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Home Blog Digitales Marketing vs. Online-Marketing – Hauptunterschiede

Digitales Marketing vs. Online-Marketing – Hauptunterschiede

Digitales und Online-Marketing – ähnlich? Ja. Dasselbe? Nicht ganz. Digital umfasst sowohl Online- als auch Offline-Taktiken wie SMS oder Plakate, während Online sich auf internetbasierte Tools wie SEO und soziale Medien beschränkt. In diesem Beitrag finden Sie die wichtigsten Unterschiede, echte Beispiele und erfahren, warum Landing Pages der Klebstoff sind, der Traffic – egal aus welcher Quelle – in Ergebnisse verwandelt.
internet marketing strategy vs digital marketing approach

Digitales Marketing, Online-Marketing, Internet-Marketing, E-Marketing – kommt Ihnen das bekannt vor? Wahrscheinlich. Sie scheinen austauschbar zu sein, aber wenn Sie versuchen, die Unterschiede zu erklären, kann es schnell verwirrend werden. Das ist völlig normal – sie sind eng miteinander verwandt, aber nicht genau dasselbe.

In diesem Beitrag erhalten Sie eine klare Aufschlüsselung, wie digitales und Online-Marketing zu vergleichen sind, wo sie sich überschneiden und was sie voneinander unterscheidet. Sie werden auch Beispiele aus der Praxis sehen, etwas über die wichtigsten Einschränkungen erfahren und verstehen, warum Landing Pages eine so entscheidende Rolle dabei spielen, Klicks in Conversions zu verwandeln.

Ein Landing Page ist oft der erste echte Berührungspunkt zwischen Ihrer Kampagne und Ihrer Zielgruppe. Ganz gleich, ob jemand es über eine Google-Anzeige, einen Beitrag in sozialen Netzwerken oder sogar einen QR-Code auf einer Plakatwand findet – hier wird aus Interesse Aktion.

Lassen Sie uns eintauchen.

Customizable templates

Was ist digitales Marketing?

Digitales Marketing ist die Nutzung digitaler Kanäle, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und mit Kunden in Kontakt zu treten. Diese Kanäle können sowohl online als auch offline sein.

Das Wort „digital“ bezieht sich auf Technologie, die Daten speichert, verarbeitet oder überträgt. In den meisten Fällen liegen diese Daten in binärer Form (0 und 1) vor, die digitale Geräte wie Telefone und Computer verarbeiten können.

Das digitale Marketing nutzt Online-Methoden, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen. Vermarkter verlassen sich auf Daten, um Ergebnisse zu verfolgen und Strategien in Echtzeit anzupassen.

Zu den wichtigsten Arten des digitalen Marketings gehören:

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Verbesserung der Sichtbarkeit von Websites in Suchmaschinen
  • E-Mail-Marketing – Versenden gezielter Nachrichten an Abonnenten
  • Content Marketing – Erstellung nützlicher oder ansprechender Inhalte, um Nutzer anzuziehen
  • Bezahlte Werbung – über Plattformen wie Google Ads oder Facebook Ads
  • Website- oder Landing Page-Marketing – Optimierung der Seiten, um Besucher zu konvertieren
  • Social Media Marketing – Förderung von Inhalten über Plattformen wie Instagram oder LinkedI

Unternehmen stellen im Durchschnitt 72 % ihres gesamten Marketingbudgets für digitale Marketingstrategien bereit (Gartner, DemandSage).

Was ist Online-Marketing?

Online-Marketing ist eine Form des digitalen Marketings, die das Internet nutzt, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Aus diesem Grund wird es auch oft als Internet-Marketing bezeichnet.

Zum Online-Marketing gehören so bekannte Strategien wie:

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Marketing für soziale Medien
  • E-Mail-Kampagnen
  • Vermarktung der Website
  • Pay-per-Click-Werbung (PPC oder bezahlte Anzeigen)

In vielen Fällen wird Online-Marketing als Synonym für digitales Marketing verwendet. Simon Kingsnorth zum Beispiel hat sein Buch „Digital Marketing Strategy: An Integrated Approach to Online Marketing“, was diese Überschneidung widerspiegelt.

Online-Marketing wird manchmal auch als E-Marketing bezeichnet, obwohl dieser Begriff mit elektronischem Marketing verwechselt werden kann, das eine breitere Bedeutung haben kann.

Diese Art des Marketings wird oft als das Gegenteil des traditionellen Marketings angesehen, das sich auf Offline-Methoden wie gedruckte Flugblätter, Plakate (ausgenommen digitale, Telefonanrufe, Fernsehwerbung) stützt.

7 Hauptunterschiede zwischen digitalem Marketing und Online-Marketing

Digitales Marketing und Online-Marketing unterscheiden sich in den genutzten Kanälen, den Targeting-Methoden, der Kosteneffizienz, den Tracking-Tools und der Flexibilität. Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung dieser und anderer wichtiger Unterscheidungen zur besseren Verständlichkeit.

1. Verwendete Kanäle

Das digitale Marketing nutzt sowohl Online- als auch Offline-Kanäle, darunter soziale Medien, Fernsehwerbung und digitale Bildschirme in Geschäften. So können Marken ein Publikum erreichen, das über Internetnutzer hinausgeht.

Das Online-Marketing nutzt ausschließlich internetbasierte Kanäle wie PPC-Anzeigen, Kampagnen in sozialen Medien und Website-Promotions. Seine Reichweite ist auf Personen mit Internetzugang beschränkt.

2. Verbrauchergruppen

Digitales Marketing kann sowohl Online- als auch Offline-Verbraucher erreichen, auch solche, die nicht im Internet aktiv sind – über Kanäle wie SMS oder Fernsehwerbung. Das macht es nützlich, um ein breiteres oder weniger technikaffines Publikum anzusprechen.

DasOnline-Marketing richtet sich nur an Internetnutzer, wodurch Regionen oder Gruppen mit begrenztem Online-Zugang ausgeschlossen werden können. Die Zielgruppe ist enger gefasst, aber stärker digital engagiert.

3. Zielgruppenansprache und Personalisierung

Zum digitalen Marketing gehören auch Offline-Methoden wie SMS oder Digitalradio-Werbung, die sich auf eine breite und weniger präzise Zielgruppenansprache stützen.

Online-Marketing ermöglicht eine genaue Zielgruppenansprache anhand von Daten wie:

  • demografische Daten
  • Nutzerverhalten
  • Interessen
  • Standort

So können personalisierte Kampagnen durchgeführt werden, z. B. das Retargeting von Website-Besuchern oder der Versand von maßgeschneiderten E-Mail-Angeboten. Online-Marketing ist gut geeignet, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Denken Sie daran, dass das digitale Marketing  zwarmehr Menschen erreicht, aber die Präzision des Online-Marketings ermöglicht tiefere Verbindungen mit den Zielgruppen und damit eine höhere erwartete Konversion.

4. Anwendungsbereich

Digitales Marketing eignet sich für ein breites Spektrum von Branchen. Lokale Unternehmen können digitale Plakatwände nutzen, während globale Marken TV- und Online-Anzeigen kombinieren.

Online-Marketing ist in internetbasierten Sektoren, wie z. B. dem Internet,weiter verbreitet:

  • e-Commerce
  • digitale Dienste
  • Technik

Diese Branchen sind auf Web-Interaktionen angewiesen, um Kunden zu erreichen und zu binden.

5. Kostenniveau

Digitales Marketing kann teurer sein, insbesondere bei Offline-Kanälen wie Fernsehen oder Radio. Die Produktion von Anzeigen oder der Kauf von Werbeplätzen erfordert oft ein höheres Budget.

Online-Marketing ist in der Regel budgetfreundlich und bietet flexible Ausgabenoptionen wie PPC-Anzeigen oder Social-Media-Boosts. Die Kosten können in Echtzeit angepasst werden, was es ideal für kleinere Unternehmen macht.

Laut dem Bericht von Statista steigen die Ausgaben für digitale Werbung von 2021 bis 2027 von 506,43 auf 870,85 (Milliarden US-Dollar), was die wachsende Rolle des digitalen Marketings bei den Werbeaktivitäten der Unternehmen zeigt.

6. Messung und Analyse

Online-Marketing bietet detaillierte Echtzeit-Analysen durch Tools wie Google Analytics. Vermarkter können verfolgen:

  • Durchklickraten
  • Umrechnungskurse
  • Bleivolumen
  • Umsatz pro Konversion

Diese Daten ermöglichen schnelle, fundierte Anpassungen zur Optimierung der Ergebnisse.

Digitales Marketing liefert aussagekräftige Analysen für Online-Teile, aber Offline-Kanäle (wie Plakatwände) sind schwieriger zu messen. Sie beruhen auf Schätzungen, nicht auf exakten Daten, was die verwertbaren Erkenntnisse einschränkt.

In einigen Fällen erfordert die Messung der Offline-Wirkung Umfragen oder Marktforschung durch Experten, was zusätzliche Kosten und Komplexität verursacht.

7. Flexibilität bei der Kampagne

Online-Marketing ist äußerst flexibel. Vermarkter können Kampagnen sofort auf der Grundlage der Leistung anpassen – zum Beispiel eine Facebook-Anzeige in Echtzeit pausieren oder ändern.

Digitales Marketing ist weniger anpassungsfähig, insbesondere bei Offline-Elementen wie Fernsehen oder Radio. Änderungen erfordern oft Vorlaufzeit und zusätzliche Kosten, was schnelle Anpassungen erschwert.

Beispiele für digitales Marketing vs. Online-Marketing

Anhand von Beispielen soll der Unterschied zwischen digitalem und Online-Marketing deutlich gemacht werden.

Beispiel für digitales Marketing

Eine digitale Werbetafel oder eine Bildschirmwerbung in einem Schnellrestaurant ist ein Beispiel für digitales Marketing, das nicht online ist.

digitale Plakatwerbung

Das gesamte Online-Marketing ist Teil des digitalen Marketings. Die folgenden Beispiele zeigen beide Arten.

Beispiel für Online-Marketing

Ein Beispiel dafür ist die Social-Media-Kampagne des Wall Street Journal. Das Unternehmen geht über das Offline-Marketing hinaus und nutzt Plattformen wie Facebook. Wenn Sie durch Ihren Feed scrollen, könnten Sie diese Anzeige sehen:

Es handelt sich um eine Art von Online-Anzeige, die PPC (Pay-per-Click) genannt wird. Sie müssen mit dem Internet verbunden sein, um sie zu sehen, also ist es Online-Marketing.

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Allerdings gibt es einen Haken. Ein und dieselbe Anzeige kann manchmal sowohl als Online- als auch als Offline-Anzeige gelten, je nachdem, wie sie angezeigt wird. Wenn Sie zum Beispiel eine ähnliche Anzeige des Wall Street Journal im Fernsehen oder bei Streaming-Diensten gesehen haben, haben Sie beide Formen kennengelernt.

Fernsehwerbung ist Teil des traditionellen Offline-Marketings. Aber wenn dieselbe Werbung auf einer Streaming-Plattform erscheint, wird sie online – weil Sie mit dem Internet verbunden sind. Fernsehwerbung an sich ist nicht einmal digital.

Dieser Fall ist zwar selten, aber er zeigt, wie die Grenzen zwischen online und offline verschwimmen können.

Wie passen Landing Pages ins digitale und Online-Marketing?

Landing Pages sind ein zentrales Instrument im digitalen und im Online-Marketing, da sie es Ihnen ermöglichen, die Leistung zu messen, Nachrichten zu personalisieren und Kampagnen auf der Grundlage des Nutzerverhaltens in Echtzeit zu optimieren.

Im Online-Marketing sind Landing Pages unverzichtbar für die Erfassung von Leads, die Verfolgung der Leistung und die Optimierung der Konversionsraten. Sie sind auf bestimmte Kampagnen zugeschnitten – sei es eine bezahlte Anzeige, eine E-Mail oder eine organische Suche – und geben den Nutzern eine klare Handlungsaufforderung.

Im digitalen Marketing, insbesondere bei der Kombination von Offline-Taktiken, dienen Landing Pages als Brücke zwischen physischen Berührungspunkten und digitalem Engagement. Eine Person könnte einen Code auf einer U-Bahn-Werbung scannen oder auf eine Textnachricht reagieren – und auf einer Seite landen, die sie zum nächsten Schritt führt.

In beiden Fällen sind Landing Pages nicht nur hilfreich – sie sind der Kern eines messbaren, ergebnisorientierten Marketings.

Wo liegen die Grenzen des digitalen Marketings?

Digitales Marketing steht vor Herausforderungen wie starkem Wettbewerb, Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, technischen Hürden, Werbemüdigkeit und Schwierigkeiten bei der Messung der Ergebnisse – alles Probleme, die bei Online-Kampagnen häufig auftreten. Bei digitalen Offline-Bemühungen kommen Probleme wie begrenzte Reichweite, hohe Produktionskosten, statische Inhalte und komplexe Verteilung hinzu.

Hoher Wettbewerb (digitale Online-Kampagnen)

Digitales Marketing ist für alle zugänglich, so dass der Online-Raum überfüllt ist. Kleine Unternehmen haben oft Mühe, mit größeren Marken zu konkurrieren, vor allem bei bezahlten Anzeigen, wo höhere Budgets die Sichtbarkeit erhöhen.

Sich schnell ändernde Trends (digitale Online-Kampagnen)

Das digitale Marketing entwickelt sich schnell weiter. Ständig tauchen neue Plattformen, Tools und Techniken auf, die die Vermarkter zwingen, sich schnell anzupassen. Suchalgorithmen ändern sich zum Beispiel häufig und erfordern kontinuierliches Lernen und schnelle Anpassungen, um effektiv zu bleiben.

Nach Angaben von Search Engine Land wurde der Suchalgorithmus von Google im Jahr 2023 mindestens neun Mal aktualisiert, darunter mehrere Kern-Updates – ohne die vielen kleineren, nicht dokumentierten Änderungen.

Abhängigkeit von der Technologie (digitale Online-Kampagnen)

Digitales Marketing hängt von der Technik ab, die versagen kann. Pannen, Softwarefehler oder Plattformausfälle können Kampagnen stören und Budgets verschwenden.

Anzeigenmüdigkeit und Anzeigenblocker (digitale Online-Kampagnen)

Nutzer ignorieren häufig sich wiederholende Anzeigen oder blockieren sie ganz. Ohne frische, relevante Inhalte sinkt die Anzeigenleistung mit der Zeit.

Backlinko berichtet, dass 31,5 % der Internetnutzer weltweit (zumindest gelegentlich) Ad-Blocking-Software verwenden.

Bedenken in Bezug auf den Datenschutz (digitale Online-Kampagnen)

Mit der zunehmenden Datenerfassung wachsen auch die Sorgen um den Datenschutz. Gesetze wie die DSGVO schränken den Zugang zu personenbezogenen Daten ein und erschweren die gezielte Ansprache und Personalisierung.

Herausforderungen bei der Messung (digitale Online-Kampagnen)

Digitales Marketing bietet viele Daten, aber sie sind nicht immer eindeutig. Probleme mit der Zurechnung erschweren die Feststellung, welche Kanäle zu Ergebnissen führen, was die Verfolgung des ROI erschwert.

Laut 64 % der Marketingverantwortlichen spielt datengesteuertes Marketing in der heutigen Wirtschaft eine entscheidende Rolle (Forbes).

Begrenzte Interaktion in bestimmten Branchen (digitale Online-Kampagnen)

Bestimmte Branchen, insbesondere solche, die sich an ältere Zielgruppen richten oder einen persönlichen Kontakt benötigen, finden digitales Marketing möglicherweise weniger effektiv.

Schwierigkeiten bei der Verfolgung des Engagements (digitale Offline-Kampagnen)

Offline-Kampagnen beruhen auf Schätzungen zu Reichweite und Wirkung. Die Messung des Engagements erfordert häufig Umfragen oder Fokusgruppen, die zeitaufwändig sind.

Hohe Produktionskosten (digitale Offline-Kampagnen)

Fernsehwerbung und Plakatwerbung sind in der Produktion und im Betrieb teuer. Kreative Entwicklung, Medieneinkauf und Installationskosten machen sie für kleinere Marken weniger zugänglich.

Nach Schätzungen von Fliphound kann die Nutzung einer digitalen Plakatwand in New York City 4.375 $ für eine Woche, 7.500 $ für zwei Wochen und 12.500 $ für vier Wochen kosten (die Anzeige wird jede Minute angezeigt).

Statische Inhalte (digitale Offline-Kampagnen)

Digitale Offline-Anzeigen, wie Banner oder TV-Spots, können nicht aktualisiert werden, wenn sie einmal gestartet sind. Dies schränkt die Flexibilität und die Reaktionsfähigkeit auf Trends oder Feedback ein.

Begrenzte Reichweite (digitale Offline-Kampagnen)

Offline-Kanäle wie lokales Fernsehen oder In-Game-Werbung zielen auf kleine Zielgruppen ab. Im Gegensatz zu Online-Kampagnen haben sie keine breite oder globale Reichweite.

Wo liegen die Grenzen des Online-Marketings?

Das Online-Marketing ist mit schnell wechselnden Trends, starkem Wettbewerb, Werbemüdigkeit, Datenschutzgesetzen, Tracking-Herausforderungen und begrenzter Nutzung in bestimmten Branchen (z. B. lokale Dienstleistungen) konfrontiert.

Dies sind die gleichen Themen, die bereits unter digitale Online-Kampagnen behandelt wurden. Scrollen Sie nach oben, um mehr Details zu erfahren.

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Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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Marcin Hylewski

Marcin Hylewski

Content Writer

Marcin Hylewski is a marketing content expert with over 5 years of expertise in content creation. He writes about landing pages, optimizing their conversion rates, and digital marketing tools.
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