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Home Blog PPC-Audit: Definition, Vorlage & Schritt-für-Schritt-Anleitung

PPC-Audit: Definition, Vorlage & Schritt-für-Schritt-Anleitung

PPC ist der Schlüssel, um qualitativ hochwertige Website-Besucher zu erhalten. Angesichts der Komplexität von PPC-Kampagnen ist es jedoch entscheidend, ihre Leistung regelmäßig zu analysieren und zu bewerten, um einen maximalen ROI zu erzielen. Dies macht ein umfassendes PPC-Audit erforderlich. Erfahren Sie, wie Sie die Leistung Ihrer PPC-Kampagnen entfesseln können! Dieser Leitfaden enthüllt die Geheimnisse eines erfolgreichen Audits und gibt Ihnen das Rüstzeug, um Ihre Kampagnen zu optimieren und Ihre Geschäftsziele zu erreichen – für Anfänger und erfahrene Marketer gleichermaßen.
ppc audit
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Ein PPC-Audit ist ein unverzichtbares Instrument für jedes Unternehmen, das die Wirkung seiner Pay-per-Click (PPC)-Werbung maximieren will. Es beinhaltet einen tiefen Einblick in die Kampagnen, deckt verbesserungswürdige Bereiche auf und stellt sicher, dass die Werbeausgaben den höchstmöglichen Return on Investment (ROI) liefern

Sind Sie es leid, Ihr PPC-Budget zu verschwenden? Die Daten von WebFX zeigen, dass kleine und mittelständische Unternehmen im Durchschnitt 9.000 bis10.000 Dollarmonatlich für PPC-Kampagnen ausgeben. Maximieren Sie Ihre Rendite mit einem PPC-Audit, mit dem Sie Verbesserungspotenziale identifizieren und das Beste aus Ihren Werbeausgaben herausholen können.

Egal, ob Sie ein erfahrener Vermarkter oder ein PPC-Neuling sind, dieser umfassende Leitfaden wird Sie mit dem Wissen und den Werkzeugen ausstatten, die Sie benötigen, um den Audit-Prozess sicher zu bewältigen. Wir gehen auf die Kernelemente eines PPC-Audits ein und bieten einen praktischen Rahmen, um Ihre Analyse zu rationalisieren. Außerdem führen wir Sie durch einen detaillierten, schrittweisen Ansatz, der Sie in die Lage versetzt, Ineffizienzen zu erkennen, Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen und die Leistung Ihrer PPC-Kampagnen zu steigern, um Ihre Marketingziele zu erreichen.

Die Übernahme der Erkenntnisse aus einem PPC-Audit kann Ihre Werbemaßnahmen verändern. Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem sich jeder Klick in einen wertvollen Lead oder Kunden verwandelt – das ist die Stärke einer gut optimierten PPC-Kampagne. Nutzen Sie diesen Leitfaden als Fahrplan für Ihren PPC-Erfolg.

Was ist PPC (Pay-Per-Click) Advertising Audit?

Ein PPC (Pay-Per-Click)-Werbeaudit ist eine umfassende Überprüfung und Analyse derPPC-Kampagnen eines Unternehmens, um deren Leistung, Wirksamkeit und ROI (Return on Investment)zu bewerten. Ziel ist es, Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der aktuellen PPC-Strategie zu ermitteln. Durch die gründliche Untersuchung von Elementen wie Keyword-Auswahl, Anzeigentexten, Landing Pages, Gebotsmanagement und der allgemeinen Kampagnenstruktur liefert das Audit verwertbare Erkenntnisse zur Optimierung der Anzeigenleistung und zur Reduzierung von Streuverlusten.

Die Durchführung eines PPC-Audits umfasst die Analyse verschiedener Kennzahlen, wie Klickraten (CTR), Kosten pro Klick (CPC), Konversionsraten und Qualitätsbewertungen. Dazu gehören auch die Bewertung der Relevanz und Leistung von Schlüsselwörtern, die Beurteilung der Wirksamkeit von Anzeigentexten und die Sicherstellung, dass die Landing Pages für Konversionen optimiert sind.

Durch das Aufzeigen von verbesserungsbedürftigen Bereichen und die Umsetzung der empfohlenen Änderungen können Unternehmen ihre PPC-Kampagnen optimieren, ihre Anzeigenpositionierung verbessern und letztlich bessere Ergebnisse mit ihren Werbemaßnahmen erzielen. Die Bedeutung von PPC-Audits bezieht sich auf die folgenden 5 Elemente:

  1. Verbesserung des ROI – ein PPC-Audit hilft, den ROI von Werbekampagnen zuverbessern, indem es verschwendete Ausgaben für leistungsschwache Keywords oder unwirksame Anzeigen identifiziert und eliminiert.
  2. Verbesserung der Anzeigenleistung – regelmäßige Audits geben Aufschluss darüber, welche Elemente der Kampagne gut funktionieren und welche nicht, was eine kontinuierliche Optimierung und eine bessere Gesamtleistung ermöglicht.
  3. Anpassung an Marktveränderungen – die digitale Werbelandschaft verändert sich ständig, und ein PPC-Audit hilft Unternehmen, mit den neuesten Trends, Plattformaktualisierungen und der Wettbewerbsdynamik Schritt zu halten.
  4. Verbesserung des Quality Scores – Audits helfen dabei, Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen, um den Quality Score zu erhöhen, z. B. die Relevanz von Anzeigen und die Erfahrung der Landing Page, was zu besseren Anzeigenpositionen bei geringeren Kosten führt.
  5. Sicherstellung der strategischen Ausrichtung – Audits stellen sicher, dass PPC-Kampagnen mit den Unternehmenszielen und Marketingstrategien abgestimmt sind und einen klaren Weg zur Erreichung der gewünschten Ergebnisse bieten.

Was ist der Zweck eines PPC-Audits?

Der Zweck eines PPC-Audits besteht darin, PPC-Kampagnen zu bewerten und zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie effektiv funktionieren und den bestmöglichen ROI liefern. Ein PPC-Audit zeigt Verbesserungsmöglichkeiten und Wachstumschancen auf und stellt sicher, dass Ihre Kampagnen auf die Unternehmensziele abgestimmt sind. Die spezifischen Ziele eines PPC-Audits werden im Folgenden erläutert:

  • Verbesserung der Kampagnenleistung – das Hauptziel ist die Verbesserung der Gesamtleistung von PPC-Kampagnen durch Analyse und Optimierung von Schlüsselkomponenten wie Keywords, Anzeigentexte, Landing Pages und Gebotsstrategien. Dies erhöht die Klickraten (CTR), die Konversionsraten und den ROI insgesamt.
  • Verringerung der Ausgabenverschwendung – ein PPC-Audit zielt darauf ab, Bereiche zu identifizieren und zu beseitigen, in denen Werbeausgaben verschwendet werden, indem leistungsschwache Schlüsselwörter, irrelevante Anzeigen und ineffiziente Gebotsstrategien, die nicht zu den Kampagnenzielen beitragen, gefunden werden.
  • Verbesserung der Qualitätswerte – Audit hilft bei der Verbesserung der Qualitätswerte durch Optimierung der Anzeigenrelevanz, der Landing Page und der erwarteten CTR. Höhere Qualitätswerte führen zu besseren Anzeigenplatzierungen und niedrigeren Kosten pro Klick (CPC).
  • Optimierung der Budgetzuweisung – bei der Prüfung wird überprüft, wie das Budget auf die Kampagnen und Anzeigengruppen verteilt ist, um sicherzustellen, dass die Mittel den Bereichen mit der höchsten Leistung zugewiesen werden. So wird sichergestellt, dass das Budget effizient eingesetzt wird, um den ROI zu maximieren.
  • Sicherstellung der strategischen Ausrichtung – es wird sichergestellt, dass PPC-Kampagnen auf die allgemeinen Geschäfts- und Marketingziele abgestimmt sind. Diese Ausrichtung hilft dabei, bestimmte Geschäftsziele zu erreichen, wie z. B. die Steigerung des Umsatzes, die Generierung von Leads oder die Erhöhung der Markenbekanntheit.
  • Anpassung an Marktveränderungen – Das Audit hilft bei der Anpassung an Marktveränderungen, wie z. B. Veränderungen im Verbraucherverhalten, neue Strategien der Wettbewerber oder Aktualisierungen der PPC-Plattformen. Mit diesen Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben, gewährleistet, dass die Kampagnen effektiv bleiben.

Die Durchführung eines PPC-Audits bietet Unternehmen mehrere Vorteile, darunter höhere Effizienz, Kosteneinsparungen und eine bessere Wettbewerbsposition. Durch die Analyse von PPC-Kampagnen können Unternehmen Ineffizienzen erkennen und beheben, unnötige Ausgaben reduzieren und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Strategische Werbung kann den Bekanntheitsgrad einer Marke erheblich steigern, wobei Studien eine Steigerung von bis zu 80 % belegen. Erfolgreiche Kampagnen erfordern jedoch regelmäßige PPC-Audits und eine kontinuierliche datenbasierte Optimierung.

Die Ergebnisse eines PPC-Audits sind ebenso überzeugend und beinhalten Folgendes:

  • Umsetzbare Erkenntnisse – bieten klare Anleitungen zur Verbesserung von Keywords, Landing Pages und Kampagnenstruktur.
  • Qualitativ hochwertigere Leads – sorgen Sie dafür, dass PPC-Kampagnen die richtige Zielgruppe ansprechen, indem Sie das Targeting und den Anzeigeninhalt verfeinern.
  • Kontinuierliche Verbesserung – Gewährleistung einer kontinuierlichen Kampagnenoptimierung und Leistungssteigerung.
  • Strategische Flexibilität – Audit-Einblicke helfen, Ihre PPC-Strategie an Marktveränderungen und sich entwickelnde Geschäftsziele anzupassen.

Was sollte ich in die PPC-Prüfung einbeziehen?

Ein PPC-Audit sollte eine umfassende Bewertung Ihrer Kampagnenstruktur beinhalten, die sich auf die Keyword-Performance, die Effektivität der Anzeigentexte und die Optimierung der Landing Page konzentriert. Um die Kampagnenleistung zu optimieren, müssen Sie sich mit Schlüsselkennzahlen wie Klickraten, Kosten pro Klick, Konversionsraten und Kapitalrendite befassen. Mit dieser Analyse können Sie sicherstellen, dass Ihre Ressourcen effizient eingesetzt werden.

Außerdem müssen Sie Gebotsstrategien, Budgetzuweisung und Targeting-Einstellungen überprüfen, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln. Die Qualitätsergebnisse sollten untersucht werden, um Möglichkeiten für weitere Optimierungen zu ermitteln. Und schließlich ist eine gut organisierte, auf Ihre Geschäftsziele abgestimmte Kontostruktur unerlässlich. Die regelmäßige Überprüfung und Verfeinerung dieser Elemente ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer optimalen Kampagnenleistung.

12 Schritte zur Durchführung eines vollständigen PPC-Audits

Um ein vollständiges PPC-Audit durchzuführen, sollten Sie zunächst Ihre Ziele definieren, sich auf das Sammeln von Daten konzentrieren und jedes strategische Element Ihrer Kampagne eingehend bewerten. Lesen Sie den detaillierten 12-Schritte-Leitfaden unten, um zu erfahren, wie Sie Daten richtig analysieren und worauf Sie bei Ihrem PPC-Audit achten sollten.

Schritt 1: Definieren Sie Ziele und Zielvorgaben

Legen Sie zunächst Ihre Kampagnenziele und die allgemeinen Ziele Ihrer Marketingstrategie fest. Bevor Sie sich mit den Details Ihrer PPC-Kampagnen befassen, ist es wichtig, eine solide Grundlage zu schaffen. Dies beginnt damit, dass Sie sich über Ihre übergreifenden Marketingziele im Klaren sind und wissen, wie Ihre PPC-Kampagnen dazu beitragen. Überlegen Sie, ob Sie den Umsatz steigern, einen stetigen Strom qualifizierter Leads kultivieren oder den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erhöhen möchten. Die Definition dieser Hauptziele ist ein Kompass für den gesamten Audit-Prozess, der sicherstellt, dass jeder Schritt einem bestimmten Zweck dient, der mit dem Gesamtbild übereinstimmt.

Indem Sie Ihre Kampagnenziele definieren, können Sie Ihr Audit so anpassen, dass die Bereiche mit dem größten Einfluss auf Ihre Ziele ermittelt werden. Wenn Ihr Schwerpunkt beispielsweise auf der Lead-Generierung liegt, wird das Audit vorrangig die Effektivität von Landing Pages, Conversion-Tracking und die Auswahl von Schlüsselwörtern für die Gewinnung potenzieller Kunden analysieren. Im Gegensatz dazu könnte ein Audit, das sich auf die Markenbekanntheit konzentriert, die Kreativität von Anzeigentexten, Strategien für die Zielgruppenansprache und die Analyse der Markenstimmung näher beleuchten.

Letztendlich gewährleistet die Abstimmung Ihrer PPC-Kampagnenziele mit Ihrer allgemeinen Marketingstrategie einen kohärenten Ansatz, maximiert die Investitionsrendite und lenkt Ihre Kampagnen auf einen messbaren Erfolg.

Schritt 2: Eintauchen in Leistungsmetriken

Zweitens, die Leistungsmetrik. Nach der Festlegung klarer Kampagnenziele geht es im nächsten Schritt um das Herzstück Ihrer PPC-Kampagnen – ihre Leistung. Eine sorgfältige Datenerfassung ist das A und O, um zu verstehen, wie Ihre Kampagnen derzeit funktionieren. Dazu gehört das Extrahieren aller relevanten Datenpunkte aus der PPC-Plattform, einschließlich Leistungskennzahlen und historischer Daten.

Die Daten, die Sie suchen, umfassen verschiedene Indikatoren, die die Stärken und Schwächen der Kampagne aufzeigen. KPIs wie die Klickrate (CTR), die Kosten pro Klick (CPC), die Konversionsrate und die Kapitalrendite (ROI) bilden die Grundlage unserer Analyse und ermöglichen es Ihnen, die Effizienz und Effektivität Ihrer Kampagnen bei der Gewinnung qualifizierter Besucher und der Erreichung der gewünschten Ergebnisse zu bewerten.

Außerdem spielen historische Daten in diesem Prozess eine wichtige Rolle. Die Analyse von Trends im Laufe der Zeit kann Muster und saisonale Schwankungen aufdecken, die die Kampagnenleistung beeinflussen könnten. Dieser historische Kontext ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen über zukünftige Optimierungen und Anpassungen zu treffen.

Schritt 3: Analysieren Sie die Kampagnenstruktur

Drittens: Analysieren Sie die Kampagnenstruktur. Nachdem Sie die Leistungslandschaft durch eine sorgfältige Datenerfassung ermittelt haben, wenden Sie sich nun der grundlegenden Architektur Ihrer PPC-Kampagne zu. Überprüfen Sie die Gesamtorganisation Ihres PPC-Kontos. Überprüfen Sie die Hierarchie der Kampagnen, Anzeigengruppen und Keywords, um sicherzustellen, dass sie logisch strukturiert und auf Ihre Ziele ausgerichtet sind. Diese Analyse konzentriert sich auf den organisatorischen Rahmen Ihres Kontos, der die Hierarchie der Kampagnen, Anzeigengruppen und die darin enthaltenen Keywords umfasst.

Eine sorgfältig ausgearbeitete Kampagnenstruktur ist die Grundlage für ein effizientes Kampagnenmanagement und eine optimale Leistung. Sie sollten diese Struktur gründlich überprüfen, um sicherzustellen, dass sie nahtlos mit Ihren Zielen übereinstimmt. Idealerweise sollte die Organisation einen logischen Fluss aufweisen, wobei die Kampagnen in verschiedene Elemente nach Produktlinien, Zielgruppen oder Marketingzielen unterteilt sind.

Innerhalb jeder Kampagne müssen Sie die Organisation der Anzeigengruppen analysieren. Anzeigengruppen sollten als thematische Cluster fungieren, die Keywords enthalten, die einen engen semantischen Kern haben und eine bestimmte Nutzerabsicht widerspiegeln. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Ihre Anzeigen für die spezifischen Suchanfragen, die durch diese Schlüsselwörter ausgelöst werden, höchst relevant sind. Anschließend sollten Sie die Auswahl der Keywords innerhalb jeder Anzeigengruppe prüfen. Beurteilen Sie die Relevanz der Keywords und stellen Sie sicher, dass sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen genau widerspiegeln und mit der Suchabsicht Ihrer Zielgruppe übereinstimmen. Überprüfen Sie die Verwendung von Übereinstimmungstypen (breit, phrase, exakt), um Ihre Reichweite zu optimieren und die Suchanfragen zu kontrollieren, die Ihre Anzeigen auslösen.

Durch eine sorgfältige Analyse der Kampagnenstruktur können Sie potenzielle Verbesserungsbereiche ermitteln. Dies kann die Umstrukturierung von Kampagnen für eine bessere Ausrichtung, die Konsolidierung oder Verfeinerung von Anzeigengruppen für eine thematische Kohärenz oder die Optimierung der Keyword-Auswahl und Match-Typen umfassen, um maximale Relevanz und Effizienz zu gewährleisten. Letztlich zielt diese Analyse darauf ab, dass Ihr PPC-Konto über eine robuste und logische Architektur verfügt, die die Schaltung zielgerichteter Anzeigen erleichtert, was zu einer verbesserten Kampagnenleistung und einer höheren Kapitalrendite führt.

Schritt 4: Bewertung der Schlüsselwortleistung

Viertens: Bewerten Sie die Leistung der Schlüsselwörter. Nachdem Sie mit der Datenanalyse und der Überprüfung der Kampagnenstruktur die Grundlagen geschaffen haben, widmen Sie sich nun dem eigentlichen Kern von PPC-Kampagnen – den Keywords selbst. Untersuchen Sie die Leistung Ihrer Keywords. Ermitteln Sie leistungsstarke und weniger leistungsstarke Schlüsselwörter sowie potenzielle neue Schlüsselwörter. Analysieren Sie Metriken wie CTR, CPC und Konversionsrate.

Schlüsselwörter sind die digitale Brücke, die die Suchintentionen Ihrer Zielgruppe mit Ihren Angeboten verbindet. Konzentrieren Sie sich auf datenbasierte Schlüsselwortoptimierung, um Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen und den ROI der gesamten Kampagne zu steigern.

Die Bewertung ihrer Leistung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Kampagnen den relevantesten Traffic anziehen und optimale Ergebnisse liefern. Ihre Analyse umfasst eine sorgfältige Untersuchung jedes einzelnen Keywords in Ihrem Konto. Nutzen Sie einen vielschichtigen Ansatz, der KPIs kombiniert, um ein umfassendes Bild der Keyword-Effektivität zu zeichnen:

  • Click-Through-Rate(CTR) – diese Kennzahl gibt den Prozentsatz der Nutzer an, die Ihre Anzeige sehen und anklicken. Eine hohe CTR für ein bestimmtes Keyword deutet auf eine hohe Anzeigenrelevanz und ein starkes Nutzerinteresse hin, was möglicherweise eine wertvolle Traffic-Quelle darstellt. Umgekehrt kann eine konstant niedrige CTR darauf hindeuten, dass das Keyword irrelevante Nutzer anzieht oder dass der Anzeigentext optimiert werden muss.
  • Kosten pro Klick (CPC) – diese Kennzahl spiegelt die durchschnittlichen Kosten wider, die Ihnen entstehen, wenn jemand auf Ihre Anzeige für ein bestimmtes Keyword klickt. Die Analyse der CPC in Verbindung mit der CTR ermöglicht es Ihnen, Schlüsselwörter zu identifizieren, die hohe Klickraten zu einem kosteneffektiven Satz liefern. Umgekehrt kann ein außergewöhnlich hoher CPC für ein Keyword eine Neubewertung der Gebotsstrategien oder eine mögliche Pause für weitere Analysen erforderlich machen.
  • Konversionsrate – diese Kennzahl gibt den Prozentsatz der Nutzer an, die auf Ihre Anzeige klicken und schließlich eine gewünschte Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen oder ein Lead-Formular ausfüllen. Durch die Analyse der Konversionsraten für bestimmte Keywords können Sie feststellen, welche die wertvollsten Aktionen auslösen und am stärksten zur Erreichung der Kampagnenziele beitragen.

Durch eine gründliche Analyse dieser Metriken können Sie die Schlüsselwörter in verschiedene Leistungsstufen einteilen:

  1. Leistungsstarke Keywords – diese Keywords weisen ein gesundes Gleichgewicht zwischen hoher CTR, kostengünstigem CPC und hohen Conversion Rates auf. Um ihre Wirkung zu maximieren, sollten sie priorisiert werden und ihr Budget sollte möglicherweise erhöht werden.
  2. Schlecht abschneidende Keywords – diese Keywords weisen eine niedrige CTR, hohe CPC oder minimale Conversions auf. Sie rechtfertigen eine weitere Untersuchung, um die Ursache für ihre schlechte Leistung zu ermitteln. Dies könnte eine Überarbeitung der Anzeigentexte, Anpassungen der Keyword-Match-Typen oder möglicherweise das Pausieren des Keywords erfordern, wenn es als irrelevant eingestuft wird.
  3. Potenzielle neue Schlüsselwörter – auf der Grundlage des Verständnisses Ihrer Zielgruppe und Ihrer Kampagnenziele können Sie Möglichkeiten zur Identifizierung neuer Schlüsselwörter prüfen, die mit Ihrem Angebot und der Suchabsicht der Nutzer übereinstimmen. Die Integration dieser neuen Keywords kann dazu beitragen, Ihre Reichweite zu erhöhen und mehr qualifizierte Leads zu gewinnen.

Durch diese umfassende Bewertung der Keyword-Performance können Sie Bereiche mit Optimierungsbedarf ermitteln. Dies kann bedeuten, dass Sie die Auswahl bestehender Keywords verfeinern, die Gebotsstrategien anpassen, um leistungsstarke Begriffe zu priorisieren, oder neue Keywords einbeziehen, um Ihre Reichweite zu erhöhen. Letztlich geht es darum, ein zielgerichtetes und effektives Keyword-Portfolio zusammenzustellen, das die richtige Zielgruppe anspricht, die Kampagnenleistung maximiert und eine hohe Kapitalrendite liefert.

Schritt 5: Überprüfung des Anzeigentextes

Fünftens: Überprüfen Sie die Anzeigentexte. Nachdem Sie das Lexikon Ihrer Schlüsselwörter sorgfältig analysiert haben, konzentrieren Sie sich nun auf den Eckpfeiler der Nutzerbindung innerhalb Ihrer PPC-Kampagnen – die Anzeigentexte selbst. Diese prägnanten Botschaften fungieren als digitaler Handschlag, mit dem Sie Ihrer Zielgruppe Ihre Marke und Ihr Angebot vorstellen. Die Bewertung ihrer Effektivität stellt sicher, dass sie bei den Nutzern gut ankommen und sie dazu bewegen, auf Ihre Landing Pages zu klicken.

Diese Analyse umfasst einen mehrgleisigen Ansatz, bei dem Ihr Anzeigentext anhand der folgenden Schlüsselkriterien analysiert wird:

  • Relevanz: Der Anzeigentext muss nachweislich mit den spezifischen Schlüsselwörtern, die die Anzeige ausgelöst haben, in Verbindung stehen. Er sollte Ihr Wertangebot klar vermitteln und aufzeigen, wie es mit der Suchabsicht des Nutzers übereinstimmt. Ein Mangel an Relevanz kann zur Frustration der Nutzer und zu einem Rückgang der Klickraten führen.
  • Klarheit – Ihr Anzeigentext sollte eine klare, leicht verständliche Botschaft vermitteln. Dies erfordert eine prägnante Sprache und die Vermeidung von Jargon oder übermäßig technischen Begriffen. Die Nutzer sollten sofort begreifen, was Sie anbieten und welche Vorteile sie durch einen Klick auf Ihre Anzeige erhalten.
  • Appeal – wirksame Anzeigentexte gehen über die reine Klarheit hinaus; sie müssen auch ein fesselndes Element enthalten, das die Nutzer zum Klicken verleitet. Dazu kann ein starker Aufruf zum Handeln (CTA) gehören, die Hervorhebung eines Alleinstellungsmerkmals (USP) oder sogar ein Hauch von Humor oder Faszination, um das Interesse der Nutzer zu wecken.

Implementieren Sie A/B-Testing-Methoden, um die Leistung von Anzeigentexten weiter zu optimieren. Dabei werden mehrere Varianten von Anzeigentexten erstellt, die jeweils unterschiedliche Aspekte Ihres Angebots betonen oder verschiedene CTAs verwenden. Indem Sie diese Variationen Ihrer Zielgruppe strategisch anzeigen, können Sie statistisch ermitteln, welche Anzeigentexte am besten ankommen, und so die Klickraten und die Gesamtleistung der Kampagne deutlich verbessern.

Schritt 6: Relevanz der Landing Page prüfen

Prüfen Sie außerdem die Relevanz der Landing Page. Dieser entscheidende digitale Bereich ist der Konversionspunkt, an dem das Interesse des Nutzers in eine gewünschte Aktion umgesetzt werden muss. Daher ist eine nahtlose Abstimmung zwischen Ihren Anzeigen, Keywords und Landing Pages notwendig, um die Wirksamkeit Ihrer Kampagne zu maximieren.

Die PPC-Landingpage-Analyse umfasst eine umfassende Bewertung Ihrer Seite unter dem Gesichtspunkt der Conversion-Optimierung, wie folgt:

  • Relevanz für Anzeige und Suchbegriffe – Inhalt und Botschaft der Landing Page müssen nachweislich mit der spezifischen Anzeige und den Suchbegriffen zusammenhängen, die den Nutzer auf die Seite geführt haben. Es muss ein klarer thematischer Zusammenhang bestehen, der sicherstellt, dass die Erwartungen des Nutzers, die auf dem Inhalt der Anzeige und der Absicht des Suchbegriffs beruhen, bei der Landung erfüllt werden. Eine Dissonanz zwischen der Anzeige und der Landing Page kann zur Frustration des Nutzers und zu einer raschen Abreise führen.
  • User Experience (UX) – Design und Funktionalität der Landing Page sollten auf eine nahtlose und intuitive Benutzererfahrung ausgerichtet sein. Dazu gehören eine klare Navigation, leicht auffindbare Informationen und ein mobilfreundliches Design. Eine klobige oder verwirrende Benutzererfahrung kann ein erhebliches Hindernis für die Konversion sein.
  • Seitenladegeschwindigkeit – Landing Pages mit langsamen Ladezeiten können zu Ungeduld bei den Nutzern und sinkenden Konversionsraten führen. Beurteilen Sie die Ladegeschwindigkeit von Seiten und empfehlen Sie Optimierungsstrategien, wie z. B. Bildkomprimierung oder Code-Minimierung, um ein schnelles und frustrationsfreies Nutzererlebnis zu gewährleisten.
  • Klare CTAs – effektive Landing Pages lassen keinen Raum für Unklarheiten. Sie sollten klare und überzeugende CTAs enthalten, die die Nutzer zur gewünschten Aktion führen, sei es zum Kauf, zum Absenden eines Lead-Formulars oder zur Anmeldung für eine kostenlose Testversion. Das Fehlen klarer CTAs kann dazu führen, dass die Nutzer nicht wissen, welchen Schritt sie als Nächstes tun sollen, was die Konversionsraten beeinträchtigt.

Durch eine sorgfältige Analyse dieser Elemente können Sie Verbesserungsmöglichkeiten für Ihre Landing Pages ermitteln. Dies könnte die Überarbeitung von Inhalten zur Verbesserung der thematischen Relevanz, die Straffung der User Journey für optimale Übersichtlichkeit, die Optimierung der Seitenladegeschwindigkeit oder die Einbindung auffälligerer und überzeugenderer CTAs beinhalten. Die besten Ergebnisse erzielen Sie mit der führenden Landingpage-Plattform Landingi, mit der Sie Landingpages für verschiedene digitale Marketingzwecke, einschließlich PPC-Strategien, erstellen, testen und optimieren können.

Letztlich geht es darum, sicherzustellen, dass Ihre Landing Pages als natürliche Erweiterung Ihrer Anzeigentexte und Keywords fungieren und ein nahtloses und konversionsorientiertes Erlebnis bieten, das die Rendite Ihrer PPC-Investitionen maximiert.

Schritt 7: Analyse der Angebotsstrategien und der Budgetzuweisung

Siebtens: Analyse der Gebotsstrategien und der Budgetzuweisung. Die nächste Phase nach der Optimierung der Landing Pages ist die Analyse der Gebotsstrategien und der Budgetzuweisung. Diese Faktoren sind ausschlaggebend für die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen, die Kosten, die Ihnen entstehen, und letztlich für den Erfolg Ihrer Kampagnen, wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen. Die Analyse, die Sie durchführen sollten, umfasst einen vielschichtigen Ansatz, der sich auf zwei Schlüsselbereiche konzentriert:

  • Gebotsstrategien – Überprüfen Sie Ihre aktuellen Gebotsstrategien und bewerten Sie, ob sie mit Ihren allgemeinen Kampagnenzielen übereinstimmen. Bewerten Sie gängige Gebotsstrategien wie Maximize Conversions, Target CPA oder Manual Bidding auf der Grundlage ihrer Effektivität bei der Erreichung der gewünschten Ergebnisse. Wenn Ihr Hauptziel beispielsweise die Lead-Generierung ist, könnte eine Ziel-CPA-Strategie, die sich auf die Gewinnung qualifizierter Leads zu einem bestimmten Preis konzentriert, optimal sein. Wenn hingegen die Markenbekanntheit das Hauptziel ist, ist eine Strategie zur Maximierung der Klicks möglicherweise besser geeignet.
  • Budgetzuweisung: Prüfen Sie die Verteilung Ihres PPC-Budgets auf verschiedene Kampagnen und Anzeigengruppen genau. Vergewissern Sie sich, dass das Budget effizient zugewiesen wird, indem Sie Kampagnen und Anzeigengruppen mit hoher Leistung den Vorrang geben, während Sie bei denjenigen mit geringerer Leistung möglicherweise Abstriche machen. Diese Analyse kann die Nutzung historischer Daten und Leistungsmetriken beinhalten, um Bereiche zu identifizieren, in denen Budgetanpassungen den ROI optimieren können.

Darüber hinaus sollten Sie die Möglichkeiten für Angebotsanpassungen auf der Grundlage der 3 verschiedenen Faktoren, wie z.B.:

  1. Tageszeit und Wochentag – Das Nutzerverhalten kann je nach Tageszeit oder Wochentag variieren. Passen Sie daher die Gebote so an, dass die Sichtbarkeit der Anzeigen in Zeiten mit hoher Nutzeraktivität priorisiert wird.
  2. Geräte-Targeting – je nach Zielgruppe und deren bevorzugten Geräten für die Suche, passen Sie die Gebote so an, dass die Sichtbarkeit auf dem Handy oder dem Desktop Priorität hat.
  3. Zielgruppen-Targeting: Die Analyse der demografischen Daten und Interessen der Zielgruppe kann Möglichkeiten für Gebotsanpassungen aufzeigen, um sich auf Segmente mit höherem Konversionspotenzial zu konzentrieren.

Sie können Optimierungsmöglichkeiten identifizieren, indem Sie Ihre Gebotsstrategien und Budgetzuweisung genau analysieren. Dies kann die Implementierung gezielterer Gebotsstrategien beinhalten, die auf Ihre Ziele ausgerichtet sind, die Neuzuweisung des Budgets für mehr Effizienz oder die Nutzung von Gebotsanpassungen zur Maximierung der Anzeigenpräsenz während der Spitzenzeiten der Nutzeraktivität und für die relevantesten Zielgruppensegmente. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre Gebote optimal eingestellt sind, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig Ihr Budget optimal zu nutzen und eine hohe Rendite für Ihre PPC-Kampagnen zu gewährleisten.

Schritt 8: Targeting-Einstellungen auswerten

Achtens: Bewerten Sie die Targeting-Einstellungen. Die Auswertung Ihrer Targeting-Einstellungen stellt sicher, dass Ihre sorgfältig erstellten Anzeigen das empfänglichste Publikum erreichen und so die Effektivität der Kampagne und die Investitionsrendite maximieren. Die Targeting-Analyse befasst sich mit den verschiedenen Parametern, die eine Zielgruppe definieren, wie das Auswerfen eines Netzes, um die relevantesten Nutzer zu erfassen. Die wichtigsten Bereiche, die Sie analysieren sollten, sind die folgenden:

  • Geografische Standorte – Analysieren Sie die Standortdaten der Nutzer und die Kampagnenleistung, um Ihr Targeting für eine optimale geografische Reichweite zu verfeinern.
  • Geräte-Targeting – Überprüfen Sie Ihre Geräte-Targeting-Einstellungen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen auf den Geräten angezeigt werden, die Ihre Zielgruppe am häufigsten für die Suche und den Konsum von Online-Inhalten verwendet.
  • Demografisches Targeting: Analysieren Sie Ihre demografischen Targeting-Einstellungen, um sicherzustellen, dass sie mit den Merkmalen Ihres idealen Kundenprofils übereinstimmen. Nutzen Sie demografische Daten wie Alter, Geschlecht, Einkommen und Haushaltsgröße, um sehr gezielte Kampagnen zu erstellen.
  • Zielgruppensegmentierung – Bewerten Sie Ihre aktuellen Zielgruppensegmentierungsstrategien und prüfen Sie Möglichkeiten, diese weiter zu verfeinern. Dies könnte die Schaffung neuer Segmente auf der Grundlage bestimmter Nutzereigenschaften oder die Nutzung bestehender Segmente für eine gezieltere Anzeigenschaltung beinhalten.

Durch eine sorgfältige Auswertung dieser Targeting-Parameter können Sie potenzielle Verbesserungsbereiche ermitteln. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen der richtigen Zielgruppe zur richtigen Zeit angezeigt werden, was zu einer deutlichen Verbesserung der Kampagnenleistung und einer höheren Kapitalrendite führt.

Schritt 9: Bewertung der Qualitätsergebnisse

Neuntens: Bewerten Sie die Qualitätskennzahlen. Nach einer sorgfältigen Analyse der Zielgruppeneinstellung sollten Sie sich auf eine entscheidende Kennzahl in der PPC-Landschaft konzentrieren – den Quality Score. Dieser von der Werbeplattform (z. B. Google Ads) zugewiesene Wert spiegelt die Relevanz und die allgemeine Nutzererfahrung im Zusammenhang mit Ihren Keywords, Anzeigen und Landing Pages wider. Ein hoher Wert bedeutet, dass die Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind, was zu niedrigeren Kosten und besseren Anzeigenpositionen führen kann. Umgekehrt kann ein niedriger Quality Score auf verbesserungswürdige Bereiche hinweisen, die die Kampagnenleistung beeinträchtigen und die Kosten in die Höhe treiben.

Ein höherer Quality Score kann erhebliche Vorteile mit sich bringen, darunter potenziell niedrigere Kosten pro Klick, eine bessere Anzeigenposition und letztlich eine höhere Rendite für Ihre PPC-Kampagnen.

Daher ist eine gründliche Bewertung Ihrer Qualitätskennzahlen außerordentlich wichtig. Untersuchen Sie die den einzelnen Keywords und Anzeigengruppen zugewiesenen Qualitätswerte. Anhand dieser Analyse können Sie Bereiche ermitteln, in denen Verbesserungen vorgenommen werden können, um die Qualität Ihrer Anzeigen insgesamt zu verbessern. Gehen Sie bei diesem Optimierungsprozess wie folgt vor:

  • Analyse der Anzeigenrelevanz: Prüfen Sie die Relevanz Ihrer Anzeigentexte für die angestrebten Keywords, indem Sie eine klare thematische Verbindung zwischen den Keywords, die die Anzeige auslösen, und der in der Anzeige selbst vermittelten Botschaft herstellen. Eine starke Ausrichtung zwischen diesen Elementen ist der Schlüssel zu einer hohen Qualitätsbewertung.
  • Bewertung der Landing-Page-Erfahrung: Bewerten Sie die Landing-Pages Ihrer Anzeigengruppen und stellen Sie sicher, dass sie eine nahtlose und benutzerfreundliche Erfahrung bieten, die mit den Erwartungen übereinstimmt, die durch Ihren Anzeigentext gesetzt wurden. Berücksichtigen Sie Faktoren wie eine klare Navigation, relevante Inhalte und eine überzeugende Aufforderung zum Handeln (CTA).

Indem Sie die verbesserungswürdigen Bereiche der Anzeigenrelevanz und der Landing Page sorgfältig identifizieren, können Sie gezielte Optimierungen vornehmen. Das Ziel ist es, Ihren Quality Score zu verbessern, indem Sie sicherstellen, dass alle Kampagnenkomponenten zusammenarbeiten, um ein positives Nutzererlebnis zu schaffen.

Schritt 10: Durchführen einer Wettbewerberanalyse (optional)

Zehntens, aber optional, führen Sie eine Mitbewerberanalyse durch. Diese Analyse ist zwar nicht immer obligatorisch, kann aber wertvolle Erkenntnisse zur weiteren Optimierung Ihrer PPC-Kampagnen liefern. Sie befasst sich mit den Strategien Ihrer wichtigsten Mitbewerber in der PPC-Landschaft. Wenn Sie deren Vorgehensweise verstehen, können Sie Möglichkeiten zur Verfeinerung Ihrer Kampagnen erkennen und sich möglicherweise einen Vorteil auf dem Markt verschaffen.

Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass die Analyse der Wettbewerber strategisch angegangen werden sollte. Begrenzte Ressourcen können es erforderlich machen, anderen Aspekten des Audits Vorrang zu geben. Wenn die Entscheidung gefallen ist, diese Untersuchung durchzuführen, können Sie wie folgt vorgehen:

  • Ermittlung der wichtigsten Konkurrenten – der erste Schritt besteht darin, Ihre wichtigsten Konkurrenten im PPC-Bereich zu ermitteln. Dies kann eine Branchenrecherche, die Nutzung von Tools zur Konkurrenzbeobachtung oder die Analyse der “Suchbegriffe”-Berichte Ihrer PPC-Plattform beinhalten, um festzustellen, welche Domains häufig neben der Ihren erscheinen.
  • Strategien der Mitbewerber aufdecken – Sobald Ihre wichtigsten Mitbewerber identifiziert sind, sollten Sie verschiedene Methoden anwenden, um deren PPC-Strategien aufzudecken. Dazu könnte die Verwendung von Branchentools gehören, um die Anzeigentexte, die Auswahl der Schlüsselwörter und die Elemente der Landing Pages der Wettbewerber zu analysieren. Darüber hinaus kann die direkte Beobachtung der Anzeigen von Mitbewerbern auf den Suchergebnisseiten (SERPs) wertvolle Einblicke in deren Messaging- und Targeting-Ansätze liefern.

Wenn Sie die Strategien Ihrer Mitbewerber genau untersuchen, erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse. Die Analyse der Mitbewerber könnte relevante Keywords aufdecken, die in Ihren Kampagnen derzeit fehlen, und so die Möglichkeit bieten, Ihr Keyword-Portfolio zu erweitern und möglicherweise ein größeres Publikum zu erreichen. Die Analyse der Anzeigentexte von Mitbewerbern kann Sie dazu inspirieren, noch überzeugendere Botschaften für Ihre eigenen Anzeigen zu entwickeln. Die Untersuchung der Landing Pages von Mitbewerbern kann wertvolle Einblicke in Designelemente, die Struktur des Inhalts und die Platzierung von CTAs liefern, die zu einer positiven Nutzererfahrung beitragen. Dieses Wissen können Sie nutzen, um Ihre eigenen Landing Pages für höhere Konversionsraten zu optimieren.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei der Konkurrenzanalyse nicht einfach darum gehen sollte, die Strategien der Mitbewerber zu imitieren. Das Ziel ist es, wertvolle Erkenntnisse zu sammeln und diese an Ihre spezifische Markenidentität, Zielgruppe und Kampagnenziele anzupassen.

Schritt 11: Entwicklung eines Aktionsplans

Elftes: Entwicklung eines Aktionsplans. Nach der umfassenden Analyse Ihrer PPC-Kampagnen besteht die Krönung dieses Audit-Prozesses in der Erstellung eines sorgfältig ausgearbeiteten Aktionsplans. Dieser Plan dient als strategischer Fahrplan, der die Empfehlungen und Optimierungen aufzeigt, die Sie umsetzen werden, um die Leistung Ihrer Kampagne zu steigern und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Der Aktionsplan sollte ein Gemeinschaftswerk sein, das eine klare Kommunikation und eine Abstimmung mit Ihren Prioritäten gewährleistet. Ihr Aktionsplan sollte die folgenden Elemente enthalten:

  • Priorisierung der Empfehlungen – Auf der Grundlage der Prüfungsfeststellungen werden die zu verbessernden Bereiche nach Prioritäten geordnet. Bei dieser Priorisierung sollten Faktoren wie die potenziellen Auswirkungen auf die Leistung, die Einfachheit der Umsetzung und die Ressourcenzuweisung berücksichtigt werden. Empfehlungen mit hoher Auswirkung, die das Potenzial haben, Schlüsselkennzahlen wie Konversionen oder die Kapitalrendite (ROI) zu verbessern, sollten für erste Maßnahmen priorisiert werden.
  • Entwicklung umsetzbarer Schritte – für jede nach Prioritäten geordnete Empfehlung ist eine Reihe klarer und umsetzbarer Schritte zu skizzieren. Diese Schritte sollten die spezifischen Aufgaben, die zur Umsetzung der Optimierung erforderlich sind, detailliert beschreiben, einschließlich Zeitrahmen, Ressourcenzuweisung und Zuweisung von Verantwortlichkeiten. Dies gewährleistet einen klar definierten Fahrplan für die Umsetzung der ermittelten Verbesserungen.
  • Leistungsüberwachung und Iteration – der Aktionsplan ist kein statisches Dokument. Legen Sie einen Rahmen für die laufende Leistungsüberwachung fest, um die Auswirkungen der durchgeführten Optimierungen zu verfolgen. Dazu könnte die Erstellung regelmäßiger Berichte gehören, in denen Veränderungen bei wichtigen Kennzahlen analysiert und Bereiche ermittelt werden, in denen weitere Anpassungen erforderlich sein könnten. Der Aktionsplan selbst kann ein lebendiges Dokument sein, das immer wieder überarbeitet wird, wenn neue Erkenntnisse aus den Daten gewonnen werden und sich die Leistung der Kampagne weiterentwickelt.

Die Entwicklung eines umfassenden Aktionsplans bietet einen klaren Weg für die Optimierung Ihrer PPC-Kampagnen. Dadurch wird ein datengesteuerter und flexibler Ansatz gewährleistet, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Kampagnen kontinuierlich zu verfeinern und ihre Kapitalrendite zu maximieren.

Schritt 12: Änderungen umsetzen und testen

Zum Schluss: Änderungen umsetzen und testen. Nachdem Sie gemeinsam einen nach Prioritäten geordneten Aktionsplan aufgestellt haben, setzen Sie die empfohlenen Änderungen um. In dieser Phase sind Präzision und Detailgenauigkeit in jeder der drei Schlüsselphasen gefragt: Umsetzung der Änderungen, Testen und Leistungsüberwachung.

1. Veränderung Umsetzung

Sorgen Sie für eine reibungslose Durchführung, indem Sie eine schrittweise Einführung vorsehen. Dies ermöglicht eine kontrollierte Umsetzung von Änderungen, so dass Sie die Auswirkungen in kleinerem Maßstab beobachten können, bevor Sie sie in größerem Umfang anwenden. Dieser Ansatz kann potenzielle Risiken mindern und einen reibungsloseren Übergang gewährleisten.

Verfolgen Sie den Fortschritt jedes Aktionspunkts innerhalb des Plans mit professionellen Management-Tools. Dies gewährleistet klare Zuständigkeiten und die rechtzeitige Erledigung von Aufgaben und erleichtert die Kommunikation während des gesamten Umsetzungsprozesses.

2. Prüfung

Die Optimierung ist jedoch keine einmalige Angelegenheit. Um eine nachhaltige Verbesserung zu gewährleisten, sollten Sie fortlaufend A/B-Tests durchführen. Auf diese Weise können Sie die Wirksamkeit der vorgenommenen Änderungen wissenschaftlich bewerten und Bereiche für weitere Verbesserungen ermitteln.

Nutzen Sie die A/B-Testing-Funktionen der gewählten Werbeplattform oder die Integration externer Tools, um Variationen von Schlüsselelementen der Kampagne zu erstellen, z. B. von Anzeigenmotiven oder Gebotsstrategien. Vergessen Sie nicht, Landing Pages zu testen – nutzen Sie dazu Landingi mit einem integrierten A/B-Testing-Tool und experimentieren Sie mühelos mit verschiedenen Seitenversionen. Diese Variationen werden dann einem statistisch signifikanten Teil Ihrer Zielgruppe angezeigt, so dass Sie deren Leistung vergleichen und den effektivsten Ansatz ermitteln können. Das EventTracker-Tool kann für die Nachverfolgung von Ereignissen und Nutzerverhalten auf Ihren Seiten wertvoll sein und bietet Ihnen tiefe Einblicke für weitere datenbasierte Optimierungen.

3. Leistungsüberwachung

Die letzte Säule dieser Phase umfasst die Einrichtung eines soliden Rahmens für die Leistungsüberwachung. So können Sie die Auswirkungen der durchgeführten Änderungen kontinuierlich verfolgen und Bereiche ermitteln, in denen weitere Anpassungen erforderlich sein könnten. Sie sollten die Fortschritte der Kampagne durch regelmäßige Berichterstattung im Auge behalten. Erstellen Sie regelmäßig Berichte, die einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) wie Click-Through-Rate (CTR), Konversionsrate und Return on Investment (ROI) geben. So erhalten Sie einen klaren Überblick über die Leistung Ihrer Kampagne und die Auswirkungen der durchgeführten Optimierungen.

Wie bereits erwähnt, ist der Aktionsplan ein lebendiges Dokument. Auf der Grundlage der aus der Leistungsüberwachung und den A/B-Tests gewonnenen Erkenntnisse sollte der Plan iteriert werden, um neue Daten und die sich entwickelnde Dynamik der Kampagne zu berücksichtigen. So wird ein flexibler und datengesteuerter Optimierungsansatz gewährleistet, der es Ihnen ermöglicht, Ihre Kampagnen zu verfeinern und ihre Investitionsrendite kontinuierlich zu maximieren.

Was sind die wichtigsten Elemente auf einer Landing Page während einer PPC-Audit zu überprüfen?

Zu den wichtigsten Elementen, die bei einem PPC-Audit auf einer Landing Page überprüft werden sollten, gehören Anzeigenrelevanz, Überschriften, Call-to-Actions, Benutzerfreundlichkeit, mobile Optimierung, Ladegeschwindigkeit, Vertrauenssignale, visuelle Elemente und vor allem Formulare und Eingabefelder. Durch die Implementierung von Best Practices für Landing Pages können Sie deren Effektivität erheblich steigern, mehr Conversions erzielen und die Gesamtleistung der Kampagne verbessern.

Verwenden Sie die nachstehende Aufzählung als Checkliste für den Optimierungsprozess der Landing Page im Rahmen eines PPC-Audits:

  1. Übereinstimmung mit dem Anzeigentext und den Schlüsselwörtern – der Inhalt der Landing Page sollte eng mit dem Anzeigentext und den in Ihren PPC-Kampagnen verwendeten Schlüsselwörtern abgestimmt sein. Diese Abstimmung erhöht die Benutzerfreundlichkeit und verbessert die Qualitätsbewertung.
  2. Klare und überzeugende Überschrift: Die Überschrift sollte sofort die Hauptbotschaft oder das Angebot vermitteln und die Aufmerksamkeit des Besuchers wecken. Sie sollte auch für die Anzeige relevant sein, die den Nutzer auf die Seite gebracht hat.
  3. Starke CTA – die CTA sollte klar, überzeugend und prominent platziert sein, um den Besucher zur gewünschten Aktion zu führen, z. B. zum Ausfüllen eines Formulars, zum Kauf oder zur Anmeldung für einen Newsletter.
  4. User Experience (UX) – die Seite sollte frei von Unordnung und Ablenkungen sein, damit sich die Besucher auf die Hauptbotschaft und die CTA konzentrieren können. Die Bewertung der gesamten Benutzererfahrung umfasst die einfache Navigation, die Lesbarkeit und die visuelle Attraktivität.
  5. Mobile Optimierung – die Landing Page muss vollständig für mobile Geräte optimiert sein. Dazu gehören ein responsives Design, schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation auf kleineren Bildschirmen.
  6. Ladegeschwindigkeit – eine PPC-Landingpage sollte schnell laden, da langsam ladende Seiten zu hohen Absprungraten und schlechter Nutzererfahrung führen können. Tools wie Google PageSpeed Insights können helfen, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren.
  7. Vertrauenssignale – sie muss Vertrauenssignale wie Kundenstimmen, Bewertungen, Sicherheitsabzeichen und Zertifizierungen enthalten. Diese Elemente können dazu beitragen, Glaubwürdigkeit zu schaffen und die Besucher zu beruhigen.
  8. Visuelle Elemente – Bilder, Videos und andere visuelle Elemente sollten von hoher Qualität und Relevanz sein und zur Gesamtaussage und zum Benutzererlebnis beitragen.
  9. Formulare und Eingabefelder – Wenn Ihre Landing Page ein Formular enthält, muss es benutzerfreundlich sein und klare Anweisungen enthalten. Minimieren Sie die Anzahl der Felder, um die Reibung zu verringern und die Konversionsraten zu verbessern.

Stellen Sie sicher, dass das Conversion-Tracking ordnungsgemäß eingerichtet ist, um die Effektivität der Landing Page zu überwachen. Auf diese Weise können Sie den Erfolg Ihrer PPC-Kampagnen messen und analysieren, um die gewünschten Aktionen auszulösen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Tool zur Erstellung und Optimierung von Landing Pages sind, um Ihre PPC-Kampagnen zu verbessern, sind Sie hier genau richtig. Die beste Wahl ist Landingi, eine multifunktionale Plattform für digitales Marketing, die den Prozess der Erstellung, des Testens und der Optimierung von Landing Pages, auch für PPC-Marketingzwecke, vereinfacht.

Die Plattform bietet über 400 Vorlagen für verschiedene Branchen und Kampagnenziele, die mit dem benutzerfreundlichen Editor leicht angepasst werden können. KI-Landing-Page-Funktionen vereinfachen die Generierung von überzeugenden, werberelevanten Inhalten für die gesamte Landing Page auf der Grundlage Ihrer Eingabeaufforderungen. Landingi unterstützt 29 Sprachen und bietet Übersetzungsoptionen (auch für RTL-Landingpages), mit denen Sie mit wenigen Klicks perfekte, auf Ihre Zielgruppen abgestimmte PPC-Seiten erstellen können.

Mit dem A/B-Testing-Tool von Landingi können Sie mit verschiedenen Seitenversionen experimentieren, um festzustellen, welche am besten abschneidet und die höchste Konversion liefert. Dank des EventTracker-Tools können Sie mühelos Ereignisse und Nutzerverhalten auf Ihren Seiten verfolgen. Die im Landingi Dashboard gesammelten Daten ermöglichen es Ihnen, fundierte Entscheidungen über weitere Optimierungen zu treffen.

Mit dem Form Builder können Sie perfekt gestaltete Formulare in Ihre Landing Pages implementieren und sie so zu hochgradig konvertierenden digitalen Marketing-Tools für die Lead-Generierung machen. Smart Sections ist eine weitere Erleichterung für die Landing Page-Verwaltung, die die Implementierung von Massenänderungen auf mehreren Landing Pages mit nur wenigen Klicks ermöglicht. Darüber hinaus können Sie diese Plattform mit über 180 von Landingi angebotenen Integrationen als Ihren PPC-Landing-Page-Handwerker nutzen, der nahtlos mit Ihrem bestehenden PPC-Toolkit verbunden ist.

Wo kann ich die PPC-Audit-Vorlage finden?

Sie finden PPC-Audit-Vorlagen in verschiedenen Online-Ressourcen, die sich an Fachleute für digitales Marketing richten – sie sind oft in PPC-Tools wie SEMrush verfügbar, werden in PPC-bezogenen Blogs geteilt und manchmal von PPC-Spezialisten bereitgestellt.

Ed Leake, Gründer von AdEvolver und aktiver Experte für digitales Marketing mit umfassender Erfahrung in der digitalen Werbung, hat eine Vorlage für ein PPC-Google-Ads-Audit veröffentlicht, die wahrscheinlich die beste Ressource für alle ist, die ihre PPC-Kampagnen verbessern wollen. Eine weitere wertvolle Quelle für Tipps für Kampagnen-Audits ist die Website von Vixen Digital, wo Spezialisten für digitales Marketing einen Leitfaden entwickelt und eine kostenlose Checkliste und Vorlage für PPC-Audits zur Verfügung gestellt haben.

Bei der Erkundung gängiger digitaler Werbetools wie HubSpot, SEMrush oder Google Ads können Sie viele PPC-Audit-Vorlagen finden und die für Ihre Bedürfnisse geeigneten auswählen. Sie können dazu beitragen, Ihren Audit-Prozess zu rationalisieren und eine gründliche und effektive Bewertung Ihrer PPC-Kampagnen zu gewährleisten.

Wie kann ich ein kostenloses PPC-Audit erhalten?

Ein kostenloses PPC-Audit ist auf verschiedenen Wegen möglich – viele Agenturen für digitales Marketing bieten beispielsweise kostenlose PPC-Audits an, um potenzielle Kunden zu gewinnen. Sie können diese Angebote nutzen, indem Sie sich an Agenturen wie WebFX wenden, die häufig kostenlose Erstaudits anbieten, um ihr Fachwissen zu präsentieren.

Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung kostenloser Tools und Ressourcen, die online verfügbar sind. Plattformen wie Google Ads bieten integrierte Tools für grundlegende Kontostandsprüfungen und Leistungseinblicke. Darüber hinaus bieten Websites wie HubSpot kostenlose PPC-Prüfungsvorlagen und -tools an, die Sie zur Durchführung Ihrer eigenen Prüfung verwenden können.

Und schließlich sollten Sie die Vorteile von Bildungsressourcen nutzen. Viele Blogs für digitales Marketing, darunter die von Moz und Search Engine Journal, veröffentlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Durchführung von PPC-Audits. Wenn Sie diese Anleitungen befolgen, können Sie Ihre Kampagnen systematisch überprüfen, ohne dass Ihnen Kosten entstehen.

Was sind die besten PPC Audit Tools?

Die besten PPC-Audit-Tools sind Semrush, Optmyzr und SpyFu. Jedes Tool bietet einzigartige Funktionen, die Ihnen helfen, ein gründliches und effektives PPC-Audit durchzuführen. Ihre Wahl hängt von Ihren spezifischen Anforderungen, Ihrem Budget und dem benötigten Detailgrad ab. Erfahren Sie mehr über die besten PPC-Tools für umfassende PPC-Audits und wählen Sie das Tool, das Ihren Anforderungen entspricht.

1. Semrush

Semrush ist aufgrund seiner umfassenden Funktionen und seiner benutzerfreundlichen Oberfläche eines der besten PPC-Audit-Tools. Es bietet eine ausführliche Keyword-Recherche, eine Analyse der Anzeigentexte und Einblicke in die Wettbewerber, sodass Marketer ihre Kampagnen effektiv optimieren können. Detaillierte Berichte und umsetzbare Empfehlungen helfen dabei, Leistung und ROI zu verbessern. Die umfangreiche Datenbank und die fortschrittlichen Analysen von Semrush bieten einen Wettbewerbsvorteil und machen es zu einem unschätzbaren Werkzeug für gründliche und effektive PPC-Audits. Die Vielseitigkeit von Semrush in Bezug auf verschiedene Aspekte des digitalen Marketings stellt sicher, dass die Benutzer über alle notwendigen Ressourcen verfügen, um ihre PPC-Strategien zu verbessern.

2. Optmyzr

Optmyzr ist ein weiteres großartiges PPC-Audit-Tool für seine erweiterten Funktionen und Automatisierungsmöglichkeiten. Es bietet benutzerdefinierte PPC-Berichte, automatisierte Skripte und leistungsstarke Optimierungstools, die komplexe Aufgaben vereinfachen. Optmyzr hilft dabei, unzureichende Keywords, Anzeigen und Landing Pages zu identifizieren und bietet umsetzbare Empfehlungen zur Leistungssteigerung. Die intuitive Benutzeroberfläche und die robuste Datenanalyse machen es ideal für detaillierte PPC-Audits. Mit Funktionen wie Kampagnenautomatisierung, Gebotsmanagement und Echtzeit-Warnungen sorgt Optmyzr für kontinuierliche Verbesserungen und Effizienz und ist damit die erste Wahl für eine umfassende Optimierung von PPC-Kampagnen.

3. SpyFu

SpyFu ist ein beliebtes PPC-Audit-Tool, das für seine einzigartigen Funktionen zur Wettbewerbsanalyse geschätzt wird. Es ermöglicht den Nutzern, die Werbestrategien, Keywords und Werbeausgaben der Konkurrenten aufzudecken und bietet tiefe Einblicke, die zu Verbesserungen der Kampagnen führen. SpyFu liefert detaillierte Berichte über die Keyword-Performance, den Anzeigenverlauf und die Taktiken der Mitbewerber und ermöglicht es den Nutzern, ihre PPC-Strategien effektiv zu verfeinern. Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und den umfangreichen Daten ist es ideal, um neue Chancen zu erkennen und Werbekampagnen zu optimieren. Durch die Aufdeckung der Stärken und Schwächen von Mitbewerbern ermöglicht SpyFu den Nutzern, datengestützte Entscheidungen zu treffen und eine bessere PPC-Leistung zu erzielen.

Wie viel kostet ein PPC-Audit?

Die Kosten für ein PPC-Audit reichen von 0 $ für einfache Audits, die Agenturen anbieten, um neue Kunden zu gewinnen, über 500 bis 2000 $ für Standard-Audits bis hin zu über 2000 $ für fortgeschrittene Audits. Die Kosten für ein PPC-Audit können stark variieren, abhängig von Faktoren wie der Tiefe des Audits, der Größe des Anzeigenkontos und der Expertise des Anbieters. Sehen Sie sich die allgemeine Kostenaufstellung an und erfahren Sie, was Sie erwarten können:

  1. Kostenlose Audits – viele Agenturen für digitales Marketing bieten kostenlose grundlegende PPC-Audits an, um neue Kunden zu gewinnen. Diese Audits bieten in der Regel einen umfassenden Überblick über die Leistung Ihres Kontos mit einigen grundlegenden Empfehlungen.
  2. Standard-Audits: Die Preise für ein detailliertes Audit reichen von 500 bis 2.000 US-Dollar. Diese Audits beinhalten eine umfassende Analyse von Keywords, Anzeigentexten, Landing Pages, Gebotsstrategien und mehr, mit umsetzbaren Empfehlungen.
  3. Fortgeschrittene Prüfungen – bei großen Konten oder sehr detaillierten Prüfungen können die Kosten zwischen 2.000 und 10.000 $ oder mehr liegen. Diese Prüfungen umfassen oft eine eingehende Analyse, individuelle Berichte und laufende Beratung zur Umsetzung von Änderungen und zur Verfolgung von Verbesserungen.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, die Prüfung selbst durchzuführen, sind die Kosten auf ein Abonnement für professionelle Tools beschränkt. SpyFu kostet $39 für einen Basisplan bis $79 für einen professionellen Plan. Für SEMrush zahlen Sie ab $139,95 monatlich. Das Abonnement von Optmyzr kostet ab 208 € monatlich.

Die PPC-Kosten, einschließlich der Audit-Kosten, hängen letztlich von den spezifischen Bedürfnissen Ihres Unternehmens und dem Umfang des Audits ab. Es ist wichtig, einen Anbieter zu wählen, der das erforderliche Maß an Detailgenauigkeit und Fachwissen bietet, um Ihre PPC-Kampagnen deutlich zu verbessern.

Wie oft sollte ich ein PPC-Audit durchführen?

Sie sollten alle drei bis sechs Monate ein PPC-Audit durchführen. Regelmäßige PPC-Audits stellen sicher, dass Ihre Kampagnen weiterhin optimiert und auf Ihre Geschäftsziele abgestimmt sind. Wenn Sie vierteljährliche Audits durchführen, können Sie saisonale Veränderungen berücksichtigen und Trends nutzen, während ein Intervall von sechs Monaten dazu beiträgt, die langfristige Gesundheit Ihrer Kampagne zu erhalten.

Häufige Audits sind der wichtigste Teil des PPC-Managements und besonders wichtig, wenn in Ihrem Unternehmen, in Ihrer Branche oder auf Ihren Werbeplattformen bedeutende Veränderungen eintreten. Wenn Sie beispielsweise neue Produkte auf den Markt bringen, der Wettbewerb zunimmt oder es Aktualisierungen bei Google Ads oder anderen Plattformen gibt, kann ein Audit Ihnen helfen, sich schnell anzupassen. Darüber hinaus ermöglichen regelmäßige Audits kontinuierliche Verbesserungen, indem sie Verschwendungsbereiche identifizieren, neue Möglichkeiten aufdecken und sicherstellen, dass Ihre Werbeausgaben effektiv genutzt werden. Durch die Planung regelmäßiger PPC-Audits erhalten Sie die Werkzeuge, um Ihre PPC-Strategien kontinuierlich zu verfeinern, die Effektivität Ihrer Kampagnen zu steigern und Ihre Kapitalrendite deutlich zu verbessern.

Was sind häufige Fehler, die während eines PPC-Audits zu vermeiden sind?

Bei einer PPC-Kontoprüfung ist es wichtig, mehrere häufige Fehler zu vermeiden, z. B. die Vernachlässigung der Analyse von PPC-Kennzahlen, das Übersehen irrelevanter Keywords, die Nichtanalyse von Suchanfrageberichten, die Nichtbeachtung der Leistung von Anzeigentexten, die Nichtberücksichtigung von Qualitätsbewertungen, die fehlende Segmentierung von Daten und die fehlende Festlegung klarer Ziele. Erfahren Sie, wie sich diese Fehler auf Ihren Audit-Prozess auswirken können, und vermeiden Sie sie, um eine gründliche und effektive Bewertung zu gewährleisten, die zu einer besseren Kampagnenleistung und einer höheren Investitionsrendite führt.

  • Vernachlässigung der Überprüfung des Conversion-Trackings – ein wichtiger Aspekt eines PPC-Audits ist die Sicherstellung, dass das Conversion-Tracking ordnungsgemäß eingerichtet ist und funktioniert. Wenn Sie das Tracking nicht überprüfen und verifizieren, entgehen Ihnen wertvolle Daten darüber, welche Kampagnen und Keywords zu Konversionen führen. Ohne genaues Conversion-Tracking ist es unmöglich, die tatsächliche Leistung Ihrer PPC-Maßnahmen zu messen.
  • Übersehen von negativen Schlüsselwörtern – das Ignorieren der Liste negativer Schlüsselwörter kann zu verschwendeten Werbeausgaben für irrelevante Suchanfragen führen. Bei einem PPC-Audit ist es wichtig, Ihre negativen Schlüsselwörter regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um zu verhindern, dass Ihre Anzeigen für Suchanfragen angezeigt werden, bei denen eine Konversion unwahrscheinlich ist. So können Sie Ihr Budget optimieren und die Gesamtleistung Ihrer Kampagne verbessern.
  • Keine Analyse der Suchanfrageberichte – der Bericht gibt Aufschluss über die Begriffe, mit denen Nutzer Ihre Anzeigen finden. Wenn Sie diesen Bericht nicht analysieren, verpassen Sie möglicherweise Gelegenheiten, leistungsstarke Suchbegriffe als Keywords hinzuzufügen oder irrelevante Suchanfragen zu identifizieren, die als negative Keywords hinzugefügt werden sollten. Eine regelmäßige Überprüfung hilft bei der Verfeinerung und Fokussierung Ihrer Zielgruppenansprache.
  • Ignorieren der Leistung von Anzeigentexten – Das Übersehen der Leistung Ihrer Anzeigentexte kann dazu führen, dass Sie Möglichkeiten zur Optimierung verpassen. Bei einem effektiven PPC-Audit sollte die Leistung der Anzeigentexte gründlich analysiert werden, einschließlich der Klickraten (CTR), Konversionsraten und Relevanz. Durch A/B-Tests verschiedener Versionen von Anzeigentexten können Sie herausfinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt.
  • Nichtbeachtung der Qualitätsbewertung – Die Qualitätsbewertung ist ein wichtiger Faktor für die Leistung und die Kosten Ihrer Anzeige. Die Nichtberücksichtigung des Quality Scores während eines Audits kann zu ineffizienten Kampagnen führen. Die Überprüfung und Optimierung von Elementen, die sich auf diesen Wert auswirken, wie z. B. die Relevanz der Anzeige, die Erfahrung mit der Landing Page und die erwartete CTR, ist entscheidend für die Verbesserung der Kampagneneffizienz und die Senkung der Kosten.
  • Fehlende Datensegmentierung: Wenn Daten nicht nach Dimensionen wie Gerät, Standort und Zeit segmentiert werden, kann dies zu einem Mangel an Einblicken in spezifische Leistungstrends führen. Die Segmentierung von Daten ermöglicht es Ihnen, die Bereiche zu identifizieren und zu nutzen, in denen Ihre Anzeigen am besten funktionieren, und sie hilft Ihnen, fundiertere Entscheidungen über die Budgetzuweisung und Gebotsanpassungen zu treffen.
  • Keine klaren Ziele und Leistungsindikatoren (KPIs): Ein PPC-Audit ohne klare Ziele und Leistungsindikatoren (KPIs) ist nicht zielführend. Die Festlegung spezifischer, messbarer Ziele hilft, den Erfolg Ihrer Kampagnen effektiver zu bewerten. Ohne diese Benchmarks ist es schwierig zu bestimmen, welche Änderungen vorgenommen werden müssen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Wie analysiert man PPC-Kampagnen-Leistungsmetriken in einem Audit?

Um die Leistungskennzahlen einer PPC-Kampagne im Rahmen eines Audits zu analysieren, konzentrieren Sie sich auf die Konversionsdaten und bewerten Sie die CTR, analysieren Sie dann die Kostenkennzahlen, bewerten Sie die Qualitätskennzahlen, segmentieren Sie die Leistungsdaten und bewerten Sie schließlich die Anzeigentexte und Keywords. Sehen Sie sich die nachstehende Erläuterung an und verwenden Sie sie als Checkliste für die Bewertung von Leistungskennzahlen im Rahmen eines PPC-Audits. Regelmäßige Audits anhand dieser Schritte gewährleisten eine kontinuierliche Optimierung und bessere Kampagnenergebnisse.

  1. Überprüfen Sie die Konversionsdaten – stellen Sie sicher, dass die Konversionsverfolgung korrekt ist. Konzentrieren Sie sich auf Konversionsraten, Kosten pro Konversion und Gesamtkonversionen, um die Effektivität zu bewerten.
  2. Bewerten Sie die CTR – eine hohe CTR weist auf relevante Anzeigen hin. Vergleichen Sie die CTR zwischen Kampagnen und Anzeigengruppen, um starke und schwache Bereiche zu identifizieren.
  3. Analysieren Sie die Kostenmetriken – betrachten Sie die Kosten pro Klick (CPC), die Kosten pro Akquisition (CPA) und die Gesamtausgaben. Identifizieren Sie alle Kampagnen mit hohen Kosten, aber geringen Erträgen.
  4. Prüfen Sie die Qualitätswerte – überprüfen Sie die Qualitätswerte, um Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu ermitteln, z. B. die Relevanz der Anzeige, die Erfahrung der Landing Page und die erwartete CTR.
  5. Segmentierung der Leistungsdaten – schlüsselt die Daten nach Gerät, Standort und Zeit auf, um spezifische Leistungstrends zu erkennen und entsprechend zu optimieren.
  6. Bewerten Sie Anzeigentexte und Schlüsselwörter – untersuchen Sie die Leistung verschiedener Anzeigentexte und Schlüsselwörter. Entfernen Sie leistungsschwache Keywords und testen Sie neue Anzeigenvarianten.

Wie bewertet man die Keyword-Leistung während eines PPC-Audits?

Um die Keyword-Leistung während eines PPC-Audits zu bewerten, analysieren Sie zunächst die Konversionsdaten, um festzustellen, welche Keywords wertvolle Aktionen auslösen und welche nicht. Bewerten Sie dann die Klickraten (CTR), um die Relevanz der Keywords zu bestimmen – höhere CTRs deuten auf eine bessere Übereinstimmung mit der Nutzerabsicht hin. Untersuchen Sie Kostenmetriken wie Kosten pro Klick (CPC) und Kosten pro Akquisition (CPA), um kostspielige Keywords zu identifizieren, die angepasst oder entfernt werden müssen.

Sie können auch die Quality Scores überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihre PPC-Keywords für die Relevanz der Anzeige, die Erfahrung der Landing Page und die erwartete CTR optimiert sind. Schließlich können Sie die Leistungsdaten nach verschiedenen Dimensionen wie Gerät und Standort segmentieren, um Trends aufzudecken und entsprechend zu optimieren. Die regelmäßige Aktualisierung und Verfeinerung Ihrer Keyword-Liste auf der Grundlage dieser Analyse kann die Effektivität Ihrer Kampagne erheblich steigern.

Führen Sie ein PPC-Audit durch und optimieren Sie Ihre Kampagnen mit Landingi

Die Durchführung eines PPC-Audits ist entscheidend für die Aufrechterhaltung und Verbesserung der Effektivität Ihrer Pay-per-Click-Kampagnen. Durch die systematische Überprüfung und Optimierung Ihrer Kampagnen können Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln, Ineffizienzen beseitigen und Ihre Kapitalrendite maximieren. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung in diesem Artikel gewährleistet eine gründliche Analyse, die alle kritischen Aspekte von der Keyword-Performance bis zur Effektivität der Anzeigentexte abdeckt.

Regelmäßige PPC-Audits helfen nicht nur dabei, Ihre Kampagnen mit Ihren Marketingzielen in Einklang zu bringen, sondern auch, sich an die veränderte Marktdynamik und das Verbraucherverhalten anzupassen. Indem Sie mit Ihrer PPC-Strategie proaktiv bleiben, können Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich verbessern, mehr qualifizierten Traffic generieren und eine bessere Gesamtleistung erzielen.

PPC-Audits sollten sich jedoch nicht nur auf Anzeigen beschränken. Sie müssen auch die Bewertung und Optimierung von Landing Pages umfassen, um klare Konversionspfade zu gewährleisten. Vervollständigen Sie Ihr PPC-Audit-Toolkit mit professioneller Landingpage-Optimierungssoftware – testen Sie jetzt Landingi, testen Sie verschiedene Seitenversionen, sammeln Sie wertvolle Erkenntnisse, um datenbasierte Optimierungen vorzunehmen, und beobachten Sie, wie sich Ihre PPC-Kampagnen in leistungsstarke digitale Marketing-Tools verwandeln, die einen höheren ROI bringen.

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Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz ist eine Expertin für Marketing-Inhalte mit über 3 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing. Sie ist spezialisiert auf die Erstellung von Landing Pages und die Optimierung der Conversion. Derzeit wird sie von Błażej Abel, CEO von Landingi, einem führenden Unternehmen für Landing Page-Technologie, betreut.
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