B2B Conversion Rate Optimization (CRO) ist der systematische Prozess, um Website-Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln, indem das Nutzerverhalten verstanden, der Verkaufstrichter fein abgestimmt und personalisierte Inhalte bereitgestellt werden, die den Bedürfnissen potenzieller Kunden entsprechen. Anders als im B2C-Bereich, wo Spontankäufe üblich sind, sind die Verkaufszyklen im B2B-Bereich länger und die Entscheidungsträger benötigen wichtige Informationen, bevor sie handeln.
Hier ein Realitätscheck: Die durchschnittliche Konversionsrate im B2B-E-Commerce beträgt nur 2,9 % (Saleshandy). Das bedeutet, dass von 100 Website-Besuchern weniger als drei aktiv werden. Lassen Sie das auf sich wirken. Wenn Sie Ressourcen in Marketingkanäle, Content Marketing und bezahlte Anzeigen investieren, aber Ihre Website nicht konvertiert, lassen Sie im Grunde Geld auf dem Tisch liegen.
Das Geheimnis zur Steigerung der Konversionsraten liegt nicht nur in der Steigerung des Website-Traffics. Es beginnt mit leistungsstarken Landing Pages – dem wichtigsten Konversionspunkt in der B2B Buyer Journey. Landing Pages fokussieren die Aufmerksamkeit, eliminieren Ablenkungen und liefern genau die Informationen, die ein Lead benötigt, um den nächsten Schritt zu tun. Sie dienen als kontrollierte Umgebung, in der CRO-Strategien präzise getestet und skaliert werden können. In diesem Leitfaden erläutern wir den strategischen Ansatz, den Sie benötigen, um die Konversionsraten zu erhöhen, wichtige Kennzahlen zu verfolgen und potenzielle Leads in echte Einnahmen zu verwandeln.

Was ist B2B-Konversionsraten-Optimierung?
Bei der B2B Conversion Rate Optimization (CRO) geht es darum, den Prozentsatz der Website-Besucher zu erhöhen, die eine Aktion ausführen, z. B. sich für eine kostenlose Testversion anmelden, eine Demo anfordern oder ein Lead-Formular ausfüllen. Im B2B-Marketing dauern Konversionen länger, weil Käufer oft mehrere Anbieter bewerten, interne Genehmigungen einholen und starke Beweise benötigen, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Im Gegensatz zu B2C, wo ein Rabatt oder ein Kauf mit einem Klick sofortige Ergebnisse bringen kann, folgen B2B-Käufer einem bewussteren Prozess. Oft liegt das Problem nicht darin, Besucher anzulocken, sondern darin, wie Besucher Ihre Website erleben. Schlecht gestaltete Formulare, unklare CTAs und vage Botschaften über den Wert können Ihre Konversionsraten in aller Stille vernichten.
Beispiel: Ein B2B-SaaS-Unternehmen, das Analysetools anbietet, bemerkte einen frustrierenden Trend: Es hatte einen stetigen Strom von Website-Besuchern, aber die Konversionsraten auf der Demo-Anforderungsseite waren peinlich niedrig. Nach einer Untersuchung der Sitzungsaufzeichnungen und des Nutzerfeedbacks wurden drei Hauptblockaden aufgedeckt:
- Das Formular enthielt zu viele Pflichtfelder, so dass es sich wie eine lästige Pflicht anfühlte.
- Mobile Nutzer hatten Schwierigkeiten mit dem Layout, was zu hohen Abbruchraten führte.
- Die CTA-Schaltfläche war zu allgemein gehalten („Absenden“) und nicht handlungsorientiert („Holen Sie sich Ihre kostenlose Demo“).
Durch die Vereinfachung des Formulars, die Optimierung für mobile Geräte und die klarere und ansprechendere Gestaltung der CTA konnten 30 % mehr Demoanfragen verzeichnet werden – und das, ohne einen zusätzlichen Cent für Traffic auszugeben.
Das ist die Stärke von B2B CRO. Kleine, strategische Änderungen können große Ergebnisse erzielen. Im nächsten Abschnitt werden wir die Schlüsselelemente einer effektiven CRO-Strategie aufschlüsseln, damit Sie die Konversionen steigern, die Verkaufszyklen verkürzen und mehr Besucher in zahlende Kunden verwandeln können.
Warum B2B Landing Pages das Herzstück Ihrer CRO-Strategie sind
B2B Landing Pages spielen eine zentrale Rolle bei der Optimierung der Konversionsrate (CRO) , da sie sowohl die Qualität der Leads als auch die Wahrscheinlichkeit einer Konversion beeinflussen. Diese Seiten sind so gestaltet, dass sie bestimmten Nutzerabsichten, Kampagnenzielen oder Käuferprofilen entsprechen, um ein personalisiertes Erlebnis zu gewährleisten.
Im Gegensatz zum Homepage-Verkehr, der oft nicht zielgerichtet ist, kommt der Landing Page-Verkehr in der Regel von Nutzern mit einem klaren Ziel, z. B. auf eine bezahlte Anzeige oder eine E-Mail-Kampagne zu reagieren. Um effektiv zu sein, sollte jede Landing Page ein einziges, messbares Ziel verfolgen, z. B. das Sammeln von Lead-Informationen oder die Aufforderung zu Demo-Anfragen. Fokussierte Inhalte, vertrauensbildende Elemente und eine begrenzte Navigation helfen dabei, die Nutzer auf dem richtigen Weg zu halten.
Gut strukturierte Landing Pages erleichtern das Testen von Schlüsselelementen, wie z. B. Variationen von Überschriften, Call-to-Action-Schaltflächen und Formularlängen. Diese kontrollierten Experimente können zeigen, was das Engagement an verschiedenen Stellen des Marketingtrichters fördert. Die Segmentierung des Landing Page-Traffics nach Quelle oder Kampagnentyp unterstützt außerdem genauere A/B-Tests und bessere Leistungseinblicke. Unternehmen, die ihre Landing Page regelmäßig testen und optimieren, erzielen häufig bessere Lead-Conversion-Raten und effizientere Marketing-Ergebnisse.
Wie berechnet man die B2B-Konversionsrate?
Zur Berechnung der B2B-Conversion-Rate-Optimierung teilen Sie die Gesamtzahl der Konversionen durch die Gesamtzahl der Website-Besucher innerhalb eines bestimmten Zeitraums und multiplizieren Sie dann mit 100.
Wenn Ihr Landing Page beispielsweise im letzten Monat 5000 Besucher und 100 Konversionen hatte, wäre Ihre Konversionsrate (100 ÷ 5000) × 100 = 2%.
3 Schritte zur Berechnung der Konversionsrate
- Identifizieren Sie die Gesamtzahl der Leads – Zählen Sie die Anzahl der qualifizierten Aktionen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums auf Ihrer Website durchgeführt wurden. Dazu können ausgefüllte Lead-Formulare, Demo-Anfragen oder jede andere gewünschte Aktion gehören, die als Konversion qualifiziert.
- Zählen Sie die einmaligen Besucher – Verwenden Sie ein Tool wie Google Analytics, um die Gesamtzahl der einzelnen Nutzer zu ermitteln, die Ihre Website im gleichen Zeitraum besucht haben. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Daten auf eindeutigen Nutzern und nicht auf wiederholten Besuchen beruhen.
- Wenden Sie die Formel an: Teilen Sie die Gesamtzahl der Leads durch die Gesamtzahl der eindeutigen Besucher und multiplizieren Sie dann mit 100. So erhalten Sie die B2B-Konversionsrate in Prozent.
Ihre Konversionsrate ist ein direkter Indikator dafür, wie gut Ihre CRO-Strategie und Ihre Marketingmaßnahmen funktionieren. Eine unterdurchschnittliche Konversionsrate kann auf Probleme bei der User Journey hinweisen. Zu den häufigen Problemen gehören langwierige oder verwirrende Formulare, unklare CTAs oder langsam ladende Seiten, die dazu führen, dass Besucher die Seite verlassen, bevor sie konvertieren. In einigen Fällen stimmen Ihre Traffic-Quellen nicht mit Ihrem Angebot überein, was die falsche Zielgruppe anzieht und zu unqualifizierten Besuchern führt, die wahrscheinlich nicht konvertieren werden.
Was ist eine gute B2B-Konversionsrate?
B2B-Konversionsraten liegen in der Regel zwischen 2 % und 5 %, aber was als „gut“ gilt, variiert je nach Branche, Zielgruppe und Komplexität des Verkaufszyklus. Nischenunternehmen mit hochqualifiziertem Traffic können beispielsweise Konversionsraten von 10 % oder in bestimmten Fällen sogar mehr erreichen.
Mehrere Faktoren beeinflussen die Leistung, darunter Landing Page Klarheit, die Relevanz Ihrer Traffic-Quellen und die Übereinstimmung Ihrer Kampagnen mit der Absicht der Nutzer. Aber unabhängig von der Branche hat ein gutes Lead-Management – wie z. B. rechtzeitige Nachfassaktionen und richtige Segmentierung – oft den größten Einfluss darauf, dass aus Besuchern Kunden werden.
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Was ist eine durchschnittliche B2B-Konversionsrate?
Laut Saleshandy liegt die durchschnittliche B2B-Konversionsrate in allen Branchen bei 2,9 %.
Branchen, die auf ein hohes Maß an Vertrauen angewiesen sind, wie z. B. die Biotechnologie und das Finanzwesen, weisen häufig eine bessere Konversionsleistung auf. Im Gegensatz dazu weisen B2B-SaaS-Unternehmen aufgrund längerer Recherche- und Entscheidungszyklen in der Regel niedrigere Raten auf. Faktoren wie die Qualität des Traffics, die Klarheit des Designs und die Pflege von Leads spielen ebenfalls eine große Rolle dabei, wie viele Besucher tatsächlich konvertieren.
Auch wenn 2,9 % ein nützlicher Richtwert sind, ist es wichtiger, Ihre eigene Basislinie zu messen, kontrollierte Tests durchzuführen und auf der Grundlage dessen zu optimieren, was die Ergebnisse für Ihre spezielle Zielgruppe verbessert.
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Wie hoch ist die durchschnittliche B2B-Konversionsrate nach Branche?
Die durchschnittlichen B2B-Konversionsraten variieren stark zwischen den einzelnen Branchen und spiegeln Unterschiede in der Länge des Verkaufszyklus, der Kundenabsicht und der Art der Entscheidungsfindung wider. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung der B2B-Konversionsraten nach Branchen:
- Agentur – 2,3%
- Kraftfahrzeuge – 3,7%
- B2B eCommerce – 1,8%
- B2B-Dienstleistungen – 2,7%
- B2B-Technik – 2,3%
- B2C – 2,1%
- Zahnmedizinische und kosmetische Behandlungen – 3,1%
- Finanzen – 3,1%
- Gesundheitswesen – 3,0%
- Industriell – 4,0%
- Rechtlich – 3,4%
- Freiberufliche Dienstleistungen – 4,6%
- Immobilien – 2,4%
- Reisen – 2,4%
Profi-Tipp: Branchen-Benchmarks können einen hilfreichen Kontext bieten, aber der Schlüssel zu höheren Konversionsraten liegt in der Anpassung Ihrer CRO-Strategie an die spezifischen Bedürfnisse und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe. Das Testen des Seitenlayouts, die Verfeinerung der Botschaften und die Abstimmung der Angebote auf die Absicht der Nutzer sind wichtige Schritte auf dem Weg zu besseren Ergebnissen.
10 Schritte zur Verbesserung der B2B-Konversionsraten
Um die Konversionsraten im B2B-Bereich zu verbessern, müssen Sie Reibungsverluste beseitigen, die Kaufabsicht optimieren und sicherstellen, dass jeder Kontaktpunkt klar und zielgerichtet gestaltet ist.
Befolgen Sie diese zehn Schritte, um mehr Konversionen zu erzielen und Website-Besucher in hochwertige Leads zu verwandeln.
Schritt 1. Überprüfen Sie Ihren Verkehr
Bevor Sie etwas ändern, müssen Sie wissen, was funktioniert und was nicht. Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, um zu ermitteln, woher Ihr Traffic stammt, wie sich die Nutzer auf wichtigen Seiten verhalten und wo Abbrüche auftreten. Segmentieren Sie den Datenverkehr nach Quelle (organisch, bezahlt oder sozial) und stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Zielgruppe für Ihr Angebot ansprechen – eine Optimierung für die falsche Zielgruppe kann die Konversionsraten beeinträchtigen, bevor Sie überhaupt angefangen haben.
Schritt 2. Kennen Sie Ihren idealen Käufer
Eine effektive Konvertierung beginnt damit, dass man weiß, an wen man sich wendet. Selbst die besten Landing Pages werden nicht konvertieren, wenn Sie die falsche Zielgruppe ansprechen. Gehen Sie über die grundlegenden demografischen Daten hinaus – nutzen Sie Daten zum Kundenverhalten, die Leistung früherer Kampagnen und Kundenfeedback, um Ihre Buyer Personas zu verfeinern. So stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaften und Angebote die Entscheidungsträger mit Kaufbefugnis direkt ansprechen.
Schritt 3. Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit (UX)
Eine frustrierende Website verhindert Konversionen schneller als schlechte Texte. Optimieren Sie die Navigation Ihrer Website, verkürzen Sie die Seitenladezeiten und beseitigen Sie Ablenkungen wie aufdringliche Pop-ups. Besucher sollten nahtlos und ohne Verwirrung oder Verzögerung zur Aufforderung zur Handlung übergehen können. Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Besucher – wenn sich etwas klobig anfühlt, sollten Sie es ändern.
Schritt 4. Optimieren SEO
Konzentrieren Sie sich nicht nur auf die Platzierung von Schlüsselwörtern, sondern auch darauf, Nutzer anzusprechen, die aktiv nach Lösungen suchen und bereit sind, zu konvertieren. Führen Sie eine Keyword-Recherche durch, die auf hochinteressante Begriffe abzielt, die mit Ihrem Angebot übereinstimmen, und optimieren Sie Landing Pages entsprechend.
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Schritt 5. Erstellen Sie Inhalte, die den Käufer weiterbringen
B2B-Käufer machen ihre Hausaufgaben, bevor sie Entscheidungen treffen. Wenn Ihre Website keine wertvollen Inhalte bietet, werden sie sich anderswo umsehen. Stellen Sie Fallstudien, Produktvergleiche und aufschlussreiche Blogbeiträge zur Verfügung, die die Nutzer durch ihren Entscheidungsprozess führen. Nützliche, relevante Inhalte machen Ihre Marke zu einer vertrauenswürdigen Ressource.
Schritt 6. Machen Sie Ihre CTAs unmöglich zu ignorieren
Ihre CTAs sollten kristallklar, handlungsorientiert und leicht zu finden sein. Vage Schaltflächen wie „Absenden“ regen nicht zum Handeln an – testen Sie stattdessen nutzenorientierte CTAs wie „Demo vereinbaren“ oder „Meine kostenlose Testversion starten“. Experimentieren Sie mit Farben, Größen und Formulierungen, um herauszufinden, welche Kombinationen höhere Click-Through-Raten und Konversionen erzielen. Auch die Platzierung ist wichtig. Verlassen Sie sich nicht nur auf einen CTA, sondern wiederholen Sie ihn auf der gesamten Seite, damit die Besucher nicht erst wieder nach oben scrollen müssen, um zu konvertieren.
Sie wissen nicht, wie Sie den perfekten CTA formulieren sollen? Sehen Sie sich dieses CTA-Playbook mit Beispielen aus der Praxis an.
Schritt 7. Nutzen Sie den sozialen Beweis, um Vertrauen aufzubauen
B2B-Käufer verlassen sich auf Beweise, bevor sie Entscheidungen treffen. Binden Sie Zeugnisse, Bewertungen und Fallstudien mit konkreten Ergebnissen ein (z. B. „Steigerung der qualifizierten Leads um 35 %“). Dies hilft, Skepsis abzubauen und stärkt das Vertrauen, was zu höheren Konversionsraten beiträgt.
Schritt 8. Machen Sie Ihren Wert deutlich
Stellen Sie sicher, dass Ihr Nutzenversprechen in den ersten Sekunden des Besuchs Ihrer Seite sichtbar und leicht zu verstehen ist. Lassen Sie den Jargon beiseite und bleiben Sie direkt. Konzentrieren Sie sich auf Ergebnisse und Vorteile, nicht nur auf Merkmale. Wenn Ihre Besucher nicht sofort verstehen können, warum Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung besser ist als die der Konkurrenz, werden sie nicht lange bleiben.
Schritt 9. Beschleunigen Sie Ihre Website
Wenn Ihre Seite mehr als drei Sekunden zum Laden braucht, verlieren Sie schnell an Konversionen. Komprimieren Sie Bilder, entfernen Sie unnötige Skripte und aktualisieren Sie bei Bedarf Ihr Hosting. Eine schnelle, für Mobilgeräte optimierte Website hält die Nutzer bei der Stange und verringert die Absprungrate.
Schritt 10. Verfolgen, Testen und Optimieren
CRO im B2B-Bereich ist kein Prozess, den man einfach einstellt und vergisst. Überwachen Sie die Konversionsraten, verfolgen Sie wichtige Kennzahlen und analysieren Sie das Nutzerverhalten, um zu sehen, was funktioniert. Führen Sie A/B-Tests für CTAs, Formularlängen, Überschriften und Layouts durch, um Ihre Strategie kontinuierlich zu verfeinern. Analysieren Sie die Daten und passen Sie sie auf der Grundlage messbarer Verbesserungen an. CRO ist ein fortlaufender Prozess und keine einmalige Maßnahme – je mehr Sie testen, desto besser werden Ihre Bemühungen zur Conversion-Optimierung im B2B-Bereich im Laufe der Zeit sein.
Die Optimierung Ihrer Konversionsrate bedeutet, dass Sie es Ihren Besuchern so einfach wie möglich machen, aktiv zu werden. Wenn Sie diese zehn Schritte befolgen, können Sie die Konversionsrate verbessern, qualifizierte Leads anziehen und bessere Ergebnisse für Ihr Unternehmen erzielen.
Optimieren Sie Ihre Landing Pages mit Daten, nicht mit Vermutungen. Führen Sie A/B-Tests mit Landingi durch und finden Sie heraus, welche Version am besten konvertiert.

5 wichtige Metriken zur Optimierung der B2B-Konversionsrate
Zu den wichtigsten CRO-Kennzahlen gehören Conversion Rate (CR), Customer Acquisition Cost(CAC), Return on Investment(ROI), Lead Quality und Lead Scoring sowie Lifetime Value(LTV). Die Verfolgung der richtigen Kennzahlen hilft bei der Bewertung, ob Ihre Strategie echte Ergebnisse liefert oder ob sie angepasst werden muss. Diese fünf Kennzahlen bieten ein klares Bild von der Qualität der Leads, der Effizienz der Akquisition und dem Umsatzpotenzial.
Konversionsrate (CR)
Die Konversionsrate misst den Prozentsatz der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. ein Formular ausfüllen, sich für eine Demo anmelden oder Inhalte herunterladen. Eine niedrige Konversionsrate kann auf unqualifizierten Traffic, unklare CTAs oder einen ineffektiven Landing Page hinweisen.
Kundenakquisitionskosten (CAC)
Der CAC berechnet, wie viel ein Unternehmen für Marketing und Vertrieb ausgibt, um einen Kunden zu gewinnen. Ein hoher CAC kann auf ineffizientes Targeting, teure Werbekampagnen oder Probleme im Verkaufstrichter hindeuten. Eine Senkung der CAC bei gleichbleibender Lead-Qualität verbessert die Rentabilität.
Rentabilität der Investition (ROI)
Der ROI misst die Rentabilität von CRO-Maßnahmen, indem er die erzielten Einnahmen mit den Akquisitionskosten vergleicht. Eine Erhöhung der Konversionsraten führt nicht immer zu höheren Gewinnen – wenndie Akquisitionskosten die Erträge übersteigen, sind möglicherweise Anpassungen der Strategie erforderlich.
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Lead-Qualität und Lead-Bewertung
Nicht alle Leads haben den gleichen Wert. Die Lead-Bewertung stuft Leads nach Engagement, Unternehmensgröße und Kaufabsicht ein und hilft Vertriebsteams, Interessenten mit höherem Konversionspotenzial zu priorisieren. Eine hohe Anzahl unqualifizierter Leads kann darauf hindeuten, dass das Targeting verfeinert werden muss.
Lifetime Value (LTV)
Der LTV schätzt den Gesamtumsatz, den ein Kunde im Laufe seiner Beziehung zu einem Unternehmen generiert. Ein hoher LTV ermöglicht es Unternehmen, mehr in die Pflege und Bindung von Leads zu investieren, während ein niedriger LTV darauf hinweisen kann, dass das Kundenerlebnis, die Produktanpassung oder die Bindungsstrategien verbessert werden müssen.
Diese Kennzahlen helfen Unternehmen zu verstehen, wie gut ihre Konversionen funktionieren, wie viel es kostet, Kunden zu akquirieren, und welchen potenziellen Umsatz diese Kunden im Laufe der Zeit bringen. Die Verfolgung dieser Kennzahlen erleichtert es, CRO-Strategien zu verfeinern, bessere Leads zu gewinnen und Kunden länger zu binden.
Was ist das beste B2B-CRO-Tool?
Es gibt nicht das eine „beste“ B2B-CRO-Tool – jedes dient einem anderen Zweck, je nach Ihren Zielen, Ihrer Unternehmensgröße und Ihren Datenanforderungen. Google Analytics ist jedoch oft ein grundlegendes Tool, da es das Nutzerverhalten, die Traffic-Quellen und die Konversionspfade verfolgt. Es hilft dabei, herauszufinden, welche Kanäle am besten funktionieren, wo Nutzer abspringen und wie Sie Ihre Inhalte oder Ihr Layout entsprechend anpassen können.

Hier sind weitere Top-Tools, die das Verfolgen, Testen und Verbessern von B2B-Konversionsraten unterstützen:
- Adobe Analytics – Ein High-End-Analysewerkzeug mit erweiterter Segmentierung und Echtzeit-Einblicken. Am besten geeignet für große Unternehmen, die komplexe Customer Journeys über mehrere Plattformen hinweg verwalten.
- Mixpanel – Verfolgt das Nutzerengagement in Web- und Mobilanwendungen und hilft Unternehmen zu verstehen, wie Nutzer mit wichtigen Funktionen interagieren und wo sie abspringen.
- Landingi – Ein Landing Page Builder, der A/B-Tests, Conversion-Tracking und Formularintegration umfasst – ideal für Vermarkter, die schnell Variationen testen müssen, ohne Code zu schreiben.
- Optimizely – A/B-Testplattformen ermöglichen es Unternehmen, mit verschiedenen Website-Versionen, CTAs und Designelementen zu experimentieren, um die Konversionsrate zu erhöhen.
- VWO (Visual Website Optimizer) – Bietet A/B-, Split- und multivariate Tests sowie Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen für einen tieferen Einblick in das Nutzerverhalten.
- Hotjar – Bietet Echtzeit-Einblicke durch Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen. Es zeigt, wo Nutzer klicken, wie weit sie scrollen und wo es Reibungspunkte gibt.
- SurveyMonkey – Nützlich für die Erfassung von direktem Feedback von Benutzern durch anpassbare Umfragen. Hilft dabei, Reibungspunkte oder unklare Botschaften aus der Sicht des Benutzers aufzudecken.
Diese Tools helfen Ihnen dabei, jeden Teil Ihres Konversionsprozesses zu analysieren, zu testen und zu optimieren, so dass es einfacher wird, Website-Besucher in qualifizierte Leads zu verwandeln.
Was sind die Grenzen der B2B Conversion Rate Optimierung?
Zu den Einschränkungen der B2B-CRO gehören komplexe Kaufzyklen, schlechte Daten, schwache Lead-Pflege, niedrige Konversionsraten, begrenzte Ressourcen, Widerstand gegen Veränderungen und mangelnde Personalisierung. Eine Optimierung kann zwar die B2B-Konversionsraten steigern, ist aber keine schnelle Lösung.
- B2B-Verkäufe brauchen Zeit. Einkäufe erfordern oft die Zustimmung mehrerer Interessengruppen und langwierige Genehmigungsverfahren. Dies verzögert messbare Ergebnisse und macht schnelle CRO-Gewinne selten.
- Schlechte Daten führen zu schlechten Entscheidungen. Wenn man sich zum Beispiel nur auf die Seitenaufrufe verlässt, kann das den Fokus von der Optimierung von High-Intent-Nutzerströmen ablenken.
- B2B-Konversionsraten sind naturgemäß niedriger. Viele B2B-Besucher befinden sich in der Recherchephase und sind noch nicht bereit zur Konversion. Dies führt zu niedrigeren Konversionsraten im Vergleich zu B2C, wo Käufe oft in einer einzigen Sitzung stattfinden.
- Viele Unternehmen haben weder die Zeit noch das Budget für angemessene Tests. Ohne A/B-Tests, Heatmaps und Datenanalysen werden Entscheidungen eher reaktiv als datengesteuert.
- Widerstand gegen Veränderungen verlangsamt den Fortschritt. Selbst wenn Tests eindeutige Verbesserungen zeigen, kann es vorkommen, dass sich Teams aufgrund interner Politik, langer Genehmigungszyklen oder mangelnder Abstimmung mit den Interessengruppen gegen die Umsetzung von Änderungen sträuben.
- Mangelnde Personalisierung schwächt die Konversionen. Allgemeine Landing Pages und breit gefächerte Botschaften kommen bei segmentierten Zielgruppen nicht gut an. Ohne kontobasiertes Marketing oder verhaltensbasierte Segmentierung ist es schwierig, relevante, konversionsstarke Erlebnisse zu liefern.
Was sind die häufigsten B2B-CRO-Fehler?
Zu den größten B2B-CRO-Fehlern gehört es, die falsche Zielgruppe anzusprechen, den Konversionsprozess zu verkomplizieren, das Nutzerverhalten zu ignorieren und die mobilen Nutzer zu vergessen. Ihre Konversionsraten werden in Mitleidenschaft gezogen – ganz gleich, wie gut Ihr Angebot ist, wenn Ihre Landing Pages Besucher anziehen, die keine Entscheidungsträger sind oder Ihr Produkt nicht wirklich brauchen. Und wenn Sie Ihre Besucher mit langen Formularen, vagen CTAs oder zusätzlichen Schritten überfordern, müssen Sie sich nicht wundern, wenn sie abspringen.
Ein weiterer häufiger Fehler ist das Streben nach Traffic statt nach Erkenntnissen. Mehr Besucher bedeuten nicht immer auch mehr Konversionen. Ohne Sitzungsaufzeichnungen, Heatmaps und A/B-Tests können Sie nur raten, warum die Leads nicht konvertieren. Und nicht zu vergessen: Langsam ladende Seiten und klobige mobile Erlebnisse – Sie verlieren potenzielle Kunden, bevor sie überhaupt eine Chance haben, sich zu engagieren, wenn Ihre Website nicht auf allen Geräten reibungslos funktioniert.
Was ist der Unterschied zwischen B2B und B2C CRO?
B2B- und B2C-Conversion-Rate-Optimierung (CRO) unterscheiden sich in erster Linie darin, wie Benutzer Entscheidungen treffen, wie lange der Kaufprozess dauert und wie der Conversion-Erfolg aussieht. B2B-Verkäufe dauern länger, involvieren mehrere Beteiligte und erfordern Pflege, während B2C-Käufe in der Regel schneller und durch individuelle Entscheidungen getrieben sind. Diese Unterschiede werden in der folgenden Aufschlüsselung deutlich.
Länge der Verkaufszyklen
- B2B: Langwierig, oft Monate oder Jahre, aufgrund von Transaktionen mit hohem Wert und internen Genehmigungen.
- B2C: Kurz, kann sofort passieren.
Entscheidungsfindungsprozess
- B2B: Mehrere Interessengruppen (Manager, Finanzteams, Führungskräfte).
- B2C: Einzelne Käufer treffen schnelle Entscheidungen auf der Grundlage persönlicher Vorlieben.
Lead Nurturing
- B2B: Konzentriert sich auf Gated Content, E-Mail-Marketing und Nachfassaktionen, um Leads durch den Trichter zu führen.
- B2C: Zielt auf sofortige Käufe mit weniger Berührungspunkten, wie Produktseiten oder Blitzangebote.
Verkehrsabsichten
- B2B: Die Besucher suchen oft nach Informationen, nicht nach unmittelbaren Lösungen; viele befinden sich in einem frühen Stadium der Recherche.
- B2C: Der Verkehr ist konversionsfähiger.
Ziele der Umstellung
- B2B: Konzentriert sich auf Aktionen wie das Einreichen von Formularen, das Herunterladen von Inhalten oder die Anforderung von Demos.
- B2C: Priorisiert Produktkäufe, Anmeldungen oder abgeschlossene Transaktionen.
Personalisierung
- B2B: Verwendet kontobasiertes Marketing, Segmentierung und gezielte Nachrichtenübermittlung, um maßgeschneiderte Nachrichten an Geschäftsrollen zu liefern.
- B2C: Breites Targeting und personalisierte Produktempfehlungen.
Erwartungen an die Benutzererfahrung
- B2B: Einkäufer suchen nach detaillierten Inhalten, technischen Spezifikationen, ROI-Daten und sozialem Nachweis.
- B2C: Die Kunden erwarten eine unkomplizierte Navigation, Schnelligkeit und emotionale Ansprache.
Mobiles vs. Desktop-Verhalten
- B2B: Recherchen werden oft auf dem Handy durchgeführt, aber Käufe oder wichtige Konversionen finden auf dem Desktop statt.
- B2C: Viele Einkäufe werden aus Gründen der Bequemlichkeit direkt über das Handy getätigt.
Strategie zur Optimierung der Website
- B2B: Der Schwerpunkt liegt auf Bildung, Vertrauensbildung und der Pflege von Leads.
- B2C: Der Schwerpunkt liegt auf nahtloser UX, dringlichkeitsgesteuerten CTAs und schnellen Checkouts.
A/B-Test Prioritäten
- B2B: Testet die Länge des Formulars, die Platzierung des CTA und die Landing Page Struktur.
- B2C: Der Schwerpunkt liegt auf Preisstrategien, Kassenabläufen und visueller Hierarchie.
Je besser Sie diese Unterschiede verstehen, desto intelligenter wird Ihre CRO-Strategie sein. Im B2B-Bereich bedeutet das, eine nahtlose Reise zu schaffen, die Leads pflegt, Vertrauen aufbaut und mehrere Entscheidungsträger zu einem überzeugten „Ja“ führt.
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Was ist der beste Kurs für B2B CRO?
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Andere großartige Optionen sind:
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Bei der B2B-Conversion-Rate-Optimierung geht es vor allem um Strategie und Liebe zum Detail. Jeder Klick, jede Pause und jeder Bildlauf erzählt eine Geschichte, und die Unternehmen, die ihren Ansatz analysieren, anpassen und verfeinern, sind diejenigen, die echte Ergebnisse sehen.
Mehr Besucher werden eine niedrige Konversionsrate nicht verbessern. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Beseitigung von Hindernissen – straffen Sie Formulare, die zu viel verlangen, schärfen Sie CTAs, bis sie unwiderstehlich sind, und entwerfen Sie Landing Pages, die Besucher zum Handeln anregen, ohne sie zu überwältigen. Jede Entscheidung sollte von Daten – und nicht von Vermutungen – geleitet werden.
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Jetzt sind Sie am Zug. Prüfen Sie Ihre CRO-Strategie, beginnen Sie mit Tests und optimieren Sie jetzt mit Landingi, um die richtige Zielgruppe mit der richtigen Botschaft und Erfahrung zu verbinden. Denn Traffic allein bringt Ihr Geschäft nicht voran – aber höhere Conversions schon.
