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Home Blog 16 fortgeschrittene Tipps zur Verbesserung der SEO-Strategien für den ECommerce

16 fortgeschrittene Tipps zur Verbesserung der SEO-Strategien für den ECommerce

E-Commerce SEO (Search Engine Optimization) ist der Prozess der Optimierung von Online-Shops, um deren Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu verbessern. Nach der Definition von SeoProfy umfasst dies Strategien wie Keyword-Recherche, technische Optimierung, Erstellung von Inhalten, Linkaufbau und Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit, um den organischen Traffic zu steigern und die Konversionen zu erhöhen. Das ultimative Ziel ist es, technische und inhaltliche Elemente mit den Algorithmen der Suchmaschinen in Einklang zu bringen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen, Nutzer zu binden und den Umsatz zu maximieren.
ecommerce seo

SEO liefert signifikante Ergebnisse für eCommerce-Websites, indem es die Akquisitionskosten senkt, Vertrauen aufbaut, die Markenbekanntheit erhöht und direkte Konversionen fördert, während es andere Marketingkanäle unterstützt.

Laut SeoProfyentfallen 23,6 % der eCommerce-Bestellungen auf die organische Suche, während Wolfgang Digital hervorhebt, dass 33 % des gesamten eCommerce-Traffics aus der organischen Suche stammt

Mit einem beeindruckenden ROI von 1.600 % übertrifft SEO die bezahlte Suche, wie die Analyse von Zipdo zeigt. 

Darüber hinaus ist die Optimierung für mobile Endgeräte von entscheidender Bedeutung, da laut Statista 54,67 % des weltweiten Internetverkehrs über mobile Geräte abgewickelt wird.

Diese Erkenntnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, SEO für nachhaltiges Wachstum und wettbewerbsfähigen Erfolg in Online-Shops zu priorisieren.

Entdecken Sie 16 fortschrittliche SEO-Marketing-Tipps und Best Practices für den E-Commerce!

Was ist Ecommerce SEO?

E-Commerce SEO ist die Optimierung eines Online-Shops, um seine Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu erhöhen.

Das Hauptziel ist es, mehr organischen Traffic zu generieren, die Nutzerbindung zu erhöhen und den Umsatz zu steigern. Dazu gehört die Optimierung wichtiger Website-Elemente wie Produktseiten, Website-Navigation, technische Architektur und Inhalte, um sie an die Algorithmen der Suchmaschinen anzupassen und gleichzeitig ein nahtloses und benutzerfreundliches Einkaufserlebnis zu gewährleisten.

Quelle: https://www.amazon.com/

7 Hauptvorteile von Ecommerce SEO

SEO im E-Commerce ist unerlässlich, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen der Marke zu stärken, die Kosten für die Kundenakquise zu senken, die Benutzererfahrung zu verbessern, die Konversionsraten zu steigern, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, Einblicke in das Kundenverhalten zu gewinnen und konsistenten organischen Traffic zu erzeugen.

1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Marke

Websites, die in den Suchergebnissen weiter oben stehen, werden von den Nutzern als vertrauenswürdiger eingestuft, was den Ruf der Marke stärkt und die Kundenbindung fördert. Laut einer Studie von Moz vertrauen rund 70 % der Nutzer Websites auf der ersten Seite der Suchergebnisse mehr als solchen auf späteren Seiten. Ebenso ergab eine Umfrage von Search Engine Land, dass 60 % der Verbraucher organische Suchergebnisse gegenüber bezahlten Anzeigen bevorzugen, was das Vertrauen unterstreicht, das durch SEO geschaffen wird.

2. Senkung der Vertriebskosten

SEO ist eine äußerst kosteneffiziente Strategie, die die Kosten für die Kundengewinnung erheblich senkt. Ein Bericht von HubSpot zeigt, dass Inbound-Marketing-Methoden, einschließlich SEO, diese Kosten im Vergleich zu traditionellen Outbound-Strategien um bis zu 61 % senken können.

Beispiel eines Möbelhauses mit Kosten pro Klick:

3. Verbesserung der Nutzererfahrung

Optimierte Websites bieten ein besseres Nutzererlebnis, da sie schneller, mobilfreundlich und sicher sind. Untersuchungen von Google zeigen, dass eine Verzögerung von 1 Sekunde bei der Seitenladezeit die Konversionsrate um 7 % senken kann, was den entscheidenden Einfluss von Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit auf die SEO-Leistung unterstreicht.

Quelle: https://blog.chromium.org/

4. Erhöhung der Konversionsraten

Die Priorisierung von SEO kann die Konversionsraten erheblich verbessern. Laut einer Studie von Econsultancy erreichen SEO-getriebene Leads eine beeindruckende Konversionsrate von 14,6 %, verglichen mit nur 1,7 % bei Outbound-Methoden wie Printwerbung.

5. Erlangung eines Wettbewerbsvorteils

Die Konzentration auf SEO verschafft Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Aus einem Bericht von Ahrefs geht hervor, dass mehr als 90 % der Webseiten keinen organischen Traffic von Google erhalten, was auf einen weit verbreiteten Mangel an Optimierung bei den Wettbewerbern hinweist. Dies ist eine strategische Chance für Unternehmen, die sich auf SEO konzentrieren, um die Suchergebnisse zu dominieren und wertvollen organischen Traffic zu erhalten.

6. Einblicke in das Kundenverhalten gewähren

SEO-Tools wie Google Analytics, Ahrefs und SEMrush bieten wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten und die Marktnachfrage. Durch die Analyse des Suchanfragevolumens in verschiedenen Ländern und Sprachen helfen diese Tools Unternehmen dabei, Produkte mit hoher Nachfrage zu identifizieren und die besten Zielmärkte zu ermitteln, um Entscheidungen darüber zu treffen, was und wo verkauft werden soll.

7. Organischer Verkehr

Die organische Suche ist die wichtigste Triebkraft für den Website-Verkehr. Eine Studie von BrightEdge zeigt, dass die organische Suche etwa 53 % des gesamten Website-Traffics ausmacht, was die entscheidende Rolle von SEO bei der Gewinnung hochwertiger Besucher unterstreicht.

E-Commerce-SEO vereint Vertrauensbildung, Kosteneffizienz und strategische Erkenntnisse und ist damit ein unverzichtbares Instrument für Unternehmen, die langfristiges Wachstum und Marktführerschaft anstreben.

16 fortgeschrittene Tipps zur Verbesserung der SEO-Strategien für den ECommerce

Entdecken Sie 16 praktische SEO-Strategien für den E-Commerce, darunter Konkurrenzanalyse, Keyword-Recherche, interne Verlinkung, mobile Optimierung und vieles mehr. Jeder Tipp ist so gestaltet, dass er Ihrem Online-Shop zu einem besseren Ranking verhilft, organischen Traffic anzieht und die Konversionen effektiv steigert.

Diese Erkenntnisse vereinen technisches Fachwissen mit praktischen Anwendungen und ermöglichen es Ihnen, die Leistung Ihrer Website zu optimieren, thematische Autorität aufzubauen und sowohl für Benutzer als auch für Suchmaschinen einen Mehrwert zu schaffen.

1. Erstellen einer Konkurrenzanalyse

Um in der Suchmaschinenoptimierung erfolgreich zu sein, sollten Sie zunächst Ihre Konkurrenten analysieren. Verstehen Sie, wie sie Inhalte strukturieren, woher sie Backlinks bekommen, welche Themen sie behandeln, ihre Stärken und die Schwächen, die Sie auf Ihrer eigenen Website verbessern können.

Wie führt man eine SEO-Wettbewerbsanalyse durch?

Um eine SEO-Wettbewerbsanalyse durchzuführen, sollten Sie die Sitemaps der Konkurrenten scrapen, Tools wie Ahrefs für erweiterte Einblicke verwenden, den Inhalt der Konkurrenten kategorisieren und eine stärkere thematische Karte für bessere Rankings erstellen.

a) Scrapen Sie die Sitemap
Eine Sitemap ist eine Datei, in der alle Seiten einer Website aufgelistet sind und die einen Einblick in die Inhaltsstrategie der Website gibt. Indem Sie die Sitemap Ihres Konkurrenten auslesen, können Sie Informationen sammeln über:

  • Häufigkeit der Veröffentlichung: Wie oft sie neue Inhalte veröffentlichen.
    Beispiel: Ein Mitbewerber veröffentlicht drei Blogbeiträge pro Woche, Sie sollten 4 veröffentlichen. Um eine aktuelle Autorität zu werden, müssen Sie die Aufmerksamkeit der Suchmaschinen auf sich ziehen, indem Sie mehr veröffentlichen und mehr aktualisieren als Ihre Mitbewerber.
  • Inhaltliche Aktualisierungen: Wie regelmäßig sie bestehende Seiten aktualisieren.
    Beispiel: Ein Wettbewerber aktualisiert seine wichtigsten Artikel vierteljährlich, um die Relevanz zu erhalten. Aktualisieren Sie Ihre häufiger. Denken Sie daran, dass das Aktualitätssignal laut Google- und Yandex-Leaks 6 Monate lang anhält.
  • Umfang: Die Gesamtzahl der Seiten, die sie erstellt haben.
    Beispiel: Der Konkurrent hat mehr als 1.000 indexierte Seiten, die eine umfassende Nischenabdeckung signalisieren. Erstellen Sie eine komprimiertere thematische Übersicht, um die Indizierungskosten zu senken und die Effizienz des Rankings zu verbessern. Wenn der Konkurrent 10 Artikel über Laufschuhe hat, sollten Sie diese zu 7 konsolidieren, um Keyword-Kannibalisierung zu vermeiden, oder 15 Artikel für eine bessere Abdeckung erstellen. Wenn Sie eine thematische Übersicht erstellen, sollten Sie immer versuchen, Themen entweder breiter oder tiefer abzudecken als Ihr Konkurrent.

Wo Sie Sitemaps finden:
Die meisten Websites listen ihre Sitemaps unter:
https://domain-name.com/sitemap.xml

Praktisches Beispiel: https://www.empik.com/sitemap.xml

b) Verwenden Sie Tools wie Ahrefs für erweiterte Einblicke

SEO-Tools wie Ahrefs Site Explorer liefern unschätzbare Daten wie Backlinks, verweisende Domains, Content Performance und Einblicke in den organischen Traffic:

  • Backlinks und verweisende Domains – Identifizieren Sie hochwertige Websites, die auf Ihre Konkurrenten verlinken.
    Beispiel: Ein Mitbewerber erhält Links von Branchenblogs wie HubSpot, die Sie für Gastbeiträge oder Kooperationen ansprechen können.ahrefs - backlinksahrefs - reffering domains
  • Content Performance – Analysieren Sie, welche Artikel den meisten Traffic bringen.
    Beispiel: Der Leitfaden eines Konkurrenten zum Thema „Die besten Parfums für den Sommer“ rangiert weit oben und zieht Tausende von Besuchern an – denken Sie darüber nach, eine bessere Version in Ihrem Blog zu erstellen, mit besserer Relevanz, mehr Entitäten oder besseren semantischen Verbindungen als Ihr Konkurrent.Pro-Tipp: Wenn Sie ein Ranking für ein Parfümgeschäft erstellen, erwähnen Sie 5 oder sogar 10 Marken. Je mehr Marken Sie erwähnen, desto mehr firmenähnliche Entitäten verwenden Sie, die mit Parfüms zu tun haben. Dies erhöht die Relevanz und verbessert Ihre Chancen auf eine höhere Platzierung als bei einem Konkurrenten, der weniger Markenentitäten angibt.
  • Organische Suche – Sehen Sie, wie viel Traffic die Konkurrenten erhalten und welche Schlüsselwörter, welche Seiten und Themen diese abdecken.
    Beispiel: Ein Konkurrent rangiert für „best coffee fragrance perfumes“ mit hohem monatlichem Suchvolumen. Nehmen Sie also dieses Keyword ins Visier, erstellen Sie Ihren eigenen Inhalt, füllen Sie die inhaltliche Lücke und erweitern Sie Ihre thematische Abdeckung.ahrefs - Top pages

c) Scrapen und Gruppieren von Mitbewerberinhalten
Gehen Sie über die grundlegende Analyse hinaus, indem Sie Unterseiten von Mitbewerbern extrahieren und ordnen, um Trends zu erkennen:

  • Clustering nach Thema – Verwenden Sie Entitäten und Attribute, N-Gramm-Analyse oder Sprachmodelle, um Inhalte in verschiedene Themen zu gruppieren.
  • N-Gramm-Analyse – Aufspüren wiederkehrender Schlüsselwortmuster, die von Konkurrenten verwendet werden: Wenn Sie eine Entität wählen, die sich auf Ihre Marke bezieht, z.B. „Parfüm“ b, gehen Sie zu ahrefs, dann können Sie alle Keywords herunterladen, die Sie in „terms match“ finden, die sich auf Parfüms beziehen, in Google Sheets runterladen und eine N-Gramm-Analyse durchführen, oder Sie können diese Liste von Keywords an chatgpt oder ein anderes großes Sprachmodell senden und es für Sie auf der Grundlage der Tabelle tun lassen.

d) Erstellen Sie eine bessere thematische Karte
Um die Konkurrenz auszustechen, sollten Sie eine umfassendere und semantisch verknüpfte thematische Karte erstellen:

  • Scrapen von Konkurrenzseiten – Extrahieren Sie Unterseiten von mehreren Konkurrenten.
    Beispiel: Gehen Sie zu Ahrefs Site Explorer, geben Sie Ihre Domain ein, gehen Sie zur Übersicht und scrollen Sie nach unten zu „Top Organic Competitors“. Dies sind Konkurrenten, die auf gemeinsamen Ranking-Keywords basieren. Kehren Sie dann zum Site Explorer zurück, geben Sie deren Domainnamen ein und analysieren Sie jede Seite, die mit „Parfüm“ zu tun hat. Sammeln Sie diese Daten in einer Excel-Tabelle, filtern Sie die Themen und erstellen Sie eine umfassendere thematische Karte in Ihrer Tabelle.
  • Clusterkeywords – Nutzen Sie SERP-Funktionen wie „Suchvorschläge“, „Leute fragen auch“, „Leute suchen auch nach“ und Autovervollständigungsvorschläge, um verwandte Suchanfragen zu gruppieren.
    Beispiel: Geben Sie „Parfüm“ in die Suchleiste ein und sehen Sie sich die Suchvorschläge an. Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt „Leute fragen auch“, um verwandte Themen zu sehen. Prüfen Sie dann den Abschnitt „Personen suchten auch nach“, um zu analysieren, wie Google diese Themen ordnet.
  • Inhaltliche Abdeckung verbessern – Lücken füllen, die von den Wettbewerbern vernachlässigt werden.
    Beispiel: Wenn zwei Mitbewerber das Thema „Fliederparfüm“ nicht abdecken und nur ein Mitbewerber dies tut, haben Sie einen Vorteil gegenüber den ersten beiden. Füllen Sie diese Lücke, um Ihre thematische Abdeckung zu verbessern.

Die wichtigsten Vorteile der Konkurrenzanalyse:

  • Bessere Inhalte veröffentlichen – Erstellen Sie besser strukturierte, tiefgründige Artikel, die besser sind als die der Konkurrenz.
    Beispiel: Wenn ein Mitbewerber in seinem Artikel 3 Statistiken anführt, fügen Sie Ihrem Artikel 4 hinzu. Wenn er 3 Infografiken enthält, fügen Sie 4 hinzu. Wenn er nur eine Maßeinheit verwendet, verwenden Sie 2. (Die Anzahl der Wörter ist kein Ranking-Signal).
  • Lücken erkennen – Übersehene Themen aufspüren, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
  • Stärkung der thematischen Autorität Aufbau einer soliden, vernetzten Inhaltsstrategie.
    Beispiel: Entwickeln Sie ein Themencluster zum Thema „Parfüm“ mit Artikeln über Parfümarten, Parfüm-Rankings oder die Geschichte des Parfüms.

2. Keyword-Recherche durchführen

Unter Keyword-Recherche im E-Commerce versteht man das Auffinden und Analysieren von Suchbegriffen, die Menschen in Suchmaschinen eingeben, mit dem Ziel, diese Daten für einen bestimmten Zweck zu nutzen, häufig für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder das allgemeine Marketing.

Bei der Analyse von Schlüsselwörtern geht es nicht nur um die Identifizierung beliebter Begriffe, sondern auch darum, deren Bedeutung, Absicht und semantische Zusammenhänge zu verstehen, um hochrelevante und effektive Inhalte zu erstellen.

Anstatt sich ausschließlich auf die Wettbewerbsfähigkeit von Schlüsselwörtern zu konzentrieren, können Sie für jede Suchanfrage ranken, indem Sie Topic Maps implementieren und thematische Autorität aufbauen. Der Aufbau von Links unterstützt zwar Ihre SEO-Ziele, ist aber nicht der einzige Faktor für den Erfolg.

Verstehen Sie die Suchabsicht (das „Warum“ hinter den Schlüsselwörtern)

Die Suchabsicht erklärt, was ein Nutzer zu erreichen hofft, wenn er eine bestimmte Suchanfrage eingibt. Die Analyse der SERP (Search Engine Result Page) hilft dabei, diese Absicht aufzudecken, und leitet Sie bei der Erstellung von Inhalten an, die perfekt auf die Erwartungen der Nutzer abgestimmt sind.

Beispiel für „Ecommerce SEO Agentur“:

  • Informationelle Absicht – Die Nutzer möchten vielleicht eine Liste der besten Marketing-Agenturen für eCommerce SEO.
  • Transaktionsabsicht – Die Nutzer suchen nach bestimmten Agenturen, die sie beauftragen möchten, was häufig zu landing pages oder Homepages von Marketingunternehmen führt.
  • Lokalisierte Ergebnisse – Google personalisiert die Ergebnisse auf der Grundlage des Standorts, der Browsersprache oder der Anfragesprache und stellt häufig lokale Agenturen vor.

Beispiel: Für „Laufschuhe kaufen“:

  • Informativ: „Die besten Laufschuhe für Anfänger“.
  • Transaktionsbezogen: „Laufschuhe online kaufen“.
  • Lokalisiert: „Laufschuhläden in meiner Nähe“.

Suchvolumen zur Strukturierung von Inhalten nutzen

Anhand des Suchvolumens (wie oft ein Begriff gesucht wird) lässt sich ermitteln, wann eine eigene Seite erstellt oder verwandte Themen auf einer einzigen Seite zusammengefasst werden sollten.

Ziel: Erstellen Sie weniger, aber umfassendere Seiten als die Konkurrenz. Behandeln Sie Themen entweder breiter (mehr Vielfalt) oder tiefer (mehr Details), um den WertIhrer Website pro Webseitezu verbessern – eineKennzahl, die misst, wie viel wertvollen Inhalt jede Seite bietet.

Thematische Abdeckung Beispiel für „Ecommerce SEO“

Gliedern Sie Ihr Thema in mehrere Unterthemen, um es vollständig abzudecken:

  • Was ist Ecommerce SEO? Definition, Tipps und Beispiele (Pillar Page)
  • SEO-Checkliste für den elektronischen Handel: 25 Tipps
  • X Beste SEO-Tools für den elektronischen Handel
  • X Beste SEO-Agenturen für den elektronischen Handel
  • X Bewährte SEO-Best-Practices für den elektronischen Handel
  • X Erfolgreiche Ecommerce SEO Beispiele

Wenn Sie ein knappes Budget haben:

  • Kombinieren Sie verwandte Unterthemen zu 1-3 umfassenden Artikeln.
  • Erweitern Sie diese später, indem Sie detaillierte, separate Artikel erstellen, wenn Ihre Ressourcen wachsen.

Experteneinblicke für bessere Ergebnisse

  1. Gleichgewicht zwischen Breite und Tiefe: Behandeln Sie Themen je nach dem SEO-Potenzial Ihrer Domain entweder ausführlich oder tiefgründig.
  2. Optimieren Sie für semantische Beziehungen: Verwenden Sie Entitäten (Themen und Konzepte) und Attribute (spezifische Details), um eine stabile Inhaltsstruktur aufzubauen.
  3. Inhalte auf Suchmaschinen abstimmen: Verstehen Sie die Funktionsweise von Suchmaschinen und passen Sie Ihre Content-Strategie an die Autorität Ihrer Domain und deren Platzierung an.

Durch die Beherrschung der Keyword-Intention, die Nutzung von Erkenntnissen über das Suchvolumen und die Erstellung von Topic Maps erzielen Sie höhere Rankings und schaffen ein besseres Nutzererlebnis.

3. Informationsarchitektur erstellen

Der Aufbau einer starken Informationsarchitektur stellt sicher, dass der PageRank (oder „Link Juice“) effektiv über die Seiten Ihrer Website verteilt wird. Das Ziel ist es, den höchsten Wert auf kritische Seiten zu lenken, wie z. B.:

  • Säulen-Seiten: Breiter, grundlegender Inhalt.
  • Hochwertige Seiten: Reichhaltige Inhalte mit Statistiken, Infografiken und Videos.
  • Finanzielle Seiten: Seiten, die Einnahmen generieren oder zu Konversionen führen.

Schlüsselelemente für die PageRank-Verteilung

  1. Navigationsstruktur:
    • Das Kopfmenü, die Links in der Fußzeile und die Startseite haben den größten Einfluss auf die Verteilung des PageRank.
    • Gut verlinkte Seiten gewinnen nicht nur an SEO-Wert, sondern verbessern auch die Indizierung durch Suchmaschinen.
  2. URL-Struktur:
    • Klare und aussagekräftige URLs verbessern sowohl die SEO-Rankings als auch die Benutzerfreundlichkeit.
    • Gute URLs sollten die Hierarchie der Website widerspiegeln und relevante Schlüsselwörter enthalten.
    • Vermeiden Sie: Großbuchstaben, Sonderzeichen, diakritische Zeichen, Unterstriche „_“ als Trennzeichen.

Beispiele für Urls für Produktseiten:

  • Gute URL: example.com/category/subcategory/product
  • Schlechte URL: beispiel.com/shop/produktname/

Beispiele für Urls für Blog-Seiten:

  • Gute URL: beispiel.com/lead-generation/tips
  • Schlechte URL: example.com/22-must-know-lead-generation-tips

Warum die URL-Struktur wichtig ist

Suchmaschinen bevorzugen URLs, wenn sie die Sitemap einer Website analysieren. Intuitive URLs unterstützen die interne Verlinkung und erleichtern den Suchmaschinen das Crawlen und Indizieren Ihrer Seiten, wodurch die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöht wird.

Profi-Tipps zur Optimierung der Informationsarchitektur

  1. Vermeiden Sie die Verlinkung von Seiten mit geringem Wert:
    • Seiten wie Datenschutzrichtlinien oder Cookie-Hinweise sollten nicht in der Hauptnavigation erscheinen.
    • Fassen Sie diese nach Möglichkeit auf einer Seite zusammen, um ihre Auswirkungen auf den PageRank zu minimieren.
  2. Konzentrieren Sie den SEO-Wert auf die wichtigsten Abschnitte:
    • Verlinken Sie vorrangig Seiten, die mit Ihren Unternehmenszielen und Ihrer Strategie übereinstimmen.
  3. Vereinfachen Sie Ihre Sitemap:
    • Halten Sie sie klar und übersichtlich, damit sowohl die Nutzer als auch die Suchmaschinen-Bots die Struktur Ihrer Website verstehen.

Indem Sie die Informationsarchitektur mit bewährten SEO-Verfahren in Einklang bringen, erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Website, verbessern die Benutzerfreundlichkeit und lenken mehr Besucher auf die wichtigsten Seiten.

4. Verbesserung der internen Verlinkung

Die interne Verlinkung ist eine grundlegende SEO-Strategie, die sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen hilft, die Struktur Ihrer Website effektiv zu navigieren. Durch die Erleichterung des Flusses von SEO-Werten zwischen Seiten stärken interne Links die semantischen Verbindungen zwischen Ihren Inhalten und leiten Suchmaschinen zu den wichtigsten Abschnitten Ihrer Website, was deren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessert.

Seiten mit mehreren internen Links werden von Suchmaschinen-Crawlern oft bevorzugt behandelt, was zu häufigerem Crawlen und effizienter Indexierung führt. Um die interne Verlinkung zu optimieren, sollten Sie sicherstellen, dass die Ankertexte präzise sind, eine hohe Relevanz für die verlinkte Seite haben und sich nahtlos in den umgebenden Inhalt einfügen.

Beispiel für interne Verlinkung in einem Parfümgeschäft:

Wenn Sie beispielsweise in einem Blogbeitrag das Thema „Die besten Düfte für den Sommer“ behandeln , könnten Sie einen internen Link mit einem Ankertext wie „erfrischende Zitrusdüfte“ einfügen, der die Leser auf die Kategorieseite mit Zitrusdüften verweist. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, indem er sie zu relevanten Produkten führt, sondern hilft auch Suchmaschinen, die Beziehung zwischen Ihrem Inhalt und den Produktseiten zu verstehen.

Sie können von diesem Artikel aus Links zu bestimmten Parfums erstellen, stellen Sie sicher, dass Sie diese auch im Abschnitt „Einleitung“ verlinken.

5. Thematische Karte erstellen

Die Entwicklung einer effektiven Strategie für thematische Karten ist für den SEO-Erfolg im E-Commerce unerlässlich. Bevor Sie diese Karten entwickeln, müssen Sie die wichtigsten Themen identifizieren, die Sie aufnehmen wollen. Diese sollten semantisch miteinander verbunden sein, sich mit Bereichen befassen, die von Konkurrenten abgedeckt werden, und für die Erstellung von Inhalten priorisiert werden. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Themen zu finden, die direkt zur Monetarisierung beitragen, und solchen, die dazu beitragen, wertvolle historische Daten zu sammeln, die wichtig sind, um in den Suchmaschinen eine thematische Autorität zu werden und Top-Positionen in den Google-Suchergebnissen zu sichern.

Beispiel für ein Parfümgeschäft:

Beginnen Sie mit der Behandlung grundlegender Themen, die mit der zentralen Einheit verbunden sind, wie z. B. Parfüms. Sobald diese Kernthemen gut ausgearbeitet sind, können Sie auf verwandte Bereiche wie Duftfamilien, Zerstäuber, Flaschendesign, Basisöle, Alkoholtypen, ätherische Öle, Gewürze und mehr eingehen. 

Dieser strukturierte Ansatz stellt sicher, dass Ihre thematische Karte sowohl die Umsatzgenerierung als auch den Aufbau von Autorität unterstützt und die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit in den Suchmaschinen-Rankings erhöht.

Sie können Koray Tugberk Gubur Kurs für Semantic SEO und Topical Map Creation überprüfen.

6. Leistung der Website steigern

Schnell ladende Websites sind entscheidend für den Erfolg des elektronischen Handels. Eine optimierte Leistung steigert nicht nur den Umsatz, sondern sorgt auch dafür, dass Suchmaschinen Ihre Website bei minimalem Ressourcenverbrauch effizient durchsuchen können.

Laut Google kann eine Verkürzung der Ladezeit um nur 0,1 Sekunden die Absprungrate um 5,7 % senken und die Konversionsrate um 8,4 % erhöhen.

Schnellere Websites bedeuten eine bessere Nutzererfahrung und höhere Gewinne!

Beispiel: Sie können Ihre Suchkonsole aufrufen, zu den Einstellungen gehen und den Indizierungsbericht aufrufen, wo Sie die Metrik der durchschnittlichen Antwortzeit finden.

Quelle: https://buildinmood.pl/

7. Mobile Freundschaftsspiele einführen

Die Sicherstellung, dass Ihr Online-Shop mobilfreundlich ist, ist für die SEO im E-Commerce unerlässlich. Dazu gehört nicht nur die Reaktionsfähigkeit (Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen), sondern auch die Bereitstellung einer außergewöhnlichen, auf mobile Nutzer zugeschnittenen Benutzererfahrung (UX).

Analysieren Sie Ihr Publikum

Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, Clarity oder Piwik, um herauszufinden, welche Geräte (Handy, Desktop, Tablet) Ihr Publikum am häufigsten verwendet.

Beispiel 1: Parfümladen

Daten von Google Analytics zeigen, dass 80 % der Kunden einer Online-Parfümerie mobile Geräte benutzen. In diesem Fall sollten Sie sich darauf konzentrieren:

  • Optimieren Sie Ihre Website für die mobile Leistung.
  • Gestaltung einer mobilfreundlichen UX, bei der eine einfache Navigation und schnellere Checkouts im Vordergrund stehen.

Beispiel 2: B2B-Herstellungsgeschäft

Wenn Ihre Zielgruppe aus Unternehmen besteht (z. B. Käufer von schweren Maschinen), zeigen die Daten möglicherweise eine höhere Desktop-Nutzung. Konzentrieren Sie sich bei einem B2B-Geschäft auf:

  • Optimierung für Desktops, um den Vorlieben Ihrer Zielgruppe gerecht zu werden.
  • Detaillierte Produktinformationen und erweiterte Suchoptionen für professionelle Nutzer.
Experten-Tipp
Einführung von PWA (Progressive Web-Anwendung). Eine progressive Webanwendung verbessert das mobile Nutzererlebnis, indem sie die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit auch bei schlechter Internetverbindung verbessert, den Offline-Zugang zu Ihrem Shop ermöglicht, die Benutzerfreundlichkeit unter allen Bedingungen sicherstellt und Push-Benachrichtigungen für Erinnerungen wie verlassene Warenkörbe oder Werbeaktionen (z. B. Black Friday, Summer Sale) ermöglicht.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

source: https://en.wikipedia.org/wiki/Progressive_web_app

Vorteile von PWA im E-Commerce

  • Schnellere Ladezeiten erhöhen die Kundenzufriedenheit und die Konversionsraten.
  • Durchdie Offline-Funktionalität bleibt Ihr Geschäft jederzeit zugänglich.
  • Push-Benachrichtigungen erhöhen das Engagement und fördern Wiederholungskäufe.

Indem Sie Ihren E-Commerce-Shop an die Gerätepräferenzen Ihrer Zielgruppe anpassen und moderne Tools wie PWA nutzen, können Sie die Benutzerzufriedenheit verbessern, die Konversionsrate erhöhen und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

8. Verbessern Sie On-Site SEO

Steigern Sie die Leistung Ihrer Produktseiten, Kategorieseiten, Homepage, Blogbeiträge, „Über uns“-Seite und aller verlinkten Unterseiten, indem Sie deren Inhalte optimieren. Schaffen Sie auf allen Seiten einen einheitlichen Tonfall, der mit Ihrer Markenidentität übereinstimmt und bei Ihrem Publikum Anklang findet.

Maximierung der Effektivität der Produktseite

Konzentrieren Sie sich darauf, überzeugende Produktbeschreibungen zu verfassen, die die wichtigsten Merkmale und einzigartigen Eigenschaften hervorheben. Enthalten Sie wichtige Details wie Preis, Markenname, Dufteigenschaften, Duftnoten, Parfümkonzentration, Haltbarkeit, Flakonbeschreibung, Zielgruppe, Anwendungstipps, Herstellerinformationen, Saisonalität und Anlässe. Diese Detailgenauigkeit stellt sicher, dass Ihr Publikum alle relevanten Informationen mühelos findet. Interne Verlinkungen innerhalb der Produktbeschreibungen, wie z. B. die Verlinkung von „Bergamotte“ in einer Duftnote zu einer Kategorieseite mit Bergamotte-Parfüms, verbessern die Navigation und Relevanz.

Optimieren Sie Blog-Inhalte für Engagement und Konversion

Strukturieren Sie Blogbeiträge im Gesprächsstil, indem Sie Fragen und direkte Antworten einbauen. Verwenden Sie numerische Listen wie „10 beste Parfüm-Anwendungstipps für Frauen“ anstelle von allgemeinen Aussagen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen. Integrieren Sie Daten, Statistiken oder Einheiten, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen und Fachwissen zu demonstrieren. Gehen Sie zu Beginn kurz auf die Fragen ein und erweitern Sie sie dann mit Beispielen und Perspektiven. Vermeiden Sie vage Antworten wie „es kommt darauf an“, und geben Sie klare Antworten im Voraus.

Durch die Optimierung dieser Bereiche schaffen Sie ein nahtloses Benutzererlebnis und verbessern die Sichtbarkeit, das Engagement und die Konversionsraten Ihrer Website erheblich.

9. Link Building Strategie erstellen

Link Building ist entscheidend für E-Commerce-Seo, es ist Ihre 30% des Erfolgs bei der Steigerung Ihrer Verkäufe. Sie können Google dabei helfen, Ihrer Website Vertrauen zu schenken, oder eine Entität für Ihre E-Commerce-Website aufbauen, indem Sie PR-Veröffentlichungen und Blogbeiträge auf externen Websites veröffentlichen. 

Linkaufbau ist eine Methode, die eine Art Schutzschild bildet, das Sie vor den negativen Auswirkungen der Kernaktualisierung schützt.

Experten-Tipp
Eine gute Möglichkeit, diese Links auf natürliche Weise zu erhalten, ist die Einrichtung von Partnerprogrammen für Ihren E-Commerce. Die Leute werden Produktbewertungen oder Produkt-Rankings erstellen und mit Links auf Ihre Website verweisen, insbesondere auf Produktseiten. Eine weitere Möglichkeit, natürliche Links zu erhalten, besteht darin, Statistiken in Ihre Blogartikel einzubauen. Die Leute sind zu faul, diese Statistiken auf anderen Websites zu finden, die Sie erwähnen, stattdessen werden sie auf Sie verlinken.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Dies ist auch ein Vorteil für die Verbesserung des E-E-A-T für Ihren Artikel.

10. Implementierung von strukturierten Daten

Die Implementierung strukturierter Daten ermöglicht es Suchmaschinen, unstrukturierte Inhalte mit weniger Rechenaufwand und weniger Algorithmen besser zu verstehen. Mit „weniger Aufwand“ meinen wir, dass weniger Rechenleistung erforderlich ist, was dem Geschäftsmodell von Google entspricht, hochwertige Suchergebnisse zu minimalen Kosten zu liefern.
Verwenden Sie strukturierte Produktdaten für Produktseiten und strukturierte Karusselldaten für Produktkategorieseiten, um die Sichtbarkeit und Leistung Ihrer Website in den Suchergebnissen zu verbessern.

11. Lokale SEO verwenden

Optimieren Sie Ihren E-Commerce-Shop mit lokaler SEO, indem Sie ortsspezifische Schlüsselwörter in Ihre produktbezogenen Suchanfragen einbauen.

Wenn Tools wie Ahrefs oder SEMrush eine Nachfrage nach Begriffen wie „Parfümerie in meiner Nähe“ anzeigen, sollten Sie die zugehörigen Standorte ermitteln und diese Märkte anvisieren, insbesondere wenn Sie weltweit verkaufen.

Erhöhen Sie die lokale Sichtbarkeit:

  • Sammeln Sie Kundenrezensionen in Ihrem Google My Business (GMB)-Profil.
  • Veröffentlichen Sie regelmäßig Beiträge und Angebote in GMB, um Ihr lokales Publikum anzusprechen.

Schlüsselwortstrategie für GMB:
Passen Sie Ihre Schlüsselwörter an Ihre Nische an. Für ein Parfümgeschäft sollten Sie Begriffe wie Duft, Noten, Essenz oder Düfte verwenden. Wenn Ihre Marke neu ist, sollten Sie für eine bessere Auffindbarkeit relevante Schlüsselwörter in Ihren Markennamen einbauen.

Optimieren Sie Ihren E-Commerce-Shop mit lokaler SEO, indem Sie ortsspezifische Schlüsselwörter in Ihre produktbezogenen Suchanfragen einbauen. Zum Beispiel:

  • Parfümladen Los Angeles
  • Parfümladen Madrid
  • Parfümerie Berlin
  • Parfümladen Warschau
  • Parfümladen Paris

Wenn Tools wie Ahrefs oder SEMrush eine Nachfrage nach Begriffen wie „Parfümerie in meiner Nähe“ anzeigen, sollten Sie die zugehörigen Standorte ermitteln und diese Märkte anvisieren, insbesondere wenn Sie weltweit verkaufen.

Erhöhen Sie die lokale Sichtbarkeit:

  • Sammeln Sie Kundenrezensionen in Ihrem Google My Business (GMB)-Profil.
  • Veröffentlichen Sie regelmäßig Beiträge und Angebote, um das lokale Publikum anzusprechen.

Schlüsselwortstrategie für GMB:
Passen Sie Ihre Schlüsselwörter an Ihre Nische an. Für ein Parfümgeschäft sollten Sie Begriffe wie Duft, Noten, Essenz oder Düfte verwenden. Wenn Ihre Marke neu ist, sollten Sie für eine bessere Auffindbarkeit relevante Schlüsselwörter in Ihren Markennamen einbauen.

Sie können auch Ihre Produkte zum GMB-Profil hinzufügen, aber nur wenige Marken tun dies.

12. Behebung von Problemen mit der Ecommerce Search Console

Die Behebung von Problemen mit der Google Search Console auf einer E-Commerce-Website bedeutet, dass Fehler und Warnungen behoben werden, die sich negativ auf das Suchranking, die Indizierung und die Gesamtleistung der Website auswirken können. Die Behebung dieser Probleme stellt sicher, dass Suchmaschinen Ihre Seiten ordnungsgemäß crawlen, indizieren und bewerten können, was zu einer besseren organischen Sichtbarkeit führt.

Zu den häufigsten Search Console-Problemen gehören:

  • Ausweichseite mit korrektem kanonischen Tag
  • Duplikat ohne benutzerdefiniertes kanonisches Verzeichnis
  • Server-Fehler (5xx)
  • Seite durch ’noindex‘-Tag ausgeschlossen
  • Seite gecrawlt, aber noch nicht indiziert
  • Seite entdeckt, aber derzeit nicht indiziert
  • Duplikat, Google wählte einen anderen kanonischen Namen als der Nutzer

 Diese Probleme wirken sich darauf aus, wie Google Ihre Website crawlt, indiziert und einstuft, was sich direkt auf die organische Sichtbarkeit, den Traffic und die Verkäufe auswirkt.

Stellen Sie Ihr gol so ein, dass es die Ausgaben der Suchkonsole auf 0 reduziert.

Wie behebt man Probleme mit der Suchkonsole?

  • Um das Problem „Alternative Seite mit korrektem kanonischen Tag“ zu beheben, stellen Sie sicher, dass die betroffenen Seiten korrekte kanonische Tags haben, die auf die gewünschte kanonische Seite verweisen, die ein selbstreferenzierendes kanonisches Tag enthalten sollte. Wenn alternative Seiten indiziert werden sollen, aktualisieren Sie deren kanonische Tags, interne Links und Sitemap. Seiten, die nicht indiziert werden müssen, sollten Sie in der robots.txt verbieten, um das Crawl-Budget zu optimieren, aber das anfängliche Crawlen für die kanonische Erkennung erlauben. Stellen Sie schließlich sicher, dass alle internen Links auf die kanonische Seite führen, um die Indizierungspräferenzen zu stärken.
  • Um das Problem „Duplikat ohne benutzerdefinierte kanonische Seite“ zu beheben, implementieren Sie kanonische Tags auf doppelten Seiten, die auf die bevorzugte kanonische URL zeigen. Stellen Sie sicher, dass die kanonische Seite ein selbstreferenzierendes kanonisches Tag hat. Verwenden Sie gegebenenfalls 301-Weiterleitungen, um die doppelten Seiten auf die kanonische Seite umzuleiten. Aktualisieren Sie außerdem Sitemaps und interne Links, damit sie auf die kanonische URL verweisen. Um eine eindeutige Indizierung zu erreichen, sollten Sie den Inhalt der doppelten Seiten so differenzieren, dass er für Nutzer und Suchmaschinen einen deutlichen Mehrwert bietet.
  • Um das „Serverfehler (5xx)“-Problem in GSC zu beheben, identifizieren Sie zunächst die betroffenen URLs in den Berichten zur Seitenindizierung oder den Crawl-Statistiken. Prüfen Sie, ob das Problem vorübergehend ist, indem Sie die URLs in einem Browser öffnen, nachdem Sie den Cache geleert haben. Bei anhaltenden Fehlern kann es erforderlich sein, fehlerhafte Plugins zu deaktivieren, kürzliche Server-Updates rückgängig zu machen oder .htaccess-Dateien zu korrigieren. Wenn diese Schritte fehlschlagen, wenden Sie sich an Ihren Hosting-Provider, um eine Serverüberlastung oder Fehlkonfiguration zu beheben. Ein Upgrade Ihres Servers oder die Optimierung der Website-Leistung kann ebenfalls zukünftige 5xx-Fehler verhindern.
  • Um das Problem „Ausgeschlossen durch noindex-Tag“ im GSC zu beheben, entfernen Sie das noindex-Tag von Seiten, die Sie indiziert haben möchten, und stellen Sie sicher, dass sie wertvoll sind und in den Suchergebnissen erscheinen sollen. Überprüfen Sie die Liste „Excluded by noindex tag“ in GSC, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Seiten unbeabsichtigt ausgeschlossen wurden. Wenn mit noindex markierte URLs in Ihrer Sitemap enthalten sind, entfernen Sie entweder das Tag oder schließen Sie diese URLs aus der Sitemap aus, um gemischte Signale zu vermeiden. Beantragen Sie nach den Anpassungen die Indexierung mit dem URL-Inspektions-Tool, um Google zu veranlassen, die aktualisierten Seiten zu crawlen und zu indexieren.
  • Um das „Crawled – Currently Not Indexed“- Problem in der Google Search Console zu beheben, stellen Sie sicher, dass Ihre Seiten hochwertige, einzigartige Inhalte bieten, die der Absicht der Nutzer entsprechen. Überprüfen und verbessern Sie die betroffenen Seiten und optimieren Sie deren Struktur und interne Verlinkung, um Google einen Mehrwert zu signalisieren. Entfernen Sie doppelte Inhalte oder implementieren Sie ordnungsgemäß kanonische Tags, um Verwirrung zu vermeiden. Fordern Sie mit dem URL-Inspektions-Tool ein erneutes Crawling an oder erstellen Sie eine temporäre Sitemap für betroffene URLs, um die Indizierung zu veranlassen. Diese Maßnahmen helfen, Ihre wertvollen Seiten zu priorisieren und die Effizienz der Indexierung zu verbessern.
  • Um das Problem „Entdeckt – derzeit nicht indiziert“ zu beheben, verbessern Sie die Qualität und Einzigartigkeit Ihrer Inhalte, um die Google-Standards zu erfüllen und Duplikate zu vermeiden. Stärken Sie die interne Verlinkung, um die Bedeutung der betroffenen Seiten zu signalisieren. Verwenden Sie robots.txt, um zu verhindern, dass der Googlebot sein Crawl-Budget für minderwertige Seiten verschwendet, und konzentrieren Sie sich auf wichtige Inhalte. Stellen Sie sicher, dass Ihre Sitemap nur kanonische, indizierbare URLs enthält, und beheben Sie Weiterleitungsketten oder Probleme mit überlasteten Servern. Fordern Sie schließlich die Indizierung aktualisierter Seiten über das URL-Inspektions-Tool in der Google Search Console an, um deren Crawling und Indizierung zu priorisieren.
  • Um das Problem „Duplikat, Google wählte eine andere kanonische Seite als der Nutzer“ zu beheben, stellen Sie sicher, dass die kanonischen Tags konsistent sind und auf die richtige URL verweisen. Überprüfen Sie, ob doppelte Seiten auf die kanonische Seite verweisen, und entfernen Sie selbstreferenzierende kanonische Tags von doppelten Seiten. Nehmen Sie nur kanonische URLs in Ihre Sitemap auf und passen Sie interne Links so an, dass sie auf die bevorzugte Seite verweisen. Stellen Sie sicher, dass die kanonische Seite HTTPS verwendet, einen 200-Statuscode hat und eine saubere, für Menschen lesbare URL aufweist. Beantragen Sie schließlich eine Neuindizierung in der Google Search Console, damit Google Ihre Änderungen erkennt.

13. Verwenden Sie mehrsprachige und multiregionale SEO

Mehrsprachige SEO für den elektronischen Handel umfasst die Optimierung von Websites für mehrere Sprachen und Regionen, um die Sichtbarkeit und das Nutzererlebnis in verschiedenen sprachlichen und geografischen Märkten zu verbessern.

Zu den wichtigsten Praktiken gehört die Verwendung von konsistenten hreflang-Tags in HTML, Sitemaps und Kopfzeilen, um Suchmaschinen alternative Versionen zu signalisieren. 

Douglas - hreflangs
Beispiel für eine mehrsprachige Website-Sitemap

Lokalisierte Inhalte sollten die sachliche Konsistenz wahren und gleichzeitig kulturell relevant sein.

Technische Optimierungen wie schlankes HTML und CSS sowie lokale Server oder CDNs sorgen für schnelle Ladezeiten. 

Eine URL-Struktur mit Unterordnern wird gegenüber Subdomains bevorzugt, um die Autorität zu zentralisieren. 

Sprachversionen in Unterordner im selben Bereich - Espagnol
Sprachversionen in Unterordnern in derselben Domäne - Deutsch

Die interne Verlinkung muss die kanonischen und alternativen Versionen gleichmäßig verbinden, um den PageRank-Fluss auszugleichen. 

Strukturierte Daten, einschließlich lokalisierter Schema-Auszeichnungen, verbessern das Verständnis der Suchmaschinen. 

Die Leistungsoptimierung, insbesondere im Hinblick auf die Core Web Vitals, ist entscheidend für die Zufriedenheit der Nutzer und die Platzierung in den Suchergebnissen.

Auch wenn Sie nicht in bestimmte Länder oder Regionen wie Indonesien verkaufen, können Sie einen Teil Ihrer Inhalte übersetzen, um mehr Besucher und historische Daten zu erhalten.

Die Übersetzung Ihrer Website ist eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit, den Umsatz zu steigern und den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke weltweit zu erhöhen.

Manchmal übersetzt Google Ihre Seiten automatisch, wenn es den lokalisierten Suchergebnissen, z. B. in Indonesien, an Qualitätsinhalten mangelt. Dies gibt Aufschluss über die Qualität Ihrer Inhalte und zeigt Nischen auf, in denen eine Nachfrage nach bestimmten Suchanfragen besteht. Es ist auch ein Zeichen dafür, ob Sie sich zu einer aktuellen Autorität entwickeln.

Die internationale E-Commerce-SEO-Analyse hilft Ihnen, Ihre Konkurrenten auf der ganzen Welt auszustechen und gleichzeitig die Sichtbarkeit in Ihrem Heimatmarkt zu verbessern. Mehrsprachige Shop-Versionen generieren historische Suchdaten, stärken die Domain-Autorität und verbessern die Rankings, selbst wenn der Großteil Ihrer Verkäufe aus einem Land stammt.

Profi-Tipp: Gehen Sie in der Search Console zu „Search Result“ und filtern Sie „Appearance in search engine“ und klicken Sie dann auf „Translated Results“.

Sie können Landingi verwenden, um Ecommerce landing pages in mehreren Sprachen zu erstellen.

14. Javascript SEO implementieren

Wenn Ihre E-Commerce-Website JavaScript-Frameworks wie Next.js verwendet, sollten Sie Server-Side Rendering (SSR) gegenüber Client-Side Rendering (CSR) bevorzugen. SSR stellt sicher, dass Web-Crawler wie Googlebot Ihre Inhalte effizient verarbeiten können, ohne dass es zu Verzögerungen durch komplexe Rendering-Prozesse kommt. Im Gegensatz dazu kann CSR zu höheren Crawling-Kosten und Indexierungsverzögerungen führen, was sich negativ auf Ihre SEO-Leistung auswirken kann.

Hier sind 5 Best Practices zur Optimierung der JavaScript-SEO-Nutzung für E-Commerce-Websites:

1. Vermeiden Sie CSR für kritische Seiten

CSR kann die Darstellung wichtiger Inhalte verzögern, was es Suchmaschinen erschwert, Ihre Seiten zu indizieren. SSR bietet vorgerendertes HTML, wodurch die Verarbeitungslast für Crawler verringert und die Effizienz Ihres Crawl-Budgets verbessert wird.

2. Vorsicht vor versteckten HTML-Inhalten

Einige JavaScript-Frameworks versäumen es, HTML für Elemente wie Akkordeons oder eingeklappte Inhalte im DOM zu rendern. Stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Inhalte für Suchmaschinen zugänglich und sichtbar sind, auch ohne Benutzerinteraktion.

3. Paginierung optimieren

Vermeiden Sie reine JavaScript-Lösungen für die Paginierung, es sei denn, sie sind SSR-basiert. Die Paginierung sollte sich auf Standard-HTML-<a href>-Links stützen, damit Suchmaschinen alle Seiten effizient finden können. Infinite-Scroll-Implementierungen sollten Fallback-Lösungen wie eine paginierte Struktur enthalten.

4. Renderingfähigkeit überwachen

Verwenden Sie Tools wie das URL-Inspektions-Tool von Google oder Lighthouse, um zu überprüfen, ob Google alle wichtigen Inhalte rendern und indexieren kann. Vergleichen Sie das rohe HTML und das gerenderte DOM, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Inhalte fehlen.

5. Vor-Rendering für komplexes JS

Für E-Commerce-Websites, die viel JavaScript verwenden, sollten Sie dynamische Rendering- oder hybride Rendering-Techniken für Seiten in Betracht ziehen, die stark auf JavaScript angewiesen sind. Dadurch wird sichergestellt, dass Suchmaschinen dynamische Inhalte effektiv indizieren können.

15. SGE – Optimierung der generativen Sucherfahrung

Googles Search Generative Experiences (SGE) verändert die Art und Weise, wie Suchergebnisse erstellt werden, indem es der KI-gesteuerten Content-Generierung den Vorrang vor herkömmlichen linkbasierten Ergebnissen gibt. 

Um sicherzustellen, dass Ihre E-Commerce-Website wettbewerbsfähig bleibt, sollten Sie sich darauf konzentrieren, eine Präsenz auf Plattformen aufzubauen, die KI-Modelle unterstützen, wie Reddit, Quora und andere Community-basierte Websites. 

Engagieren Sie sich aktiv, indem Sie Fragen beantworten und subtil auf Ihr Geschäft und Ihre Produkte verweisen, um die Sichtbarkeit in SGE-gesteuerten Empfehlungen zu erhöhen.

Die SGE bevorzugt detaillierte, kontextreiche Inhalte, die auf nutzerbezogene Suchanfragen abgestimmt sind. Während die traditionelle Suchmaschinenoptimierung auf prägnante Schlüsselwörter setzt, fördert die SGE natürliche, dialogorientierte Inhalte. 

Um zu optimieren, müssen Sie ein Gleichgewicht zwischen der Erstellung von Inhalten, die KI-Präferenzen und traditionelle Suchmaschinen ansprechen, und der Absicht des Nutzers finden.

SGE führt auch einzigartige Ergebnisformate ein, wie z. B. Produkt-Viewer, ungeordnete Listen und lokale Pakete, wodurch Schema-Markup, strukturierte Daten und detaillierte Produktbeschreibungen für die Sichtbarkeit unerlässlich sind. 

Bleiben Sie mit den SGE-Trends auf dem Laufenden und passen Sie Ihre Inhalte an die sich entwickelnden Module an, um sicherzustellen, dass Ihre E-Commerce-Website in dieser KI-gesteuerten Suchlandschaft wettbewerbsfähig bleibt.

Quelle: https://blog.google/products/search/generative-ai-search/

Quelle: https://blog.google/

16. Erhalten Sie Bewertungen für Ihre Produktseiten

Kundenrezensionen auf Produktseiten sind für die Suchmaschinenoptimierung im eCommerce entscheidend. Sie erhöhen nicht nur das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit, sondern beeinflussen auch Ihr Ranking in den Suchmaschinenergebnissen erheblich. 

Um Ihre Konkurrenten auszustechen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Produktseiten mehr hochwertige Bewertungen sammeln als die der Konkurrenten. 

Außerdem sollten die Bewertungen die gleiche Stimmung wie auf anderen Plattformen widerspiegeln, um Konsistenz und Authentizität zu gewährleisten. 

Integrieren Sie eine strukturierte Datenauszeichnung für Bewertungen, um Rich Snippets zu ermöglichen, die Ihre Klickrate auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) erhöhen.

FAQ – SEO-Tipps für den elektronischen Handel

Was ist die Bedeutung von landing pages im E-Commerce SEO?

Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der SEO im E-Commerce, da sie die Konversionen und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen verbessern. Sie sind für bestimmte Schlüsselwörter und Nutzerabsichten optimiert, verbessern die Platzierungen in den SERPs und ziehen hochwertigen Traffic an.

Darüber hinaus verbessern gut strukturierte landing pages die Benutzererfahrung, indem sie Ablenkungen beseitigen und die Besucher direkt zu einem Kauf führen. Durch Anmeldeformulare und Sonderangebote dienen sie auch als wirksame Instrumente zur Lead-Generierung. A/B-Tests helfen bei der Optimierung ihrer Leistung, während die Analyse des Nutzerverhaltens wertvolle Erkenntnisse für die Verfeinerung von Marketingstrategien liefert. Und schließlich ist organischer Traffic von landing pages langfristig kostengünstiger als bezahlte Werbung, was sie zu einem wichtigen Bestandteil jeder SEO-Strategie für den elektronischen Handel macht.

Wie unterscheidet sich E-Commerce SEO von anderen Arten von SEO?

E-Commerce-SEO unterscheidet sich von herkömmlicher SEO durch die Konzentration auf produktspezifische Optimierung, Schlüsselwörter mit hoher Kaufintention und konversionsorientierte Strategien. Sie priorisiert kommerzielle Long-Tail-Keywords, optimierte Produkt- und Kategorieseiten und strukturierte Daten, um die Auffindbarkeit von Produkten zu verbessern.

Darüber hinaus legt E-Commerce-SEO großen Wert auf technische Aspekte wie Website-Architektur, schnelle Ladezeiten und Benutzerfreundlichkeit, um den Einkaufsprozess zu optimieren und die Zahl der Kaufabbrüche zu verringern. Im Gegensatz zu traditioneller SEO, die sich oft auf informativen Inhalt und Markenautorität konzentriert, ist E-Commerce-SEO darauf ausgelegt, direkte Verkäufe zu fördern und den gesamten Kauftrichter zu optimieren.

Wie findet man Schlüsselwörter für eine E-Commerce-Website?

Um Keywords für eine E-Commerce-Website zu finden, analysieren Sie zunächst Ihre Mitbewerber mit Tools wie SEMrush oder Ahrefs, um hochrangige Keywords und Lücken in Ihrer Strategie zu ermitteln. Verwenden Sie Google Autocomplete, um Long-Tail-Keywords auf der Grundlage echter Nutzersuchen zu ermitteln.

Nutzen Sie E-Commerce-Keyword-Recherche-Tools wie Google Keyword Planner, Keywords Everywhere und Ubersuggest, um Daten zu Suchvolumen, Wettbewerb und Kosten pro Klick zu sammeln. Priorisieren Sie transaktionale Keywords, die auf eine Kaufabsicht hindeuten, wie z. B. „Laufschuhe online kaufen“. Analysieren Sie außerdem Kundenfeedback, Umfragen und Kommentare in sozialen Medien, um Begriffe in natürlicher Sprache zu finden, die von Käufern verwendet werden.

Verfeinern Sie Ihre Schlüsselwortliste, indem Sie sich auf Relevanz, Suchvolumen und Wettbewerbsniveau konzentrieren. Überwachen Sie schließlich die Trends mit Google Trends, um saisonale Veränderungen und neue Interessen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass Ihre Keyword-Strategie wettbewerbsfähig und effektiv bleibt.

Welches ist das beste Tool für E-Commerce-SEO?

Welches Tool für E-Commerce-SEO am besten geeignet ist, hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab. SEMrush und Ahrefs sind die erste Wahl für ein umfassendes SEO-Management und bieten Keyword-Recherche, Konkurrenzanalyse und Site-Audits für den E-Commerce.

Für Shopify-Nutzer bietet ConvertMate eine automatische Optimierung von Meta-Tags und Produktbeschreibungen. Ubersuggest ist eine benutzerfreundliche Option für die Keyword-Recherche ohne Buget. Screaming Frog zeichnet sich bei technischen SEO-Audits aus, während SEO Review Tools und SEOquake kostenlose Lösungen für Backlink- und SERP-Analysen anbieten.

Die Wahl des richtigen Tools hängt von der Größe Ihres Geschäfts, Ihrem Budget und Ihren spezifischen SEO-Prioritäten ab.

Wie lernt man E-Commerce SEO?

Um E-Commerce-SEO zu lernen, beginnen Sie mit den Grundlagen, indem Sie die Mechanismen der Suchmaschinen, die Keyword-Recherche sowie On-Page- und technische SEO verstehen. Nutzen Sie anfängerfreundliche Ressourcen wie den Ahrefs-Blog und die YouTube-Tutorials von Matt Digitty oder die Blue Hat-Serie von Koray Tugberk Gubur.

Als Nächstes sollten Sie sich auf E-Commerce-spezifische Strategien konzentrieren, wie die Optimierung von Produktseiten, die Implementierung von Schema-Markup und die Verbesserung der Website-Struktur. Die Leitfäden von Onely und Search Engine Journal bieten umfassende Einblicke. Verwenden Sie Tools wie Ahrefs, um Long-Tail-Keywords mit hoher Kaufabsicht zu recherchieren.

Implementieren Sie On-Page-SEO, indem Sie Meta-Tags, Beschreibungen und die Inhaltsstruktur (H1, H2, H3) optimieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website technisch einwandfrei ist, indem Sie die Geschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit und HTTPS-Sicherheit verbessern. Entwickeln Sie Backlinks durch Gast-Blogging und die Ansprache von Influencern.

Überwachen Sie die Leistung mit Google Analytics und Search Console und halten Sie sich über SEO-Trends in den Blogs von Moz, HubSpot und SEMrush auf dem Laufenden. Ziehen Sie strukturiertes Lernen über Coursera- oder Udemy-Kurse in Betracht und sammeln Sie praktische Erfahrungen, indem Sie Ihre eigene E-Commerce-Website oder die eines kleinen Unternehmens optimieren.

Was ist der beste SEO-Kurs für E-Commerce?

Der beste SEO-Kurs für den E-Commerce ist der Topical Authority Course von Koray Tugberk Gübür. Koray ist ein anerkannter Experte für semantische SEO und sein Kurs bietet einen einzigartigen Ansatz zum Aufbau von thematischer Autorität, die für einen langfristigen Erfolg in den Suchergebnissen unerlässlich ist.

Im Gegensatz zu herkömmlichen SEO-Kursen, die sich in erster Linie auf Keyword-Recherche und technische Optimierung konzentrieren, lehrt Korays Kurs, wie man durch fortgeschrittene thematische Zuordnung, Inhaltsstrukturierung und semantische SEO-Strategien Autorität in einer Nische aufbauen kann. Dieser Ansatz ermöglicht es E-Commerce-Websites, nachhaltige Rankings zu erzielen und konsistenten organischen Traffic zu generieren.

Andere Kurse, wie HubSpot Academy, Yoast, Semrush Academy und Udemy, bieten solide Grundlagen in SEO und technischer Optimierung. Der Kurs von Koray hebt sich jedoch dadurch ab, dass er eine strategische, datengestützte Methode zur Beherrschung der Suchergebnisse in wettbewerbsintensiven Märkten bietet. Wenn Sie sich einen Wettbewerbsvorteil im E-Commerce-SEO verschaffen wollen, ist dies der beste Kurs, in den Sie investieren sollten.

Welche E-Commerce-Plattform ist am besten für SEO geeignet?

Die beste E-Commerce-Plattform für SEO ist Next.js, dank des serverseitigen Renderings (SSR), der statischen Seitengenerierung (SSG) und der vollständigen Kontrolle über die technische SEO. Im Gegensatz zu traditionellen Plattformen wie Shopify oder WooCommerce sorgt Next.js für ein schnelleres Laden der Seite, bessere Core Web Vitals und erweiterte Anpassungen für die Suchmaschinenoptimierung.

Die richtige Wahl hängt jedoch von Ihren Bedürfnissen ab:

  • Benutzerfreundlichkeit: Shopify ist am besten für Anfänger geeignet und bietet integrierte SEO-Tools ohne Programmierung.
  • Inhaltsmarketing und Flexibilität: WooCommerce (WordPress) bietet tiefe SEO-Anpassung und Zugang zu Plugins wie RankMath (ich empfehle Flatsome-Vorlagen für WordPress, weil sie leichtgewichtig sind).
  • SEO auf Unternehmensebene: BigCommerce und Magento eignen sich hervorragend für große Shops, die erweiterte technische SEO-Funktionen benötigen.
  • Geschwindigkeit und Leistung: Next.js dominiert bei der Website-Geschwindigkeit, der Implementierung strukturierter Daten und dem dynamischen Routing, was es ideal für skalierbare, leistungsstarke E-Commerce-SEO macht.
  • Budget und Anpassungsmöglichkeiten: PrestaShop und Wix eCommerce bieten kostenlose oder kostengünstige Lösungen, denen es jedoch an fortgeschrittenen Optimierungsmöglichkeiten mangelt.

Wenn Sie die beste Leistung, Core Web Vitals-Optimierung und vollständige SEO-Kontrolle wünschen, ist Next.js die ultimative Wahl für E-Commerce-SEO. Wenn Sie jedoch eine sofort einsatzbereite Lösung bevorzugen, sind Shopify oder WooCommerce vielleicht besser geeignet.

Wo findet man die besten SEO-Dienstleistungen für den elektronischen Handel?

Die beste Möglichkeit, E-Commerce-SEO-Dienstleistungen zu finden, ist die Zusammenarbeit mit talentierten Freiberuflern, die individuelle, kostengünstige und hochspezialisierte Lösungen anbieten. Im Gegensatz zu Agenturen können Freiberufler engagierte Aufmerksamkeit, flexible Preise und maßgeschneiderte Strategien anbieten, die auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten sind.

Wenn Sie jedoch die Zusammenarbeit mit einer SEO-Agentur bevorzugen, finden Sie hier einige Top-Unternehmen, die für ihr Fachwissen im Bereich E-Commerce-SEO bekannt sind:

  • Thrive Internet Marketing Agency – Bietet Full-Service-SEO mit Schwerpunkt auf Konversionen.
  • WebFX – Datengestützte Strategien zur Verbesserung von Suchergebnissen und zur Steigerung des Umsatzes.
  • Infidigit – Spezialisiert auf technische SEO und Inhaltsoptimierung für E-Commerce.
  • OuterBox – Bietet maßgeschneiderte SEO-Lösungen für Online-Händler.
  • Coalition Technologies – Bekannt für seine Expertise in Shopify und Magento SEO.

Während Agenturen strukturierte Prozesse haben, bieten Freiberufler oft mehr Flexibilität, Kosteneinsparungen und direkte Zusammenarbeit. Auf Plattformen wie Upwork, Fiverr oder LinkedIn finden Sie erstklassige freiberufliche SEO-Experten, die Ihnen einen maßgeschneiderten Ansatz mit einer Ausführung auf Expertenniveau bieten.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie Freiberufler mit nachgewiesener Erfahrung im Bereich E-Commerce-SEO in Betracht ziehen, da diese häufig sowohl bei der Strategie als auch bei der Ausführung besser abschneiden als Agenturen und gleichzeitig einen persönlicheren, praxisorientierten Ansatz bieten.

Wie unterscheidet sich E-Commerce SEO von normalem SEO?

E-Commerce-SEO unterscheidet sich von normaler SEO, indem sie sich auf die Sichtbarkeit von Produkten, transaktionsbezogene Schlüsselwörter und konversionsorientierte Strategien konzentriert, während herkömmliche SEO breiter angelegt ist und auf informatorische Suchen und Markenautorität abzielt.

Hauptunterschiede:

  1. Zielgruppe – E-Commerce-SEO zielt auf kaufbereite Kunden ab, während normales SEO Nutzer in verschiedenen Stadien der „Buyer’s Journey“ anspricht.
  2. Keyword-Strategie – E-Commerce-SEO priorisiert Long-Tail-, Transaktions-Keywords wie „Laufschuhe online kaufen“, während normale SEO Informations- und Navigationsanfragen beinhaltet.
  3. Fokus auf Inhalte – E-Commerce-SEO optimiert Produkt- und Kategorieseiten, während sich normale SEO auf Blogbeiträge und Serviceseiten stützt.
  4. Technische SEO – E-Commerce erfordert strukturierte Daten, schnell ladende Produktseiten und eine optimierte Website-Architektur für eine nahtlose Navigation.
  5. Ziele und Metriken – E-Commerce-SEO misst Verkäufe und Konversionen, während traditionelle SEO Engagement, Markenbekanntheit und Lead-Generierung verfolgt.

Wo findet man eine SEO-Checkliste für den elektronischen Handel?

Eine umfassende SEO-Checkliste für den elektronischen Handel finden Sie in den folgenden vertrauenswürdigen Quellen:

  1. WebFX – 2025 56-Punkte-SEO-Checkliste
    Deckt Keyword-Recherche, technische SEO, Content-Erstellung und laufende Strategien für bessere Rankings ab.
  2. NitroPack – 2024 SEO-Checkliste für den elektronischen Handel
    Konzentriert sich auf On-Page-SEO, Seitenstruktur, Produktbilder und die Verwendung von Schlüsselwörtern, um die Leistung der Website zu verbessern.
  3. SEMrush – SEO-Checkliste für den elektronischen Handel
    Bietet 22 Expertentipps zu On-Page-, Off-Page- und technischen SEO-Strategien für E-Commerce-Websites.

Diese Checklisten werden Ihnen helfen, Ihre E-Commerce-Website effektiv zu optimieren und Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu verbessern.

Was sind die Herausforderungen der SEO im E-Commerce?

SEO im E-Commerce bringt einzigartige Herausforderungen mit sich, die sich auf Sichtbarkeit, Rankings und Konversionen auswirken können. Zu den wichtigsten Problemen gehören:

  1. Technische SEO-Probleme – Eine langsame Website-Geschwindigkeit, eine schlechte Optimierung für mobile Geräte und eine komplexe Website-Architektur können das Suchranking und die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen.
  2. Doppelte Inhalte – Die Verwendung von Herstellerbeschreibungen oder ähnlichen Produktseiten kann zu Abstrafungen führen. Die Implementierung von kanonischen Tags und die Erstellung einzigartiger Produktbeschreibungen helfen, dieses Problem zu lösen.
  3. Schlechte Benutzerfreundlichkeit (UX ) – Eine komplizierte Navigation und ein langwieriger Bestellvorgang können die Absprungrate und den Abbruch des Einkaufs erhöhen.
  4. Content-Marketing-Herausforderungen – Das Gleichgewicht zwischen SEO-optimierten Produktseiten und ansprechenden, wertvollen Inhalten ist wichtig, aber schwierig.
  5. Hoher Wettbewerb – Der E-Commerce ist stark gesättigt, so dass es ohne kontinuierliche Optimierung schwierig ist, für konkurrierende Schlüsselwörter zu ranken.
  6. Algorithmus-Änderungen – Suchmaschinen-Updates erfordern eine ständige Anpassung, um den Verlust von Platzierungen zu vermeiden.
  7. Analytik und Überwachung – Viele Unternehmen haben Probleme mit der ordnungsgemäßen Nachverfolgung und Datenanalyse, was es ihnen schwer macht, ihre SEO-Strategien zu verfeinern.

Mit welchen KPIs lässt sich der Erfolg von E-Commerce SEO messen?

Der Erfolg von SEO im E-Commerce wird anhand des organischen Traffics, des Keyword-Rankings und der CTR gemessen, die die Sichtbarkeit anzeigen. Konversionsrate und Absprungrate zeigen, wie gut sich der Traffic in Verkäufe verwandelt. Core Web Vitals, indizierte Seiten und Backlinks wirken sich auf das Ranking und die Benutzerfreundlichkeit aus. Domain-Autorität, Suchsichtbarkeit und CLV spiegeln den langfristigen SEO-Wert wider. Regelmäßiges Tracking gewährleistet eine kontinuierliche Optimierung und Umsatzsteigerung.

Wie hoch sind die Kosten für SEO im elektronischen Handel?

Die Kosten für E-Commerce-SEO im Jahr 2025 variieren je nach Projektkomplexität, Wettbewerb und erforderlichen Dienstleistungen. Die monatlichen Kosten liegen zwischen 500 und 10.000 $, wobei kleinere Unternehmen zwischen 2.500 und 5.000 $/Monat und größere Unternehmen mehr als 5.000 $/Monat ausgeben. Die Stundensätze liegen in der Regel zwischen $51 und $300/Stunde, je nach Fachwissen und Standort des Anbieters. Projektbasierte SEO kann zwischen $500 und $10.000+ kosten, wobei Optimierungen auf Unternehmensebene höhere Budgets erfordern.

Die Kosten werden durch den Grad des Wettbewerbs, die Größe der Website und den Umfang der Dienstleistungen beeinflusst. Stärker umkämpfte Nischen und größere E-Commerce-Shops erfordern höhere Investitionen. Die Wahl eines qualitativ hochwertigen SEO-Dienstes, der mit den Unternehmenszielen übereinstimmt, gewährleistet eine hohe Investitionsrentabilität.

Gibt es einen Unterschied bei der SEO für B2B-E-Commerce im Vergleich zum B2C-E-Commerce?

Ja, SEO für B2B- und B2C-E-Commerce unterscheidet sich erheblich in Bezug auf Zielgruppe, Keyword-Strategie, Content Marketing und Verkaufszyklen.

B2B-E-Commerce-SEO konzentriert sich auf Entscheidungsträger in Unternehmen und verwendet lösungsorientierte Long-Tail-Keywords mit geringerem Suchvolumen, aber höherem Konversionspotenzial. Die Content-Strategie ist eher lehrreich, mit Whitepapers, Fallstudien und ausführlichen Blogbeiträgen, um Leads über einen längeren Verkaufszyklus zu pflegen. Der Linkaufbau stützt sich auf branchenbezogene Websites, Fachpublikationen und Partnerschaften, und das SEO-Ziel ist eher die Lead-Generierung als der sofortige Verkauf.

B2C-E-Commerce-SEO hingegen zielt auf einzelne Verbraucher ab, die mit hochvolumigen, kauforientierten Keywords nach Produkten suchen. Die Inhalte sind produktorientiert und verwenden häufig Bewertungen, Lifestyle-Inhalte und Werbeaktionen, um schnelle Verkaufsabschlüsse zu erzielen. Der Verkaufszyklus ist kürzer, und Linkbuilding-Strategien beziehen Influencer, Blogs und Verbraucher-Websites mit ein.

Beide erfordern zwar technische SEO und Optimierung, aber das Verständnis der Kaufabsicht und des Suchverhaltens ist entscheidend für die Entwicklung der richtigen Strategie.

Was sind die Grenzen von E-Commerce SEO?

Die Suchmaschinenoptimierung im E-Commerce ist mit verschiedenen Einschränkungen konfrontiert, darunter technische Komplexität, Probleme mit doppeltem Inhalt, schlechte Nutzererfahrung, inhaltliche Einschränkungen, starker Wettbewerb, häufige Algorithmusänderungen, ressourcenintensive Bemühungen und analytische Herausforderungen.

Die technische Struktur großer E-Commerce-Websites kann das Crawling und die Indexierung erschweren, und langsame Ladegeschwindigkeiten wirken sich negativ auf die Platzierung aus. Doppelte Inhalte, oft aus Herstellerbeschreibungen, können zu Abstrafungen führen und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verringern. Ein kompliziertes Benutzererlebnis, einschließlich schwer zu navigierender Kategorien und langsamer Bestellvorgänge, erhöht die Absprungraten und die Zahl der abgebrochenen Bestellungen.

Die Erstellung einzigartiger, qualitativ hochwertiger Inhalte für Tausende von Produktseiten ist eine große Herausforderung, da viele Unternehmen auf generische Beschreibungen zurückgreifen. Der Wettbewerbscharakter des E-Commerce macht das Ranking schwierig, insbesondere für kleinere Unternehmen, die mit etablierten Marken konkurrieren. Außerdem erfordern die häufigen Algorithmus-Updates eine ständige Überwachung und Anpassung der SEO-Strategien.

E-Commerce-SEO ist auch ressourcenintensiv und erfordert kontinuierliche Investitionen in die technische Optimierung, die Entwicklung von Inhalten und den Aufbau von Links. Die Verfolgung der SEO-Leistung über eine große Anzahl von Produktseiten hinweg erschwert die Optimierung zusätzlich. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Unternehmen der Geschwindigkeit der Website Priorität einräumen, die Einzigartigkeit der Inhalte verbessern, die Benutzerfreundlichkeit erhöhen und eine proaktive SEO-Strategie verfolgen.

Steigern Sie Ihr Ecoomerce SEO mit High Converting Landing Pages

SEO im E-Commerce ist eine leistungsstarke Strategie, um die Sichtbarkeit zu erhöhen, den organischen Traffic zu steigern und die Konversionsraten zu verbessern. Durch technische Optimierungen, Keyword-Recherche, Content-Marketing und Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit können Online-Shops ihre Konkurrenten ausstechen und langfristig erfolgreich sein.

Der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum liegt im Aufbau von thematischer Autorität, der Optimierung von Produktseiten, der Verbesserung der Website-Geschwindigkeit und der Nutzung strukturierter Daten zur Verbesserung der Suchergebnisse. Unternehmen, die der Suchmaschinenoptimierung Priorität einräumen, können die Kosten für die Kundenakquise senken, das Vertrauen in die Marke stärken und konsistente Umsätze generieren, ohne sich ausschließlich auf bezahlte Werbung zu verlassen.

Erfolgsgeschichten aus der Praxis zeigen, dass wirksame SEO-Strategien für den E-Commerce zu besseren Platzierungen in Suchmaschinen, besserer Kundenbindung und höherem Umsatzwachstum führen. Wenn Sie den Suchmaschinen-Updates immer einen Schritt voraus sind und Ihre SEO-Bemühungen kontinuierlich verfeinern, können Sie den digitalen Markt dominieren.

Ein gut optimierter landing page ist die Grundlage jeder erfolgreichen E-Commerce-SEO-Strategie. Erhöhen Sie Ihre Konversionen, verbessern Sie die Nutzerbindung und steigern Sie Ihren Umsatz mit professionell gestalteten, SEO-freundlichen landing pages.

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Inhaltsverzeichnis
Autoren
Adrian Dąbrowiecki

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Adrian Dąbrowiecki is an SEO Expert with 7 years of experience in SaaS and ecommerce, specializing in topical authority, semantic SEO, and technical optimization.
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