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Was ist die PPC-Kostenformel?

Das Verständnis der PPC-Kostenformel ist für die Optimierung Ihrer Online-Marketingbemühungen unerlässlich. In diesem Leitfaden wird erklärt, wie Sie die Kosten für Ihre Pay-per-Click-Werbung berechnen können, um die Wirksamkeit Ihrer Kampagnen zu messen und Ihre Kapitalrendite (ROI) zu verbessern. Unabhängig davon, ob Sie ein kleines oder ein großes Unternehmen leiten, kann die Beherrschung dieser Berechnungen Ihre Kampagnenstrategie und Budgetzuweisung erheblich verbessern. Lesen Sie weiter, um mehr über die effektive Verwaltung Ihrer PPC-Kosten zu erfahren.
What is the cost of PPC
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Pay-per-Click (PPC)-Werbung ist ein Online-Marketing-Modell, bei dem Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn eine ihrer Anzeigen angeklickt wird. Die PPC-Kostenformel wird berechnet, indem die Gesamtwerbekosten durch die Anzahl der Klicks geteilt werden, was den Werbetreibenden hilft, die Wirksamkeit ihrer Kampagnen und ihre Kapitalrendite (ROI) zu messen.

Dieser Artikel behandelt die Kosten für das PPC-Management durch Agenturen und Freiberufler, die monatlichen Ausgaben und die plattformspezifischen Kosten. Wir betrachten auch Preismodelle, Kosten nach Unternehmensgröße und wie Sie Ihre PPC-Budgets optimieren können.

Wie viel kostet das PPC-Management?

Die Kosten für das PPC-Management durch eine Agentur liegen in der Regel zwischen 500 und 5.000 Dollar pro Monat, während Freiberufler zwischen 50 und 200 Dollar pro Stunde oder 500 bis 3.000 Dollar pro Monat berechnen. Agenturen bieten umfassende Dienstleistungen und Fachwissen, die oft für größere Kampagnen geeignet sind. Freiberufler bieten Flexibilität und Erschwinglichkeit, was sie zu einer guten Option für kleinere Unternehmen oder Nischenbedürfnisse macht.

Die Kosten für das PPC-Management hängen stark von der jeweiligen Branche, den Besonderheiten der laufenden Kampagne, den für die Kampagne festgelegten Zielen und vielen anderen Indikatoren wie Anzeigentext oder Anzeigenqualität ab.

Jede Branche hat ihre eigenen Benchmarks und Cost-per-Click-Raten, die sich drastisch auf die Verwaltungskosten auswirken können. Laut dem WebFX-Bericht “PPC Pricing: How Much Does PPC Cost in 2024?” geben 16 % der Großunternehmen mehr als 250.000 US-Dollar für PPC-Werbung aus. Darüber hinaus verfügen rund 24 % der mittelständischen Unternehmen über erhebliche Budgets für PPC-Werbung, wobei die monatlichen Ausgaben zwischen 10.001 und 50.000 US-Dollar liegen.

Wie viel kostet das PPC-Management durch eine Agentur?

Die Kosten für die PPC-Verwaltung durch eine Agentur liegen in der Regel zwischen 500 und 5.000 US-Dollar pro Monat. Laut WebFX zahlen 36 % der Unternehmen zwischen 501 und 3.000 US-Dollar pro Monat für das PPC-Management durch eine Agentur. Dieses Honorar wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter das Fachwissen der Agentur, der Umfang der angebotenen Dienstleistungen und die Komplexität Ihrer Kampagne. Agenturen bieten eine umfassende Palette von Dienstleistungen an, darunter Kampagnenstrategie, Keyword-Recherche, Anzeigenerstellung, Gebotsmanagement und Leistungsberichte.

Höherwertige PPC-Agenturen, die oft über mehr Erfahrung verfügen und individuellere Dienstleistungen anbieten, können sogar noch mehr verlangen. Zum Beispiel können erstklassige Agenturen, die mit großen Unternehmen zusammenarbeiten, mehr als 10.000 $ pro Monat verlangen. Diese Kosten können auch zusätzliche Gebühren für kreative Entwicklung, Landing Page-Optimierung und erweiterte Analysen beinhalten. Nach Angaben von WebFX liegen die durchschnittlichen Kosten für kleine bis mittlere Unternehmen bei etwa 1.000 bis 3.000 Dollar pro Monat.

Wie viel kostet das PPC-Management durch einen Freiberufler?

Die Kosten für das PPC-Management durch einen Freiberufler variieren zwischen 50 und 200 Dollar pro Stunde. WebFX gibt an, dass 26 % der Unternehmen zwischen 1.001 und 3.000 $ pro Monat für das PPC-Management durch einen Freiberufler zahlen. Freiberufler bieten eine flexiblere Preisgestaltung, die auf ihrer Erfahrung und den spezifischen Anforderungen der Kampagne basiert. Die Gesamtkosten hängen von der Erfahrung des Freiberuflers, der Komplexität Ihrer Kampagne und dem Zeitaufwand für die effektive Verwaltung Ihrer PPC-Maßnahmen ab.

Die Beauftragung eines Freiberuflers kann vorteilhaft sein, da sie einen individuelleren Ansatz ermöglicht und Freiberufler oft flexibler in Bezug auf Arbeitszeiten und Projektumfang sind. Es ist jedoch wichtig, Freiberufler gründlich zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie über das erforderliche Fachwissen und eine nachweisliche Erfolgsbilanz verfügen. Die Stundensätze von PPC-Spezialisten, die ihre Dienste auf Upwork anbieten, liegen im Durchschnitt bei etwa 70 US-Dollar, was es zu einer kosteneffektiven Option für Unternehmen macht, die ihre Ausgaben verwalten.

Wie viel kostet PPC pro Monat?

Die monatlichen Kosten für PPC liegen für kleine Unternehmen in der Regel zwischen 1.000 und 10.000 $, während größere Unternehmen zwischen 50.000 und 100.000 $ und bis zu 250.000 $ ausgeben können. Dieser Betrag kann je nach Branche, Wettbewerb und Kampagnenzielen stark variieren.

Kleine Unternehmen investieren in Anzeigen auf Plattformen wie Google Ads, Microsoft Advertising und Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram. Da die Budgets oft knapper sind, müssen kleine Unternehmen ihre PPC-Kampagnen für einen maximalen ROI optimieren.

Ein lokales Restaurant könnte beispielsweise 1.000 bis 2.000 US-Dollar pro Monat ausgeben, um sich auf lokale Suchbegriffe und geografisch ausgerichtete Anzeigen zu konzentrieren. Ein Online-Händler hingegen, der seine Reichweite vergrößern möchte, könnte 5.000 bis 10.000 USD pro Monat aufwenden, um ein größeres Publikum zu erreichen.

Mittelständische Unternehmen verfügen oft über größere Marketingbudgets und haben komplexere Anforderungen an die Online-Werbung, z. B. die Ausrichtung auf mehrere geografische Regionen oder die Durchführung gleichzeitiger Kampagnen für verschiedene Produkte oder Dienstleistungen.

Eine regionale Kette von Fitnesscentern könnte zum Beispiel 20.000 Dollar pro Monat für PPC ausgeben, um neue Mitglieder zu gewinnen, während ein mittelgroßes B2B-Softwareunternehmen 30.000 bis 50.000 Dollar pro Monat für bestimmte Branchen-Keywords und die Generierung qualifizierter Leads aufwenden könnte.

Große Unternehmen führen häufig umfangreiche Kampagnen auf mehreren Plattformen durch, die auf eine breite Palette von Schlüsselwörtern und Zielgruppensegmenten ausgerichtet sind. Außerdem investieren sie viel in fortschrittliche Analysen und kontinuierliche Optimierung, um ihre Werbeausgaben zu maximieren.

Eine nationale Einzelhandelskette könnte beispielsweise 100.000 Dollar oder mehr pro Monat aufwenden, um eine starke Online-Präsenz aufrechtzuerhalten und sowohl die E-Commerce-Verkäufe als auch die Besucherzahlen in den Geschäften zu steigern. Ähnlich könnte ein multinationales Unternehmen monatlich Hunderttausende von Dollar ausgeben, um globale Marketinginitiativen und die Wettbewerbspositionierung zu unterstützen.

Auswirkungen von Industrie und Wettbewerb auf die PPC-Kosten

Die Branche und der Grad des Wettbewerbs spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der monatlichen PPC-Kosten. Wettbewerbsintensive Branchen wie die Rechts-, Finanz- und Versicherungsbranche haben oft höhere durchschnittliche CPCs, was die monatlichen Gesamtausgaben in die Höhe treiben kann. Laut WordStream liegt der durchschnittliche CPC in der Rechtsbranche bei 6,75 $, während er im E-Commerce-Sektor bei etwa 1,16 $ liegt.

In Nischenbranchen mit geringerem Wettbewerb hingegen können die CPCs und die monatlichen Gesamtkosten niedriger ausfallen. Ein spezialisierter B2B-Hersteller könnte zum Beispiel weniger für PPC ausgeben als eine verbraucherorientierte E-Commerce-Marke, da der Wettbewerb bei den Keywords geringer ist.

Geografisches Targeting und PPC-Kosten

Auch diegeografische Ausrichtung wirkt sich auf die monatlichen PPC-Kosten aus. Anzeigen, die auf dicht besiedelte städtische Gebiete oder mehrere Länder abzielen, erfordern aufgrund des stärkeren Wettbewerbs in der Regel höhere Budgets. Umgekehrt sind die Kosten für Kampagnen, die auf bestimmte Regionen oder weniger bevölkerte Gebiete abzielen, möglicherweise niedriger.

So wird eine PPC-Kampagne, die auf Großstädte wie New York oder Los Angeles ausgerichtet ist, wahrscheinlich mehr kosten als eine, die sich auf kleinere Städte oder ländliche Gebiete konzentriert. Außerdem sind die Kosten für internationale Kampagnen, die auf mehrere Länder abzielen, höher als für Kampagnen, die sich auf ein einzelnes Land konzentrieren.

Kampagnenziele und Strategien, die die PPC-Kosten beeinflussen

Auch die spezifischen Ziele und Strategien einer PPC-Kampagne beeinflussen die monatlichen Kosten. Kampagnen, die auf die Markenbekanntheit abzielen, könnten sich auf Keywords mit hohem Volumen und niedrigen Kosten konzentrieren, während Kampagnen zur Lead-Generierung auf Keywords mit hohem Interesse und höheren CPCs abzielen könnten.

Bei einer Kampagne zur Steigerung der Markenbekanntheit für die Einführung eines neuen Produkts könnte beispielsweise ein erheblicher Teil des Budgets für Display-Anzeigen und Videoanzeigen auf verschiedenen Plattformen verwendet werden, während bei einer Kampagne zur Lead-Generierung für eine B2B-Dienstleistung mehr für Suchanzeigen ausgegeben werden könnte, die auf Keywords mit hoher Konversionsrate ausgerichtet sind.

Wie viel sollte ich für PPC bezahlen?

Sie sollten für PPC auf der Grundlage Ihrer Marketingziele und Ihres Budgets zahlen. In der Regel werden 5-10 % der Gesamteinnahmen für das Marketing aufgewendet, wobei 20-30 % davon speziell für PPC verwendet werden. Diese allgemeine Richtlinie bietet einen ausgewogenen Ansatz für unmittelbare Sichtbarkeit und langfristige Marketingbemühungen. Wenn Ihr Jahresumsatz beispielsweise 1 Million US-Dollar beträgt, könnten Sie 50.000 bis 100.000 US-Dollar für Marketing und 10.000 bis 30.000 US-Dollar für PPC-Kampagnen bereitstellen.

Es gibt fünf Schlüsselfaktoren, die beeinflussen, wie viel Sie für PPC-Anzeigenkampagnen bezahlen sollten:

  1. Geschäftsziele und Zielsetzungen. Ihre spezifischen Ziele, wie z. B. die Steigerung der Markenbekanntheit, die Erhöhung des Traffics, die Generierung von Leads oder die Steigerung des Umsatzes, werden sich auf die Zuweisung Ihres PPC-Budgets auswirken.
  2. Branche und Wettbewerb. In wettbewerbsintensiven Branchen sind die durchschnittlichen CPCs oft höher. In der Rechtsbranche können die CPCs beispielsweise bis zu 6,75 $ betragen, während sie im E-Commerce im Durchschnitt bei 1,16 $ liegen.
  3. Geografisches Targeting. Werbung in dicht besiedelten Gebieten oder in mehreren Ländern erfordert aufgrund des stärkeren Wettbewerbs in der Regel ein höheres Budget.
  4. Saisonale Trends. Die PPC-Kosten können je nach saisonaler Nachfrage schwanken, z. B. bei den Ausgaben im Einzelhandel während der Feiertage oder bei Reisebuchungen in der Hochsaison.
  5. Historische Leistungsdaten. Die Analyse früherer Kampagnen-Leistungskennzahlen wie Konversionsraten, Kosten pro Akquisition und Rendite der Werbeausgaben mit Tools wie Google Analytics hilft bei der Ermittlung effektiver Budgetzuweisungen.

Was ist der PPC-Managementkosten-Rechner?

Ein PPC-Kostenrechner ist ein Tool, das Unternehmen hilft, die Gesamtkosten ihrer PPC-Kampagnen abzuschätzen, wobei verschiedene Faktoren wie durchschnittliche Kosten pro Klick (CPC), monatliche Klicks und Verwaltungsgebühren berücksichtigt werden. Solche Tools können wertvolle Einblicke in die Budgetplanung geben und sicherstellen, dass Unternehmen ihre Marketingmittel effizient einsetzen.

Um einen PPC-Management-Kostenrechner zu verwenden, geben Sie Variablen wie Ihre monatlichen Werbeausgaben, den durchschnittlichen CPC, die geschätzte Anzahl der Klicks, die Konversionsrate und die Managementgebühren ein. Die Kalkulatoren addieren diese Angaben, um Ihre gesamten PPC-Kosten zu ermitteln. Viele Rechner berechnen auch die Kapitalrendite (ROI), indem sie Ihre Konversionsrate und den durchschnittlichen Bestellwert berücksichtigen, so dass Sie die potenziellen finanziellen Auswirkungen Ihrer PPC-Kampagnen sehen können.

Beispiele von PPC-Kostenrechnern:

  • DifferentDigital PPC Preiskalkulator
  • Pear Analytics PPC-Budget-Rechner
  • upGrowth SEO & PPC Kostenrechner
  • Capterra PPC Gebots-Rechner

PPC-Kosten nach Plattform

Die PPC-Kosten können zwischen den verschiedenen Werbeplattformen erheblich variieren. So liegen die Kosten für Google Ads in der Regel zwischen 1 und 2 US-Dollar pro Klick, während die durchschnittlichen Kosten für Facebook Ads bei etwa 1 US-Dollar pro Klick liegen. Am unteren Ende liegen die Kosten für Twitter Ads bei etwa 0,38 $ pro Klick und Amazon PPC kostet im Durchschnitt etwa 0,81 $ pro Klick. Das Verständnis dieser einzigartigen Kostenstrukturen kann Ihre Investitionsstrategie für jede Plattform leiten.

Wie viel kostet Google PPC?

Die Kosten für Google PPC liegen zwischen $1 und $7 pro Klick für das Google-Suchnetzwerk und weniger als $1 für das Google-Display-Netzwerk, so die Studie “How Much Does Google Ads Cost in 2024?” von WebFX. Die Preise pro Klick können je nach Branche erheblich variieren, mit einem Durchschnitt von 6,40 $ im Bereich Verbraucherdienste und etwa 1,43 $ im Bereich Werbung. Ein weiterer Bericht von WebFX zeigt, dass 61 % der Befragten durchschnittlich 0,11 bis 0,50 US-Dollar pro Klick und 56 % der Befragten 0,51 bis 1,00 US-Dollar pro 1000 Impressionen zahlen.

Wie viel kostet eine Microsoft PPC-Anzeige?

Microsoft PPC-Anzeigen kosten für 24 % der Befragten im Durchschnitt 0,11 bis 0,50 $ pro Klick und für 20 % der Befragten 0,51 bis 1,00 $ pro 1000 Impressionen. Diese im Vergleich zu Google Ads niedrigeren Kosten machen Microsoft Advertising zu einer kosteneffizienten Option für viele Werbetreibende.

Wie viel kostet Bing PPC?

Die Kosten für Bing PPC sind ähnlich wie bei Microsoft Ads und liegen laut Ngoc Nguyen von der Agentur Mega Digital bei etwa 1,5 US-Dollar pro Klick. Die durchschnittlichen Kosten pro Klick sind niedriger als bei Google Ads, was es zu einer attraktiven Option für budgetbewusste Werbetreibende macht.

Wie viel kostet Amazon PPC?

Amazon PPC kostet im Durchschnitt weniger als 1 $ pro Klick. Laut Brian Connolly von JungleScout “können Sie damit rechnen, zwischen 0,05 und 10 Dollar pro Klick für PPC-Kampagnen zu zahlen”. Der tatsächliche Betrag, den Sie zahlen, hängt von der Konkurrenz in Ihrer Nische ab. Während die Kosten je nach Produktkategorie und Wettbewerb variieren, ist Amazon PPC aufgrund der hohen Konversionsraten und der starken Kaufabsicht der Nutzer in der Regel eine lohnende Investition.

Ist Amazon PPC es wert?

Amazon PPC lohnt sich für viele Verkäufer, da es zu hohen Konversionsraten und höheren Umsätzen führen kann. Laut Brian Connolly werben 79 % der Amazon-KMU-Verkäufer für ihre Produkte auf oder außerhalb von Amazon, wobei 77 % gesponserte Produktanzeigen, 39 % gesponserte Markenanzeigen und 30 % gesponserte Display-Anzeigen verwenden. Viele berichten von einer positiven Kapitalrendite, was es zu einem leistungsstarken Instrument zur Steigerung von Umsatz und Sichtbarkeit auf der Plattform macht. Amazon PPC ist besonders effektiv, um den Umsatz zu steigern, da es die Möglichkeit bietet, Nutzer anzusprechen, die aktiv nach Produkten suchen.

Wie viel kostet Facebook PPC?

Facebook PPC kostet im Mai 2024 durchschnittlich $0,715, wie aus dem “Average CPC for Facebook Ads” von Revealbot hervorgeht. Diese Kosten variieren jedoch je nach Branche. Der Finanz- und Versicherungssektor hat tendenziell höhere CPCs, etwa 3,77 $, während die Bekleidungsindustrie niedrigere CPCs hat, etwa 0,45 $, laut Laurence Plante von Solocom Marketing. Filip Matekovics Bericht “How Much Do Facebook Ads Cost? (2024 Benchmarks)” erwähnt, dass die durchschnittlichen Kosten pro Klick im Bereich von 0,30 bis einigen Dollar liegen. Bei Kampagnen mit Konversionsziel schwanken die Kosten zwischen 0,42 und 3,89 Dollar. Dies zeigt eine erhebliche Spanne bei den Facebook PPC-Kosten.

Was sind die verschiedenen PPC-Preismodelle?

PPC-Werbung bietet verschiedene Preismodelle, darunter Cost-Per-Click (CPC), Cost-Per-Thousand Impressions (CPM), Cost-Per-Acquisition (CPA), Flat Rate, Bid-Based und Enhanced CPC (ECPC). Jedes Modell eignet sich für unterschiedliche Kampagnenziele, wie z. B. die Steigerung des Verkehrsaufkommens, die Erhöhung der Markensichtbarkeit oder die Generierung bestimmter Aktionen.

  1. Cost-Per-Click (CPC) ist das gängigste PPC-Preismodell, bei dem Werbetreibende jedes Mal zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt. Dieses Modell ist ideal, um direkten Traffic auf eine Website zu lenken und wird von großen Plattformen wie Google Ads und Facebook Ads verwendet.
  2. BeiCost-Per-Thousand Impressions (CPM, Kosten pro Tausend Eindrücke) werden die Werbetreibenden für jede 1.000 Einblendung ihrer Anzeige bezahlt, unabhängig davon, ob sie angeklickt wird. Dieses Modell wird häufig für Display-Werbung und Markenbekanntheitskampagnen verwendet.
  3. Bei Cost-Per-Acquisition (CPA) werden Werbetreibende nur dann zur Kasse gebeten, wenn ein Nutzer eine bestimmte Aktion ausführt, z. B. einen Kauf tätigt oder ein Formular ausfüllt. Dieses Modell ist stark leistungsabhängig und eignet sich ideal für konversionsorientierte Kampagnen.
  4. Beim Pauschalpreismodell zahlen Werbetreibende eine feste Gebühr für eine bestimmte Menge an Werbung. Dieses Modell ist bei PPC weniger verbreitet, kann aber bei bestimmten Nischenplattformen oder Direktwerbegeschäften vorkommen.
  5. Bei gebotsbasierten Modellen konkurrieren die Werbetreibenden in einer Auktion um die Schaltung ihrer Anzeigen. Der Höchstbietende für ein bestimmtes Keyword oder Zielgruppensegment erhält den Zuschlag für die Anzeigenschaltung. Dieses Modell wird in der Regel von Plattformen wie Google Ads und Facebook Ads verwendet.
  6. Enhanced CPC ist ein hybrides Modell, das Ihre manuellen Gebote für Klicks anpasst, die mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Conversions führen. Diese halbautomatische Strategie zielt darauf ab, bei gleichem CPC mehr Conversions zu erzielen.

Die Wahl des richtigen PPC-Preismodells hängt von den Zielen Ihrer Kampagne, Ihrem Budget und der Art Ihres Unternehmens ab. Für direkten Traffic und Engagement ist CPC oft die beste Wahl. Für Markenbekanntheit kann CPM effektiver sein. Für konversionsorientierte Kampagnen kann CPA von Vorteil sein, während Unternehmen, die vorhersehbare Kosten wünschen, Flatrate-Modelle bevorzugen.

Wie bewerten Agenturen ihre PPC-Dienste?

Agenturen berechnen ihre PPC-Dienste nach Modellen wie einem Pauschalpreis, einem Prozentsatz der Werbeausgaben (in der Regel 10-20 %) oder leistungsabhängigen Gebühren. Die Wahl des Preismodells hängt von der Agentur und den Anforderungen der Kampagne ab.

Pauschalpreise sind eine feste monatliche Gebühr für PPC-Managementdienste. Dies ist einfach und budgetierbar. Die Vorteile von Pauschalpreisen sind vorhersehbare Kosten, einfache Verträge und umfassender Service. Mögliche Nachteile sind jedoch Überzahlungen, wenn die Kampagnen in bestimmten Monaten weniger Management erfordern, und keine Flexibilität bei Änderungen der Arbeitsbelastung und der Komplexität der Kampagne.

Beim Modell der prozentualen Beteiligung an den Werbeausgaben wird ein Prozentsatz der gesamten Werbeausgaben als Gebühr für die PPC-Agentur berechnet, in der Regel 10-20 % des monatlichen Werbebudgets. Auf diese Weise werden die Interessen der Agentur mit denen des Kunden in Einklang gebracht, die Verwaltung erfolgt leistungsorientiert, und die Kosten lassen sich mit der Kampagne steigern. Allerdings können sich die Kosten bei steigenden Werbeausgaben erhöhen und es ist eine sorgfältige Nachverfolgung erforderlich, um die Kosten zu überprüfen.

Die leistungsabhängige Preisgestaltung bindet die Gebühren der Agentur an bestimmte Leistungskennzahlen, wie z. B. Konversionen oder Verkäufe. Dieser ergebnisorientierte Ansatz motiviert die Agenturen, greifbare Ergebnisse zu liefern, und verringert das Risiko, für ineffektive Kampagnen zu bezahlen. Es kann jedoch auch höhere Gebühren bedeuten, um das Risiko und den Aufwand zu kompensieren, detaillierte Verträge erfordern und eine kurzfristige Ausrichtung gegenüber einer langfristigen Strategie bedeuten.

Einige Agenturen berechnen für ihre PPC-Managementdienste einen Stundensatz, der für Beratung, Schulung oder Ad-hoc-Support üblich ist. Dieses Modell ist flexibel und transparent. Unternehmen zahlen genau für die geleistete Arbeit und können die für die Aufgaben aufgewendete Zeit verfolgen. Es kann aber auch unvorhersehbare Kosten und Überschreitungen bedeuten, wenn Projekte die geschätzten Stunden überschreiten.

Viele Agenturen kombinieren die oben genannten Preismodelle, um einen hybriden Ansatz für den Kunden zu schaffen. So kann eine Agentur beispielsweise einen Pauschalpreis plus einen Leistungsbonus berechnen, wenn der Kunde bestimmte KPIs übertrifft. Dies ist ein ausgewogener Ansatz, der die Vorhersehbarkeit eines Pauschalpreises mit den Leistungsanreizen der anderen Modelle kombiniert. Hybride Modelle können jedoch komplexe Verträge und einen höheren Verwaltungsaufwand für die Verfolgung mehrerer Preiselemente bedeuten.

Wie hoch sind die Kosten für Remarketing-Kampagnen?

Laut Analyzify und WebFX liegen die Kosten für Remarketing-Kampagnen im Durchschnitt zwischen 0,66 und 1,23 US-Dollar pro Klick.

Remarketing-Kampagnen können bis zu 50 % weniger kosten als normale PPC-Kampagnen. Google Ads Remarketing kann beispielsweise zwischen 0,25 und 0,60 $ CPC kosten, wie im Artikel “Was kostet eine Remarketing-Kampagne?” von E-Commerce Nation beschrieben. Aufgrund ihrer gezielten Ausrichtung sind diese Kampagnen in der Regel kostengünstiger als normale PPC-Werbemodelle.

Die Kosten für das Google-Remarketing werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, unter anderem von den folgenden:

  • Ihr Gebot, das angibt, wie viel Sie pro Aktion, Klick oder 1000 Impressionen zu zahlen bereit sind.
  • Ihre Gebotsstrategie und Zielaktionen wie Klicks, Käufe oder Downloads.
  • Wie und wann Sie Ihr Remarketing-Publikum durch Anzeigenplanung ansprechen.
  • Das Nutzererlebnis auf der Landing Page.
  • Click-Through-Rate (CTR), die berechnet wird, indem die Anzahl der Klicks durch die Anzahl der Aufrufe geteilt wird.
  • Frequenzbegrenzungseinstellungen, die festlegen, wie viele Personen Ihre Anzeigen in einem bestimmten Zeitraum sehen, um eine Übersättigung zu vermeiden und das Vertrauen zu erhöhen.
  • Die Dauer der Zugehörigkeit zur Zielgruppe auf der Grundlage ihres Kaufzyklus und Verhaltens.

Obwohl Google Ads nicht angibt, wie sich die einzelnen Faktoren direkt auf die Kosten auswirken, können Aspekte wie eine höhere CTR und eine gut optimierte Landing Page die Kosten pro Klick (CPC) erheblich senken. Wenn Sie sich auf diese Elemente konzentrieren und Ihre Kampagnen effektiv ausrichten, insbesondere auf lokaler Ebene, können Sie Ihre Konversionsraten verbessern und die Gesamtkosten senken.

Mit Remarketing können Unternehmen über das umfangreiche Werbenetzwerk ein großes Publikum erreichen und hyperfokussierte Kampagnen für eine bessere Zielgruppenansprache erstellen, die Klicks, Konversionen und ROI verbessern. Darüber hinaus bietet es kosteneffiziente Strategien mit einer Vielzahl von Anzeigenformaten, einschließlich Text, Foto und Video, und steigert so die Verkaufschancen und die Markenerinnerung, während gleichzeitig die niedrigen Kosten von Remarketing-Kampagnen genutzt werden.

Um die Kosten für Remarketing-Kampagnen zu senken, sollten Sie Strategien wie Zielgruppensegmentierung anwenden, um gezieltere Anzeigen zu erstellen, die Anzeigenhäufigkeit ausbalancieren, um Anzeigenmüdigkeit zu vermeiden, und die Anzeigenmotive regelmäßig aktualisieren und testen.

Was ist ein guter Preis pro Klick?

Ein guter Cost-per-Click (CPC) ist ein Preis, der mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmt und eine rentable Kapitalrendite (ROI) liefert. Der ideale CPC variiert stark, je nach Branche, Wettbewerb, Zielgruppe und den Besonderheiten Ihrer Kampagne.

Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Maßstäbe für einen guten CPC. So haben wettbewerbsintensive Branchen wie Rechtsberatung, Finanzen und Versicherungen aufgrund des intensiven Wettbewerbs um hochwertige Keywords höhere CPCs. E-Commerce und Einzelhandel haben niedrigere CPCs.

Hier sind die durchschnittlichen Kosten pro Klick (CPCs) nach Branche für das Suchnetzwerk, wie von Ryan Maake in WebFX’s Artikel “How Much Does Google Ads Cost in 2024?” berichtet:

  • Juristische Dienstleistungen: $6,75
  • Finanzen und Versicherung: $3,44
  • Elektronischer Handel: 1,16 $
  • Gesundheitswesen: $2,62
  • Technik: 3,80 $
  • Reisen und Gastgewerbe: $1,53
  • Immobilien: $2,37
  • Bildung: 2,40 $

Wenn Sie eine kosteneffiziente PPC-Kampagne starten, sollten Sie unbedingt bedenken, dass diese Benchmarks als nützlicher Bezugspunkt dienen. Der tatsächliche CPC, der für Ihr Unternehmen als “gut” gilt, kann jedoch aufgrund bestimmter Faktoren im Zusammenhang mit Ihrer Kampagne und den vorherrschenden Marktbedingungen variieren.

Wie viel kostet PPC je nach Unternehmensgröße?

Die PPC-Kosten variieren je nach Unternehmensgröße: Kleine Unternehmen geben 1.000 bis 10.000 Dollar pro Monat aus, mittlere Unternehmen 10.000 bis 50.000 Dollar und große Unternehmen 50.000 bis 100.000 Dollar und mehr pro Monat.

Welchen Prozentsatz Ihres gesamten Marketingbudgets sollten Sie für PPC-Werbung aufwenden?

Sie sollten 20-30 % Ihres gesamten Marketingbudgets für PPC-Werbung aufwenden. Bei einem Marketingbudget von 100.000 $ sollten beispielsweise 20.000 bis 30.000 $ für PPC eingesetzt werden, um eine ausgewogene Marketingstrategie zu gewährleisten.

Wie hoch sind die Kosten für ein PPC-Paket?

Die Kosten für ein PPC-Paket liegen zwischen 500 und 5.000 Dollar pro Monat, je nach Umfang und Komplexität der Kampagnen. Diese Pakete beinhalten oft die Einrichtung, Verwaltung, Optimierung und Berichterstattung.

Ist PPC billiger als SEO?

PPC ist nicht unbedingt billiger als SEO; es sorgt für sofortige Sichtbarkeit, kann aber mit der Zeit teurer werden. Die Suchmaschinenoptimierung führt zwar langsamer zu Ergebnissen, bietet aber nachhaltigen Traffic zu geringeren laufenden Kosten. Laut Ahrefs sind die langfristigen Kosten für ein organisches Ranking deutlich niedriger als die Kosten für eine PPC-Kampagne für dieselben Keywords.

Wie wird PPC abgerechnet?

PPC wird auf der Grundlage von Klicks (CPC), Impressionen (CPM) oder bestimmten Aktionen (CPA) abgerechnet. Welches Modell gewählt wird, hängt von den Zielen der Kampagne und der verwendeten Werbeplattform ab.

Was kostet eine aggressive PPC-Kampagne?

Eine aggressive PPC-Kampagne kann über 100.000 Dollar pro Monat kosten. Diese Kampagnen beinhalten hohe Tagesbudgets, umfangreiche Keyword-Listen und Premium-Anzeigenplatzierungen, die darauf abzielen, schnell Marktanteile zu gewinnen.

Ist PPC kostenlos oder kostenpflichtig?

PPC ist ein kostenpflichtiges Werbemodell, bei dem den Inserenten jedes Mal Kosten entstehen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Während Plattformen wie Google neuen Werbetreibenden kostenloses Guthaben anbieten, gibt es keine wirklich kostenlosen PPC-Werbeoptionen.

Ist PPC billig?

PPC ist nicht unbedingt billig, kann aber bei guter Verwaltung kosteneffizient sein. Die Kosteneffizienz hängt vom Wettbewerb in der Branche, der Effektivität der Kampagne und einer sorgfältigen Budgetverwaltung ab.

Wie können Landing Pages die Kosten für PPC-Werbung verbessern?

Landing Pages verbessern die Kosten von PPC-Werbung, indem sie das Nutzererlebnis bereichern und die Konversionsraten erhöhen, was die Effizienz der Kampagne und den ROI direkt verbessert. Sie sind der entscheidende erste Kontakt für Nutzer, die PPC-Anzeigen verfolgen, wobei Relevanz und Designqualität eine entscheidende Rolle spielen, wenn es darum geht, gewünschte Aktionen wie Käufe oder Anmeldungen zu fördern. Diese Effektivität steigert nicht nur die Konversionsraten, sondern erhöht auch die Qualitätsbewertung auf Plattformen wie Google Ads, was zu geringeren Kosten pro Klick (CPC) und niedrigeren Gesamtausgaben für Werbung führt.

Der beste Landing Page Builder ist Landingi, der für seine umfassenden Funktionen zur Optimierung von Landing Pages und zur Verbesserung der Ergebnisse von PPC-Kampagnen hoch angesehen ist. Unter seinen Angeboten sticht das A/B-Testing hervor, das die Erstellung und den Vergleich verschiedener Landingpage-Versionen ermöglicht, um die effektivsten Elemente für die Konversion zu identifizieren. Landingi bietet außerdem eine Kampagnenplanung, mit der Sie Ihre Landing Pages automatisieren und zeitlich perfekt auf Ihre PPC-Anzeigen abstimmen können, um sicherzustellen, dass sie immer zeitnah und relevant sind. Mit der Funktion Smart Sections können Sie wiederverwendbare Inhaltsblöcke erstellen und so ein konsistentes Design und Messaging über mehrere Seiten hinweg sicherstellen, was die Verwaltung vereinfacht und gleichzeitig das Vertrauen in die Marke erhält. Darüber hinaus ist das EventTracker-Tool von Landingi von unschätzbarem Wert für die Überwachung der Benutzerinteraktionen auf Ihren Seiten in Echtzeit und liefert Erkenntnisse zur weiteren Verfeinerung und Optimierung Ihrer Landing Pages für eine bessere Leistung.

Zusammenfassung und abschließende Überlegungen zu den PPC-Kosten im Jahr 2024

Auch im Jahr 2024 bleibt PPC ein wichtiger Bestandteil der digitalen Marketingstrategien. Das Verständnis der verschiedenen Kosten, die mit PPC verbunden sind – von Managementgebühren bis hin zu plattformspezifischen Ausgaben – ermöglicht es Unternehmen, ein effektives Budget zu erstellen und ihren ROI zu optimieren. Mit strategischer Planung und richtigem Management kann PPC zu erheblichem Wachstum und Sichtbarkeit in wettbewerbsintensiven Märkten führen.

Um Ihre PPC-Bemühungen zu optimieren, verwenden Sie einen Landing Page Builder wie Landingi. Mit seinem intuitiven Editor, der durch Funktionen wie A/B-Tests, Kampagnenplanung und Interaktionsverfolgung in Echtzeit ergänzt wird, sparen Sie nicht nur bei Ihren PPC-Kosten, sondern steigern aktiv Ihre Konversionsraten. Nutzen Sie die kostenlose Testversion und entdecken Sie den unglaublichen Wert, den Landingi Ihren Marketingstrategien hinzufügen kann!

Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak ist eine Expertin für Marketinginhalte mit mehr als 4 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing. Ihre Expertise liegt in der Erstellung von Landing Pages, dem Management von Social Media, Branding und der Optimierung von Conversion Rates. Seit dem Jahr 2020 ist sie eine wichtige Mitarbeiterin der Landingi-Plattform. Magdalena hat einen Postgraduierten-Abschluss in E-Marketing von der Akademia Górnośląska im. Wojciecha Korfantego. Derzeit wird sie von Błażej Abel, dem CEO von Landingi, einem führenden Unternehmen für Landing Page-Technologie, betreut.
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