Lead Generation KPIs sind Leistungskennzahlen, die messen, wie effektiv Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen potenzielle Kunden in qualifizierte Leads und schließlich in zahlende Kunden verwandeln. Anhand dieser Internet-Marketing-Kennzahlen können Unternehmen feststellen, was funktioniert, was nicht funktioniert und wo sie ihre Lead-Generierungsstrategie optimieren müssen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Die Verfolgung der richtigen Kennzahlen für die Lead-Generierung ist der Unterschied zwischen einer erfolgreichen Kampagne und einer, die nur auf dem Papier gut aussieht. Laut HubSpot können Unternehmen, die ihre KPIs für die Lead-Generierung konsequent überwachen und optimieren, ihre Einnahmen um bis zu 133 % steigern. Kennzahlen wie Konversionsrate, Kundenakquisitionskosten (CAC) und Customer Lifetime Value (CLV) geben Aufschluss darüber, ob Sie die richtige Zielgruppe ansprechen, Ihr Marketingbudget sinnvoll einsetzen und Leads generieren, die tatsächlich konvertieren. Ohne diese Erkenntnisse tappen Sie bei Ihren Entscheidungen im Dunkeln – und das ist ein riskanter Weg, um zu wachsen.

Was ist ein KPI (Key Performance Indicator) in der Lead Generation?
Ein KPI für die Lead-Generierung ist eine messbare Kennzahl, die zeigt, wie gut Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen Interessenten in zahlende Kunden verwandeln. Unternehmen brauchen nicht nur mehr Leads, sondern die richtigen Leads – Menschen, die sich engagieren und ein echtes Umsatzpotenzial haben. Hier helfen die Metriken zur Lead-Generierung, wertvolle Interessenten von leeren Zahlen zu unterscheiden.
Viele Unternehmen konzentrieren sich auf Besucherzahlen, Klicks und Impressionen und denken, dass größere Zahlen bessere Ergebnisse bedeuten. Die eigentliche Frage ist jedoch: Werden diese Leads tatsächlich konvertiert? KPIs zur Lead-Generierung helfen bei der Beantwortung dieser Frage, indem sie zeigen, was funktioniert, was Ihr Marketingbudget vergeudet und worauf sich Ihr Vertriebsteam konzentrieren sollte, um mehr qualifizierte Leads zu gewinnen.
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Warum ist KPI-Tracking bei der Lead-Generierung wichtig?
Die Nachverfolgung von KPIs bei der Lead-Generierung ist wichtig, weil sie dafür sorgt, dass sich Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen auf das konzentrieren, was tatsächlich zu Ergebnissen führt. Ohne klare Leistungskennzahlen laufen Unternehmen Gefahr, Zahlen nachzujagen, die auf dem Papier gut aussehen, sich aber nicht in generierten Einnahmen niederschlagen.
Die richtigen KPIs helfen bei der Messung der Kampagnenleistung und zeigen, welche Marketingkanäle hochwertige Leads bringen und worauf sich Ihr Vertriebsteam konzentrieren sollte, um mehr Geschäfte abzuschließen.
Die Nachverfolgung wichtiger Kennzahlen zur Lead-Generierung macht Ihre Marketingbemühungen auch effizienter. Wenn eine Kampagne nicht zu mehr qualifizierten Leads führt, können Sie sie optimieren, bevor Ihr Marketingbudget aufgebraucht ist. Umgekehrt können Sie eine Strategie, die eine hohe Konversionsrate erzielt, skalieren, um den Customer Lifetime Value (CLV) zu maximieren und den monatlich wiederkehrenden Umsatz (MRR) zu steigern.

So gewinnen Sie: Unternehmen, die ihre Ergebnisse effektiv messen und ihre KPIs optimieren, verzeichnen durchweg stärkere Verkaufstrichter, eine bessere Lead-Qualität und höhere Umsätze.
Wie kann man KPIs in der Lead-Generierung verfolgen?
Um KPIs in der Lead-Generierung zu verfolgen, sollten Sie mit den richtigen Tools beginnen, klare Ziele definieren und eine Strategie entwickeln, die Daten in intelligentere Entscheidungen und bessere Ergebnisse umsetzt. Zahlen allein führen nicht zu Ergebnissen – es kommt darauf an, wie Sie sie nutzen, um die Leistung der Lead-Generierung zu verbessern und mehr qualifizierte Leads zu gewinnen.
Setzen Sie sich zunächst klare Ziele. Sie wollen mehr Leads? Konzentrieren Sie sich auf die Anzahl der Leads und die Kosten pro Lead. Sie legen Wert auf die Qualität der Leads? Verfolgen Sie marketingqualifizierte Leads (MQLs) und vertriebsqualifizierte Leads (SQLs). Tools wie Google Analytics, CRM-Plattformen oder spezielle Lead-Scoring-Modelle können die Verfolgung automatisieren. Wenn beispielsweise Ihre Lead-Erfassungsformulare auf LinkedIn-Anzeigen eine Konversionsrate von 8 % aufweisen, die von Instagram aber nur 2 %, sollten Sie eine Umverteilung des Budgets auf LinkedIn in Betracht ziehen.
Versuchen Sie dies: A/B-Test-Herausforderung
Sind Sie nicht sicher, ob Ihre KPIs korrekt sind? Führen Sie einen schnellen A/B-Test durch :
- Wählen Sie zwei Kanäle zur Lead-Generierung (z. B. LinkedIn vs. Instagram).
- Setzen Sie ein kleines Budget fest und verfolgen Sie die Kosten pro Lead (CPL), die Konversionsrate und die Lead-Qualität.
- Vergleichen Sie die Ergebnisse der Lead-Generierung und verlagern Sie das Budget auf die erfolgreiche Strategie.
Testen Sie verschiedene Strategien, analysieren Sie die Ergebnisse, und skalieren Sie, was funktioniert.
7 Schlüsseltypen von KPIs in der Lead-Generierung
Nicht alle Metriken zur Lead-Generierung sind gleich wichtig – einige dienen als Richtschnur für Ihre Strategie, während andere nur ablenken. Die Verfolgung der richtigen KPIs hilft Ihnen, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zu Ergebnissen führt. Hier sind sieben wichtige Kennzahlen, die für Ihre Lead-Generierungsbemühungen entscheidend sind.
Konversionsrate (CR)
Eine hohe Konversionsrate zeigt, dass Ihre Lead-Generierungsstrategie die richtige Zielgruppe anzieht und sie in zahlende Kunden verwandelt. Eine hohe Leistung in diesem Bereich bedeutet, dass Ihre landing pages, Lead Capture-Formulare und Werbekampagnen wie beabsichtigt funktionieren.
Kluger Schachzug: Wenn die Konversionsraten niedrig sind, sollten Sie Ihr landing page Layout, Ihre CTA oder Ihre Lead Capture-Formulare überarbeiten. Kleine Änderungen, wie kürzere Formulare oder stärkere CTAs, können das Engagement steigern. Führen Sie einen A/B-Test mit Überschriften, Formularlängen oder CTA-Platzierungen durch, um zu sehen, was besser konvertiert. Datengesteuerte Optimierungen führen zu mehr qualifizierten Leads und einer besseren Kampagnenleistung.
Absprungrate
Die Absprungrate gibt an, wie viele Besucher eine Seite verlassen, ohne etwas zu unternehmen. Eine hohe Absprungrate deutet darauf hin, dass Ihre Seiten zur Lead-Generierung möglicherweise unklar, langsam oder nicht auf die Erwartungen der Besucher abgestimmt sind.
Kluger Schachzug: Wenn Besucher die Seite zu schnell verlassen, überprüfen Sie die Ladegeschwindigkeit, die Übersichtlichkeit des Inhalts und die Benutzerfreundlichkeit.
Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite
Diese Kennzahl gibt Aufschluss darüber, wie lange Besucher auf einer Seite verweilen, bevor sie sie verlassen. Eine längere Verweildauer auf der Seite deutet auf ein höheres Engagement hin, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Besucher in qualifizierte Leads umgewandelt werden. Wenn Nutzer die Seite schnell wieder verlassen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Ihre Inhalte nicht relevant, ansprechend oder einfach zu navigieren sind.
Kluger Schachzug: Wenn die Besucher zu schnell wieder abspringen, sollten Sie das Interesse mit prägnanten, nutzwertorientierten Texten, hochwertigem Bildmaterial, Erfahrungsberichten von Kunden und interaktiven Elementen wie Videos oder Rechnern steigern. Durch das Testen verschiedener Inhaltsformate können Sie herausfinden, was das Interesse der Besucher aufrechterhält und sie dazu veranlasst, die Formulare zur Lead-Erfassung auszufüllen.
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Qualität führen
Mehr Leads führen nicht immer zu besseren Ergebnissen. Die Lead-Qualität misst die Wahrscheinlichkeit, dass ein Lead in einen zahlenden Kunden umgewandelt wird, basierend auf seinem Engagement und seiner Übereinstimmung mit Ihrem Unternehmen.
Kluger Schachzug: Die Verfolgung von Marketing-Qualified Leads (MQLs) und Sales-Qualified Leads (SQLs) hilft bei der Ermittlung der Leads, die mehr Aufmerksamkeit von Ihrem Vertriebsteam verdienen. Ein Lead-Scoring-Modell kann auch dabei helfen, hochinteressante Interessenten zu priorisieren.
Wichtigste Lead-Kanäle
Nicht jeder Kanal zur Lead-Generierung ist gleich gut. Einige bringen hochwertige Leads, andere wiederum verschlingen Ihr Marketingbudget mit wenig Ertrag. Der Schlüssel liegt darin, zu wissen, welche Kanäle die Investition wert sind.
Kluger Schachzug: Vergleichen Sie organische Suche, bezahlte Anzeigen, soziale Medien und E-Mail-Marketing, um herauszufinden, welche Kanäle die engagiertesten, konversionsbereiten Leads anziehen. Verlagern Sie Ihr Budget auf das, was funktioniert, und streichen Sie das, was nicht funktioniert – denn eine bessere Verteilung bedeutet eine bessere Kampagnenleistung und einen höheren ROI.
Kunden-Lebensdauer-Wert (CLV)
Der Customer Lifetime Value (CLV) gibt den Gesamtumsatz an, den ein Unternehmen von einem Kunden während seiner gesamten Geschäftsbeziehung erwarten kann. Je höher der CLV, desto wertvoller ist Ihre Lead-Generierungsstrategie auf lange Sicht.
Kluger Schachzug: Konzentrieren Sie sich auf Kundenbindung, Treueprogramme und Upselling-Strategien, wenn der CLV niedrig ist. Die Bindung bestehender Kunden ist kosteneffizienter als die Gewinnung neuer Kunden, und kleine Maßnahmen wie personalisierte E-Mail-Sequenzen, exklusive Angebote oder proaktiver Support können den Customer Lifetime Value und die Gesamtrentabilität erheblich steigern.
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KPIs für verschiedene Lead-Generierungskanäle
Unterschiedliche Kanäle zur Lead-Generierung erfordern unterschiedliche KPIs, um den Erfolg effektiv zu messen. Eine Kennzahl, die für bezahlte Anzeigen funktioniert, ist für die organische Suche oder soziale Medien möglicherweise nicht so relevant. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten KPIs für jeden Lead-Generierungskanal, die Unternehmen dabei helfen, die Leistung zu verfolgen und Marketingmaßnahmen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
KPIs für bezahlte Werbung
Bezahlte Anzeigen – auf Google, LinkedIn, Facebook oder anderen Plattformen – erfordern eine genaue Nachverfolgung, um sicherzustellen, dass Sie hochwertige Leads generieren, ohne zu viel Geld auszugeben.
- Kosten pro Lead (CPL): Verfolgt, wie viel Sie für jeden Lead zahlen. Ein steigender CPL kann auf schlechtes Targeting oder Anzeigenmüdigkeit hinweisen.
- Click-Through-Rate (CTR): Misst, wie effektiv Ihre Anzeigentexte und -motive das Engagement fördern.
- Lead-Konversionsrate: Bestimmt, wie viele durch Werbung generierte Leads zu zahlenden Kunden werden.
- Return on Ad Spend (ROAS): Zeigt an, wie viel Umsatz Ihre Anzeigen im Vergleich zu Ihren Ausgaben generieren.
KPIs für die organische Suche (SEO)
SEO-gesteuerter Traffic ist eine langfristige Strategie, die sich auf ein gutes Ranking und die Gewinnung engagierter Nutzer stützt. Die richtigen KPIs zeigen, ob Ihre Inhalte echte Ergebnisse bei der Lead-Generierung erzielen.
- Organischer Verkehr: Misst, wie viele Besucher Ihre Website über die Google-Suche finden.
- Absprungrate: Gibt an, wie viele Nutzer die Seite verlassen, ohne zu interagieren.
- Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite: Eine längere Verweildauer deutet darauf hin, dass Ihr Inhalt ansprechend ist.
- Lead-Konversionsrate: Zeigt an, ob sich SEO-gesteuerte Besucher in qualifizierte Leads verwandeln.
Schlagen Sie zu, wenn das Interesse groß ist. Sehen Sie, wer mit Ihren Inhalten interagiert, personalisieren Sie Ihre Ansprache und erfassen Sie Leads zum perfekten Zeitpunkt. Mit EventTracker ist die Lead-Generierung intelligenter.

KPIs für Social Media Marketing
Soziale Medien tragen dazu bei, die Markenbekanntheit zu steigern, aber es reicht nicht aus, nur das Engagement zu verfolgen. Die richtigen KPIs zeigen, ob sich soziale Aktivitäten in echte Lead-Generierung umsetzen lassen.
- Engagement-Rate: Misst Likes, Shares und Kommentare – Indikatoren für das Interesse des Publikums.
- Click-Through-Rate (CTR): Zeigt an, ob die Leute auf Ihre Beiträge und Anzeigen klicken.
- Kosten pro Lead (CPL): Bestimmt, wie viel Sie pro Lead aus sozialen Kampagnen ausgeben.
- Lead Conversion Rate: Zeigt, wie effektiv Social Media Traffic in Leads umgewandelt wird.
KPIs für E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing ist eine der besten Methoden, um Leads zu pflegen, aber nur, wenn die Empfänger sich tatsächlich mit Ihren Inhalten auseinandersetzen.
- Öffnungsrate: Misst, wie viele Empfänger Ihre E-Mails öffnen.
- Click-Through-Rate (CTR): Zeigt an, wie viele auf CTAs geklickt haben.
- Lead-Konversionsrate: Verfolgt, wie viele E-Mail-Leads zu Kunden werden.
- Abbestellungsrate: Ist sie zu hoch, finden Ihre Inhalte möglicherweise keinen Anklang.
Jeder Lead-Generierungskanal hat seine eigenen Stärken, aber der Erfolg beruht auf der Verfolgung der richtigen KPIs und der Optimierung auf der Grundlage von Daten. Der Schlüssel ist, sich auf die Leistung zu konzentrieren, nicht nur auf die Aktivität – denn die beste Lead-Generierungsstrategie ist die, die messbare Ergebnisse bringt.
Wie wählt man die besten KPIs für die Lead-Generierung aus?
Um die besten KPIs für die Lead-Generierung auszuwählen, sollten Sie sich auf Kennzahlen konzentrieren, die sich direkt auf Konversionen, Lead-Qualität und Umsatz auswirken. Nicht jede Zahl ist wichtig – die Verfolgung zu vieler Zahlen kann Verwirrung stiften, anstatt Klarheit zu schaffen. Das Ziel ist es, zu messen, was Leads tatsächlich durch den Verkaufstrichter bewegt und sie in zahlende Kunden verwandelt.
Ein guter KPI sollte umsetzbar sein – wenn eine Kennzahl Ihnen nicht hilft, Ihre Lead-Generierungsstrategie anzupassen, ist sie nur ein Rauschen. So sind beispielsweise die Kosten pro Lead (CPL) nur dann sinnvoll, wenn sie mit Daten zur Lead-Qualität kombiniert werden. Ein niedriger CPL mag toll aussehen, aber wenn diese Leads nie konvertieren, ist das kein Gewinn.
Auch der Kontext ist wichtig. Eine hohe Konversionsrate bedeutet nicht viel, wenn das Vertriebsteam Schwierigkeiten hat, Geschäfte abzuschließen. Deshalb gibt die Verfolgung von vertriebsqualifizierten Leads (SQLs) neben marketingqualifizierten Leads (MQLs) ein klareres Bild davon, ob Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen aufeinander abgestimmt sind.
Die besten KPIs helfen Ihnen, Ihre Lead-Generierungskampagnen in Echtzeit zu optimieren. Durch die Überwachung der Leistung der verschiedenen Kanäle zur Lead-Generierung – ob organische Suche, bezahlte Anzeigen oder soziale Medien – können Sie Ressourcen auf die Kanäle verlagern, die mehr qualifizierte Leads bringen, und die Kanäle anpassen, die zu wenig Leistung bringen.
Was ist bei der Auswahl von KPIs in der Lead Generation zu vermeiden?
Vermeiden Sie bei der Auswahl von KPIs für die Lead-Generierung die Verfolgung von Zahlen, die zwar gut aussehen, aber nicht zum tatsächlichen Wachstum beitragen. Zu viele Daten, der falsche Fokus oder veraltete Kennzahlen können Ihre Strategie in die Irre führen.
Eitelkeitsmetriken wie Traffic, Social Media Likes oder E-Mail-Öffnungsraten mögen wertvoll erscheinen, aber sie sagen nichts darüber aus, ob Ihre Bemühungen zur Lead-Generierung qualifizierte Leads einbringen oder sie in zahlende Kunden verwandeln. Der wahre Fokus sollte auf der Konversionsrate, der Qualität der Leads und den Auswirkungen auf den Umsatz liegen.
Ein weiterer Fehler ist, der Quantität den Vorrang vor der Qualität zu geben. Eine große Anzahl von Leads bedeutet wenig, wenn sie nicht umgewandelt werden. Wenn Ihr Vertriebsteam Zeit damit verbringt, minderwertigen Leads nachzujagen, funktioniert Ihre Strategie nicht. Anstatt nur das Lead-Volumen zu verfolgen, sollten Sie marketingqualifizierte Leads (MQLs), vertriebsqualifizierte Leads (SQLs) und den Customer Lifetime Value (CLV) messen, um zu verstehen, welche potenziellen Kunden den Aufwand wirklich wert sind.
Die Verfolgung zu vieler KPIs ist ein weiterer häufiger Fehler. Mehr Daten sind nicht immer besser – sie können Verwirrung stiften und es erschweren, auf Erkenntnisse zu reagieren. Beschränken Sie sich auf einige wenige wichtige Leistungsindikatoren, die mit Ihrer Strategie zur Lead-Generierung übereinstimmen und zu tatsächlichen Geschäftsergebnissen führen.
Schließlich sollten Sie die KPIs nicht in Stein meißeln. Was vor Monaten funktioniert hat, funktioniert heute vielleicht nicht mehr. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der KPIs auf der Grundlage von Kampagnenleistung, Vertriebseffizienz und Kundenakquisitionskosten (CAC) stellt sicher, dass Sie das verfolgen, was wirklich wichtig ist.
Wie wählt man Landing Page KPIs für Lead Generation Kampagnen?
Um die richtigen KPIs für die Lead-Generierung auszuwählen, sollten Sie sich auf Kennzahlen konzentrieren, die sich direkt auf Konversionen, Lead-Qualität und Kosteneffizienz auswirken. Die Verfolgung der falschen Zahlen führt zu vergeudeten Lead-Generierungsbemühungen und verpassten Chancen.
Beginnen Sie mit dem Engagement. Wenn Ihre Absprungrate hoch ist, finden die Besucher möglicherweise nicht das, was sie erwartet haben. Wenn die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite niedrig ist, kann es sein, dass Ihr Inhalt nicht ihre Aufmerksamkeit erregt. Diese Metriken zur Lead-Generierung geben Aufschluss darüber, ob Ihre Seite überzeugend genug ist, um das Interesse der Besucher zu wecken.
Messen Sie als nächstes die Konversionsrate. Die Konversionsrate ist der stärkste Indikator für den Erfolg – wenn Besucher sich nicht anmelden, herunterladen oder eine Demo anfordern, funktioniert etwas nicht. Eine schlechte Leistung könnte auf einen unklaren CTA, ein überladenes Lead-Capture-Formular oder eine Diskrepanz zwischen Anzeigenbotschaft und Landing page Inhalt hindeuten.
Die Qualität der Leads ist genauso wichtig wie ihr Volumen. Die Nachverfolgung marketingqualifizierter Leads (MQLs) und vertriebsqualifizierter Leads (SQLs) stellt sicher, dass Ihr Marketingteam den Trichter nicht nur mit Interessenten mit geringer Intention füllt.
Die Kosteneffizienz ist der letzte Punkt. Niedrige Kosten pro Lead (CPL) nützen nichts, wenn diese Leads nie konvertieren. Wenn Ihre Kundenakquisitionskosten (CAC) zu hoch sind, ist es vielleicht an der Zeit, Ihre Leadgenerierungsstrategie zu überdenken und Ihre Leadgenerierungskanäle anzupassen.
Die richtigen KPIs und Metriken für die Generation hängen von Ihren Zielen ab. Wenn die Markenbekanntheit im Vordergrund steht, sind Engagement-Kennzahlen wie Scrolltiefe und Verweildauer auf der Seite nützlich. Liegt die Priorität auf der Lead-Generierung, sollten Sie Konversionsraten, Lead-Qualität und Kosteneffizienz verfolgen. Die besten landing pages ziehen nicht nur Besucher an – sie wandeln die richtigen Besucher in wertvolle Leads um, die das Unternehmenswachstum fördern.
Was ist der wichtigste KPI in der Lead-Generierung?
Der wichtigste KPI bei der Lead-Generierung ist die Lead-Conversion-Rate. Mehr Leads zu generieren bedeutet nichts, wenn sie sich nicht in zahlende Kunden verwandeln. Eine hohe Konversionsrate zeigt, dass Ihre Bemühungen zur Lead-Generierung die richtige Zielgruppe ansprechen und dass Ihr Vertriebsteam die Geschäfte effizient abschließt.
Andere Metriken wie Kundenakquisitionskosten (CAC), Customer Lifetime Value (CLV) und marketingqualifizierte Leads (MQL) unterstützen dies, aber ohne solide Konversionsraten verlieren diese Zahlen an Bedeutung. Wenn Ihre Leads nicht konvertieren, ist es an der Zeit, Ihre Strategie zu überdenken.
Wo findet man KPI-Tracking-Vorlagen für die Lead-Generierung?
Um KPI-Tracking-Vorlagen für die Lead-Generierung zu finden, sollten Sie Tools wie Windsor.ai, Smartsheet und DashThis nutzen. Diese Plattformen bieten strukturierte Dashboards zur Verfolgung wichtiger KPIs für die Lead-Generierung, einschließlich Lead-Wert, Konversionsraten und Qualität der Leads. Eine gut gestaltete Vorlage hilft Vertriebs- und Marketingteams, die Leistung in Echtzeit zu überwachen, Trends zu erkennen und die Lead-Generierung zu optimieren. Die Wahl des richtigen Formats stellt sicher, dass Sie die KPIs für die Lead-Generierung verfolgen, die sich direkt auf Konversionen und Umsatzwachstum auswirken.
Wählen Sie wertvolle KPIs, um die Leistung von Lead Generation-Kampagnen zu verbessern
Der Erfolg bei der Lead-Generierung hängt davon ab, dass Sie verfolgen, was funktioniert. Lead-Conversion-Rate, CPL, CAC und CLV zeigen Ihnen, ob sich Ihre Marketingbemühungen auszahlen oder nur Ihr Budget aufbrauchen. Wenn Sie nicht die richtigen KPIs messen, wird es viel schwieriger, die Ergebnisse zu verbessern.
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