzeigen | 20-30% niedrigerer CPC als Einzelbild; typischerweise zwischen $0.70-$2.00+ | $10-$15 |
| Reels-Anzeigen | $0.40-$1.25 | $2.50-$10 CPM, oft ~$4.29; kann $15-$25+ erreichen |
| Stories-Anzeigen | $0.70-$1.30 | $10-$15 |
| Lead-Anzeigen | $1.88-$1.92 | K.A. |
| Dynamische Produkt-Anzeigen (DPA) | $0,72 oder weniger je nach Zielgruppe | $10-$50 je nach neuen vs. Remarketing-Zielgruppen |
Image-Anzeigen
Image Ads kosten in der Regel etwa $0,72 CPC auf Facebook und $0,01-$0,25 CPC auf Instagram. Die CPM-Bereiche liegen zwischen 10 und 15 US-Dollar für breite Zielgruppen und 15 bis 25 US-Dollar für enge benutzerdefinierte und Remarketing-Segmente.
Bildwerbung ist nach wie vor eines der kosteneffizientesten Formate für Engagement- und Traffic-Kampagnen. Ihre Leistung hängt stark von Klarheit, Kontrast und einer direkten Handlungsaufforderung ab.
Video-Anzeigen
Der CPC für Videos reicht von $0,40 bis über $3,00 – je nach Länge, Platzierung und Ziel. Kampagnen, die für Traffic optimiert sind, landen oft bei einem CPC von $0,70.
Der Kostenanstieg wird durch ein stärkeres Engagement und eine längere Verweildauer ausgeglichen, was oft zu besseren Konversionsraten in Retargeting-Trichtern führt.
Meta belohnt Videoinhalte mit hohem Engagement mit einer stärkeren Verbreitung, was die Impressionen verbessert und den CPC für gut funktionierende Werbemittel glättet.
Karussell-Anzeigen
Carousel Ads erzielen in der Regel 20-30% niedrigere CPCs als Einzelbildformate, was mit den Meta-weiten Durchschnittswerten von $0,70-$2,00+ CPC übereinstimmt. Sie eignen sich gut für Produktpräsentationen und Storytelling-Sequenzen. Viele Marken nutzen Karussell-Anzeigen für kataloggesteuerte Promotions oder Erzählungen, die mehrere Frames erfordern.
Dieses Format führt häufig zu einer stärkeren Beteiligung, insbesondere wenn mehrere Produkte oder schrittweise Abbildungen gezeigt werden.
Reels-Anzeigen
Reels Ads bieten eine hohe Kosteneffizienz und liefern in der Regel niedrigere Ergebniskosten als Standardplatzierungen. Der durchschnittliche CPC liegt zwischen $0,40 und $1,25.
Die CPMs für Reels liegen in der Regel zwischen $2,50 und $10, wobei Quellen einen Durchschnitt von $4,29 für Instagram Reels angeben. Die Konkurrenz kann die CPMs auf $15-$25+ treiben, während die Advantage+ Optimierung die CPMs auf unter $4 bringen kann.
Kurzvideos sind nach wie vor einer der am schnellsten wachsenden Inhaltstypen und machen Reels zu einem wichtigen Kanal sowohl für Mid-Funnel- als auch für Lower-Funnel-Kampagnen.
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Geschichten Anzeigen
Stories-Anzeigen liegen in der Regel im Bereich von 10 bis 15 $ TKP und profitieren von der vertikalen, bildschirmfüllenden Platzierung. Die Abschlussrate ist aufgrund des schnellen, sequenziellen Charakters des Formats in der Regel relativ hoch. Der CPC für Stories liegt in der Regel zwischen 0,70 und 1,30 US-Dollar.
Die Platzierung von Stories ergänzt häufig Reels und Feed-Anzeigen, um eine große Reichweite zu erzielen und wichtige Botschaften durch visuelle Wiederholungen zu verstärken.
Leads-Anzeigen
Der durchschnittliche CPC für Meta-Lead-Generierungs-Anzeigen liegt bei 1,88 bis 1,92 US-Dollar. Dieses Format verringert die Reibung, da die Nutzer das Formular direkt in Facebook oder Instagram übermitteln und dabei häufig vorausgefüllte Felder verwenden.
Die integrierte Formularfunktion verbessert die Konversionsraten, obwohl die Qualität der Leads davon abhängt, wie effektiv die Felder und Follow-up-Sequenzen konfiguriert sind.
Dynamische Produkt-Anzeigen
Dynamische Produktanzeigen liegen in der Regel zwischen $10-$15 CPM für neue Zielgruppen und $30-$50 CPM für Remarketing-Segmente. Der CPC ist oft vergleichbar mit oder niedriger als die Benchmarks für Image-Anzeigen, da eine starke Kaufabsicht besteht.
DPAs zeigen Nutzern automatisch Produkte an, die sie angesehen oder mit denen sie interagiert haben, was sie ideal für das Retargeting im E-Commerce über Katalogbestände hinweg macht.

4. LinkedIn Ads
Die Kosten für Social-Media-Werbung sind höher, weil sie auf professionelle Zielgruppen und Entscheidungsträger ausgerichtet sind. CPC- und CPM-Tarife sind in der Regel hoch, vor allem in wettbewerbsintensiven B2B-Sektoren wie SaaS, Beratung und Personalbeschaffung.
| Anzeigentyp | Durchschnittlicher CPC | Durchschnittlicher CPM |
|---|---|---|
| Gesponserter Inhalt (Bild, Video, Karussell) | $2.00-$3.00 | $5.01-$8.00 |
| Nachrichten-Anzeigen (InMail) | $2-$3 CPC-Äquivalent; $0,26-$0,50+ pro Sendung (CPS) | K.A. |
| Text-Anzeigen | $2.00-$3.00 | $3-$10+ |
| Dynamische Anzeigen | $2-$7 CPC typisch; kann $10-$16 erreichen | $20-$45 |
| Lead Gen Formulare | $5-$15+ CPC je nach Branche | Gleicher CPM wie Sponsored Content; CPL oft $35-$150+ |
Gesponserte Inhalte (Bild, Video, Karussell)
Die Kosten für gesponserte Inhalte liegen in der Regel zwischen $2-$3 CPC und $5,01-$8,00 CPM. Dieses Format ist aufgrund seiner Flexibilität und Sichtbarkeit innerhalb des Feeds das Herzstück der meisten LinkedIn-Kampagnen.
Die Preise spiegeln den Wert wider, den das Erreichen von Fachleuten in bestimmten Berufsbezeichnungen, Branchen und Senioritätsstufen hat.
Nachrichten-Anzeigen (InMail)
Bei Message Ads liegen die Kosten pro Sendung (CPS) zwischen 0,26 und 0,50 $, in einigen Regionen auch darüber. CPC-Äquivalente liegen oft zwischen 2 und 3 US-Dollar, je nach Engagement. Diese Anzeigen erzielen ein hohes Engagement für Event-Einladungen, personalisierte Angebote und direkte Ansprache.
Während sich die Kosten von CPC- oder CPM-Modellen unterscheiden, hängt die Wirksamkeit von der Klarheit der Botschaft, der Qualität der Zielgruppe und der Personalisierung ab.
Text-Anzeigen
Textanzeigen kosten in der Regel etwa $2-$3 CPC, ähnlich wie bei Sponsored Content. LinkedIn Text Ads CPM liegt in der Regel zwischen $3 und $10+. Obwohl ihre Platzierung in der Seitenleiste weniger prominent ist, bieten sie kosteneffizienten Traffic und Markensichtbarkeit.
Dieses Format eignet sich gut für Werbetreibende mit spezifischer Nischenausrichtung, die vorhersehbare CPC-Niveaus wünschen und gleichzeitig die Markenpräsenz aufrechterhalten wollen.
Dynamische Anzeigen
Dynamische Anzeigen auf LinkedIn haben aufgrund ihres personalisierten Formats und ihrer erstklassigen Platzierung CPM-Bereiche zwischen 20 und 45 $. Typische CPC liegen zwischen $2 und $7, in wettbewerbsintensiven Sektoren können jedoch $10-$16 CPC erreicht werden. Diese Online-Anzeigen verwenden LinkedIn-Profildaten, um für jeden Betrachter maßgeschneiderte Bilder und Nachrichten zu generieren.
Daher werden sie häufig für die Personalbeschaffung, die B2B-Lead-Generierung und das kontobasierte Marketing eingesetzt.
Lead Gen Formulare
Lead Gen Forms verwenden CPC-Gebote, die in der Regel zwischen 5 und 15 $ pro Klick/Lead liegen , je nach Branche und Zielgruppen. CPL liegt oft zwischen $35 und $150+. Der CPM wird vom zugrunde liegenden Anzeigenformat übernommen (Sponsored Content, Message Ads usw.).
Da das Formular innerhalb von LinkedIn verbleibt, sind Lead Gen-Platzierungen oft Teil von mehrstufigen Nurturing-Workflows.

FAQ über Online-Werbekosten
Die Kosten für digitale Werbung werfen viele praktische Fragen auf, insbesondere für Teams, die versuchen, Marketingbudgets zu planen oder zu verstehen, warum ihre bezahlten Werbekampagnen von Monat zu Monat schwanken. Im Folgenden finden Sie klare, direkte Antworten auf die Fragen, die Vermarkter am häufigsten stellen.
Wie viel sollte ich für Online-Werbung einplanen?
Je nach Unternehmensgröße und -zielen sollten Sie für Online-Werbung zwischen 500 und über 20.000 US-Dollar pro Monat einplanen. Kleine Unternehmen geben in der Regel zwischen 500 $ und 2.000 $ monatlich aus. Mittelgroße Unternehmen investieren oft zwischen 3.000 und 15.000 Dollar pro Monat. Große Unternehmen geben in der Regel mehr als 20.000 US-Dollar pro Monat aus, vor allem, wenn sie Anzeigen auf mehreren Plattformen schalten.
Ihr Umsatz bestimmt auch Ihr Werbebudget. Viele Unternehmen geben 5 bis 15 % ihres Gesamtumsatzes für Marketing aus. Davon entfallen oft 50 bis 60 % auf bezahlte Werbung. Wenn Sie auf Wachstum ausgerichtet sind, müssen Sie wahrscheinlich mehr investieren, um Kampagnen effektiv zu testen und zu skalieren.
Legen Sie Ihr Werbebudget auf der Grundlage Ihrer Ziele fest – jedes Unternehmensziel erfordert einen maßgeschneiderten Ansatz für Gebote, Targeting und Kanalauswahl.
- Markenbekanntheit → höhere Ausgaben auf CPM-fokussierten Plattformen wie YouTube, Meta oder TikTok priorisieren
- Lead-Generierung → ein ausgewogener Ansatz mit CPC- oder CPA-Geboten
- Vertriebsorientierte Kampagnen → Investitionen in Google Search, Shopping und Remarketing für direkte Leistung
Überprüfen Sie Ihr Budget vierteljährlich. Passen Sie es je nach Saisonalität, Leistungsdaten und Aktivitäten der Konkurrenz an, um effizient und wettbewerbsfähig zu bleiben.
500 oder 20.000 Dollar ausgeben? Das spielt keine Rolle. Landingi hilft jedem Budget, wie ein Profi aufzutreten.
Was ist der wichtigste Kostenfaktor für Online-Werbung?
Der wichtigste Kostenfaktor für Online-Werbung ist die Relevanz, denn sie beeinflusst alle wichtigen Preissignale. Plattformen wie Google Ads belohnen höhere Relevanz mit niedrigeren Kosten, besseren Anzeigenplatzierungen und höheren Konversionsraten.
Mehrere andere Faktoren beeinflussen ebenfalls, wie viel Sie zahlen werden:
- Wettbewerb in der Branche: Recht, Versicherungen und Finanzen haben die höchsten CPCs; Einzelhandel und Lifestyle sind in der Regel niedriger.
- Zielgruppenspezifität: Die Ausrichtung auf Nischen kostet oft mehr, führt aber in der Regel zu besseren Konversionen.
- Kreative Qualität: Starke Video- und Bildinhalte reduzieren CPM und CPC im Laufe der Zeit.
- Saisonabhängigkeit: Während der Spitzenzeiten im Einzelhandel können sich die CPMs verdoppeln oder sogar verdreifachen.
- Konversionsdaten: Kampagnen mit mehr historischen Daten helfen dem maschinellen Lernen, die Leistung schneller und effizienter zu optimieren.
Sie können den Wettbewerb auf dem Markt nicht ändern, aber Sie können das Nutzererlebnis verbessern. Schnelle Seiten, ansprechendes Design und klare Botschaften senken die Kosten und steigern die Leistung auf den meisten Plattformen.
Senken Sie Ihre Werbekosten mit hoch-konvertierenden Landing Pages, die mit Landingi
Hochkonvertierende Landing Pages senken die Kosten für Online-Werbung , da sie die Relevanz, das Nutzerengagement und die Konversionsraten in allen bezahlten Kanälen verbessern. Bessere Landing Pages bedeuten höhere Quality Scores, niedrigere CPCs und effizientere CPAs, da sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe effektiv ansprechen – egal, ob Sie auf Google, Meta, LinkedIn oder Microsoft Ads werben. Selbst eine kleine Verbesserung der Konversionsrate hat eine messbare Auswirkung auf den ROI und hilft Ihnen, das Beste aus Ihrem Marketingbudget herauszuholen, vor allem, wenn Sie innerhalb bestimmter Preismodelle für Online-Anzeigen arbeiten.
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Wenn Sie Ihre Leistung verbessern, verschwendete Marketingausgaben eliminieren und jeden Klick zählen lassen wollen, sollten Sie mit Landingi hochkonvertierende Landing Pages erstellen. Testen Sie Landingi kostenlos und sehen Sie, wie viel mehr Ihre Anzeigen erreichen können.






