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Home Blog SEO Negativ im digitalen Marketing: Wie man Angriffen vorbeugt

SEO Negativ im digitalen Marketing: Wie man Angriffen vorbeugt

Negative SEO zeigen sich oft als seltsamer Verkehr: 5.000 Besuche aus Bot-lastigen Ländern, 99 % Absprungrate und null Zeit auf der Website. Google sieht ein wertloses Nutzererlebnis – und Ihre Platzierungen sinken. Dies ist kein Zufall, sondern ein gezielter Angriff auf die Absprungrate. Hier erfahren Sie, wie Sie ihn erkennen und abwehren können.
SEO Negative – article cover

Negative SEO ist die Praxis, die Suchmaschinenleistung eines Konkurrenten durch Black-Hat-Taktiken zu sabotieren. Die Angreifer versuchen, Ihre Seite zu Fall zu bringen, indem sie sie in den Augen von Google schlecht aussehen lassen. Ein typischer negativer SEO-Angriff umfasst den Aufbau negativer SEO-Backlinks von zwielichtigen Websites, die Verbreitung doppelter Inhalte oder die Veröffentlichung gefälschter Bewertungen, um Ihre Glaubwürdigkeit zu schädigen.

Betrachten Sie es als den bösen Zwilling der Suchmaschinenoptimierung. Sie halten sich an die Regeln und konzentrieren sich auf echte Suchmaschinenoptimierung, aber jemand anderes ist damit beschäftigt, in Ihrem Namen minderwertige Backlinks zu kaufen oder Malware in den Code Ihrer Website zu injizieren. Es gibt zwar keine genaue Zahl, aber Tools wie Ahrefs und SEMrush erkennen oft verdächtige Backlink-Aktivitäten auf einer Vielzahl von Websites – es ist also nicht ungewöhnlich, Anzeichen von SEO Sabotage zu sehen, selbst wenn sie unbeabsichtigt ist.

Das ist digitale Sabotage im Gewand von SEO, und wenn Sie Ihr Backlink-Profil, Ihre Online-Erwähnungen und die Google Search Console nicht im Auge behalten, kann sich das schnell an Sie heranschleichen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie es funktioniert, welche hinterhältigen Tricks es gibt und wie Sie es blockieren können, bevor es Ihre Suchmaschinenplatzierung beeinträchtigt.

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Was ist Negative SEO?

Negative SEO ist eine Reihe von Black-Hat-Taktiken, die darauf abzielen, die Leistung eines Konkurrenten in Suchmaschinen zu beeinträchtigen, indem sie dessen Website als spammig, manipulativ oder unsicher erscheinen lassen. Das ist digitale Sabotage, kein Wettbewerb.

Angreifer versuchen nicht, Ihnen mit besseren Inhalten den Rang abzulaufen – sie füttern Ihre Website mit toxischen Signalen, die von Googles Algorithmus abgestraft werden: Tausende von Backlinks minderer Qualität aus Linkfarmen, bösartige Links, Content-Klone, fragwürdige Weiterleitungen oder sogar gefälschte negative Bewertungen. Das Ergebnis: ein unnatürliches Backlink-Profil, ein Rückgang der Rankings und – oft – schwindender Traffic.

Die wahre Gefahr liegt darin, wie subtil sie sein kann. Viele negative SEO-Angriffe zielen darauf ab, die Fehler einer schlechten Suchmaschinenoptimierung zu imitieren: Keyword-Stuffing, spammige Seiten, fehlerhafte Weiterleitungen oder ausgehende Links zu fragwürdigen Websites. Aber wenn sie nicht von Ihnen verschuldet sind, sind sie schwieriger zu erkennen – und leichter zu ignorieren, bis der Schaden angerichtet ist.

Negatives SEO wird nicht SEO schlecht gemacht – es wird SEO böswillig verwendet.

Google filtert zwar eine Menge Störgeräusche heraus, aber ein gut durchgeführter Angriff kann immer noch zu Suchmaschinenabstrafungen führen, das Vertrauen zerstören und Ihre Online-Präsenz beeinträchtigen. Schlimmer noch, er erfolgt in der Regel anonym. Auch wenn einige Angriffe zunächst unbemerkt bleiben, kann die Google Search Console ungewöhnliche Aktivitäten wie manuelle Aktionen, Malware oder Indizierungsprobleme anzeigen – wenn Sie wissen, wo Sie suchen müssen.

Wie erkennt man negative SEO Angriffe?

Um negative SEO Angriffe zu erkennen, müssen Sie wissen, wie abnorm aussieht – bevor es zu Ihrer neuen Normalität wird. Sie müssen subtile Warnzeichen in Ihren Daten erkennen, bevor sie sich zu einem echten Schaden auswachsen.

Sie werden keine Benachrichtigung von Google erhalten, die besagt, dass Sie „angegriffen“ werden. Was Sie stattdessen sehen werden, ist ein leiser Rückgang in den Rankings, ein seltsamer Anstieg von Backlinks niedriger Qualität oder eine Flut von verdächtigen Bewertungen, die Sie nicht verdient haben.

Hier erfahren Sie, wie Sie die roten Fahnen erkennen können, bevor der Schaden zu groß wird.

Ihr Backlink-Profil wird plötzlich wild

Ein klassisches Anzeichen für einen negativen SEO-Angriff ist ein über Nacht auftretender Anstieg von Backlinks minderer Qualität, die auf Ihre Domain verweisen. Wir sprechen hier von spammigen Verzeichnissen, Glücksspielseiten oder Hunderten von Junk-Blogs, die mit Phrasen wie „beste Zahltagskredite“ oder „kostenloses iPhone“ auf Ihre Homepage verlinken.

Beispiel für Link-Spamming
Beispiel für ein betrügerisches Popup, das bei negativen SEO-Angriffen verwendet wird – gefälschte Preisangebote wie dieses können das Vertrauen der Benutzer schädigen und den Verkehr auf bösartige Websites umleiten.

Lösung: Verfolgen Sie Ihr Backlink-Profil mit Tools wie Ahrefs, SEMrush oder Google Search Console. Suchen Sie nach:

  • Plötzliche Spitzen in der Gesamtzahl der Backlinks oder der verweisenden Domains.
  • Irrelevante, fremde oder offensichtlich spammige Verlinkungen.
  • Große Anzahl von Verbindungen aus einem IP-Subnetz.

Ihr Verkehr geht zurück, aber sonst hat sich nichts geändert

Wenn die Platzierungen ohne ersichtlichen Grund sinken – kein Algorithmus-Update, keine größeren Änderungen Ihrerseits – ist es Zeit, misstrauisch zu werden.

Verwenden Sie Google Analytics (GA4) und Search Console, um dies zu überprüfen:

  • Einbrüche des Verkehrsaufkommens, die nicht mit saisonalen Schwankungen oder Aktualisierungen zusammenhängen.
  • Absprungraten oder Verweildauer auf der Website, die sich dramatisch verändern.
  • Traffic von zweifelhaften Referrern oder Junk-Domains.

Diese können auf Weiterleitungen, bösartige Links oder inhaltliche Probleme hinweisen, die Ihre Leistung beeinträchtigen.

Erstellen Sie sichere Landing Pages mit Landingi – null Programmierung, volle Kontrolle und kein Platz für versteckte Malware.

Ihr Inhalt taucht… woanders auf

Angreifer nutzen oft Content Scraping, um Ihre Seiten zu duplizieren und sie auf mehreren Websites zu veröffentlichen – was Google dazu verleitet, Ihre Originale abzuwerten. Wenn Sie Traffic für Seiten verlieren, die früher gut platziert waren, sollten Sie einen Check durchführen.

Verwenden Sie Copyscape, Siteliner oder sogar manuelle Suchen, um Klone zu identifizieren und potenzielle Probleme mit doppeltem Inhalt zu erkennen.

Plagiatsprüfung - Copyspace
Copyscape ist ein wichtiges Tool zur Erkennung von Content Scraping – geben Sie Ihre URL ein, um zu prüfen, ob Ihr Inhalt auf anderen Websites vervielfältigt wurde.

Überprüfung von Bombenanschlägen und Reputationstreffern

Eine Flut gefälschter negativer Bewertungen auf Ihrem Google-Unternehmensprofil, auf Yelp oder auf Nischenbewertungsseiten ist eine weitere beliebte Taktik. Diese sind in der Regel vage, wenig aufwändig und kommen in Gruppen.

Verfolgen Sie Ihre Online-Erwähnungen mit Monitoring-Tools wie Brand24 oder Mention. Zu den roten Fahnen gehören:

  • Plötzliche Ausschläge der negativen Stimmung.
  • Gleicher Wortlaut in den Bewertungen.
  • Gefälschte Profile, die plattformübergreifend 1-Stern-Bewertungen abgeben.

Technische Unregelmäßigkeiten oder Sicherheitslücken

Einige Angriffe zielen auf die Struktur Ihrer Website oder Ihr Backend. Achten Sie darauf:

  • Plötzliche Umleitungen zu nicht verwandten Domänen.
  • Von Google deindexierte Seiten.
  • Geänderte robots.txt oder unbekannte Ergänzungen zu Ihrer .txt-Datei.
  • Langsame Ladezeiten, verdächtige Pop-ups oder nicht autorisierter Code.

Diese können auf Hackerangriffe oder das Einfügen von bösartigem Code hindeuten – ernsthafte Bedrohungen, die SEO und das Vertrauen der Benutzer beeinträchtigen.

Warnungen sind Ihr bester Freund

Richten Sie Backlink-Warnungen und Website-Überwachung in Ihren SEO Tools ein. Ahrefs, SEMrush und Google Search Console bieten alle Warnsysteme für plötzliche Änderungen bei Links, Rankings oder Strafen.

Kombinieren Sie die hochkonvertierenden Seiten von Landingi mit intelligenter Backlink-Überwachung, um Ihr SEO Eigenkapital zu schützen.

11 verschiedene Arten von Negativen SEO

Es gibt mehr als eine Möglichkeit, eine Website zu sabotieren – und Angreifer kennen sie alle. Hier sind die gängigsten Arten negativer SEO Angriffe, die jeweils darauf abzielen, Ihre Rankings, Ihren Ruf oder Ihre technische Stabilität zu zerstören:

  1. Link-Spamming
  2. Scraping von Inhalten
  3. Hacking und Malware-Injektion
  4. Verleumdungskampagnen (gefälschte Bewertungen und soziale Angriffe)
  5. Gefälschte Link-Entfernungsanträge
  6. Hotlinking und Heavy Crawling
  7. Überoptimierung des Ankertextes
  8. Straflinks und Doorway-Sites
  9. Angriffe zur Änderung von Inhalten
  10. Klickbetrug und Manipulation der Absprungrate
  11. Angriffe auf gefälschte Social-Media-Profile

Lassen Sie uns nun jede einzelne aufschlüsseln.

1. Link-Spamming

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie wachen auf und finden 3.000 Backlinks, die auf Ihre Website verweisen, von dubiosen Glücksspiel-Blogs, russischen Gutschein-Foren und .xyz-Domains, von denen Sie noch nie gehört haben. Willkommen beim Link-Spamming – der häufigsten negativen SEO Taktik.

Angreifer bauen Tausende von Backlinks minderer Qualität von Spam-Websites auf, oft mit irrelevanten oder trashigen Ankertexten wie „billige Pillen online“ oder „ein iPhone gewinnen“. Ihr Ziel ist es, Ihr Backlink-Profil mit Müll zu überfluten und es manipulativ aussehen zu lassen. Google ignoriert schlechte Links zwar eher, als dass es sie bestraft, aber ein groß angelegter, koordinierter Angriff kann trotzdem auffallen und Ihrem SEO schaden, wenn er unkontrolliert bleibt.

Wie man sie erkennt: Achten Sie auf plötzliche Spitzen bei Backlinks oder verweisenden Domains, insbesondere aus nicht verwandten Nischen. Wenn Ahrefs oder Google Search Console Ankertexte anzeigt, die keinen Sinn für Ihre Marke ergeben, sind Sie wahrscheinlich betroffen.

Wie man damit umgeht: Verwenden Sie das Disavow-Tool von Google, um Ihre Website von schädlichen Links zu trennen. Überwachen Sie Ihre Backlinks wöchentlich, um neuen Spam frühzeitig zu erkennen und spätere Linkbereinigungsmarathons zu vermeiden.

2. Scraping von Inhalten

Ihr neuester Blogbeitrag wird veröffentlicht. Zwei Tage später ist er auf 14 anderen Websites zu finden – wortwörtlich, ohne Quellenangabe. Das ist Content Scraping, und es ist eine der hinterhältigsten Arten von negativem SEO.

Das Spiel der Scraper ist einfach: Sie stehlen Ihre Inhalte, veröffentlichen sie an anderer Stelle (oft mit schnellerer Indizierung) und verwirren Google, damit es denkt, Sie seien der Nachahmer. Wenn das funktioniert, kann Ihr ursprünglicher Beitrag in den Suchmaschinenergebnissen zurückfallen oder sogar verschwinden.

Wie man das erkennt: Lassen Sie Ihre Inhalte durch Tools wie Copyscape laufen oder suchen Sie schnell nach eindeutigen Begriffen auf Ihrer Seite. Scraper ändern selten den Wortlaut – sie wollen Geschwindigkeit, nicht Originalität.

Wie man damit umgeht: Stellen Sie DMCA-Anträge beim Hosting-Unternehmen oder bei Google. Fügen Sie interne Links und Zeitstempel zu Ihrem ursprünglichen Inhalt hinzu – das hilft, die Urheberschaft in den Augen der Suchmaschinen zu bestätigen.

3. Hacking und Malware-Injektion

Dieser Fall stammt direkt aus einem Thriller. Angreifer verschaffen sich Zugang zu Ihrer WordPress-Website, schleusen bösartigen Code ein und machen Ihren Traffic zu ihrem Spielplatz. Manchmal fügen sie spammige ausgehende Links ein, manchmal leiten sie Nutzer auf dubiose Zielseiten um – und manchmal versieht Google Ihren Eintrag mit dem riesigen Hinweis „Diese Website wurde möglicherweise gehackt“.

Google-Warnung
Die Google-Suchwarnung „Diese Website wurde möglicherweise gehackt“ wird angezeigt, wenn bösartiger Code oder verdächtiges Verhalten festgestellt wird, häufig als Ergebnis eines negativen SEO-Angriffs.

Das Ziel: Das Vertrauen zu beschädigen, Ihre Online-Präsenz zu zerstören und die Seiten Ihrer Website für echte Besucher unbrauchbar zu machen.

Wie Sie das erkennen: Wenn der Datenverkehr plötzlich abnimmt und die Google Search Console Sicherheitswarnungen ausgibt – oder wenn Sie Weiterleitungen, seltsame Meta-Titel oder fehlerhafte Dateien bemerken -, ist es Zeit, der Sache nachzugehen.

Was tun: Stellen Sie sofort ein sauberes Backup wieder her, ändern Sie alle Admin-Anmeldedaten und scannen Sie Ihre Website mit Tools wie Sucuri oder Wordfence. Sobald sie sauber ist, beantragen Sie eine Sicherheitsüberprüfung bei Google, um alle Warnungen in den Suchergebnissen aufzuheben.

4. Verleumdungskampagnen (gefälschte Bewertungen und soziale Angriffe)

Stellen Sie sich vor, Sie überprüfen Ihr Google-Unternehmensprofil und finden 27 neue Ein-Sterne-Bewertungen – alle in derselben Stunde. Keiner von ihnen ist ein echter Kunde, und die meisten erwähnen Ihr Produkt nicht einmal. Das ist kein Pech – das ist ein negativer SEO Angriff auf Ihren Online-Ruf.

Verleumdungskampagnen zielen darauf ab, Ihre Marke unzuverlässig oder dubios erscheinen zu lassen. Sie nutzen gefälschte negative Bewertungen, Forenbeiträge oder gefälschte Social-Media-Profile, um falsche Behauptungen zu verbreiten und potenzielle Kunden abzuschrecken, noch bevor sie Ihre Website besuchen.

Fake-Review-Angriff
Eine Häufung verdächtiger 1-Stern-Bewertungen – ein potenzielles Anzeichen für eine negative SEO-Verleumdungskampagne, die darauf abzielt, den lokalen Ruf und das Vertrauen in Suchergebnisse zu schädigen.

Wie man sie erkennt: Achten Sie auf plötzliche Bewertungsspitzen, vor allem, wenn sie in Massen auftreten, allgemeine Beschwerden enthalten oder von Konten ohne Bewertungshistorie stammen. Markenüberwachungs-Tools können auch verdächtiges Geschwätz auf Bewertungswebsites und in Foren aufspüren.

Wie man damit umgeht: Melden Sie gefälschte Bewertungen direkt über die Plattform. Reagieren Sie höflich, aber bestimmt, wenn möglich (das hilft Ihrer Glaubwürdigkeit). Verwenden Sie Tools wie Mention, um Online-Erwähnungen zu überwachen, damit Sie Verleumdungsversuche frühzeitig erkennen können.

5. Gefälschte Link-Entfernungsanträge

Hier ist ein Schachzug, der direkt aus dem Spielbuch der Sabotage stammt: Jemand gibt sich als Ihre Marke aus und sendet E-Mails an hochwertige Websites mit der Bitte, Backlinks zu entfernen … genau die, die Ihrem SEO helfen.

Diese gefälschten Outreach-Versuche schwächen Ihr Backlink-Profil von innen heraus. Es ist eine der am schwersten zu entdeckenden negativen SEO Taktiken, weil sie keinen Müll zurücklässt – sie entfernt still und leise den Wert.

Wie man das erkennt: Achten Sie auf verschwindende Backlinks in Ahrefs oder Majestic. Wenn ein solider Link unerwartet verschwindet, wenden Sie sich an den Webmaster und fragen Sie nach dem Grund. Spoiler: Es könnte „Sie“ sein.

Wie man damit umgeht: Verwenden Sie eine offizielle Domain-E-Mail für die Kontaktaufnahme (kein Gmail), damit die Webmaster wissen, welche Nachrichten echt sind. Um den Schaden zu begrenzen, sollten Sie die verlorenen Links wiederherstellen und die Situation erklären – viele werden sie wiederherstellen, wenn sie erkennen, dass es ein Betrug war.

Verwenden Sie den EventTracker von Landingi, um das Nutzerverhalten zu überwachen und verdächtige Einbrüche bei den Konversionen zu erkennen.

6. Hotlinking und Heavy Crawling

In diesem Fall geht es darum, Ihre Website langsamer zu machen, nicht um mehr Spamming. Angreifer können Ihre Bilder mit Hotlinks versehen, d. h. sie auf anderen Websites einbetten, so dass sie direkt von Ihrem Server geladen werden. Multiplizieren Sie das mit Tausenden, und Ihr Hosting kann zum Stillstand kommen. Wenn dann noch aggressives Bot-Crawling hinzukommt, kann Ihre Website zusammenbrechen.

Das ist SEO Sabotage durch Erschöpfung: Wenn Ihre Website langsam oder instabil ist, springen die Nutzer ab, die Rankings sinken, und Sie müssen den Schaden tragen.

Wie man das erkennt: Wenn die Serverauslastung in die Höhe schnellt oder Ihre Website auch ohne erhöhten Datenverkehr träge wird, überprüfen Sie die Protokolle auf verdächtige IPs oder Verweiser mit hohem Volumen. Möglicherweise entdecken Sie spammige Websites, die Ihre Bandbreite ausnutzen.

Wie man damit umgeht: Verwenden Sie Ihr CDN oder Ihre .htaccess-Regeln, um Hotlinking zu blockieren. Fügen Sie Crawl-Rate-Limits in Ihre robots.txt-Datei ein und filtern Sie bösartige Bots mithilfe der Firewall-Einstellungen Ihres Hosting-Unternehmens heraus.

7. Überoptimierung des Ankertextes

Angreifer bauen nicht nur spammige Links auf – sie bauen sie strategisch falsch auf. Ein Trick besteht darin, Ihre Website mit Backlinks zu überschwemmen, die übermäßig optimierte oder verdächtige Ankertexte verwenden, wie z. B. „Luxusuhren günstig kaufen“ oder „beste Kryptobörse 2025“. Diese manipulativen Links signalisieren Google, dass Sie versuchen, das System zu manipulieren – auch wenn Sie das nicht tun.

Mit der Zeit verzerrt dies Ihr Ankerprofil und kann leicht zu Abstrafungen durch die Suchmaschinen führen.

Beispiel: Ihr persönlicher Finanzblog erhält plötzlich 500 Links mit Ankern wie „Fast Money Hacks“ oder „Get Rich Now“.

Wie man das erkennt: Verwenden Sie Ahrefs oder SEMrush, um Ihre Ankertextverteilung zu überprüfen. Achten Sie auf eine unnatürliche Konzentration von exakt passenden oder spammigen Phrasen, die nicht Ihren tatsächlichen Inhalt widerspiegeln.

Wie man damit umgeht: Entfernen Sie diese Links schnell mit dem Disavow-Tool von Google. Bauen Sie dann weiterhin eine natürliche Mischung aus Marken-, generischen und thematischen Ankern auf, um Ihr Linkaufbau-Profil wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

8. Straflinks und Doorway-Sites

Einige Angreifer verweisen auf Links von bestraften Domänen, deindizierten Blogs oder „Doorway-Seiten“, die nur dazu da sind, die Rankings zu manipulieren. Diese Schrottseiten sind SEO Gift – und sobald sie auf Sie verweisen, kann sich ihre Giftigkeit übertragen.

Beispiel: Ihre Domain erhält Links von einem Netzwerk leerer Websites mit automatisch generiertem Text, defekten Links und Kauderwelsch in den Fußzeilen.

Wie man sie erkennt: Achten Sie auf verlinkende Domains mit null organischem Traffic, niedrigen Trust-Scores und Seiten ohne klares Thema. Wenn die gesamte Domain so aussieht, als wäre sie erstellt worden, um die Suchmaschinenalgorithmen auszutricksen, ist sie wahrscheinlich Teil einer Negative SEO-Kampagne.

Wie man damit umgeht: Disavowieren Sie die Domains sofort. Sie können auch Tools wie CognitiveSEO oder Moz Spam Score verwenden, um die Linkqualität zu bewerten, bevor sie wirklich Schaden anrichtet.

9. Angriffe zur Veränderung des Inhalts

Dies ist heimtückisch – denn es geschieht innerhalb Ihrer eigenen Website. Ein böswilliger Akteur verschafft sich Zugang und bearbeitet Ihre Inhalte, indem er sie auf subtile Weise verschlechtert: Er fügt irrelevante Schlüsselwörter ein, versteckt ausgehende Links zu Spam-Seiten oder tauscht Ihre Produktbeschreibungen gegen Unsinn aus.

Der Inhalt sieht oberflächlich betrachtet immer noch gut aus, aber Ihre Rankings beginnen zu sinken, und Sie wissen nicht, warum.

Beispiel: Ein leistungsstarker Landing Page verliert 80 % seines Datenverkehrs. Sie überprüfen es und stellen fest, dass es jetzt unzusammenhängende Phrasen wie „Online-Casino-Bonus“ und ausgehende Links zu zweifelhaften Domains enthält.

Wie man das erkennt: Überwachen Sie wichtige Seiten auf nicht autorisierte Änderungen. Verwenden Sie Plugins oder Tools, die Inhaltsänderungen verfolgen. Wenn die Rankings ohne Änderungen Ihrerseits sinken, ist es vielleicht an der Zeit, unter die Haube zu schauen.

Wie man damit umgeht: Machen Sie Änderungen rückgängig, entfernen Sie versteckte oder spammige Elemente und verstärken Sie Ihre Sicherheitsvorkehrungen (2FA, eingeschränkter Benutzerzugang, sicheres Content-Management-System). Scannen Sie Ihre Website auf verbliebenen bösartigen Code.

Verwenden Sie EventTracker, um frühe Anzeichen von SEO Sabotage an Ihrem Landing Pages zu erkennen.

10. Klickbetrug und Manipulation der Absprungrate

Manchmal ist es nicht das Ziel, Ihre Website zum Absturz zu bringen, sondern Ihre Engagement-Metriken zu ruinieren. Angreifer verwenden Bots, um Ihre Seiten mit gefälschten Klicks zu überschwemmen, Ihre Absprungrate in die Höhe zu treiben und Ihre Signale zum Nutzerverhalten zu manipulieren, die Google als Teil seiner Suchmaschinenalgorithmen verwenden kann.

Es ist nicht auffällig, aber es funktioniert. Wenn Ihre Website uninteressant oder irrelevant aussieht, rutschen Ihre Keyword-Rankings ab.

Beispiel: Sie erhalten plötzlich 5.000 Besuche von Bot-lastigen IPs, die alle in weniger als zwei Sekunden bouncen. Ihre Verweildauer auf der Website sinkt, und GA4 sieht aus wie ein Kriegsgebiet.

Wie man sie erkennt: Achten Sie auf Spitzen bei der Absprungrate, merkwürdige Geostandorte und riesige Traffic-Ausbrüche ohne Konversion. Verwenden Sie Google Analytics-Filter, um bot-ähnliches Verhalten zu isolieren.

So gehen Sie vor: Richten Sie in GA4 einen Bot-Filter ein. Nutzen Sie Dienste wie Cloudflare, um verdächtigen Traffic zu blockieren. Konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung des echten Engagements, damit gefälschte Signale nicht die guten überwiegen.

11. Angriffe auf gefälschte Social-Media-Profile

In diesem Fall geht es um den Diebstahl der Markenidentität. Angreifer erstellen gefälschte Profile unter Ihrem Namen, posten irreführende Inhalte oder geben sich als Ihre Marke aus, um falsche oder schädliche Informationen zu verbreiten – was sowohl Ihr Vertrauen als auch Ihren Traffic beeinträchtigen kann.

Auch wenn es eher ein PR-Problem zu sein scheint, merkt Google das auch – vor allem, wenn diese gefälschten Konten Backlinks erzeugen oder gefälschte Bewertungen verstärken.

Beispiel: Ein gefälschtes Twitter-Konto, das Ihre Marke imitiert, postet Links zu Spamming-Seiten und beginnt dann, Ihre echten Kunden mit Krypto-Betrügereien anzuschreiben.

Wie man sie identifiziert: Suchen Sie regelmäßig nach Ihrem Markennamen auf sozialen Plattformen. Suchen Sie nach ähnlichen Nutzernamen, gestohlenen Logos und identischen Biografien.

Wie man damit umgeht: Melden Sie Nachahmer auf der Plattform. Melden Sie Ihren Markennamen auf allen wichtigen Plattformen an – auch wenn Sie dort nicht aktiv sind -, um Ihren digitalen Fußabdruck zu schützen.

Wie macht man Negative SEO?

Um negative SEO zu machen, setzen Sie genau die Werkzeuge ein, die Vertrauen, Traffic und Autorität aufbauen sollen – nur umgekehrt. Sie drehen das Drehbuch um: Anstatt eine Website so zu optimieren, dass sie besser rankt, manipulieren Sie die Signale so, dass es so aussieht, als verdiene die Website einen niedrigeren Rang.

Das könnte bedeuten, die Domain eines Konkurrenten mit Spam-Links zu überschwemmen, gefälschte Bewertungen zu verbreiten oder seine Inhalte auf Spam-Websites zu klonen, um die Suchmaschinenalgorithmen zu verwirren. Es könnte bedeuten, sich als der Konkurrent auszugeben, seinen Server mit gefälschtem Traffic zu belasten oder zu versuchen, seine besten Backlinks entfernen zu lassen. Alles unter dem Radar. Alles, ohne die Website anzufassen. Das ist nicht empfehlenswert, nicht ethisch vertretbar und in vielen Fällen auch nicht legal.

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FAQ über Negative SEO

Nachfolgend finden Sie die häufigsten Fragen, die Website-Besitzer stellen, wenn sie versuchen, negative SEO zu verstehen, zu erkennen oder abzuwehren.

Was ist die Geschichte von Negative SEO?

Die Geschichte der negativen SEO begann in den frühen 2000er Jahren, parallel zum Aufstieg der Suchmaschinenoptimierung selbst. Als Google den PageRank einführte, wurden Backlinks schnell zu Gold – und damit auch der Drang, sie zu manipulieren. Während die meisten SEOs auf Links setzten, um in den Rankings nach oben zu klettern, wählten einige einen dunkleren Weg: Sie setzten Links als Waffe ein, um ihre Konkurrenten zu sabotieren.

Frühe negative SEO Taktiken waren unschön, aber effektiv – Kommentarspam, Keyword-Stuffing und das Abschieben schlechter Backlinks auf konkurrierende Websites. Als Google dies erkannte, wurden Updates wie Penguin und Panda eingeführt, die gegen Linkfarmen und dünne Inhalte vorgingen. Später kamen Tools wie das Disavow-Tool hinzu, das Webmastern half, ihr Backlink-Profil gegen bösartige Angriffe zu verteidigen.

Selbst im Jahr 2025 ist das noch keine alte Geschichte. Negative SEO haben sich mit dem Internet selbst weiterentwickelt und umfassen jetzt auch gefälschte Bewertungen, geklonte Inhalte, gehackte Weiterleitungen und Imitationen in sozialen Medien. Unterschiedliche Methoden, gleiches Ziel: einen Konkurrenten untergehen zu lassen, ohne seine Website jemals anzufassen.

Wo findet man negative SEO Dienstleistungen?

Um negative SEO-Dienste zu finden, müssen Sie sich in die dunkleren Ecken des Internets begeben – Orte, an denen die Ethik hinter kurzfristigen Gewinnen zurücktritt. Man findet sie typischerweise in Black Hat SEO-Foren, zwielichtigen Telegram-Gruppen oder auf Freelance-Plattformen wie Fiverr, wo jemand anbietet, für den Preis eines Milchkaffees „die Rankings Ihres Konkurrenten zu zerstören“.

Einige verstecken sich sogar hinter dem Etikett von Standard-Aufträgen – sie bieten „Link Blasts“ oder „Masseneinreichungen“ an, die zwar technisch klingen, aber zu spammigen Backlinks, Content Scraping oder Schlimmerem führen. In seltenen Fällen verwenden sogar selbsternannte „Agenturen“ hinter den Kulissen negative SEO-Taktiken, um ihre Kunden zu fördern, indem sie andere sabotieren.

Was sind die besten Tools für Negative SEO?

Zu den besten Tools für negative SEO gehören Google Search Console, Ahrefs, SEMrush, GA4, Copyscape und Wordfence – sie allehelfen dabei, SEO-Sabotage zu erkennen, zu verhindern oder zu bereinigen, bevor sie Sie Rankings oder Vertrauen kostet.

Werkzeug-KategorieZweckWesentliche MerkmaleBeispiel-Tools
StandortüberwachungErkennen von Abstrafungen, SicherheitsproblemenWarnungen für manuelle Aktionen, Malware, deindexierte SeitenGoogle Search Console, GA4
Backlink-AnalyseErkennen Sie toxische oder unnatürliche LinksBacklink-Audits, Ankertext-Berichte, Link-WarnungenAhrefs, SEMrush, Majestic, Moz
Link-DisavowEntfernen Sie schädlichen LinkeinflussEinreichen der Disavow-Datei über GoogleGoogle Disavow-Werkzeug
Duplicate-Content-PrüfungenFinden Sie Content ScrapingErkennen Sie Klone Ihrer Seiten im gesamten WebCopyscape, Siteliner
Server- und SicherheitswarnungenBlockieren Sie Hacks und DDoS-AngriffeMalware-Scans, Erkennung verdächtiger IPs, BetriebszeitprotokolleSucuri, Wordfence, Cloudflare
KI-gestützte SEO PlattformenAutomatisierte Erkennung und ReaktionKI-Überwachung von Backlinks, Inhalten, SEO SignalenSEO AI Agent, Surfer AI, SEOmator AI

Um Ihre Website vor einem negativen SEO-Angriff zu schützen, benötigen Sie eine Kombination aus Backlink-Überwachung, Sicherheitsprüfung und Content-Tracking. Die Google Search Console macht Sie auf Abstrafungen, toxische Backlinks und Malware-Warnungen aufmerksam, während GA4 hilft, plötzliche Traffic-Einbrüche oder seltsames Nutzerverhalten zu erkennen. Mit Premium-Tools wie Ahrefs, SEMrush und Majestic können Sie Ihr Backlink-Profil und Ihre Ankertexte genau untersuchen, um manipulative Links zu finden, bevor Google es tut.

Wenn Sie sich Sorgen um den Diebstahl von Inhalten machen, helfen Copyscape und Siteliner dabei, doppelte Inhalte zu erkennen, die auf Spam-Websites veröffentlicht wurden. Zum Schutz vor Malware, Hacking oder Serverüberlastung durch Bot-Angriffe halten Sicherheitstools wie Wordfence, Sucuri und Cloudflare Ihre Website sauber und online.

Und wenn Sie die Automatisierung auf Ihrer Seite haben wollen? KI-gestützte SEO Plattformen wie SEOmator AI oder Surfer AI können in großem Maßstab nach Anomalien suchen – damit Sie Sabotage erkennen, bevor sie sich festsetzt.

Optimieren Sie jeden Landing Page mit den Tools von Landingi – und bleiben Sie wachsam, wenn negative SEO versuchen, Ihre Ergebnisse zu verfälschen.

Ist ein negativer SEO rechtswidrig?

Negatives SEO ist zwar nicht ausdrücklich illegal, aber viele seiner Taktiken überschreiten ethische – und manchmal auch rechtliche – Grenzen. Aktivitäten wie Hacken, das Einstellen gefälschter negativer Bewertungen oder das Auslesen urheberrechtlich geschützter Inhalte können je nach Gerichtsbarkeit gegen Gesetze zu Cyberkriminalität, Verleumdung oder geistigem Eigentum verstoßen. Der Aufbau von Spam-Backlinks ist zwar nicht strafbar, verstößt aber dennoch gegen die Richtlinien von Suchmaschinen und kann zivilrechtliche Konsequenzen oder Reputationsverluste nach sich ziehen.

Gibt es noch negative SEO?

Ja, negative SEO kommen immer noch vor – allerdings seltener und raffinierter als früher. Die Algorithmen von Google sind zwar besser in der Lage, fragwürdige Signale zu ignorieren, aber auch die Angreifer haben sich weiterentwickelt und nutzen Taktiken wie gefälschte Bewertungen, Content Scraping oder spammige Backlinks, um eine Website im Stillen zu sabotieren. Auch wenn nicht jeder Rückgang des Datenverkehrs ein Angriff ist, bleibt die Bedrohung auch im Jahr 2025 sehr real.

Starten Sie saubere, schnelle und optimierte Landing Pages, die nicht von toxischen Backlinks überlagert werden.

Verstehen Sie negative SEO, um zu verhindern, dass Sie Landing Page Verkehr verlieren

Negative SEO wirken sich nicht nur auf Ihre Rankings aus – sie können den Verkehr zu Ihrem Landing Pages still und leise abschneiden und Ihren Trichter unterbrechen, bevor er überhaupt beginnt. Mit Landingi erstellen Sie konversionsbereite Assets: Landing Pages, Pop-ups, Abschnitte und Lead-Generierungsformulare, die alle darauf ausgelegt sind, Nutzer vom Klick zur Aktion zu bewegen. Aber wenn Ihre Seite aufgrund eines negativen SEO-Angriffs in den Suchergebnissen untergeht, kann das alles nicht funktionieren.

Toxische negative SEO Backlinks, gefälschte Bewertungen oder doppelte Inhalte können Ihre Sichtbarkeit beeinträchtigen, bevor Ihre Überschrift überhaupt geladen ist. Das bedeutet weniger Besuche, weniger Leads und verschwendete Ausgaben für Anzeigen, die den Traffic auf Seiten lenken, die von Google nicht mehr bevorzugt werden – oder schlimmer noch, abgestraft werden.

Deshalb ist der Schutz genauso wichtig wie die Leistung. Landingi gibt Ihnen die Werkzeuge an die Hand, um Landing Pages zu erstellen, zu testen und zu optimieren, ohne dass Sie ein Entwicklerteam benötigen. Kombinieren Sie Ihre Publishing-Power mit regelmäßiger SEO-Überwachung und Backlink-Audits, und Sie schützen Ihre Seiten vor den stillen Bedrohungen, die sie außer Sichtweite halten. Sind Sie bereit, Landing Pages zu erstellen, die nicht nur konvertieren, sondern auch sichtbar bleiben? Probieren Sie Landingi kostenlos aus und bringen Sie Ihren Trichter von Anfang bis Ende zum Fließen.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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Adrian Dąbrowiecki

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Adrian Dąbrowiecki is an SEO Expert with 7 years of experience in SaaS and ecommerce, specializing in topical authority, semantic SEO, and technical optimization.
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