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Home Blog Was ist CPC in PPC und wie wirkt es sich auf die Leistung der Landing Page aus?

Was ist CPC in PPC und wie wirkt es sich auf die Leistung der Landing Page aus?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was eine PPC-Kampagne ausmacht oder nicht? Alles hängt von den Kosten pro Klick (CPC) ab – der wichtigsten Kennzahl, die bestimmt, wie effizient Ihr Budget ausgegeben wird. Unabhängig davon, ob Sie in einem Markt mit geringem Risiko oder in einer Branche mit hohem Risiko, wie z. B. Rechtsdienstleistungen, tätig sind, ist das Verständnis des CPC entscheidend, um das Beste aus Ihren Werbeausgaben herauszuholen. Aber Ihr CPC existiert nicht im luftleeren Raum – Ihr Landing Page beeinflusst ihn direkt. Eine hochgradig konvertierende, gut optimierte Landing Page kann Ihren CPC senken, indem sie Ihren Quality Score verbessert, was wiederum Ihren Anzeigenrang erhöht und die Kosten für jeden Klick senkt. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie der CPC funktioniert, warum er wichtig ist und wie Sie mit Ihrer Landing Page-Einstellung einen besseren ROI erzielen können.
cpc in ppc

Cost-per-Click (CPC) ist der Preis, den Sie zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige in einem PPC Kampagne klickt. Es ist nicht nur eine Zahl, sondern der Motor, der die Effizienz Ihrer Kampagne und die Einstiegskosten für jeden potenziellen Kunden, der auf Ihrer Seite landet, bestimmt. Ob Sie nun 1 $ pro Klick in einem Markt mit geringem Wettbewerb oder 50 $ in einer Branche wie der Rechtsberatung ausgeben, der CPC sagt Ihnen genau, wie weit Sie mit Ihrem Budget kommen können.

Um es ins rechte Licht zu rücken: Laut Daten von WordStream lag der durchschnittliche CPC für Google Ads im Jahr 2024 in den meisten Branchen bei 1 bis 2 $. In wettbewerbsintensiven Bereichen wie Rechtsdienstleistungen oder Versicherungen kann der CPC jedoch schwindelerregende Höhen erreichen – manchmal über 50 $ pro Klick -, da hier viel auf dem Spiel steht und die Auszahlungen noch höher sind. 

Es ist wichtig, seinen CPC in- und auswendig zu kennen. Denn es geht nicht nur darum, Geld auszugeben – es geht darum, dass sich jeder Klick lohnt. Und das hängt stark davon ab, wohin der Klick führt: Ein hochwertiger Landing Page macht jeden Besuch wertvoll, während ein schwacher Klick Ihr Budget aufzehrt, egal wie gut die Anzeige ist.

Was ist CPC (Cost-Per-Click)? 

Die Kosten pro Klick sind der Preis, den Werbetreibende zahlen, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Dies ist eine wichtige Kennzahl für Pay-per-Click (PPC)-Kampagnen, mit der sich messen lässt, wie effektiv die Werbebudgets ausgegeben werden und wie gut die Kampagnen funktionieren.

Die wichtigsten Aspekte von CPC:

  • Definition – CPC misst die Kosten für jeden Klick auf eine Anzeige und hilft Werbetreibenden, die Effizienz ihrer Kampagnen zu bewerten.
  • Zahlungsmodell – Werbetreibende legen ein Maximalgebot fest, wie viel sie bereit sind, pro Klick zu zahlen, aber die tatsächlichen Kosten hängen von Faktoren wie Wettbewerb und Anzeigenqualität ab.
  • Berechnung – CPC = Gesamtausgaben ÷ Anzahl der Klicks. Wenn Sie zum Beispiel 100 $ für 500 Klicks ausgeben, beträgt Ihr CPC 0,20 $ pro Klick.
  • Bedeutung – CPC ist wichtig für die Verwaltung von Werbeausgaben, die Verbesserung des ROI und für intelligentere Entscheidungen zur Optimierung von Kampagnen.
  • Anwendungen – in Branchen wie dem elektronischen Handel, dem Gesundheitswesen und dem Finanzwesen wird es häufig eingesetzt, um die Kosten von Kampagnen zu verfolgen und den Erfolg zu messen.

Durch eine genaue Überwachung der CPC können Werbetreibende die Kampagnenleistung optimieren, ihre Budgets auf profitable Klicks konzentrieren und eine höhere Investitionsrendite (ROI) erzielen.

Welche Bedeutung haben die Kosten pro Klick in der Suchmaschinenwerbung? 

CPC ist eine leistungsstarke Option für Unternehmen, die ihre Online-Präsenz verbessern wollen. Seine Fähigkeit, messbare Ergebnisse zu liefern und dabei budgetfreundlich zu bleiben, macht es zu einer Schlüsselstrategie im digitalen Marketing. Mit Funktionen wie präzisem Targeting, Echtzeit-Performance-Tracking und der Flexibilität, Kampagnen auch unterwegs anzupassen, hilft CPC Unternehmen, eine hohe Rendite zu erzielen. Während sich die digitale Werbung weiterentwickelt, sorgen die Anpassungsfähigkeit und die bewährte Wirksamkeit von CPC dafür, dass es ein Eckpfeiler sowohl für kleine Unternehmen als auch für erfahrene Vermarkter bleibt, die nach Wachstum und effektiven Ergebnissen streben.

Studien zeigen, dass Kampagnen mit gut gemanagtem CPC einen bis zu 60 % höheren ROI erzielen können (WordStream, 2024). Branchen wie der E-Commerce nutzen CPC, um sich auf kostengünstige Keywords mit hoher Conversion zu konzentrieren, während wettbewerbsintensive Sektoren wie Rechtsdienstleistungen höhere CPCs nutzen, um sich wertvolle Leads zu sichern.

Was ist die CPC-Formel?

Die CPC-Formel berechnet, wie viel Sie für jeden Klick auf Ihre Anzeige zahlen. Er wird ermittelt, indem die gesamten Werbekosten durch die Anzahl der Klicks auf die Anzeige geteilt werden.

Die Formel lautet wie folgt:

CPC = Gesamtwerbekosten ÷ Anzahl der Klicks

Wenn Sie zum Beispiel 200 $ für eine Anzeigenkampagne ausgeben, die 500 Klicks generiert, beträgt der CPC:

200 $ ÷ 500 = 0,40 $ pro Klick

Diese Formel ist eine wichtige Kennzahl in der Pay-per-Click-Werbung, die es den Vermarktern ermöglicht, die Kosten zu messen und die Effizienz ihrer Kampagnen zu bewerten

Diese Berechnung schlüsselt Ihre Werbeausgaben auf und zeigt genau, was Sie pro Klick bezahlen. Dies ist eine wichtige Kennzahl, die Ihnen hilft, den Wert Ihrer Investition zu verstehen und intelligentere Entscheidungen über Ihre Kampagnenstrategie zu treffen.

Wie berechnet man die Kosten pro Klick? 

Um die Kosten pro Klick zu berechnen, teilen Sie die Ausgaben für Ihre Anzeigen durch die Anzahl der Klicks auf Ihre Anzeigen. Angenommen, Sie geben 300 $ für eine Kampagne aus, die 150 Klicks erzielt – Ihr CPC beträgt 2 $. Diese einfache Berechnung zeigt genau, wie viel Sie jeder Klick kostet.

Wir decken alles ab, von den Gesamtkosten bis zu Branchendurchschnitten, damit Sie intelligentere und schärfere Kampagnen für Ihr Budget durchführen können.

Wie berechnen Sie die Gesamtkosten pro Klick?

Um die Gesamtkosten des CPC zu berechnen, multiplizieren Sie Ihren CPC mit der Anzahl der Klicks, die Ihre Anzeige erhält. Die Formel lautet wie folgt:

Gesamtkosten = CPC x Klicks insgesamt

Bei einem CPC von 1,50 $ und 200 Klicks auf Ihre Anzeige belaufen sich Ihre Gesamtkosten auf 300 $. So sehen Sie schnell und genau, was Ihre Kampagne kostet und ob Ihr Budget optimal genutzt wird. Einfach, klar und wichtig, um Ihre Werbeausgaben im Griff zu behalten.

Was sind die durchschnittlichen Kosten pro Klick? 

Die durchschnittlichen Kosten pro Klick in Google Ads über alle Branchen hinweg liegen bei 2,69 $ für die Suche und 0,63 $ für die Anzeige, wie WordStream feststellt.

Wichtige Statistiken zu den Kosten pro Klick:

Google Ads CPC-Rate (Suche)$2.69
Google Ads CPC-Rate (Display)$0.63
Facebook-Anzeigen CPC-Rate$0.63
Instagram-Anzeigen CPC-Rate Wut$0.40 – $0.70
X-Anzeigen (früher Twitter-Anzeigen) CPC$0.38
LinkedIn-Anzeigen CPC$5.58
Pinterest-Anzeigen CPC-Bereich $10 – $1.50
Amazon-Anzeigen CPC-Rate$0.91

Nicht alle Klicks sind gleich. Suchanzeigen haben in der Regel höhere CPCs, weil sie sich an Nutzer mit einer hohen Intention richten – Menschen, die aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Display-Anzeigen hingegen konzentrieren sich mehr auf die Markenbekanntheit und haben in der Regel weniger direkten Wettbewerb, weshalb ihre Kosten viel niedriger sind.

Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten pro Klick in verschiedenen Branchen?

Die durchschnittlichen Kosten pro Klick liegen in allen Branchen zwischen 1 und 2 $, können aber je nach Branche und Wettbewerb um Schlüsselwörter stark variieren.

In hart umkämpften Bereichen wie Rechtsdienstleistungen oder Versicherungen liegen die CPCs oft über 9 $, da der Wert dieser Klicks unglaublich hoch ist. In Branchen wie der Unterhaltungsbranche oder dem Reisesektor sind die Kosten in der Regel viel niedriger und bewegen sich oft zwischen 1 und 2 $ pro Klick.

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der durchschnittlichen CPC für verschiedene Sektoren, basierend auf aktuellen Daten von Google Ads.

BrancheDurchschnittlicher CPC
Anwälte & juristische Dienstleistungen$8.94
Haus & Heimwerkerbedarf$6.96
Zahnärzte und zahnärztliche Dienstleistungen$6.82
Dienstleistungen für Unternehmen$5.37
Gesundheit & Fitness$4.71
Industrie und Handel$4.95
Persönliche Dienstleistungen$4.95
Ärzte und Chirurgen$4.76
Bildung und Unterricht$4.39
Karriere & Beschäftigung$4.53
Finanzen & Versicherung$3.00
Tiere und Haustiere$3.90
Schönheit & Körperpflege$3.56
Automobil – Reparatur, Service & Teile$3.39
Kleidung / Mode & Schmuck$3.39
Möbel$3.29
Shopping, Sammlerstücke & Geschenke$2.61
Restaurants und Lebensmittel$2.18
Immobilien$2.10
Sport und Freizeit$2.34
Automobilindustrie – Zu verkaufen$2.34
Reisen$1.92
Kunst & Unterhaltung$1.72

Diese Unterschiede spiegeln wider, wie viel Unternehmen bereit sind zu zahlen, um ihr Publikum zu erreichen. In Branchen, in denen mehr auf dem Spiel steht, sind auch die Gebote höher, während weniger wettbewerbsintensive Bereiche budgetfreundliche Möglichkeiten bieten. Die Kenntnis dieser Durchschnittswerte hilft Ihnen, realistische Erwartungen festzulegen und zu messen, ob Ihre Kampagnenkosten genau im richtigen Verhältnis stehen.

Was ist ein guter Preis pro Klick?

Ein guter Cost-per-Click-Wert entspricht Ihren Geschäftszielen und hilft Ihnen, einen positiven Return on Investment (ROI) zu erzielen.

Wenn Ihr CPC beispielsweise 3 $ beträgt und Ihr durchschnittlicher Konversionswert bei 50 $ liegt, ist Ihr CPC effektiv, weil der Ertrag die Kosten überwiegt. Laut WordStream (2024) liegen in Branchen wie dem E-Commerce gute CPCs oft bei $1-$2, während in wettbewerbsintensiveren Branchen wie der Rechtsberatung CPCs von mehr als $6-$8 als akzeptabel gelten, wenn sie zu hochwertigen Leads führen.

Bei guten Klickkosten geht es nicht nur darum, Klicks zu erhalten, sondern um Klicks, die zu Konversionen führen. Was „gut“ ist, hängt von Ihrer Branche und Ihren Zielen ab, aber Sie haben den Jackpot geknackt, wenn diese Klicks die Nadel für Ihr Unternehmen bewegen.

Was sind die schlechten Kosten pro Klick? 

Ein schlechter Preis pro Klick ist entweder zu hoch für den Wert, den er generiert, oder zu niedrig, was zu minderwertigem Traffic führt, der nicht gut konvertiert.

Wenn Ihr CPC beispielsweise 10 $ beträgt, die daraus resultierenden Klicks aber nur 5 $ Umsatz bringen, deutet dies auf Ineffizienz und eine negative Kapitalrendite (ROI) hin. Andererseits kann ein sehr niedriger CPC, z. B. 0,50 $, zwar kosteneffektiv erscheinen, aber irrelevanten oder uninteressanten Traffic erzeugen, der nicht zu Konversionen wie Verkäufen oder Anmeldungen führt.

Ein schlechter CPC kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, z. B. auf ein schlechtes Anzeigen-Targeting, unwirksame Keywords oder eine geringe Anzeigenqualität. In einigen Fällen kann ein hoher Wettbewerb in Ihrer Branche die CPCs in die Höhe treiben, aber ohne eine angemessene Optimierung bringen diese Kosten möglicherweise keine sinnvollen Ergebnisse.

Der Schlüssel zur Vermeidung eines schlechten CPC ist:

  • regelmäßige Analyse der Kampagnenleistung,
  • Anpassung der Zielvorgaben,
  • sicherstellen, dass Ihre Werbeausgaben mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen.

Eine wirksame Überwachung gewährleistet, dass Ihr CPC sowohl Ihr Budget als auch die gewünschten Ergebnisse unterstützt.

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Wie hoch sind die maximalen Kosten pro Klick?

Der maximale CPC ist der Höchstbetrag, den Sie bereit sind, für einen einzigen Klick auf Ihre Anzeige zu zahlen. Sie entscheiden selbst, wie viel Ihnen ein Klick wert ist. Der maximale CPC sorgt für Ausgewogenheit – so können Sie gute Platzierungen anstreben und gleichzeitig sicherstellen, dass jeder Dollar sinnvoll ausgegeben wird. Es geht um Kontrolle und darum, das Beste für Ihr Geld herauszuholen.

Was ist manuelles Cost-per-Click-Bieten?

Bei der manuellen CPC-Gebotsabgabe geht es darum, die Kontrolle zu übernehmen. Sie entscheiden genau, wie viel Sie bereit sind, für jeden Klick auszugeben, sei es für bestimmte Keywords oder Anzeigenplatzierungen. Es ist Ihr Budget, Ihre Regeln – Sie bestimmen selbst, wo Sie mehr investieren und wo Sie sich zurückhalten.

Mit diesem Ansatz können Sie Ihr Geld dort einsetzen, wo es am wichtigsten ist, und sich auf die Schlüsselwörter und Platzierungen konzentrieren, die Ergebnisse liefern. Müssen Sie auf dem Weg dorthin noch etwas ändern? Das ist kein Problem. Sie können die Gebote jederzeit anpassen, um Ihre Kampagne auf Kurs zu halten. Auf diese einfache und unkomplizierte Weise können Sie sicherstellen, dass Ihr Budget genauso hart arbeitet wie Sie selbst.

Was ist Enhanced Cost Per Click?

Enhanced Cost-Per-Click (eCPC) ist eine Gebotsstrategie, die Ihre Gebote automatisch anpasst, um Ihnen eine bessere Chance auf Konversionen zu geben. Ihr Gebot wird leicht angehoben, wenn das System einen Klick erkennt, der mit höherer Wahrscheinlichkeit zu einem Verkauf oder Lead führt.

Betrachten Sie eCPC als einen intelligenten Assistenten für Ihre Gebote – es arbeitet im Hintergrund und passt Ihre Strategie an, wenn eine höhere Chance auf eine Konversion besteht. Während Sie die Kontrolle behalten, indem Sie Limits festlegen, nimmt eCPC eine Feinabstimmung Ihrer Gebote vor und sorgt so dafür, dass Ihr Budget weiter gestreckt wird und bessere Ergebnisse liefert. Es ist ein kalkulierter Schub, der genau im richtigen Moment einsetzt, um Ihren ROI zu maximieren.

Wie optimiert man die Kosten pro Klick? 

Um die Kosten pro Klick zu optimieren, müssen Sie sich auf die Verfeinerung Ihrer Keyword-Strategie konzentrieren. Anstatt auf breite Begriffe wie „Schuhe“ zu zielen, sollten Sie sich auf spezifischere, zielgerichtete Keywords wie „Laufschuhe für Frauen Größe 8“ konzentrieren. Diese Long-Tail-Keywords sind oft weniger umkämpft, kosten weniger und ziehen Nutzer an, die kurz vor dem Kauf stehen. Kombinieren Sie dies mit einem landing page, der dem Versprechen der Anzeige entspricht, und Sie sind auf dem besten Weg zu qualitativ hochwertigeren Klicks bei geringeren Kosten.

Sind Sie bereit, tiefer zu gehen? Lassen Sie uns die häufigsten Fragen zur CPC-Optimierung klären.

Wie senkt man die Kosten pro Klick? 

Um die Kosten pro Klick zu senken, fügen Sie Ihren Kampagnen negative Schlüsselwörter hinzu . Nehmen wir an, Sie werben für hochwertige Kaffeemaschinen. Fügen Sie „kostenlos“, „billig“ oder „gebraucht“ als negative Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass Sie für Klicks von Nutzern zahlen, die nach Angeboten suchen, die Sie nicht anbieten. Indem Sie irrelevanten Traffic herausfiltern, verbessern Sie Ihren Quality Score und zahlen weniger für die Klicks, die tatsächlich wichtig sind.

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Wie wirkt sich der Quality Score auf die Kosten pro Klick aus? 

Der Qualitätsscore wirkt sich auf die Kosten pro Klick aus, indem er die Kosten für höhere Punktzahlen senkt und die Anzeigenplatzierung verbessert.

Ein höherer Quality Score bedeutet niedrigere CPC. Wenn Plattformen wie Google Ads Ihre Anzeige als relevant und wertvoll einstufen, belohnen sie Sie mit günstigeren Klicks und besseren Platzierungen. Die Qualitätsbewertung beruht auf drei Säulen:

  • Anzeigenrelevanz, 
  • Klickraten, 
  • landing page Qualität. 

Stellen Sie sich das wie ein Zeugnis für Ihre Werbung vor. Wenn Sie eine glatte Eins bekommen, geben Sie weniger aus, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Aber es geht nicht nur um die Kosten: Eine hohe Qualitätsbewertung bedeutet, dass Ihre Anzeigen mehr Beachtung finden. Plattformen bevorzugen Anzeigen mit hoher Punktzahl, sodass Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch an Sichtbarkeit gewinnen. Das ist Ihre Geheimwaffe, um mit weniger mehr zu erreichen – bessere Bewertungen, bessere Anzeigen, bessere Ergebnisse.

Wie können Sie Ihren CPC mit Landing Page Optimierung senken? 

Um Ihren CPC mit landing page-Optimierung zu senken, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung Ihres Quality Score.

Wenn Ihre Seite schnell lädt, genau das liefert, was Ihre Anzeige verspricht, und ein reibungsloses Nutzererlebnis bietet, belohnen die Suchmaschinen Sie mit niedrigeren Kosten. Stellen Sie sich Folgendes vor: Jemand klickt auf Ihre Anzeige, erwartet „maßgeschneiderte Turnschuhe“ und landet auf einer Seite, die langsam, unübersichtlich oder themenfremd ist – das ist ein Rezept für Frustration und verschwendete Klicks. Stellen Sie sich nun einen landing page vor, der schnell und relevant ist und den Nutzer direkt zu den gewünschten Turnschuhen führt

Wie CPC die Leistung der Landing Page im PPC beeinflusst

Der CPC bestimmt, wie viele Nutzer auf deiner Landing Page landen – und wie wertvoll diese Besuche sind. Ein niedriger CPC bringt dir mehr Klicks für dein Budget und erhöht so den Traffic. Allerdings ist dieser Traffic oft weniger gezielt. Keywords mit höherem CPC führen zwar zu weniger Klicks, ziehen aber in der Regel Nutzer an, die eher zum Handeln bereit sind und häufiger konvertieren. Das bedeutet: Der CPC beeinflusst nicht nur die Anzahl der Besucher, sondern auch deren Qualität in Bezug auf Engagement und Conversion-Rate.

Ein hoher Quality Score – unterstützt durch eine relevante und schnell ladende Landing Page – kann deinen CPC senken. Das führt zu einem positiven Kreislauf: Eine bessere Nutzererfahrung steigert den Quality Score, senkt die Kosten und steigert die Effektivität deiner PPC-Kampagnen. Wer sowohl die Klickkosten als auch das Nutzererlebnis optimiert, holt das Maximum aus seinem Werbebudget heraus.

Was sind die Vorteile der CPC-Werbung?

Die Vorteile der CPC-Werbung liegen in ihrer Fähigkeit, effizient Ergebnisse zu erzielen, Zielgruppen präzise anzusprechen und klare, messbare Ergebnisse zu liefern.

Sie zahlen nur für Ergebnisse – jeder Klick bedeutet, dass jemand so interessiert ist, dass er sich mit Ihrer Anzeige beschäftigt. Es ist, als hätten Sie einen direkten Draht zu Ihrer Zielgruppe, ohne Geld für Leute zu verschwenden, die nicht in Ihre Richtung schauen. Mit CPC haben Sie das Steuer in der Hand und können bestimmte Schlüsselwörter, demografische Merkmale und sogar Zeitfenster festlegen, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaft zum richtigen Zeitpunkt bei den richtigen Personen ankommt.

CPC bietet außerdem unübertroffene Flexibilität. Sie können Ihre Kampagnen im Handumdrehen anpassen, testen und optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Außerdem lässt sich das System sehr gut nachverfolgen – Sie wissen immer genau, wohin Ihr Budget fließt und was es einbringt. Wenn Sie es richtig anstellen, geht es bei CPC-Werbung nicht nur um Klicks, sondern um hochwertige Leads, die das Wachstum Ihres Unternehmens fördern.

Was sind die Nachteile von CPC-Werbung?

Die Nachteile der CPC-Werbung sind die hohen Kosten, die potenzielle Verschwendung von Ausgaben für unqualifizierte Klicks und die Notwendigkeit einer ständigen Verwaltung.

In wettbewerbsintensiven Branchen können die Preise für stark nachgefragte Schlüsselwörter in die Höhe schießen, so dass Sie viel Geld bezahlen müssen, nur um wahrgenommen zu werden. Es kann sein, dass Sie für Klicks zahlen müssen, die zu nichts führen, wenn Ihre Kampagne nicht richtig aufgesetzt ist. Die Verwaltung von CPC-Kampagnen ist auch keine Sache, die man einfach mal eben so macht. Damit Ihre Anzeigen gut funktionieren, brauchen Sie Zeit, Aufmerksamkeit und ständige Anpassungen. Ohne Optimierung können die Kosten in die Höhe schnellen, und die Klicks bringen möglicherweise nicht den erhofften Nutzen.

Welche Anzeigentypen sind an CPC beteiligt?

CPC ist an verschiedenen Arten von Anzeigen beteiligt, darunter Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Shopping-Anzeigen und Werbung in sozialen Medien.

Suchanzeigen basieren auf CPC, um auf Schlüsselwörter zu bieten und erscheinen, wenn Menschen aktiv suchen. Display-Anzeigen nutzen ihn, um Banner auf Websites zu zeigen, die auf dem Nutzerverhalten basieren. Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram nutzen CPC für Boosted Posts und gesponserte Beiträge, um sicherzustellen, dass Sie nur für tatsächliches Engagement zahlen. Dies ist der Motor hinter den Anzeigen, die Sie überall im Internet sehen.

Ist ein hoher CPC gut oder schlecht? 

Ein hoher CPC kann sowohl gut als auch schlecht sein. Er ist gut, wenn er zu Conversions oder hochwertigen Leads führt, die die Kosten rechtfertigen. Ein hoher CPC kann sich lohnen, wenn diese Klicks zu großen Ergebnissen führen. Wenn Sie jedoch viel Geld für Besucher zahlen, die nicht konvertieren, ist das ein klares Zeichen dafür, dass Ihre Strategie angepasst werden muss. Manchmal geht es nicht darum, weniger auszugeben – es geht darum, intelligenter auszugeben.

Was ist der Unterschied zwischen CPC und PPC? 

Der Unterschied zwischen CPC und PPC ist einfach: CPC sind die Kosten, die Sie für jeden Klick bezahlen, während PPC das Werbemodell ist, bei dem Sie für diese Klicks bezahlen.

Betrachten Sie es einmal so: CPC ist das Preisschild für einzelne Klicks, und PPC ist die Strategie, die diese Klicks ermöglicht. Wenn PPC der Rahmen für Ihre Werbemaßnahmen ist, ist der CPC eine der wichtigsten Kennzahlen innerhalb dieses Rahmens. 

Es ist, als würden Sie eine Reise planen (PPC) und dabei im Auge behalten, wie viel Sie für Benzin (CPC) ausgeben, um dorthin zu gelangen. Zusammen helfen sie Ihnen, die Kosten für das Erreichen Ihrer Zielgruppe zu verstehen und zu kontrollieren.

Was ist der Unterschied zwischen CPC und CPM?

Der Unterschied zwischen CPC und CPM besteht darin, dass CPC für jeden Klick berechnet wird, während CPM für jede 1.000 Anzeigenaufrufe berechnet wird.

Bei CPC geht es um Aktion – Sie zahlen jedes Mal, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.

CPM konzentriert sich auf die Sichtbarkeit – Sie werden für jede 1.000 Mal, die Ihre Anzeige gezeigt wird, bezahlt, unabhängig davon, ob jemand darauf klickt oder nicht.

CPC eignet sich hervorragend, wenn Sie Besucher auf Ihre Website leiten oder bestimmte Aktionen wie Anmeldungen oder Käufe fördern möchten. CPM eignet sich besser, wenn Sie Ihre Marke so vielen Menschen wie möglich nahe bringen wollen, z. B. bei einer großen Produkteinführung. Es geht also darum, ob Sie für Engagement oder für Aufmerksamkeit zahlen.

Bei CPC geht es um Aktion – Sie zahlen jedes Mal, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.

Bei der Beherrschung von CPC geht es darum, intelligenter zu arbeiten, nicht härter. Indem Sie sich auf Keyword-Relevanz, Anzeigenqualität und Nutzererfahrung konzentrieren, können Sie Ihre Kampagnen von kostspieligen Experimenten in effiziente Maschinen mit hoher Konversionsrate verwandeln.

Cenn Sie tiefer in die Erstellung von PPC landing pages eintauchen wollen, die wirklich konvertieren, sollten Sie diesen Leitfaden lesen . Schließlich geht es nicht nur darum, Klicks zu bekommen, sondern darum, dass diese Klicks zu Conversions führen.

Sorgen Sie nicht nur für Traffic, sondern auch für Ergebnisse

Ein gut gestalteter landing page verbessert die Nutzererfahrung, steigert den Quality Score und fördert die Konversionen – und das alles bei gleichzeitiger Senkung der CPC-Kosten. Mit Landingi können Sie Ihre landing pages perfekt auf die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe abstimmen und so Engagement und ROI steigern.

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Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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Martyna Targosz

Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz ist eine Expertin für Marketinginhalte mit über 4 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing. Sie ist spezialisiert auf die Erstellung von Landing Pages und Conversion-Optimierung.
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