E-E-A-T in Google SEO – kurz für Experience (Erfahrung), Expertise (Fachwissen), Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit) – ist eine Reihe von Qualitätssignalen, die Google verwendet, um zu beurteilen, ob Ihr Inhalt es wert ist, im Ranking zu erscheinen. Laut der offiziellen E-E-A-T-Richtlinie geht es nicht nur darum, was Sie sagen, sondern auch darum, wer es sagt, wie viel er weiß und ob man ihm vertrauen kann.
Google bevorzugt Inhalte, die als real, hilfreich und glaubwürdig empfunden werden. Eine kürzlich durchgeführte Semrush-Studie hat gezeigt, dass Websites, die ein starkes E-E-A-T aufweisen, in den Suchergebnissen von Wettbewerbern deutlich besser abschneiden – insbesonderein Bereichen wie Gesundheit, Finanzen oder E-Commerce, wo Vertrauen über den Klick entscheidet.
E-E-A-T ist zwar kein einzelner Ranking-Faktor, den Sie in Search Console messen können, aber er spielt eine große Rolle dabei, wie Ihre Seiten bewertet, angezeigt und eingestuft werden. Das Gute daran? Sie können ihn durchaus verbessern, indem Sie echte Autorenschaft zeigen, gelebte Erfahrungen weitergeben, verlässliche Quellen zitieren und sicherstellen, dass Ihre Website von oben bis unten vertrauenswürdig aussieht und wirkt.

Was bedeutet E-E-A-T in SEO?
E-E-A-T ist ein Qualitätsrahmen, mit dem Google prüft, ob die Inhalte korrekt sind, von sachkundigen Personen verfasst wurden und es im Allgemeinen wert sind, den Nutzern angezeigt zu werden. E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness.
Dieses ganze Konzept stammt aus den Search Quality Rater Guidelines – einemDokument, das Google an menschliche Bewerter vergibt, die Seiten manuell überprüfen, um den Algorithmus zu trainieren. Diese Bewerter ändern die Platzierungen nicht selbst, aber ihre Erkenntnisse helfen Google bei der Entscheidung, wie hochwertige Inhalte aussehen sollten, damit der Algorithmus weiß, welche Seiten es tatsächlich verdienen, gut platziert zu werden.

E-E-A-T ist kein direkter Ranking-Faktor. Sie werden es nicht in Ihren Analyse- oder SEO Tools sehen. Aber es hat Einfluss darauf, wie Google alles bewertet, von der Frage, wer den Inhalt geschrieben hat, bis hin zu der Frage, wie genau und hilfreich er ist, und ob die Website im Internet einen guten Ruf genießt.
Und für manche Themen ist es wichtiger als für andere. Wenn Ihre Seite Ratschläge zu Gesundheit, Finanzen, Sicherheit oder anderen Themen gibt, die das Leben eines Menschen ernsthaft beeinflussen könnten – was Google als YMYL-Inhalte ( Your Money or Your Life ) bezeichnet – dann wird E-E-A-T noch wichtiger.
Im Jahr 2022 fügte Google das erste „E“ für „Experience“ (Erfahrung) hinzu und legte damit besonderen Wert auf Kenntnisse aus erster Hand. Wenn Sie also über ein Produkt, ein Werkzeug oder einen Prozess schreiben, ist es hilfreich, wenn Sie es tatsächlich benutzen. Die Leser – und Google – können den Unterschied zwischen echter Erfahrung und einer Zusammenfassung auf der Grundlage von Informationen aus zweiter Hand erkennen.
E-E-A-T ist zwar nichts, worauf man im üblichen Sinne „optimieren“ kann, aber es ist etwas, das man im Laufe der Zeit aufbauen kann – durch bessere Inhalte, transparente Autorenschaft, mehr Fachwissen und Konsistenz.
Pro-Tipp: Stellen Sie zunächst sicher, dass immer klar ist , wer hinter Ihren Inhalten steht. Fügen Sie Autorenbiografien mit Referenzen hinzu, verlinken Sie auf relevante Profile (wie LinkedIn oder veröffentlichte Arbeiten), und verstecken Sie sich nicht hinter allgemeinen Bezeichnungen wie „Redaktion“. Wenn die Leser wissen, dass eine echte, glaubwürdige Person hinter den Worten steht, wird auch Google aufmerksam.
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Warum ist EEAT in SEO wichtig?
EEAT ist wichtig , weil es Googles Art ist, die Qualität zu bewerten. Wenn der Algorithmus versucht zu entscheiden, welche Seite es verdient, höher eingestuft zu werden, schaut er nicht nur auf die Schlüsselwörter, sondern auch darauf, wer spricht, was er tatsächlich weiß und ob man ihm vertrauen kann.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie suchen nach Ratschlägen zur Behandlung einer Hautkrankheit. Ein Ergebnis ist ein kurzer Artikel eines anonymen Verfassers ohne medizinischen Hintergrund, der allgemeine Tipps aus einem Dutzend anderer Blogs wiederholt. Ein anderer ist ein detaillierter Leitfaden, der von einem Dermatologen verfasst wurde, der die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten erläutert und Links zu begutachteten Studien enthält. Welcher Seite würden Sie vertrauen? Google sieht das genauso.
Seiten, die ein starkes E-E-A-T aufweisen, machen in der Regel einige Dinge gut.
- Sie sprechen aus eigener Erfahrung.
- Sie zitieren glaubwürdige Quellen oder weisen klare Qualifikationen auf.
- Sie machen es einfach zu erkennen, wer hinter den Inhalten steht – keine versteckten Autoren, keine vagen Behauptungen.
Es geht um Transparenz, redaktionelle Verantwortung und einen guten Online-Ruf – alles Signale, die Google helfen zu beurteilen, ob einer Seite vertraut werden kann. Und das ist nicht nur Theorie. Die wichtigsten Google-Updates im Laufe der Jahre – insbesondere das „Medic“-Update 2018, das sich stark auf Gesundheits- und JMJ-Seiten auswirkte – haben durchweg Inhalte begünstigt, die echte Expertise und Vertrauenswürdigkeit demonstrieren, während dünne, nicht verifizierte oder anonyme Seiten zurückgestuft wurden.
Wie Google es ausdrückt: „Vertrauen ist das wichtigste Mitglied der E-E-A-T-Familie. Die anderen tragen dazu bei.“ Mit anderen Worten: Alles – Ihre Erfahrung, Ihre Referenzen, der Ruf Ihrer Website – fließt in eine einzige große Frage ein: Kann man Ihnen vertrauen? Denn je höher das Vertrauen, desto besser sind Ihre Chancen auf eine Platzierung.
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Was ist der Unterschied zwischen E-E-A-T und E-A-T in Google SEO?
Der Unterschied zwischen E-E-A-T und E-A-T in Google SEO liegt in einem Schlüsselwort: Erfahrung. Ende 2022 fügte Google das zusätzliche „E“ hinzu, um die Bedeutung von Kenntnissen aus erster Hand als Teil seines umfassenderen Fokus auf Qualitätssignale für Inhalte hervorzuheben.
Es reicht nicht aus, etwas in der Theorie zu wissen – Google möchte auch sehen, dass die Person hinter dem Inhalt es tatsächlich getan hat.
Erfahrung ist kein Ersatz für traditionelles Fachwissen. Abschlüsse, Zertifizierungen und berufliche Funktionen sind nach wie vor wichtig – vor allem bei den Themen des JMJ. Aber gelebte Erfahrung verleiht eine zusätzliche Glaubwürdigkeit, vor allem bei Rezensionen, Anleitungen und Leitfäden. Dadurch wirken die Inhalte real, fundiert und nützlich – und das kann sich direkt auf die Platzierung in den Suchmaschinen auswirken.
Dieser Wandel bedeutet, dass Google sowohl darauf achtet , wer den Inhalt erstellt hat, als auch darauf , wie eng er mit dem Thema verbunden ist. Je authentischer die Perspektive ist, desto stärker ist das Signal.
Wie verbessert man das E-E-A-T in Google SEO?
Um das E-E-A-T in Google SEO zu verbessern, sollten Sie sich auf fünf Bereiche konzentrieren: eindeutige Referenzen des Autors, reale Erfahrungen mit dem Inhalt, maßgebliche Backlinks und Erwähnungen, eine starke Online-Reputation und vertrauensbildende Website-Elemente.

Autorennachweise und Biografien präsentieren
Der erste Schritt besteht darin, die Autorenschaft sichtbar und aussagekräftig zu machen. Allgemeine Bezeichnungen wie „Redaktionsteam“ schaffen kein Vertrauen. Aus jedem Artikel sollte klar hervorgehen, wer ihn geschrieben hat, zusammen mit einem kurzen Lebenslauf, der erklärt, warum diese Person für das Thema qualifiziert ist.
- Name des Autors (nicht nur „Team Blog“)
- Bio mit einschlägiger Erfahrung oder Fachwissen
- Links zu sozialen Profilen (z. B. LinkedIn)
Einschlägige Erfahrungen, Zeugnisse, frühere Arbeiten – diese Details verleihen dem Inhalt Glaubwürdigkeit. Wenn jemand einen Artikel bewertet oder überprüft, sollten Sie dies erwähnen. Das ist ein kleiner Hinweis, der in den Augen von Google Gewicht hat.

Integrieren Sie Erfahrungen aus dem wirklichen Leben in Ihren Inhalt
Bringen Sie dann Ihre Erfahrung in den Inhalt ein. Ganz gleich, ob Sie einen Produktvergleich, eine Anleitung oder einen Service-Leitfaden verfassen, geben Sie konkrete, praktische Details an, die zeigen, dass Sie das, worüber Sie sprechen, tatsächlich verwendet haben. Auf diese Weise verwandeln Sie allgemeine SEO Inhalte in etwas, das authentisch wirkt und von Google als hilfreicher Inhalt erkannt wird. Wenn er sich so liest, als hätte ihn jeder nach fünf Minuten Googeln schreiben können, wird er nicht auffallen.
Aufbau von Autorität durch Backlinks und Erwähnungen
Eine der stärksten Möglichkeiten, Autorität aufzubauen, sind Backlinks und Erwähnungen von glaubwürdigen Websites. Branchen-Blogs, Experten-Roundups, Nachrichten, Universitätsquellen – all das sind Vertrauenssignale, die zeigen, dass andere Ihre Inhalte als wertvoll anerkennen. Gary Illyes, Analyst für Google-Webmaster-Trends, hat es einmal perfekt auf den Punkt gebracht: „E-A-T basiert größtenteils auf Links und Erwähnungen auf maßgeblichen Websites“. Um diese Links zu erhalten, ist eine intelligente Mischung aus Content Marketing, digitaler PR und dem Aufbau von Beziehungen erforderlich.
Verwalten Sie Ihren Online-Ruf
Vergessen Sie nicht den Online-Ruf Ihrer Marke. Was wird angezeigt, wenn jemand nach Ihrem Namen sucht? Ermutigen Sie zufriedene Kunden, öffentliche Bewertungen zu hinterlassen. Reagieren Sie auf negatives Feedback mit Transparenz und Professionalität. Menschen (und Algorithmen) bemerken, wie Sie mit Feedback umgehen.
Verbessern Sie Transparenz und UX auf Ihrer Website
Und schließlich sollten Sie Ihre Website aus der Perspektive des Vertrauens betrachten. Die Qualitätsprüfer von Google achten auf eindeutige Signale der Transparenz: eine solide Info-Seite, leicht auffindbare Kontaktinformationen, Datenschutz- und Rückgaberichtlinien (insbesondere für den elektronischen Handel) und sicheres HTTPS. Sogar das Design spielt eine Rolle – unübersichtliche, veraltete Layouts können das Vertrauen untergraben.
Alle diese Elemente zusammen vermitteln eine Botschaft: Diese Website ist glaubwürdig, und ihr Inhalt wurde von echten Menschen mit echtem Wissen erstellt. Das ist es, worum es bei E-E-A-T geht – und das ist es, was Google bewerten möchte.
Fügen Sie Zeugnisse, Fallstudien und glaubwürdige Quellen ein, um Google (und den Nutzern) zu zeigen, dass Sie es ernst meinen.
Welche Bedeutung hat E-E-A-T bei On-Site SEO?
E-E-A-T ist wichtig für die Website SEO , weil es direkt beeinflusst, wie Ihre Inhalte wahrgenommen werden – sowohl von den Nutzern als auch von Google. Es geht nicht mehr nur darum, die „richtigen“ Keywords an den richtigen Stellen zu haben. Google will auch verstehen: Kann man dieser Quelle trauen? Ist der Inhalt sicher, genau und hilfreich? Und diese Antworten finden sich oft auf der Seite selbst.
On-Page-Vertrauenssignale sind das, was Google – und Ihre Besucher – verwenden, um schnelle Glaubwürdigkeitsurteile zu fällen. Sie funktionieren wie Stichwörter in einem Gespräch: Sie sagen nicht nur, was Sie mir sagen, sondern auch , warum ich Ihnen glauben sollte.
Dazu gehören eindeutige Autorenangaben, die auf ausführliche Biografien der Autoren verweisen, aus denen hervorgeht, wer den Inhalt erstellt hat und was ihn dazu qualifiziert, über das Thema zu sprechen. Es bedeutet, dass Sie auf originale, verlässliche Quellen verlinken – nicht nur für SEO, sondern um zu zeigen, dass Sie Teil eines vertrauenswürdigen Informationsökosystems sind.

Die Qualitätsbewerter von Google sind ausdrücklich darauf geschult, nach diesen Signalen zu suchen. Sie wirken sich zwar nicht direkt auf das Ranking aus, aber sie beeinflussen, wie die Algorithmen lernen, Vertrauen und Autorität auf Millionen von Seiten zu bewerten.
Aber die Auswirkungen sind nicht nur algorithmisch. Die Nutzer entscheiden auch innerhalb von Sekunden, ob eine Seite glaubwürdig wirkt. Wenn Ihr Artikel anonym, unbelegt oder schablonenhaft wirkt – selbst wenn er sachlich korrekt ist – wird er mit geringerer Wahrscheinlichkeit gelesen, geteilt oder verlinkt. Und das wirkt sich direkt auf SEO aus.
Die Verbesserung von E-E-A-T vor Ort ist keine technische Lösung, sondern eine strategische Denkweise. Sie schreiben nicht nur für Google. Sie zeigen Ihr Fachwissen, beweisen Ihre Autorität und gewinnen mit jedem Absatz an Vertrauen.
4 E-E-A-T Optimierungsbeispiele
Profi-Tipp: Lassen Sie Ihre besten Inhalte einen „Glaubwürdigkeitstest“ durchlaufen. Fragen Sie:
- Ist der Autor sichtbar und qualifiziert?
- Sind die Quellen zitiert, aktuell und vertrauenswürdig?
- Würde ein neuer Besucher sofort das Gefühl haben, dass er in guten Händen ist?
Bei der Optimierung für E-E-A-T geht es darum, Ihr Fachwissen und Ihre Glaubwürdigkeit auf der Seite sichtbar zu machen. Hier sehen Sie, wie sich das in vier Schlüsselbereichen auswirkt, mit klaren Beispielen, was funktioniert und was nicht.
#1 Autorenzitate und Bios
Leser und Suchmaschinen wollen wissen, wer hinter den Inhalten steht, die sie lesen, und warum sie ihnen vertrauen sollten.
Gutes Beispiel:
„Geschrieben von Sarah Jennings, Content Strategist mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im SaaS-Wachstumsmarketing. Vorgestellt in HubSpot und Content Marketing Institute.“ Die Bio enthält ein Foto, Referenzen und Links zu relevanten Arbeiten.
Schlechtes Beispiel:
Beitrag, der dem „Marketing-Team“ zugeschrieben wird, ohne Autorenseite, ohne sichtbaren Lebenslauf und ohne Möglichkeit, die Qualifikation zu überprüfen.
Fazit: Klare Autorenschaft schafft Glaubwürdigkeit – anonyme oder gesichtslose Inhalte schwächen sie.
#2 Hilfreiche Inhalte erstellen
Google belohnt Inhalte, die die tatsächliche Nutzung widerspiegeln, und nicht nur oberflächliche Erklärungen.
Gutes Beispiel:
Ein Notion-Tutorial, das Folgendes enthält: „Ich habe Notion verwendet, um ein 6-köpfiges Team zu verwalten. Hier sehen Sie, wie wir Arbeitsabläufe mit verknüpften Datenbanken organisieren.“ Inklusive Screenshots, Fehlern und Schlussfolgerungen.
Schlechtes Beispiel:
Ein allgemeiner Überblick über die Funktionen von Notion, umgeschrieben von ihrer Homepage, ohne persönliche Einblicke oder Beispiele.
Fazit: Inhalte, die sich lebendig anfühlen, werden anders gelesen – und Google kann das erkennen.
#3 Glaubwürdige Quellen zitieren
Behauptungen mit zuverlässigen Quellen zu untermauern, zeugt von Sachkenntnis und Genauigkeit.
Gutes Beispiel:
Ein Gesundheitsartikel verweist auf die Harvard-Forschung, enthält Studien aus PubMed und führt alle Daten auf benannte, aktuelle Quellen zurück.
Schlechtes Beispiel:
Gleiches Thema, aber vage Formulierungen wie „Studien zeigen“ mit fehlerhaften oder irrelevanten Links.
Fazit: Ohne solide Quellenangaben verlieren selbst gut geschriebene Inhalte an Autorität.
#4 Vor-Ort-Vertrauenssignale
Bei der Vertrauenswürdigkeit geht es nicht nur darum, was auf der Seite steht, sondern auch um die Struktur, die sie umgibt.
Gutes Beispiel:
Eine E-Commerce-Website mit einer ausführlichen Info-Seite, sichtbaren Kontaktinformationen, aktivem HTTPS, Kundenrezensionen und klaren Richtlinien zum Datenschutz und zur Rückgabe.
Schlechtes Beispiel:
Keine Team-Infos, keine rechtlichen Seiten, keine sichtbaren Vertrauenssignale und ein Kontaktformular, das ins Leere führt.
Fazit: Ein vertrauenswürdiges Website-Layout stärkt die Glaubwürdigkeit Ihrer Inhalte – eine schlechte UX untergräbt sie.
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Wie erstellt man ein E-E-A-T Audit?
Um ein E-E-A-T-Audit zu erstellen, müssen Sie Ihre Website so betrachten, wie es die Qualitätsprüfer von Google tun: durch die Brille des Vertrauens, der Expertise und der Glaubwürdigkeit. Dabei geht es nicht nur darum, nach defekten Links zu suchen oder Keywords zu aktualisieren. Es geht darum, zu verstehen, ob Ihre Inhalte – und die Menschen dahinter – es verdienen, in den Suchmaschinenergebnissen als zuverlässig angesehen zu werden.
Im Folgenden finden Sie einen schrittweisen Prozess, mit dem Sie bewerten können, wie gut Ihre Inhalte mit den Qualitätsrichtlinien von Google übereinstimmen, Schwachstellen identifizieren und Verbesserungen priorisieren können, die sowohl die Rankings als auch das Vertrauen der Nutzer steigern.
Schritt 1: Bewertung der Autorenpräsenz
Ein starkes E-E-A-T beginnt mit einer klaren Autorenschaft. Inhalte, die von Experten – oder von Personen mit echter, relevanter Erfahrung – erstellt werden, haben eine bessere Chance, sowohl von Nutzern als auch von Suchmaschinen als vertrauenswürdige Inhalte angesehen zu werden.
Fragen Sie:
- Haben alle wichtigen Blogbeiträge und Artikel namentlich genannte Autoren?
- Sind die Biografien der Mitwirkenden sichtbar und vollständig?
- Werden in den Lebensläufen angemessene Fachkenntnisse erwähnt, z. B. berufliche Funktionen, Zeugnisse oder langjährige Erfahrung?
- Gibt es Links zu anderen Websites, die den Autor bestätigen (LinkedIn, Veröffentlichungen, Interviews)?
Anonyme Inhalte oder vage „Team“-Zusatztexte schwächen die E-E-A-T-Signale Ihrer Website, insbesondere auf Seiten zu finanzieller Stabilität, Gesundheit oder Sicherheit.
Schritt 2: Prüfen Sie auf Vertrauenssignale vor Ort
Vertrauen liegt nicht nur in den Worten, sondern auch in der Struktur. Sowohl Google als auch die Nutzer suchen nach allgemeinen Indikatoren dafür, dass die Website von einer echten, transparenten Organisation betrieben wird.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Website Folgendes enthält:
- Eine Über-Seite, die erklärt, wer die Website besitzt und betreibt
- Eine Kontaktseite mit direkten E-Mail-, Telefon- oder Teaminformationen – nicht nur ein Formular
- Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen
- Sicheres HTTPS, schnelle Ladegeschwindigkeit und mobilfreundliches Design
Fehlende oder schwer auffindbare Vertrauensseiten deuten auf geringe Transparenz hin – besonders problematisch für E-Commerce- oder YMYL-Seiten. In den Qualitätsbewertungsrichtlinien von Google wird dies bei der Bewertung der Seitenqualität ausdrücklich hervorgehoben.
Schritt 3: Bewertung von Reputation und Bewertungen
Google bewertet das, was andere maßgebliche Websites und Nutzer über Sie sagen, genauso sehr wie das, was Sie über sich selbst sagen.
Ihr Markenimage zu bewerten:
- Google Ihre Website oder Ihren Firmennamen + „Bewertungen“
- Prüfen Sie, ob Sie auf glaubwürdigen Plattformen erwähnt werden (Branchenblogs, Verzeichnisse, vertrauenswürdige Foren)
- Suchen Sie nach Gastbeiträgen, Expertenzitaten, Podcast-Beiträgen oder Zitaten
- Bewertungen auf Plattformen wie Trustpilot, G2 oder Google Business Profile
Ein positiver Ruf unterstützt Ihren E-E-A-T-Wert, während ein Mangel an Erwähnungen – oder sichtbares negatives Feedback – sowohl dem Google-Algorithmus als auch Ihrem Publikum eine geringe Autorität signalisieren kann.
Verwenden Sie Landingi, um soziale Beweise, Zertifizierungen und Expertenwissen hinzuzufügen – alles mit nur wenigen Klicks.
Schritt 4: Analysieren Sie die Qualität und den Umfang der Inhalte
Qualitativ hochwertige Inhalte zeigen, dass Ihr Team das Thema kennt und sich bemüht, hilfreiche Inhalte bereitzustellen, die über oberflächliche Zusammenfassungen hinausgehen.
Prüfen Sie Ihre Top-Seiten auf:
- Ordnungsgemäß zitierte Quellen aus maßgeblichen oder vertrauenswürdigen Quellen
- Persönliche Erfahrungen (insbesondere in Rezensionen, Tutorials, Fallstudien)
- Fachliche Kompetenz, professioneller Ton und klare Erkenntnisse
- Einzigartiger Wert – nicht nur ein Aufguss dessen, was bereits im Ranking steht
Schritt 5: Identifizierung von Lücken und Priorisierung von Korrekturen
Nachdem Sie den Inhalt Ihrer Website überprüft haben, erstellen Sie eine klare Liste der Punkte, die verbessert werden müssen.
Titel:
- Seiten mit fehlenden Biografien oder klaren Autoreninformationen
- Beiträge ohne Zitate oder externe Verweise
- Artikel, denen es an Tiefe fehlt oder die sich wie eine Schablone anfühlen
- Abschnitte ohne grundlegende Vertrauenselemente (rechtliche Seiten, Kontakt, HTTPS)
Beginnen Sie mit hochfrequentierten Seiten und YMYL-Inhalten, wo die Auswirkungen eines schwachen E-E-A-T am größten sind. Verwenden Sie ein internes Dokument oder eine Tabelle zur Inhaltsstrategie, um Korrekturen zuzuweisen und Aktualisierungen zu überwachen.
Ein gründliches E-E-A-T-Audit hilft Ihnen dabei, nicht mehr nur zu raten, sondern zu wissen, wo die Qualität Ihrer Inhalte steht. Es verbindet Ihre SEO Strategie mit dem, was Google am meisten schätzt: vertrauenswürdige, von Experten erstellte, nutzerorientierte Inhalte. Und in einer Welt voller gesättigter Ergebnisse und KI-Nachahmer heben Sie sich nur so von anderen ab.
Was sind die Grenzen von EEAT in SEO?
Zu den Einschränkungen von E-E-A-T in SEO gehören sein indirekter Charakter als Rankingfaktor, die Subjektivität von Vertrauen und Autorität in verschiedenen Themenbereichen, die Schwierigkeit, echtes Fachwissen vorzutäuschen, und der langfristige Aufwand, der erforderlich ist, um echte Glaubwürdigkeit aufzubauen.
Obwohl E-E-A-T eine große Rolle bei der Bewertung der Content-Qualität durch den Google-Algorithmus spielt, können Sie es nicht mit einer Punktzahl oder einem Kontrollkästchen verfolgen. Anders als Core Web Vitals oder Backlinks wird es nicht in der Google Search Console angezeigt. Das liegt daran, dass E-E-A-T kein einzelnes Ranking-Signal ist, sonderneine Reihe von Qualitätsindikatoren, die aus verschiedenen Quellen stammen: Transparenz der Autoren, Fachwissen, Vertrauenselemente auf der Website und der allgemeine Ruf Ihrer Website auf den Suchmaschinenergebnisseiten.
Es ist auch sehr kontextabhängig. Was eine angemessene Sachkenntnis beweist, hängt von der Suchabsicht und dem Thema ab. Eine Restaurantkritik, die von einem ortsansässigen Gastronomen verfasst wurde, genießt möglicherweise mehr Vertrauen als eine allgemeine Reiseseite. Eine Anleitung zum Herunterladen von Steuerformularen, die von einem zufälligen Blogbeitrag stammt, wird dagegen nicht gut abschneiden, es sei denn, sie weist echte Qualifikationen auf oder verweist auf eine maßgebliche oder vertrauenswürdige Quelle. Die Qualitätsbewerter von Google bewerten diese Nuancen anhand der Richtlinien für die Bewertung der Suchqualität, und die Systeme von Google sind darauf trainiert, diese Signale entsprechend zu gewichten.
Und dann ist da noch der Faktor Authentizität. E-E-A-T kann man nicht vortäuschen. Das Hinzufügen einer Autorenbox oder das Auffüllen von Biografien mit Schlüsselwörtern wird nicht funktionieren, wenn der erstellte Inhalt nicht wirklich von echter Erfahrung oder tiefgreifendem Wissen zeugt. Google schätzt Reputationssignale, die es verifizieren kann – Erwähnungen von anderen maßgeblichen Websites, verdiente Backlinks oder eine positive Reputation auf verschiedenen Plattformen. Gefälschte Referenzen, gekaufte Bewertungen oder künstlich erstellte Inhalte werden einer genaueren Prüfung nicht standhalten.
Und schließlich wird E-E-A-T nicht über Nacht aufgebaut. Die Erstellung von hilfreichen, hochwertigen Inhalten, die echte Autorität demonstrieren, erfordert von Website-Besitzern und Content-Erstellern Zeit. Es ist das Ergebnis einer konsequenten Veröffentlichung, einer durchdachten Inhaltsstrategie und von Geduld. Sie werden nicht sofort eine bessere Suchleistung erzielen, aber im Laufe der Zeit wird sich zeigen, wie Ihre Inhalte eingestuft werden, wie sich die Benutzer einbringen und wie vertrauenswürdig die Inhalte Ihrer Website im Vergleich zur Konkurrenz erscheinen.
Obwohl E-E-A-T also seine Grenzen hat – es ist subjektiv, indirekt, schwer zu fälschen und langsam aufzubauen – ist es immer noch eines der wichtigsten Frameworks in der Suchmaschinenoptimierung.
Erstellen Sie Landing Pages, die mehr tun, als nur gut auszusehen – sie bauen Autorität auf, erhöhen die Rankings und bringen Klicks.
Verwenden Sie EEAT SEO, um den Verkehr auf Ihrer Landing Pages zu erhöhen
Bei Landing Pages geht es nicht nur um Design oder Text – es geht um Vertrauen. Sie können die perfekte Überschrift, ausgefeilte Grafiken und eine starke CTA haben, aber wenn Ihre Besucher dem, was sie sehen, nicht vertrauen, werden sie nicht konvertieren. Und bei den heutigen Suchergebnissen, bei denen Nutzer schnell abspringen und sich noch schneller entscheiden, könnte die Anwendung der E-E-A-T Google-Prinzipien Ihr wertvollster Wettbewerbsvorteil sein.
Für Vermarkter, die Seiten erstellen, um Leads zu generieren, SaaS-Produkte zu bewerben oder E-Commerce-Verkäufe anzukurbeln, sind Erfahrung, Kompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit echte Konversionsfaktoren. Eine Landing Page, die diese Qualitäten widerspiegelt, zieht Traffic von Suchmaschinen an und gibt den Leuten einen Grund, zu bleiben und etwas zu unternehmen.
Prüfen Sie also Ihren Inhalt. Zeigen Sie echte Erfahrung durch Kundenzitate? Ist Ihr Fachwissen in Biografien oder Unternehmensinformationen sichtbar? Bauen Sie Autorität durch die Erwähnung von Dritten oder Partnerschaften auf? Und sind vertrauenswürdige Elemente – wie Rückerstattungsrichtlinien, HTTPS oder Kontaktinformationen – leicht zu finden?
Dies sind nicht nur bewährte Verfahren. Laut der E-E-A-T-Leitlinie sind sie der Schlüssel zum Aufbau von Qualitätsinhalten, die Leistung bringen. Und wenn Sie Landingi verwenden, ist das Hinzufügen dieser Vertrauenssignale ganz einfach. Von Testimonials bis hin zu Teamabschnitten hilft Ihnen jeder Block, Landing Pages zu erstellen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch auf beiden Seiten des Klicks glaubwürdig wirken. Letztendlich bringt SEO die Leute zum Klicken. E-E-A-T gibt ihnen einen Grund zu glauben.
