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Home Blog SEO Bildoptimierung: Definition, Wichtigkeit und 12 Tipps

SEO Bildoptimierung: Definition, Wichtigkeit und 12 Tipps

Die Bildoptimierung in SEO stellt sicher, dass Ihre Bilder schnell geladen werden, das Suchranking unterstützen und in den Bildergebnissen erscheinen – was Nutzern und Suchmaschinen gleichermaßen hilft. Entdecken Sie 12 praktische Tipps, um die Leistung, Zugänglichkeit und den Verkehr mit gut optimierten Bildern zu verbessern.
Image SEO - article cover

Bei der Bildoptimierung geht es darum, die Dateigröße zu verringern, das richtige Format zu wählen und aussagekräftige Metadaten hinzuzufügen, damit die Bilder schnell geladen werden, scharf aussehen und von Suchmaschinen verstanden werden. Diese als Bild SEO bezeichnete Praxis wirkt sich auf die Benutzerfreundlichkeit und die Bewertung durch Suchmaschinen aus. Die Seitengeschwindigkeit ist von entscheidender Bedeutung, da Google sie in seinem Ranking-Algorithmus berücksichtigt, und selbst eine Verzögerung von nur einer Sekunde kann die Konversionsrate senken. Außerdem halten 74 % der Kunden Unternehmen für vertrauenswürdiger, wenn sie Fotos in den Suchergebnissen sehen, was sich auf Klicks und Konversionen auswirkt (wie Mike Blumenthal von Near Media erwähnt).

Optimierte Bilder verkürzen die Ladezeiten, verbessern das Seitenranking, unterstützen die Zugänglichkeit für sehbehinderte Nutzer und erhöhen die Sichtbarkeit in Google Images oder Discover. Um sicherzustellen, dass Ihr Bildmaterial die Leistung Ihrer Website steigert, sollten Sie bewährte Verfahren für Bilder anwenden, wie z. B. die Komprimierung von Dateien, die Verwendung von beschreibendem Alt-Text und die Auswahl geeigneter Formate.

Mit diesen SEO Tipps können Sie das Engagement erhöhen, die Absprungrate senken und die Sichtbarkeit Ihrer Website und das Nutzererlebnis deutlich verbessern. Lassen Sie uns erforschen, was ein Bild SEO ist, warum es wichtig ist und wie man es effektiv einsetzt.

Mehrsprachigen Landing Pages.

Was bedeutet Bildoptimierung in SEO?

Bildoptimierung in SEO bedeutet, dass Sie Ihre Bilder so vorbereiten, dass sie schnell geladen werden, von Suchmaschinen gefunden werden können und die Relevanz und das Ranking Ihrer Seite verbessern. Dazu gehören die Auswahl des richtigen Bildformats, die Größenanpassung und Komprimierung von Bildern, das Verfassen von beschreibendem Alt-Text und die Verwendung von responsiven Bildtechniken. Ziel ist es, dass die Bilder sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen effizient funktionieren.

Richtig optimierte Bilder verbessern die Geschwindigkeit der Website (die Google für das Ranking berücksichtigt), verbessern die Zugänglichkeit und unterstützen den Kontext Ihres Inhalts, wodurch Ihre Seiten nützlicher und auffindbarer werden.

Seite-an-Seite-Vergleich zwischen einem nicht optimierten Bild und einem optimierten Bild.

Warum ist das Bild SEO wichtig?

Bilder SEO sind wichtig, weil sie die Seitengeschwindigkeit, die Benutzerfreundlichkeit, die Sichtbarkeit bei der Suche und die Zugänglichkeit beeinflussen können. Große, nicht optimierte Bilder verlangsamen Ihre Website, was Ihre Core Web Vitals-Bewertungen beeinträchtigen und Ihr Ranking-Potenzial verringern kann.

Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass optimierte Bilder in Google Images oder Discover auftauchen, was den organischen Traffic erhöht.

Wenn Sie z. B. eine E-Commerce-Website betreiben, erhöhen komprimierte, mit Alt-Tags versehene Produktbilder Ihre Chancen, in den visuellen Suchergebnissen zu erscheinen. Wenn Sie Landing Pages verwalten, muss Ihr Hero-Banner leicht sein, um das Laden der Seite nicht zu verzögern und die Konversionen nicht zu beeinträchtigen.

Verlieren Sie keine Umsätze durch langsame Bilder – erstellen Sie schnelle, SEO-optimierte Landing Pages!

Wie optimiert man ein Bild für SEO?

Um ein Bild für SEO zu optimieren, müssen Sie sicherstellen, dass es die Leistung Ihrer Website, die Relevanz des Inhalts und die Sichtbarkeit bei der Suche unterstützt. Der Prozess beginnt vor dem Hochladen des Bildes und setzt sich fort in der Art und Weise, wie es auf der Seite angezeigt wird.

Wählen Sie zunächst ein Bild, das für den Inhalt relevant ist – idealerweise ein Original und von hoher Qualität. Optimieren Sie die Namen der Bilddateien, indem Sie sie mit klaren, beschreibenden und prägnanten Schlüsselwörtern umbenennen, die durch Bindestriche getrennt sind (z. B. Laufschuhe.jpg). Vermeiden Sie Standardnamen wie IMG_2039 oder file123.

5 Schritte zur Bildoptimierung

Passen Sie die Größe des Bildes an die maximalen Abmessungen an, die auf Ihrer Website angezeigt werden sollen. Wenn Ihr Layout beispielsweise ein Bild mit einer Breite von 800 Pixeln anzeigt, müssen Sie kein Bild mit 2400 Pixeln hochladen. Dadurch wird unnötiges Dateigewicht vermieden.

Komprimieren Sie dann das Bild, um die Dateigröße zu verringern und gleichzeitig die Qualität zu erhalten. Mit Tools wie TinyPNG oder Squoosh können Sie die Komprimierungsstufen manuell anpassen und das Ergebnis in der Vorschau anzeigen. Verwenden Sie JPEG oder WebP für Fotos, PNG oder WebP für Grafiken und SVG für einfache Icons oder Logos. WebP wird in den meisten Fällen empfohlen, da es kleinere Dateigrößen und eine breite Unterstützung bietet.

Als Nächstes sollten Sie einen aussagekräftigen Alt-Text verfassen, der den Inhalt des Bildes beschreibt. Der Alt-Text dient sowohl Bildschirmlesern als auch Suchmaschinen. Er sollte daher den Bildinhalt in natürlicher Sprache wiedergeben und gegebenenfalls Schlüsselwörter enthalten. Platzieren Sie das Bild in der Nähe verwandter Inhalte und fügen Sie optional eine Beschriftung hinzu, um den Kontext zu verdeutlichen. Implementieren Sie einen responsiven Bildcode, der srcset und Größen verwendet, um Bilder in angemessener Größe für verschiedene Geräte bereitzustellen, und aktivieren Sie „Lazy Loading“, damit Bilder außerhalb des Bildschirms erst dann geladen werden, wenn sie benötigt werden.

Wenn Ihre Website auf einer Plattform wie WordPress oder Landingi läuft, können viele dieser Aufgaben mit Plugins oder integrierten Funktionen automatisiert werden. Die Optimierung vor dem Hochladen gibt Ihnen jedoch die meiste Kontrolle.

Experten-Tipp
Obwohl Google die Verwendung des WebP-Formats empfiehlt, ist es besser, es zu vermeiden. In der Praxis stößt Google bei WebP-Dateien häufig auf Indizierungsprobleme. Dies ist besonders kritisch bei Nachrichten SEO und bei Inhalten, die für Google Discover optimiert sind, wo eine schnelle und zuverlässige Indizierung wichtig ist.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Bewährte SEO Praktiken zur Bildoptimierung

Zu den effektivsten Praktiken zur Bildoptimierung gehören: die Verwendung beschreibender Dateinamen, das Hinzufügen von Alt-Text, die Komprimierung von Bildern ohne Qualitätseinbußen, die Wahl des richtigen Dateiformats, die Implementierung von Lazy Loading und die Erstellung von Bild-Sitemaps. Wenn sie richtig gemacht wird, verbessert die Bildoptimierung nicht nur die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website und die Benutzerfreundlichkeit, sondern trägt auch dazu bei, dass Ihr visueller Inhalt in Google Bilder gerankt wird und zur allgemeinen Suchsichtbarkeit beiträgt. Im Folgenden werden 12 Best Practices mit praktischen Tipps vorgestellt, die Ihnen dabei helfen, das Beste aus Ihren Bildern im Jahr 2025 herauszuholen.

  1. Verwenden Sie kurze, beschreibende Dateinamen
  2. Schreiben Sie einen klaren, natürlichen Alt-Text
  3. Bilder in der exakten Anzeigegröße hochladen
  4. Bilder ohne Qualitätsverlust komprimieren
  5. Geeignete Dateiformate wählen
  6. Reaktionsfähige Bilder mit srcset oder <picture> verwenden
  7. Verzögertes Laden auf Bilder außerhalb des Bildschirms anwenden
  8. Kontext mit nahegelegenem Text und Beschriftungen liefern
  9. Bilder über ein CDN bereitstellen und Caching aktivieren
  10. Strukturierte Daten und Bild-Sitemaps hinzufügen
  11. Verstecken Sie keinen Schlüsseltext in Bildern – verwenden Sie stattdessen HTML
  12. Begrenzen Sie Stockfotos – bevorzugen Sie eigene Bilder
Raster mit 12 SEO Best Practices für Bilder mit Symbolen und Beschriftungen

#1 Verwenden Sie beschreibende Dateinamen

Benennen Sie Ihre Bilddateien vor dem Hochladen in kurze, beschreibende Namen um. Verwenden Sie statt „IMG_2045.jpg“ den Namen „organic-almond-butter.jpg“. Dies gibt Google einen kleinen, aber hilfreichen Hinweis auf den Inhalt des Bildes.

#2 Effektiven Alt-Text schreiben

Alt-Text verbessert sowohl SEO als auch die Zugänglichkeit. Beschreiben Sie das Bild kurz und natürlich. Verwenden Sie z. B. „Frau trägt Anti-Aging-Serum auf“, anstatt Schlüsselwörter wie „Hautpflegeserum kaufen bestes Serum“ zu verwenden.

#3 Bilder auf Anzeigegröße anpassen

Laden Sie Bilder in genau den Abmessungen hoch, in denen sie auf Ihrer Website erscheinen werden. Laden Sie kein Bild mit einer Breite von 3000px hoch, wenn es nur mit 800px angezeigt wird. Wenn Ihr Homepage-Banner zum Beispiel 1200×600 Pixel groß ist, sollten Sie die Größe Ihres Bildes vor dem Hochladen an diese Maße anpassen. Dies verringert die Dateigröße und verbessert die Ladezeiten.

#4 Bilder komprimieren

Verwenden Sie Bildoptimierungstools oder Plugins, um Bilder unter Beibehaltung der Qualität zu komprimieren. Versuchen Sie eine verlustbehaftete Komprimierung (z. B. JPEG-Qualität bei 70-85 %) für Fotos oder eine verlustfreie Komprimierung (z. B. optimiertes PNG) für Grafiken. Sie können zum Beispiel Tools wie TinyPNG oder ImageOptim verwenden. Überprüfen Sie immer eine Vorschau, um sicherzustellen, dass das Bild noch scharf aussieht.

#5 Wählen Sie das richtige Dateiformat

Das Bildformat bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Qualität, Leistung und Kompatibilität. JPEG eignet sich am besten für Fotos, PNG für transparente oder scharfe Grafiken, WebP für moderne Komprimierung und SVG für skalierbare Vektorbilder. Verwenden Sie beispielsweise SVG für Ihr Firmenlogo und JPEG für ein Produkt-Lifestyle-Foto. Vermeiden Sie Formate wie BMP oder TIFF.

Richtiges Format, richtige Wirkung. Nutzen Sie das perfekte Bildformat für mehr Geschwindigkeit und Stil auf Ihrem Landing Page!

#6 Responsive Bilder verwenden

Verwenden Sie srcset und <picture>, um unterschiedliche Bildgrößen für verschiedene Geräte bereitzustellen. Zum Beispiel könnte ein Produktbild eine 400px-Version für Mobilgeräte und eine 1200px-Version für Desktops haben. Dies hilft mobilen Nutzern, das Herunterladen unnötig großer Dateien zu vermeiden.

#7 Lazy Load Below-the-Fold Bilder

Wenden Sie „Lazy Loading“ an, damit Bilder außerhalb des Bildschirms nur bei Bedarf geladen werden. Wenn Ihr Blogbeitrag 10 Bilder enthält, sorgt „Lazy Loading“ dafür, dass zunächst nur die ersten Bilder geladen werden und der Rest erst beim Scrollen erscheint. Dies beschleunigt das anfängliche Laden der Seite und verbessert SEO Metriken wie Largest Contentful Paint.

#8 Kontext mit Untertiteln und Text bereitstellen

Platzieren Sie Bilder in der Nähe von relevantem Text. Bildunterschriften und der umgebende Inhalt helfen den Suchmaschinen zu verstehen, worum es in dem Bild geht. Ein Foto einer Erdbeertorte neben einem Absatz über saisonale Obstdesserts unterstreicht zum Beispiel die Relevanz.

#9 Verwendung von CDNs und Caching

Stellen Sie Bilder über ein CDN bereit, um die Ladezeiten für Nutzer weltweit zu verkürzen. Die Verwendung von Cloudflare oder Amazon CloudFront stellt beispielsweise sicher, dass Ihre Bilder schnell geladen werden, egal ob sich Ihre Besucher in Berlin oder Bangkok befinden. Dies hilft auch bei der Zuverlässigkeit und Skalierung des Servers.

#10 Strukturierte Daten und Bild-Sitemaps implementieren

Bei Produktbildern oder Rezeptblogs helfen strukturierte Daten dabei, Bilder für Rich-Search-Ergebnisse zu qualifizieren. Verwenden Sie z. B. die Produktauszeichnung von Schema.org, um ein Produktbild mit Details wie Preis und Verfügbarkeit zu versehen. Wenn Ihre Bilder über JavaScript geladen werden oder schwer zu finden sind, sollten Sie sie in eine Bild-Sitemap aufnehmen.

#11 Vermeiden Sie das Verstecken von Inhalten in Bildern

Suchmaschinen können in Bilder eingebetteten Text nicht lesen. Stellen Sie wichtige Inhalte immer in HTML dar, nicht nur visuell durch Bilder. Statt die Öffnungszeiten Ihres Restaurants in ein Bannerbild zu packen, sollten Sie sie als Text auf der Seite angeben.

#12 Vermeiden Sie die übermäßige Verwendung von Archivbildern

Stock-Fotos schaden SEO nicht direkt, aber sie tragen nicht zur Einzigartigkeit bei. Verwenden Sie nach Möglichkeit individuelles Bildmaterial, um die Chance auf eine Platzierung in der Bildersuche und auf Backlinks zu erhöhen. Verwenden Sie zum Beispiel kein allgemeines Stockfoto eines Büroteams, sondern ein echtes Foto von Ihrem Team bei der Arbeit.

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Wie lassen sich SEO Probleme mit Ihren Bildern erkennen?

Um SEO Probleme mit Bildern zu erkennen, sollten Sie sowohl automatisierte Tools als auch manuelle Prüfungen verwenden.

Beginnen Sie mit einem Crawl der Website mit Screaming Frog. Dadurch werden fehlende Alt-Texte, übergroße Bilddateien, fehlerhafte Bild-URLs oder Bilder mit fehlenden Abmessungen hervorgehoben. Sie können einen benutzerdefinierten Schwellenwert für die Dateigröße festlegen (z. B. 500 KB), um schwere Bilder zu kennzeichnen.

Prüfen Sie als nächstes die Google Search Console. Wechseln Sie zur Registerkarte „Bilder“ unter Leistung, um zu sehen, wie Bilder in der Suche erscheinen und ob sie angeklickt werden. Wenn die Zahl der Impressionen oder Klicks gering ist oder die Bilder als „gecrawlt, aber nicht indiziert“ aufgeführt werden, fehlt ihnen möglicherweise der richtige Kontext oder die Sichtbarkeit.

Verwenden Sie PageSpeed Insights oder Lighthouse, um bestimmte Seiten zu testen. Diese Tools weisen auf bildbezogene Probleme hin, z. B. „Bilder in modernen Formaten bereitstellen“, „Bilder in der richtigen Größe anzeigen“ und „Offscreen-Bilder zurückstellen“. Wenn LCP (Largest Contentful Paint) langsam ist und mit einem großen Heldenbild zusammenhängt, ist dies ein wichtiges Bild, das optimiert werden muss.

Balkendiagramm mit der Häufigkeit verschiedener SEO Probleme auf der Grundlage von über 1 Million Audits
Quelle: NP Digital, über das LinkedIn-Profil von Neil Patel

Überprüfen Sie Bilder auch manuell. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bilder und prüfen Sie sie in Chrome, um die natürlichen und die gerenderten Abmessungen zu vergleichen, auf fehlende Alt-Attribute zu prüfen und zu sehen, wie sich die Bilder auf mobilen Geräten verhalten. Für Plattformen wie WordPress können Sie SEO-Plugins oder Medienprüfungs-Tools verwenden, um Probleme in großen Mengen zu finden und zu beheben.

Überprüfen Sie schließlich die robots.txt oder die Servereinstellungen, um sicherzustellen, dass Bilder nicht versehentlich für das Crawling blockiert werden.

Welche Bildgröße sollte ich für SEO optimieren?

Sie sollten Bilder auf die kleinstmögliche Größe optimieren, idealerweise Inline-Bilder unter 100 KB und Hero-Bilder unter 300 KB halten und gleichzeitig sicherstellen, dass sie in ihrer Anzeigegröße gut aussehen.

Was die Pixelgröße betrifft, so sollten die Bilder die maximale Containergröße auf Ihrer Website nicht überschreiten. Eine Breite von 1200px ist oft eine gute Obergrenze für Inhaltsbilder, während Hero-Banner bis zu 1920px groß sein können. Kleinere Dateigrößen sind immer besser, wenn die Qualität beibehalten wird.

Infografik mit Größen- und Abmessungsrichtlinien für Inline-Bilder, Inhaltsfotos und Hero-Banner

Responsive Bilder (mit srcset) ermöglichen es Ihnen, je nach Gerät unterschiedliche Größen zu verwenden, und moderne Formate wie WebP helfen, die Dateien klein zu halten.

Wie optimiert man Bilder für SEO auf Landing Pages?

Um Bilder für SEO auf Landing Pages zu optimieren, sollten Sie auf schnelles Laden, mobile Reaktionsfähigkeit und die Ausrichtung des Inhalts achten, da eine effektive Landing Page SEO stark von der visuellen Leistung abhängt. Da Landing Pages oft bildlastig sind und auf Konvertierung ausgelegt sind, muss das Bildmaterial schnell laden und einen klaren Zweck erfüllen.

Die gute Nachricht ist, dass jeder Landing Page, der in Landingi erstellt wird, bereits auf Leistung optimiert ist. Um diese Optimierung beizubehalten, sollten Sie die Größe der Bilder vor dem Hochladen so anpassen, dass sie genau der Anzeigegröße auf Ihrer veröffentlichten Seite entsprechen. Das Hochladen übergroßer Bilder führt zu unnötigem Gewicht.

Standardmäßig wird jedes Bild, das einem Landingi Landing Page hinzugefügt wird, für eine optimale Leistung komprimiert.

Lassen Sie Bilder für Ihr Ranking arbeiten – mit SEO-Optimierung und starkem Design von Landingi!

Wenn ein nicht standardisiertes Bild unscharf aussieht oder falsch angezeigt wird, öffnen Sie den Builder, wählen Sie das Bild aus und schalten Sie die Registerkarte Komprimierung auf „Aus“. So haben Sie die Kontrolle darüber, wie stark das Bild optimiert wird.

Um die Zugänglichkeit und SEO zu verbessern, fügen Sie direkt im Builder einen beschreibenden Alt-Text hinzu. Klicken Sie auf das Bild, klappen Sie die Registerkarte Bild SEO/WCAG aus, und geben Sie Ihre Beschreibung in das Feld „Alt-Text“ ein. Darüber hinaus können Sie Ihren Inhalt erweitern, indem Sie mit dem Text-Widget eine Bildunterschrift hinzufügen.

Wo kann die Alt-Beschreibung im Landingi-Editor eingegeben werden?

Welches Bildformat sollte ich für die Verbesserung von SEO verwenden?

Um SEO zu verbessern, verwenden Sie JPEG-, WebP-, PNG- oder SVG-Formate, die die beste Qualität bei der kleinsten Dateigröße liefern. Für die meisten Fotos und komplexen Grafiken bietet WebP in der Regel eine bessere Komprimierung als JPEG oder PNG und unterstützt gleichzeitig Transparenz und Animation. Verwenden Sie PNG für Grafiken, die scharfe Kanten oder Transparenz erfordern. Verwenden Sie SVG für Logos oder Icons. Vermeiden Sie veraltete Formate wie BMP oder TIFF.

Einfacher visueller Vergleich zwischen empfohlenen Bildformaten (WebP, JPEG, PNG, SVG) und veralteten, zu vermeidenden Formaten (BMP, TIFF)

Ist PNG oder JPEG besser für SEO?

Für SEO ist JPEG besser für Fotos geeignet, da es kleinere Dateigrößen erzeugt. PNG ist besser für Logos, Symbole und transparente Hintergründe geeignet. Wählen Sie das Format, das Ihnen die kleinste Datei liefert, ohne die notwendige Qualität zu verlieren.

Ist PNG oder WebP besser für SEO?

WebP ist in den meisten Fällen besser für SEO geeignet. Es unterstützt Transparenz wie PNG, führt aber oft zu deutlich kleineren Dateien. PNG ist nur in seltenen Fällen vorzuziehen, in denen eine verlustfreie Präzision unbedingt erforderlich ist.

Ist JPEG oder WebP besser für SEO?

WebP ist im Allgemeinen besser als JPEG für SEO, da es eine ähnliche visuelle Qualität bei geringerer Dateigröße liefern kann. Dies führt zu einem schnelleren Laden der Seite und einer besseren Suchmaschinenoptimierung.

Wie führt man SEO Bildoptimierung in WordPress durch?

Um eine Bildoptimierung in WordPress durchzuführen, laden Sie Bilder hoch, die bereits komprimiert und in der Größe angepasst sind, verwenden Sie beschreibende Dateinamen und füllen Sie das Feld für den Alt-Text in der Medienbibliothek aus. WordPress fügt automatisch responsive Bild-Tags(srcset) hinzu, stellen Sie also sicher, dass Ihr Theme diese unterstützt.

Verwenden Sie Plugins wie ShortPixel oder Smush, um Bilder zu komprimieren und sie in WebP zu konvertieren. WordPress 5.5+ bietet natives „Lazy Loading“, aber Plugins können mehr Kontrolle bieten. Plugins wie Yoast sorgen dafür, dass Bilder in Ihrer XML-Sitemap erscheinen. Optimieren Sie bei WooCommerce-Shops alle Produktbilder und stellen Sie sicher, dass im Customizer die richtigen Bildgrößen eingestellt sind.

Haben Bilder einen Einfluss auf SEO?

Ja, Bilder wirken sich auf SEO aus, indem sie die Seitengeschwindigkeit, die Relevanz des Inhalts, die Zugänglichkeit und das Engagement der Nutzer beeinflussen. Bilder sind oft die größten Dateien auf einer Seite. Wenn sie nicht komprimiert oder in einer angemessenen Größe vorliegen, verlangsamen sie die Ladezeiten einer Seite – ein Schlüsselfaktor in den Core Web Vitals von Google, insbesondere Largest Contentful Paint (LCP). Langsame Seiten werden schlechter eingestuft und frustrieren die Nutzer.

Zentraler Kreis mit der Frage

Richtig optimierte Bilder unterstützen auch das Verständnis des Inhalts. Suchmaschinen verwenden Alt-Text, Dateinamen, umgebenden Inhalt und sogar visuelle Erkennung, um Bilder zu interpretieren. Relevante, beschreibende Bilder können das Thema einer Seite verstärken und ihre Chancen auf ein Ranking bei verwandten Suchanfragen verbessern.

In Google Images kann optimiertes Bildmaterial für zusätzlichen Traffic sorgen, insbesondere für E-Commerce und Blogs. Reichhaltige Ergebnisse, wie Produkt-Badges oder Rezeptkarten, hängen von korrekten Alt-Texten und strukturierten Daten ab, die mit Bildern verknüpft sind.

Aus UX-Sicht halten ansprechende Bilder die Nutzer länger auf der Seite, verringern die Absprungrate und können die Konversion fördern– indirekte Signale, die auch SEO zugute kommen.

Experten-Tipp
Fügen Sie immer Schlüsselwörter in Ihre Bild-URLs ein. Es handelt sich zwar nur um eine kleine Optimierung, aber die konsequente Anwendung auf der gesamten Website kann zu einem erheblichen Leistungsvorteil führen SEO.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Was sind SEOFreundliche Bilder?

SEOfreundliche Bilder sind solche, die schnell laden, beschreibende Dateinamen und Alt-Text haben, im richtigen Format vorliegen und den Inhalt Ihrer Seite unterstützen. Sie sollten eine angemessene Größe haben, aus Geschwindigkeitsgründen komprimiert und in der Nähe von relevantem Text platziert werden. Der Alt-Text sollte das Bild genau beschreiben und natürlich Schlüsselwörter enthalten.

Was sind die besten Tools für die SEO Bildoptimierung?

Zu den besten Tools zur SEO Bildoptimierung gehören  TinyPNG, Squoosh, ShortPixel, ImageOptim, Smush, Imagify, Cloudflare, Cloudinary und Imgix. Mit diesen SEO Tools können Sie manuell oder in großem Maßstab arbeiten.

WerkzeugManuelle KomprimierungAutomatische KomprimierungVorschauenWordPress-PluginCDN-FunktionenAudit & Überwachung
TinyPNGJaJaJaNeinNeinNein
SquooshJaNeinJaNeinNeinNein
KurzpixelJaJaJaJaNeinNein
ImageOptimJaNeinJaNeinNeinNein
SmushJaJaJaJaNeinNein
ImagifyJaJaJaJaNeinNein
CloudflareNeinJaNeinNeinJaNein
CloudinaryJaJaJaNeinJaNein
ImgixNeinJaJaNeinJaNein
Schreifrosch SEO SpinneNeinNeinNeinNeinNeinJa (Massenanalyse)
Google PageSpeed-InspektionenNeinNeinNeinNeinNeinJa (Bildprobleme)
LeuchtturmNeinNeinNeinNeinNeinJa (Bildprobleme)
Google SuchkonsoleNeinNeinNeinNeinNeinJa (Bildindizierung)

Für die Komprimierung ermöglichen diese Tools eine manuelle oder automatische Bildkomprimierung mit Vorschaubildern. Für Website-Audits eignet sich Screaming Frog SEO Spider hervorragend für die Massenanalyse, wobei fehlende Alt-Texte, große Bilder und defekte Links hervorgehoben werden. Google PageSpeed Insights und  Lighthouse weisen auf leistungsbezogene Bildprobleme hin, z. B. nicht ansprechende Bilder oder veraltete Formate.

Wenn Sie WordPress verwenden, automatisieren Plugins wie SmushShortPixel und Imagify die Komprimierung und die WebP-Konvertierung und übernehmen das „Lazy Loading“ und die Größenänderung von Bildern. Darüber hinaus bieten CDN-basierte Lösungen wie CloudflareCloudinary oder Imgix eine fortschrittliche Bildoptimierung im laufenden Betrieb – Größenanpassung, Komprimierung und Konvertierung von Formaten auf der Grundlage von Benutzergeräten und Standorten.

Um zu überprüfen, wie Bilder indiziert sind und in der Suche funktionieren, verwenden Sie Google Search Console und wechseln Sie in der Berichtsansicht zu Image Search.

Was sind die Grenzen der Bild SEO-Optimierung?

Bild SEO hat mehrere Einschränkungen, darunter die Notwendigkeit eines aussagekräftigen Textinhalts, die Probleme mit der Google-Indizierung, die Auswirkungen einer zu starken Komprimierung von Bildern auf die Benutzerfreundlichkeit und die Einschränkungen von Alt-Text.

Erstens sorgen Bilder allein nicht für eine hohe Platzierung; sie unterstützen zwar die allgemeine SEO, können aber keine hochwertigen schriftlichen Inhalte, eine gut strukturierte Website und Backlinks ersetzen. Folglich kann eine Webseite, die nur mit Bildern gefüllt ist und keinen Kontext hat, in den Suchergebnissen schlecht abschneiden.

Außerdem wird nicht jedes Bild von Google indiziert. Bilder, die keinen Alt-Text haben, über JavaScript geladen werden oder vor Crawlern versteckt sind, werden nicht indiziert. Außerdem bieten dekorative Bilder, über CSS erstellte Hintergrundbilder oder durch robots.txt eingeschränkte Bilder keine Vorteile für SEO.

Außerdem kann sich eine übermäßige Komprimierung von Bildern negativ auf die Nutzererfahrung auswirken. Übermäßig komprimierte Bilder erscheinen oft unscharf, was das Vertrauen und das Engagement der Nutzer schmälern kann. Formate wie WebP oder AVIF können zwar die Leistung verbessern, sind aber möglicherweise nicht mit bestimmten älteren Tools oder E-Mail-Clients kompatibel.

Eine weitere Einschränkung ist, dass der Alt-Text sowohl prägnant als auch beschreibend sein muss, aber nicht den gesamten erforderlichen Kontext vermitteln kann. Die Abhängigkeit vom Alt-Text allein, ohne unterstützenden Inhalt, mindert seine Wirksamkeit erheblich. Schließlich ist Bild SEO unwirksam gegen Probleme wie langsames Hosting, schlechtes mobiles Design oder fehlende strukturierte Daten, die alle ebenfalls die Leistung und Sichtbarkeit beeinträchtigen.

Experten-Tipp
Bei der Migration einer Website ist es nicht nur wichtig, die alte URL-Struktur wiederherzustellen, sondern auch die exakten Bild-URLs beizubehalten oder geeignete Weiterleitungen von den alten Bild-URLs zu den neuen einzurichten.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Verwenden Sie SEO Bildoptimierung, um den Verkehr auf Ihrem Landing Pages zu erhöhen

Optimierte Bilder helfen Ihren Landing Pages, schneller zu laden, in der Bildersuche zu erscheinen und besser zu konvertieren. Insbesondere bei visuell geprägten Seiten unterstützen Bilder SEO sowohl Ranking- als auch Konversionsziele. Ein klares, schnell ladendes Hero-Banner mit beschreibendem Alt-Text verbessert zum Beispiel die Nutzeraktivität und sendet die richtigen Signale an die Suchmaschinen, was für eine effektive Google-Bildsuche entscheidend ist.

Wenn Sie einen Landing Page Builder wie Landingi verwenden, stehen Ihnen Tools zur Verfügung, mit denen Sie die SEO Bildoptimierung einfach verwalten können – benutzerdefinierte Alt-Text-Felder, mobile Vorschauen, Lazy Loading und präzise Layout-Kontrolle. Sie können Landing Pages ohne Programmierung erstellen und testen, und da Landingi mit Blick auf die Leistung entwickelt wurde, ist es einfacher, schnell ladende, bildoptimierte Seiten zu erstellen. Testen Sie es kostenlos und sehen Sie, wie viel schneller und SEOfreundlicher Ihre Landing Pages sein können.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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Adrian Dąbrowiecki

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Adrian Dąbrowiecki is an SEO Expert with 7 years of experience in SaaS and ecommerce, specializing in topical authority, semantic SEO, and technical optimization.
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