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PPC-Verfolgung: Definition und Verfolgung von PPC-Schlüsselwörtern

Sind Ihre PPC-Kampagnen eine Rätselkiste? Sie werfen Geld hinein, aber was Sie herausbekommen, weiß niemand. Es ist an der Zeit, Ihre Werbekampagnen in ein gut funktionierendes digitales Marketing-Tool zu verwandeln, das Gewinne bringt – dank PPC-Tracking. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen genau, wie Sie Ihre PPC-Schlüsselwörter überwachen und wie Sie mit Hilfe von KPIs weitere Optimierungen vornehmen können. So verwandeln Sie Vermutungen in goldene Erkenntnisse und maximieren Ihren Werbe-ROI.
ppc tracking
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PPC-Tracking ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen digitalen Marketingstrategie und bietet unschätzbare Einblicke in die Leistung und Wirksamkeit von Pay-per-Click-Kampagnen. Da die digitale Werbung immer wettbewerbsintensiver wird, müssen Unternehmen ein präzises Tracking nutzen, um ihre Kampagnen zu optimieren, den ROI zu maximieren und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Einem Bericht von eMarketer zufolge können Unternehmen, die das PPC-Tracking effektiv einsetzen, ihre Konversionsraten um 20 % steigern und die Kosten pro Akquisition um 10 % senken.

Das Verständnis der Grundlagen des PPC-Trackings und der Überwachung von Schlüsselkennzahlen, insbesondere von Keywords, ist entscheidend für datengestützte Entscheidungen. In diesem Artikel erläutern wir die Definition von PPC-Monitoring und bieten einen umfassenden Leitfaden für das Tracking von PPC-Keywords, die Auswertung verschiedener KPIs und die Optimierung werbebezogener Landingpages, um sicherzustellen, dass Ihre Kampagnen eine optimale Leistung erzielen und eine signifikante Kapitalrendite liefern. Seien Sie bereit – dieser Leitfaden wird Ihren Ansatz für PPC-Kampagnen verändern.

Was ist PPC-Überwachung?

Unter PPC-Monitoring versteht man das kontinuierliche Verfolgen und Analysieren von Pay-per-Click (PPC)-Werbekampagnen, um eine optimale Leistung und Kapitalrendite (ROI) sicherzustellen. Dazu gehört die genaue Beobachtung verschiedener Metriken und die Vornahme notwendiger Anpassungen, um die Wirksamkeit der Anzeigen zu verbessern. Zu den wichtigsten Aspekten der PPC-Überwachung gehören die folgenden:

  • Verfolgung von Schlüsselkennzahlen – genaue Überwachung wichtiger Kennzahlen wie Click-Through-Rate (CTR), Kosten pro Klick (CPC), Konversionsrate und Gesamtausgaben. Diese Daten helfen dabei zu verstehen, wie gut die Anzeigen funktionieren, und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren.
  • Budgetverwaltung – Überprüfung der täglichen oder monatlichen Ausgaben und Anpassung der Gebote, um sicherzustellen, dass das Budget effizient ausgegeben wird. Die regelmäßige Überwachung stellt sicher, dass die Kampagne im Rahmen des zugewiesenen Budgets bleibt.
  • Analyse der Anzeigenleistung – Analyse, welche Anzeigen gut laufen und welche nicht. Durch die Identifizierung leistungsfähiger Anzeigen können Vermarkter ihnen mehr Budget zuweisen, während leistungsschwache Anzeigen pausiert oder optimiert werden können.
  • Optimierung von Schlüsselwörtern – Verfolgung der Leistung von Schlüsselwörtern, um festzustellen, welche Schlüsselwörter den Verkehr und die Konversionen fördern. Auf der Grundlage dieser Daten können neue Schlüsselwörter hinzugefügt und solche, die nicht funktionieren, entfernt oder angepasst werden.
  • Mitbewerberanalyse – – Beobachtung der Anzeigen von Mitbewerbern, um Einblicke in Branchentrends zu erhalten und Strategien entsprechend anzupassen.
  • A/B-Tests – regelmäßige A/B-Tests von Anzeigentexten, Landing Pages und Keywords. Dies hilft, die effektivsten Kombinationen zu finden und die Gesamtleistung der Kampagne zu verbessern.
  • Berichte und Einblicke – erstellt regelmäßig Berichte über die Leistung von PPC-Kampagnen und liefert Einblicke, die dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und strategische Anpassungen vorzunehmen, um den ROI zu verbessern.

Laut einer Studie von WordStream können Unternehmen, die ihre PPC-Kampagnen aktiv überwachen und optimieren, ihre Konversionsraten innerhalb der ersten drei Monate nach der Implementierung um 20 % steigern. Dies zeigt, wie wichtig die Überwachung von PPC-Kampagnen ist, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Obwohl der Hauptnutzen des PPC-Monitorings eng mit dem Ziel jeder Kampagne – der Maximierung des ROI – zusammenhängt, bietet es den Unternehmen weitere Vorteile, die es ihnen ermöglichen, die besten Ergebnisse in den folgenden Bereichen zu erzielen:

  1. Maximierter ROI – Unternehmen können durch die kontinuierliche Optimierung von PPC-Kampagnen eine höhere Rendite für ihre Werbeausgaben erzielen.
  2. Verbesserte Anzeigenqualität – die Überwachung hilft bei der Verfeinerung der Anzeigentexte und der Zielgruppenansprache, was dazu führt, dass der Zielgruppe relevantere Anzeigen gezeigt werden.
  3. Kosteneffizienz – regelmäßige Anpassungen und Optimierungen führen zu einem besseren Budgetmanagement und niedrigeren Kosten pro Konversion.
  4. Wettbewerbsvorteil: Wer sich über die Strategien der Konkurrenten und die Markttrends auf dem Laufenden hält, kann sich einen Wettbewerbsvorteil sichern.

Welche Metriken sollte ich in PPC-Kampagnen verfolgen?

Bei PPC-Kampagnen sollten Sie bestimmte Kennzahlen verfolgen, die Aufschluss über die Kampagnenleistung und verbesserungswürdige Bereiche geben, z. B.Klickrate, Kosten pro Klick, Konversionsrate, Kosten pro Konversion oder Lebenszeitwert. Um einen ganzheitlichen Überblick über Ihre PPC-Kampagne für digitales Marketing zu erhalten, sollten Sie regelmäßig die Qualitätsbewertung, den Anteil der Impressionen, die durchschnittliche Position und die Absprungraten überprüfen. Die Nachverfolgung von PPC-Daten sollte auch die Berechnung des Return on Ad Spend (ROAS) beinhalten, der der ultimative Indikator für den Erfolg einer Kampagne ist und klare Rückschlüsse darauf zulässt, ob Sie Ihre Kampagne skalieren sollten

PPC-Kennzahlen zu ignorieren, bedeutet, Geld auf dem Tisch liegen zu lassen! HubSpot hat herausgefunden, dass deren Verfolgung die Klicks um 33 % steigern und die Konversionskosten um 12 % senken kann.

Sehen Sie sich die ausführliche Erklärung der wichtigsten Leistungsindikatoren an, die in PPC-Kampagnen verfolgt werden, um besser zu verstehen, welche Daten jede einzelne Kennzahl liefert:

  1. Click-Through-Rate (CTR) – misst den Prozentsatz der Personen, die auf Ihre Anzeige geklickt haben, nachdem sie sie gesehen haben. Sie wird berechnet, indem die Anzahl der Klicks durch die Anzahl der Impressionen geteilt wird. Eine höhere CTR zeigt an, dass Ihre Anzeige relevant und ansprechend für Ihr Publikum ist.
  2. Kosten pro Klick(CPC) – gibt den Betrag an, den Sie für jeden Klick auf Ihre Anzeige zahlen. Die Überwachung der CPC hilft Ihnen, Ihr Budget zu verwalten und die Kosteneffizienz Ihrer Kampagnen zu verstehen. Ein niedriger CPC bedeutet, dass Sie mehr Klicks für Ihr Budget erhalten.
  3. Conversion Rate – misst den Prozentsatz der Besucher, die nach dem Klick auf Ihre Anzeige eine gewünschte Aktion durchführen (z. B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen). Sie wird berechnet, indem die Anzahl der Konversionen durch die Anzahl der Klicks geteilt wird. Eine höhere Konversionsrate zeigt, dass Ihre Landing Page und Ihr Angebot effektiv sind.
  4. Cost per Acquisition (CPA) – auch bekannt als Cost per Conversion – misst den Betrag, den Sie für eine Conversion ausgeben. Die Kundengewinnungskosten werden berechnet, indem die Gesamtkosten der Kampagne durch die Anzahl der Konversionen geteilt werden. Ein niedriger CPA weist auf eine bessere Effizienz und einen höheren ROI hin.
  5. Lifetime Value(LTV) – misst den Gesamtumsatz, den ein Kunde während seiner gesamten Geschäftsbeziehung mit Ihrem Unternehmen erzielt. Die Verfolgung des LTV hilft dabei, den langfristigen Wert Ihrer PPC-Kampagnen zu verstehen.
  6. Qualitätsbewertung – eine von Google Ads verwendete Metrik zur Messung der Relevanz und Qualität Ihrer Keywords und Anzeigen. Sie wirkt sich auf Ihren Anzeigenrang und CPC aus. Eine höhere Qualitätsbewertung kann zu niedrigeren CPC und besseren Anzeigenplatzierungen führen.
  7. Impression Share – der Prozentsatz der Impressionen, die Ihre Anzeigen im Vergleich zu den gesamten verfügbaren Impressionen für Ihre Ziel-Keywords erhalten. Er hilft dabei, Ihre Anzeigensichtbarkeit und Marktpräsenz zu verstehen.
  8. Absprungrate – misst den Prozentsatz der Besucher, die Ihre Landing Page verlassen, ohne etwas zu unternehmen. Eine hohe Absprungrate kann auf Probleme mit der Relevanz der Landing Page oder der Nutzererfahrung hinweisen.
  9. Durchschnittliche Position – zeigt die durchschnittliche Position Ihrer Anzeigen auf den Suchergebnisseiten (SERPs). Sie hilft dabei, die Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Anzeigen zu verstehen.
  10. Return on Ad Spend (ROAS) – misst die Einnahmen, die für jeden für Ihre Kampagne ausgegebenen Dollar erzielt werden. Er wird berechnet, indem die Einnahmen durch die gesamten Werbeausgaben geteilt werden. Ein höherer ROAS bedeutet eine bessere Rentabilität.

Wie kann man PPC-Schlüsselwörter verfolgen?

Um PPC-Schlüsselwörter effektiv zu verfolgen, verwenden Sie eine zuverlässige PPC-Plattform wie Google Ads oder Microsoft Advertising (Bing Ads), die integrierte Tools zur Schlüsselwortverfolgung bieten. Richten Sie dann Ihre Kampagnen und Anzeigengruppen ein und stellen Sie sicher, dass Sie relevante Keywords auswählen, die mit Ihren Unternehmenszielen und Ihrer Zielgruppe übereinstimmen. Sobald Ihre Kampagne aktiv ist, überprüfen Sie regelmäßig die mit den einzelnen Keywords verbundenen Kennzahlen wie CTR, CPC und Konversionsrate. Die Analyse von Berichten zu Suchbegriffen ist von entscheidender Bedeutung, da sie Aufschluss über die Suchanfragen geben, die Ihre Anzeigen auslösen. Auf diese Weise können Sie neue Keyword-Möglichkeiten identifizieren und Ihre Keyword-Liste verfeinern, indem Sie negative Keywords hinzufügen, um irrelevanten Traffic auszuschließen.

Tauchen Sie tief in jedes Keyword ein, um sein Potenzial zu maximieren, und überprüfen Sie seine KPIs wie folgt:

  • Click-Through-Rate(CTR) – die Verfolgung der CTR zeigt den Prozentsatz der Nutzer, die Ihre Anzeige sehen und anklicken. Eine hohe CTR für ein bestimmtes Keyword deutet auf eine hohe Relevanz der Anzeige und ein großes Nutzerinteresse hin, was darauf schließen lässt, dass es sich um eine wertvolle Traffic-Quelle handeln könnte. Andererseits kann eine konstant niedrige CTR darauf hindeuten, dass das Keyword irrelevante Nutzer anzieht oder dass der Anzeigentext optimiert werden muss.
  • Kosten pro Klick (CPC) – CPC zeigt die durchschnittlichen Kosten, die Sie zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige für ein bestimmtes Keyword klickt. Die Analyse der CPC zusammen mit der CTR hilft dabei, Keywords zu identifizieren, die hohe Klickraten zu erschwinglichen Kosten erzielen. Umgekehrt kann ein außergewöhnlich hoher CPC für ein Keyword eine Neubewertung der Gebotsstrategien erforderlich machen oder eine Pause für weitere Analysen in Betracht ziehen.
  • Konversionsrate – die Konversionsrate ist der Prozentsatz der Nutzer, die auf Ihre Anzeige klicken und schließlich eine gewünschte Aktion ausführen. Die Analyse der Konversionsraten für jedes Keyword ermöglicht es Ihnen, diejenigen herauszufinden, die die wertvollsten Aktionen auslösen und am meisten zur Erreichung der Kampagnenziele beitragen.

Anhand dieser wertvollen Daten, die bei der Keyword-Analyse gesammelt werden, können Sie die Phrasen in die folgenden drei Leistungsstufen einteilen:

  1. Leistungsstarke Keywords – diejenigen, die eine ausgewogene Kombination aus starker CTR, kostengünstigem CPC und hohen Conversion Rates aufweisen. Sie sollten diesen Keywords Priorität einräumen und eine Erhöhung des Budgets für sie in Betracht ziehen, um ihre Wirkung zu maximieren.
  2. Underperforming-Keywords – Keywords, die sich durch eine niedrige CTR, einen hohen CPC oder minimale Conversions auszeichnen. Sie erfordern eine weitere Untersuchung, um die Ursache für ihre schlechte Leistung zu ermitteln. Dies kann eine Überarbeitung der Anzeigentexte, eine Anpassung der Keyword-Match-Typen oder eine Pause für das Keyword bedeuten, wenn es als irrelevant angesehen wird.
  3. Potenzielle neue Schlüsselwörter – diese können durch das Verständnis Ihrer Zielgruppe und Kampagnenziele ermittelt werden. Die Suche nach Schlüsselwörtern, die mit Ihrem Angebot und der Suchabsicht der Nutzer übereinstimmen, kann dazu beitragen, Ihre Reichweite zu erhöhen und mehr qualifizierte Leads zu gewinnen. Die Integration dieser Keywords in Ihre Kampagne kann deren Wirksamkeit erhöhen.

Die regelmäßige Überprüfung und Optimierung Ihrer Keyword-Gebote ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Ihr Budget effizient zu verwalten. Passen Sie die Gebote auf der Grundlage von Leistungsdaten an, um die Kapitalrendite (ROI) zu maximieren. Darüber hinaus kann die Verwendung von Tools und Analysesoftware von Drittanbietern tiefere Einblicke gewähren und Ihnen helfen, die Keyword-Performance auf verschiedenen Plattformen und Geräten zu verfolgen.

13 zu verfolgende KPIs in der PPC-Kampagne

Um den Erfolg zu messen und die Leistung einer PPC-Kampagne zu optimieren, ist es unerlässlich, bestimmte Key Performance Indicators (KPIs) zu überwachen, vonKlickraten undKostenpro Klicküber Landingpage-Metriken wie Seitenladezeiten, Konversionsraten und Absprungraten bis hin zum ROAS, dem Indikator für die Gesamteffizienz der Kampagne. Diese Metriken liefern reale Daten, die bei der Bewertung von Werbekampagnen und zugehörigen Landing Pages helfen und es Ihnen ermöglichen, Ihre bezahlte Werbestrategie zu optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Sehen Sie sich die detaillierte Liste der 11 wichtigsten KPIs an, die Sie in Ihren Marketingkampagnen verfolgen sollten, und erfahren Sie, wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Holen Sie sich eine Handvoll Tipps zur Optimierung Ihrer PPC-Anzeigen mit realen Daten, die durch das Tracking von KPIs gesammelt wurden:

1. Click-Through-Rate (CTR) – Überprüfen Sie Ihre Anzeigenklicks

Die erste wichtige Kennzahl zur Bewertung der Wirksamkeit einer PPC-Kampagne ist die Klickrate (CTR). Sie quantifiziert den Anteil der Impressionen (d. h. der Aufrufe Ihrer Anzeige), die zu Klicks führen. Eine nachweislich hohe CTR bedeutet, dass Ihre Anzeige bei der Zielgruppe gut ankommt, ihre Aufmerksamkeit erregt und sie zu weiterem Engagement veranlasst.

Eine hohe CTR spiegelt zwei wichtige Aspekte Ihrer Anzeige wider:

  • Relevanz – der Inhalt der Anzeige ist genau auf die Suchabsicht der Zielgruppe abgestimmt. Ihre Keywords stimmen genau mit den Suchanfragen der Nutzer überein, und der Anzeigentext geht direkt auf deren Bedürfnisse und Wünsche ein.
  • Verlockend – die Anzeige ist so gestaltet, dass sie fesselnd ist. Sie verwendet überzeugende Überschriften, eine überzeugende Sprache und einen klaren Aufruf zum Handeln (CTA), der die Nutzer zum Klicken animiert.

Neben der Messung des Nutzerinteresses spielt die CTR eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Position Ihrer Anzeige innerhalb des Auktionssystems der meisten PPC-Plattformen. Suchmaschinen wie Google Ads bevorzugen Anzeigen mit nachweislich hohen CTRs und gewähren ihnen eine prominentere Platzierung in der SERP. Diese vorteilhafte Positionierung erhöht die Sichtbarkeit, was zu noch mehr Klicks und Konversionen führen kann.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die CTR nicht nur eine statische Kennzahl ist. Die Verbesserung der Click-Through-Rate ist ein fortlaufender Prozess, der eine konsequente Überwachung und Optimierung erfordert. Durch die sorgfältige Analyse von Keywords, Anzeigentextvariationen und der Relevanz der Landing Page können Sie Ihre Kampagne verfeinern, um eine immer höhere CTR zu erreichen. Dieser iterative Prozess gewährleistet, dass Ihre PPC-Kampagne wettbewerbsfähig bleibt und optimale Ergebnisse liefert.

Indem Sie einer hohen CTR Priorität einräumen und datengestützte Optimierungsstrategien umsetzen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden, eine prominente Anzeigenplatzierung sichern und letztendlich den Return on Investment (ROI) für Ihre PPC-Bemühungen maximieren.

2. Kosten pro Klick (CPC) – Verwalten Sie Ihr Budget

Die zweite wichtige Kennzahl, die Sie in Ihrer Anzeigenkampagne verfolgen sollten, sind die Kosten pro Klick (CPC). Als grundlegende Kennzahl für die Bewertung der finanziellen Effizienz einer PPC-Kampagne stellt sie den genauen Betrag dar, der Ihnen jedes Mal berechnet wird, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt. Durch die sorgfältige Überwachung der CPC erhalten Sie unschätzbare Einblicke in zwei entscheidende Aspekte Ihrer Kampagne:

  • Budgetverwaltung – Wenn Sie Ihren CPC kennen, können Sie Ihr PPC-Budget genau verwalten. Sie können einen maximalen Gebotsbetrag festlegen, den Sie pro Klick zahlen werden, um sicherzustellen, dass Sie Ihre zugewiesenen Ressourcen nicht überschreiten. Durch die Analyse von CPC-Trends können Sie dann Ihr Budget strategisch auf Schlüsselwörter und Anzeigengruppen verteilen, die die kosteneffektivsten Ergebnisse liefern.
  • Bewertung der Kosteneffizienz – CPC ermöglicht es Ihnen, die Kosteneffizienz Ihrer PPC-Kampagnen zu bewerten. Sie können den CPC verschiedener Keywords und Anzeigengruppen vergleichen, um diejenigen zu identifizieren, die Klicks zu vertretbaren Kosten generieren. Diese Analyse ermöglicht es Ihnen, Ihre Kampagne zu optimieren, indem Sie Keywords mit einem gesunden Gleichgewicht zwischen Kosten und Konversionsraten priorisieren.

Es ist wichtig zu verstehen, dass ein niedriger CPC nicht immer das einzige Ziel ist. Zwar ist es wünschenswert, die Kosten zu minimieren, doch das eigentliche Ziel ist es, Klicks zu erhalten, die in Konversionen (Verkäufe, Leads usw.) münden. Ein ausgewogener Ansatz ist unerlässlich, daher sollten Sie sich die beiden folgenden Strategien zur Optimierung für günstige CPCs ansehen:

  1. Verbesserung des Qualitätsscores –Suchmaschinen belohnen Anzeigen mit hohem Qualitätsscore durch niedrigere CPCs. Ein hoher Qualitätsscore deutet auf eine zielgerichtete Anzeige hin, die für die Suchanfrage des Nutzers relevant ist und eine ansprechende Zielseite hat. Durch die Optimierung der Relevanz Ihrer Anzeige, der Auswahl der Keywords und der Landing Page können Sie Ihren Quality Score deutlich verbessern und Ihren CPC senken.
  2. Gebotsstrategien – PPC-Plattformen bieten verschiedene Gebotsstrategien, mit denen Sie die Kontrolle über Ihre CPCs behalten. Sie können ein Maximalgebot festlegen, das Sie pro Klick zahlen, oder automatische Gebotsstrategien nutzen, die Ihre Gebote auf der Grundlage Ihrer Kampagnenziele und Budgetbeschränkungen optimieren.

Ein bemerkenswerter Aspekt ist das Zusammenspiel zwischen CPC und CTR. Während ein niedriger CPC auf den ersten Blick wünschenswert erscheinen mag, ist es wichtig, die Auswirkungen auf die CTR zu berücksichtigen. Hoch relevante Anzeigen, die bei der Zielgruppe Anklang finden, erreichen mit größerer Wahrscheinlichkeit eine höhere CTR. Dies wiederum kann sich positiv auf Ihren Anzeigenrang auswirken und langfristig zu niedrigeren CPCs führen, da die bereits erwähnten Vorteile der Qualitätsbewertung zum Tragen kommen.

3. Konversionsrate – Überwachen Sie die Effizienz Ihrer Werbung

Die dritte PPC-Bewertungsstrategie besteht darin, die Konversionen in Ihrer Kampagne zu verfolgen. Dieser wichtige Leistungsindikator (Key Performance Indicator, KPI) geht über die bloßen Klicks hinaus und ist das Herzstück der Wirksamkeit Ihrer Kampagne – er misst den Prozentsatz der Klicks, die zu einer vordefinierten, gewünschten Aktion führen. Diese Aktionen können von einem abgeschlossenen Kauf auf einer E-Commerce-Website bis hin zu einer Formularübermittlung für eine Lead-Capture-Kampagne reichen.

Eine hohe Konversionsrate ist ein Zeichen für eine gut funktionierende Marketing-Maschine, bei der alle Elemente Ihrer PPC-Kampagne synergetisch funktionieren, um Nutzeraktionen zu fördern. Dieser Erfolg ist häufig auf die folgenden Schlüsselfaktoren zurückzuführen:

  • Ausrichtung auf die Nutzerabsicht – Der Anzeigentext ist nahtlos auf die Suchabsicht des Nutzers abgestimmt. Die Schlüsselwörter sind genau auf die Suchanfragen der Nutzer abgestimmt, und die Anzeige selbst vermittelt ein klares Nutzenversprechen und verleitet die Nutzer zum Klicken.
  • Optimierung der Landing Pagedie Landing Page, auf die der Nutzer nach dem Klick auf Ihre Anzeige gelangt, hält nahtlos, was die Anzeige verspricht. Sie bietet ein benutzerfreundliches Erlebnis, beseitigt Reibungspunkte und präsentiert eine überzeugende Handlungsaufforderung (CTA), die die Nutzer zur Konversion motiviert. (Weitere Informationen zur Verfolgung von Konversionen auf einer Landing Page finden Sie in den folgenden Abschnitten dieses Leitfadens).

Die wahre Stärke von Konversionen liegt in ihrer direkten Korrelation mit der Investitionsrendite (ROI) Ihrer Kampagne. Jede Konversion stellt einen potenziellen Kunden oder eine abgeschlossene Aktion dar, die zu Ihren Geschäftszielen beiträgt. Durch die genaue Verfolgung der Konversionen und der damit verbundenen Werte (durch Verkäufe generierte Einnahmen, Lead-Wert usw.) erhalten Sie einen klaren Überblick über die finanzielle Rendite Ihrer PPC-Kampagne.

Conversion-Optimierung ist ein fortlaufender Prozess, der die Analyse des Nutzerverhaltens während des gesamten Conversion-Trichters erfordert. Dieser Trichter umfasst die gesamte User Journey, vom ersten Anzeigenaufruf bis zur endgültigen Konversion. Durch den Einsatz von Tools wie Heatmaps und die Analyse von Nutzersitzungsdaten können Sie alle Hindernisse innerhalb des Trichters identifizieren und beseitigen, die Konversionen behindern. Mit diesem datengesteuerten Ansatz können Sie Ihre Anzeigentexte, das Design der Landing Page und die gesamte Kampagnenstrategie kontinuierlich verfeinern, um die Anzahl der Klicks zu maximieren, die in wertvolle Konversionen umgewandelt werden.

4. Kosten pro Akquisition (CPA) – Berechnung der Konversionskosten

Der vierte wichtige KPI, den Sie bei Ihren Werbekampagnen verfolgen sollten, sind die Kosten pro Akquisition (CPA). Sie stellen die durchschnittlichen Kosten für die Akquisition einer einzigen Konversion dar (ein Kauf, die Generierung eines Leads oder eine andere vordefinierte gewünschte Aktion). Durch die sorgfältige Verfolgung und Analyse der CPA erhalten Sie unschätzbare Einblicke in die wahren Kosten der Kundengewinnung durch Ihre PPC-Maßnahmen.

Ein niedriger CPA bedeutet, dass eine Kampagne mit höchster Effizienz arbeitet. Er zeigt an, dass Sie erfolgreich Konversionen zu vertretbaren Kosten akquirieren und so den Return on Investment (ROI) für Ihre PPC-Bemühungen maximieren. Dies führt zu einer erfolgreicheren Kampagne, wie im Folgenden beschrieben:

  • Ressourcenoptimierung – ein niedriger CPA bedeutet, dass Sie Ihr PPC-Budget effektiv nutzen. Sie verschwenden keine Ressourcen für Klicks, die sich nicht in wertvolle Konversionen umsetzen lassen. So können Sie mehr Budget für leistungsstarke Keywords und Anzeigengruppen bereitstellen, was den Erfolg Ihrer Kampagne weiter steigert.
  • Rentable Kundenakquise – aus finanzieller Sicht bedeutet ein niedriger CPA, dass Sie Kunden zu Kosten akquirieren, die für Ihr Unternehmen rentabel sind. Dies gewährleistet die langfristige Rentabilität Ihrer PPC-Strategie und trägt zur Rentabilität Ihres Unternehmens insgesamt bei.

Auch wenn das Ziel eines niedrigeren CPA von zentraler Bedeutung ist, muss man sich darüber im Klaren sein, dass dies nicht die einzige Kennzahl ist, der man Priorität einräumen sollte. Ein ausgewogener Ansatz ist unerlässlich. Sie sollten sich auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen CPC und Konversionsrate konzentrieren . Ein niedriger CPA hängt oft von einem gesunden Gleichgewicht zwischen den Kosten pro Klick (CPC) und der Konversionsrate ab. Ein niedriger CPC ist zwar wünschenswert, sollte aber nicht auf Kosten der Relevanz und Effektivität Ihrer Anzeigen gehen, was sich letztlich auf die Konversionsrate auswirken kann. Ein präzises Targeting der Zielgruppe und eine kontinuierliche Kampagnenoptimierung sind entscheidend für die Senkung Ihres CPA. Durch eine sorgfältige Analyse des Nutzerverhaltens und der Konversionsdaten können Sie Ihre Targeting-Strategien, Anzeigentexte und Landing Pages verfeinern, um sicherzustellen, dass sie bei der empfänglichsten Zielgruppe auf Resonanz stoßen und die Konversionsrate zu vertretbaren Kosten effektiv steigern.

Der CPA ist der endgültige Maßstab für die Bewertung der finanziellen Rentabilität Ihrer PPC-Kampagnen. Er geht über Klicks und Impressionen hinaus und zeigt deutlich die Kosten für die Gewinnung wertvoller Kunden durch Ihre PPC-Maßnahmen.

5. Quality Score – Bewerten Sie die Relevanz Ihrer Anzeige

Die fünfte Metrik, die Sie in Ihrer PPC-Kampagne verfolgen sollten, ist die Qualitätsbewertung. Im Google Ads-Ökosystem ist die Qualitätsbewertung eine wichtige Kennzahl, die die allgemeine Relevanz und Qualität Ihrer Keywords und Anzeigen in Bezug auf die Suchanfragen der Nutzer bewertet. Er fungiert als Diagnoseinstrument und vergibt eine Punktzahl (die von “unterdurchschnittlich” bis “überdurchschnittlich” reicht), die widerspiegelt, wie gut Ihre Kampagnenkomponenten mit der Nutzerabsicht übereinstimmen.

Der Quality Score ist kein einzelnes Element, sondern eine zusammengesetzte Kennzahl, die sich aus drei Schlüsselelementen zusammensetzt:

  1. ErwarteteKlickrate (CTR) – dieses Element bewertet die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf Ihre Anzeige klicken, wenn sie für eine bestimmte Suchanfrage angezeigt wird. Eine zielgerichtete und ansprechende Anzeige mit relevanten Keywords wird wahrscheinlich eine hohe erwartete CTR erzielen.
  2. Anzeigenrelevanz – Diese Komponente bewertet, inwieweit Ihr Anzeigentext direkt auf die Suchabsicht des Nutzers eingeht. Die Schlüsselwörter innerhalb der Anzeigengruppe sollten eng mit dem Inhalt der Anzeige abgestimmt sein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.
  3. Erfahrung mit der Landing Page – dieser Aspekt bewertet die Qualität und Relevanz der Landing Page, auf die Nutzer gelangen, nachdem sie auf Ihre Anzeige geklickt haben. Eine benutzerfreundliche Landing Page, die die in der Anzeige gemachten Versprechen einhält und eine klare Handlungsaufforderung (CTA) bietet, trägt zu einer höheren Qualitätsbewertung bei.

Eine hohe Qualitätsbewertung bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Ihre PPC-Kampagne, einschließlich eines verbesserten Anzeigenplatzes und geringerer CPC.Google Ads priorisiert Anzeigen mit hoher Qualitätsbewertung, indem es ihnen eine prominentere Position auf der SERP zuweist. Diese erhöhte Sichtbarkeit führt zu mehr Impressionen und potenziell mehr Klicks. Die Werbeplattform belohnt Kampagnen mit hohen Qualitätsbewertungen häufig mit niedrigeren CPCs, was sich in Kosteneffizienz niederschlägt und es Ihnen ermöglicht, Klicks zu einem nachhaltigeren Preispunkt zu erwerben.

Der Weg zu einem herausragenden Quality Score erfordert einen ganzheitlichen Ansatz für Ihre PPC-Kampagne. Führen Sie eine gründliche Keyword-Recherche durch, um hochrelevante Keywords zu ermitteln, die genau der Suchabsicht der Nutzer entsprechen. Organisieren Sie dann Ihre Keywords in thematisch eng gefassten Anzeigengruppen, um sicherzustellen, dass die Anzeigentexte direkt auf die angestrebten Keywords eingehen. Verfassen Sie überzeugende Anzeigentexte, die bei der Zielgruppe Anklang finden. Verwenden Sie in der gesamten Anzeige relevante Schlüsselwörter, heben Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal hervor und integrieren Sie einen klaren und verlockenden CTA. Gestalten und optimieren Sie schließlich Ihre Landing Pages, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Die Optimierung von Google-Anzeigenkampagnen für eine hohe Qualitätsbewertung ist ein fortlaufender Prozess. Durch die sorgfältige Analyse Ihrer Qualitätskennzahlen und die Implementierung datengestützter Verbesserungen können Sie die allgemeine Relevanz und Qualität Ihrer PPC-Kampagne kontinuierlich verbessern.

6. Impression Share – Prüfen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke

Das sechste wichtige Element des PPC-Trackings ist der Impression Share. Er ist eine wichtige Kennzahl, um die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen innerhalb der Wettbewerbslandschaft einer PPC-Kampagne zu beurteilen. Der Impression-Share-Indikator quantifiziert den Prozentsatz aller möglichen Impressionen, die Ihre Anzeige erhalten konnte, im Vergleich zu der Anzahl der tatsächlich erzielten Impressionen. Einfacher ausgedrückt: Er gibt an, wie oft Ihre Anzeige auf den SERPs im Verhältnis zur Gesamtzahl der möglichen Anzeigen erschienen ist.

Impression Share kann in verschiedene Stufen eingeteilt werden, die jeweils unterschiedliche Einblicke in die Sichtbarkeit Ihrer Kampagne bieten:

  1. Hoher Impression Share(über 80 %) – zeigt an, dass Ihre Anzeige einen bedeutenden Anteil der verfügbaren Impressionen für Ihre gezielten Keywords einfängt. Auch wenn dies wünschenswert ist, muss sichergestellt werden, dass Ihre Kampagne kosteneffizient ist und bei dieser Sichtbarkeit eine gesunde Konversionsrate erzielt.
  2. Moderater Impression Share (50%-80%) – stellt ein gutes Gleichgewicht zwischen Anzeigensichtbarkeit und Budgetnutzung dar. Sie erreichen einen großen Teil Ihrer Zielgruppe, ohne unbedingt Ihr Budget zu maximieren.
  3. Niedriger Impression Share (unter 50 %) – bedeutet, dass Ihrer Anzeige eine erhebliche Anzahl potenzieller Impressionen entgeht. Dies kann auf Faktoren wie ein unzureichendes Budget, niedrige Keyword-Gebote oder stark umkämpfte Anzeigengruppen zurückzuführen sein.

Durch die Analyse von Impression Share zusammen mit anderen wichtigen Metriken wie CTR und Conversion Rate können Sie es als strategisches Tool für die Kampagnenoptimierung einsetzen, einschließlich der Ermittlung von Budgetbeschränkungen, Keyword-Recherche und Targeting sowie der Analyse der Wettbewerbslandschaft.

Durch die Verwendung des Impression Share in Verbindung mit anderen wichtigen Metriken erhalten Sie ein umfassendes Verständnis für die Sichtbarkeit und Effektivität Ihrer Anzeige in der PPC-Landschaft. Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht es Ihnen, Ihre Kampagnenelemente wie Keywords, Gebote und Anzeigentexte zu verfeinern, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nicht nur angezeigt werden, sondern auch bei der Zielgruppe Anklang finden und letztlich zu Klicks und Konversionen führen.

Während die Verfolgung und Auswertung von PPC-Anzeigenkennzahlen für die Optimierung der Kampagneneffizienz von entscheidender Bedeutung ist, sollten Sie auch auf Ihre anzeigenbezogenen Landing Pages achten, die als Konversionspunkte dienen und für den Gesamterfolg Ihrer Kampagne verantwortlich sind. Durch die Verfolgung der folgenden Metriken können Sie Ihre PPC-Seiten für ein besseres Engagement, eine höhere Anzeigenrelevanz und letztlich höhere Konversionen optimieren, was sich in einem höheren ROI der Kampagne niederschlägt.

7. Landing Page Conversion Rate – Überprüfen Sie die Effizienz Ihrer Seite

Der siebte KPI, den Sie in Ihrer PPC-Kampagne verfolgen sollten, ist die Konversionsrate der Landing Page. Sie bildet die Grundlage für die Bewertung der Wirksamkeit der letzten Phase einer Kampagne – der Landing Page. Sie gibt den Prozentsatz der Besucher an, die nach einem Klick auf Ihre Anzeige auf Ihrer Seite ankommen und eine vordefinierte gewünschte Aktion durchführen. Diese Aktion kann von einem Kauf auf einer E-Commerce-Website bis hin zum Ausfüllen eines Formulars für eine Lead-Generierungskampagne reichen.

Eine hohe Konversionsrate der Landing Page bedeutet eine nahtlose User Journey, bei der die Seite mit den durch die Anzeige gesetzten Erwartungen des Nutzers übereinstimmt. Es zeigt, dass die Anzeige das Wertversprechen effektiv kommuniziert und den Nutzer zum Klicken verleitet hat und die Seite dieses Versprechen einlöst und einen klaren Weg zur Konversion bietet.

Indem Sie die Konversionsrate der Landing Page zusammen mit anderen Kennzahlen wie Anzeigentexten und Schlüsselwörtern sorgfältig analysieren, gewinnen Sie wertvolle Erkenntnisse für die Optimierung:

  • Reibungspunkte aufdecken – eine niedrige Konversionsrate kann auf Reibungspunkte innerhalb der Landing Page hinweisen, die das Engagement der Nutzer und den Abschluss der gewünschten Aktion behindern. Dies könnte auf Faktoren wie ein unübersichtliches Design, ein verwirrendes Layout oder das Fehlen eines klaren Aufrufs zum Handeln (CTA) zurückzuführen sein.
  • Bewertung der Anzeigenrelevanz – eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem Anzeigentext und dem Inhalt der Landing Page kann zur Frustration der Nutzer und zu einem Rückgang der Konversionen führen. Die Analyse der Konversionsrate der Landing Page zusammen mit der CTR Ihrer Anzeige kann helfen, Fälle zu identifizieren, in denen die Anzeige zu viel verspricht und die Landing Page zu wenig liefert.

Die Verfolgung und Optimierung von Konversionen ist ein fortlaufender Prozess. Durch die kontinuierliche Analyse von Daten und die Implementierung datengesteuerter Verbesserungen können Sie sicherstellen, dass Ihre Seite nicht nur Traffic von Ihren PPC-Kampagnen erfasst, sondern diesen Traffic auch effektiv in wertvolle Leads oder Kunden umwandelt. Denken Sie daran, dass eine hohe Konversionsrate der Landing Page ein Zeichen für eine gut abgestimmteKampagne ist, bei der die Anzeige und die Landing Page zusammenarbeiten, um Benutzeraktionen zu fördern und Ihren ROI zu maximieren.

8. Absprungrate – Bewertung der Relevanz der Landing Page

Der achte PPC-Tracking-Punkt ist die Messung der Absprungrate auf Ihrer anzeigenbezogenen Landing Page. Sie ist eine wichtige Kennzahl für die Bewertung des Nutzerengagements auf der Landing Page Ihrer PPC-Kampagne. Sie gibt den Prozentsatz der Besucher an, die nach einem Klick auf Ihre Anzeige auf Ihrer Landing Page ankommen und diese wieder verlassen, ohne eine weitere Aktion zu besuchen. Eine hohe Absprungrate kann ein Hinweis auf eine mögliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Nutzer und dem Erlebnis auf der Landing Page sein.

Auch wenn eine hohe Absprungrate an sich negativ erscheinen mag, ist es wichtig, sie im Zusammenhang mit den Zielen Ihrer Kampagne und Ihrer Zielgruppe zu interpretieren:

  • Informationsseiten – für Seiten, die Informationen oder Markenbewusstsein vermitteln sollen, kann eine etwas höhere Absprungrate akzeptabel sein. Die Nutzer finden die Informationen, die sie suchen, möglicherweise auf der Landing Page selbst und müssen nicht unbedingt weiter auf der Website navigieren.
  • Transaktionsseiten – für Seiten, die auf Konversionen abzielen (Käufe, Lead-Generierung usw.), ist eine hohe Absprungrate besorgniserregender. Sie deutet darauf hin, dass die Nutzer zwar auf die Seite kommen, aber nicht die gewünschte Aktion ausführen.

Durch die Analyse der Absprungrate zusammen mit anderen Kennzahlen wie der Konversionsrate der Landing Page und der Verweildauer auf einer Seite erhalten Sie wertvolle Einblicke in das Nutzererlebnis. Eine hohe Absprungrate in Verbindung mit einer geringen Verweildauer auf der Seite könnte darauf hindeuten, dass die Landing Page verwirrend ist oder es ihr an Klarheit mangelt. Eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem Anzeigentext und dem Inhalt der Landing Page kann zur Frustration der Nutzer und zu einer hohen Absprungrate führen. Es kann sein, dass Nutzer auf die Anzeige klicken, weil sie aufgrund der Botschaft etwas Bestimmtes erwarten, und dann vom Inhalt der Seite enttäuscht sind.

Nutzen Sie fortschrittliche Landingpage-Plattformen wie Landingi, um A/B-Tests durchzuführen und verschiedene Variationen Ihrer Landingpage-Elemente wie Überschriften, Bilder und CTAs zu vergleichen. Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht es Ihnen, die Elemente zu identifizieren, die bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommen, und die Landing Page zu optimieren, um die Absprungrate zu senken und letztlich das Engagement zu erhöhen.

9. Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite – Überprüfen Sie das Nutzerverhalten auf Ihrer Seite

Der neunte PPC-Leistungsindikator, den Sie für Ihre Landing Page verfolgen sollten, ist die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite. Sie ist eine ergänzende Kennzahl zur Absprungrate innerhalb Ihrer PPC-Landingpage-Analyse. Während die Absprungrate angibt, wie viele Besucher die Seite sofort wieder verlassen, zeigt die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite den Grad des Engagements derjenigen, die bleiben. Eine nachweislich höhere durchschnittliche Verweildauer auf der Seite deutet darauf hin, dass die Nutzer den Inhalt der Landing Page informativ und relevant finden, was zu einer höheren Konversionsrate führen kann.

Um das Nutzerverhalten mühelos zu verfolgen, nutzen Sie das EventTracker-Tool von Landingi. Es ermöglicht das Tracking von Ereignissen, Scrolltiefe und anderen Metriken, die zeigen, wie ansprechend Ihre werbebezogene Landing Page ist. Alle Daten werden im übersichtlichen und funktionalen Landingi Dashboard angezeigt, so dass Sie jede Landing Page ohne externe Tools auswerten können. Es erleichtert den Prozess der Datenerfassung und gibt wertvolle Tipps zur Verbesserung der Leistung.

10. Seitenladezeit – Sicherstellung einer nahtlosen Benutzererfahrung

Das zehnte PPC-Tracking-Element, auf das Sie achten sollten, ist die Seitenladezeit. Diese Kennzahl gibt an, wie lange es dauert, bis die Landing Page vollständig geladen ist. Im Bereich der PPC-Werbung bleibt die Seitenladezeit oft unbemerkt, spielt aber eine entscheidende Rolle für das Nutzererlebnis und letztlich für den Erfolg der Kampagne. In der schnelllebigen digitalen Welt von heute kann selbst eine geringe Verzögerung erhebliche Auswirkungen auf das Nutzerverhalten und die Konversionsraten haben.

Selbst eine kleine Verzögerung ist wichtig. Wenn Ihre Landing Page 3 Sekunden statt 1 Sekunde zum Laden braucht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer die Seite ganz verlassen, um 32 % höher, wie Think with Google statistics zeigt.

Eine schnelle Seitenladezeit bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Ihre PPC-Kampagnen. Die Nutzer haben sich an blitzschnelle Ladezeiten auf Websites gewöhnt. Eine schnelle Landing Page verhindert Frustration und ein negatives Nutzererlebnis, das möglicherweise dazu führt, dass Nutzer die Seite verlassen, bevor sie sich mit Ihrem Inhalt beschäftigen oder eine Konversion abschließen. Studien haben durchweg eine direkte Korrelation zwischen schnelleren Ladezeiten und höheren Konversionsraten gezeigt. Nutzer, die auf eine schnelle Landing Page stoßen, bleiben mit größerer Wahrscheinlichkeit dabei, vertiefen sich in Ihre Inhalte und führen schließlich die gewünschte Aktion aus (Kauf, Einreichen eines Formulars usw.).

11. Scrolltiefe – Bewertung des Engagements auf der Seite

Der elfte wichtige Leistungsindikator, den Sie in Ihrer PPC-Kampagne verfolgen sollten, ist die Scrolltiefe der Seite. Das ist der Prozentsatz der Landing Page, durch den die Besucher scrollen. Die Verfolgung dieser Kennzahl hilft zu verstehen, wie weit sich die Besucher mit dem Inhalt der Landing Page beschäftigen. Durch die Analyse der Scrolltiefe erhalten Sie Erkenntnisse darüber, wie weit die Nutzer bereit sind, auf der Seite nach unten zu blättern, und erhalten so einen Einblick in ihr Interesse und den Konsum von Inhalten.

Daten zur Scrolltiefe können innerhalb eines Spektrums interpretiert werden und geben wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten:

  • Geringe Scrolltiefe (0-25 %) – eine geringe Scrolltiefe kann auf ein mangelndes anfängliches Engagement hinweisen. Möglicherweise stoßen die Nutzer auf ein verwirrendes Layout, irrelevante Inhalte oder ein schwaches Nutzenversprechen, das ihre Aufmerksamkeit nicht fesselt.
  • Mittlere Scrolltiefe (25-50 %) – ein mäßiges Scrollen deutet auf ein gewisses Maß an Nutzerinteresse hin. Die Besucher könnten die Seite nach bestimmten Informationen durchsuchen oder die Überschriften überfliegen, aber nicht unbedingt tiefer in den Inhalt eindringen.
  • Tiefes Scrollen(50-75 %) – eine nachweislich hohe Scrolltiefe bedeutet ein hohes Maß an Benutzerinteresse. Die Nutzer lesen sich den Inhalt aktiv durch, was möglicherweise darauf hindeutet, dass die Landing Page ihre Bedürfnisse und Interessen effektiv anspricht.
  • Sehr tiefes Scrollen(75 % und mehr) – obwohl dies auf den ersten Blick positiv erscheint, kann eine außergewöhnlich hohe Scrolltiefe darauf hindeuten, dass der Inhalt zu lang ist oder es an klaren Navigationspunkten fehlt. Möglicherweise scrollen die Nutzer ausgiebig, um die gesuchten Informationen zu finden.

Durch die Analyse von Daten zur Scrolltiefe zusammen mit anderen Metriken können Sie Ihre Landing Page so optimieren, dass die Nutzer optimal eingebunden werden. Achten Sie auf eine ansprechende Inhaltsstruktur, und nutzen Sie die Analyse der Scrolltiefe, um ansprechende Inhalte zu erstellen, die gut organisiert und leicht zu lesen sind. Verwenden Sie Zwischenüberschriften, Aufzählungspunkte und visuelle Elemente, um den Text aufzulockern und die Benutzer durch die Seite zu führen. Diese Metrik kann Ihnen auch dabei helfen, die strategische CTA-Platzierung zu wählen, um den Nutzern gerecht zu werden, die sich in verschiedenen Phasen des Inhalts engagieren könnten.

12. Rate der Formularabbrüche – Verbesserungsbereiche entdecken

Die zwölfte Kennzahl, die Sie bei der Analyse Ihrer PPC-Kampagne berücksichtigen sollten, ist die Abbruchrate von Formularen. Diese Kennzahl quantifiziert den Prozentsatz der Besucher, die den Prozess des Ausfüllens eines Formulars auf Ihrer Landing Page einleiten, ihn aber letztendlich vor dem Abschluss abbrechen. Eine hohe Abbruchrate deutet auf potenzielle Reibungspunkte innerhalb des Formulars selbst hin, die den Konversionsprozess behindern.

Die folgenden Faktoren können zu einer hohen Abbruchquote bei Formularen beitragen:

  • Übermäßig lange Formulare – lange Formulare, bei denen die Benutzer eine Vielzahl von Informationen eingeben müssen, können entmutigend sein und zum Abbruch führen. Streben Sie ein schlankes Formular an, das nur die für die Umwandlung notwendigen Felder enthält.
  • Komplexes oder verwirrendes Design – ein unübersichtliches oder verwirrendes Formularlayout kann die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. Achten Sie auf eine klare Beschriftung, eine intuitive Navigation und ein optisch ansprechendes und leicht zu verfolgendes Design.
  • Technische Probleme – langsame Ladezeiten oder nicht reagierende Formularelemente können die Nutzer frustrieren und zum Abbruch des Vorgangs führen. Testen Sie Ihre Formulare sorgfältig, um ein reibungsloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Durch die Analyse der Abbruchraten von Formularen zusammen mit anderen Metriken können Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren und Ihre Formulare optimieren, um höhere Abschlussraten zu erzielen. Sie können das Form Builder-Tool von Landingi nutzen, um klare, konversionsstarke Formulare für Ihre PPC-Landing Pages zu erstellen. Achten Sie bei der Gestaltung Ihres Formulars auf Klarheit und Prägnanz und stellen Sie sicher, dass Ihre Formulare für mobile Geräte optimiert sind. Implementieren Sie klare Validierungsregeln und benutzerfreundliche Fehlermeldungen, um die Benutzer zu leiten und zu verhindern, dass sie aufgrund falscher Dateneingaben frustriert sind. Sie können auch Fortschrittsindikatoren, wie z. B. Fortschrittsbalken oder Schrittzahlen, einbauen, um den Nutzern das Gefühl zu geben, dass die Arbeit abgeschlossen ist, und sie zu motivieren, das Formular zu beenden.

Die Rate der Formularabbrüche sollte nicht isoliert betrachtet werden. Wenn Sie sie zusammen mit anderen Metriken zur Nutzerbindung und Konversionsraten analysieren, erhalten Sie ein umfassendes Verständnis der Nutzerreise durch Ihr Landing Page-Formular. Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht es Ihnen, Ihre Formulare zu verfeinern, die Abbruchrate zu minimieren und letztendlich die Investitionsrendite (ROI) Ihrer PPC-Kampagnen zu maximieren.

13. Return on Ad Spend (ROAS) – Bewertung der gesamten Kampagnenleistung

Der letzte und wertvollste Indikator, den Sie für Ihre PPC-Kampagnen berechnen sollten, ist der ROAS. Diese Kennzahl geht über Klicks, Impressionen und Konversionen hinaus und vermittelt ein klares Bild des finanziellen Ertrags, der für jeden in Ihre Werbemaßnahmen investierten Dollar erzielt wird. Sie wird berechnet, indem die Gesamteinnahmen, die Ihrer Kampagne zugerechnet werden, durch Ihre gesamten Werbeausgaben geteilt werden.

ROAS [%] = Gesamt-Werbeeinnahmen / Gesamt-Werbeausgaben * 100

Ein hoher ROAS bedeutet, dass eine Kampagne mit maximaler Effizienz arbeitet und einen erheblichen Return on Investment erzielt. Es zeigt, dass Ihre PPC-Bemühungen erfolgreich Kunden akquirieren oder Leads zu Kosten generieren, die für Ihr Unternehmen rentabel sind.

Obwohl die Maximierung des ROAS das allgemeine Ziel einer PPC-Kampagne ist, ist es wichtig, ihn im Kontext Ihrer spezifischen Geschäftsziele und Branchen-Benchmarks zu interpretieren.

  • Überlegungen zur Gewinnspanne – die akzeptable ROAS-Schwelle kann je nach Gewinnspanne Ihres Unternehmens variieren. Eine Kampagne mit einem niedrigeren ROAS kann immer noch profitabel sein, wenn Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung eine hohe Gewinnspanne aufweist.
  • Langfristige Kundenakquise – bei Kampagnen, die auf Lead-Generierung oder Kundenakquise ausgerichtet sind, kann ein niedrigerer ROAS im Vorfeld akzeptabel sein, wenn diese Leads in langfristige, hochwertige Kunden umgewandelt werden.

Denken Sie daran: Ein hoher ROAS ist der ultimative Beweis für eine gut strukturierte und finanziell solide PPC-Kampagne.

Durch die sorgfältige Analyse des ROAS zusammen mit anderen Schlüsselkennzahlen erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Leistung Ihrer Kampagne. Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht es Ihnen, Ihre Strategien zu verfeinern, Ihre Kampagnen zu optimieren und die Kapitalrendite (ROI) Ihrer PPC-Bemühungen zu maximieren, um sicherzustellen, dass sich Ihre Werbeausgaben in greifbarem Geschäftserfolg niederschlagen.

Überwachen Sie Ihre PPC-Leistung auf Landing Pages

Ein effektives PPC-Tracking umfasst die Überwachung verschiedener Metriken, darunter Klickraten, Konversionsraten und die Rendite der Werbeausgaben, um einen umfassenden Überblick über die Kampagnenleistung zu erhalten. Wichtig ist, dass die Synergie zwischen einer Landing Page und der Anzeige erhalten bleibt. Bei der Verwendung von Google Ads oder der Microsoft Advertising-Plattform zur Verfolgung von KPIs und zur Bewertung der Leistung Ihrer PPC-Kampagne sollten Sie die Überwachung Ihrer anzeigenbezogenen Landing Pages nicht vergessen.

Der Einsatz professioneller, fortschrittlicher Tools für das Tracking von Landing Pages, wie z. B. EventTracker von Landingi, kann wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung Ihrer werbebezogenen Seiten liefern. Diese Seiten dienen als Konversionspunkte und bestimmen den Erfolg Ihrer Werbekampagne. Ohne eine gut optimierte Landing Page ist eine PPC-Kampagne ineffektiv, da sie die Nutzer nicht zum Kauf (oder zur Lead-Generierung usw.) führt.

Die Beherrschung des PPC-Trackings ist entscheidend für jedes Unternehmen, das im Wettbewerb der digitalen Werbung erfolgreich sein will. Durch die sorgfältige Verfolgung und Analyse der Kampagnenleistung können Unternehmen ihre PPC-Strategien verbessern, eine bessere Zielgruppenansprache erreichen und letztendlich höhere Konversionen und Einnahmen erzielen. Durch die Investition in geeignete Tracking-Methoden und die regelmäßige Überprüfung der Kampagnendaten wird sichergestellt, dass Ihre PPC-Bemühungen sowohl effizient als auch effektiv sind und zu nachhaltigem Wachstum und Erfolg führen.

Testen Sie Landingi jetzt und entdecken Sie eines der beliebtesten Tools zur Optimierung von PPC-Landingpages – es ist Ihr Weg zu einer erfolgreichen PPC-Kampagne.

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Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz ist eine Expertin für Marketing-Inhalte mit über 3 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing. Sie ist spezialisiert auf die Erstellung von Landing Pages und die Optimierung der Conversion. Derzeit wird sie von Błażej Abel, CEO von Landingi, einem führenden Unternehmen für Landing Page-Technologie, betreut.
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