Die Durchführung eines Audits zur Optimierung der Konversionsrate (Conversion Rate Optimization, CRO), auch bekannt als Bewertung oder Beurteilung, ist für die Verbesserung der Leistung von Websites und Landing Pages unerlässlich. Während Websites oft mehrere Konversionspfade enthalten, konzentrieren sich Landing Pages auf ein einziges Ziel, was sie besonders anfällig für Reibungs- oder Designfehler macht. Ein CRO-Audit hilft, diese Hindernisse zu identifizieren und zu beseitigen, um die Ergebnisse zu steigern.
Um diesen Prozess zu unterstützen, haben wir eine praktische CRO-Audit-Checkliste erstellt, die die Optimierung vereinfacht und eine klare Anleitung bietet. In diesem Artikel erfahren Sie, was ein CRO-Audit beinhaltet und wie Sie es zur Verbesserung der Konversionen einsetzen können. Am Ende werden Sie die wichtigsten Aspekte des Audits einer Landing Page und einer kompletten Website verstehen, sodass Sie die richtigen Taktiken präzise anwenden können.

Was ist Conversion-Rate-Optimierung?
Conversion Rate Optimization (CRO) ist ein strategischer Prozess zur Erhöhung des Prozentsatzes der Website-Besucher, die eine gewünschte Aktion ausführen. Dazu gehört das Verständnis des Nutzerverhaltens, die Verwendung von Analysen und die Anwendung psychologischer Prinzipien, um eine Umgebung zu schaffen, die zu Konversionen anregt.
Das Ziel ist es, eine Webseite in eine Konversionsmaschine zu verwandeln, bei der Elemente wie Layout und Inhalt zusammenarbeiten, um Besucher zu Aktionen wie dem Kauf, der Anmeldung für einen Newsletter oder dem Herunterladen einer Ressource zu bewegen.
Eine Studie von eConsultancy hat ergeben, dass Unternehmen 92 Dollar für die Gewinnung von Kunden ausgeben, und zwar für jeden Dollar, den sie für ihre Konversion ausgeben. Nur 22 % der Unternehmen geben an, mit ihren Konversionsraten zufrieden zu sein, was auf eine unausgewogene Investition hinweist. Untersuchungen von WordStream zeigen, dass die durchschnittliche Landing Page Konversionsrate 2,35 % beträgt, während die leistungsstärksten 25 % 5,31 % oder mehr erreichen. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass gezielte Optimierungsbemühungen zu erheblichen Verbesserungen führen können.
Was ist Conversion Rate Optimization Audit?
Ein CRO-Audit ist ein Bewertungsprozess, bei dem verschiedene Elemente einer Website oder Landing Page unter die Lupe genommen werden, um Bereiche zu ermitteln, die optimale Konversionsraten verhindern. Es ist ein diagnostischer Prozess, der dabei hilft, Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit aufzudecken und Änderungen zu ermitteln, die die Leistung verbessern und die Investitionsrendite (ROI) erhöhen können.
Hotjar beschreibt ein CRO-Audit als Möglichkeit zur Behebung von Konvertierungsengpässen, zur Erfüllung von Benutzeranforderungen und zur Verbesserung der Leistung.
Ein Online-Händler könnte zum Beispiel feststellen, dass ein komplizierter Checkout-Prozess dazu führt, dass Benutzer ihre Warenkörbe abbrechen. Durch die Straffung dieses Prozesses könnten sowohl die Benutzerzufriedenheit als auch die Konversionsraten verbessert werden.
Was ist eine CRO-Checkliste?
Eine CRO-Checkliste ist ein strukturierter Rahmen, der bei Audits verwendet wird, um die wichtigsten Bereiche einer Seite zu bewerten, die sich auf die Nutzererfahrung und die Konversionsraten auswirken. Sie deckt in der Regel Aspekte wie Layout-Design, Lesbarkeit der Schriftart, Klarheit der Navigation, Ladegeschwindigkeit und mobile Reaktionsfähigkeit ab.
Die Checkliste hilft den Teams, die Website strukturiert zu überprüfen, um potenzielle Probleme oder verpasste Chancen zu erkennen. Dazu kann auch die Überprüfung von Daten zum Nutzerverhalten gehören, wie z. B. Klickpfade und Scrolltiefe, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren und wo Verbesserungen erforderlich sind.
Was ist ein CRO-Bericht?
Ein CRO-Bericht ist der Höhepunkt des Audit-Prozesses. Er fasst die Ergebnisse eines Conversion-Audits zusammen, präsentiert die analysierten Daten und gibt spezifische Empfehlungen zur Verbesserung der Nutzererfahrung und zur Steigerung der Conversion-Raten. Der Bericht enthält in der Regel eine Zusammenfassung, eine Aufschlüsselung der auf der Website festgestellten Probleme, Datenvisualisierungen zur Untermauerung der Ergebnisse und eine Rangliste der empfohlenen Änderungen auf der Grundlage der möglichen Auswirkungen.
Ein Beispiel könnte sein, dass der Landing Page eines Unternehmens einem Conversion Audit unterzogen wird. Der Bericht könnte eine hohe Absprungrate aufzeigen, die durch unklare Call-to-Actions und langsame Ladezeiten verursacht wird. Der Bericht würde diese Probleme aufzeigen und gezielte Lösungen empfehlen, z. B. die Klarstellung von CTA-Texten und die Optimierung von Bildgrößen. Diese Verbesserungen können die Absprungrate senken und mehr Besucher durch den Konversionstrichter leiten, was die Leistung der Webseite direkt verbessert.
Warum CRO-Audits für Landing Pages so wichtig sind
CRO-Audits identifizieren spezifische Konversionsbarrieren für Landing Pages, die oft die kritischsten Berührungspunkte in digitalen Kampagnen sind. Eine solche Bewertung hilft bei der Ermittlung der Gründe, warum einige dieser Seiten nicht konvertieren, indem Layoutfehler, unklare Botschaften oder schlecht platzierte Call-to-Action-Schaltflächen aufgedeckt werden.
Ein unübersichtliches Layout oder eine inkonsistente Überschrift können Besucher verwirren und dazu führen, dass sie die Seite verlassen, bevor sie aktiv werden. Laut dem Conversion Benchmark Report 2024 von Unbounce liegt die durchschnittliche Landing Page Conversion Rate über alle Branchen hinweg bei 6,06 %, während die Top-Performer die durchschnittliche CR übertreffen – warum? Oftmals wegen der kontinuierlichen Optimierung auf der Grundlage von CRO-Audits.
Durch den Abgleich von Daten zum Nutzerverhalten mit dem beabsichtigten Zweck der Seite helfen Audits sicherzustellen, dass jedes Element der Landing Page auf ein einziges, klares Konversionsziel hinarbeitet. Ohne konsequente Bewertung können selbst gut gestaltete Seiten an Relevanz verlieren und veralten, was zu geringerer Leistung und höheren Werbekosten führt.
Was sollte bei einem CRO-Audit berücksichtigt werden?
Ein CRO-Audit besteht in der Regel aus 10 Kernschritten zur Bewertung und Verbesserung der Website oder Landing Page Leistung. Diese Schritte umfassen Bereiche wie die Gestaltung der Benutzeroberfläche, die Klarheit der Inhalte, die Wirksamkeit von Call-to-Actions, die Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte, Vertrauensindikatoren und die gesamte Customer Journey.
Bei der Prüfung werden auch die Analyseeinstellungen überprüft, um eine genaue Nachverfolgung zu gewährleisten, der Bestellvorgang auf Reibungspunkte untersucht und die Strategien der Wettbewerber verglichen. Am Ende steht die Entwicklung eines Testplans, um die vorgeschlagenen Änderungen durch datengestützte Experimente zu validieren.
Schritt 1: Analyse der Benutzeroberfläche und -erfahrung
Der erste Schritt bei einem CRO-Audit ist die Bewertung der Benutzeroberfläche (UI) und der Benutzererfahrung (UX) der Seite. Dabei wird analysiert, wie Nutzer mit der Seite interagieren und ob das Design ihre Handlungsfähigkeit fördert oder behindert.
Führen Sie zunächst Benutzertests durch, um zu beobachten, wie Besucher auf der Seite navigieren. Verwenden Sie Tools wie Heatmaps und Sitzungsaufzeichnungen, um Bereiche zu identifizieren, in denen Nutzer zögern, zurückgehen oder die Seite verlassen. Überprüfen Sie dann die Navigation auf Klarheit und Einfachheit und beurteilen Sie, ob das visuelle Design die Aufmerksamkeit eindeutig auf Schlüsselelemente wie Call-to-Action-Schaltflächen oder Produktdetails lenkt. Ein einheitliches Layout, eine einheitliche Typografie und eine einheitliche visuelle Hierarchie sind ebenfalls wichtig, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.
Schritt 2: Bewertung der Qualität und Relevanz der Inhalte
Im nächsten Schritt wird bewertet, ob der Inhalt Ihrer Website Ihre Zielgruppe effektiv bedient und SEO Ziele unterstützt. Für diese Bewertung sind professionelle Tools wie Semrush oder Ahrefs erforderlich, um die Verwendung von Schlüsselwörtern und Suchergebnissen zu analysieren. Die Bestandsaufnahme der Inhalte ist der entscheidende Schritt, bei dem das Alter, der Verkehr und das Engagement der einzelnen Beiträge überprüft werden. Ein weiteres nützliches Tool ist Google Analytics, mit dem Sie Metriken wie Absprungrate, Verweildauer auf der Seite und Zielabschlüsse untersuchen können, um die Leistung zu bewerten.
Überprüfen Sie, ob der Inhalt jeder Seite mit der Absicht der Nutzer übereinstimmt – vergleichen Sie die Suchanfragen, die Nutzer auf Ihre Seiten führen, mit dem, was sie tatsächlich anbieten. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Inhalt Ihr Wertversprechen mit prägnanten, zielgruppenrelevanten Botschaften klar kommuniziert.
Schritt 3: Bewertung der Effektivität von Aufrufen zu Aktionen
CTAs sind wichtige Faktoren für die Konversion, und dieser Schritt konzentriert sich darauf, wie gut sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich ziehen und sie zum Handeln auffordern. Bewerten Sie die Klarheit, Größe und Platzierung von CTAs, indem Sie A/B-Tests durchführen, um Versionen zu vergleichen und Klick- und Konversionsraten zu messen.
Überprüfen Sie die CTA-Leistung auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass sie gut sichtbar und einfach zu bedienen sind. Sie können Heatmaps oder Eye-Tracking-Tools verwenden, um zu bestätigen, dass sie in Bereichen platziert sind, auf die sich die Nutzer natürlicherweise konzentrieren, z. B. in der Nähe von Produktbeschreibungen oder Formularfeldern.
Schritt 4: Analyse der mobilen Reaktionsfähigkeit und Geschwindigkeit
Da viele Nutzer über mobile Geräte surfen, ist es wichtig, dass Ihre Website auf allen Bildschirmen gut funktioniert. Testen Sie die Reaktionsfähigkeit mit Tools wie dem Google Mobile-Friendly Test, um sicherzustellen, dass Ihr Layout auf Handys und Tablets korrekt angepasst wird.
Verwenden Sie PageSpeed Insights, um alle Elemente zu identifizieren, die Ihre Website verlangsamen, z. B. große Bilddateien oder nicht optimierte Skripte. Prüfen Sie auf Mobilgeräten, ob der Text klar ist, die Schaltflächen leicht zu bedienen sind und die Layouts kein übermäßiges Zoomen oder Scrollen erfordern. Selbst kleine Probleme können hier zu erhöhten Absprungraten und verlorenen Konversionen führen.
Schritt 5: Vertrauenssignale und Bewertung des Nutzervertrauens
Dieser Schritt konzentriert sich auf die Überprüfung von Elementen, die Einfluss darauf haben, wie vertrauenswürdig Ihre Seite auf Besucher wirkt. Dazu gehören sichtbare Sicherheitsplaketten (z. B. SSL-Zertifikate), verifizierte Kundenrezensionen und Erfahrungsberichte von echten Nutzern.
Prüfen Sie, ob vertrauenswürdige Elemente in der Nähe von kritischen Bereichen wie Checkout-Schaltflächen oder Lead-Formularen platziert sind. Stellen Sie sicher, dass die Bewertungen authentisch und spezifisch für Ihr Angebot sind. Sie können kurze Kundenumfragen verwenden, um das wahrgenommene Vertrauen zu messen, und Konversionsdaten überprüfen, um zu sehen, wie diese Elemente die Entscheidungen der Nutzer beeinflussen.
Schritt 6: Überprüfung der Customer Journey und des Navigationsflusses
In dieser Phase analysieren Sie, wie sich die Nutzer durch Ihre Seite bewegen, von der Landung bis zur Konversion. Ziel ist es, verwirrende Pfade oder Unterbrechungen zu identifizieren und zu beheben, die Nutzer daran hindern, Aktionen abzuschließen.
Beginnen Sie damit, gängige Navigationsrouten mit Hilfe von Tools wie Google Analytics zu kartieren. Achten Sie auf hohe Absprungraten oder ungewöhnlich lange Wege. Führen Sie Usability-Tests durch, um zu beobachten, wie leicht Nutzer wichtige Punkte finden oder eine Aktion ausführen können. Nutzen Sie dieses Feedback, um Ablenkungen zu reduzieren und das Gesamterlebnis reibungsloser zu gestalten.
Schritt 7: Prüfung der Analyse- und Tracking-Einrichtung
Zuverlässige Analysedaten sind für die Messung der CRO-Leistung unerlässlich. Dieser Schritt stellt sicher, dass Ihre Analysetools das Nutzerverhalten genau erfassen, was entscheidend ist, um festzustellen, wo Konversionen erfolgreich sind oder nicht.
Überprüfen Sie zunächst die Konfiguration von Google Analytics und Google Tag Manager. Vergewissern Sie sich, dass die Tracking-Codes korrekt ausgelöst werden und dass Nutzeraktionen wie Formular-Eingaben, CTA-Klicks und Produktansichten als Ereignisse verfolgt werden. Richten Sie klare Ziele und Trichterpfade ein, um zu überwachen, wie sich die Nutzer durch die wichtigsten Phasen bewegen.
Der einfachste Weg, die Landing Page Performance zu analysieren, ist die Verwendung von EventTracker – dem in Landingi integrierten Analyse-Tool, das visualisiert, wie Benutzer mit bestimmten Elementen wie Schaltflächen oder Formularen interagieren, und so die Erkennung von Problembereichen erleichtert.
Schritt 8: Überprüfung der Lead-Generierungsformulare
Dieser Schritt konzentriert sich auf die Identifizierung von Reibungsverlusten in Lead Capture-Formularen auf verschiedenen Websites und Landing Pages. Ziel ist es, den Nutzern das Ausfüllen von Formularen zu erleichtern, indem der Aufwand minimiert und Verwirrung beseitigt wird.
Beginnen Sie mit der Bewertung der Anzahl der Felder, der Klarheit der Beschriftungen und des gesamten Formularlayouts. Verwenden Sie Formularanalysen, um zu ermitteln, wo Benutzer den Prozess abbrechen, z. B. bestimmte Felder, die sie überspringen oder wo sie die Interaktion abbrechen. Achten Sie auf die Benutzerfreundlichkeit von Mobiltelefonen und stellen Sie sicher, dass die Schaltflächen leicht zu betätigen sind, die Felder die richtige Größe haben und das Formular auf den Bildschirm passt.
Schritt 9: Analyse der Wettbewerber
Die Überprüfung der Websites von Mitbewerbern kann Strategien aufzeigen, die in Ihrer Branche gut funktionieren. Um eine gründliche Analyse durchzuführen, sollten Sie die wichtigsten Konkurrenten identifizieren und das UX-Design, die CTA-Platzierung, das Layout und die Inhaltsstruktur ihrer Seiten bewerten.
Verwenden Sie Tools wie SimilarWeb, um Traffic-Quellen zu vergleichen, und BuzzSumo, um die Leistung von Inhalten zu untersuchen. Suchen Sie nach gemeinsamen Mustern bei Websites mit hoher Konversionsrate, und ermitteln Sie Lücken oder Möglichkeiten, wo Ihre Website sich verbessern oder abheben kann.
Schritt 10: Entwicklung eines Prüfplans
Der letzte Schritt besteht darin, einen Testplan zu entwickeln, um die Prüfungsergebnisse zu validieren. Setzen Sie Prioritäten für die kritischsten Probleme, die in den vorherigen Schritten identifiziert wurden, und definieren Sie klare Ziele für jeden Test, wie z. B. die Erhöhung der Formularübermittlungen oder die Verbesserung der CTA-Klickraten.
Verwenden Sie A/B-Testing-Tools wie Optimizely oder Landingi, um Experimente durchzuführen. Stellen Sie sicher, dass die Tests lange genug laufen, um statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen. Wenden Sie nach der Analyse der Ergebnisse die erfolgreichen Varianten an, um die Leistung der Website auf der Grundlage bewährter Daten zu verbessern.

Wie viel kostet ein CRO-Audit?
Die Kosten für ein CRO-Audit können von einigen Tausend Dollar für eine grundlegende Bewertung bis zu Zehntausenden für eine umfassende Bewertung einer großen E-Commerce-Website reichen. Der Preis variiert stark je nach Größe und Komplexität der Website sowie dem Umfang der Überprüfung. Hier ist eine allgemeine Aufschlüsselung:
- Kleine bis mittelgroße Unternehmenswebsites: Ein grundlegendes CRO-Audit kostet in der Regel zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar. Diese Audits umfassen oft eine Überprüfung der Hauptseiten, eine grundlegende UI/UX-Bewertung und eine Bewertung der primären Konversionspfade.
- Große Unternehmens-Websites: Bei Websites mit komplexen Strukturen, z. B. mehreren Produktseiten und erweiterten Funktionen, können die Kosten zwischen 10.000 und 25.000 US-Dollar liegen. Diese Audits können ein vollständiges Customer Journey Mapping, eingehende Analysen und Testpläne mit Prioritäten beinhalten.
- Websites auf Unternehmensebene: Für Plattformen mit sehr detaillierten Anforderungen können die Kosten 50.000 $ übersteigen. Diese Audits erfordern oft Teams von Spezialisten und umfassen Bereiche wie technische SEO, Benutzerverhaltensanalyse und multivariate Tests.
Denken Sie daran, dass die angegebenen Zahlen je nach dem aktuellen Markt und den spezifischen Prüfungsanforderungen variieren können. Um eine möglichst genaue Preisgestaltung zu erhalten, sollten Sie Angebote von mehreren CRO-Agenturen oder Beratern einholen und deren Leistungen vergleichen. Darüber hinaus bieten einige Agenturen möglicherweise individuelle Pakete an, die auf Ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten sind, was sich auf die Gesamtkosten auswirken kann.
Wie viel kostet ein CRO-Audit für den elektronischen Handel?
Die Kosten für CRO-Audits im E-Commerce beginnen in der Regel bei etwa 15.000 US-Dollar und steigen bei großen Plattformen auf 30.000 US-Dollar oder mehr. Diese Audits konzentrieren sich auf E-Commerce-spezifische Bereiche wie Warenkorbabbrüche, Layout von Produktseiten, mobiles Kaufverhalten und Checkout-Optimierung. Die zusätzliche Komplexität von Produktkatalogen, Benutzerpersonalisierung und mehrstufigen Einkaufsprozessen macht diese Audits aufwändiger – und teurer – als Standard-Site-Reviews.
Was ist der Unterschied zwischen Website-CRO-Audit und E-Commerce-CRO-Audit?
CRO-Audits für den E-Commerce konzentrieren sich auf das Einkaufserlebnis, den Checkout-Prozess und die Produktpräsentation, während CRO-Audits für Websites sich allgemein auf die Nutzerbindung und Lead-Generierung konzentrieren. E-Commerce-Bewertungen erfordern ein tieferes Verständnis des Online-Einkaufsverhaltens, der Optimierung der Produktdarstellung und der Transaktionseffizienz, während Website-Diagnosen sich mehr auf Inhalte und User-Journey-Strategien konzentrieren.
Was sind die wichtigsten Vorteile eines Landing Page Audits für CRO?
Zu den Vorteilen eines Landing Page-Audits für CRO gehören eine verbesserte Benutzeraktivität, höhere Konversionsraten und ein besserer ROI für Marketingmaßnahmen. Es hilft, die Ergebnisse zu verbessern, indem es Probleme bei Layout, Nachrichtenübermittlung und Benutzerfluss identifiziert. Zu den spezifischen Vorteilen gehören effektivere Überschriften, klarere Handlungsaufforderungen und geringere Absprungraten. Audits decken oft Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit oder Unstimmigkeiten zwischen Anzeigeninhalten und Landing Page Botschaften auf, die beide die Konversionsraten beeinträchtigen können.
Was ist bei der Erstellung eines CRO-Audits zu vermeiden?
Konzentrieren Sie sich bei einem CRO-Audit nicht nur auf die Desktop-Leistung – die Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte ist ebenso wichtig. Ignorieren Sie das Feedback der Nutzer nicht, da es oft auf Probleme hinweist, die durch die Daten allein übersehen werden könnten. Vermeiden Sie es auch , Ihre Prüfung nur auf Seiten mit hohem Besucheraufkommen zu beschränken. Seiten mit geringerem Verkehr können versteckte Konversionsbarrieren enthalten. Und schließlich sollten Sie immer die gesamte User Journey betrachten, nicht nur die Leistung einzelner Seiten. Werden diese Faktoren nicht berücksichtigt, kann dies zu einem mangelnden Verständnis der tatsächlichen Effektivität der Website und zu verpassten Optimierungsmöglichkeiten für die gesamte Website führen.
Wie trägt das A/B-Testing-Audit zu den CRO-Strategien bei?
A/B-Testing-Audits spielen eine zentrale Rolle bei der Optimierung der Konversionsrate, da sie datengestützte Entscheidungen ermöglichen. Die besten A/B-Testing-Tools vergleichen Variationen bestimmter Web-Elemente, um Benutzerpräferenzen und Verhaltensmuster zu ermitteln. Dieser Prozess hilft bei der Optimierung von Design, Inhalt und Funktionalität auf der Grundlage messbarer Ergebnisse. Es unterstützt sowohl kleine Anpassungen als auch umfangreiche Umgestaltungen, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und die Konversionsraten zu erhöhen.
Welche Erkenntnisse bietet die Trichteranalyse für CRO?
Die Trichteranalyse zeigt, wo Nutzer während der wichtigsten Schritte abspringen, z. B. bei der Landung auf einer Produktseite, der Anzeige von Details, dem Hinzufügen von Artikeln zu einem Warenkorb oder dem Start der Kaufabwicklung. Durch die Identifizierung dieser Ausstiegspunkte können Sie spezifische Hindernisse aufdecken, wie verwirrende Navigation, fehlende Vertrauenssignale oder lange Formulare, die Konversionen verhindern. Die Analyse des Konversionstrichters erleichtert die gezielte Behebung von Problemen und die Verbesserung der Customer Journey Stufe für Stufe.
Was sind die besten Tools zur Optimierung der Konversionsrate?
Die besten Tools zur Conversion-Rate-Optimierung sind Landingi, Google Analytics, Hotjar und Optimizely. Sie unterstützen die CRO-Bemühungen, indem sie sich auf verschiedene Aspekte der User Journey konzentrieren:
- Google Analytics verfolgt Nutzerpfade und Absprungpunkte und hilft dabei, festzustellen, wo Konversionen verloren gehen.
- Hotjar bietet Heatmaps, Sitzungsaufzeichnungen und Feedback-Umfragen, um zu zeigen, wie Benutzer mit den Seiten interagieren.
- Optimizely unterstützt A/B- und multivariate Tests, um Design- und Inhaltsänderungen anhand des Nutzerverhaltens zu vergleichen.
- Landingi ist auf Landing Page Tests und Optimierung spezialisiert. Es bietet intuitive Design-Tools, Testfunktionen und ein integriertes Analysewerkzeug, EventTracker, zur Analyse von Benutzerinteraktionen.
Jedes Tool trägt zu einer anderen Phase des Prüfungs- und Optimierungsprozesses bei und hilft Ihnen, fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Verbessern Sie Landing Page Konversionen mit einem CRO-Audit
Ein CRO-Audit ist eine präzise Methode zur Verbesserung der Konversionsrate einer Website durch die Identifizierung von Reibungspunkten und die Optimierung jedes Elements der User Journey. Durch 10 strategische Schritte, von einer tiefgreifenden UI/UX-Analyse bis hin zu präzisen Tests, deckt das Conversion-Rate-Optimierungs-Audit versteckte Barrieren auf und öffnet so die Tür zur Steigerung des ROI und zur Stärkung Ihrer Marke in der digitalen Landschaft.
Der Einsatz von Landingi während eines Landing Page CRO-Audits ermöglicht es Vermarktern, Konversionen mit intuitivem Design und A/B-Testing-Tools noch effektiver zu optimieren.
