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Home Blog 6 A/B-Testing-Beispiele und Fallstudien für CRO

6 A/B-Testing-Beispiele und Fallstudien für CRO

In der heutigen digitalen Welt hängt der Erfolg davon ab, das Nutzerverhalten zu verstehen und das Erlebnis kontinuierlich zu optimieren. A/B-Tests – auch bekannt als Split- oder Bucket-Tests – spielen in diesem Prozess eine wichtige Rolle. In diesem Artikel werden wir sechs reale A/B-Testing-Fallstudien untersuchen, die zeigen, wie kleine Änderungen zu großen Verbesserungen bei den Konversionsraten führen können. Wir zeigen überraschende Ergebnisse, häufige Testfehler und praktische Lektionen für die Erstellung effektiverer, datengesteuerter Kampagnen.
A/B Testing Examples and Case Studies for CRO - article cover

Bei A/B-Tests werden zwei Versionen eines Marketing-Assets – wie z. B. ein Landing Page, eine Überschrift oder ein CTA – miteinander verglichen, um festzustellen, welche Version besser abschneidet. Dies ist eine der effektivsten Methoden zur Verbesserung der Konversionsraten, da sie auf dem tatsächlichen Nutzerverhalten und nicht auf Annahmen basiert.

Marketingexperten nutzen A/B-Tests, um Ideen zu validieren, Kampagnen zu optimieren und datengestützte Entscheidungen zu treffen. Und da Landing Pages auf ein einziges Ziel ausgerichtet sind – egal, ob es sich um Anmeldungen, Käufe oder Demo-Anfragen handelt – sind sie der ideale Ort, um gezielte Experimente mit großer Wirkung durchzuführen. Selbst kleine Änderungen, wie z. B. der Text einer Schaltfläche oder das Layout eines Formulars, können zu großen Ergebnissen führen.

In diesem Beitrag finden Sie Beispiele für A/B-Tests aus der Praxis – von einfachen Änderungen an der Überschrift bis hin zur kompletten Überarbeitung des Layouts -, damit Sie lernen, was funktioniert, warum es funktioniert und wie Sie es auf Ihre eigenen Landing Pages anwenden können.

Conversion optimization strategy

Was ist A/B-Testing?

A/B-Tests sind eine datengestützte Methode zum Vergleich von zwei oder mehr Versionen einer Webseite oder App, um festzustellen, welche besser abschneidet. Es wird häufig verwendet, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Konversionsraten zu erhöhen, indem das effektivste Design, der effektivste Text oder das effektivste Layout ermittelt wird.

Laut Adelina Karpenkova in „A/B Testing in Marketing: The Best Practices Revealed“ ist das A/B-Testing ein zentraler Bestandteil des Prozesses zur Optimierung der Konversionsrate (CRO). Dabei werden zwei Versionen von nahezu identischen Inhalten ähnlichen Zielgruppen gezeigt, wobei nur eine Variable geändert wird, um die Auswirkungen zu messen.

Dennis van der Heijden berichtet in dem Artikel „5 Things We Learned from Analyzing 28,304 Experiments“ von CXL, dass A/B-Tests 97,5 % aller Experimente auf der Plattform ausmachen. Die Beliebtheit von A/B-Tests beruht auf ihrem wiederholbaren Erfolg und ihrer nachgewiesenen Auswirkung auf Umsatz- und Konversionssteigerungen.

Betrachten Sie diese Tests also als eine Marketing-Superkraft, die Kampagnen für eine maximale Wirkung optimiert.

Wo wird A/B-Testing eingesetzt?

A/B-Tests sind branchenübergreifend weit verbreitet, um die digitale Leistung anhand echter Nutzerdaten zu verbessern. Häufige Anwendungsbereiche sind unter anderem:

  • Elektronischer Handel: Testen von Produktseiten-Layouts, Preisanzeigen oder CTA-Schaltflächen.
  • SaaS: Optimierung von Onboarding-Flows, Landing Pages und Funktionsbeschreibungen.
  • Veröffentlichung: Vergleich von Schlagzeilen, Artikellayouts oder Abonnementangeboten.
  • Mobile Anwendungen: Testen der Navigation, der Platzierung von Funktionen oder des Timings von Benachrichtigungen.
  • E-Mail-Marketing: Verfeinerung der Betreffzeilen, der Reihenfolge der Inhalte oder der Sendezeiten.
  • Soziale Medien: Testen von Werbemitteln, Bildunterschriften oder Strategien zur Zielgruppenansprache.

Das Erstellen und Testen einer neuen Version einer Seite im Vergleich zum Original hilft Unternehmen, die Konversionsraten zu erhöhen und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Dies ist besonders nützlich für Websites mit mehreren Seiten, wo eine konsequente Optimierung die Gesamtleistung erheblich beeinflussen kann.

Was sind die Vorteile von A/B-Tests?

A/B-Tests machen Schluss mit dem Rätselraten und unterstützen Entscheidungen, die auf messbaren Ergebnissen beruhen. Es ermöglicht Unternehmen, die digitale Leistung zu optimieren und bessere Ergebnisse auf Websites, in Apps und Kampagnen zu erzielen.

Hier sind die zehn wichtigsten Vorteile von A/B-Tests:

  1. Verbesserte Benutzerfreundlichkeit (UX). Das Testen von Variationen des Inhalts, des Layouts oder der Funktionen zeigt, was die Nutzer als intuitiver empfinden. Eine bessere UX erhöht die Zufriedenheit und die Kundenbindung.
  2. Datengestützte Entscheidungen. Bei A/B-Tests werden Annahmen durch tatsächliche Leistungsdaten ersetzt, sodass Sie fundierte Änderungen vornehmen können, die mit dem Verhalten der Zielgruppe übereinstimmen.
  3. Gesteigerte Konversionsraten. Indem Sie leistungsstarke Seitenelemente identifizieren, können Sie Verkäufe, Anmeldungen oder andere wichtige Aktionen steigern.
  4. Geringere Absprungraten. Wenn die Inhalte besser auf die Erwartungen der Nutzer abgestimmt sind – vor allem auf mobilen Geräten – bleiben die Besucher länger, was die Absprungrate senkt.
  5. Kosteneffiziente Optimierung. Testen vermeidet Verschwendung, indem Änderungen vor der vollständigen Einführung validiert werden. So vermeiden Sie Investitionen in Ideen, die nicht funktionieren.
  6. Geringeres Risiko. Anstatt große Änderungen auf der gesamten Website vorzunehmen, ermöglichen A/B-Tests eine schrittweise Einführung und minimieren so mögliche negative Auswirkungen.
  7. Verbessertes Engagement für Inhalte. Durch das Testen verschiedener Überschriften, Bilder oder Formatierungen lässt sich feststellen, was die Nutzer interessiert und auf der Seite hält.
  8. Bessere Investitionsrendite (ROI). Optimierte Landing Pages und Anzeigen führen zu höheren Konversionsraten und machen Marketingausgaben effektiver.
  9. Tieferer Einblick in die Präferenzen des Publikums. Im Laufe der Zeit lassen sich durch A/B-Tests Muster im Nutzerverhalten erkennen, die gezieltere und effektivere Strategien ermöglichen.
  10. Kontinuierliche Verbesserung. A/B-Tests fördern das kontinuierliche Experimentieren und die Verfeinerung, was zu nachhaltigen Leistungssteigerungen führt.

Laut dem Bericht State of Conversion Optimization 2020 von CXL zählen A/B-Tests zu den effektivsten CRO-Strategien. Smriti Chawla stellt in den CRO Industry Insights von VWO fest, dass statistisch signifikante A/B-Tests die Konversionsraten um durchschnittlich 49 % erhöht haben.

Es liegt jedoch auf der Hand, dass klare Hypothesen und gut durchgeführte Bucket-Tests das volle Potenzial Ihrer Website oder App freisetzen und Ihre Investitionsrendite maximieren können.

Was sind die Nachteile von A/B-Tests?

Der größte Nachteil von A/B-Tests ist dasRisiko, uneinheitliche Nutzererfahrungen zu schaffen, insbesondere wenn die Tests zu häufig oder ohne angemessene Planung durchgeführt werden. Schlecht durchgeführte Tests können die Nutzer verwirren oder frustrieren, was letztlich das Vertrauen und das Engagement verringert.

Häufige Fallstricke sind:

  • Überstürzte Tests: Die Durchführung von Tests ohne sorgfältige Planung kann zu unzuverlässigen Daten und unwirksamen Ergebnissen führen.
  • Ignorieren der statistischen Signifikanz: Das Ziehen von Schlussfolgerungen aus unvollständigen Daten kann zu Entscheidungen führen, die eher auf zufälligen Schwankungen als auf tatsächlichen Unterschieden beruhen.
  • Auf nicht eindeutige Ergebnisse reagieren: Änderungen, die vorgenommen werden, bevor ein Test gültige Ergebnisse liefert, können künftige Tests verfälschen und die Leistungsverfolgung in die Irre führen.

Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass jeder Test lange genug läuft, um statistische Signifikanz zu erreichen, eine ausreichende Stichprobengröße verwendet und nicht während des Prozesses geändert wird. Geduld und eine ordnungsgemäße Einrichtung sind unerlässlich, um zuverlässige und umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen.

Gemeinsame Elemente, die in A/B-Tests getestet werden

A/B-Tests konzentrieren sich in der Regel auf Elemente, die das Nutzerverhalten und die Konversionsraten direkt beeinflussen. Zu den am häufigsten getesteten Komponenten gehören:

  • Schlagzeilen und Überschriften: Dies sind oft die ersten Elemente, die die Nutzer sehen, und sie können beeinflussen, ob sie sich weiter mit der Seite beschäftigen.
  • Call-to-Action (CTA)-Schaltflächen: Variationen in Wortlaut, Farbe, Größe und Platzierung können die Klickraten erheblich beeinflussen.
  • Landing Page Designs: Layout, Bildmaterial und Inhaltshierarchie werden häufig getestet, um festzustellen, was die Nutzer beschäftigt.
  • E-Mail-Kampagnenvariationen: Betreffzeilen, Absendernamen, Inhaltsstruktur und Zeitpunkt können die Öffnungs- und Klickraten beeinflussen.

Andere häufig getestete Elemente sind:

  • Anmeldungsformulare: Die Anpassung der Anzahl der Felder oder der Feldbezeichnungen kann sich auf die Ausfüllraten auswirken.
  • Social Proof-Abschnitte: Die Änderung von Bewertungen, Zeugnissen oder Vertrauensabzeichen kann die Glaubwürdigkeit und die Konversion beeinflussen.
  • Anzeigentext: Kleine Änderungen des Wortlauts können sich auf das Engagement und die Kosteneffizienz von bezahlten Kampagnen auswirken.

Der Schlüssel zu erfolgreichen A/B-Tests liegt in der Priorisierung von Elementen, die Ihre spezifischen Konversionsziele am ehesten beeinflussen.

Schauen wir uns die beliebtesten Elemente genauer an.

Website-Schlagzeilen und -Titel

Eine aussagekräftige Überschrift spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Besucher auf Ihre Website zu locken und zu halten. Mithilfe von A/B-Tests können Sie herausfinden, welche Formulierungen und welcher Ton am besten bei Ihrem Publikum ankommen, indem Sie Variationen von Stil, Nachrichten und Formulierung vergleichen.

Die Optimierung von Überschriften durch Testen kann zu höheren Klickraten, besserem Engagement und verbesserter Website-Leistung führen. Laut HubSpot kann das Testen von Überschriften die Klickraten um bis zu 10 % erhöhen.

Call To Action (CTA)-Schaltflächen

CTA-Schaltflächen sind wichtig, um Nutzer zur Konversion zu bewegen. Mit A/B-Tests können Sie Variationen von Text, Farbe, Größe, Design und Platzierung der Schaltflächen vergleichen, um festzustellen, welche Version zu besseren Ergebnissen führt.

Selbst kleine Anpassungen können das Nutzerverhalten beeinflussen und die Konversionsraten verbessern. Laut ConvertVerve kann das Testen von CTA-Schaltflächen die Konversionsraten um 14,79 % steigern.

Landing Page Entwürfe

Ein gut strukturierter Landing Page wirkt sich direkt auf die Benutzererfahrung und die Konversionsraten aus. A/B- und multivariate Tests konzentrieren sich oft auf Elemente wie z. B.:

  • Layout der Seite
  • Überschriften und Unterüberschriften
  • Textvorlage
  • Anzeigen zur Preisgestaltung
  • CTA-Schaltflächen
  • Anmeldevorgang
  • Länge des Formulars
  • Visuelle Elemente

Das Testen verschiedener Landing Page Designs hilft dabei herauszufinden, welche Elemente das Engagement und die Konversionen der Nutzer fördern und welche Reibung oder Verwirrung stiften. Dieser kontinuierliche Verbesserungsprozess führt zu einer besseren Lead-Qualität und höheren Konversionsraten.

Laut MarketingExperiments kann die Optimierung des Landing Page Designs die Konversionsrate um bis zu 30 % erhöhen.

Landingi, ein spezieller Landing Page Builder, unterstützt diesen Optimierungsprozess. Die intuitive Benutzeroberfläche und die integrierten Testwerkzeuge erleichtern das Erstellen, Duplizieren und Testen von Varianten zur Verbesserung der Leistung.

E-Mail-Kampagnen-Variationen

E-Mail-Kampagnen sind eine Kernkomponente des digitalen Marketings, und A/B-Tests helfen, ihre Leistung zu optimieren. Durch das Testen verschiedener Versionen von Betreffzeilen, Inhaltsstrukturen oder Sendezeiten können Sie feststellen, was zu höheren Öffnungs- und Klickraten führt.

A/B-Tests verfeinern Ihre E-Mail-Strategie auf der Grundlage echter Benutzerdaten – so werden Vermutungen eliminiert und die Ergebnisse verbessert.

Beispiel:
Eine Marke für handgefertigten Schmuck möchte die effektivste Betreffzeile für ihren Newsletter finden. Sie erstellt zwei E-Mail-Versionen, die bis auf die Betreffzeile identisch sind:

  • Version A: „Neue Kollektion: Handgefertigter Schmuck nur für Sie“
  • Version B: „Entdecken Sie Ihr neues Lieblingsstück“

Jede Version wird an ein anderes Zielgruppensegment gesendet. Die Betreffzeile mit der höheren Öffnungsrate wird in zukünftigen Kampagnen verwendet, um das Engagement und den potenziellen Umsatz zu steigern.

Laut Campaign Monitor kann das Testen von E-Mail-Varianten den E-Mail-Umsatz um bis zu 20 % steigern.

Warum Landing Pages sind der Kern der A/B-Testing-Strategien?

Landing Pages sind ideal für A/B-Tests, da sie eine fokussierte, konversionsgesteuerte Umgebung bieten. Ganz gleich, ob Sie Überschriften, CTAs, die Länge von Formularen, Bilder oder Farbschemata testen, mit Landing Pages können Sie Variablen isolieren und sehen, welche Elemente das Nutzerverhalten wirklich beeinflussen. Diese kontrollierten Bedingungen führen zu klaren, datengestützten Entscheidungen und nicht zu Annahmen.

Da Landing Pages oft den letzten Schritt vor der Konvertierung darstellen, können selbst kleine Verbesserungen einen unmittelbaren Einfluss auf den ROI haben.

Erstellen Sie Varianten, führen Sie A/B-Tests ohne Entwicklerunterstützung durch, und optimieren Sie Seiten auf der Grundlage von Echtzeitdaten.

1. Landing Page Beispiel für A/B-Tests

Landing Pages gehören zu den am häufigsten getesteten Assets im Marketing. Ein bemerkenswertes Beispiel stammt von ForestView, einer Digitalagentur mit Sitz in Athen, Griechenland, die einen A/B-Test durchführte, um die Landing Page-Leistung eines Kunden zu verbessern.

Das Team stellte die Hypothese auf, dass eine Verringerung der Notwendigkeit des übermäßigen Scrollens den Nutzern helfen würde, Produkte leichter zu finden und dadurch die Konvertierung von Formularen zu erhöhen. Um dies zu testen, gestalteten sie die Seite mit zwei wesentlichen Änderungen um:

  • Eine lange Produktliste wurde durch Karussells ersetzt
  • Einführung einer mehrstufigen Filterung für die dynamische Produkterkennung

Der A/B-Test lief 14 Tage lang mit über 5.000 Besuchern, die sich gleichmäßig auf die ursprüngliche (Kontrolle) und die neu gestaltete Version (Variation) aufteilten.

Ergebnisse:

  • Mobile Formularumsetzungen: ↑ 20.45%
  • Umwandlung von Desktop-Formularen: ↑ 8.50%
  • Benutzer Engagement: ↑ 70.92%

Die Ergebnisse bestätigten die Hypothese: Eine optimierte Navigation und eine gezielte Filterung verbesserten sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die Konversionsraten.

2. SaaS A/B-Testing Beispiel

Im SaaS-Sektor spielen A/B-Tests eine wichtige Rolle bei der Optimierung des Website-Designs und der Verbesserung der Konversionen. Eine Fallstudie aus dem Basecamp-Blog „Signal vs. Noise“ beleuchtet Split-Tests, die auf der Marketing-Website von Highrise durchgeführt wurden.

Das Team stellte die Hypothese auf, dass ein vereinfachtes Layout – die so genannte „Person Page“ –eine längere, detailliertere „Long Form“-Version übertreffen würde. Um dies zu testen, führten sie ein A/B-Experiment durch, in dem sie die beiden Varianten verglichen.

Wichtigste Ergebnisse:

  • Die „Person Page“ steigerte die bezahlten Anmeldungen um 47 % im Vergleich zum „Long Form“-Design.
  • Im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf (vor einer der beiden Versionen) betrug der Anstieg 102,5 %.
  • Als jedoch zusätzliche Inhalte auf der Personenseite hinzugefügt wurden, sanken die Konversionen um 22 %.

In einem separaten Test untersuchte das Team die Auswirkungen der Verwendung von Kundenfotos. Sie fanden heraus, dass große, lächelnde Kundenbilder die Konversionen erhöhten, obwohl die abgebildete Person keinen signifikanten Unterschied machte.

Diese A/B-Tests, die über mehrere Wochen durchgeführt wurden, halfen dem Team, Annahmen zu hinterfragen und herauszufinden, welche Designelemente das Nutzerverhalten wirklich beeinflussen. Die wichtigste Erkenntnis: Eimertests zeigen, was funktioniert, auch wenn es den Erwartungen widerspricht.

3. Beispiel für A/B-Tests im Immobilienbereich

Die Immobilienbranche ist in hohem Maße auf optimierte digitale Erlebnisse angewiesen. Führende Plattformen wie Zillow, Trulia und StreetEasy nutzen A/B-Tests, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Bedürfnisse der Nutzer besser zu erfüllen. Wie im Anadea-Artikel „How Effective A/B Testing Helps to Build a Cool Real Estate App“ (Wie effektive A/B-Tests dabei helfen, eine coole Immobilien-App zu entwickeln) hervorgehoben wird , führte StreetEasy Tests durch, um sein Sucherlebnis auf die Nutzer von New York City abzustimmen.

StreetEasy A/B-Test Highlights:
Die Plattform testete verschiedene Suchfilteroptionen und stellte fest, dass die Nutzer die Filterung nach Stadtteilen und Gebäudetypen bevorzugten. In New York City sind Lage und Art der Immobilie wichtige Faktoren bei der Entscheidungsfindung. Jemand, der mit Tribeca vertraut ist, zieht zum Beispiel eine Wohnung in Chinatown nicht in Betracht, auch wenn sie seinen anderen Vorlieben entspricht.

Visuelle Inhalte sind wichtig:
Inseratbilder sind der Schlüssel für das Engagement der Nutzer. StreetEasy hat beobachtet, dass Besucher etwa 60 % ihrer Zeit mit dem Betrachten von Angebotsfotos verbringen, was die Bildgröße und -präsentation zu einem wichtigen Element macht, das getestet und optimiert werden muss.

Auswirkungen der beschreibenden Sprache:
Zillow führte eine Studie über 24.000 Hausverkäufe durch und fand heraus, dass bestimmte Schlüsselwörter in Angebotsbeschreibungen – wie „luxuriös“, „landschaftlich gestaltet“ und „modernisiert“ –mit höheren Verkaufspreisen korrelierten. Dies deutet darauf hin, dass die Wortwahl einen direkten Einfluss auf die Umwandlung und den wahrgenommenen Immobilienwert haben kann.

4. Beispiel für A/B-Tests für mobile Anwendungen

Da die Optimierung mobiler Apps immer wichtiger wird, spielen A/B-Tests eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung von In-App-Erlebnissen und Monetarisierungsstrategien. Ein bemerkenswerter Fall stammt von AppQuantum und Red Machine, die gemeinsam A/B-Tests für Doorman Story durchgeführt haben, ein Zeitmanagement-Spiel, bei dem die Spieler ein Hotel betreiben. Dieser Fall wird in dem Medium-Artikel „How to Conduct A/B Tests in Mobile Apps: Part I“.

Ziel des Tests:
Das Team testete, ob das Hinzufügen einer kostenpflichtigen Spielmechanik – einesKaugummiautomaten – eine rentable Monetarisierungsfunktion werden könnte. Im Gegensatz zu ähnlichen Spielen, die solche Funktionen kostenlos anbieten, wurde in dieser Version die Mechanik in ausgewählten Levels hinter einer Bezahlschranke eingeführt. Dabei wurde darauf geachtet, die Spielbalance nicht zu stören.

Wichtige Erkenntnis:
Ziel war es, zu messen, wie die Spieler auf dieses kostenpflichtige Element reagierten und ob es als wertvoll empfunden wurde. Ein Hauptanliegen war der Nutzerrückgang, wenn Spieler es ablehnten, für zuvor kostenlose Tools zu bezahlen.

Ergebnisse:
Der A/B-Test ergab, dass die einfachste Version der Mechanik am besten abschnitt. Dieses Ergebnis stellte die ursprünglichen Annahmen in Frage und zeigte, dass die Einfachheit komplexere Monetarisierungsmodelle übertrumpfen kann.

Fazit:
Dieser Test unterstreicht die Bedeutung von A/B-Tests bei mobilen Anwendungen – insbesondere für die Monetarisierung. Durch das Testen des Spielerverhaltens vor der vollständigen Einführung konnte das Team eine mögliche Verärgerung der Nutzer vermeiden und den effektivsten Ansatz ermitteln.

5. Beispiel für A/B-Tests im E-Mail-Marketing

MailerLite hat mehrere A/B-Tests durchgeführt, um die E-Mail-Leistung zu verbessern, wie in Jonas Fischers Artikel „A/B Testing Email Marketing Examples to Improve Campaigns, Landing Pages and More“ beschrieben . Die Experimente konzentrierten sich auf die Länge der Betreffzeile, die Verwendung von Emojis, auf Fragen basierende Eröffnungen, die Positionierung von Bildern und die Automatisierungsleistung.

Emoji-Verwendung in Betreffzeilen

In ersten Tests hatten Emojis wenig Wirkung. Zum Beispiel im Jahr 2020:

  • Mit Emoji: 31,82% Öffnungsrate
  • Ohne Emoji: 31,93% Öffnungsrate

Bei wiederholten Tests zeigte sich jedoch eine Verschiebung im Laufe der Zeit. In späteren Experimenten:

  • Mit Emoji: 37,33% Öffnungsrate
  • Ohne Emoji: 36,87% Öffnungsrate

Dies deutet darauf hin, dass sich die Effektivität von Emoji je nach Vertrautheit des Publikums und allgemeiner E-Mail-Trends entwickeln kann.

Länge der Betreffzeile

MailerLite testete auch die Auswirkungen von kurzen und langen Betreffzeilen. Die Ergebnisse zeigten, dass kürzere Betreffzeilen zu einem stärkeren Engagement führten, einschließlich:

  • Bis zu 100% Öffnungsrate
  • 85,71% Klickrate

Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie wichtig es ist, selbst kleinere Elemente kontinuierlich zu testen, um den Vorlieben des Publikums gerecht zu werden.

6. Beispiel für A/B-Tests im E-Commerce

In einem Artikel von Tomer Dean mit dem Titel „The Battle of Conversion Rates – User Generated Content vs. Stock Photos“ wurde untersucht, wie sich verschiedene Arten von Bildmaterial auf die Leistung im E-Commerce auswirken, insbesondere im Mode- und Bekleidungssektor.

Schwerpunkt des Tests:

Die A/B-Testkampagne verglich nutzergenerierte Inhalte (UGC)– Fotos von echten Menschen, die die Produkte tragen – mit herkömmlichen Archivfotos.

Wichtigste Ergebnisse:

  • Für einen Nike-Sport-BH erzielte ein UGC-Bild von Instagram eine Konversionsrate von 0,90 %, verglichen mit 0,31 % für ein Archivfoto.
  • Eine Landing Page für rote High Heels, die ein Archivbild mit drei UGC-Bildern kombinierte, schnitt deutlich besser ab als die Version, die nur ein Archivfoto verwendete.
  • Weitere Tests mit Produkten wie einem Zara-Rock und Nike-Laufschuhen zeigten ähnliche Tendenzen, wenn auch mit gewissen Abweichungen je nach Produkttyp.

Diese Tests haben gezeigt, dass authentisches Bildmaterial bei der Steigerung der Konversionsrate besser abschneidet als ausgefeilte Stock-Bilder. Die Studie unterstreicht jedoch auch die Notwendigkeit laufender Tests und der Einhaltung von Bildlizenz- und Urheberrechtsstandards bei der Verwendung von UGC.

Laut Smriti Chawla in VWOs „CRO Industry Insights from Our In-App Survey Results“ generieren E-Commerce-Websites durchschnittlich 3 US-Dollar pro Besucher, und ein gut durchgeführter A/B-Test kann diese Zahl um bis zu 50 % steigern.

Kann A/B-Testing auf jedes Element einer Website angewendet werden?

Technisch gesehen kann A/B-Testing auf jedes Element angewendet werden. Es ist jedoch effektiver, die Elemente zu priorisieren, die den größten Einfluss auf das Nutzerverhalten und die Konversionsraten haben – wie Überschriften, CTAs, Formulare und wichtige Navigationsfunktionen. Durch gezielte Tests wird sichergestellt, dass die Ressourcen dort eingesetzt werden, wo sie den größten Nutzen bringen.

Besteht die Gefahr, dass die Nutzer durch häufige A/B-Tests verprellt werden?

Ja. Wenn A/B-Tests zu oft oder ohne Rücksicht auf die Benutzererfahrung durchgeführt werden, können sie Verwirrung oder Frustration verursachen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie die Tests mit Bedacht durchführen und die Konsistenz der Kernfunktionen der Website wahren. Sorgen Sie für ein Gleichgewicht zwischen Experimenten und einem stabilen, benutzerfreundlichen Erlebnis.

Was ist eine Kontrollgruppe bei A/B-Tests?

Eine Kontrollgruppe ist die ursprüngliche Version einer Webseite, einer App oder eines Elements, die als Basis für einen A/B-Test verwendet wird. Sie bietet einen Referenzpunkt, um die Auswirkungen der Änderungen in der Testvariante zu messen.

Was ist ein statistisch signifikantes Ergebnis bei A/B-Tests?

Ein statistisch signifikantes Ergebnis bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass der beobachtete Unterschied zwischen der Kontrolle und der Variation auf einen Zufall zurückzuführen ist. Die meisten A/B-Tests verwenden ein Konfidenzniveau von 95 %, d. h. es besteht nur eine Wahrscheinlichkeit von 5 %, dass das Ergebnis zufällig aufgetreten ist.

Wie viel Prozent der A/B/x-Tests schlagen fehl?

Laut VWOs CRO Industry Insights von Smriti Chawla führen nur 14 % der A/B-Tests zu statistisch signifikanten Gewinnen, d. h. 86 % führen nicht zu einer messbaren Verbesserung der Konversionsraten. Untersuchungen von Convert.com belegen ähnliche Ergebnisse. Die Misserfolgsquote kann jedoch je nach Branche, Größe der Zielgruppe und Komplexität des Tests variieren.

Welche gängigen Tools werden für A/B-Tests verwendet?

Zu den häufig verwendeten A/B-Test-Tools gehören:

  • Optimal
  • VWO (Visueller Website-Optimierer)
  • Google Optimize (Sonnenuntergang im Jahr 2023, aber noch referenziert)
  • Adobe Target
  • AB Tasty

Diese Plattformen ermöglichen es Unternehmen, A/B-Tests zu entwerfen, durchzuführen und zu analysieren – mit Funktionen wie Targeting, multivariaten Tests und detaillierten Berichten.

Was hat einen stärkeren Einfluss auf das Nutzerverhalten: die Änderung der CTA-Farbe oder des Textes?

DerCTA-Text hat in der Regel eine tiefgreifendere Wirkung, da er sich direkt darauf auswirkt, wie Nutzer die geforderte Aktion interpretieren und darauf reagieren. Während die Farbe die Sichtbarkeit verbessern kann, bestimmt der Wortlaut die Absicht und Dringlichkeit.

  • Eine HubSpot-Studie von Joshua Porter hat gezeigt, dass ein Wechsel der Farbe einer Schaltfläche (rot vs. grün) die Konversionsrate um 21 % erhöht.
  • Untersuchungen von Melanie Deziel haben ergeben, dass personalisierte CTA-Texte die Konversionsraten um bis zu 202 % verbessern können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Farbe zwar eine visuelle Rolle spielt, der Text jedoch einen größeren Einfluss auf das Nutzerverhalten und die allgemeine Konversionsleistung hat.

Welche Branchen profitieren am meisten von A/B-Tests?

Zu den Branchen, die am meisten von A/B-Tests profitieren, gehören:

  • E-Commerce – Optimierung von Produktseiten, Preisanzeigen und Kassenabläufen
  • SaaS – Verbesserung der Anmeldeprozesse, der Einführungsabläufe und der Funktionsnachrichten
  • Digitales Marketing – Verfeinerung von E-Mail-Kampagnen, Landing Pages, und Anzeigenleistung
  • Entwicklung mobiler Anwendungen – Verbesserung von UI/UX, In-App-Käufen und Bindungsstrategien

Diese Branchen profitieren vom Einsatz von A/B-Tests, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, die Konversionsrate zu erhöhen und fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Was bedeutet A/B-Testing im Marketingbeispiel?

Beim A/B-Testing im Marketing werden verschiedene Versionen von Kampagnen verglichen, z. B. Werbemotive, Überschriften oder Nachrichten, um festzustellen, welche besser funktioniert. Durch das systematische Testen von Variationen können Unternehmen herausfinden, was bei ihrer Zielgruppe am besten ankommt und das Engagement oder die Konversionsraten verbessert. Häufiges Testen hilft außerdem, die Strategie zu verfeinern und effektivere, datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Was ist ein Beispiel für A/B-Tests in sozialen Medien?

A/B-Tests in sozialen Medien beinhalten den Vergleich von Variablen wie Anzeigenbildern, Beschriftungen oder Zielgruppenausrichtung. Ein Unternehmen könnte beispielsweise zwei Facebook-Anzeigen testen – eine mit einem Produktfoto und eine andere mit nutzergenerierten Inhalten -, um herauszufinden, welche Version bei einem bestimmten Zielgruppensegment zu mehr Klicks oder Konversionen führt.

Warum verwenden wir A/B-Tests?

A/B-Tests helfen Marketingfachleuten, datengestützte Entscheidungen zu treffen, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Konversionsraten zu erhöhen. Durch das Testen verschiedener Versionen von Webseiten, Apps oder Kampagnen können Unternehmen herausfinden, was am besten funktioniert, die Leistung optimieren und die Kapitalrendite verbessern.

Ist A/B-Testing ein KPI?

A/B-Tests sind kein KPI an sich, sondern eine Methode zur Beeinflussung und Messung von KPIs wie Konversionsrate, Click-Through-Rate oder Bounce-Rate. Es liefert Erkenntnisse darüber, wie sich bestimmte Änderungen auf das Nutzerverhalten auswirken, und hilft bei der Ermittlung von Strategien, die zu messbaren Ergebnissen führen.

Was ist ein Beispiel für A/B-Tests im wirklichen Leben?

Ein praktisches Beispiel für A/B-Tests ist der Vergleich von zwei Produktverpackungen, um festzustellen, welches Design zu mehr Verkäufen führt. Andere Beispiele sind das Testen verschiedener Ladenlayouts oder Preisstrategien, um festzustellen, welche Version das Kundenerlebnis verbessert oder den Umsatz steigert.

Was sind A/B-Stichproben?

A/B-Muster beziehen sich auf die beiden Versionen, die in einem Test verwendet werden: die Kontrollversion (Originalversion) und die Variation (modifizierte Version). Durch den Vergleich ihrer Leistung lässt sich feststellen, welche Version Ziele wie höhere Beteiligung oder Konversion besser unterstützt.

Wie viele Unternehmen nutzen A/B-Tests?

Laut dem Bericht State of Conversion Optimization des CXL Institute aus dem Jahr 2020 verwenden 44 % der befragten Unternehmen A/B-Testing-Software. Die Studie umfasste 333 Unternehmen unterschiedlicher Größe aus verschiedenen Branchen.

Besonders verbreitet ist die Einführung in Branchen mit starkem digitalem Geschäft, wie E-Commerce und SaaS. Ein separater Econsultancy-Bericht aus dem Jahr 2019 ergab, dass 77 % der Unternehmen mit strukturierten CRO-Programmen regelmäßig A/B-Tests durchführen.

Wie nutzt Netflix A/B-Tests?

Netflix nutzt A/B-Tests, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, indem Elemente wie z. B:

  • Vorschaubilder für Sendungen und Filme
  • Layouts der Benutzeroberfläche
  • Personalisierte Empfehlungsalgorithmen
  • Vorschau der Autoplay-Einstellungen

Ziel ist es, herauszufinden, welche Versionen die Nutzerbindung, die Verweildauer und die Gesamtbetrachtungszeit erhöhen.

Gibt es bei YouTube A/B-Tests?

YouTube bietet keine A/B-Test-Tools für Ersteller an. YouTube selbst führt jedoch regelmäßig interne A/B-Tests durch, um die Plattformfunktionen und das Nutzererlebnis zu verbessern. Creators, die die Leistung ihrer Inhalte testen möchten, müssen auf externe Tools oder manuelle Methoden zurückgreifen (z. B. das Testen von Thumbnails oder Titeln im Zeitverlauf).

Verfügt Shopify über A/B-Tests?

Shopify verfügt nicht über integrierte A/B-Tests, aber Händler können Apps von Drittanbietern aus dem Shopify App Store verwenden, um Tests durchzuführen. Mit diesen Tools lassen sich Elemente wie Produktseiten, Preisgestaltung und Kassenabläufe testen.

Kann Mailchimp A/B-Tests durchführen?

Ja. Mailchimp bietet A/B-Testfunktionen, mit denen Benutzer Betreffzeilen, E-Mail-Inhalte und Sendezeiten vergleichen können, um die Öffnungs- und Klickraten zu verbessern.

Kann Wix A/B-Tests durchführen?

Wix bietet keine nativen A/B-Tests an. Benutzer können jedoch Tools von Drittanbietern wie Google Optimize integrieren, um Tests auf ihren Websites durchzuführen. Mit diesen Tools können Wix-Benutzer Layout, Inhalt und Designelemente testen, um die Konversionsrate und das Engagement der Benutzer zu verbessern.

Führt Google A/B-Tests durch?

Ja. Google führt regelmäßig A/B- und multivariate Tests für seine Produkte und Dienste durch, um Funktionsänderungen, Schnittstellenaktualisierungen und Algorithmusverbesserungen zu bewerten. Diese Tests helfen sicherzustellen, dass neue Implementierungen die Leistungs- und Nutzererfahrungsziele erfüllen.

Wie führt man A/B-Tests mit Google Ads durch?

Um einen A/B-Test in Google Ads durchzuführen:

  1. Wählen Sie die Variable, die Sie testen möchten (z. B. Anzeigentext, Schlüsselwörter oder Landing Page).
  2. Erstellen Sie zwei Anzeigenversionen – einOriginal (Kontrolle) und eine Variation.
  3. Lassen Sie beide Anzeigen gleichzeitig unter ähnlichen Bedingungenlaufen.
  4. Analysieren Sie die Leistungsdaten (CTR, Konversionen usw.), um die beste Version zu ermitteln.

Wie führt man einen A/B-Test in Excel durch?

So führen Sie einen A/B-Test in Excel durch:

  1. Verwenden Sie die T.TEST-Funktion von Excel, um festzustellen, ob der Unterschied zwischen den Gruppen statistisch signifikant ist.
  2. Ordnen Sie die Daten in zwei Gruppen: Kontrolle (A) und Variation (B).
  3. Berechnen Sie den Mittelwert und die Standardabweichung für jede Gruppe.

Wie viele Daten werden für den A/B-Test benötigt?

Die erforderliche Stichprobengröße hängt von Ihrem gewünschten Konfidenzniveau, der erwarteten Effektgröße und dem Verkehrsaufkommen ab. Als allgemeine Richtlinie sollten Sie mindestens 100 Konversionen pro Variation anstreben, um aussagekräftige Unterschiede zu erkennen. Ein höheres Verkehrsaufkommen und eine längere Testdauer verbessern die Zuverlässigkeit.

Ist A/B-Testing teuer?

Die Kosten variieren je nach Hilfsmitteln, Komplexität und der Person, die den Test durchführt.

  • Kostenlose Tools: Einige Plattformen bieten grundlegende A/B-Testfunktionen kostenlos an.
  • Kostenpflichtige Tools: Für fortgeschrittene Tools kann eine monatliche oder nutzungsabhängige Gebühr anfallen.
  • Eigene Tests vs. ausgelagerte Tests: Die interne Durchführung von Tests ist oft kosteneffizienter, während das Outsourcing zwar höhere Kosten verursacht, aber eine strategische Orientierung bietet.

Erstellen Sie bessere Kampagnen mit datengesteuerten A/B-Tests auf Landing Pages

A/B-Tests sind mehr als nur ein Tool – sie sind eine Denkweise, die auf kontinuierliche Verbesserung ausgerichtet ist. Es ermöglicht Marketingfachleuten, fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen, die Kampagnen verfeinern und die Ergebnisse verbessern. Ganz gleich, ob Sie eine CTA-Schaltfläche, ein Landing Page-Layout oder eine E-Mail-Variante testen, A/B-Tests helfen Ihnen dabei, herauszufinden, was wirklich zu Engagement und Konversionen führt.

Da der digitale Wettbewerb zunimmt, spielt das Split-Testing eine immer wichtigere Rolle bei der Verbesserung der Benutzererfahrung und der Steigerung des Geschäftserfolgs.

Plattformen wie Landingi haben den Zugang zu diesem leistungsstarken Tool demokratisiert und ermöglichen es Unternehmen jeder Größe, aufschlussreiche Experimente durchzuführen. Mit Landingi können Sie eine großartige Kampagne erstellen und sie mit multivariaten Tests, Kampagnenplaner, dynamischer Textersetzung und Personalisierungsoptionen optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Das Spannendste daran ist, dass Sie die Landingi-Plattform kostenlos nutzen können!

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak is a marketing content expert with 5 years of experience in digital marketing. She specializes in landing pages, social media, and conversion optimization.
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Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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