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Lead Tracking: Definition, Vorteile und Funktionsweise

Die Verfolgung von Leads ist der Punkt, an dem gutes Lead-Gen zu großem Wachstum wird. Denn zu wissen, wer sich angemeldet hat, ist gut, aber zu wissen, warum er es getan hat? Das ist ein entscheidender Faktor. Sind Sie bereit, Ihre Leadgenerierung zu verbessern? Lesen Sie den ganzen Artikel.
Lead Tracking – article cover

Mit der Nachverfolgung von Leads können Sie verfolgen, was Ihre Leads tun – woher sie kommen, was sie anklicken, was ihnen ins Auge sticht und wie nahe sie am Kauf sind.

Laut HubSpot haben 61 % der Vermarkter immer noch Probleme mit der Lead-Generierung, aber weniger als ein Drittel weiß, was mit ihren Leads passiert, nachdem sie konvertiert sind. Das ist ein Problem – denn wenn man nicht den vollen Überblick hat, ist man im Grunde blind.

Lead Tracking löst dieses Problem. Es zeigt Ihnen, welche Kampagnen funktionieren, welche Kanäle hochwertigen Traffic bringen und welche Aktionen (wie der Besuch Ihrer Preisseite oder die Buchung einer Demo) echte Absichten signalisieren. Außerdem hält es Ihre Marketing- und Vertriebsteams auf dem gleichen Stand – keine „Woher kommt dieser Lead?“-Momente mehr.

Lead Generation

Was ist Lead Tracking?

Beim Lead-Tracking werden Daten darüber gesammelt und organisiert, wie einzelne Leads über verschiedene Kanäle mit Ihrem Unternehmen interagieren, damitSie deren Absichten bewerten und zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Aktion reagieren können.

Die Verfolgung von Leads ermöglicht es Ihnen zu sehen:

  • woher ein Lead stammt (z. B. Anzeige, Suche, Empfehlung),
  • was sie seitdem getan haben (z. B. einen landing page besucht, eine E-Mail geöffnet, eine Demo angefordert),
  • in welchem Stadium sie sich befinden – in der Bewusstseins-, Überlegungs- oder Entscheidungsphase.

Diese Informationen helfen den Vertriebs- und Marketingteams zu verstehen, welche Leads es wert sind, weiterverfolgt zu werden und wie man sie im Trichter vorwärts bringt.

Lead Generation Trichter

Die Nachverfolgung von Leads spielt auch bei der Messung von Kampagnen eine wichtige Rolle. Es zeigt, welche Quellen und Aktivitäten hochwertige Leads bringen und welche nicht, so dass Sie Ihr Budget und Ihre Botschaften entsprechend anpassen können. Ohne Lead-Tracking arbeiten Sie ohne Kontext. Damit können Sie besser Prioritäten setzen, die Kommunikation personalisieren und mehr Geschäfte abschließen.

Jede Spur hat eine Geschichte. Fangen Sie an, sie zu lesen. Erfassen Sie Leads mit Landingi – undverfolgen Sie jeden Schritt, den Menschen machen, von landing page bis zum Kauf.

das beste Instrument zur Lead-Generierung - landingi

Was ist der Lead-Tracking-Prozess?

Beim Lead-Tracking geht es darum, die Herkunft eines Leads zu ermitteln, seine Aktivitäten im Trichter zu überwachen und die richtigen Schritte zu unternehmen, um ihn einem Kauf näher zu bringen.

Der Prozess der Lead-Verfolgung beginnt, wenn jemand seine Kontaktdaten preisgibt – durch einen Anzeigenklick, die Übermittlung eines Formulars oder die Anmeldung für den Newsletter. Von da an verfolgen die Vertriebs- und Marketingteams jede Interaktion: Öffnen von E-Mails, Besuche von Seiten, Herunterladen von Inhalten und Anfordern von Demos. Diese Signale zeigen, wie engagiert der Lead ist und in welcher Phase er sich befindet. Anhand dieser Daten können die Marketing- und Vertriebsteams Regeln für die Lead-Bewertung anwenden, die Verantwortlichkeiten zuweisen und den nächsten Schritt unternehmen – weitere Pflege oder eine direkte Vertriebsnachbearbeitung. Dies ist der Kern einer effektiven Lead-Verfolgung: Handeln auf der Grundlage des tatsächlichen Verhaltens.

Wenn es richtig gemacht wird, hilft die Lead-Verfolgung den Vertriebs- und Marketingteams, sich abzustimmen, schneller zu reagieren und sich auf Leads mit dem höchsten Konversionspotenzial zu konzentrieren.

Welche Bedeutung hat das Lead Tracking?

Die Nachverfolgung von Leads ist wichtig, denn sie liefert Ihnen die Daten, um Geschäfte abzuschließen. Mit dieser Art von Einblick kann Ihr Marketingteam intelligentere Kampagnen erstellen, Nachrichten personalisieren und keine Zeit mehr mit Leads verschwenden, die sich nicht umwandeln lassen.

Auch für den Vertrieb ist dies nützlich, denn wenn Sie wissen, was einen Lead interessiert, wird das Pitching viel einfacher (und effektiver). Außerdem erhalten Sie ein klareres Bild von der Leistung Ihrer Teams, wo Sie optimieren können und wie Sie das, was bereits funktioniert, skalieren können.

Entwerfen, optimieren und starten Sie hochleistungsfähige landing page – keine Programmierung erforderlich, nur Ergebnisse.

Was sind die Vorteile von Lead Tracking?

Zu den Vorteilen der Lead-Verfolgung gehören schnellere Verkaufszyklen, ein höherer ROI für Vertrieb und Marketing, verbesserte Konversionsraten, eine bessere Berichterstattung und Vertriebsleistung sowie ein besseres Verständnis des Kundenverhaltens.

Vorteile des Lead Tracking

Mit der richtigen Nachverfolgung können Sie genau sehen, welche Kanäle hochwertige Leads bringen, welche landing pages am besten konvertieren und welche Berührungspunkte zu Aktionen führen. Das hilft dem Marketing, Kampagnen in Echtzeit zu optimieren, und dem Vertrieb, sich nur auf Leads mit echtem Potenzial zu konzentrieren.

Sie erhalten auch genauere Berichte. Anstelle von vagen Leistungskennzahlen wissen Sie, wie viele Leads generiert wurden, wie sie sich durch den Trichter bewegt haben und was zu tatsächlichem Umsatz geführt hat. Das ist die Grundlage für konsistentes, skalierbares Wachstum und bessere Entscheidungen in jeder Phase.

7 verschiedene Arten von Leads zum Verfolgen

Es gibt verschiedene Arten von Leads, die es wert sind, verfolgt zu werden, z. B. Marketing Qualified Leads (MQLs), Sales Qualified Leads (SQLs), Product Qualified Leads (PQLs), Service Qualified Leads (ServQLs), Referral Leads, Cold Leads und Warm Leads.

Jeder Typ sagt etwas anderes darüber aus, wo sich die Person in ihrem Entscheidungsprozess befindet und welche Art von Maßnahmen Ihr Team als nächstes ergreifen sollte. Je besser Sie verstehen, wer wer ist, desto einfacher ist es, Prioritäten zu setzen, zu personalisieren und zu konvertieren.

#1 Marketingqualifizierte Leads (MQLs)

Marketingqualifizierte Leads sind Kontakte, die Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben und grundlegende Kriterien erfüllen, die darauf hindeuten, dass sie zu Kunden werden könnten, aber noch nicht bereit sind, mit dem Vertrieb zu sprechen.

Diese Leads laden häufig Gated Content herunter, abonnieren Newsletter oder beteiligen sich an Kampagnen. Sie haben mehr als einmal interagiert und passen zu Ihrer allgemeinen Zielgruppe. MQLs gehören dem Marketing und werden in der Regel durch E-Mail-Flows oder Retargeting gepflegt, bis sie bereit sind, weiterzugehen.

#2 Verkaufsqualifizierte Leads (SQLs)

Sales Qualified Leads sind MQLs, die vom Vertriebsteam geprüft und als bereit für die direkte Ansprache eingestuft wurden.

Sie haben eindeutige Schritte unternommen, die auf eine Kaufabsicht hindeuten, z. B. ein Angebot angefordert, eine Demo gebucht oder auf eine Vertriebs-E-Mail geantwortet. An diesem Punkt übernimmt der Vertrieb das Ruder und beginnt ein persönlicheres Gespräch unter vier Augen. SQLs sind Leads mit hoher Priorität, die das Potenzial haben, zu Opportunities zu werden.

#3 Produktqualifizierte Leads (PQLs)

Produktqualifizierte Leads sind Nutzer, die einen Nutzen aus Ihrem Produkt gezogen haben – in der Regel durch eine kostenlose Test- oder Freemium-Version – und Signale zeigen, dass sie bereit sind, zu zahlen.

Sie haben Meilensteine bei der Nutzung erreicht (z. B. Einladung von Teammitgliedern, Erreichen von Funktionsgrenzen oder tägliche Nutzung des Produkts). PQLs sind besonders bei produktgesteuerten Wachstumsmodellen relevant, bei denen das Produkt selbst der Haupttreiber für die Konversion ist. Diese Leads konvertieren oft schneller, weil sie den Wert bereits kennen.

#4 Servicequalifizierte Leads (ServQLs)

Servicequalifizierte Leads sind Kontakte – häufig bestehende Kunden -, die Interesse an zusätzlichen oder fortlaufenden Dienstleistungen wie Beratung, Supportpaketen oder Wartungsplänen gezeigt haben.

Diese Leads entstehen in der Regel durch Interaktionen mit Ihrem Kundenerfolgs- oder Serviceteam. Zum Beispiel könnte sich jemand mit detaillierten Fragen zum Produkt melden, Inhalte zum Support oder zur Einarbeitung herunterladen oder nach erweiterten Serviceoptionen fragen. Sie sind zwar nicht immer sofort zum Kauf bereit, aber sie haben eindeutig einen Bedarf geäußert, der zu einem Upsell oder einer Serviceerweiterung führen kann.

ServQLs erfordern in der Regel eine weitere Qualifizierung durch das Team, das die Post-Sale-Beziehungen verwaltet, bevor sie an den Vertrieb zur Nachbearbeitung weitergegeben werden.

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#Nr. 5 Referral Leads

Empfehlungs-Leads kommen von Menschen, die Ihnen bereits vertrauen – zufriedene Kunden, Partner oder Personen, die gute Erfahrungen mit Ihrer Marke gemacht haben.

Da sie durch persönliche Empfehlungen kommen, sind sie oft offener, qualifizierter und konvertieren schneller. Selbst wenn sie sich noch nicht mit Ihren Inhalten beschäftigt haben, haben sie in der Regel ein Maß an Vertrauen, das andere Leads nicht haben.

#6 Cold Leads

Cold Leads sind Personen, die Ihrem idealen Kundenprofil entsprechen, aber noch nicht wirklich mit Ihnen interagiert haben (zumindest noch nicht).

Sie kommen vielleicht von einer gekauften Liste, einem Messeausweis-Scan oder einem einmaligen Besuch auf Ihrer Website. Sie sind noch nicht bereit zum Kauf, und zu frühes Drängen hilft nicht. Aber mit intelligenter Pflege und etwas Geduld können sich kalte Leads erwärmen. Wenn Sie den Stand der Dinge im Auge behalten, weiß Ihr Team, wann es sich lohnt, auf sie zuzugehen – und wann es sich zurückhalten sollte.

#7 Warme Leads

Warme Leads zeigen Anzeichen von Interesse – sie haben E-Mails geöffnet, sich auf Ihrer Website umgesehen, sind Ihnen vielleicht sogar auf LinkedIn gefolgt – aber sie sind noch nicht bereit, mit dem Vertrieb zu sprechen.

Sie wissen, wer Sie sind. Sie sind neugierig. Und mit einem kleinen Anstoß können sie hochqualifiziert werden. Wenn Sie diese Leads verfolgen, können Sie erkennen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um sie weiterzubringen – ohne die Beziehung zu überstürzen.

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Was macht einen guten Lead aus?

Ein guter Lead ist jemand, der Ihr Produkt benötigt, sich aktiv mit Ihrer Marke auseinandersetzt und das nötige Budget für einen Kauf hat.

Definition eines guten Vorsprungs

Passform kommt zuerst
Ist dieser Lead die richtige Art von Kunde? Braucht er tatsächlich das, was Sie verkaufen, und wird Ihr Produkt ein echtes Problem für ihn lösen? Wenn die Antwort ja lautet, haben Sie schon die Hälfte geschafft. Ganz gleich, wie eifrig jemand zu sein scheint, wenn er nicht zu Ihnen passt, wird er sich schnell wieder abwenden – oder schlimmer noch, überhaupt nicht konvertieren.

Weiter: Interesse und Engagement
Wie interessiert sind sie an Ihnen? Haben sie Ihre E-Mails angeklickt, sich auf Ihrer Preisseite umgesehen, Ihre Beiträge auf LinkedIn geliked? Je mehr Interaktionen, desto mehr Signale senden sie. Jemand, der Ihren Leitfaden heruntergeladen hat, eine Demo gebucht hat oder in Ihre DMs gerutscht ist, ist vielversprechender als ein einmaliger Besucher, der nach 10 Sekunden wieder abspringt.

Vergessen Sie das Budget nicht
Selbst der engagierteste Lead kann gegen eine Mauer stoßen, wenn Ihre Preise unerreichbar sind. Zwar hat nicht jeder Lead eine Kreditkarte, aber wenn Sie wissen, was er ausgeben kann, können Sie Prioritäten setzen. Ein hochinteressanter Lead mit entsprechendem Budget? Das ist Ihr goldenes Ticket.

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5 Wege zur Verfolgung von Leads

Die Verfolgung von Leads kann ganz einfach sein. Wenn Sie zwischen Tabellenkalkulationen, Posteingängen und Notizzetteln hin- und herpendeln, halten Sie inne. Es gibt einfachere (und intelligentere) Möglichkeiten, Ihre Leads wie ein Profi zu verfolgen. Hier erfahren Sie, wie Sie es richtig machen.

#1 Kundenbeziehungsmanagement-Software

CRM-Software ist so etwas wie Ihr Hauptquartier für die Lead-Verfolgung. Tools wie HubSpot, Salesforce oder Pipedrive bieten Ihnen eine vollständige Zeitleiste der Interaktion jedes Leads – vom ersten Klick bis zur letzten E-Mail-Antwort. Sie können Leads kennzeichnen, sie Ihrem Vertriebsteam zuweisen und sogar Erinnerungen einrichten, damit niemand durch die Maschen rutscht. Es ist organisiert, durchsuchbar und, ehrlich gesagt, ein Lebensretter.

#2 Manuelle Verfolgung

Ja, Tabellenkalkulationen der alten Schule gibt es immer noch – und für einige Teams in der Anfangsphase sind sie durchaus sinnvoll. Wenn Sie gerade erst anfangen oder nur eine kleine Anzahl von Leads verfolgen, kann ein gut organisiertes Google Sheet den Zweck erfüllen. Farbcodierung, Filter und ein wenig Excel-Magie sind sehr hilfreich. Denken Sie nur daran: Je mehr Leads Sie erhalten, desto schwieriger ist es, diese Methode zu skalieren.

#3 Website-Analytik

Möchten Sie wissen, woher Ihre Leads kommen, welche Seiten sie besucht haben oder wie lange sie geblieben sind? Website-Analyse-Tools (wie Google Analytics oder Hotjar) helfen Ihnen, die digitalen Spuren zu sehen, die Ihre Besucher hinterlassen. Es ist wie ein Blick hinter die Kulissen, um zu sehen, was auf Ihrer Website funktioniert – und was nicht.

Profi-Tipp: Behandeln Sie jeden Lead wie einen potenziellen langfristigen Partner, nicht wie eine Transaktion.

#4 Marketing-Automatisierungsplattformen

Plattformen wie ActiveCampaign, Mailchimp oder Marketo können Nachfassaktionen automatisieren, Leads anhand ihres Verhaltens bewerten und heiße Leads im richtigen Moment an den Vertrieb weiterleiten. Betrachten Sie es als Lead-Tracking auf Autopilot, aber mit eingebauter Strategie.

#5 Anrufverfolgung

Lassen Sie dies nicht aus, wenn Anrufe Teil Ihres Lead-Generierungsspiels sind (insbesondere bei dienstleistungsbasierten Unternehmen). Tools zur Anrufverfolgung wie CallRail oder Twilio helfen Ihnen dabei, herauszufinden, welche Kampagnen, Schlüsselwörter oder Seiten zu diesen Anrufen führen. Sie sehen genau, was jemanden dazu gebracht hat, den Hörer abzunehmen, und Sie haben den Beweis, wenn Sie entscheiden müssen, wofür Sie Ihr Werbebudget ausgeben wollen.

Unabhängig davon, welche Methode Sie verwenden, ist Konsistenz der Schlüssel. Je zuverlässiger Ihre Nachverfolgung ist, desto bessere Entscheidungen werden Sie treffen – und desto schneller werden Ihre Leads von „vielleicht“ zu „machen wir das“ übergehen.

Von Klicks bis zu Konversionen – verfolgen Sie alles. Mit dem EventTracker von Landingi wissen Sie genau, wie Leads mit Ihren landing pages, Formularen und CTAs interagieren.

ppc-Berichtstool für landing pages

Wie funktioniert das Lead Tracking?

Die Verfolgung von Leads hilft Ihnen dabei, zu erkennen, wo sich jeder potenzielle Kunde auf seinem Weg zum Kauf befindet – sokönnen Sie schneller reagieren, intelligenter verkaufen und mehr Kunden gewinnen.

Jedes Mal, wenn jemand klickt, herunterlädt, sich anmeldet oder durch Ihre Website scrollt, teilt er Ihnen etwas mit. Lead-Tracking-Tools erfassen diese Signale und verwandeln sie in ein klares Bild davon, wo sich diese Person im Verkaufstrichter befindet. Marketingteams nutzen diese Daten, um Leads nach Engagement und Absicht zu gruppieren, während Vertriebsteams eingreifen, wenn der Lead warm wird. Es ist eine Mischung aus Automatisierung, Daten und ein wenig Psychologie. Sie verfolgen das Verhalten, weisen verschiedenen Aktionen einen Wert zu (z. B. „ein eBook heruntergeladen“ oder „eine Demo gebucht“) und entscheiden auf dieser Grundlage, wer gepflegt wird und wer für ein Verkaufsgespräch bereit ist.

Die 7-Sekunden-Regel: Sie haben sieben Sekunden Zeit, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Ihre Überschrift, Ihr Bildmaterial und Ihr anfängliches Nutzenversprechen müssen kristallklar, überzeugend und lösungsorientiert sein.

Was ist der Unterschied zwischen Lead und Verkaufschance?

Der Unterschied zwischen einem Lead und einer Verkaufschance liegt darin, wie weit jemand im Kaufprozess fortgeschritten ist. Ein Lead ist jemand, der Interesse gezeigt hat – vielleicht hat er ein Formular ausgefüllt oder einen Leitfaden heruntergeladen – aber er muss noch qualifiziert werden.

Sobald der Lead die richtigen Kriterien erfüllt (z. B. Unternehmensgröße, Budget oder klare Kaufabsicht), wird er weiterverfolgt. Wenn der Vertrieb oder die Geschäftsentwicklung echtes Potenzial sieht, wird der Lead zu einer Verkaufschance – zu einer Person, die es wert ist, aktiv verfolgt zu werden. Dann schaltet sich das Vertriebsteam ein, nimmt das Gespräch auf und arbeitet daran, diese Verkaufschance in einen Geschäftsabschluss zu verwandeln.

Was ist der Unterschied zwischen einem Lead und einem Prospect?

Der Unterschied zwischen einem Lead und einem Prospect besteht darin, dass ein Lead Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung gezeigt hat, während ein Prospect ein qualifizierter Lead ist, der Ihrem idealen Kundenprofil entspricht und mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Käufer wird.

Leads kommen in der Regel über Marketingkanäle herein – über Formulare, Anmeldungen, Downloads oder Veranstaltungsanmeldungen. Sie haben ihre Kontaktinformationen mitgeteilt, was bedeutet, dass sie offen für eine Kommunikation sind, aber das bedeutet nicht automatisch, dass sie gut zu Ihnen passen. Prospects sind Leads, die bewertet wurden und die von Ihrem Vertriebs- oder Marketingteam festgelegten Kriterien erfüllen. Dazu gehören z. B. Unternehmensgröße, Branche, Standort oder Kaufkraft.

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Warum müssen Marketing und Vertrieb beim Lead Tracking zusammenarbeiten?

Marketing und Vertrieb müssen bei der Nachverfolgung von Leads zusammenarbeiten, da das Marketing die Leads einbringt und der Vertrieb sie in Kunden umwandelt –beide Seiten müssen alsodie gesamte Reise sehen und verstehen.

Auch wenn es den Anschein hat, dass die Verfolgung von Leads eine reine Vertriebsaufgabe ist, baut das Marketing tatsächlich die Pipeline auf. Es führt Kampagnen durch, erfasst Kontaktinformationen und pflegt potenzielle Kunden in den frühen Phasen des Trichters. Ohne enge Zusammenarbeit geht bei der Übergabe wertvoller Kontext verloren. Der Vertrieb weiß möglicherweise nicht, welche Nachricht die Aufmerksamkeit des Interessenten erregt hat oder welche Probleme er bereits offenbart hat. Wenn sich beide Teams bei der Nachverfolgung abstimmen, können sie Marketingdaten mit Vertriebsgesprächen verknüpfen, um ein vollständigeres Bild zu erhalten.

Dadurch wird ein besseres Erlebnis für den Käufer geschaffen – ein relevantes, personalisiertes und konsistentes Erlebnis. Und wenn ein potenzieller Kunde das Gefühl hat, dass die Marke ihn versteht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er schließlich kauft, viel größer.

Was sind gängige Methoden zur Erfassung von Leads?

Zu den gängigen Methoden zur Gewinnung von Leads gehören landing pages, Kontaktformulare, Pop-ups, Chatbots, Gated Content, Webinare, Lead-Gen-Anzeigen und sogar Offline-Veranstaltungen. Am effektivsten ist es, mehrere dieser Methoden zu kombinieren, um zu bestimmen, wie (und wo) sich Ihre Zielgruppe engagiert.

Strategien zur digitalen Lead-Erfassung

Mit aussagekräftigen Lead-Magneten wie Ebooks oder kostenlosen Vorlagen ist es am einfachsten, Besucher in Kontakte zu verwandeln. Fügen Sie kurze, übersichtliche Formulare und ein überzeugendes Angebot hinzu, und Sie sind bereit. Vergessen Sie nicht die Kontaktformulare auf Ihrer Website; selbst ein einfaches Formular in Ihrem Blog kann zu einer guten Konvertierung führen. Pop-ups funktionieren ebenfalls, vor allem, wenn sie zeitlich gut abgestimmt sind und etwas Wertvolles bieten, nicht nur „Melden Sie sich für Updates an“. Mit Live-Chat und Chatbots können Sie Leads in Echtzeit ansprechen. Sie stellen Fragen, leiten Besucher an und – wenn sie richtig eingesetzt werden – erfassen E-Mails, ohne aufdringlich zu sein.

Fangen Sie Leads ein, bevor sie abspringen. Verwenden Sie die hochkonvertierenden Popups von Landingi, um das Scrollen zu stoppen und echte Konversionen zu starten.

Popup-Vorlage

Inhaltsbasierte Lead-Generierung

Blog-Beiträge sind eine großartige Möglichkeit, um Besucher anzulocken, aber erst durch Gated Content werden aus Besuchern Leads. Bieten Sie einen tiefer gehenden Leitfaden oder eine Ressource hinter einem Formular an, und Sie geben den Lesern einen Grund, in der Nähe zu bleiben und sich zu registrieren. Webinare und Workshops sind sogar noch besser: Sie sind in Echtzeit verfügbar, haben einen hohen Nutzwert und sind von Natur aus anmeldepflichtig. Wenn Sie etwas Nützliches zu sagen haben, werden die Leute Ihnen gerne ihre E-Mail-Adresse geben, um es zu hören.

Und ja, Newsletter funktionieren immer noch. Aber nur, wenn er sich auch lohnt. „Updates erhalten“ reicht nicht aus. Versuchen Sie es mit „Erhalten Sie einmal pro Woche praktische Tipps“ – und schon sind wir im Gespräch.

Profi-Tipp: Seien Sie sich immer darüber im Klaren, wofür sich die Leute anmelden, befolgen Sie die GDPR/CCPA-Vorschriften und halten Sie tatsächlich, was Sie versprechen. Die Gewinnung von Leads ist eine zweiseitige Angelegenheit – und Vertrauen ist Ihr bestes Kapital.

Soziale Medien und Werbestrategien

Lead-Gen-Anzeigen auf Facebook, Instagram und LinkedIn sind auf Konversion ausgelegt – Nutzer können ihre Daten eingeben, ohne die App zu verlassen. Auf LinkedIn sind native Formulare besonders effektiv für B2B, da sie automatisch mit genauen Profildaten ausgefüllt werden, was Zeit spart und den Abschluss fördert.

Offline- und ereignisbasierte Methoden

Ein kurzes Gespräch oder das Scannen eines Ausweises kann auf Messen, Konferenzen oder Networking-Veranstaltungen der erste Schritt zu einem guten Kontakt sein. Wenn Sie Ihren Stand mit einem QR-Code ausstatten, können Sie die Leute direkt zu landing page schicken, während Sie noch mit ihnen sprechen.

Fortgeschrittene Lead Capture-Techniken

Interaktive Tools wie Kalkulatoren oder Quizfragen sind verdeckte Lead-Magneten – fesselnd, nützlich und perfekt zum Sammeln von E-Mails. Empfehlungsprogramme sind ein weiterer einfacher Gewinn: Machen Sie zufriedene Kunden zu Fürsprechern mit einer Belohnung für jeden neuen Lead, den sie Ihnen schicken.

Das Erfassen von Leads ist nur die halbe Miete – die Optimierung des Prozesses ist genauso wichtig. Führen Sie regelmäßig A/B-Tests mit Ihren Formularen durch, experimentieren Sie mit Text und Layout, und personalisieren Sie, wo immer Sie können. Je maßgeschneiderter das Erlebnis ist, desto höher ist die Chance, dass jemand konvertiert.

A/B-Tests in Landingi helfen Ihnen beim Optimieren, Testen und Skalieren.

Wie verbessert Lead Tracking die Genauigkeit des Lead Scoring?

Die Lead-Verfolgung verbessert die Genauigkeit der Lead-Bewertung, indem sie mit Echtzeit-Verhaltensdaten wie Seitenbesuchen, E-Mail-Klicks und Webinar-Anmeldungen gespeist wird.

Anstatt Leads auf der Grundlage von Vermutungen zu bewerten, reagieren Sie darauf, was sie tatsächlich tun. Die Bewertungen werden in Echtzeit aktualisiert, d. h. wenn jemand einen Leitfaden herunterlädt oder eine Demo anfordert, wird er sofort priorisiert. Im Laufe der Zeit entsteht so eine Feedback-Schleife: Die Verfolgung verbessert die Bewertung, und die Bewertung zeigt Ihnen, was es wert ist, verfolgt zu werden. Mit Automatisierung und künstlicher Intelligenz wird der Prozess noch intelligenter und hilft den Vertriebs- und Marketingteams, sich auf die Leads zu konzentrieren, die am ehesten konvertieren werden.

Was ist das beste Lead Tracking Tool?

Das beste Lead-Tracking-Tool ist HubSpot CRM. Es gibt Ihnen einen vollständigen Echtzeit-Überblick über jede Interaktion eines Leads mit Ihrer Marke und macht es einfach, auf diese Daten zu reagieren.

Hubspot ist eines der am weitesten verbreiteten CRMs auf dem Markt, und das aus gutem Grund. Marketingspezialisten lieben es für das übersichtliche Dashboard und die detaillierten Kampagnenanalysen. Vertriebsteams lieben es für die Lead-Bewertung, die automatische Nachverfolgung und die Möglichkeit, den gesamten Kontext an einem Ort zu haben. Und da sich alles unter einem Dach befindet – Marketing, Vertrieb und Service – sehen alle denselben Leadverlauf in Echtzeit.

crm hubspot
HubSpot’s kostenlose Lead Management & Tracking Software

Was ist das beste kostenlose Lead Tracking Tool?

Das beste kostenlose Lead-Tracking-Tool ist HubSpot CRM. Es ist einfach zu bedienen, enthält viele wichtige Funktionen und gibt Ihnen einen klaren Überblick darüber, wie sich Leads durch Ihren Trichter bewegen. Natürlich hat der kostenlose Plan seine Grenzen – für eine tiefere Automatisierung oder erweiterte Berichte müssen Sie ein Upgrade erwerben – aber für kleine Teams oder diejenigen, die gerade erst anfangen, ist es mehr als genug, um Leads wie ein Profi zu verfolgen.

Sind Marketing-Leads schwer zu verfolgen?

Ja, Marketing-Leads können schwer zu verfolgen sein, weil sie aus vielen verschiedenen Kanälen kommen und keinem linearen Weg folgen.

Eine Person klickt vielleicht auf eine Anzeige, ignoriert Ihre E-Mails und konvertiert dann Wochen später über die organische Suche. Andere sind über mehrere Geräte aktiv oder blockieren die Nachverfolgung ganz. Ohne vernetzte Tools und eine klare Zuordnung ist es leicht, Teile der Reise zu verpassen. Die Nachverfolgung wird noch schwieriger, wenn Systeme wie Ihr CRM, Ihre E-Mail-Plattform und landing pages nicht synchronisiert sind. Mit der richtigen Einrichtung und der Abstimmung im Team können die meisten Marketing-Leads jedoch effektiv genug nachverfolgt werden, um intelligente Entscheidungen zu treffen.

Gewinnen Sie Ihre idealen Kunden, binden Sie sie ein und konvertieren Sie sie mit Landingi!

Was sind die Grenzen des Lead Tracking?

Zu den Einschränkungen der Lead-Verfolgung gehören unvollständige Daten, mangelnde Standardisierung, übermäßige Abhängigkeit von digitalen Signalen und begrenzte Sichtbarkeit der Absichten.

Nicht jedes Verhalten von Leads lässt sich verfolgen. Einige Interaktionen finden offline oder über private Kanäle statt und können von Tools übersehen werden. Das bedeutet, dass Ihre Daten hilfreich sein können, aber nicht immer zu 100 % vollständig sind.

Eine weitere Einschränkung ist die Inkonsistenz. Wenn Marketing und Vertrieb unterschiedliche Definitionen für Dinge wie „qualifizierter Lead“ verwenden, wird die Nachverfolgung verwirrend und schwieriger zu handhaben. Ohne klare Kriterien können auch die besten Tools diese Diskrepanz nicht beheben. Die Nachverfolgung von Leads konzentriert sich auch stark auf digitale Aktivitäten – Klicks, Seitenaufrufe, Formularübermittlungen -, aber das spiegelt nicht immer die wahre Absicht wider. Ein Lead kann sich stark engagieren, aber noch weit davon entfernt sein, eine Entscheidung zu treffen, während ein anderer mit minimaler Aktivität vielleicht schon kaufbereit ist.

Und schließlich ist es leicht, sich auf die Zahlen zu konzentrieren und das Gesamtbild aus den Augen zu verlieren. Tracking-Tools zeigen Ihnen , was passiert ist, aber nicht immer , warum. Man braucht immer noch Gespräche, Kontext und Nachbereitung, um die Lücken zu füllen.

Wie verbessert das Lead Tracking die Landing Page Leistung?

Lead Tracking verbessert die landing page Leistung , indem es aufzeigt, was nach der Konvertierung einer Person passiert, so dass sich die Vertriebs- und Marketingteams auf das konzentrieren können, was tatsächlich zu Ergebnissen führt.

Durch die Verfolgung von Leads können Sie sehen, wie Nutzer mit der Seite interagieren, welche Quellen hochwertigen Traffic bringen und welche Inhalte echtes Engagement auslösen. Diese Daten fließen direkt in Ihre Lead-Bewertung ein und helfen Ihnen zu erkennen, welche Seiten verkaufsbereite Leads generieren.

Auch Ihr Lead-Management wird dadurch verbessert. Sie erfassen nicht nur Kontakte, sondern erfahren auch, wie sie den Verkaufsprozess durchlaufen, wie sie auf Marketingkampagnen reagieren und wann sie für ein Follow-up bereit sind.

Mit den richtigen Tools – sei es eine Lead-Management-Software, ein CRM oder sogar eine solide Lead-Tracking-Tabelle – verwandeln Sie landing pages in Leistungsmaschinen, die intelligentere Entscheidungen und bessere Ergebnisse liefern.

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Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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