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Home Blog Umsatzsteigerung durch Scoring von Leads und Optimierung von Landing Pages

Umsatzsteigerung durch Scoring von Leads und Optimierung von Landing Pages

Lead Scoring ist der Unterschied zwischen der Jagd nach jedem Lead, der Ihnen über den Weg läuft, und dem Wissen, wer genau Ihre Zeit wert ist. Manche Interessenten klicken, stöbern und springen ab. Andere verweilen, engagieren sich und signalisieren im Stillen, dass sie zum Kauf bereit sind. Der Trick besteht darin, herauszufinden, welche das sind – bevor Ihr Vertriebsteam eine weitere Minute für ein Gespräch in der Sackgasse verschwendet. Wie können Sie ein funktionierendes System aufbauen? Lassen Sie es uns aufschlüsseln.
lead scoring

Bei der Lead-Bewertung geht es darum, echte Käufer von den Namen zu unterscheiden, die nie zu Kunden werden. Es ordnet Leads nach ihrer Absicht ein – wer klickt, wer ist engagiert, wer ist nur auf der Durchreise. Und wenn es richtig gemacht wird, funktioniert es. Unternehmen, die eine strukturierte Lead-Scoring-Methode anwenden , verzeichnen einen um 77 % höheren ROI bei der Lead-Generierung (MarketingSherpa).

Alles beginnt damit, woher die Leads kommen – mit einer gut aufgebauten Landing Page. Eine starke Landing Page zieht die richtigen Besucher an und erfasst die Daten, die das Lead Scoring benötigt, um zu funktionieren.

Es ist wie ein eingebauter Kompass für Ihr Vertriebsteam. Lead Scoring führt Sie direkt zu den Leads, die wichtig sind, hält Marketing und Vertrieb synchron und verwandelt die Lead-Generierung in eine präzise, datengesteuerte Strategie. Sind Sie neugierig, wie das in der Praxis funktioniert? Lassen Sie es uns Schritt für Schritt erklären.

Lead Generation

Was ist Lead Scoring?

Lead Scoring ist ein System zur Einstufung potenzieller Kunden auf der Grundlage ihrer Konversionswahrscheinlichkeit. Dabei handelt es sich um ein Punktesystem, bei dem Leads für Aktionen wie den Besuch Ihrer Website, das Herunterladen von Inhalten oder die Nutzung von E-Mails Punkte erhalten. Eine höhere Punktzahl bedeutet, dass ein Lead eher für den Verkauf geeignet ist.

Jedes Unternehmen entwickelt sein eigenes Scoring-Modell, aber das Ziel ist immer dasselbe: den Vertriebs- und Marketingteams zu helfen, ihre Bemühungen auf die Leads zu konzentrieren, die am ehesten konvertieren werden.

Engagement ist der Schlüsselindikator. Hier sind die wichtigsten Verhaltensweisen, die es zu verfolgen gilt:

  • Website-Besuche – Kommen sie oft wieder oder schauen sie nur einmal vorbei? Wiederholte Besuche zeigen ein starkes Interesse.
  • E-Mail-Beteiligung – Werden Ihre E-Mails geöffnet und angeklickt? Das zeigt, dass sie Ihnen Aufmerksamkeit schenken.
  • Demos und Testversuche – Wer sich anmeldet, ist ernsthaft an Ihrem Produkt interessiert.
  • Downloads – Der Griff zu E-Books oder Leitfäden deutet auf eine aktive Recherche hin.
  • Verweildauer auf der Website – Längere Besuche bedeuten mehr Engagement.
  • Gespräche – Wer sich meldet oder den Chat nutzt, zeigt echtes Interesse.

Die Nachverfolgung dieser Aktionen hilft den Vertriebsmitarbeitern, sich auf fertige Leads zu konzentrieren, und ermöglicht es den Vermarktern, ihre Kampagnen anzupassen.

Sehen Sie sich dieses kurze Video von HubSpot an, um Lead Scoring in Aktion zu erleben.

Lead Scoring macht Schluss mit dem Rätselraten im Vertrieb. Es hilft Teams, Leads zu priorisieren, die Ansprache zu personalisieren und Geschäfte schneller abzuschließen.

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Was ist Predictive Lead Scoring?

Predictive Lead Scoring nutzt Daten und maschinelles Lernen, um Ihre besten Verkaufschancen zu ermitteln. Es ersetzt die manuelle Bewertung durch die automatisierte Analyse von Tausenden von Datenpunkten, um vorherzusagen, welche Leads am ehesten konvertieren werden.

Wie funktioniert das?

  • Anhand von Verhaltensdaten, demografischen Daten und Daten zur Kundenbindung lassen sich Muster bei Top-Kunden erkennen.
  • Es zeigt auf, warum manche Leads nicht konvertieren, und hilft Teams, minderwertige Interessenten zu vermeiden.
  • Die Bewertungen werden automatisch aktualisiert, damit sich Ihr Team auf die richtigen Leads konzentrieren kann.

Die prädiktive Bewertung verbessert sich mit der Nutzung. Durch maschinelles Lernen wird das Modell im Laufe der Zeit verfeinert, sodass die Nachverfolgung genauer wird – ohne manuellen Aufwand.

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Welche Bedeutung hat das Lead Scoring?

Lead Scoring hilft Unternehmen, intelligenter zu verkaufen. Es stuft Leads nach Engagement und Absicht ein, sodass Teams wissen, auf wen sie sich konzentrieren müssen – und wann.

61 % der B2B-Vermarkter leiten jeden Lead direkt an den Vertrieb weiter, aber nur 27 % dieser Leads sind es tatsächlich wert, weiterverfolgt zu werden (MarketingSherpa).

Ohne sie verschwenden Vertriebsmitarbeiter Zeit mit Leuten, die nicht kaufen wollen. Das Lead Scoring verhindert dies, indem es Leads mit geringem Interesse herausfiltert und diejenigen hervorhebt, die zu einem Gespräch bereit sind. Dabei werden echte Kaufsignale berücksichtigt – wie E-Mail-Klicks, Demo-Anfragen oder Besuche auf Preisseiten – und nicht etwa ein beiläufiges Stöbern.

Unternehmen, die Lead Scoring einsetzen, verzeichnen einen um 77 % höheren ROI bei der Lead-Generierung (MarketingSherpa).

Unternehmen, die das Lead Scoring nutzen, erzielen eine höhere Rendite bei der Lead-Generierung. Vertriebsteams schließen Geschäfte schneller ab, weil sie Zeit mit den richtigen Interessenten verbringen.

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Was sind die Vorteile von Lead Scoring?

Zu den Vorteilen der Lead-Bewertung gehören Zeitersparnis, Umsatzsteigerung, bessere Abstimmung von Vertrieb und Marketing, besseres Kundenverständnis und effizientere Vertriebsprozesse.

Vorteile des Lead Scoring

Mit Lead Scoring sparen Vertriebsteams Zeit, indem sie sich auf Leads mit echter Kaufabsicht konzentrieren, nicht auf uninteressierte Interessenten. Der Umsatz steigt, da die Vertriebsmitarbeiter schneller mit den richtigen Personen Geschäfte abschließen, anstatt Energie auf kalte Leads zu verschwenden. Die Abstimmung zwischen Vertrieb und Marketing verbessert sich, da beide Teams demselben Prozess folgen und Leads zum richtigen Zeitpunkt weitergeben. Unternehmen erhalten einen besseren Einblick in die Rollen, Aktionen und Verhaltensweisen, die einen potenziellen Verkauf signalisieren. Vor allem aber wird der Vertriebsprozess effizienter, da das Rätselraten durch eine gezielte, datengesteuerte Strategie ersetzt wird.

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7 verschiedene Lead-Scoring-Modelle

Nicht alle Modelle messen das Interesse auf dieselbe Weise. Einige verfolgen Aktionen, andere die Absicht, und wieder andere prüfen, ob ein Lead überhaupt real ist. Hier erfahren Sie, wie Unternehmen gute Interessenten von Sackgassen unterscheiden können.

#1 Verhaltensdaten

Dieses Modell verfolgt, was Leads tatsächlich tun – sie besuchen Preisseiten, melden sich für Demos an oder sehen sich Produktvideos bis zum Ende an. Je engagierter das Verhalten, desto höher die Punktzahl. Über ein Produkt zu lesen ist eine Sache, die Vergleichsseite um 2 Uhr nachts aufzurufen eine andere.

#2 Implizites Lead Scoring

Manche Leads sagen nicht, dass sie interessiert sind, aber ihr Verhalten sagt etwas anderes. Sie übergehen vielleicht die Anfrage nach einer Demo, laden aber jede Fallstudie herunter. Sie antworten nie auf E-Mails, öffnen aber jede einzelne. Mit diesem Modell werden diese stillen Signale bewertet – die digitale Version von jemandem, der verweilt, anstatt zu gehen.

#3 Explizite Lead-Bewertung

Dieses Modell ist direkt. Leads geben Details wie Berufsbezeichnung, Unternehmensgröße und Budget an. Sie bewerten sie danach, wie gut sie Ihrem idealen Kunden entsprechen. Ein kleines Startup ohne Finanzierung? Wahrscheinlich ist es Ihre Zeit nicht wert. Ein großes Unternehmen in Ihrer Zielbranche? Viel besser. Es ist ganz einfach – wenn die Informationen korrekt sind.

Quelle: HubSpot

#4 Spam-Erkennung

Nicht jeder Lead ist echt. Einige sind Bots, gefälschte Konten oder Kunden, die mit E-Mails wie asdf123@gmail.com nach kostenlosen Angeboten suchen . Dieses Modell filtert sie heraus, indem es Wegwerf-E-Mails, verdächtige Jobtitel und andere rote Flaggen kennzeichnet.

#5 Demografische Daten

Ein perfekter Lead in der falschen Region ist immer noch nicht passend. Bei diesem Modell werden Details wie Standort, Alter und Marktrelevanz berücksichtigt. Ein VP of Sales in Europa ist nicht hilfreich, wenn Ihr Produkt nur für Nordamerika bestimmt ist.

#6 Email ngagement

Manche Interessenten lesen jedes Wort und klicken auf jeden Link. Andere löschen Ihre E-Mails ohne einen Blick darauf zu werfen. Dieses Modell bewertet das E-Mail-Verhalten. Ein Interessent, der sich konsequent einbringt, wird mit viel höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren als einer, der alles ignoriert.

#7 Soziales Engagement

Nicht jedes „Like“ oder jeder Kommentar führt zu einem Verkauf, aber es zeigt dennoch Interesse. Ein Lead, der sich mit Ihren LinkedIn-Beiträgen auseinandersetzt, Inhalte retweetet oder eine Direktnachricht sendet, schenkt Ihnen Aufmerksamkeit. Dieses Modell ordnet Leads auf der Grundlage ihrer sozialen Aktivität ein.

Die besten Lead-Scoring-Systeme kombinieren diese Modelle. Jedes bietet ein anderes Signal, und zusammen ergeben sie ein klareres Bild. Um den richtigen Kunden zu finden, kommt es nicht nur darauf an, was er sagt, sondern auch darauf, was er tut und was das bedeutet.

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Wie erstellt man ein effektives Lead-Scoring-Modell in 7 Schritten?

Definieren Sie zunächst, was einen Lead für Ihr Unternehmen wertvoll macht. Schauen Sie sich frühere Kunden an, erkennen Sie die Verhaltensweisen, die eine Absicht signalisieren, und weisen Sie auf der Grundlage echter Daten Bewertungen zu. Hier erfahren Sie, wie Sie ein funktionierendes Lead-Scoring-Modell erstellen.

wie man ein Lead-Scoring-Modell erstellt

Schritt 1 – Definieren Sie Ihren idealen Kunden

Beginnen Sie damit, vergangene Geschäftsabschlüsse zu überprüfen – wer kaufte, wer verschwand und wer Ihre Zeit in Anspruch nahm. Konzentrieren Sie sich auf Berufsbezeichnungen, Branchen, Unternehmensgröße und Verhaltensweisen. Je spezifischer Ihr Profil ist, desto besser wird Ihr Modell hochwertige Leads erkennen.

Schritt 2 – Identifizierung von Schlüsselverhaltensweisen

Taten zählen mehr als Worte. Ein Lead, der mehrere Fallstudien herunterlädt und sich für ein Webinar anmeldet, zeigt echtes Interesse. Jemand, dem ein Beitrag vor sechs Monaten gefallen hat? Nicht so sehr. Bewerten Sie nach Aufwand – Seitenaufrufe, E-Mail-Klicks, Demo-Anfragen. Je mehr sie tun, desto heißer ist der Lead.

Schritt 3 – Trennen Sie oberflächliches Interesse von echter Absicht

Das Ausfüllen eines Formulars bedeutet nicht, dass sie zum Kauf bereit sind. Einige wollen nur die kostenlose Ressource, andere sind vielleicht Konkurrenten. Erzielen Sie eine höhere Punktzahl, wenn Leads Ihre Preisseite besuchen, nach den Funktionen fragen oder einen Anruf vereinbaren. Neugierde ist normal – Engagement zählt.

Schritt 4 – Berücksichtigen Sie die richtigen demografischen Daten

Ein Praktikant in einem Startup mag Ihr Produkt lieben, aber er kann es nicht kaufen. Bewerten Sie Leads anhand von Stellenbezeichnung, Unternehmensgröße, Standort und Branche. Die richtige Person im falschen Unternehmen ist immer noch der falsche Lead.

Schritt 5 – Abzug von Punkten für rote Flaggen

Nicht jedes Engagement ist gut. Generische E-Mails, vage Berufsbezeichnungen wie „CEO of Myself“ oder seltsames Verhalten – wie hohe Absprungraten oder Abmeldungen – sind Warnzeichen. Bewerten Sie diese Leads niedriger. Wenn sie nicht seriös sind, behandeln Sie sie nicht wie seriöse Kunden.

Schritt 6 – Legen Sie einen Schwellenwert für die Bewertung fest (und halten Sie ihn ein)

Legen Sie fest, ab wie vielen Punkten ein Lead „verkaufsbereit“ ist. Wenn Sie den Wert zu hoch ansetzen, entgehen Ihnen gute Interessenten. Zu niedrig, und der Vertrieb verschwendet Zeit. Nutzen Sie echte Daten, um den richtigen Schwellenwert zu finden, und stellen Sie sicher, dass sich Vertrieb und Marketing einig sind, wann ein Lead abgegeben werden soll.

Schritt 7 – Testen und Optimieren

Lead Scoring ist nicht „einrichten und vergessen“. Das Verhalten der Käufer ändert sich, und was im letzten Quartal funktioniert hat, funktioniert jetzt vielleicht nicht mehr. Das Webinar, das einst die besten Leads brachte, zieht jetzt vielleicht nur noch die Leute an, die nach kostenlosen Angeboten suchen. Überprüfen Sie Ihr Modell regelmäßig, holen Sie das Feedback Ihres Teams ein, und passen Sie es bei Bedarf an.

Wenn Sie wissen, wer zum Kauf bereit ist, hören Sie auf, den falschen Leads nachzujagen, und beginnen, die richtigen abzuschließen.

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3 Beispiele für Lead Scoring in der Praxis

Lead Scoring ist nicht nur eine Theorie – es ist ein Tool, das Unternehmen dabei hilft, mehr Geschäfte abzuschließen, indem es sich auf die richtigen Interessenten konzentriert. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Hier stellen wir Ihnen drei Unternehmen vor, die mithilfe von Lead Scoring Daten in Umsatz verwandeln.

#SaaS-Unternehmen Nr. 1: Vorrang für kostenlose Testnutzer

Die Situation: Ein B2B-SaaS-Unternehmen bietet eine kostenlose Testversion an. Einige Nutzer erkunden alle Funktionen und integrieren das Tool. Andere melden sich an, klicken kurz herum und verschwinden dann.

Das Hindernis: Vertriebsmitarbeiter verschwenden ihre Zeit damit, Testnutzer zu verfolgen, die nicht die Absicht haben, ein Upgrade durchzuführen. Ohne klare Signale können sie nur raten, wer es wert ist, weiterverfolgt zu werden.

Die Lösung: Das Unternehmen entwickelt ein prädiktives Lead-Scoring-Modell, das wichtige Verhaltensweisen wie den Abschluss des Onboardings, die Softwareintegration und den Besuch der Preisseite verfolgt. Benutzer mit hoher Punktzahl werden direkt an den Vertrieb weitergeleitet. Benutzer mit niedriger Punktzahl werden in einen automatisierten Pflegeprozess aufgenommen. So können sich die Vertriebsmitarbeiter auf Leads mit echter Absicht konzentrieren, was die Konversionsrate erhöht und Zeit spart.

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#Nr. 2 E-Commerce-Geschäft: Aufspüren von High-Intent-Shoppern

Die Situation: Ein Online-Händler hat täglich Tausende von Besuchern, aber die meisten kaufen nicht. Einige füllen Warenkörbe und geben sie wieder auf. Andere besuchen immer wieder dieselben Produkte, ohne sie zu kaufen.

Der Stolperstein: Pauschale Retargeting-E-Mails funktionieren nicht. Kunden mit geringer Intention werden verärgert, während Kunden mit hoher Intention den nötigen Anstoß verpassen.

Die Lösung: Das Unternehmen führt eine verhaltensbasierte Lead-Bewertung ein, bei der Punkte für wichtige Aktionen vergeben werden, z. B. für wiederholte Produktaufrufe, Hinzufügungen zum Warenkorb und Klicks auf E-Mails. Wer die höchste Punktzahl erreicht, erhält personalisierte Angebote, Erinnerungen an den Einkaufswagen und zeitlich begrenzte Rabatte. Das Ergebnis? Mehr Konversionen, weniger abgebrochene Warenkörbe und intelligenteres Re-Engagement.

#3 B2B-Dienstleister: Unqualifizierte Leads filtern

Die Situation: Ein Beratungsunternehmen erhält einen ständigen Strom von Anfragen. Einige kommen von Entscheidungsträgern in großen Unternehmen, andere sind Einzelpersonen, die einen kostenlosen Rat suchen.

Das Hindernis: Ohne Filtersystem verschwendet das Vertriebsteam Zeit mit minderwertigen Leads. Sie verteilen sich zu sehr und verpassen potenzialstarke Interessenten.

Die Lösung: Das Unternehmen erstellt ein Lead-Scoring-Modell auf der Grundlage von Unternehmensgröße, Branche und Stellenbezeichnung. Ein leitender Angestellter eines Fortune 500-Unternehmens erhält eine hohe Punktzahl und wird sofort weiterverfolgt. Ein Freiberufler mit einer Gmail-Adresse erhält eine niedrige Punktzahl und wird an automatische Antworten weitergeleitet. So kann sich das Vertriebsteam auf echte Chancen konzentrieren und mehr hochwertige Geschäfte abschließen.

Wo findet man eine Vorlage für Lead Scoring?

Es gibt eine Vielzahl von Vorlagen für die Lead-Bewertung im Internet, aber einige davon zeichnen sich durch ihre Praktikabilität aus. Die kostenlose Lead Scoring-Vorlage von HubSpot enthält einen Rechner, der Sie bei der Strukturierung Ihres Modells unterstützt, und die Lead Scoring-Vorlage von Usermotion führt Sie Schritt für Schritt durch die Punktevergabe. Die Lead Scoring-Vorlage von Demand Metric ist ein herunterladbares Blatt, das für eine schnelle Implementierung konzipiert ist. Diese Ressourcen erleichtern die Bewertung von Leads auf der Grundlage ihres Engagements und ihrer Eignung.

Wie wirkt sich Lead Scoring auf Landing Page Konversionsraten aus?

Lead Scoring steigert die Landing Page Konversionsraten, indem es hochwertigen Besuchern Priorität einräumt und den Zeitaufwand für unqualifizierte Leads reduziert. Ein Landing Page kann viele Anmeldungen generieren, aber ohne Lead Scoring wird jeder Lead gleich behandelt. Das Ergebnis? Allgemeine Nachfassaktionen, geringes Engagement und verpasste Chancen.

Durch die Einstufung von Leads auf der Grundlage von Verhalten und Eignung können Unternehmen die Leistung von Landing Page in zweierlei Hinsicht optimieren: Verbesserung der Konversionsraten durch schnelles Nachverfolgen verkaufsbereiter Leads und Verfeinerung der Targeting-Strategien, um mehr hochinteressante Besucher anzuziehen. Aber das Scoring von Leads ist nur ein Teil der Gleichung – Ihre Landing Page selbst muss auch für Konversionen optimiert werden. Eine gut gestaltete Landing Page zieht Besucher an, und die Lead-Bewertung stellt sicher, dass die wertvollsten Besucher das richtige Follow-up erhalten, wodurch sich die Chancen auf eine Konversion erhöhen.

Was ist der Unterschied zwischen Lead Scoring und traditioneller Lead-Qualifizierung?

Die wichtigsten Unterschiede sind Geschwindigkeit, Genauigkeit, Skalierbarkeit und Konsistenz.

Schnelligkeit:
Die herkömmliche Lead-Qualifizierung ist manuell und zeitaufwändig. Das Lead Scoring automatisiert den Prozess und ordnet Leads sofort nach ihrem Konversionspotenzial ein.

Genauigkeit:
Das menschliche Urteilsvermögen schwankt – was der eine Vertreter als starken Lead ansieht, kann ein anderer ignorieren. Das Lead Scoring nutzt Daten, um die Eignung und das Engagement objektiv zu bewerten.

Skalierbarkeit:
Manuelle Überprüfungen funktionieren für einige wenige Leads, aber nicht für Hunderte. Die Lead-Bewertung lässt sich leicht skalieren und bewältigt große Mengen, ohne dass potenzielle Interessenten übersehen werden.

Beständigkeit:
Herkömmliche Methoden hängen vom Einzelnen ab. Bei der Lead-Bewertung gelten für jeden Lead die gleichen Regeln, was einen fairen und systematischen Ansatz gewährleistet.

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Welche Rolle spielt das Lead Scoring im B2B?

Im B2B-Bereich hilft das Lead Scoring den Vertriebsteams, anhand von echten Daten schnell hochwertige Leads zu erkennen. Durch die Vergabe von Punkten für Aktionen wie E-Mail-Klicks, Demo-Anfragen oder Website-Besuche können Unternehmen die Leads priorisieren, die am ehesten konvertieren werden. Prädiktives Scoring erhöht die Genauigkeit durch die Analyse von Mustern aus früheren Geschäftsabschlüssen. Dadurch wird der Vertriebszyklus verkürzt, unnötiger Aufwand reduziert und Vertrieb und Marketing auf die gleichen hochwertigen Ziele ausgerichtet.

Welche Rolle spielt das Lead Scoring im B2C-Bereich?

Im B2C-Bereich verbessert die Lead-Bewertung die Effizienz, indem sie Käufer mit echten Absichten identifiziert. Anstatt alle Leads gleich zu behandeln, bewerten Unternehmen sie auf der Grundlage von Verhaltensweisen wie früheren Käufen, Produktansichten und E-Mail-Beteiligung. Dies ermöglicht ein besseres Targeting, schnellere Konversionen und einen gezielteren Einsatz von Marketingressourcen.

Was ist der Nutzen von KI im Lead Scoring?

KI verbessert die Lead-Bewertung durch die Analyse großer Datenmengen und das Erkennen von Mustern, die Menschen möglicherweise übersehen. Sie vergibt genauere Scores und passt sich in Echtzeit an das veränderte Käuferverhalten an.

KI hilft dabei, Leads schneller an die richtigen Vertriebsmitarbeiter weiterzuleiten und zeitnahe Nachfassaktionen zu gewährleisten. Außerdem stärkt sie die Marketingausrichtung, indem sie hochwertige Interessenten identifiziert und die Ansprache auf der Grundlage echter Erkenntnisse verfeinert. Das Ergebnis: schnellere Entscheidungen, besseres Targeting und ein effizienterer Vertriebsprozess.

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Was ist das beste Lead Scoring Tool?

Eines der besten Lead-Scoring-Tools ist HubSpot. Es bietet ein prädiktives Lead Scoring, das auf maschinellem Lernen basiert und das Verhalten und Engagement von Leads analysiert, um sie genauer einzustufen. Dies hilft Vertriebsmitarbeitern, sich auf potenzialstarke Interessenten zu konzentrieren, anstatt Zeit mit unqualifizierten Interessenten zu verschwenden. Mit integrierten Funktionen wie Anzeigenverfolgung, Social-Media-Management und nahtlosen Integrationen optimiert HubSpot das Lead-Management für Unternehmen jeder Größe.

Was sind die Grenzen von Lead Scorig?

Zu den Einschränkungen der Lead-Bewertung gehören Ungenauigkeit, Verzerrungen und die Notwendigkeit einer ständigen Feinabstimmung. Ein Lead-Scoring-Modell ist nur so gut wie die Daten, die ihm zugrunde liegen – wenn die Eingaben fehlerhaft sind, sind es auch die Ergebnisse. Manchmal gibt das System falsch-positive Ergebnisse aus, d. h. ein Lead wird hoch eingestuft, nur weil er sich angeklickt hat und nicht, weil er tatsächlich eine Kaufabsicht hat. In anderen Fällen werden echte Käufer übersehen, weil sie nicht in ein starres Profil passen. Und dann gibt es da noch die Wartung: Bewertungskriterien, die vor sechs Monaten noch funktionierten, sind vielleicht schon veraltet und zwingen Unternehmen dazu, das System erneut zu testen, zu optimieren und neu zu erstellen, um es relevant zu halten. Lead Scoring ist intelligent, aber es ist keine Zauberei – es braucht immer noch menschliche Aufsicht, um wirklich zu funktionieren.

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Verbessern Sie Ihren Vertrieb mit Lead Scoring

Bei der Lead-Bewertung geht es nicht nur um das Sortieren von Namen in einer Datenbank, sondern darum, dass sich jede Vertriebsanstrengung lohnt. Durch die Identifizierung qualitativ hochwertiger Leads und deren Einstufung auf der Grundlage des tatsächlichen Verhaltens und der Eignung schließen Unternehmen Geschäfte schneller ab, verkürzen den Verkaufszyklus und verschwenden keine Zeit mehr mit unqualifizierten Interessenten.
Wichtigste Erkenntnisse:

  • Die Lead-Bewertung erhöht die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Konsistenz Ihres Vertriebsprozesses, automatisiert die Lead-Bewertung und reduziert das Rätselraten.
  • Verhaltens- und demografische Daten, E-Mail- und soziales Engagement sowie KI-gesteuerte Erkenntnisse helfen dabei, die Leads zu identifizieren, die am ehesten konvertieren werden.
  • KI und Vorhersagemodelle verbessern das Scoring im Laufe der Zeit und passen sich dem tatsächlichen Käuferverhalten an.
  • Lead Scoring ist keine Zauberei – eserfordert hochwertige Daten, regelmäßige Aktualisierungen und menschliche Aufsicht, um effektiv zu bleiben.
  • In Kombination mit gut optimierten Landing Pages funktioniert das Lead Scoring sogar noch besser – so werden von Anfang an die richtigen Leads erfasst.

Mit dem Landing Page Builder und den Lead-Generierungs-Tools von Landingi können Sie hochgradig konvertierende Seiten erstellen, die Ihre besten Interessenten anziehen – und damit den Grundstein für eine intelligentere, effizientere Lead-Bewertung legen. Versuchen Sie es jetzt und verwandeln Sie Ihren Traffic in qualifizierte Leads.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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