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Home Blog Social Media Marketing vs. E-Mail-Marketing – Hauptunterschiede

Social Media Marketing vs. E-Mail-Marketing – Hauptunterschiede

In der Welt des digitalen Marketings kann die Wahl der richtigen Instrumente über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Strategie entscheiden. Social Media Marketing und E-Mail-Marketing sind zwei leistungsstarke Taktiken, die jeweils ihre eigenen Stärken und Ziele haben. Aber welche ist besser für den Aufbau Ihrer Marke, die Einbindung Ihrer Zielgruppe und die Förderung von Konversionen geeignet? Erfahren Sie in diesem Vergleich die wichtigsten Unterschiede und finden Sie heraus, welcher Ansatz am besten zu Ihren Unternehmenszielen passt.
social media marketing vs. email marketing

Social Media und E-Mail-Marketing sind zwei der beliebtesten und leistungsfähigsten digitalen Marketingstrategien, die es gibt – SMM bietet eine große Reichweite und dynamisches Engagement, während E-Mail-Marketing Präzision und direkte Kommunikation bietet. Auch wenn Unternehmen diese beiden Arten des digitalen Marketings oft kombinieren, um ihre Gesamtziele zu erreichen, dienen diese beiden Ansätze unterschiedlichen Zwecken und zeichnen sich in verschiedenen Bereichen aus.

Laut Fit Small Business-Statistiken ist die Vertrautheit mit der Marke ein wichtiger Faktor für das Verbraucherverhalten: 46 % der Verbraucher entscheiden sich für den Kauf bei Marken, die sie bereits kennen. Soziale Medien und E-Mail-Marketing sind Strategien, die in Verbindung miteinander den Bekanntheitsgrad einer Marke erheblich steigern und die Kundentreue fördern können.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Stärken von Social Media und E-Mail-Marketing, über Anwendungsfälle und ihre Rolle in modernen Marketingstrategien. Ganz gleich, ob Ihr Ziel darin besteht, das Engagement zu steigern, Leads zu pflegen oder Konversionen zu fördern: Wenn Sie verstehen, wie sich diese Methoden unterscheiden, können Sie fundierte Entscheidungen treffen und die Wirkung Ihrer Kampagnen maximieren.

Social media with landing pages

Was ist Social Media Marketing?

Social Media Marketing ist eine Form des digitalen Marketings, bei der Plattformen wie Facebook, Instagram, X, LinkedIn, TikTok und andere genutzt werden, um Marken und ihre Produkte sowohl durch organische als auch durch bezahlte Methoden zu bewerben. Dieser Ansatz ermöglicht es Vermarktern, mit ihrem Zielpublikum in Kontakt zu treten und verschiedene Marketingziele zu erreichen, wie z. B. die Steigerung des Website-Traffics, die Generierung von Leads oder die Steigerung des Umsatzes.

Um die Interaktion des Publikums auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen zu fördern, erstellen und teilen Vermarkter ansprechende Inhalte wie Textbeiträge, Bilder, Videos, Geschichten und bezahlte Werbung, die alle auf die Besonderheiten der jeweiligen Plattform zugeschnitten sind. Laut einer Umfrage von Sprout sehen 90 % der Social-Media-Vermarkter eine direkte Auswirkung ihrer Social-Media-Bemühungen auf den Umsatz. Unternehmen, die Social Media Marketing einsetzen, können Daten über das Nutzerengagement analysieren, um ihre Strategien zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Effektives Social Media Marketing nutzt Zielgruppenansprache, Storytelling und die konsistente Bereitstellung von Inhalten, um Kundenbeziehungen aufzubauen. Bezahlte Social-Media-Anzeigen ermöglichen eine präzise Ausrichtung auf demografische Merkmale, Interessen und Online-Verhalten, wodurch Kampagnen effizienter werden. Insgesamt kann Social Media Marketing Unternehmen dabei helfen, Markenbekanntheit aufzubauen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern.

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Was ist E-Mail-Marketing?

E-Mail-Marketing ist eine direkte Form des digitalen Marketings, bei der E-Mails zur Kommunikation mit einer Zielgruppe genutzt werden, um Produkte, Dienstleistungen oder Inhalte zu bewerben. Dabei werden gezielte und personalisierte Nachrichten an eine bestimmte Gruppe von Personen versandt, um Beziehungen zu fördern, das Engagement zu steigern und letztendlich den Umsatz zu erhöhen. Laut der Data & Marketing Association (DMA) liegt der durchschnittliche ROI des E-Mail-Marketings bei 42 Dollar pro ausgegebenem Dollar, was es zu einer der kosteneffektivsten Marketingstrategien macht.

E-Mail-Marketing umfasst eine Vielzahl von Kampagnentypen, darunter Newsletter, Werbeangebote, Produktaktualisierungen und maßgeschneiderte Nachrichten, die auf das Kundenverhalten reagieren. Um effektive E-Mail-Kampagnen zu erstellen, konzentrieren sich Vermarkter auf die folgenden Schlüsselelemente:

  • auffällige Betreffzeilen,
  • ansprechende Inhalte,
  • die richtige Segmentierung der Zielgruppe,
  • und klare Aufforderungen zum Handeln (CTAs).

Diese Art des digitalen Marketings ermöglicht es Unternehmen, die Leistung von Kampagnen zu messen, indem sie KPIs wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionen verfolgen. Dank der Analyse können Vermarkter ihre E-Mail-Strategien verfeinern, um Engagement und Ergebnisse zu verbessern.

6 Hauptunterschiede zwischen Social Media Marketing und E-Mail-Marketing

Social Media und E-Mail-Marketing sind zwei der leistungsstärksten Werkzeuge im Arsenal eines digitalen Vermarkters, doch sie dienen unterschiedlichen Zwecken und zeichnen sich durch unterschiedliche Eigenschaften aus. Während Social Media Marketing auf Engagement und Sichtbarkeit auf dynamischen Plattformen setzt, konzentriert sich E-Mail-Marketing auf personalisierte, direkte Kommunikation mit messbaren Ergebnissen.

Informieren Sie sich über die 6 wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Ansätzen, um ein besseres Verständnis für ihre jeweiligen Stärken und Schwächen zu gewinnen. Diese Erkenntnisse helfen Ihnen dabei, Ihre Ressourcen effizient einzusetzen und eine digitale Marketingstrategie zu entwickeln, die auf Ihre spezifischen Ziele abgestimmt ist.

1. Publikumsreichweite und Engagement

Angesichts der immensen Beliebtheit von Social Media weltweit ist es ein perfekter Kanal, um Marken mit Social-Media-Anhängern in Verbindung zu bringen, die aktiv auf Plattformen wie Facebook oder Instagram unterwegs sind. Dieses Publikum ist dynamisch und wächst ständig, da es aus Personen mit unterschiedlichen Interessen und Engagementlevels besteht. Die Sichtbarkeit von Inhalten wird jedoch durch den Algorithmus einer Plattform beeinflusst, was die direkte Interaktion einschränkt. Im Gegensatz dazu hängt die Reichweite des E-Mail-Marketings von einer kuratierten Liste von E-Mail-Nutzern ab, die einen direkten Zugang zu Personen bietet, die sich ausdrücklich dafür entschieden haben, was eine stärkere Absicht und ein größeres Interesse bedeutet, aber oft eine geringere Reichweite.

Das Engagement in sozialen Medien hängt von der Anzahl der Likes, Shares und Kommentareab, die aufgrund von Trends, Plattformalgorithmen und der allgemeinen Nutzeraktivität variieren können. Marken müssen sehr ansprechende Inhalte produzieren, um sichtbar zu bleiben. Im Gegensatz dazu konzentriert sich das Engagement von E-Mail-Abonnenten auf Öffnungsraten, Klickraten und Konversionen, was eine tiefere, messbare Interaktion ermöglicht. E-Mail-Marketing zielt auf ein bestimmtes, abonniertes Publikum ab und ist daher ideal für personalisierte Kommunikation – es konzentriert sich auf den Aufbau tieferer Beziehungen zu bestehenden Kunden, was oft zu höheren Engagement-Raten durch maßgeschneiderte Inhalte führt. Im Gegensatz zur Unberechenbarkeit der sozialen Medien zielen E-Mail-Marketingkampagnen direkt auf die Posteingänge der Nutzer ab und fördern so eine kontrolliertere und persönlichere Verbindung.

E-Mail-Marketing eignet sich perfekt für die Pflege von Leads und konzentriert sich auf bestehende oder potenzielle Kunden, während soziale Medien eine große Reichweite bieten und es Marken ermöglichen, schnell mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten – laut einer Statistik von LYFE Marketing stammen 52 % der Online-Markenentdeckungen aus sozialen Medienkanälen.

2. Konversionsraten und ROI

Beim Social-Media-Marketing wird eine Mischung aus bezahlter Werbung und organischen Inhalten eingesetzt, um zu Aktionen wie dem Besuch von Websites, der Anmeldung für Dienste oder dem Kauf von Produkten anzuregen. Plattformen wie Instagram und Facebook bieten zwar eine große Reichweite, aber die durchschnittlichen Klickraten und Konversionen sind im Vergleich zum E-Mail-Marketing eher niedrig. Andererseits zielt E-Mail-Marketing effektiv auf Abonnenten ab, die bereits ihr Interesse bekundet haben, was dank personalisierter Nachrichten und klarer Aufforderungen zum Handeln zu höheren Konversionsraten führt.

Der ROI von sozialen Medien ist im Falle organischer Methoden oft schwieriger genau zu messen, da er Markenbekanntheit, Engagement und indirekte Konversionen umfasst, die stark von den Algorithmen der Plattform und dem Nutzerverhalten abhängen. Der ROI für bezahlte Werbung kann jedoch mit Standard-Analyse-Tools leicht gemessen werden. Die Verfolgung von Konversionen aus PPC-Anzeigen ist einfach, vor allem wenn Vermarkter landing pages verwenden, die speziell für jede Kampagne entwickelt wurden.

Auf der anderen Seite liefert E-Mail-Marketing einen besser messbaren ROI, und Social-Media-Vermarkter erkennen oft seine Wirksamkeit bei der Generierung direkter Einnahmen. Je nach Kampagnentyp können Vermarkter auch landing pages für ihre E-Mail-Kampagnen verwenden, um die Konversion einfach zu messen. Die Fähigkeit von E-Mails, detaillierte Kennzahlen wie Öffnungen, Klicks und Konversionen zu liefern, macht sie zu einer berechenbareren und kosteneffizienteren Option. In der Regel werden höhere Konversionsraten erzielt, und Berichten zufolge kann E-Mail-Marketing bis zu 40 Mal mehr Verkäufe generieren als Social Media.

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3. Inhaltstyp und Personalisierung

Die Art des Inhalts und die Personalisierung sind Schlüsselfaktoren, die das Social Media Marketing vom E-Mail-Marketing unterscheiden. Social Media Marketing konzentriert sich auf visuell ansprechende, interaktive Social Media-Inhalte, wie z. B.:

  • Videos,
  • Bilder,
  • Geschichten,
  • und Live-Streams,

die alle darauf ausgelegt sind, schnell Aufmerksamkeit zu erregen. Unternehmen erstellen oft Inhalte, die sich an Trends oder dem Nutzerverhalten orientieren, was sie vielseitig und ansprechend macht. E-Mail-Marketing hingegen setzt auf personalisierte, textbasierteInhalte, die durch Bilder oder Sonderangebote ergänzt werden. Sein Hauptziel ist es, eine direkte und umsetzbare Botschaft zu vermitteln. Dieser Ansatz positioniert die E-Mail als einen formelleren und gezielteren Marketingkanal.

Was die Personalisierung betrifft, so ermöglicht das E-Mail-Marketing eine präzise Personalisierung durch die Segmentierung von Zielgruppen auf der Grundlage von demografischen Daten, Kaufhistorie oder Verhalten, wodurch sichergestellt wird, dass die Marketingmaßnahmen sehr gezielt sind. Social Media hingegen personalisiert die Erfahrungen innerhalb von Social-Media-Kampagnen durch Plattform-Algorithmen, aber die Reichweite bleibt breiter und weniger fokussiert. Unternehmen, die bezahlte und organische Strategien nutzen, können professionelle Tools wie Landingi verwenden, um personalisierte landing pages zu erstellen, die das Nutzererlebnis weiter verbessern und die Konversionsraten erhöhen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass E-Mail-Marketing zielgerichtete und maßgeschneiderte Botschaften liefert, während Social Media sich durch dynamische, teilbare Inhalte auszeichnet, die für eine breite Öffentlichkeit bestimmt sind. Während in den sozialen Medien das Massenengagement im Vordergrund steht, bietet E-Mail eine tiefere Personalisierung von Mensch zu Mensch.

Personalisierte und zielgerichtete E-Mails schneiden deutlich besser ab als ihre generischen Pendants. Statistiken der Data & Marketing Association (DMA) zeigen, dass segmentierte Kampagnen den Umsatz um bis zu 760 % im Vergleich zu nicht segmentierten Kampagnen steigern.

4. Kostenwirksamkeit

E-Mail-Marketing wird oft als eine der kostengünstigsten digitalen Marketingstrategien angesehen. Es ermöglicht die direkte Kommunikation mit einer Zielgruppe zu relativ geringen Kosten. Für kleine Unternehmen bietet es erhebliche Vorteile, da sie sich auf bestimmte Segmente konzentrieren können, ohne große Budgets zu benötigen. Durch den Versand personalisierter E-Mails und die Automatisierung von Kampagnen können sie mit minimalen Kosten optimale Ergebnisse erzielen.

Die Kosten für das Marketing in den sozialen Medien sind sehr unterschiedlich und hängen von den gewählten Plattformen und Strategien ab. Die organische Reichweite ist kostenlos, so dass die meisten kleinen Unternehmen soziale Medien anderen Formen des digitalen Marketings vorziehen, die erhebliche Vorabinvestitionen erfordern, wie z. B. bezahlte Werbekampagnen. Diese Kosteneffizienz macht soziale Medien zu einer attraktiven Option für Unternehmen mit begrenzten Budgets. Andererseits erfordern bezahlte Social-Media-Kampagnen kontinuierliche Investitionen, vor allem, wenn man um Sichtbarkeit konkurrieren will. Die Kosten für die Erstellung hochwertiger Inhalte und die Schaltung von Anzeigen auf Plattformen wie Facebook, X, TikTok oder LinkedIn können sich schnell summieren, insbesondere für Unternehmen, die ein breites Publikum ansprechen wollen.

Insgesamt bietet E-Mail-Marketing einen berechenbareren und erschwinglicheren Ansatz, während Social Media Marketing laufende Ausgaben erfordert, insbesondere für Unternehmen, die ein schnelles Wachstum und Engagement anstreben.

5. Werkzeuge

E-Mail-Marketinglösungen sind leistungsstarke Werkzeuge, mit denen Unternehmen effektiv mit ihrer Zielgruppe kommunizieren können. Plattformen, die E-Mail-Automatisierung anbieten, sind unverzichtbar und ermöglichen es Unternehmen, personalisierte und zeitnahe Nachrichten an potenzielle Kunden zu senden. Tools wie Mailchimp oder Getresponse rationalisieren Arbeitsabläufe, segmentieren Zielgruppen und verfolgen das Engagement und machen E-Mails zu einem effizienten Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie.

Social-Media-Marketing-Tools wie Hootsuite oder Buffer und auch Social-Media-Werbeplattformen helfen bei der Verwaltung von Konten, der Planung von Beiträgen und der Ausrichtung auf bestimmte Zielgruppen auf verschiedenen Plattformen. Diese Tools ermöglichen es Unternehmen auch, soziale Medien mit Analyse- und Werbelösungen zu integrieren und so die Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen.

Unabhängig vom Kanal ist die Erstellung effektiver landing pages entscheidend für die Konversion. Landingi ist das beste Tool für die Erstellung hochkonvertierenderlanding pages, die nahtlos mit E-Mail-Marketing- und Social-Media-Kampagnen zusammenarbeiten. Es ermöglicht Unternehmen, Kampagnen zu optimieren, Leads zu erfassen und Ergebnisse effizient zu erzielen.

Die Plattform bietet über 400 anpassbare Vorlagen für verschiedene Branchen und KI landing page Funktionen, dank derer Marketer leicht Seiten für jede digitale Marketingkampagne erstellen können. Landingi bietet A/B-Tests und EventTracker-Tools, die das Experimentieren mit verschiedenen Seitenversionen und das Sammeln von Daten über Ereignisse und Nutzerverhalten ermöglichen. Diese integrierten Tools vereinfachen die Konversionsoptimierung und helfen Unternehmen, bezahlte Kampagnen zu optimieren. Darüber hinaus lässt sich Landingi nahtlos in führende Marketing-Tools und -Plattformen integrieren und steigert so die Effizienz von Social-Media- und E-Mail-Marketing-Kampagnen. Durch die Nutzung dieser leistungsstarken Funktionen können Unternehmen hocheffektive landing pages erstellen, die Engagement in echte Ergebnisse umwandeln.

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6. Eigentumsverhältnisse und Kontrolle

Der letzte wesentliche Unterschied zwischen Social Media Marketing und E-Mail-Marketing ist das Eigentum und die Kontrolle. Beim E-Mail-Marketing setzen Unternehmen auf eigene Medien, was bedeutet, dass sie die volle Kontrolle über ihre E-Mail-Listen, Inhalte und Kommunikation haben. Dieses Eigentum verringert das Risiko, den Zugang zu den Abonnenten aufgrund von Plattformänderungen oder -einschränkungen zu verlieren – Unternehmen können ihr Publikum direkt erreichen, ohne von externen Plattformen beeinflusst zu werden, und so Konsistenz und Zuverlässigkeit bei der Übermittlung ihrer Botschaften gewährleisten.

Im Gegensatz dazu sind Marken nicht Eigentümer ihrer Follower auf Social-Media-Plattformen. Social-Media-Marketing hängt von sozialen Kanälen ab, die von Plattformen Dritter kontrolliert werden. Diese Plattformen diktieren die Sichtbarkeit durch Algorithmen, und Änderungen der Richtlinien oder Reichweitenbeschränkungen können sich darauf auswirken, wie effektiv Unternehmen mit ihrem Publikum in Kontakt treten.

Beispiele für Social Media Marketing vs. E-Mail-Marketing

Wenn man die theoretischen Unterschiede in der Praxis sieht, wird klar, wie Social Media Marketing und E-Mail-Marketing in der Praxis funktionieren. Von kreativem Social Media Marketing und gezielten Kampagnen, die ein breites Publikum ansprechen, bis hin zu personalisierten E-Mail-Sequenzen, die zu Konversionen führen, hat jede Methode ihre eigenen Stärken. Lernen Sie praktische Beispiele beider Strategien kennen und erfahren Sie, wie Sie deren Vorteile nutzen können.

Beispiel für Social Media Marketing

Marken, die in Social-Media-Marketing investieren, erstellen Social-Media-Konten auf ausgewählten Plattformen und wählen die richtigen Kanäle auf der Grundlage des Verständnisses der Präferenzen ihrer Zielgruppe. Diejenigen, die sich für einen Multi-Channel-Ansatz entscheiden, müssen die Konsistenz über alle Profile hinweg wahren. Dazu gehört die Abstimmung der Markenbotschaft, des Tonfalls und der visuellen Identität auf allen Plattformen, wobei die Besonderheiten jedes Kanals zu beachten sind. Konsistenz fördert den Wiedererkennungswert und das Vertrauen in die Marke und sorgt für ein kohärentes und professionelles Markenimage.

Ein hervorragendes Beispiel für Social Media Marketing ist das Instagram-Konto von Inglot. Die Marke wirbt effektiv für ihre Produkte und neuen Angebote, indem sie verschiedene Arten von Inhalten einsetzt, von ansprechenden Video-Stories bis hin zu faszinierenden Posts mit hochwertigen Bildern oder Videos.

Die Instagram-Strategie von Inglot geht über einfache Produktwerbung hinaus und fördert das Gemeinschaftsgefühl und die Interaktion mit seinen Followern. Zu den bewährten Methoden für den Aufbau einer loyalen Community gehören die Förderung von nutzergenerierten Inhalten, die Durchführung von Social-Media-Wettbewerben und die Beantwortung von Kommentaren. Dieser ganzheitliche Ansatz für das Social Media Marketing hat dazu beigetragen, dass Inglot ein breiteres Publikum erreicht, die Markenbekanntheit erhöht und letztlich den Umsatz gesteigert hat.

Social Media Marketing ist auch eine hervorragende Option für Unternehmen aus anderen Branchen, wie z. B. Technik und Software oder Finanzen. Marken wie Revolut nutzen die Möglichkeiten von Facebook, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten, ihre Dienstleistungen zu bewerben und Leads zu generieren. Durch das Teilen informativer Inhalte, das Schalten gezielter Werbekampagnen und die Teilnahme an relevanten Diskussionen können sie ihre Zielgruppe effektiv erreichen und die Markenbekanntheit steigern.

Diese Bemühungen helfen Revolut nicht nur, den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen, sondern positionieren die Marke auch als vertrauenswürdigen Finanzdienstleister bei potenziellen Kunden. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von bezahlten Anzeigen eine präzise Ausrichtung auf bestimmte demografische Gruppen, um sicherzustellen, dass die Botschaft diejenigen erreicht, die sich am ehesten engagieren oder konvertieren. Dieser vielschichtige Ansatz zeigt, wie Unternehmen aller Branchen ihre Social-Media-Präsenz optimieren können, um einen messbaren Erfolg zu erzielen.

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Beispiel für E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketingkampagnen gibt es in verschiedenen Formen, von einfachen Newslettern bis hin zu komplexen automatisierten Sequenzen. Diese Kampagnen können auf bestimmte Ziele zugeschnitten werden, z. B. Lead-Generierung, Kundenbindung oder Produktwerbung. Durch die Segmentierung von E-Mail-Listen und die Personalisierung von Nachrichten können Unternehmen ihre Zielgruppe effektiv ansprechen und das Engagement erhöhen.

So kann beispielsweise eine Willkommens-E-Mail-Serie neue E-Mail-Abonnenten mit der Marke bekannt machen und exklusive Rabatte oder Werbeaktionen anbieten. Automatisierte E-Mail-Sequenzen können durch bestimmte Aktionen ausgelöst werden, z. B. Erinnerungen an abgebrochene Einkäufe oder Nachfassaktionen nach dem Kauf. Andere E-Mail-Marketing-Kampagnen können darauf abzielen, bestimmte saisonale Angebote zu bewerben, neue Produkteinführungen oder zeitlich begrenzte Werbeaktionen vorzustellen, Leads durch Bildungsinhalte zu fördern oder einfach die Beziehung zu bestehenden Kunden durch Newsletter und Updates aufrechtzuerhalten.

Während einige Marken, wie Revolut, E-Mail-Marketing für Newsletter nutzen, um ihre Abonnenten zu informieren und ihnen ausführliche Produktinformationen oder Updates zukommen zu lassen, konzentrieren sich andere, wie Inglot, auf die Förderung von Sonderangeboten und zeitlich begrenzten Aktionen, um den sofortigen Absatz zu steigern.

Inglot setzt E-Mail-Marketing effektiv ein, um neue Produkteinführungen anzukündigen, exklusive Rabatte anzubieten und bei seinen Abonnenten ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen. Durch strategisches Timing ihrer E-Mail-Kampagnen und die Personalisierung ihrer Nachrichten können sie das Engagement maximieren und Konversionen fördern. Darüber hinaus kann Inglot E-Mail-Marketing nutzen, um Leads zu pflegen und die Kundenbindung durch personalisierte Empfehlungen und exklusive Inhalte zu stärken.

Revolut konzentriert sich zwar auf die Bereitstellung von Informationsmaterial und Neuigkeiten über seine Dienstleistungen, verwendet aber visuell ansprechende Vorlagen, die denen ähneln, die auf die Förderung des Verkaufs ausgerichtet sind. Dieser strategische Ansatz ermöglicht es Revolut, sein Publikum effektiv anzusprechen und gleichzeitig auf subtile Weise für seine Dienstleistungen zu werben. Durch die Kombination von informativen Inhalten mit visuell anregendem Design kann Revolut die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich ziehen und sie ermutigen, mehr über seine Angebote zu erfahren. Dieser Ansatz zeigt, wie E-Mail-Marketing sowohl zur Aufklärung als auch zur Werbung eingesetzt werden kann, um eine abgerundete und effektive Strategie zu gewährleisten.

Diese Beispiele zeigen, dass Marken oft umfassende digitale Strategien entwickeln, die soziale Medien und E-Mail-Marketing umfassen. Die Kombination dieser beiden leistungsstarken Kanäle ermöglicht es Unternehmen, eine gemeinsame Strategie zu entwickeln, die Reichweite, Engagement und Konversionen maximiert.

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Maximieren Sie die Wirkung mit beiden Kanälen

Die Wahl zwischen den beiden hängt oft von Ihren Zielen ab. Wenn die Priorität darin besteht, den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen und mit verschiedenen potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, sind die sozialen Medien ein leistungsstarkes Instrument. E-Mail-Marketing ist unübertroffen, wenn es um die Pflege von Leads, den Aufbau von Beziehungen und die Förderung von Konversionen geht. In der Praxis stellt die Kombination beider Strategien sicher, dass Unternehmen ihre Zielgruppen in jeder Phase ihrer Reise effektiv ansprechen und die Stärken jedes Kanals für ihren Marketingerfolg nutzen können.

Denken Sie daran, dass Sie für Ihre Kampagnen optimierte landing pages verwenden sollten, um das Engagement der Nutzer in Konversionen umzuwandeln und den ROI zu maximieren – ganz gleich, ob über soziale Medien oder E-Mail. Testen Sie Landingi jetzt und erstellen Sie konversionsorientierte Seiten, mit denen Sie Leads gewinnen, Verkäufe fördern und Ihre Marketingziele erreichen können.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Martyna Targosz

Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz is a marketing content expert with over 3 years of experience in digital marketing. She specializes in landing page creation and conversion optimization.
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