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Home Blog Optimierung der Sucherfahrung (SXO): Definition und wie man sie verbessert

Optimierung der Sucherfahrung (SXO): Definition und wie man sie verbessert

SXO (Search Experience Optimization) kombiniert SEO, Benutzererfahrung und Konversionsoptimierung in einer leistungsstarken Strategie. Sie stellt sicher, dass Nutzer, sobald sie Ihre Website gefunden haben, bleiben, sich engagieren und konvertieren – weil das Erlebnis ihrer Absicht entspricht. Sind Sie neugierig, wie das funktioniert und wie Sie es auf Ihre eigenen Seiten anwenden können? Lesen Sie weiter, um praktische Schritte zu erkunden, die Ihren Suchverkehr tatsächlich zum Erfolg führen.
SXO SEO – article cover

Bei der Search Experience Optimization (SXO) geht es darum, sowohl die Platzierung Ihrer Website in Suchmaschinen als auch die Leistung Ihrer Website zu verbessern, sobald Besucher auf sie zugreifen. Dabei werden SEO, User Experience (UX) und Conversion-Optimierung (CRO) zu einem kohärenten Ansatz verschmolzen – damit Sie nicht einfach nur Traffic generieren, sondern diesen Traffic in echte, messbare Ergebnisse umwandeln.

Im Kern basiert SXO auf einer einfachen Wahrheit: Eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen bedeutet wenig, wenn die Nutzer nach fünf Sekunden wieder gehen. Aus diesem Grund konzentriert sich SXO auf mehr als nur die Sichtbarkeit. Es stellt sicher, dass Ihre Inhalte mit der Suchabsicht übereinstimmen, dass Ihre Website schnell lädt, dass das Layout übersichtlich ist und dass jede Aufforderung zum Handeln einen Sinn hat.

Und es steht eine Menge auf dem Spiel. Etwa 75 % der Nutzer blättern nie über die erste Seite hinaus –gesehen zu werden ist alsonur der Anfang. Das bedeutet, dass Ihre Website nicht nur angezeigt werden muss, sondern auch etwas leisten muss. Die Optimierung der Sucherfahrung trägt dazu bei, indem sie eine nahtlose, hochwertige Sucherfahrung schafft, die sowohl den Google-Algorithmus als auch die Menschen hinter den Klicks zufriedenstellt.

Mehrsprachigen Landing Pages.

Was ist Search Experience Optimization (SXO)?

Search Experience Optimization (SXO) ist eine digitale Strategie, die SEO, UX- und Konversionstaktiken kombiniert, um Websites sowohl leicht auffindbar als auch effektiv nutzbar zu machen. Sie konzentriert sich darauf, die richtigen Nutzer auf Ihre Website zu bringen und ihnen zu helfen, etwas zu unternehmen, sobald sie dort angekommen sind.

Ein Diagramm mit drei sich überschneidenden Kreisen mit den Bezeichnungen SEO, UX und CRO. Der Schnittpunkt aller drei Kreise ist hervorgehoben und mit

Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie googeln etwas, klicken auf das oberste Ergebnis, und bumm – langsames Laden, unübersichtliches Layout, irrelevanter Inhalt. Sie gehen.

Das ist genau das, was SXO verhindern soll.

SXO stimmt Ihre Inhalte, Ihr Design und Ihre Leistung darauf ab, wie Menschen online suchen, scannen und interagieren. Es konzentriert sich auf Absicht, Klarheit, Geschwindigkeit und Struktur, damit die Nutzer schnell finden, was sie brauchen, und wissen, was sie als Nächstes tun sollen.

Dieser Ansatz gewann an Bedeutung, als die Suchmaschinen begannen, das Nutzerverhalten zu berücksichtigen. Selbst bei einer soliden Keyword-Recherche wird eine gut optimierte Seite, die die Nutzer frustriert, nicht lange sichtbar bleiben.

Heute ist die SXO ein gemeinsamer Raum für SEO Experten, UX-Designer und CRO-Spezialisten. Es umfasst alles von der technischen Einrichtung und der Website-Architektur bis hin zu Inhalten und Handlungsaufforderungen. Das Ziel ist klar: den Nutzer mit so wenig Reibung wie möglich von der Suche zur Lösung zu führen.

Nutzen Sie vorgefertigte Vorlagen, die auf die Suchabsicht abgestimmt sind und zu Klicks führen.

Was ist die Bedeutung von SXO?

Die Optimierung der Sucherfahrung ist wichtig, denn sie hat einen direkten Einfluss darauf, wie leicht Nutzer Ihre Website finden, wie effektiv sie mit ihr arbeiten und wie wahrscheinlich es ist, dass sie konvertieren oder wiederkommen. Sie schließt die Lücke zwischen Sichtbarkeit und Benutzerfreundlichkeit und stellt sicher, dass Ihre Website nicht nur in Suchmaschinen-Rankings gut abschneidet, sondern auch in echten Benutzersitzungen. Ohne SXO erreichen Sie vielleicht eine gute Platzierung, aber Sie werden nicht gehalten. Sie bekommen vielleicht Klicks, aber keine Conversions.

Eine Website, die mit SXO im Hinterkopf erstellt wurde, lädt schnell, antwortet auf Suchanfragen und führt die Benutzer ohne Verwirrung. Das führt zu höherem Engagement, niedrigeren Absprungraten und besseren Konversionsraten – alles Anzeichen für eine Website, die so funktioniert, wie sie sollte.

7 Schritte zur Verbesserung von SXO

SXO zu verbessern bedeutet, die gesamte Suchreise zu optimieren – von der Anfrage über den Klick bis zur Konversion. Hier erfahren Sie, wie Sie das in die Praxis umsetzen können:

Infografik mit dem Titel

1. Fokus auf echte Suchintention

Bevor Sie Inhalte erstellen, sollten Sie herausfinden, wonach die Menschen tatsächlich suchen. Stöbern sie, vergleichen sie, oder sind sie bereit zu handeln?

Beispiel: Wenn jemand nach „bester Landing Page Builder für Start-ups“ sucht, will er keine Theorie, sondern eine kurze Liste mit Vor- und Nachteilen, Preisen und Screenshots. Geben Sie ihnen das.

2. Nützliche Inhalte erstellen

Hohe Inhaltsqualität bedeutet, ein Problem klar und schnell zu lösen. Schreiben Sie, um ein Problem zu lösen, und nicht, um Schlüsselwörter unterzubringen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Inhalt dem Versprechen Ihres Titels und Ihres Such-Snippets entspricht.

Beispiel: Wenn Ihre H1 lautet „Wie Sie Ihre Umsätze steigern können“, Ihre Einleitung aber in allgemeine Marketingtrends abtaucht, haben Sie bereits an Benutzerfreundlichkeit und Nutzern verloren. Kommen Sie schnell auf den Punkt.

3. Reibungslose Navigation

Wenn die Benutzer nicht finden können, was sie suchen, verlassen sie die Website. Zu einer guten SXO gehören ein intuitives Design, ein intelligentes Layout und ein schneller Zugriff auf wichtige Informationen.

Beispiel: Wenn sich die Preise hinter fünf Bildlaufleisten verstecken, ist das ein schlechtes Nutzererlebnis. Stellen Sie sicher, dass wichtige Inhalte leicht zu erkennen sind und die Seiten nach den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer strukturiert sind.

4. Halten Sie Ihre Technik unter Kontrolle

Die Nutzer werden nicht warten: Eine langsame, fehlerhafte oder fehlerhafte Website zerstört sofort das Vertrauen. Das Gleiche gilt für schlechtes Design für Mobilgeräte.

Beispiel: Wenn Ihre mobile Ladezeit mehr als drei Sekunden beträgt, verlieren Sie einen großen Teil Ihres organischen Traffics. Testen Sie auf verschiedenen Geräten. Priorisieren Sie die mobile Reaktionsfähigkeit und reduzieren Sie alles, was die Seite verlangsamt, wie übergroße Bilder, Skripte von Drittanbietern oder Autoplay-Videos.

Infografik mit empfohlenen Bildgrößen für SEO: Inline-Bild, Content-Bild und Hero-Banner.

Profi-Tipp: Verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed Insights, um festzustellen, was Ihre Leistung beeinträchtigt, und beheben Sie es.

5. Bessere Meta-Titel und Beschreibungen schreiben

Ihr Snippet ist der erste Eindruck. Er sollte spezifisch sein, menschlich klingen und zu dem passen, was auf der Seite steht.

Beispiel: Versuchen Sie statt „Tipps für die Landing Page – Name des Unternehmens“ „7 Landing Page Tricks, die unsere Anmeldungen um 40 % erhöht haben“. Machen Sie die Leute neugierig genug, um zu klicken.

6. Halten Sie die Nutzer länger bei der Stange

Wenn jemand auf Ihrer Website ist, helfen Sie ihm, weiterzugehen. Interne Links, saubere Layouts und starke Aufforderungen zum Handeln sind wichtig.

Beispiel: Bieten Sie nach einem Beitrag über A/B-Tests eine Vorlage zum Herunterladen oder einen anderen relevanten Leitfaden an. Ein solches Engagement verbessert SEO Metriken und baut mit der Zeit loyale Kunden auf.

7. Beobachten Sie die Daten und passen Sie sie dann an

Sehen Sie sich an, wie sich die Nutzer auf Ihrer Website verhalten. Was sie anklicken, wo sie abspringen, auf welchen Seiten sie bleiben. Nutzen Sie diese Daten zur Anpassung.

Beispiel: Sie testen zwei Landing Pages – eine mit dem CTA in der Nähe des oberen Randes, eine am unteren Rand. Die obere CTA gewinnt. Sie haben gerade die Conversion-Optimierung anhand des realen Nutzerverhaltens verbessert.

Profi-Tipp: Probieren Sie den EventTracker von Landingi aus, um genau zu sehen, wie die Besucher mit Ihren Seiten interagieren – Klicks, Scrolls, Hovers und mehr. Das ist eine der einfachsten Methoden, um Reibungspunkte zu erkennen und sie in Conversion Wins zu verwandeln.

Lassen Sie EventTracker zeigen, wie tief die Benutzer gehen – und gestalten Sie dann so, dass sie dort bleiben.

Wie misst man die SXO-Ergebnisse?

Um die SXO-Ergebnisse genau zu messen, müssen Sie traditionelle SEO Kennzahlen mit Verhaltensdaten kombinieren, die die tatsächliche Nutzererfahrung widerspiegeln. Es reicht nicht aus, nur die Keyword-Rankings oder den Traffic zu verfolgen – Sie müssen auch überwachen, wie die Nutzer mit Ihren Inhalten interagieren, wie leicht sie sich auf Ihrer Website bewegen und ob sie wichtige Aktionen wie Käufe oder Anmeldungen abschließen.

Eine wirksame Messung der Optimierung der Sucherfahrung sollte drei Bereiche abdecken:

  • Sichtbarkeit (werden Sie gefunden?),
  • Engagement (Bleiben sie?),
  • Ergebnisse (werden sie umgewandelt?).

Beginnen Sie mit dem Verhalten. Wenn Nutzer nach ein paar Sekunden abspringen oder Ihre Website kaum erkunden, ist das ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt – entweder passt der Inhalt nicht zu ihrer Suchabsicht oder die Benutzerführung ist zu verwirrend. Metriken wie die durchschnittliche Sitzungsdauer, die Absprungrate und die Anzahl der Seiten pro Sitzung geben Aufschluss darüber, ob Ihr Sucherlebnis wie beabsichtigt funktioniert.

DieKonversionsrate ist Ihr nächster Prüfpunkt. Eine Seite, die Besucher anzieht, aber nicht konvertiert, braucht möglicherweise stärkere CTAs, ein besseres Layout oder relevantere Botschaften. Bei der SXO geht es vor allem darum, Reibungsverluste zu beseitigen – wenn also die Conversions steigen, wissen Sie, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.

Behalten Sie gleichzeitig Ihre Suchleistung im Auge: Impressionen, CTRs und organisches Verkehrswachstum im Laufe der Zeit. Diese Zahlen zeigen, ob Ihre Inhalte auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen sichtbar und ansprechend sind – eine wesentliche Voraussetzung für jede erfolgreiche SEO Strategie.

Und vergessen Sie nicht die technischen Signale. Core Web Vitals, Website-Geschwindigkeit und mobile Benutzerfreundlichkeit wirken sich sowohl darauf aus, wie sich die Nutzer auf Ihrer Website fühlen, als auch darauf, wie Suchmaschinen sie einstufen. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, PageSpeed Insights und Heatmaps, um einen vollständigen Überblick zu erhalten – und passen Sie sich entsprechend an.

Was sind die Vorteile von SXO?

Zu den Vorteilen der Search Experience Optimization gehören eine bessere Sichtbarkeit bei der Suche, eine höhere Nutzerzufriedenheit, verbesserte Konversionsraten, eine längere Verweildauer auf der Website, ein stärkeres Markenvertrauen und ein klarer Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

Erstens: SXO bringt die richtigen Leute auf Ihre Website. Nicht nur zufällige Klicks, sondern echte Nutzer mit klaren Absichten. Das liegt daran, dass SXO mit dem Suchverhalten anfängt – zu verstehen, wonach Menschen suchen, und Ihre Inhalte entsprechend zu gestalten. Wenn Ihre Seite ins Schwarze trifft, ziehen Sie organischen Traffic an, der mit viel höherer Wahrscheinlichkeit auch bleibt.

Dann bleiben sie auch. Dank des nutzerorientierten Designs, der schnellen Website-Geschwindigkeit und der klaren Struktur landen die Nutzer nicht nur auf der Seite und gehen wieder – sie erkunden, scrollen und bleiben. Jede Sekunde, die sie dort verbringen, sendet ein positives Signal an die Algorithmen der Suchmaschinen, dass Ihre Seite ein sinnvolles Sucherlebnis bietet.

Als nächstes kommt die Aktion. Wenn es keine Reibungsverluste mehr gibt – keine verwirrenden Formulare, keine verdeckten CTAs – wird die Optimierung der Konversion ganz natürlich. Besucher werden geführt, nicht gedrängt. Und wenn das Erlebnis reibungslos ist, konvertieren sie häufiger.

Aber SXO verbessert nicht nur die Metriken, sondern schafft auch ein Gedächtnis. Menschen erinnern sich an Websites, die sich mühelos anfühlen. Sie kommen eher wieder, empfehlen sie weiter und kaufen wieder. Auf diese Weise macht SXO aus Erstbesuchern treue Kunden.

Hinter den Kulissen sammeln Sie außerdem Punkte bei Google. SXO prüft die wichtigen Punkte: Reaktionsfähigkeit auf mobile Geräte, Relevanz der Inhalte, technische SEO und Engagement. All das trägt dazu bei, die Suchergebnisse zu verbessern – und zwar nachhaltig.

Ja, SXO erhöht den Website-Traffic, das Engagement, die Sichtbarkeit und die Konversionen. Aber mehr als das – es gibt Ihrer Website das Gefühl, dass sie für die Person hinter der Suchanfrage erstellt wurde.

Mit mehrsprachigen Seiten können Sie Ihre Website für die globale Suche optimieren, ohne die UX zu beeinträchtigen.

Was sind die Grenzen von SXO?

Zu den Grenzen der Optimierung der Sucherfahrung gehören die Geschwindigkeit, mit der sich das Suchverhalten ändert, die Komplexität der Anpassung an die Nutzerabsicht und die technischen Anforderungen an Ihre Website. Die Nutzer gehen von der Eingabe kurzer Schlüsselwörter zum Sprechen vollständiger Fragen über, und was gestern noch funktionierte, kann heute schon veraltet sein. Die Anpassung Ihrer Inhaltserstellung an die sich entwickelnden Suchanfragen – insbesondere bei der Sprachsuche und der semantischen Suche – erfordert ständige Aufmerksamkeit.

Hinzu kommt der Druck, der hinter den Kulissen herrscht. Bei SXO geht es nicht nur um die Erstellung hochwertiger Inhalte, sondern auch um eine nahezu fehlerfreie Geschwindigkeit der Website, nahtlose Reaktionsfähigkeit auf mobile Geräte und solide technische SEO. Nicht jedes Team hat die Möglichkeit, diesen Standard auf allen Seiten aufrechtzuerhalten. Und in einer Welt, in der die Suchmaschinenergebnisseiten bereits mit gut optimierten Inhalten überfüllt sind, erfordert das Herausstechen aus der Masse mehr als nur Best Practices – es erfordert kontinuierliche Iteration, intelligente Nutzung von Engagement-Metriken und eine Menge Geduld. SXO ist leistungsstark, aber es ist kein Plug-and-Play-System.

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SXO in SEO verstehen, um den Landing Page Verkehr zu steigern

Wenn es Ihnen ernst ist mit der Steigerung des Landing Page-Traffics, ist es an der Zeit, über die Rankings hinaus zu schauen und über die Erfahrung hinter dem Klick nachzudenken. Das ist die Stärke der Search Experience Optimization (SXO) – sie verbindet Suchmaschinenoptimierung mit echtem Nutzerverhalten, damit Sie die richtige Zielgruppe ansprechen und sie zum Handeln bewegen können.

SXO macht Ihre Inhalte in den Suchergebnissen leichter auffindbar, aber was noch wichtiger ist – es macht sie einfacher zu nutzen. Wenn Ihre Landing Pages auf die Suchintention abgestimmt sind, schnell geladen werden und wertvolle Inhalte in einem übersichtlichen, intuitiven Format bereitstellen, bleiben die Nutzer, scrollen und konvertieren. So schließen Sie die Lücke zwischen der Erstellung von Inhalten und der Optimierung der Konversionsrate und sorgen dafür, dass die Nutzer während der gesamten Nutzungsdauer bei der Sache bleiben.

Mit Plattformen wie Landingi ist es einfach, diese Ideen in die Praxis umzusetzen. Von schnell ladenden Vorlagen bis hin zu Tools für die Konversionsoptimierung ist die Grundlage bereits vorhanden. Fügen Sie den SXO-Gedanken dem Mix hinzu, und Ihre Landing Pages werden sichtbar und effektiv.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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Adrian Dąbrowiecki

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Adrian Dąbrowiecki is an SEO Expert with 7 years of experience in SaaS and ecommerce, specializing in topical authority, semantic SEO, and technical optimization.
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