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Home Blog Social Media Werbung im digitalen Marketing: Definition und Beispiele

Social Media Werbung im digitalen Marketing: Definition und Beispiele

Social-Media-Werbung ist die Geheimwaffe, um Ihr Publikum dort zu erreichen, wo es täglich Stunden verbringt. Entdecken Sie, wie gezielte Kampagnen auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok die Markenbekanntheit steigern, das Engagement fördern und Klicks in messbares Wachstum umwandeln können. Tauchen Sie ein in Beispiele, Tipps und Strategien, mit denen Social Ads funktionieren, und lernen Sie, wie Sie Kampagnen erstellen, die echte Ergebnisse liefern.
Social media advertising - article cover

Die Schaltung von Anzeigen in sozialen Netzwerken ohne Orientierung bedeutet oft vergeudete Klicks, verpasste Leads und kein echtes Wachstum. Die Leute scrollen vorbei oder springen ab, weil es keinen klaren Weg oder keine klare Botschaft gibt.

Mit der richtigen Strategie erreichen Ihre Anzeigen die richtigen Personen und führen sie zu gezielten Landing Pages, die konvertieren. Sie geben intelligenter aus, sehen schneller Ergebnisse und wissen, was funktioniert.

Das ist die Macht der Werbung in sozialen Medien – vor allem, wenn sie mit einem Landing Page gepaart ist, der auf Konversionen ausgelegt ist.

Social-Media-Werbung bedeutet, bezahlte Beiträge zu nutzen, um gezielt Nutzer auf Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok oder LinkedIn zu erreichen. Im Jahr 2024 verbringen die Menschen 143 Minuten pro Tag auf sozialen Medien – viel Zeit, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wie Jay Baer es ausdrückt: „Aktivieren Sie Ihre Fans, sammeln Sie sie nicht nur wie Baseballkarten“. Mit anderen Worten: Jagen Sie nicht nur Anhänger, sondern geben Sie ihnen etwas, das sie zum Handeln anregt.

Dieser Artikel befasst sich mit den wichtigsten Aspekten der Werbung in sozialen Medien: wie sie funktioniert, warum sie wichtig ist und wie man damit anfängt.

Social media with landing pages

Was ist Social Media Advertising?

Werbung in sozialen Medien ist bezahlte Werbung auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn oder TikTok. Sie hilft Unternehmen, bestimmte Zielgruppen auf der Grundlage von Alter, Standort, Verhalten und Interessen zu erreichen.

Im Gegensatz zu normalen Beiträgen gehen die Anzeigen über Ihre Follower hinaus. Sie erscheinen in den Feeds, Stories oder Seitenleisten der Nutzer – also dort, wo sie sich bereits aufhalten. Das macht es einfacher, Ihre Botschaft den richtigen Leuten zur richtigen Zeit zu zeigen.

Eine kleine Bäckerei könnte Menschen in der Nähe ansprechen, die „Desserts“ oder „handwerklich hergestelltes Brot“ mögen. Ein Softwareunternehmen könnte Nutzer ansprechen, die sich für „Cloud Computing“ oder „Datensicherheit“ interessieren. Diese Art der Zielgruppenansprache hilft sowohl kleinen als auch großen Unternehmen, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die sich eher dafür interessieren.

Social-Media-Anzeigen unterstützen klare Ziele wie die Steigerung der Markenbekanntheit, die Erhöhung der Website-Besuche, die Gewinnung von Leads oder die Förderung des Verkaufs. Sie können Formate wählen, die zu Ihrer Botschaft passen – statische Bilder, kurze Videos oder Karussells zum Durchblättern. Jedes Format bietet Ihnen eine Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen und eine einfache, direkte Botschaft zu vermitteln.

Durch die Kombination von kreativen Inhalten und intelligenter Zielgruppenansprache bietet Social-Media-Werbung Marken eine praktische Möglichkeit, zu wachsen und sichtbar zu bleiben.

Anzeigen erregen Aufmerksamkeit. Landing Pages schließen das Geschäft ab. Bauen Sie eine, die funktioniert – und zwar schnell.

Was sind die Vorteile von Social Media Advertising?

Zu den Vorteilen der Social Media-Werbung gehören eine präzise Zielgruppenansprache, Leistungsverfolgung in Echtzeit und eine flexible Budgetierung. Diese Vorteile machen sie zu einer praktischen Wahl für Freiberufler, kleine Unternehmen und globale Marken, die online wachsen wollen.

Sie können Nutzer nach Alter, Standort, Interessen oder Verhalten ansprechen – so erreichen Ihre Anzeigen die Personen, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Engagements am größten ist. Dies verringert die Budgetverschwendung und erhöht Ihre Rendite.

Vorteile der Werbung in sozialen Medien
Quelle: digitalvidya.com/blog/benefits-of-social-media-marketing

Soziale Plattformen bieten detaillierte Einblicke wie Impressionen, Klicks und Konversionen. Sie können sehen, was funktioniert, und Ihre Kampagnen sofort anpassen – im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen, die nur begrenztes Feedback bieten.

Kampagnen können mit nur wenigen Dollar beginnen. Ein kleines Unternehmen kann lokal werben, während größere Marken internationale Zielgruppen erreichen können.

Mit messbaren Ergebnissen, Kostenkontrolle und präziser Zielgruppenansprache sind die Vorteile der Werbung in sozialen Medien klar und greifbar.

Optimieren Sie jede Kampagne mit maßgeschneiderten Landing Pages. Werben Sie nicht nur, konvertieren Sie!

Wie viel kostet Werbung in sozialen Medien?

Werbung in sozialen Medien kostet in der Regel zwischen 0,20 $ und 3,00 $ pro Klick, abhängig von verschiedenen Faktoren. Die Preisgestaltung variiert je nach Plattform, Zielgruppe, Gebotsstrategie und Kampagnenzielen.

Facebook und Instagram verlangen oft 0,25 bis 1,00 $ pro Klick. LinkedIn kostet in der Regel mehr (etwa 2,00 bis 5,00 $ pro Klick), da es sich an Fachleute richtet. TikTok und YouTube sind im Allgemeinen erschwinglicher, vor allem, wenn man ein jüngeres Publikum erreichen will.

Was Sie bezahlen, hängt auch vom Ziel Ihrer Anzeige ab. Kampagnen, die auf Klicks oder Aufrufe ausgerichtet sind, sind in der Regel günstiger als Anzeigen, die auf Conversion ausgerichtet sind. Das liegt daran, dass das Erzielen von Konversionen oft mehr Zielsetzung und Aufwand seitens der Plattform erfordert.

Sie können Tages- oder Lebenszeitbudgets festlegen, um die Grenzen einzuhalten. So können Sie die Kosten kontrollieren und gleichzeitig testen, was am besten funktioniert. Insgesamt sind die Anzeigenkosten flexibel und können an Ihr Budget und Ihre Marketingziele angepasst werden.

Kosten für Social Media-Anzeigen
Quelle: webfx.com/blog/social-media/how-much-does-social-media-advertising-cost

Wie Kostenloses Ausprobieren Social Media Werbung?

Kostenloses Ausprobieren Werbung in sozialen Medien, wählen Sie eine Plattform, definieren Sie Ihr Ziel, kennen Sie Ihre Zielgruppe und starten Sie eine Anzeige mit kleinem Budget.

Hier finden Sie eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Setzen Sie sich ein klares Ziel. Entscheiden Sie, was Sie wollen – mehr Besucher, mehr Umsatz oder mehr Markenbekanntheit. Ihr Ziel bestimmt Ihre Werbestrategie.
  2. Wählen Sie eine Plattform Kostenloses Ausprobieren. Konzentrieren Sie sich darauf, wo Ihr Publikum ist. Versuchen Sie LinkedIn für B2B oder Instagram für Lifestyle-Produkte.
  3. Verstehen Sie Ihre Zielgruppe. Definieren Sie deren Alter, Interessen, Standort und das Problem, das Sie lösen. Besseres Targeting bedeutet bessere Ergebnisse.
  4. Sehen Sie sich die Konkurrenz an. Schauen Sie sich Anzeigen ähnlicher Marken an, um sich Anregungen zu holen. Schauen Sie, welchen Ton, Stil oder welche Angebote sie verwenden.
  5. Legen Sie ein kleines Tagesbudget fest. Bei den meisten Plattformen können Sie mit $5-$10 pro Tag beginnen. Fangen Sie klein an und erhöhen Sie dann, wenn es funktioniert.
  6. Erstellen Sie Ihre erste Anzeige. Verwenden Sie klares Bildmaterial, einen kurzen Text und eine direkte Aufforderung zum Handeln wie „Mehr erfahren“ oder „Jetzt einkaufen“.
  7. Verwenden Sie Plattform-Tools. Meta Ads Manager, TikTok Creative Center oder LinkedIn Campaign Manager helfen Ihnen, Anzeigen zu schalten und zu verwalten.
  8. Verfolgen und optimieren. Überprüfen Sie die Leistung Ihrer Anzeige – schauen Sie sich Klicks, Impressionen und Konversionen an. Passen Sie an, was funktioniert.

Beginnen Sie klein, bleiben Sie konzentriert und verbessern Sie sich mit jeder Kampagne. Werbung in sozialen Medien belohnt das Testen und Lernen.

Anzeigen, die funktionieren, brauchen Seiten, die konvertieren – entdecken Sie die geheime Sauce für den ROI-Erfolg!

3 Beispiele für erfolgreiche Social Media Werbung

Social-Media-Anzeigen können echtes Engagement fördern, die Sichtbarkeit erhöhen und zu messbaren Ergebnissen auf allen Plattformen führen. Wenn Marken kreative Inhalte mit intelligenter Zielgruppenansprache kombinieren, können sie nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch Interesse in Aktionen umwandeln. Im Folgenden finden Sie drei herausragende Kampagnen, die zeigen, wie effektiv der richtige Ansatz für Werbung in sozialen Medien sein kann.

1. Die YouTube-Kampagne von eBay, die Autobegeisterte anspricht

Die „Modathon“-Kampagne von eBay ist ein gutes Beispiel für zielgruppenorientierte Inhalte. Sie konzentrierte sich auf Autofans, indem sie den vollständigen Umbau eines 1979er Ford Bronco zeigte, für den ausschließlich Teile von eBay Motors verwendet wurden. Um die richtigen Zuschauer zu erreichen, ging eBay eine Partnerschaft mit YouTube-Autoren ein, die in der Auto- und Heimwerker-Community bereits als vertrauenswürdige Stimmen gelten.

Die Videoserie zelebrierte den Off-Roading-Lifestyle und stellte gleichzeitig das eBay-Produkt in den Mittelpunkt der Geschichte. Mit diesem Ansatz wurde nicht nur die Plattform beworben, sondern auch eine Geschichte geschaffen, die gemeinsame Interessen anspricht. Mit über 8,4 Millionen Views und einer hohen durchschnittlichen Verweildauer zeigte die Kampagne, wie Storytelling und Nischenansprache Hand in Hand funktionieren.

Die Werbemaßnahmen von eBay in den sozialen Medien
Quelle: youtube.com/@ebaymotors

Das Fazit: Wenn Sie genau wissen, was Ihre Zielgruppe schätzt, wirken Ihre Inhalte persönlich – und das führt zu besseren Ergebnissen.

2. Die X-Strategie von Codefinity für datengesteuerte Leistung

Codefinity, eine Online-Lernplattform für Technik, nutzte Social-Media-Anzeigen, um von der Markenpräsenz zu tatsächlichen Konversionen zu gelangen. Durch die Konzentration auf Keyword-Anzeigen auf X (ehemals Twitter) konnte das Unternehmen mit Nutzern in Kontakt treten, die sich bereits mit Themen wie „Datenanalyse“ oder „Webentwicklung“ befassten. Die Keyword-Liste umfasste weit gefasste, aber relevante Begriffe wie „Internet“, was dazu beitrug, dass das Unternehmen bei hochinteressierten Nutzern sichtbar blieb.

In Zusammenarbeit mit der Aleph Group wurde eine Kampagne entwickelt, bei der die Reichweite im Vordergrund stand, ohne den Fokus zu verlieren. Das Ergebnis? Eine 80-prozentige Senkung des CPM, eine 40-prozentige Senkung des CPC und eine Verdreifachung der Rendite der Werbeausgaben. Diese Zahlen ergaben sich aus der Verfeinerung der Strategie in Echtzeit, dem Testen von Zielgruppensegmenten und der Konzentration auf das, was funktioniert.

Werbekampagnen für soziale Medien von Codefinity
Quelle: business.x.com/de/success-stories/codefinity_approach_to_driving_conversions

Für Vermarkter ist dies eine Erinnerung daran, Social Media-Anzeigen wie einen Leistungskanal zu behandeln. Führen Sie Tests durch, überwachen Sie die Daten, und scheuen Sie sich nicht, Änderungen vorzunehmen. Codefinity war erfolgreich, weil sie ein klares Ziel (Kursanmeldungen) mit gezieltem Targeting und anpassungsfähiger Ausführung verfolgten.

3. Die Pinterest-Anzeigen von KLM führen die Nutzer durch den Trichter

KLM nutzte Pinterest, um die Nutzer vom Traum zur Buchung zu führen. Während der Real Deal Days 2024 führte KLM eine Kampagne durch, die Curaçao in den Mittelpunkt stellte und die niederländische Sprinterin Churandy Martina vorstellte, um einen persönlichen und kulturellen Aspekt einzubringen. Mithilfe des Premiere Spotlight-Formats von Pinterest sicherte sich KLM aufmerksamkeitsstarke Platzierungen, um sicherzustellen, dass die Kampagne die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich zieht.

Sie kombinierten Reisebilder, Videos und Karussellanzeigen, um das Interesse der Nutzer zu wecken und sie dann zum Handeln zu bewegen. Diese Trichterstrategie funktionierte. Die Kampagne führte zu einem Anstieg der „In den Warenkorb“-Aktionen um 5,9 % und senkte den CPA beim Checkout um 77 % im Vergleich zum Vorjahr.

Besonders hervorzuheben ist der intelligente Einsatz von Retargeting bei KLM. Durch die Bildung von Zielgruppen aus Personen, die mit den ersten Anzeigen interagiert hatten, wurden Folgeaktionen und Erinnerungen ausgeliefert. So blieben die Angebote während der Entscheidungsphase sichtbar und im Gedächtnis.

Bezahlte Werbung in den sozialen Medien durch KLM
Quelle: business.pinterest.com/de-gb/success-stories/klm/

Die Kampagne hat bewiesen, dass die Abstimmung von Inhalten auf die User Journey (von der Inspiration bis zur Buchung) in Verbindung mit klaren Botschaften und Retargeting echte Wirkung erzielen kann.

6 beliebte Werbeplattformen für soziale Medien

Social-Media-Anzeigen werden auf vielen Plattformen geschaltet, die jeweils einzigartige Tools, Zielgruppen und Formate bieten. Die am häufigsten genutzten Plattformen sind Meta Ads, LinkedIn Ads, X Ads, YouTube Advertising, TikTok Ads und Pinterest Ads. Die Wahl der richtigen Plattform hängt von Ihrem Produkt, Ihren Zielen und Ihrem Zielpublikum ab. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der einzelnen Plattformen.

1. Meta Ads (Facebook und Instagram)

Meta Ads deckt Facebook und Instagram ab, zwei der größten Werbenetzwerke der Welt. Gemeinsam ermöglichen sie es Werbetreibenden, Milliarden von Nutzern mit detailliertem Targeting zu erreichen.

Im Jahr 2024 meldete Meta 3,29 Milliarden tägliche Nutzer über seine Plattformen – Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger. Das ist ein Anstieg von 3,27 Milliarden im Quartal zuvor.

Facebook unterstützt eine breite Palette von Anzeigenformaten – Bildanzeigen, Videoanzeigen, Karussellanzeigen und Lead-Formulare. Sie können Nutzer nach demografischen Merkmalen, Verhaltensweisen, Interessen oder früheren Aktivitäten ansprechen. Ein Fitnesstrainer könnte zum Beispiel Nutzer erreichen, die mit Wellness-Inhalten interagieren oder Fitness-Seiten folgen.

Instagram ist stark für visuelle Kampagnen. Sie können Anzeigen im Feed, in Reels, Stories und auf der Registerkarte „Erkunden“ schalten. Das funktioniert gut für Mode-, Reise- oder Lifestyle-Marken. Ein Modehändler könnte eine saisonale Linie durch gestylte Fotos oder Videos präsentieren.

Mit Meta Ads Manager können Sie Kampagnen für beide Plattformen an einem Ort durchführen und verfolgen. Das macht Meta zu einer leistungsstarken, flexiblen Wahl für die meisten Unternehmen – ob groß oder klein.

2. LinkedIn Ads

LinkedIn Ads sind am besten für B2B-Kampagnen und professionelle Dienstleistungen geeignet. Die Plattform bringt Sie mit Entscheidungsträgern, Geschäftsinhabern und Fachleuten zusammen.

Laut DemandSage wird LinkedIn im Jahr 2024 über 1,15 Milliarden monatlich aktive Nutzer haben. Der Wert von LinkedIn liegt in der gezielten Ansprache von Fachleuten – nicht nur nach Alter oder Interessen, sondern auch nach Berufsbezeichnung, Branche, Unternehmensgröße, Bildungsniveau und Dienstalter.

Ein Unternehmen für HR-Software kann zum Beispiel Personalleiter in mittelgroßen Unternehmen in bestimmten Branchen ansprechen. Diese Zielgruppenansprache ist anderswo nur schwer zu erreichen.

LinkedIn bietet eine Vielzahl von Anzeigenformaten: Textanzeigen, Karussellanzeigen, Nachrichtenanzeigen, Konversationsanzeigen, Event-Anzeigen und Einzelstellenanzeigen. Jedes Format unterstützt Ziele wie Lead-Generierung, Markenbekanntheit oder Personalbeschaffung.

LinkedIn Ads kosten in der Regel mehr pro Klick als andere Plattformen – oft 3 bis 7 $ oder mehr. Aber da die Zielgruppe sehr spezifisch und geschäftsorientiert ist, kann der Ertrag die Ausgaben rechtfertigen.

Wenn Sie bei einem Fachpublikum Vertrauen aufbauen oder B2B-Lösungen bewerben möchten, ist LinkedIn wahrscheinlich Ihre beste Option.

3. X Ads (früher Twitter-Anzeigen)

X Ads (früher Twitter Ads) ist auf Geschwindigkeit, Engagement und Konversation in Echtzeit ausgelegt. Mit über 600 Millionen aktiven Nutzern hilft die Plattform Marken dabei, sich an aktuellen Themen zu beteiligen und schnelle Reaktionen hervorzurufen.

Laut Exploding Topics sind 58 % der X-Nutzer unter 35 Jahre alt, was es zu einer guten Wahl für Marken macht, die ein jüngeres, engagiertes Publikum ansprechen wollen.

Zu den Anzeigenformaten gehören Promoted Ads (Text, Bild, Video und Karussell), Branded Hashtags, App Cards, Dynamic Product Ads und Collection Ads. Diese Formate wurden entwickelt, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und Konversationen zu starten.

Ein Technologieunternehmen, das ein neues Gerät auf den Markt bringt, könnte beispielsweise einen aktuellen Hashtag sponsern, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und die Besucherzahlen zu steigern. Der Feed von X ist schnelllebig, daher funktionieren kurze, prägnante Nachrichten am besten.

Die Plattform unterstützt das Targeting nach demografischen Merkmalen, Interessen, Schlüsselwörtern und Nutzerverhalten. Die Kosten für Anzeigen liegen im mittleren Bereich, die Leistung hängt jedoch stark vom Timing und der Qualität der Inhalte ab.

Wenn Ihre Marke von schnellen Interaktionen und aktuellen Themen lebt, kann X Ads dazu beitragen, dass Sie sichtbar bleiben und im Mittelpunkt stehen.

4. YouTube Ads

YouTube-Werbung ist ideal für videobasierte Kampagnen, die auf Sichtbarkeit, Storytelling oder Produktschulung ausgerichtet sind. Mit über 2,7 Milliarden monatlichen Nutzern (Stand: Dezember 2024) bietet es eine enorme Reichweite und ein hohes Nutzerengagement.

Die meisten Nutzer sehen auf dem Handy zu – laut YouTube 63 % der gesamten Sehdauer. Das größte Publikum der Plattform gehört der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen an, wobei die Verteilung zwischen männlichen und weiblichen Nutzern in etwa gleich ist.

Zu den Werbeformaten gehören überspringbare In-Stream-Anzeigen, nicht überspringbare Anzeigen, Bumper-Anzeigen, Shorts-Anzeigen, Back-to-Back-Anzeigen und Watch-Feed-Anzeigen. Jedes Format dient unterschiedlichen Zielen. Eine Unterhaltungselektronikmarke könnte beispielsweise überspringbare Anzeigen für Produktdemos verwenden, während sich Bumper-Anzeigen gut für kurze Ankündigungen eignen.

Das Targeting von YouTube ist detailliert – Sie können Nutzer nach Alter, Geschlecht, Interessen oder sogar nach bestimmten Kanälen und Videos erreichen. So können Sie Anzeigen bei Zuschauern schalten, die sich bereits mit Inhalten aus Ihrer Nische beschäftigen.

Wenn Ihre Botschaft visuell ist und Sie Zeit für Erklärungen oder Demonstrationen benötigen, bietet YouTube sowohl Platz als auch Umfang, um dies effektiv zu tun.

5. TikTok Ads

TikTok Ads basieren auf Kurzvideos und Nutzerinteraktion. Mit über 1 Milliarde monatlich aktiven Nutzern (und mehr als 150 Millionen allein in den USA) ist TikTok eine Top-Plattform, um ein jüngeres, mobiles Publikum zu erreichen.

Die Plattform ist besonders bei der Generation Z und den Millennials beliebt, die Kreativität, Humor und Authentizität bei Inhalten schätzen. Marken, die hier gut abschneiden, passen sich in der Regel dem Ton der Plattform an, anstatt traditionelle Werbestile zu verwenden.

TikTok bietet mehrere Anzeigentypen: In-Feed-Anzeigen (wie Spark Ads und TopView), interaktive Anzeigen (wie Playable Ads oder Carousel Ads) und Search Ads (einschließlich Search Toggle und Campaign Ads). Eine Kosmetikmarke könnte beispielsweise eine Hashtag-Challenge starten, die Nutzer dazu auffordert, Looks mit einem vorgestellten Produkt zu teilen.

Der Algorithmus fördert leistungsstarke Inhalte auf der Grundlage von Engagement, sodass gut gemachte Anzeigen organisch an Reichweite gewinnen können. TikTok bietet auch Targeting-Optionen basierend auf Alter, Interessen, Gerätetyp und Nutzerverhalten.

Für Marken mit starken visuellen Inhalten und einem kreativen Blickwinkel bieten TikTok-Anzeigen eine hochwirksame Möglichkeit, Nutzer zu engagieren und schnelle Ergebnisse zu erzielen.

6. Pinterest Ads

Pinterest Ads konzentrieren sich auf das Entdecken, Planen und Inspirieren und eignen sich daher hervorragend für produktorientierte Marken. Mit über 537 Millionen monatlich aktiven Nutzern eignet sich Pinterest besonders gut für Branchen wie Wohnkultur, Mode, Lebensmittel, Schönheit und Heimwerken.

Die Nutzerbasis der Plattform ist sehr zielgerichtet. Die Menschen kommen zu Pinterest, um Ideen zu finden und etwas zu unternehmen – sei es die Planung einer Hochzeit, die Neugestaltung eines Zimmers oder der Beginn eines neuen Hobbys. Diese Denkweise schafft ein hohes Potenzial für Konversionen.

Das Pinterest-Publikum besteht zu 42 % aus der Generation Z, und 70 % der britischen Nutzer sind Frauen im Alter von 18 Jahren und älter. Außerdem erreicht Pinterest 28 % der Besserverdienenden, was es für Marken, die hochwertige Produkte verkaufen, wertvoll macht.

Zu den Anzeigenformaten gehören Image Ads, Video Ads, Shopping Ads, Carousel Ads, Idea Ads, Collection Ads, Showcase Ads und Quiz Ads. Diese erscheinen ganz natürlich im Feed der Plattform und vermischen sich mit organischen Pins. Eine Kochgeschirrmarke könnte zum Beispiel vertikale Videoanzeigen schalten, die direkt mit den Produktseiten verlinkt sind.

Pinterest bietet detailliertes interessenbasiertes Targeting, Shopping-Integrationen und Keyword-Tools. Es ist eine gute Option für Marken, die Nutzer erreichen möchten, während sie aktiv Käufe planen.

7 Schlüsselkomponenten einer erfolgreichen Social Media-Anzeige

Um eine wirksame Social-Media-Anzeige zu erstellen, brauchen Sie mehr als nur ein auffälliges Bild oder einen einprägsamen Slogan. Erfolgreiche Anzeigen bestehen aus sieben Komponenten, die zusammenwirken: Zielgruppenansprache, überzeugende Bilder, starke Handlungsaufforderungen, ansprechende Texte, raffinierte Targeting-Optionen, intelligente Budgetierung und Leistungsverfolgung. Jede dieser Komponenten trägt entscheidend dazu bei, dass sich Ihre Anzeige von anderen abhebt und echte Geschäftsergebnisse liefert. So funktionieren die Schlüsselelemente.

1. Segmentierung des Zielpublikums

Die Zielgruppensegmentierung macht Ihre Anzeigen relevanter und kosteneffizienter. Es stellt sicher, dass Ihre Botschaft die Menschen erreicht, die am ehesten aktiv werden.

Soziale Plattformen bieten Tools zur Segmentierung nach Standort, Alter, Interessen, früheren Aktivitäten und Verhalten. Sie können auch Nutzer ansprechen, die mit Ihren Inhalten interagiert oder Ihre Website besucht haben. Eine Marke für Haustiere könnte zum Beispiel Anzeigen für Personen schalten, die kürzlich nach Hundefutter gesucht haben oder Influencern für Haustiere gefolgt sind.

Sie können auch Lookalike Audiences verwenden, um Nutzer zu finden, die Ihren besten Kunden ähnlich sind. Dieser Ansatz hilft Ihnen, Ihre Reichweite zu erhöhen und sich gleichzeitig auf ein hochwertiges Engagement zu konzentrieren. Je spezifischer Ihr Targeting ist, desto besser ist Ihr Return on Investment.

2. Überzeugende visuelle Inhalte

Ihr Bildmaterial ist das erste, was die Menschen wahrnehmen – und sie entscheiden in Sekundenschnelle, ob sie das Scrollen abbrechen. Hochwertige Bilder und kurze Videos sind wichtig , um die Aufmerksamkeit zu wecken und Ihre Botschaft schnell zu vermitteln.

Ein Reisebüro könnte ein kurzes Video von einem Urlaubsort am Strand verwenden, während eine Fitnessmarke kurze Clips von einem Workout zu Hause zeigen könnte. Wenn Ihre Anzeige nicht professionell aussieht, werden die Nutzer sie eher überspringen.

Auch die visuelle Konsistenz ist wichtig. Halten Sie sich an die Farben, Schriftarten und den Stil Ihrer Marke, damit die Menschen Ihre Inhalte mit der Zeit wiedererkennen. Ziel ist es, eine visuelle Identität aufzubauen, die vertraut und vertrauenswürdig wird.

Kombinieren Sie auffälliges Bildmaterial mit professionellen Landing Pages. Beginnen Sie noch heute mit der Gestaltung Ihres Designs!

3. Klare Aufforderung zum Handeln (CTA)

Ein starker CTA sagt den Nutzern genau , was sie als nächstes tun sollen. Ohne sie kann sogar eine großartige Anzeige flach fallen.

Ihre CTA sollte zu Ihrem Ziel passen – egal, ob Sie damit Klicks, Anmeldungen, Downloads oder Käufe anregen wollen. Ein CTA wie „Jetzt im Sale einkaufen“ ermutigt zu sofortigem Handeln, während „Holen Sie sich Ihre kostenlose Testversion“ zu einem Softwareprodukt passt, das auf Anmeldungen abzielt.

Stellen Sie sicher, dass Ihr CTA leicht zu erkennen ist. Sie sollte visuell hervorstechen und Aktionswörter verwenden, die Dringlichkeit oder Neugierde wecken. Halten Sie ihn kurz, klar und direkt – die Leute sollten wissen, was passiert, wenn sie klicken.

4. Fesselnder Anzeigentext

Werbetexte geben Ihrem Bildmaterial Bedeutung. Er erzählt die Geschichte, erklärt den Wert und verbindet sich mit dem Publikum emotional oder praktisch.

Wirksame Texte sind kurz, überzeugend und konzentrieren sich auf die Vorteile. Anstatt nur Merkmale aufzulisten, sollten Sie erklären, warum es wichtig ist. Eine umweltfreundliche Bekleidungsmarke könnte zum Beispiel sagen: „Sieh gut aus, fühl dich besser – nachhaltige Mode für das echte Leben“. Dieser Satz vermittelt sowohl einen Wert als auch einen Grund zum Handeln.

Passen Sie Ihren Ton an Ihr Publikum an. Wenn Ihre Marke leger ist, halten Sie den Text locker. Wenn es sich um eine professionelle Marke handelt, sollte die Sprache klar und konzentriert sein. Vermeiden Sie Jargon oder Füllwörter – jedes Wort sollte einen Zweck erfüllen.

5. Präzise Targeting-Optionen

Mithilfe von Targeting-Optionen können Sie genau festlegen, wer Ihre Anzeigen sieht. Je genauer Ihre Zielgruppenansprache ist, desto besser sind Ihre Ergebnisse.

Auf den meisten Plattformen können Sie nach Alter, Geschlecht, Standort, Interessen, Berufsbezeichnung, Verhalten und sogar nach jüngsten Online-Aktivitäten filtern. Ein lokales Fitnessstudio könnte Menschen im Umkreis von 10 Meilen ansprechen, die Fitnessseiten folgen. Eine Uhrenmarke könnte sich auf einkommensstarke Nutzer konzentrieren, die sich mit Luxusinhalten beschäftigen.

Sie können auch Nutzer erneut ansprechen, die mit Ihrer Website, App oder früheren Anzeigen interagiert haben. So bleibt Ihre Marke im Gedächtnis und die Chance auf eine Konversion steigt. Überprüfen Sie Ihre Targeting-Einstellungen regelmäßig, um Überschneidungen oder unnötige Ausgaben zu vermeiden.

6. Budget-Optimierung

Die Budgetoptimierung hilft Ihnen, das Beste aus Ihren Werbeausgaben herauszuholen. Fangen Sie klein an, testen Sie verschiedene Werbemittel und skalieren Sie, was am besten funktioniert.

Sie können Tages- oder Gesamtbudgets (für die gesamte Lebensdauer) festlegen, um die Kosten zu kontrollieren. Plattformen wie Meta oder TikTok bieten intelligente Gebotstools, die Ihre Gebote für bessere Ergebnisse automatisch anpassen.

Behalten Sie die wichtigsten Kennzahlen wie die Kosten pro Klick (CPC), die Kosten pro Akquisition (CPA) und die Rendite der Werbeausgaben (ROAS) im Auge. Verschieben Sie Ihr Budget in Richtung der Anzeigen, die Ihre Ziele erreichen, und pausieren Sie die Anzeigen, die dies nicht tun.

Selbst ein kleines Budget kann zu Ergebnissen führen, wenn Sie es strategisch überwachen und anpassen.

7. Metriken zur Leistungsverfolgung

Das Tracking zeigt Ihnen, was funktioniert – und was nicht. Ohne sie sind Sie auf Vermutungen angewiesen.

Zu den wichtigsten Metriken gehören Impressionen, Klicks, Klickrate (CTR), Konversionen und Kosten pro Ergebnis. Diese Zahlen zeigen, wie die Menschen mit Ihren Anzeigen umgehen und wo Verbesserungen erforderlich sind.

Wenn Ihre CTR niedrig ist, findet Ihr Text oder Ihr Bild möglicherweise keinen Anklang. Wenn Ihre Konversionsrate schwach ist, muss Ihr Landing Page möglicherweise überarbeitet werden. Nutzen Sie die Analyse der Plattform, um Ihre nächsten Schritte zu planen und neue Ideen zu testen.

Die Nachverfolgung im Zeitverlauf hilft Ihnen außerdem, Muster zu erkennen, zukünftige Kampagnen zu planen und datengestützte Entscheidungen zu treffen.

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5 bewährte Tipps für Werbung in sozialen Medien

Werbung in sozialen Medien funktioniert am besten, wenn sie mit einer klaren Strategie und regelmäßiger Feinabstimmung verbunden ist. Diese fünf praktischen Tipps umfassen A/B-Tests, Retargeting, Videoinhalte, Zielgruppenausrichtung und Leistungsverfolgung. Die Anwendung dieser Methoden kann Ihnen helfen, die Ergebnisse zu verbessern und mehr aus Ihrem Werbebudget herauszuholen.

1. A/B-Test von Anzeigenmotiven

Beim A/B-Testing werden verschiedene Versionen einer Anzeige getestet, um festzustellen, welche besser abschneidet. Sie können Schlagzeilen, Bilder, Handlungsaufforderungen oder sogar ganze Anzeigenformate testen. Versuchen Sie zum Beispiel, ein statisches Bild mit einem kurzen Video zu vergleichen, um zu sehen, welches mehr Klicks erhält.

Nutzen Sie die Daten aus den Tests, um zukünftige Anzeigen zu steuern. Wenn eine bestimmte Überschrift oder ein bestimmtes Farbschema zu einem besseren Engagement führt, verwenden Sie diesen Stil in Ihren nächsten Kampagnen wieder.

2. Verwenden Sie Retargeting, um Besucher erneut anzusprechen

Mit Retargeting können Sie Nutzer erreichen, die bereits Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben. Das können Personen sein, die ein Produkt angesehen, etwas in den Warenkorb gelegt oder Ihre Website besucht haben, ohne einen Kauf zu tätigen.

Personalisierte Retargeting-Nachrichten können die Konversionsrate erhöhen. Zum Beispiel kann eine Anzeige mit dem Text „Denken Sie noch darüber nach? Schließen Sie Ihre Bestellung noch heute ab“ kann dazu beitragen, dass jemand zurückkommt. Mit Plattformen wie Meta und Google Ads lassen sich solche Kampagnen leicht einrichten.

3. Konzentrieren Sie sich auf kurze, fesselnde Videoinhalte

Videoanzeigen schneiden in der Regel besser ab als statische Bilder. Kurze Videos, die schnell die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, führen in der Regel zu einem höheren Engagement. Eine Kosmetikmarke könnte zum Beispiel eine kurze Produktdemo oder ein Tutorial in weniger als 15 Sekunden zeigen.

Denken Sie an die mobilen Betrachter – verwenden Sie vertikale Formate und fügen Sie Untertitel hinzu, damit die Leute auch ohne Ton folgen können. Priorisieren Sie die ersten drei Sekunden, um die Aufmerksamkeit schnell zu gewinnen.

4. Zielgruppen mit Präzision

Präzise Zielgruppenansprache verbessert die Rendite Ihrer Werbeausgaben. Verwenden Sie Plattform-Tools, um Nutzer nach Alter, Standort, Interessen oder Verhalten zu filtern. Lookalike Audiences sind hilfreich, um neue Nutzer zu erreichen, die Ihren bestehenden Kunden ähneln.

Ein Softwareunternehmen könnte IT-Fachleute in bestimmten Branchen ansprechen, die sich bereits für „Cloud Computing“ oder „Cybersicherheit“ interessieren. Diese Detailgenauigkeit hilft Ihren Anzeigen, die richtigen Nutzer zu erreichen.

5. Überwachen und Optimieren auf der Grundlage von Daten

Die Verfolgung der Leistung ist der Schlüssel zur Verbesserung der Ergebnisse. Beobachten Sie Metriken wie Klickraten, Impressionen und Konversionen über das Analyse-Dashboard jeder Plattform.

Nutzen Sie die Erkenntnisse, um Ihren Ansatz anzupassen. Wenn eine Kampagne bei den 25- bis 34-Jährigen am besten ankommt, sollten Sie mehr Anzeigen für diese Gruppe schalten. Kleine Änderungen, die auf realen Daten basieren, können mit der Zeit zu besseren Ergebnissen führen.

Konsequentes Testen, klare Zielgruppenansprache und reaktionsschnelle Anpassungen machen Social-Media-Anzeigen effektiver. Diese Tipps bieten einen soliden Ausgangspunkt, um sowohl die Leistung als auch die Budgeteffizienz zu verbessern.

Wie wirksam ist Werbung in sozialen Medien?

Werbung in sozialen Medien ist effektiv, weil sie bestimmte Zielgruppen erreicht, Ergebnisse verfolgt und in Echtzeit angepasst werden kann. Sie können die Markenbekanntheit fördern, den Verkehr ankurbeln oder den Umsatz steigern – und das alles bei gleichzeitiger Überwachung der Leistung und schneller Anpassung. Dies macht sie zu einem praktischen Instrument für kleine Unternehmen und große Marken.

Welche Social-Media-Plattform ist am besten für Werbung geeignet?

Die beste soziale Plattform für Werbung ist Meta Ads, zu der auch Facebook und Instagram gehören. Sie bietet eine große Reichweite, fortschrittliches Targeting und flexible Anzeigenformate. Mit Milliarden von aktiven Nutzern unterstützt Meta Ads sowohl lokale als auch globale Kampagnen. Ein kleines Café kann die Kundenfrequenz erhöhen, während eine E-Commerce-Marke den Online-Verkauf steigern kann.

Meta liefert auch detaillierte Leistungsdaten, so dass Vermarkter die Ergebnisse verfolgen und für einen besseren ROI optimieren können.

LinkedIn ist ideal für B2B-Kampagnen, da es eine professionelle Nutzerbasis hat und die Zielgruppen nach Job-Rolle, Unternehmen oder Branche anspricht.

TikTok und YouTube eignen sich am besten für ein jüngeres Publikum, das sich für Videoinhalte interessiert. Kurze, kreative Videos kommen auf beiden Plattformen gut an.

Pinterest eignet sich für visuelle Marken aus den Bereichen Mode, Dekoration oder Lifestyle. Die Nutzer suchen oft mit Kaufabsicht, was es zu einem idealen Ort für Produktentdeckungen macht.

Jede Plattform funktioniert am besten, wenn sie auf Ihr Publikum, Ihren Inhaltsstil und Ihre Unternehmensziele abgestimmt ist.

Was sind die Grenzen von Social Media Advertising?

Werbung in sozialen Medien hat ihre Grenzen, wie z. B. Werbemüdigkeit, Plattformabhängigkeit und das Potenzial für starken Wettbewerb.

Anzeigenmüdigkeit ist weit verbreitet – wenn Nutzer dieselbe Anzeige zu oft sehen, sinkt das Engagement. Außerdem ändern die Plattformen häufig ihre Algorithmen, was die Reichweite Ihrer Anzeige ohne Vorwarnung verringern kann. Ein weiterer Faktor ist der Wettbewerb: Überfüllte Werbeflächen treiben die Kosten in die Höhe und verringern die Sichtbarkeit.

Um diese Risiken zu verringern, sollten Sie Ihre Werbemittel häufig aktualisieren und sich nicht nur auf eine Plattform verlassen. Eine gemischte Strategie hilft, die Leistung zu erhalten, auch wenn sich Trends oder Algorithmen ändern.

Wo findet man die besten Social Media Ad Kurse?

Einige der besten Kurse für Social Media Ads finden Sie auf Coursera, HubSpot Academy und Udemy. Diese Plattformen bieten Schulungen für Anfänger und Fortgeschrittene mit Zertifikaten an, die Audience Targeting, das Verfassen von Anzeigentexten und die Analyse von Kampagnen abdecken. Die Kurse können im eigenen Tempo absolviert werden und enthalten praktische Beispiele, die sowohl für neue als auch für erfahrene Marketer nützlich sind.

Sie können auch qualitativ hochwertige Schulungen von berufstätigen Vermarktern finden. Viele bieten ihre eigenen Social-Media-Kurse auf YouTube, Instagram oder persönlichen Websites an. Diese enthalten oft echte Kampagnenbeispiele, was sie sehr praktisch macht.

Wo findet man die beste Social Media Werbeagentur?

Um eine zuverlässige Social-Media-Agentur zu finden, prüfen Sie die Bewertungen auf Clutch, Sortlist oder Google. Suchen Sie nach Agenturen mit aussagekräftigen Fallstudien und Erfahrungsberichten, insbesondere von Unternehmen aus Ihrer Branche.

Agenturen, die sich auf eine Plattform konzentrieren (z. B. TikTok, LinkedIn oder Meta), können für bestimmte Kampagnen tiefere Fachkenntnisse anbieten.

Wie funktioniert Social Media Advertising?

Social-Media-Anzeigen funktionieren so, dass Unternehmen für die Werbung für Inhalte bei bestimmten Nutzern bezahlen. Die Plattformen nutzen Interessen-, Verhaltens- und demografische Daten, um Anzeigen mit den richtigen Personen abzugleichen.

Sobald Ihre Anzeige läuft, wird die Leistung mit Hilfe von Analysetools verfolgt. Sie können Klicks, Engagement und Konversionen überwachen, um die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu verbessern.

Wie kann ein Landing Page die Konversionen von Social Media Werbung erhöhen?

Ein spezieller Landing Page verbessert die Konversionsrate , indem er die Erwartungen der Nutzer erfüllt, nachdem sie auf eine Social-Media-Anzeige geklickt haben. Wenn jemand klickt, erwartet er, genau das zu finden, was die Anzeige verspricht – ohne Ablenkungen. Eine fokussierte, gut gestaltete und konversionsoptimierte Landing Page liefert diese Klarheit und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer aktiv wird.

Im Gegensatz zu einer Homepage, die viele Links und Nachrichten bietet, ist eine Landing Page auf ein klares Ziel ausgerichtet. Egal, ob es sich um eine Anmeldung, einen Kauf oder einen Download handelt, die Seite sollte die Nutzer direkt dorthin führen – ohne konkurrierende Optionen oder unzusammenhängende Inhalte.

Landing Page Vorlagengalerie
Landingi’s Landing Page Vorlagengalerie – gebrauchsfertig

Um die Konversionsrate zu erhöhen, sollte Ihr Landing Page die Botschaft der Anzeige widerspiegeln. Beginnen Sie mit einer Überschrift, die zum Anzeigentext passt. Halten Sie das Design sauber und konsistent mit Ihrer Marke. Fügen Sie eine klare Handlungsaufforderung hinzu, die den Nutzern genau sagt, was sie als Nächstes tun sollen.

Wenn Ihre Anzeige zum Beispiel ein kostenloses Ebook bewirbt, sollte Ihr Landing Page eine Überschrift wie „Laden Sie Ihr kostenloses Ebook jetzt herunter“ enthalten. Fügen Sie eine kurze Beschreibung des Ebook-Angebots und ein einfaches Formular zur Erfassung der Nutzerdaten ein.

Die Geschwindigkeit der Seite und die Kompatibilität mit mobilen Geräten sind ebenfalls entscheidend. Der Social-Media-Verkehr kommt häufig von Smartphones, daher muss Ihre Seite schnell laden und auch auf kleinen Bildschirmen gut funktionieren.

Indem Sie Ihren Landing Page eng mit Ihrer Anzeige abstimmen und einfach zu bedienen halten, erhöhen Sie das Vertrauen, verringern die Reibung und verbessern die Konversionsraten.

Ihre Anzeigen verdienen etwas Besseres als eine generische Homepage. Gestalten Sie Landing Pages, die konvertieren!

Steigern Sie Ihre Social-Media-Werbekonversionen mit Landingi

Landingi macht es Ihnen leicht, Landing Pages zu erstellen, die die Ergebnisse Ihrer Social-Media-Kampagnen steigern. Mit dem Drag-and-Drop-Editor können Sie professionelle, konversionsorientierte Seiten erstellen – ganz ohne Programmierkenntnisse. KI-gestützte Tools helfen bei der schnelleren Erstellung von Inhalten, sodass Sie Seiten schnell starten und sich auf Ihre Ziele konzentrieren können.

Mit über 400 anpassbaren Vorlagen für Lead-Generierung, Event-Anmeldungen, Produktwerbung und mehr stellt Landingi sicher, dass Ihr Landing Page dem Zweck Ihrer Kampagne entspricht. Jede Vorlage ist so konzipiert, dass sie mit spezifischen Werbezielen übereinstimmt und die User Journey vereinfacht.

Landingi enthält auch integrierte Optimierungstools zur Verbesserung der Leistung. Mit A/B-Tests können Sie verschiedene Seitenelemente und Designs vergleichen, um zu sehen, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt. Sie können Landingi in Ihre bevorzugten CRMs und Marketing-Tools integrieren und so die Lead-Erfassung und die Nachverfolgung optimieren. So können Sie Klicks effizienter in Konversionen umwandeln.

Sie können mit einer kostenlosen Testversion beginnen und sehen, wie Landingi die Ergebnisse Ihrer Social Media-Anzeigen verbessert – ohne technischen Aufwand.

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Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with over 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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