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Home Blog CRO-Checkliste: Optimieren Sie Landing Pages und steigern Sie die Konversionsraten

CRO-Checkliste: Optimieren Sie Landing Pages und steigern Sie die Konversionsraten

Conversion Rate Optimization Checklist ist Ihre Abkürzung zu mehr Anmeldungen, mehr Verkäufen und weniger frustrierten Besuchern. Wenn Besucher zwar reinklicken, aber wieder abspringen, gibt es dafür einen Grund – und der ist behebbar. Vielleicht ist es ein Angebot, das nicht deutlich genug ist, ein Formular, das zu viel verlangt, oder eine CTA, die leicht zu ignorieren ist. Anstatt zu raten, nutzen Sie diesen Leitfaden, um Schwachstellen zu finden, intelligente Verbesserungen vorzunehmen und mehr Kunden zum Kauf zu bewegen. Sind Sie dabei?
conversion checklist article cover

Menschen auf Ihre Website zu locken ist eine Sache – sie zum Handeln zu bewegen eine andere. 50,9 % der Besucher verlassen Websites, ohne etwas zu unternehmen, d. h. die Hälfte Ihrer Besucher verschwindet, bevor sie etwas tun (Matomo). Eine CRO-Checkliste (Conversion Rate Optimization) ist ein strategischer Leitfaden für die Umwandlung von Webbesuchern in zahlende Kunden. Sie gibt Ihnen einen klaren Plan für die Optimierung jedes einzelnen Schrittes der User Journey, damit die Besucher nicht nur kommen und gehen, sondern auch aktiv werden.

Es handelt sich dabei nicht um eine Liste mit zufälligen Tipps oder schnellen Hacks. Es ist ein durchdachter Prozess, der Ihnen hilft, jedes Element zu verfeinern, das sich auf die Konversionsoptimierung auswirkt. It geht weit über das Ändern von Schaltflächenfarben oder das Hinzufügen von Pop-ups hinaus. Eine solide Checkliste sorgt dafür, dass Sie sich auf das konzentrieren, was wirklich den Unterschied ausmacht: Landing Pages, Calls-to-Action (CTAs), User Experience (UX) und Website-Geschwindigkeit. Jedes kleine Element hat Einfluss darauf, ob ein Besucher auf der Website bleibt oder sie verlässt.

Die CRO-Checkliste sorgt dafür, dass Sie sich auf das konzentrieren, was funktioniert, damit Sie kluge, datengestützte Entscheidungen treffen können, anstatt zu raten. Wenn Sie Besucher in Konversionen umwandeln möchten, ist dies der Weg dorthin.

Conversion optimization strategy

Was ist eine CRO-Checkliste?

Eine CRO-Checkliste ist ein konversionsorientiertes Handbuch, das sicherstellt, dass jede Seite, jede Kampagne und jeder Trichter optimiert ist, um Besucher in Umsatz zu verwandeln. Es hilft Ihnen, datengestützte Verbesserungen vorzunehmen, anstatt zu raten, was funktionieren könnte.

Bei CRO geht es um Präzision, nicht um Glück. Kleine, datengesteuerte Änderungen führen zu großen Ergebnissen. Mit der richtigen Checkliste sind Sie immer einen Schritt voraus, können intelligenter optimieren und mehr konvertieren.

Für CRO-Experten besteht die eigentliche Herausforderung nicht nur darin, mehr Konversionen zu erzielen, sondern auch zu verstehen, warum Nutzer aktiv werden, wo sie abspringen und wie man Hindernisse beseitigen kann, die ihnen im Weg stehen. Eine gut strukturierte Checkliste sorgt dafür, dass jeder Test zielgerichtet und strategisch durchgeführt wird und die Erkenntnisse in echte Verbesserungen umgewandelt werden, die mit den Unternehmenszielen übereinstimmen. Anstatt willkürliche Änderungen vorzunehmen, können Sie auf diese Weise das Nutzerverhalten strukturiert analysieren, testen, was wichtig ist, und skalieren, was zu Ergebnissen führt.

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Was ist der Zweck der Checkliste für die Optimierung der Konversionsrate?

Eine CRO-Checkliste soll Ihnen dabei helfen, das Nutzerverhalten zu analysieren, Reibungspunkte zu beseitigen und die Konversionen während der gesamten Customer Journey zu steigern. Betrachten Sie sie als Ihren Leitfaden, mit dem Sie sicherstellen können, dass jede Seite, jede Schaltfläche und jedes Formular nicht nur wie vorgesehen, sondern auch so effektiv wie möglich funktioniert.

Bei der CRO-Checkliste geht es darum, Reibungsverluste zu beseitigen, das Engagement zu steigern und aus „vielleicht später“ ein „wo melde ich mich an?“ zu machen.

Eine CRO-Checkliste hilft bei der Identifizierung von Problemen, die dazu führen, dass Besucher die Website vor der Konvertierung verlassen. Sie stellt sicher, dass die Handlungsaufforderungen gut platziert sind, die Produktbeschreibungen für Ihre Zielgruppe relevant sind und der Bestellvorgang die Online-Käufer nicht abschreckt. Durch die Konzentration auf bestimmte Elemente wie organische Traffic-Quellen, Marketing-Automatisierung oder E-Commerce-Flow unterstützt dieser Ansatz datengestützte Entscheidungen, anstatt sich auf Annahmen zu verlassen.

Tägliche 10-stufige Checkliste zur Optimierung der Konversionsrate

Kleine, konsequente CRO-Verbesserungen können langfristig zu erheblichen Gewinnen führen. Um dies zu erreichen, sollten Sie die Leistung der Website, das Nutzerverhalten und die Kampagnenmetriken täglich überwachen.

Mit dieser 10-Schritte-Routine können Sie sicherstellen, dass Ihre Website täglich optimiert und konversionsfähig ist.

#1 Überprüfung von Analysen und Schlüsselmetriken

Beginnen Sie mit der Überprüfung der wichtigsten Leistungskennzahlen, um unmittelbare Änderungen im Nutzerverhalten oder in der Leistung der Website zu erkennen. Google Analytics, Event Tracker oder Mixpanel bieten eine klare Momentaufnahme:

  • Verkehrstrends – welcheKanäle bringen Besucher?
  • Absprungraten –verlassen die Besucher die Website zu früh?
  • Konversionsraten –führen Nutzer wichtige Aktionen wie Anmeldungen oder Käufe durch?
  • Sitzungsdauer – wielange sind die Nutzer mit Ihrer Website beschäftigt?

Vergleichen Sie die heutigen Kennzahlen mit denen des Vortages, der Vorwoche oder des Vormonats, um neue Trends zu erkennen. Segmentieren Sie die Daten nach Gerät, Standort und Traffic-Quelle, um verborgene Einblicke zu gewinnen. So könnte beispielsweise ein Rückgang der mobilen Konversionen ein Problem mit der mobilen Benutzerfreundlichkeit bedeuten.

Machen Sie intelligentere Marketingmaßnahmen mit EventTracker. Sehen Sie, wie Nutzer scrollen, klicken und sich engagieren – erhalten Sie echte Einblicke, um zu optimieren und noch heute mehr zu konvertieren!

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#2 Beobachten Sie, wie Benutzer interagieren

Während Analysen zeigen, was Nutzer tun, helfen Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen zu erklären , warum sie sich so verhalten. Die tägliche Überprüfung von 5-10 Sitzungsaufzeichnungen offenbart Muster in der Navigation, im Zögern und in Reibungspunkten.

Achten Sie auf:

  • Klicks auf nicht anklickbare Elemente (Frustrationssignale).
  • Scrollen, ohne auf die CTAs einzugehen (schlechte Platzierung oder schwache Botschaften).
  • Abbrüche bei wichtigen Schritten (mögliche Reibung beim Checkout oder Formularfluss).

Heatmaps heben aufmerksamkeitsstarke Bereiche, ignorierte Abschnitte und Ablenkungen hervor. Nutzen Sie diese Daten, um Layouts anzupassen, CTAs neu zu positionieren und Elemente zu entfernen, die das Nutzererlebnis stören.

#Nr. 3 A/B-Testleistung überwachen

Überprüfen Sie aktive A/B-Tests täglich, um voreilige Entscheidungen zu vermeiden. Werten Sie die Ergebnisse erst aus, wenn Sie eine statistisch gültige Stichprobengröße erreicht haben – kleineDatensätze können zu irreführenden Schlussfolgerungen führen.

A/B-Tests - das Wichtigste für Cro

Die Verfolgung früher Trends hilft bei der Entscheidung, ob ein Test mehr Zeit, eine geringfügige Anpassung oder einen vollständigen Reset benötigt. Wenn eine Version eindeutig besser abschneidet, sorgt die Planung des nächsten Schrittes im Voraus für einen reibungslosen Übergang zu einer weiteren Optimierung.

#4 Überprüfung der Trichterleistung

Trichterunterbrechungen, selbst kleine, können zu Umsatzeinbußen führen. Die Überprüfung der Trichteranalyse zeigt auf, wo Benutzer vom Landing Pages bis zur endgültigen Kasse abfallen.

Konzentration auf Schlüsselbereiche:

  • Formularausfüllungen –brechen Benutzer Anmeldeformulare auf halbem Weg ab?
  • Warenkorbabbrüche – istdie Kaufabwicklung zu lang oder unklar?
  • Lead-Erfassung –verlassen potenzielle Kunden die Website, bevor sie ihre Daten eingeben?

Das Auffinden dieser Reibungspunkte macht es einfacher, Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B. die Verbesserung von Texten, die Verkürzung von Formularen oder eine intuitivere Gestaltung der Kaufabwicklung.

#5 Sicherstellen, dass Geschwindigkeit und Leistung der Website auf dem Punkt sind

Die Geschwindigkeit einer Website wirkt sich direkt auf die Konversionen und die Nutzerzufriedenheit aus. Eine schnelle Überprüfung mit Google PageSpeed Insights zeigt jede Verlangsamung an. Die mobile Geschwindigkeit ist besonders kritisch – wenn mobile Seiten zu lange zum Laden brauchen, bleiben die Besucher nicht hier.

Scannen Sie auch nach:

  • Defekte Links (404-Fehler)– frustrierend für die Nutzer und schlecht für SEO.
  • Skript-Probleme – fehlerhaft funktionierendeElemente können wichtige Aktionen blockieren.
  • Layout-Veränderungen – insbesondereauf mobilen Geräten führen unerwartete Veränderungen zu schlechten Erfahrungen.

Die Behebung technischer Probleme, bevor sie eskalieren, sorgt für eine reibungslose Navigation und schnellere Ladezeiten und hält die Besucher bei der Stange.

Führen Sie datengestützte Verbesserungen an Ihren Landing Pages durch und beobachten Sie, wie die Umsätze steigen

#6 Kundenfeedback und Support-Tickets prüfen

Überprüfen Sie Live-Chat-Protokolle, Support-Anfragen und Umfragen vor Ort, um wiederkehrende Benutzerprobleme zu identifizieren. Wenn mehrere Benutzer dieselbe Verwirrung beim Checkout, fehlende Funktion oder Preisfrage melden, führt die Priorisierung dieser Probleme zu schnellen Erfolgen.

Selbst subtile Frustrationen, wie z. B. eine nicht deutlich genug hervorgehobene Schaltfläche oder ein unklares Formularfeld, können sich negativ auf die Konversionsrate auswirken.

#7 Überprüfung bezahlter Verkehr & Landing Page Ausrichtung

Klicks allein garantieren noch keine Conversions – Ihr Landing Page muss mit den Erwartungen übereinstimmen, die die Anzeige weckt. Eine Diskrepanz führt oft zu hohen Absprungraten und verschwendeten Ausgaben. Um sicherzustellen, dass Ihr bezahlter Traffic konvertiert, verfolgen Sie wichtige Kennzahlen wie Klickrate, Kosten pro Klick, Kosten pro Akquisition, Absprungrate, Konversionsrate und Landing Page Engagement, einschließlich Verweildauer auf der Seite und Scrolltiefe. Ungewöhnliche Veränderungen dieser Kennzahlen können auf ein schlechtes Anzeigen-Targeting, unklare Botschaften oder eine falsch ausgerichtete Landing Experience hinweisen. Kümmern Sie sich um diese Probleme, um eine gute Konversionsleistung zu erhalten.

Möchten Sie wissen, welche KPIs in der CRO am wichtigsten sind? Sehen Sie sich diesen Leitfaden an: KPIs zur Conversion-Optimierung.

#8 Kleine Korrekturen für schnelle Erfolge

Nicht alle CRO-Verbesserungen erfordern große Umgestaltungen. Manchmal sind es kleine Änderungen, die große Vorteile bringen:

  • Verschieben der CTAs nach oben, wenn die Nutzer nicht weit genug scrollen.
  • Klarere Formulare, um die Zahl der Abbrüche zu verringern.
  • Anpassen der Farben von Schaltflächen oder der Texte für ein besseres Engagement.

Schnelle, datengestützte Anpassungen sorgen dafür, dass die Konversionsraten ohne größere Überarbeitungen weiter steigen.

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#9 Bleiben Sie auf dem Laufenden über CRO-Trends

Ein paar Minuten pro Tag, die Sie damit verbringen, neue Taktiken zu erlernen, können Sie von der Masse abheben. Scannen:

  • Branchenblogs (ConversionXL, GrowthHackers) für neue Fallstudien.
  • LinkedIn oder X-Updates von CRO-Experten, um zu sehen, was jetzt funktioniert.
  • Änderungen der Mitbewerber: Wenn ein großer Mitbewerber gerade seinen Checkout-Prozess umgestaltet hat, könnte es sich lohnen zu analysieren, warum.

Kontinuierliches Lernen bedeutet, den Veränderungen in der Branche voraus zu sein, anstatt zu spät zu reagieren.

#10 Wichtige Erkenntnisse dokumentieren und nächste Schritte planen

Verfolgen Sie, was gut gelaufen ist, was nicht gut gelaufen ist und was weiter getestet werden muss, um zukünftige Entscheidungen zu treffen. Die Aufzeichnung von Erkenntnissen in einem zentralen Dokument oder Dashboard hilft, Muster im Laufe der Zeit zu erkennen und verhindert reaktive Entscheidungen. Eine klare Dokumentation unterstützt eine durchdachte Planung, die Abstimmung im Team und strategische Optimierungen über Kampagnen und Seiten hinweg.

Pro-Tipp: Richten Sie in Google Analytics automatische Warnmeldungen ein, die Sie benachrichtigen, wenn die Konversionsraten erheblich schwanken. Wenn Sie plötzliche Einbrüche frühzeitig erkennen, können Sie später größere Verluste vermeiden.

Stärken Sie Ihre Marke mit einem professionell gestalteten Landing Page, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Wöchentliche 8-stufige Checkliste zur Optimierung der Konversionsrate

Während die tägliche Überprüfung die Leistung der Website aufrechterhält, hilft die wöchentliche Analyse, tiefere Einblicke und strategische Möglichkeiten aufzudecken. Diese wöchentliche Checkliste hilft Ihnen, über oberflächliche Änderungen hinauszugehen und datengestützte, strategische Verbesserungen vorzunehmen, die langfristiges Wachstum fördern.

#1 Analysieren Sie Leistungstrends mit Kontext

Die Daten eines einzelnen Tages sagen nicht viel aus, aber wöchentliche Trends zeigen, was funktioniert und was nicht. Reagieren Sie nicht auf kleine Schwankungen, sondern konzentrieren Sie sich darauf:

  • Leistungsvergleiche von Woche zu Woche – erkennen Siewiederkehrende Leistungseinbrüche oder konstante Zuwächse.
  • Qualität der Traffic-Quellen – welcheKanäle bringen engagierte Nutzer und welche nicht so engagierte Besucher?
  • Aufschlüsselung der Konversion – Analysieren Sienach Gerätetyp, Region und Nutzertyp (neu oder wiederkehrend), um versteckte Lücken zu erkennen.

Handeln: Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Strategie an das tatsächliche Verhalten und nicht an kurzfristige Schwankungen anzupassen.

#2 Überprüfung und Priorisierung der A/B-Test-Erkenntnisse

Die Durchführung von Tests ist einfach – der wahre Wert liegt in der Gewinnung von Erkenntnissen. Ermitteln Sie nicht nur die Gewinner, sondern analysieren Sie das Verhalten aller Varianten.

  • Betrachten Sie die Trends im Benutzerverhalten bei erfolgreichen und verlorenen Tests – welche Muster oder Reibungspunkte lassen sich daraus ableiten?
  • Analysieren Sie archivierte Testdaten – gibt es immer wiederkehrende Probleme bei unzureichender Leistung der Varianten?
  • Planen Sie die folgenden Testmöglichkeiten – setzen Sie Prioritäten auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse und nicht nur auf der Grundlage neuer Hypothesen.

Handeln: Nutzen Sie die Testergebnisse, um Ihre Botschaften, Produktbeschreibungen und Handlungsaufforderungen zu verfeinern.

#3 Deep-Dive in Heatmaps & Sitzungsaufzeichnungen

Überprüfen Sie einmal pro Woche die Heatmap- und Sitzungsaufzeichnungsdaten für die wichtigsten Seiten, um übersehene Reibungspunkte zu identifizieren. Vergleichen Sie das aktuelle Verhalten mit dem der vorangegangenen Wochen, um neue Probleme oder Verschiebungen im Engagement zu erkennen.

Achten Sie auf:

  • Zögern oder Wutklicks in der Nähe von Preisen, Formularen oder Schaltflächen
  • Ignorierte CTAs trotz Sichtbarkeit
  • Übermäßiges Scrollen ohne Interaktion, was auf unklare Botschaften oder ein schlechtes Layout hinweisen kann

Aktion: Dokumentieren Sie versteckte Reibungspunkte und erwägen Sie, soziale Beweise (Kundenlogos, Rezensionen oder Sternebewertungen) hinzuzufügen, um das Engagement zu verbessern.

Für 88 % der Verbraucher sind Nutzerbewertungen genauso glaubwürdig wie persönliche Ratschläge von Freunden (HubSpot, 2021).

#4 Wähle einen Landing Page und führe eine vollständige Prüfung durch

Wählen Sie einmal pro Woche eine besonders wichtige Seite aus und gehen Sie in die Tiefe – bewerten Sie jedes Element auf Klarheit, Ausrichtung und Leistung.

  • Sind die Formulare, CTAs und Layouts noch auf die Nutzerabsicht abgestimmt?
  • Kommt die Botschaft immer noch bei Ihrer Zielgruppe an, oder hat sich ihr Verhalten geändert?
  • Ist die Kategorieseite so strukturiert, dass die Benutzer leicht navigieren können?

Aktion: Nehmen Sie Aktualisierungen vor, die über die täglichen Anpassungen hinausgehen, und testen Sie, was passiert, wenn Sie das Layout, das Messaging oder die CTA-Platzierung anpassen.

#5 Überprüfung des Kundenfeedbacks für CRO-Insights

Quantitative Daten zeigen das Was – Kundenfeedbackzeigt das Warum. Treten Sie einmal pro Woche einen Schritt zurück und analysieren Sie qualitatives Feedback: Prüfen Sie Support-Tickets, Chat-Protokolle und Umfrageantworten, um Muster in den Schmerzpunkten der Benutzer aufzudecken.

Suchen Sie nach:

  • Häufige Beschwerden über Preise, Formulare oder den Ablauf der Kaufabwicklung
  • Fragen, die auf fehlende oder unklare Produktangaben hinweisen
  • Wiederholte Frustrationen, die auf Mängel in der Benutzerfreundlichkeit hinweisen können

Handeln: Nutzen Sie die Erkenntnisse echter Kunden, um das Kundenerlebnis zu verbessern und Konversionshemmnisse zu beseitigen.

#6 Bewertung des bezahlten Verkehrs & Landing Page Ausrichtung

Bezahlter Traffic ist nur dann wertvoll, wenn er Nutzer anzieht, die wahrscheinlich konvertieren werden. Ihre bezahlten Kampagnen mögen Besucher anlocken, aber sind es die richtigen? Nutzen Sie wöchentliche Leistungsüberprüfungen, um zu bewerten, ob Ihre Anzeigenausrichtung und Landing Page Erfahrung aufeinander abgestimmt sind.

  • Ziehen Sie hochinteressante Nutzer an oder erzeugen Sie nur leere Klicks?
  • Stimmt der Landing Page eindeutig mit dem Versprechen und der Botschaft der Anzeige überein?
  • Wenn die Konversionsraten sinken, liegt das Problem bei der Zielgruppenansprache, dem Anzeigeninhalt oder dem Angebot selbst?

Maßnahmen: Setzen Sie auf Qualität statt Quantität und testen Sie kleine Anreize, wie z. B. einen kostenlosen Versand, um Abbrüche zu vermeiden.

#7 Prüfen Sie, was Ihre Konkurrenten vorhaben

Die Untersuchung von Wettbewerbern bietet einen schnellen Einblick in das, was in Ihrer Branche funktioniert. Die Beobachtung ihrer Strategien kann Sie zu Tests inspirieren, die mit Ihren Zielen übereinstimmen.

  • Testen sie neue Landing Page Designs, Angebote oder UX-Verbesserungen?
  • Was machen die größten Marken in Ihrer Branche anders?
  • Welche Trends gibt es bei GrowthHackers, CXL oder LinkedIn, die Sie testen könnten?

Handeln: Bleiben Sie vorne, indem Sie intelligente Ideen an Ihr Publikum anpassen. Wenn etwas bei einem Konkurrenten funktioniert, testen Sie es für sich selbst.

Finden Sie die beste Option für Ihr Unternehmen und beginnen Sie mit der Erstellung von Seiten mit hoher Konversionsrate

#8 Planen Sie die CRO-Prioritäten der nächsten Woche

Ein wöchentliches CRO-Strategie-Check-in stellt sicher, dass Sie die Optimierung mit Absicht durchführen.

  • Setzen Sie auf der Grundlage der in dieser Woche gewonnenen Erkenntnisse klare Prioritäten für die nächste Woche.
  • Planen Sie neue A/B-Tests, UX-Verfeinerungen und Optimierungen des Messagings.
  • Teilen Sie die wichtigsten Ergebnisse mit Ihren Marketing- und Entwicklungsteams, um die Abstimmung zu gewährleisten.

Maßnahmen: Legen Sie einen bestimmten Tag in der Woche für Ihr CRO-Tiefgang fest, z. B. den „CRO-Mittwoch“, damit diese strategischen Aufgaben nicht im Alltag untergehen.

Monatliche 6-stufige Checkliste zur Optimierung der Konversionsrate

Monatliche Überprüfungen ermöglichen es Ihnen, langfristige Trends zu erkennen, Ihre Gesamtstrategie zu verfeinern und wirkungsvolle Änderungen vorzunehmen, die über die alltäglichen Maßnahmen hinausgehen. Es ist eine Chance, einen Schritt zurückzutreten, das große Ganze zu betrachten und intelligente, datengestützte Verbesserungen vorzunehmen, die Ihre Konversionsraten weiter steigern.

#1 Identifizieren Sie Ihre besten und schlechtesten Seiten

Nicht jede Seite ist erfolgreich – manche überzeugen die Nutzer mühelos, andere verlieren sie schnell. Nutzen Sie Leistungsdaten, um herauszufinden, welche Seiten zu Ergebnissen führen – und welche nicht.

Rückblick:

  • Seiten mit der höchsten Konversionsrate – welcheElemente tragen zum Erfolg bei? Berücksichtigen Sie Seitenlayout, Klarheit der Texte, Produktdetails oder Vertrauensindikatoren (z. B. Bewertungen, Garantien).
  • Hochfrequentierte Seiten mit geringer Konversionsrate –brechen die Besucher aufgrund von vagen Überschriften, verwirrenden CTAs oder fehlenden Informationen ab?
  • Traffic-Quellen:Ziehen Suchmaschinen und bezahlte Kampagnen Nutzer an, die Ihrer Zielsetzung entsprechen?

Was Sie als nächstes tun sollten: Wenden Sie erfolgreiche Strategien von leistungsstarken Seiten auf schwächere Seiten an. Wenn eine Seite nicht konvertiert, testen Sie einen neuen Ansatz für das Layout, die Nachrichtenübermittlung oder die CTA-Platzierung auf der Grundlage dessen, was sich anderswo bewährt hat.

#2 Analyse des Kundenverhaltens und der Suchintention

Die monatlichen Verhaltensdaten geben Aufschluss darüber, wie die Nutzer tatsächlich mit Ihrer Website interagieren, und gehen über das hinaus, was die Analyse allein zeigen kann.

  • Überprüfen Sie Sitzungsaufzeichnungen und Heatmaps – zögern die Benutzer oder springen sie von wichtigen Abschnitten ab?
  • Überprüfen Sie die Suchdaten der Website – suchen Besucher nach etwas, das sie nicht finden?
  • Sehen Sie sich die Kundenpräferenzen in Umfragen, Support-Tickets und Chat-Protokollen an – was frustriert sie?

Was Sie als nächstes tun sollten: Verbessern Sie den Navigationsfluss, optimieren Sie die Produktbeschreibungen und verfeinern Sie die Kaufabwicklung, damit sie dem tatsächlichen Verhalten der Besucher entspricht und nicht nur dem, was Sie von ihnen erwarten.

#3 Finden und beheben Sie Konversionslücken in Ihrem Verkaufstrichter

Konversionen passierennicht einfach – siefließen durch einen Verkaufstrichter, und jede Reibung kann zu Abbrüchen führen. Ermitteln Sie, wo Nutzer abspringen und warum.

  • Legen Besucher etwas in den Warenkorb, gehen aber nicht zur Kasse? Vielleicht sind die Versandkosten oder ein komplizierter Checkout-Prozess das Problem.
  • Werden Lead-Formulare abgebrochen? Wenn ja, vereinfachen Sie die Felder, klären Sie den Nutzen und entfernen Sie Ablenkungen.
  • Bringt das E-Mail-Nurturing potenzielle Kunden zurück, oder vergessen sie Ihr Angebot?

Was als nächstes zu tun ist: Nutzen Sie Daten. Testen Sie verschiedene Angebote, Landing Page Layouts und CTA-Platzierungen, um herauszufinden, was die Nutzer tatsächlich weiterbringt.

Optimieren Sie Ihre Landing Pages mit Daten, nicht mit Vermutungen. Führen Sie A/B-Tests mit Landingi durch und finden Sie heraus, welche Version am besten konvertiert.

a/b test beispiel landingi

#4 Neubewertung von Preisgestaltung, Angeboten und Produktpositionierung

Wenn die Konversionsrate sinkt, kann das Problem in der Preisgestaltung oder dem wahrgenommenen Wert liegen, nicht nur in der UX. Nutzen Sie monatliche Daten, um zu beurteilen, ob Ihr Angebot noch zum Handeln motiviert.

Rückblick:

  • Trends beim durchschnittlichen Bestellwert –bündeln die Kunden Produkte oder kaufen sie nur Artikel mit geringem Wert?
  • Wettbewerbsfähige Preisgestaltung – wiesieht Ihr Wertangebot im Hinblick auf Preis, Funktionen und wahrgenommene Vorteile aus?
  • Promotionen und Rabatte –steigern sie die Konversionsrate nachhaltig oder schmälern sie nur die Marge?

Was Sie als nächstes tun sollten: Testen Sie zeitlich begrenzte Angebote, Pakete oder exklusive Deals, um zu sehen, was am besten ankommt. Wenn die Konversionen trotz eines guten Nutzererlebnisses zurückgehen, könnte Ihre Preisgestaltung oder der wahrgenommene Wert der Grund dafür sein.

#5 Audit Kampagnenausrichtung & Traffic-Qualität

Mehr Traffic ist nicht immer besser – es kommt darauf an, die richtige Zielgruppe anzusprechen. Monatliche Überprüfungen können Aufschluss darüber geben, ob Ihre Kampagnen auf die Absicht der Nutzer abgestimmt sind.

Auswerten:

  • Qualität des Kampagnen-Traffics –bringen die Anzeigen Nutzer, die sich engagieren, oder brechen sie sofort ab?
  • Konsistenz der Botschaft:Stimmt das Anzeigenmotiv mit dem Inhalt und der CTA überein?
  • Leistung des organischen Datenverkehrs –konvertieren die Suchbesucher, oder ziehen Ihre Inhalte die falschen Suchanfragen an?

Was Sie als nächstes tun sollten: Passen Sie die Anzeigenausrichtung an und verfeinern Sie Ihre digitalen Marketingkampagnen, um die richtige Zielgruppe anzusprechen. Testen Sie Änderungen am Messaging, die direkt auf die Schmerzpunkte der Nutzer eingehen.

#6 Stärkung der Kundenbindung und -loyalität

CRO geht über die ersten Konversionen hinaus – es verbessert auch die Effektivität der Kundenbindung und der Wiederansprache.

Bewerten:

  • Wiederholungsrate –kommen frühere Käufer innerhalb eines angemessenen Zeitraums wieder?
  • Nutzung von Kundenbindungsprogrammen:Lösen die Nutzer Prämien ein, nehmen sie Angebote wahr oder ignorieren sie das Programm?
  • Engagement nach dem Kauf:Fördern Follow-up-E-Mails Nachbestellungen, Upsells oder Interaktion mit der Marke?

Was Sie als nächstes tun sollten: Optimieren Sie Treueprämien, personalisierte Angebote und das Engagement nach dem Kauf. Kunden, die wiederkommen, geben mehr aus – ignorieren Sie sie nicht.

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Welche Metriken zur Optimierung der Konversionsrate sollte ich verfolgen?

Sie sollten die Konversionsrate, die Absprungrate, die durchschnittliche Sitzungsdauer, die Abbruchrate und die Leistung der Traffic-Quellen verfolgen, um wirklich zu verstehen, was die Konversionen auf Ihrer Website antreibt oder blockiert.

  • Die Konversionsrate misst, wie effektiv Ihre Website Besucher in Kunden oder Interessenten umwandelt.
  • Die Absprungrate zeigt an, ob die Besucher die Website verlassen, ohne sich zu beteiligen.
  • Die durchschnittliche Sitzungsdauer zeigt, wie lange die Nutzer auf Ihrer Website bleiben.
  • Die Abbruchrate des Warenkorbs verdeutlicht die Reibung während des Bestellvorgangs
  • Die Leistung der Traffic-Quellen zeigt, welche Kanäle besonders umsatzstarke Besucher bringen

Eine niedrige Konversionsrate gepaart mit einer hohen Absprungrate bedeutet oft, dass Ihre Webseite nicht den Erwartungen der Nutzer entspricht – aufgrund unklarer Botschaften, eines schlechten Layouts oder mangelnder Mobiloptimierung. Wenn die Nutzer zwar Zeit auf Ihrer Website verbringen, aber nicht aktiv werden, werden ihnen die wichtigsten Vorteile nicht klar vor Augen geführt. Und wenn sie ihre Einkäufe abbrechen, gibt es Reibungsverluste – versteckte Gebühren, langsames Laden der Seite oder fehlender Live-Chat-Support, wenn sie in letzter Minute Zweifel haben.

Wo findet man eine Vorlage für eine Checkliste zur Optimierung der Konversionsrate?

Mehrere Plattformen bieten gebrauchsfertige Vorlagen für CRO-Checklisten an, die jeweils für unterschiedliche Anforderungen geeignet sind. Wenn Sie sich auf die Optimierung von eCommerce konzentrieren, ist die ConvertMate eCommerce CRO Checklist eine solide Ressource. Sie konzentriert sich auf die Optimierung von Produktseiten, Checkout-Flows und anderen wichtigen Touchpoints in Online-Shops.

Wenn Sie es vorziehen, alles in einem Arbeitsbereich zu organisieren, bietet Notion eine Vorlage für die Organisation von Tests, die Dokumentation von Erkenntnissen und die Verwaltung von CRO-Workflows an einem zentralen Ort. Sie können sich auch diese CRO-Checkliste von Magier ansehen, die auf E-Commerce-Marken zugeschnitten ist und umsetzbare Schritte zur Verbesserung der Angebotsklarheit, der Benutzerfreundlichkeit und des Kundenvertrauens enthält. Und wenn Sie noch mehr Optionen wünschen, bietet Template.net eine Vielzahl von herunterladbaren CRO-Checklisten für verschiedene Branchen.

Unabhängig davon, wofür Sie sich entscheiden, hilft Ihnen eine klare, strukturierte Checkliste dabei, sich auf das zu konzentrieren, was tatsächlich zu Ergebnissen führt – damit Ihre Website nicht nur Besucher anzieht, sondern Besucher zu Kunden macht.

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Quelle: template.net

Wie verbessert eine Checkliste zur Conversion-Rate-Optimierung die Landing Pages und Kampagnenleistung?

Eine CRO-Checkliste hilft bei der Feinabstimmung von Landing Pages und der Kampagnenleistung, indem sie spezifische Schwachstellen – wie unklare Überschriften, schlecht platzierte CTAs, langsame Ladezeiten oder Reibungsverluste in Formularen – identifiziert, die dazu führen, dass Nutzer die Seite abbrechen. So wird sichergestellt, dass jedes Element gezielt getestet und auf der Grundlage von Leistungsdaten und nicht von Annahmen optimiert wird.

Ohne einen strukturierten Ansatz ist es leicht, willkürliche Änderungen vorzunehmen, ohne zu wissen, ob sie tatsächlich zu besseren Ergebnissen führen. Eine Checkliste legt den Schwerpunkt auf datengestützte Verbesserungen, so dass Sie zielgerichtet optimieren, anstatt zu raten. Für Landing Pages hilft eine Checkliste bei der Bewertung kritischer Komponenten wie:

  • Klarheit der Überschrift –entspricht sie der Absicht des Nutzers?
  • Benutzerfreundlichkeit von Formularen –gibt es zu viele Felder oder unklare Bezeichnungen?
  • Seitengeschwindigkeit und Layout –behindern technische oder gestalterische Probleme das Engagement?

Bei Kampagnen hilft eine CRO-Checkliste dabei, die Ausrichtung von Anzeigen auf Landing Page zu verfeinern und die Absprungrate zu reduzieren, indem ein nahtloses Erlebnis geschaffen wird. Außerdem hilft sie Online-Unternehmen, den durchschnittlichen Bestellwert zu erhöhen, indem sie das Layout von Produktseiten, Upsell-Strategien und den Ablauf der Kaufabwicklung verfeinert. Bei konsequenter Durchführung sorgt CRO für eine reibungslosere, überzeugendere Benutzerführung, die Besucher zu Kunden macht und jeden ausgegebenen Marketing-Dollar maximiert.

Klicks in Konversionen verwandeln: Verwenden Sie diese CRO-Checkliste zur Optimierung von Landing Pages

Die Optimierung ist nie abgeschlossen. Die besten Marken nehmen eine Feinabstimmung vor, analysieren und verbessern sich ständig. Eine gut strukturierte CRO-Checkliste sorgt dafür, dass Sie vorankommen und Klicks in Conversions verwandeln. Sie stellt sicher, dass jeder Schritt Ihres Trichters – von Landing Pages bis zum Checkout – so aufgebaut ist, dass er die Nutzer zum Handeln anregt.

Traffic allein bringt Ihr Unternehmen nicht voran – Conversions schon. Sind Ihre Anzeigen und Landing Pages aufeinander abgestimmt? Springen die Besucher ab, bevor sie konvertieren? Hält Ihr Bestellvorgang potenzielle Kunden ab? Eine strukturierte CRO-Checkliste hilft Ihnen, Lecks zu beheben, die Kommunikation zu verfeinern und Reibungsverluste zu beseitigen, damit jeder Klick die besten Chancen hat, zu einem Verkauf oder Lead zu werden.

Möchten Sie intelligenter optimieren? Fangen Sie noch heute an, mit Landingi eine CRO-Checkliste zu verwenden, damit jeder Besucher zählt.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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Martyna Targosz

Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz is a marketing content expert with over 3 years of experience in digital marketing. She specializes in landing page creation and conversion optimization.
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