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Home Blog B2C CRO: Verwandeln Sie Kunden in Käufer mit hochkonvertierenden Landing Pages

B2C CRO: Verwandeln Sie Kunden in Käufer mit hochkonvertierenden Landing Pages

Bei der Conversion-Optimierung geht es darum, den vorhandenen Traffic optimal zu nutzen und Besucher durch intelligentes Design, Messaging und Benutzerführung in Leads, Käufer oder Abonnenten zu verwandeln. Es geht nicht nur darum, Klicks zu erhalten, sondern auch darum, was nach dem Klick passiert. Deshalb spielen Landing Pages eine Schlüsselrolle: Sie geben Ihnen die volle Kontrolle über die User Journey und erleichtern es, Besucher zu testen, zu verbessern und auf ein klares Ziel hinzuführen. Sind Sie bereit, mehr aus jedem Besuch herauszuholen? Los geht’s.
B2C Conversion Rate Optimization - article cover

Bei der B2C-Conversion-Rate-Optimierung (CRO) geht es darum, Website-Besucher durch datengestützte Änderungen in zahlende Kunden zu verwandeln, die Reibungsverluste beseitigen und die Nutzer zu einer Aktion bewegen, z. B. zu einem Kauf, einer Registrierung oder einem Abonnement. Zu Beginn wird ermittelt, was Konversionen behindert, sei es ein schlechtes Layout, langsame Ladegeschwindigkeiten oder unklare Botschaften.

Bei durchschnittlichen Konversionsraten im E-Commerce von 2,5 bis 3 % (BigCommerce) können selbst kleine Verbesserungen zu erheblichen Umsatzsteigerungen führen. Landing Pages spielen eine Schlüsselrolle, indem sie die Aufmerksamkeit des Nutzers fokussieren, sich an der Absicht orientieren und Ablenkungen beseitigen – und damit zu einem der effektivsten Tools im B2C-CRO-Bereich werden.

Dieser Leitfaden erklärt die wichtigsten Faktoren, die die Konversionsrate beeinflussen, wie man kritische Elemente verbessern kann und warum Landing Pages für die Umwandlung von Besuchern in Kunden unerlässlich sind.

Conversion optimization strategy

Wie berechnet man die B2C-Konversionsrate?

Zur Berechnung der B2C-Konversionsrate verwenden Sie die folgende Formel:

(Konversionen ÷ Besucher insgesamt) × 100

Wenn Sie beispielsweise 50 Konversionen von 1.000 Besuchern erhalten, beträgt Ihre Konversionsrate 5 %.

Die Verfolgung dieses Prozentsatzes im Laufe der Zeit hilft Ihnen, die Auswirkungen von Änderungen an Ihrer Website oder Ihren Kampagnen zu bewerten und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu ermitteln.

Konversionsrate = (Konversionen / Besucher insgesamt) x 100

Was ist eine gute B2C-Konversionsrate?

Eine typische B2C-Konversionsrate liegt zwischen 2 % und 5 %, wobei dies je nach Branche, Verkehrsquelle und Produkttyp variiert. Gut optimierte Websites mit starkem Branding und klaren Wertangeboten können mehr als 5 % erreichen.

Zu den wichtigsten Faktoren, die die Konversionsrate beeinflussen, gehören:

  • Klare Wertvorstellungen
  • Intuitive Navigation
  • Vertrauenssignale (z. B. Bewertungen, sicherer Checkout)
  • Wirksame Produktbeschreibungen und CTAs

Zur Verbesserung der Konversionsraten gehören häufig A/B-Tests, die Straffung der User Journey und das Hinzufügen von Personalisierung, wie z. B. dynamische Inhalte oder gezielte Angebote, um das Engagement zu erhöhen und Aktionen zu fördern.

Was ist eine durchschnittliche B2C-Konversionsrate?

Die durchschnittliche B2C-Konversionsrate liegt zwischen 1,5 % und 3 %, wobei 2,1 % von VWO als Gesamtdurchschnitt angegeben wird. Die Raten variieren je nach Branche und Produkttyp – Marken aus den Bereichen Gesundheit, Schönheit und Mode schneiden aufgrund des größeren Vertrauens der Verbraucher und schnellerer Kaufentscheidungen tendenziell besser ab. Im Gegensatz dazu haben Luxus- oder hochpreisige Artikel aufgrund längerer Entscheidungszyklen in der Regel niedrigere Konversionsraten.

Zu den wichtigsten Faktoren, die die Umstellung beeinflussen, gehören:

  • Mobile Reaktionsfähigkeit
  • Geschwindigkeit des Seitenaufrufs
  • Ein optimierter Checkout-Prozess

Selbst kleine Probleme – wie Verzögerungen oder unklare Navigation – können dazu führen, dass Nutzer die Seite verlassen. Regelmäßige Tests und Aktualisierungen helfen, Ihre Website zu optimieren und wettbewerbsfähig zu halten.

2,1 % sind nicht genug? Machen Sie es höher! Landingi hilft Ihnen bei der Feinabstimmung Ihrer Landing Pages für bessere Ergebnisse.

Wie hoch ist die durchschnittliche B2C-Konversionsrate nach Branche?

Die B2C-Konversionsraten sind je nach Branche sehr unterschiedlich und liegen in der Regel zwischen unter 2 % und über 4 %, je nach Produkttyp, Kaufabsicht und Nutzerverhalten.

Nach Angaben von Speed Commerce liegen die durchschnittlichen Konversionsraten je nach Branche bei:

  • Körperpflegeprodukte – 6,8%
  • Nahrungsmittel und Getränke – 4,9%
  • Elektronik und Haushaltsgeräte – 3,6%
  • Haustierpflege – 2,32%
  • Autos und Autoteile – 2,1%
  • Einzelhandel (Mode, Schmuck, Schuhe) – 1,9%
  • Wohnkultur – 1,4%

Branchen, die wesentliche oder preisgünstige Produkte anbieten, schneiden tendenziell besser ab, während die Preise für teure oder diskretionäre Produkte aufgrund längerer Entscheidungszyklen oft niedriger sind.

Die durchschnittlichen Konversionsraten von sieben Branchen

Branchen mit einfacheren Einkaufsprozessen haben in der Regel höhere Konversionsraten, während Sektoren, die komplexe Entscheidungen erfordern – wie Reisen oder hochpreisige Artikel – oft niedrigere Raten aufweisen. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft dabei, realistische Maßstäbe zu setzen und Strategien zu entwickeln, die auf Ihren Markt zugeschnitten sind.

5 Schritte zur Verbesserung der B2C-Konversionsraten

Zur Verbesserung der B2C-Konversionsraten gehört die Analyse des Besucherverhaltens, die Optimierung von Landing Pages, die Vereinfachung des Checkout-Prozesses, die Nutzung von A/B-Tests und der Einsatz personalisierter Marketing-Taktiken.

Beginnen Sie mit der Optimierung der Konversionsrate, indem Sie das Nutzerverhalten analysieren, um festzustellen, wo Besucher abspringen. Überprüfen Sie das Design und den Inhalt Ihrer Website, um Klarheit und Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Vereinfachen Sie die Navigation und reduzieren Sie die Anzahl der Formularfelder im Einkaufs- oder Anmeldeprozess, um die Reibung zu minimieren. Testen Sie Variationen von Schlüsselelementen wie Überschriften, Bilder und Call-to-Action-Schaltflächen, um zu sehen, welche am besten funktionieren. Überwachen Sie die Ergebnisse regelmäßig und passen Sie Ihre Strategie anhand der Daten an. Jeder Schritt baut auf dem letzten auf, um ein reibungsloseres, effektiveres Benutzererlebnis zu schaffen.

Schritt 1. Analysieren Sie das Besucherverhalten

Verwenden Sie Tools wie Google Analytics und Heatmaps, um herauszufinden, wo Nutzer abspringen – betrachten Sie Absprungraten, Sitzungsdauer und Abbruchseiten. Zu den häufigsten Problemen gehören langsame Ladezeiten, unklare Navigation oder komplexe Checkouts. Identifizieren Sie Reibungspunkte und nehmen Sie datengestützte Anpassungen vor, um den Fluss und die Beteiligung zu verbessern.

Schritt 2. Optimieren Landing Pages

Stellen Sie sicher, dass Ihr Landing Page eine klare Überschrift, eine starke Aufforderung zum Handeln und überzeugendes Bildmaterial hat. Halten Sie den Inhalt prägnant, heben Sie den Wert hervor und verwenden Sie vertrauenswürdige Elemente wie Bewertungen. Minimieren Sie Ablenkungen und leiten Sie die Nutzer auf natürliche Weise zum Konversionsziel – sei es ein Kauf oder eine Anmeldung.

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Schritt 3. Vereinfachen Sie den Checkout-Prozess

Beseitigen Sie Reibungsverluste, indem Sie Formularfelder minimieren, die Kaufabwicklung für Gäste ermöglichen und mehrere Zahlungsoptionen anbieten. Bauen Sie Vertrauenssignale wie Sicherheitsabzeichen und Garantien ein, um Vertrauen zu schaffen. Funktionen wie automatisches Ausfüllen und Fortschrittsanzeigen helfen, den Prozess zu beschleunigen und Abbrüche zu reduzieren.

Schritt 4. Nutzen Sie A/B-Tests

Verwenden Sie A/B-Tests, um Überschriften, Bilder, Layouts und CTAs zu verfeinern. Kleine Änderungen – wie das Ändern der Farbe oder des Textes einer Schaltfläche – können zu großen Ergebnissen führen. Plattformen wie Google Optimize oder VWO ermöglichen es Ihnen, die Leistung zu verfolgen und kontinuierlich datengestützte Verbesserungen vorzunehmen.

A/B-Tests auf Landing Pages können laut Convertiv die Konversionen um 30 % steigern.

Schritt 5. Verwenden Sie personalisierte Marketingtaktiken

Und schließlich sollten Sie personalisierte Marketingmaßnahmen wie E-Mail-Segmentierung, Retargeting-Anzeigen und dynamische Website-Inhalte einsetzen, um Besucher, die zunächst nicht konvertiert haben, erneut anzusprechen. Personalisierte Produktempfehlungen, E-Mails mit exklusiven Angeboten für abgebrochene Warenkörbe und gezielte Werbeaktionen, die auf dem Surfverhalten basieren, können potenzielle Kunden zurückholen, um ihren Kauf abzuschließen. Anreize wie zeitlich begrenzte Rabatte, kostenloser Versand oder Treueprämien ermutigen zögernde Käufer, indem sie Reibungsverluste verringern und die Dringlichkeit erhöhen. Die Verfeinerung von Personalisierungsstrategien trägt dazu bei, dass Ihr Marketing relevant bleibt und auf die sich verändernden Kundenpräferenzen abgestimmt ist.

Wie B2C Landing Pages CRO-Erfolg vorantreiben?

B2C Landing Pages fördern den CRO-Erfolg , indem sie Ablenkungen beseitigen und die Nutzer zu einer einzigen, zielgerichteten Aktion führen, z. B. dem Kauf eines Produkts, der Inanspruchnahme eines Rabatts oder der Anmeldung für ein zeitlich begrenztes Angebot. Diese Seiten richten das Angebot auf die Absicht des Nutzers im Moment des Interesses aus – in der Regel direkt nach einem Klick auf eine Anzeige oder eine E-Mail. Die Überschrift unterstreicht das Versprechen, der Text erzeugt Dringlichkeit oder emotionale Anziehungskraft, und der Call-to-Action (CTA) signalisiert eindeutig den nächsten Schritt.

Effektive B2C Landing Pages verwenden eine visuelle Hierarchie, um Schlüsselelemente zu priorisieren: eine fette Überschrift, ein starkes Produktbild und eine CTA, die oberhalb der Falz platziert ist. Sie enthalten auch vertrauenswürdige Elemente wie Kundenrezensionen, Bewertungen oder Erfahrungsberichte. Knappheitsauslöser – wie zeitlich begrenzte Angebote oder kostenloser Versand – erhöhen die Dringlichkeit und beschleunigen Entscheidungen.

B2C Landing Pages sind erfolgreich, indem sie Reibungsverluste reduzieren, sich an der Absicht der Nutzer orientieren und den Entscheidungsprozess vereinfachen. Auf diese Weise erzielen sie messbare Verbesserungen bei der Konversion.

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8 wichtige Metriken zur Optimierung der B2C-Konversionsrate

Zu den wichtigsten Kennzahlen für die Optimierung der B2C-Konversionsrate gehören die Konversionsrate, die Absprungrate, der durchschnittliche Bestellwert, die Abbruchrate, die Klickrate, der Customer Lifetime Value, die Verweildauer auf der Website und die Kosten pro Akquisition. Diese Metriken geben Aufschluss über die Leistung Ihrer Website und das Verhalten der Besucher. Die Konversionsrate zeigt den Gesamterfolg Ihrer Bemühungen, während die Absprungrate den Prozentsatz der Besucher widerspiegelt, die die Website ohne Interaktion verlassen. Der durchschnittliche Bestellwert hilft bei der Bewertung der Rentabilität jeder Transaktion, und die Verweildauer auf der Website gibt Aufschluss über das Engagement der Nutzer. Die Kosten pro Akquisition zeigen an, wie effizient Ihr Marketingbudget zu Konversionen führt.

Wenn Sie verstehen, wie sich die Besucher durch den Konversionstrichter bewegen und sich mit Ihren Inhalten auseinandersetzen, erkennen Sie, in welchen Bereichen Optimierungsbedarf besteht.

1. Umrechnungskurs

Die Konversionsrate ist der Prozentsatz der Besucher, die eine gewünschte Aktion durchführen, z. B. einen Kauf tätigen oder sich für einen Newsletter anmelden. Eine hohe Konversionsrate zeigt, dass die Website den Nutzer erfolgreich zum Handeln anregt, während eine niedrige Rate auf Reibungsverluste in der Nutzererfahrung hinweist.

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2. Absprungrate

Die Absprungrate ist der Prozentsatz der Besucher, die die Seite nach nur einem Besuch wieder verlassen. Eine hohe Absprungrate deutet darauf hin, dass die Nutzer keine relevanten Inhalte finden oder dass die Seite nicht ansprechend ist. Eine Verbesserung der Relevanz, der Seitengeschwindigkeit und der Navigation kann die Absprungrate senken.

3. Durchschnittlicher Auftragswert (AOV)

Der durchschnittliche Auftragswert ist der Betrag, der durchschnittlich pro Transaktion ausgegeben wird. Sie können den AOV durch Strategien wie Upselling, Produktbündel und Schwellenwerte für kostenlosen Versand erhöhen, die Kunden dazu motivieren, mehr pro Kauf auszugeben.

4. Abbruchrate des Warenkorbs

Die Abbruchrate misst den Prozentsatz der Nutzer, die Artikel in ihren Warenkorb legen, den Kauf aber nicht abschließen. Häufige Ursachen sind unerwartete Kosten, komplizierte Checkouts oder begrenzte Zahlungsoptionen. Die Reduzierung von Schritten, das Angebot flexibler Zahlungsmöglichkeiten und das Versenden von Erinnerungs-E-Mails können die Abbruchrate senken.

5. Click-Through-Rate (CTR)

Die Klickrate ist der Prozentsatz der Nutzer, die auf einen bestimmten Link klicken, z. B. auf eine Anzeige, eine E-Mail oder einen Call-to-Action. Eine niedrige CTR kann darauf hinweisen, dass die Botschaft oder das Design nicht ansprechend ist. Eine Verbesserung der Überschriften, des Bildmaterials und der Platzierung kann das Engagement erhöhen.

6. Kunden-Lebensdauer-Wert (CLV)

Der Customer Lifetime Value schätzt den Gesamtumsatz, den ein Unternehmen mit einem einzelnen Kunden im Laufe seiner Geschäftsbeziehung erzielt. Die Steigerung des CLV beinhaltet den Aufbau von Loyalität durch starken Service, personalisierte Angebote und Engagement-Tools wie Prämienprogramme.

7. Zeit vor Ort

Die Verweildauer gibt an, wie lange Besucher auf einer Website bleiben. Ein längerer Besuch deutet in der Regel auf ein sinnvolles Engagement hin, während eine kürzere Verweildauer ein Zeichen dafür sein kann, dass die Nutzer keine relevanten oder nützlichen Inhalte finden. Die Verbesserung der Qualität der Inhalte, das Hinzufügen interaktiver Funktionen und die Straffung der Navigation können die Verweildauer erhöhen und zu höheren Umsätzen beitragen. Die Überwachung des mobilen Nutzerverhaltens ist von entscheidender Bedeutung, da der mobile Datenverkehr einen immer größeren Einfluss auf die Gesamtleistung hat.

8. Kosten pro Akquisition (CPA)

Die Kosten pro Akquisition messen die durchschnittlichen Kosten für die Gewinnung eines neuen Kunden durch bezahltes Marketing. Sie werden berechnet, indem die gesamten Werbeausgaben durch die Anzahl der Neukunden geteilt werden. Ein hoher CPA deutet auf ineffiziente Kampagnen hin. Um die CPA zu senken, sollten Sie die Anzeigenausrichtung verbessern, die Landing Pages optimieren und das Messaging verfeinern, um mehr qualifizierte Leads zu gewinnen.

Was ist das beste B2C-CRO-Tool?

Zu den wichtigsten Tools zur Optimierung der B2C-Konversionsrate gehören Optimizely, Hotjar und VWO. Diese Plattformen bieten wichtige Funktionen zur Verfolgung des Nutzerverhaltens und zur Steigerung der Konversionsrate. Optimizely unterstützt A/B-Tests und Erlebnisoptimierung. Hotjar bietet Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen, die Usability-Probleme aufdecken. VWO ermöglicht Tests und Personalisierung zur Verbesserung der Benutzerinteraktionen.

Unternehmen, die ein CRO-Tool verwenden, verzeichnen eine 223%ige Steigerung des ROI, wie Dan Slagen in einem Artikel für VentureBeat berichtet.

Tools wie Landingi helfen Unternehmen bei der Erstellung konversionsstarker Landing Pages und unterstützen so stärkere CRO-Strategien. Für den E-Commerce verbessern die Analysefunktionen von Shopify und Apps wie ReConvert die Konversionsraten durch Upselling und die Wiederherstellung von abgebrochenen Bestellungen.

Was sind die Grenzen der B2C Conversion Rate Optimierung?

Die Optimierung der Konversionsrate im B2C-Bereich unterliegt mehreren Beschränkungen, darunter Marktbedingungen, saisonale Trends, wirtschaftliche Veränderungen, sich ändernde Verbraucherpräferenzen und Maßnahmen der Konkurrenz. Diese externen Faktoren können sich auf die Konversionsraten auswirken, selbst wenn die Website bereits verbessert wurde, sodass ein nachhaltiges Wachstum schwer vorherzusagen ist.

Selbst bei umfangreichen Tests sind die Ergebnisse oft nur graduell. Es kann einige Zeit dauern, bis A/B-Tests eindeutige Ergebnisse liefern, und die Verbesserung eines Elements hat möglicherweise keine signifikante Auswirkung auf die Konversionsrate, wenn umfassendere Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit fortbestehen. Auch das Verbraucherverhalten entwickelt sich weiter, so dass die Unternehmen ihre Strategien regelmäßig anpassen müssen, anstatt sich auf einmalige Lösungen zu verlassen.

Übermäßige Optimierung ist ein weiteres Risiko. Übermäßige Pop-ups, aggressives Upselling oder häufige Unterbrechungen können Nutzer frustrieren und die Konversionsrate senken. Ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen einem überzeugenden Design und einer reibungslosen Benutzererfahrung ist entscheidend.

CRO erfordert ständige Bemühungen, Ressourcen und Anpassungen. Eine Strategie, die jetzt funktioniert, kann an Wirksamkeit verlieren, wenn sich die Erwartungen der Nutzer und die Marktdynamik ändern. Ohne konsequente Analysen und Aktualisierungen kann selbst eine zuvor optimierte Website einen Leistungsabfall erfahren.

Was sind die häufigsten B2C-CRO-Fehler?

Zu den häufigen B2C-CRO-Fehlern gehören das Ignorieren der mobilen Optimierung, das Übersehen von Dateneinblicken und das Treffen von Entscheidungen ohne echte Analyse des Nutzerverhaltens. Sich auf Annahmen statt auf A/B-Tests zu verlassen, führt zu ineffektiven Änderungen und verpassten Verbesserungsmöglichkeiten.

Ein weiterer häufiger Fehler besteht darin, zu viele Auswahlmöglichkeiten anzubieten oder eine komplexe Navigation zu verwenden, was zu Entscheidungsmüdigkeit führt und die Konversionsrate verringert. Schwache Produktbeschreibungen und fehlende Vertrauenssignale – wie Kundenrezensionen oder sichere Zahlungssymbole – können ebenfalls das Vertrauen der Nutzer untergraben und zu Kaufabbrüchen führen.

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Was ist der Unterschied zwischen B2C und B2B CRO?

B2C-CRO konzentriert sich auf sofortige Konversionen durch Impulskäufe, vereinfachte Benutzerführung und klare Handlungsaufforderungen. B2B-CRO legt den Schwerpunkt auf die Pflege von Leads, den Aufbau von Beziehungen und die Unterstützung längerer Entscheidungszyklen, an denen oft mehrere Interessengruppen beteiligt sind. B2B-Strategien stützen sich auf detaillierte Inhalte und vertrauensbildende Elemente wie Whitepapers, Fallstudien und Produktdemos.

Diese Unterschiede wirken sich auf Design, Messaging und Leistungskennzahlen aus. Bei der Wahl des richtigen CRO-Ansatzes ist es wichtig, den Kaufprozess Ihrer Zielgruppe zu verstehen.

Was ist der beste Kurs für B2C CRO?

Zu den besten B2C-CRO-Kursen gehören der Conversion Optimization Minidegree von CXL und die Advanced Website Conversion Rate Optimization Certification von MarketMotive. Diese Programme bieten Expertenunterricht, praktische Fallstudien und umsetzbare Taktiken zur Steigerung der Konversionsraten.

Für Anfänger bieten Udemy und Coursera Kurse zu A/B-Tests, Landing Page Design und Nutzerpsychologie an. Die HubSpot Academy bietet kostenlose Schulungen zu konversionsorientiertem Marketing. Welcher Kurs am besten geeignet ist, hängt von Ihrem Kenntnisstand und Ihren Zielen ab.

Verbessern Sie den B2C-CRO mit hochkonvertierenden Landing Pages

Hochkonvertierende Landing Pages unterstützen die CRO im B2C-Bereich, indem sie klare Botschaften, überzeugendes Bildmaterial und ein benutzerfreundliches Design bieten, das zum Handeln anregt. Diese Seiten fokussieren die Aufmerksamkeit des Besuchers auf ein einziges Ziel, z. B. den Abschluss eines Kaufs oder die Anmeldung für weitere Informationen.

Um die Leistung zu verbessern, sorgen Sie für schnelle Ladezeiten, verwenden Sie überzeugende Überschriften und platzieren Sie einen klaren, handlungsorientierten Call-to-Action (CTA), z. B. „Jetzt kaufen“ oder „Heute anmelden“. Das Testen einzelner Elemente – wie Bilder, Texte und Schaltflächenfarben – hilft Ihnen dabei, herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt.

Ein optimierter Landing Page steigert die Konversionsrate, indem er die User Journey rationalisiert und das Vertrauen bei jedem Schritt stärkt.

Landingi ist eine No-Code-Plattform für die Erstellung effektiver Landing Pages. Der Drag-and-Drop-Editor, die anpassbaren Vorlagen und die integrierten A/B-Testing-Tools helfen Unternehmen, ihre Seiten effizient zu verfeinern. Landingi lässt sich mit über 180 Marketing-Tools integrieren, so dass Sie die Ergebnisse leicht nachverfolgen und Ihre Strategien anpassen können. Testen Sie Landingi kostenlos und beginnen Sie noch heute mit der Verbesserung Ihrer Konversionsraten!

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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