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Home Blog PPC im Recht: Konvertieren Sie mehr Kunden mit besseren Landing Pages

PPC im Recht: Konvertieren Sie mehr Kunden mit besseren Landing Pages

PPC in der Rechtsbranche bringt Ihr Unternehmen direkt vor die Augen von Menschen, die aktiv nach juristischer Hilfe suchen. Es ist schnell, gezielt und effektiv – wenn es richtig ausgeführt wird. Dieser Leitfaden enthält bewährte Strategien, wichtige Tools, häufige Fehler und praktische Beispiele, die Ihnen helfen, mehr Leads zu generieren und dabei Ihr Budget einzuhalten. Eine erfolgreiche Kampagne hängt von mehr als nur einer ansprechenden Anzeige ab. Der Landing Page spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, Interesse in Aktion zu verwandeln. Unabhängig davon, wie gut die Anzeige ist, entscheidet die Seite letztendlich darüber, ob aus einem Besucher ein Kunde wird.
PPC in law examples and best practices cover

PPC-Werbung ist ein wirksames Mittel für Anwaltskanzleien, um Menschen zu erreichen, die aktiv nach rechtlicher Hilfe suchen. Ganz gleich, ob jemand einen Scheidungsanwalt, Hilfe bei Personenschäden oder Unterstützung bei einer geschäftlichen Auseinandersetzung benötigt, PPC platziert Ihre Kanzlei in dem Moment an der Spitze der Suchergebnisse, in dem sie gesucht wird.

Klicks allein bringen jedoch noch keine Kunden. Um Traffic in Leads zu verwandeln, muss Ihr Landing Page schnell laden, mit der Botschaft der Anzeige übereinstimmen, klar kommunizieren und es dem Besucher leicht machen, den nächsten Schritt zu tun.

Dieser Leitfaden behandelt die wichtigsten Komponenten einer erfolgreichen juristischen PPC-Kampagne, einschließlich Keyword-Strategie, Anzeigentext, Kampagnentools und Landing Page Design. Sie erfahren, wie Sie relevanten Traffic anziehen, mehr Besucher konvertieren und häufige Fehler bei der Budgetverschwendung vermeiden können. Sie werden sehen, wie Landingi Anwaltskanzleien bei der Erstellung von Landing Pages unterstützt, die schnell, konversionsfokussiert und auf juristische Dienstleistungen zugeschnitten sind.

Was ist PPC-Werbung im Bereich Recht?

Pay-per-Click-Werbung (PPC) im Bereich Recht ist eine Online-Werbung, bei der Anwaltskanzleien jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Diese Anzeigen erscheinen in Suchmaschinen wie Google, wenn Nutzer nach juristischen Dienstleistungen suchen. PPC hilft Kanzleien, potenzielle Kunden zu erreichen, die aktiv nach juristischer Hilfe suchen.

Wie funktioniert es?

Hier ist ein typisches Beispiel:

  1. Eine Anwaltskanzlei – sagen wir Tresp Law – verwendetGoogle Ads, um ihre Werbung anzuzeigen, wenn jemand nach „der besten Anwaltskanzlei in San Diego“ sucht.
  2. Ein Nutzer gibt diesen Begriff in Google ein und sieht eine gesponserte Anzeige für Tresp Law an der Spitze der Suchergebnisse.
  3. Wenn der Nutzer auf die Anzeige klickt und auf der Website der Kanzlei landet, stellt Google Tresp Law den Klick in Rechnung. Im Gegenzug gewinnt die Kanzlei einen potenziellen Kunden, der sich nun für ihre Dienstleistungen interessiert.

PPC ist ein unkomplizierter und effektiver Weg, um qualifizierte Leads direkt auf Ihre Website zu bringen.

Wer sollte PPC im Bereich Recht einsetzen?

PPC ist ein wertvolles Instrument für Juristen, die online mehr Kunden gewinnen wollen. Es bietet Flexibilität und Präzision und eignet sich daher für Anwaltskanzleien jeder Größe und jedes Fachgebiets.

  • Solopraktiker: Unabhängige Anwälte können PPC nutzen, um Kunden ohne große Marketingbudgets zu erreichen. Durch die Ausrichtung auf bestimmte Schlüsselwörter stellen sie sicher, dass ihre Anzeigen vor Personen erscheinen, die aktiv nach juristischer Hilfe in ihrem Tätigkeitsbereich suchen.
  • Kleine Anwaltskanzleien: Diese Kanzleien konkurrieren oft mit größeren Konkurrenten um ihre Sichtbarkeit. PPC hilft ihnen, ihre Präsenz in den Suchergebnissen schnell zu erhöhen und mit potenziellen Kunden in ihrer Region oder Nische in Kontakt zu treten.
  • Große Anwaltskanzleien: Größere Kanzleien können PPC nutzen, um Top-Positionen in den Suchergebnissen zu erhalten und so sicherzustellen, dass sie für ein breites Publikum sichtbar bleiben und den Wiedererkennungswert ihrer Marke in verschiedenen Fachbereichen stärken.
  • Spezialisierte juristische Dienstleistungen: Anwälte, die sich auf Bereiche wie Personenschäden, Familienrecht oder Strafverteidigung konzentrieren, können sehr gezielte PPC-Kampagnen erstellen. Diese Kampagnen bringen sie direkt mit Personen in Kontakt, die diese speziellen Dienstleistungen suchen.

PPC ist eine wirksame Strategie für jede Anwaltskanzlei, die ihre Online-Sichtbarkeit verbessern, mehr qualifizierte Leads anziehen und in den Suchergebnissen konkurrenzfähig bleiben möchte, um mehr Kunden zu gewinnen und sich einen Wettbewerbsvorteil in der digitalen Landschaft zu verschaffen.

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Was sind die Vorteile von PPC-Werbung für das Recht?

PPC-Werbung bietet mehrere strategische Vorteile für Anwaltskanzleien, die ihre Online-Präsenz ausbauen und hochinteressante Kunden anziehen wollen:

  • Schnelle Ergebnisse: Sobald PPC-Anzeigen geschaltet sind, können sie sofort Besucher auf Ihre Website leiten und Ihrem Unternehmen sofortige Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verschaffen.
  • Präzises Targeting: Sie können Ihre Kampagnen auf der Grundlage von bestimmten Schlüsselwörtern, geografischen Standorten, demografischen Nutzerdaten, Gerätetypen und sogar Tageszeiten anpassen – damit Ihre Anzeigen die richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt erreichen.
  • Budgetkontrolle: Legen Sie tägliche oder monatliche Limits fest, die mit Ihren Marketingzielen übereinstimmen. Mit PPC können Sie Ihre Ausgaben in Echtzeit an die Kampagnenleistung anpassen.
  • Leistungseinblicke: Mit der integrierten Analysefunktion können Sie verfolgen, welche Anzeigen Leads generieren, die Kapitalrendite (ROI) messen und Ihre Strategie anhand echter Daten verfeinern.
  • Kampagnen-Flexibilität: Anzeigen können jederzeit pausiert, bearbeitet oder skaliert werden. Das macht es einfach, Botschaften zu testen, die Strategie zu ändern oder auf Markttrends zu reagieren, ohne von Grund auf neu zu beginnen.
  • Erhöhte Sichtbarkeit der Marke: Auch wenn die Nutzer nicht klicken, wird der Name Ihrer Kanzlei in den Suchergebnissen angezeigt, was Ihren Wiedererkennungswert erhöht und Ihre Präsenz auf dem Rechtsmarkt stärkt.
  • Stärkere Wettbewerbsposition: PPC hilft kleineren Firmen, in den Suchergebnissen neben größeren Konkurrenten aufzutauchen und so die Voraussetzungen für die Kundengewinnung zu verbessern.

Insgesamt bietet PPC Anwaltskanzleien eine messbare, skalierbare und ergebnisorientierte Möglichkeit, online mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.

Warum Landing Pages sind von entscheidender Bedeutung für Recht PPC-Kampagnen?

Landing Pages sind für juristische PPC-Kampagnen von entscheidender Bedeutung, da sie oft darüber entscheiden, ob ein potenzieller Kunde etwas unternimmt oder weiterzieht. Wenn jemand nach rechtlicher Hilfe sucht und auf Ihre Anzeige klickt, will er nicht nur stöbern – er will klare, sofortige Antworten. Ein starker Landing Page liefert genau das: gezielte Informationen und einen direkten Weg zum nächsten Schritt.

Im Gegensatz zu einer Homepage, die ein breites Publikum anspricht, ist eine PPC Landing Page auf einen einzigen Zweck ausgerichtet – die Konversion. Ganz gleich, ob es sich um die Vereinbarung eines Beratungstermins, das Einreichen einer Anfrage oder einen Anruf handelt, die Seite ist so gestaltet, dass sie den Besucher zu dieser spezifischen Aktion anleitet.

Für Anwaltskanzleien sind die Vorteile beträchtlich. Seiten, die mit Ihrem Anzeigentext und Ihren Ziel-Keywords übereinstimmen, verbessern Ihre Google-Qualitätsbewertung, was die Kosten pro Klick senkt und die Anzeigenplatzierung erhöht. Diese Seiten reduzieren unqualifizierten Traffic, priorisieren Besucher, die aktiv nach Rechtshilfe suchen, und erhöhen die Konversionsraten erheblich. Tools wie Landingi ermöglichen es Unternehmen, diese Seiten schnell zu erstellen, zu testen und zu optimieren – ein Entwickler ist nicht erforderlich.

Wenn Nutzer auf eine allgemeine Homepage anstatt auf eine maßgeschneiderte Landing Page geleitet werden, führt dies oft zu Verwirrung, Abbrüchen und verschwendeten Werbeausgaben. Zu viele Informationen und Optionen können Nutzer überfordern, die einfach nur einen klaren Weg vorwärts wollen.

Ein gut ausgearbeiteter Landing Page setzt rechtliche Absichten in die Tat um – und die Tat in unterzeichnete Kunden.

Schlüsselstrategien für erfolgreiche PPC-Kampagnen im Bereich Recht

Um eine leistungsstarke PPC-Kampagne für Ihre Anwaltskanzlei durchzuführen, sollten Sie sich auf diese wesentlichen Strategien konzentrieren:

1. Führen Sie eine gezielte Keyword-Recherche durch
Beginnen Sie mit der Ermittlung der Suchbegriffe, die potenzielle Kunden verwenden, um juristische Dienstleistungen zu finden. Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush oder Ahrefs, um Schlüsselwörter zu finden, die ein hohes Suchvolumen und einen geringen Wettbewerb aufweisen. Berücksichtigen Sie sowohl Short-Tail- als auch Long-Tail-Begriffe, um eine Reihe von Suchabsichten zu erfassen.

2. Verfassen Sie klare und relevante Anzeigentexte
Verfassen Sie Anzeigentexte, die hervorheben, was Ihre Kanzlei auszeichnet. Konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse des Kunden und enthalten Sie eine direkte Handlungsaufforderung, die zum Klicken anregt. Verwenden Sie eine handlungsorientierte Sprache und fügen Sie relevante Schlüsselwörter ein, um die Relevanz Ihrer Anzeige und die Qualitätsbewertung zu verbessern.

Generieren Sie mit den KI-gestützten Funktionen von Landingi in Minutenschnelle werberelevante Texte für Ihren PPC Landing Pages.

3. Optimieren Sie Ihre Landing Pages für Conversion
Stellen Sie sicher, dass jeder Landing Page direkt mit der Anzeige verbunden ist, die er unterstützt. Die Seiten sollten eine klare Überschrift, konzentrierte Inhalte, ein einfaches Kontaktformular und sichtbare Handlungsaufforderungen enthalten. Fügen Sie Testimonials und Trust Badges (wie Zertifizierungen oder Bewertungen) ein und stellen Sie sicher, dass Ihre Seite mobilfreundlich ist und schnell lädt.

4. Verwenden Sie Targeting, um die richtige Zielgruppe zu erreichen
Verfeinern Sie Ihr Publikum mit geografischem, demografischem und gerätespezifischem Targeting. So können Sie zum Beispiel Nutzer in bestimmten Städten, Menschen in bestimmten Alters- oder Einkommensgruppen oder Nutzer von Mobilgeräten ansprechen. Setzen Sie Remarketing ein, um mit Nutzern in Kontakt zu treten, die Ihre Website bereits besucht haben.

5. Anzeigenerweiterungen für mehr Sichtbarkeit
Erweitern Sie Ihre Anzeigen mit Erweiterungen, die zusätzliche Informationen anzeigen. Nützliche Erweiterungen sind z. B. Sitelinks (zu wichtigen Praxisbereichen), Anrufschaltflächen für mobile Nutzer und Standortangaben. Diese erhöhen die Größe und Attraktivität Ihrer Anzeige und führen oft zu höheren Klickraten.

6. Führen Sie A/B-Tests durch, um die Ergebnisse zu verbessern
Testen Sie laufend Variationen Ihrer Anzeigenüberschriften, Beschreibungen und Handlungsaufforderungen. Wenden Sie A/B-Tests auch auf Landing Pages an. Experimentieren Sie mit Layout, Botschaften oder Formularen, um herauszufinden, was zu den meisten Konversionen führt. Nutzen Sie Leistungsdaten, um Änderungen vorzunehmen.

Führen Sie Experimente mit verschiedenen Versionen Ihrer Seiten durch und verwandeln Sie Besucher in wertvolle Leads.

7. Verwalten Sie Gebote für maximalen ROI
Passen Sie Ihre Gebotsstrategie an die Ziele Ihrer Kampagne an. Verwenden Sie Tools wie die automatische Gebotsabgabe von Google Ads, um Klicks, Konversionen oder ROAS (Return on Ad Spend) zu optimieren. Überwachen Sie die Leistung nach Schlüsselwort, Tageszeit und Standort, um die Ausgaben fein abzustimmen.

8. Verfolgen Sie Konversionen, um den Erfolg zu messen
Richten Sie eine Konversionsverfolgung ein, um wichtige Benutzeraktionen zu überwachen, wie z. B. das Einreichen von Formularen, Telefonanrufe oder Downloads. Verwenden Sie Plattformen wie Google Analytics, um Daten darüber zu sammeln, was funktioniert. Diese Erkenntnisse helfen Ihnen, leistungsstarke Kampagnen zu priorisieren und leistungsschwache Kampagnen zu stoppen.

9. Überwachen und optimieren Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich
Überprüfen Sie die Leistung Ihrer Kampagne regelmäßig. Beobachten Sie wichtige Kennzahlen wie Klickrate (CTR), Kosten pro Klick (CPC), Konversionsrate und Kosten pro Akquisition (CPA). Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Gebote anzupassen, das Targeting zu verfeinern und den Anzeigentext zu verbessern.

Durch die Anwendung dieser Strategien kann Ihre Kanzlei mehr qualifizierte Leads anziehen, die Rendite der Werbeausgaben verbessern und eine skalierbare PPC-Kampagne erstellen, die ein beständiges Wachstum ermöglicht.

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Wie man wirksame Schlüsselwörter für PPC-Kampagnen im Bereich Recht auswählt

Die Auswahl der richtigen Keywords ist einer der wichtigsten Bestandteile einer erfolgreichen PPC-Kampagne für Anwaltskanzleien. Dies beginnt mit dem Verständnis Ihrer Zielgruppe und setzt sich in der Forschung, dem Testen und der Optimierung fort.

  • Beginnen Sie mit Ihrer Zielgruppe
    Überlegen Sie, was Ihre potenziellen Kunden in Suchmaschinen eingeben. Bedenken Sie, welche juristischen Dienstleistungen sie benötigen, welche Probleme sie zu lösen versuchen und wo sie sich befinden. Die Schlüsselwörter sollten das reale Suchverhalten widerspiegeln, das mit Ihren spezifischen Tätigkeitsbereichen zusammenhängt.
  • Verwenden Sie Recherche-Tools, um hochwertige Keywords zu finden
    Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush und Ahrefs helfen Ihnen bei der Suche nach relevanten Begriffen auf der Grundlage von Suchvolumen und Wettbewerbsniveau. Suchen Sie nach Schlüsselwörtern, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen hoher Suchnachfrage und überschaubarem Wettbewerb aufweisen. Diese Tools können auch Variationen vorschlagen, die Sie vielleicht nicht in Betracht gezogen haben.
  • Konzentrieren Sie sich auf Long-Tail-Keywords
    Verwenden Sie statt allgemeiner Begriffe wie „Scheidungsanwalt“ spezifischere Phrasen wie „bezahlbarer Scheidungsanwalt in New York“. Long-Tail-Keywords ziehen in der Regel mehr qualifizierte Leads an und sind weniger konkurrierend, was Ihre Chancen auf Konversion erhöht.
  • Schlüsselwörter auf Suchintention abstimmen
    Priorisieren Sie Schlüsselwörter, die die Handlungsbereitschaft eines Nutzers widerspiegeln. Ein Beispiel: „Einen Anwalt für Personenschäden beauftragen“ deutet auf eine unmittelbare Absicht hin, während „Was macht ein Anwalt für Personenschäden“ darauf hindeutet, dass der Nutzer noch recherchiert. Richten Sie Ihre Keywords auf die verschiedenen Phasen des Entscheidungsprozesses aus.
  • Analysieren Sie die Keyword-Strategien der Wettbewerber
    Sehen Sie sich die Begriffe an, auf die konkurrierende Unternehmen abzielen, indem Sie Tools wie SpyFu verwenden. Dies kann Ihnen helfen, Lücken in Ihrer eigenen Keyword-Liste zu entdecken und Ihre Strategie auf der Grundlage der nachgewiesenen Leistung der Konkurrenz zu verfeinern.
  • Verwenden Sie negative Schlüsselwörter, um überflüssige Klicks zu vermeiden
    Schließen Sie Begriffe aus, die die falsche Zielgruppe ansprechen. Wenn Sie zum Beispiel ein Strafverteidiger sind, kann das Hinzufügen von „kostenlose Rechtsberatung“ als negatives Keyword unqualifizierte Leads verhindern. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Liste negativer Schlüsselwörter regelmäßig, um die Relevanz zu erhalten.
  • Schlüsselwörter nach Fachgebiet gruppieren
    Erstellen Sie separate Anzeigengruppen für verschiedene Dienstleistungen, z. B. „Körperverletzung“, „Scheidung“ oder „Strafverteidigung“. Dies verbessert die Relevanz Ihrer Anzeige und die Qualitätsbewertung, was zu einer besseren Platzierung und niedrigeren Kosten führt.
  • Leistung verfolgen und entsprechend anpassen
    Überwachen Sie Metriken wie die Klickrate (CTR), die Kosten pro Klick (CPC) und die Konversionsrate. Nutzen Sie diese Daten, um festzustellen, welche Keywords zu Ergebnissen führen und welche nicht. Passen Sie Ihre Gebote an, pausieren Sie ineffektive Begriffe und konzentrieren Sie sich auf Keywords, die konsistente Leads generieren.

Wenn Sie diese Schritte befolgen, kann Ihre Anwaltskanzlei eine Keyword-Strategie entwickeln, die qualifizierten Traffic anzieht, die Anzeigenleistung verbessert und eine höhere Rendite für Ihre Marketinginvestitionen ermöglicht.

Die Auswahl der besten Anzeigenformate für Law PPC

Die Wahl des richtigen Anzeigenformats für die PPC-Kampagne Ihrer Anwaltskanzlei hängt von Ihren Marketingzielen, der Art der von Ihnen angebotenen juristischen Dienstleistungen und der Zielgruppe ab, die Sie erreichen möchten. Jedes Format bietet unterschiedliche Vorteile und funktioniert in bestimmten Szenarien am besten.

Anzeigen suchen

Suchanzeigen sind textbasiert und erscheinen oben in den Suchmaschinenergebnissen, wenn Nutzer relevante Suchanfragen eingeben. Diese Anzeigen sind ideal, um Personen anzusprechen, die aktiv nach Rechtsdienstleistungen suchen und bereit sind, etwas zu unternehmen.

Vorteile:

  • Erfasst hochinteressierte Nutzer: Erreicht Menschen, die bereits nach rechtlicher Hilfe suchen, und erhöht so die Wahrscheinlichkeit von Konversionen.
  • Pay-Per-Click-Modell: Sie zahlen nur, wenn jemand klickt, was die Kostenkontrolle erleichtert.
  • Präzises Targeting: Sie können Anzeigen nach Schlüsselwörtern, Standorten und Geräten ausrichten, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen.

Benachteiligungen:

  • Hoher Wettbewerb: Juristische Schlüsselwörter sind aufgrund der Nachfrage in der Branche oft teuer.
  • Begrenzter Anzeigenplatz: Wenn Sie nur eine Überschrift und eine kurze Beschreibung haben, kann es schwierig sein, Ihren vollen Wert zu vermitteln.
  • Anzeigenvermeidung: Einige Nutzer überspringen die bezahlten Ergebnisse und konzentrieren sich nur auf die organischen Einträge.

Display-Anzeigen

Display-Anzeigen sind visuelle Werbemittel – wie Banner, Bilder oder Videos – die in einem Netzwerk von Websites erscheinen. Sie eignen sich am besten, um die Sichtbarkeit Ihrer Marke zu erhöhen und Nutzer, die Ihre Website bereits besucht haben, erneut anzusprechen.

Vorteile:

  • Große Reichweite: Display-Anzeigen werden im Google Display-Netzwerk und auf anderen Werbeplattformen geschaltet, so dass Ihr Unternehmen über Suchmaschinen hinaus potenziellen Kunden bekannt wird.
  • Visuelle Wirkung: Die Verwendung von Bildern oder Videos macht diese Anzeigen auffälliger und einprägsamer als reiner Text.
  • Remarketing Power: Ideal, um Besucher anzusprechen, die Ihre Website verlassen haben, ohne etwas zu unternehmen, und sie an Ihre Dienstleistungen zu erinnern, während sie andere Inhalte durchsuchen.

Benachteiligungen:

  • Weniger beabsichtigter Verkehr: Da Display-Anzeigen das Surfen unterbrechen und nicht auf eine Suchanfrage reagieren, sind die Nutzer möglicherweise noch nicht bereit, einen Anwalt zu beauftragen.
  • Werbemüdigkeit und Bannerblindheit: Viele Nutzer übersehen Werbebanner, weil sie ihnen zu sehr ausgesetzt sind, was die Wirksamkeit beeinträchtigen kann.
  • Niedrigere CTR im Vergleich zur Suche: Display-Anzeigen ziehen in der Regel weniger Klicks an, vor allem, wenn sie nicht sehr zielgerichtet oder visuell ansprechend sind.

Video-Anzeigen

Videoanzeigen nutzen Bewegung und Ton, um Botschaften in einem dynamischen Format zu vermitteln. Sie eignen sich besonders gut, um juristische Dienstleistungen zu erläutern, Erfahrungsberichte von Mandanten zu teilen oder Ihre Marke zu vermenschlichen. Diese Anzeigen erscheinen auf Plattformen wie YouTube und in videofähigen Display-Netzwerken und helfen Anwaltskanzleien, durch visuelles Storytelling mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten.

Vorteile:

  • Hochgradig fesselnd: Bewegung und Audio ziehen auf natürliche Weise die Aufmerksamkeit auf sich und halten die Aufmerksamkeit des Betrachters eher aufrecht als statische Inhalte.
  • Effektives Storytelling: Videos sind ideal, um komplexe juristische Themen zu erläutern oder durch echte Kundengeschichten und Erfahrungsberichte Vertrauen zu schaffen.
  • Plattform-Reichweite: Videos können auf YouTube, auf Social Media-Plattformen und als Teil von Display-Anzeigen geschaltet werden, um Ihre Reichweite über mehrere Kanäle zu erhöhen.

Benachteiligungen:

  • Höhere Produktionskosten: Die Produktion von ausgefeilten, professionellen Videoinhalten kann ein größeres Budget und mehr Zeit erfordern.
  • Kurze Aufmerksamkeit des Zuschauers: Um wirksam zu sein, muss Ihre Botschaft schnell übermittelt werden – die Zuschauer entscheiden oft innerhalb von Sekunden, ob sie weiterschauen.
  • Überspringen von Anzeigen: Auf Plattformen wie YouTube überspringen die Nutzer die Werbung oft schon nach ein paar Sekunden, was die Wirkung Ihrer Botschaft schmälern kann, wenn der Aufhänger nicht unmittelbar ist.

Gmail-Anzeigen

Google Mail-Anzeigen erscheinen im Posteingang eines Nutzers auf den Registerkarten „Aktionen“ und „Soziales“ und funktionieren wie interaktive E-Mails. Wenn diese Anzeigen geöffnet werden, erweitern sie sich und zeigen Inhalte wie Bilder, Videos oder eingebettete Formulare. Da sie normalen E-Mail-Nachrichten ähneln, können Google Mail-Anzeigen die Nutzer in einem persönlicheren Format ansprechen.

Vorteile:

  • Höheres Engagement-Potenzial: Da sie wie normale E-Mails aussehen, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Nutzer sie öffnen und mit ihnen interagieren.
  • Interaktiver Inhalt: Unterstützt Rich-Media-Formate wie Videos, Grafiken und Formulare zur Lead-Erfassung – alles innerhalb der Anzeige selbst.
  • Erweiterte Zielgruppenansprache: Anzeigen können auf der Grundlage von demografischen Daten, früherem Verhalten, Interessen und Schlüsselwörtern geschaltet werden, was eine präzise Segmentierung der Zielgruppe ermöglicht.

Benachteiligungen:

  • Begrenzte Nutzerbasis: Erreicht nur Nutzer, die Gmail aktiv nutzen, was die Gesamtgröße der Zielgruppe reduziert.
  • Sichtbarkeitsprobleme: Erscheint auf der Registerkarte „Aktionen“ oder „Soziales“, also in Bereichen, die manche Nutzer ignorieren oder nur selten besuchen.
  • Komplexere Einrichtung: Das Entwerfen und Konfigurieren einer Google Mail-Anzeige erfordert mehr kreativen und technischen Aufwand als herkömmliche Such- oder Anzeigeformate.

Zusätzliche PPC-Anzeigenformate für Anwaltskanzleien

Neben den Standardformaten gibt es mehrere spezialisierte PPC-Anzeigentypen, mit denen Anwaltskanzleien ihre Reichweite erhöhen und mehr qualifizierte Leads gewinnen können. Jedes Format dient einem anderen Zweck, je nach Nutzerverhalten und Kampagnenzielen.

Lokale Service-Anzeigen (LSAs)
LSAs sind für Dienstleistungsanbieter wie Anwaltskanzleien gedacht. Diese Anzeigen erscheinen ganz oben in den Google-Suchergebnissen und enthalten wichtige Unternehmensdetails wie Telefonnummer, Öffnungszeiten und Kundenrezensionen. LSAs sind besonders effektiv für Kanzleien, die sich auf lokale Sichtbarkeit konzentrieren, da sie die Nähe und den Ruf in den Suchergebnissen betonen.

Nur-Anruf-Anzeigen
Call-Only-Anzeigen fördern die unmittelbare Kontaktaufnahme, indem sie es den Nutzern ermöglichen, Ihr Unternehmen direkt von der Anzeige aus anzurufen. Diese Anzeigen sind für mobile Geräte optimiert und enthalten Ihre Telefonnummer und eine anklickbare Schaltfläche für einen Anruf. Sie sind am effektivsten, wenn sie Nutzer ansprechen, die bereit sind, mit einem Anwalt zu sprechen und einen schnellen Zugang wünschen.

Responsive Search-Anzeigen
Bei diesem Format können Sie mehrere Überschriften und Beschreibungen einreichen, die Google automatisch in verschiedenen Kombinationen testet. Das System ermittelt die leistungsstärksten Versionen auf der Grundlage der Nutzeraktivität und trägt so zur Verbesserung der Klickraten und der Relevanz bei verschiedenen Suchanfragen bei.

Remarketing-Anzeigen
Remarketing zielt auf Besucher ab, die Ihre Website verlassen haben, ohne etwas zu unternehmen. Diese Anzeigen werden sowohl in Such- als auch in Display-Netzwerken geschaltet, um die Nutzer erneut anzusprechen und sie zur Rückkehr zu bewegen. Auf diese Weise können Sie potenzielle Kunden erreichen, die noch Optionen vergleichen oder noch nicht bereit sind, sich zu binden.

Die Auswahl von Formaten, die auf die Nutzerabsicht und die spezifischen Marketingziele abgestimmt sind, ist entscheidend. Ein kombinierter Ansatz – z. B. die Kombination von LSAs mit Call-Only- und Remarketing-Anzeigen – kann die Sichtbarkeit verbessern, hochwertigere Leads anziehen und die Konversionsraten erhöhen.

Wie verwaltet man PPC-Kampagnen in der Rechtswissenschaft?

Ein effektives PPC-Management in der Rechtsbranche erfordert klare Ziele, eine organisierte Struktur und eine konsequente Weiterentwicklung. Hier erfahren Sie, wie Sie die PPC-Kampagnen Ihrer Anwaltskanzlei verwalten, um bessere Ergebnisse zu erzielen:

1. Definieren Sie spezifische Ziele für die Kampagne
Legen Sie zunächst das Ergebnis fest, das Sie erreichen möchten, z. B. die Generierung von Beratungsanfragen, die Steigerung von Anrufen oder die Senkung der Kosten pro Lead. Ihre Ziele sollten jede Entscheidung beeinflussen, von der Auswahl der Schlüsselwörter bis zur Anzeigenschaltung.

2. Strukturieren Sie Ihr Konto nach Tätigkeitsbereich
Organisieren Sie Ihr PPC-Konto in Kampagnen, die auf Dienstleistungen basieren (z. B. Körperverletzung, Strafverteidigung, Familienrecht). Erstellen Sie innerhalb jeder Kampagne separate Anzeigengruppen für verwandte Keywords und Zielgruppensegmente. Dies verbessert die Anzeigenrelevanz und die Nachverfolgung.

3. Kontinuierliche Optimierung des Anzeigeninhalts
Aktualisieren Sie regelmäßig Überschriften, Beschreibungen und Aufrufe zum Handeln. Nutzen Sie A/B-Tests, um die effektivsten Kombinationen zu finden, und überarbeiten Sie leistungsschwache Anzeigen auf der Grundlage von Engagement- und Conversion-Daten.

4. Hinzufügen und Pflegen negativer Schlüsselwörter
Verwenden Sie negative Schlüsselwörter, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen – wie z. B. „kostenlose Rechtsberatung“ – und vermeiden Sie die Verschwendung von Werbeausgaben für minderwertigen Traffic. Verfeinern Sie diese Liste regelmäßig auf der Grundlage Ihrer Suchbegriffsberichte.

5. Verfolgen Sie wichtige Metriken und Leistungstrends
Konzentrieren Sie sich auf Kennzahlen wie Klickrate (CTR), Konversionsrate, Kosten pro Klick (CPC) und Rendite der Werbeausgaben (ROAS). Diese Indikatoren zeigen, welche Kampagnen gut laufen und wo Optimierungen erforderlich sind.

6. Anpassen der Gebote anhand der Leistung
Verteilen Sie mehr Budget auf Keywords mit hoher Konversionsrate und reduzieren Sie die Ausgaben für Keywords mit schlechten Ergebnissen. Passen Sie Gebote nach Tageszeit, Gerätetyp oder Standort an, um die Effizienz zu verbessern und den Ertrag zu maximieren.

7. Nutzen Sie Automatisierung, wo es angebracht ist
Nutzen Sie die Vorteile von Google Ads Automatisierungsfunktionen wie Smart Bidding, automatisierte Regeln oder responsive Suchanzeigen. Diese Tools können die Kampagnenleistung verbessern und gleichzeitig Zeit für manuelle Anpassungen sparen.

8. Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung
Überprüfen Sie Ihre Kampagnen wöchentlich oder zweiwöchentlich, um leistungsschwache Anzeigen zu pausieren, die Zielgruppenansprache zu aktualisieren und die kreativen Elemente zu erneuern. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagnen weiterhin auf das Nutzerverhalten und Markttrends abgestimmt sind.

9. Implementieren Sie Conversion Tracking und Analysen
Richten Sie eine Nachverfolgung für Telefonanrufe, Formulareingaben und Seitenbesuche ein. Nutzen Sie Plattformen wie Google Analytics, um zu verstehen, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren und wo sie abspringen – und passen Sie sich dann entsprechend an.

10. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit PPC Best Practices
Halten Sie sich über Änderungen an Google Ads Richtlinien, Anzeigenformaten und neuen Targeting-Optionen auf dem Laufenden. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben, bleibt Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig und vermeidet unnötige Ausgaben.

Strategisches, datengesteuertes Kampagnenmanagement sorgt dafür, dass Ihre PPC-Investitionen konsistente, messbare Ergebnisse liefern. Mit regelmäßiger Überwachung und intelligenter Optimierung kann Ihre Anwaltskanzlei mehr qualifizierte Leads gewinnen und die Rendite Ihrer Werbeausgaben verbessern.

Was sind die besten Werkzeuge für PPC-Kampagnen im Bereich Recht?

Zu den besten Tools für PPC-Werbung für eine Anwaltskanzlei gehören Google Ads, SEMrush, Landingi, Ahrefs, SpyFu und Google Analytics. Jedes Tool bietet einzigartige Funktionen für verschiedene Aspekte erfolgreicher PPC-Kampagnen, von der Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalyse bis hin zu Conversion-Tracking und Optimierung. Für Anwaltskanzleien ist es wichtig zu wissen, wie sie diese Tools effektiv nutzen können, um ihre Werbeausgaben zu maximieren und mehr potenzielle Kunden zu gewinnen.

Google Ads

Google Ads ist die wichtigste Plattform für die Erstellung und Verwaltung von PPC-Kampagnen. Sie ermöglicht es Ihnen:

  • Ermitteln Sie anhand des Suchvolumens und des Wettbewerbs die wichtigsten juristischen Suchbegriffe.
  • Erstellen Sie Text- und Display-Anzeigen, die auf verschiedene Rechtsgebiete zugeschnitten sind.
  • Nutzen Sie Location Targeting, um sich auf bestimmte Städte oder Regionen zu konzentrieren.
  • Richten Sie eine Konversionsverfolgung ein, um Ergebnisse wie Anrufe, Formulareingaben oder Beratungsbuchungen zu messen.
  • Optimieren Sie die Gebotsabgabe auf der Grundlage von Leistungsdaten, Tageszeit und Gerätenutzung.

SEMrush

SEMrush ist eine PPC- und SEO-Plattform, die Anwaltskanzleien bei der Keyword-Recherche, Konkurrenzanalyse und Kampagnenoptimierung unterstützt.

  • Verfolgen Sie die Anzeigenleistung und nutzen Sie die Erkenntnisse, um Gebote, Targeting und Keyword-Strategie zu verfeinern.
  • Analysieren Sie Anzeigen und Schlüsselwörter von Mitbewerbern, um herauszufinden, worauf andere Unternehmen abzielen.
  • Identifizieren Sie hochwertige, konkurrenzarme Schlüsselwörter, die für Ihre juristischen Dienstleistungen relevant sind.

Landingi

Landingi ist ein Landing Page Builder, der Anwaltskanzleien hilft, maßgeschneiderte Seiten zu erstellen, die Anzeigenklicks in Leads umwandeln. Landing Pages spielen eine entscheidende Rolle bei der PPC-Performance und beeinflussen, ob ein Besucher Ihre Kanzlei kontaktiert oder verlässt.

  • Integriert sich in die wichtigsten PPC-Plattformen wie Google Ads und sorgt für eine reibungslose Kampagneneinrichtung und Leistungsverfolgung.
  • Erstellen Sie Seiten mit Hilfe von über 400 Vorlagen, darunter auchLayouts für juristische Themen, oder entwerfen Sie komplett eigene Designs.
  • Verwenden Sie A/B-Testing-Tools, um Varianten Ihrer Seiten zu vergleichen und herauszufinden, welche Layouts, Texte oder CTAs die höchsten Konversionsraten erzielen.
  • Nutzen Sie die EventTracker-Funktion, um das Benutzerverhalten auf Ihrer Landing Pages zu überwachen, z. B. Klicks, Scrolls oder Formularabschlüsse.

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Ahrefs

Ahrefs bietet robuste Tools zur Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse, die ursprünglich für SEO entwickelt wurden, aber auch für PPC-Strategien nützlich sind.

  • Entdecken Sie hochwertige Schlüsselwörter, nach denen potenzielle Kunden aktiv suchen.
  • Greifen Sie auf eine der größten Keyword-Datenbanken zu, die regelmäßig aktualisiert wird, um zuverlässige und aktuelle Daten zum Suchvolumen zu gewährleisten.
  • Analysieren Sie die PPC-Aktivitäten Ihrer Konkurrenten, einschließlich ihrer Keyword-Ziele und Anzeigentexte, um Ihr eigenes Ad Messaging und Ihre Strategie zu verfeinern.

SpyFu

SpyFu ist ein Tool zur Konkurrenzbeobachtung, das sich auf die Aufdeckung von PPC-Strategien konzentriert, die von anderen Unternehmen in Ihrem Markt verwendet werden.

  • Ermitteln Sie, auf welche Schlüsselwörter Ihre Konkurrenten bieten und wie oft diese Anzeigen erscheinen.
  • Analysieren Sie die Anzeigentexte und verfolgen Sie die historische Anzeigenleistung, um zu sehen, was bei anderen Kanzleien funktioniert hat.
  • Schätzen Sie die monatlichen Werbeausgaben Ihrer Mitbewerber und nutzen Sie diese Daten, um fundierte Entscheidungen über Ihr eigenes PPC-Budget zu treffen.

Google Analytics

Google Analytics hilft Anwaltskanzleien zu verstehen, wie Nutzer mit ihrer Website interagieren, nachdem sie auf PPC-Anzeigen geklickt haben.

  • Nutzen Sie diese Daten, um Leistungslücken aufzudecken und sowohl die Anzeigenstrategie als auch die Nutzererfahrung vor Ort kontinuierlich zu verbessern.
  • Verfolgen Sie wichtige Verhaltensweisen wie Seitenaufrufe, Absprungraten und Verweildauer auf Landing Pages.
  • Messen Sie Konversionen, einschließlich Telefonanrufe, Formulareingaben und geplante Beratungen.
  • Ermitteln Sie, welche Anzeigen und Landing Pages den höchsten Ertrag bringen, und passen Sie dann den Inhalt und das Targeting entsprechend an.

Wie häufig sollten Sie Ihre PPC-Rechtskampagnen optimieren?

Die Optimierung von PPC-Kampagnen sollte ein kontinuierlicher Prozess sein, keine einmalige Aufgabe. Die Häufigkeit der Anpassungen hängt von Ihren Ressourcen und Zielen ab, aber das ideale Modell umfasst den folgenden Zeitplan:

Tägliche Überwachung

Überprüfen Sie täglich wichtige Leistungskennzahlen wie die Klickrate (CTR), die Kosten pro Klick (CPC) und die Konversionsrate. So können Sie Leistungseinbrüche, Kostenspitzen oder geringes Engagement frühzeitig erkennen und Korrekturmaßnahmen ergreifen, bevor sie sich auf Ihre Ergebnisse auswirken.

Wöchentliche Anpassungen

Nehmen Sie jede Woche gezielte Aktualisierungen auf der Grundlage kurzfristiger Leistungstrends vor.

  • Schlüsselwort-Leistung: Pausieren Sie oder passen Sie Gebote für Keywords mit niedriger CTR oder schlechten Konversionsraten an. Verteilen Sie Ihr Budget auf Keywords, die ein starkes Engagement und Leads generieren.
  • Testen von Anzeigentexten: Analysieren Sie, welche Überschriften und Beschreibungen am besten funktionieren. Aktualisieren Sie leistungsschwache Anzeigen und testen Sie neue Varianten mit A/B-Methoden.
  • Negative Schlüsselwörter: Fügen Sie irrelevante Suchbegriffe zu Ihrer negativen Keyword-Liste hinzu, um Klickverluste zu reduzieren und die Zielgenauigkeit zu verbessern.

Monatliche Analyse

Führen Sie jeden Monat eine gründliche Überprüfung des allgemeinen Zustands der Kampagne durch.

  • Konversionsverfolgung: Überprüfen Sie, welche Anzeigen und Keywords zu Conversions führen. Verfeinern Sie das Targeting auf der Grundlage dieser Erkenntnisse.
  • Budget-Neuzuweisung: Verschieben Sie das Budget in die leistungsstärksten Kampagnen oder Anzeigengruppen mit dem besten Return on Investment (ROI).
  • A/B-Test-Ergebnisse: Implementieren Sie erfolgreiche Varianten und planen Sie neue Tests zur kontinuierlichen Verbesserung.

Vierteljährliche Strategieüberprüfung

Überprüfen Sie einmal pro Quartal Ihre PPC-Strategie im Zusammenhang mit den allgemeinen Unternehmenszielen.

  • Kampagnenziele: Stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagnenziele noch mit den aktuellen Geschäftsprioritäten übereinstimmen.
  • Mitbewerber-Analyse: Überprüfen Sie die Werbestrategien Ihrer Mitbewerber mit Tools wie SEMrush oder SpyFu. Identifizieren Sie neue Keyword-Möglichkeiten oder Messaging-Trends.
  • Landing Page Auswertung: Analysieren Sie die Landing Page Leistung und aktualisieren Sie Inhalt, Design oder Ladegeschwindigkeit, um die Konversionsraten zu erhöhen.

Jährliches PPC-Audit

Führen Sie einmal im Jahr eine umfassende Überprüfung durch, um die langfristige Leistung zu bewerten und die Strategie zu verfeinern.

  • Vollständige Leistungsüberprüfung: Bewerten Sie die Ergebnisse aller Metriken – CTR, Conversions, CPA, ROAS – und ermitteln Sie Stärken und Schwächen.
  • Strategische Anpassungen: Aktualisieren Sie Keyword-Listen, überarbeiten Sie die Zielgruppenausrichtung, setzen Sie neue Leistungsziele und planen Sie neue Kampagnen für das kommende Jahr.

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    4 Beispiele für PPC-Kampagnen im Bereich Recht

    Um zu veranschaulichen, wie PPC for Law in der Praxis funktioniert, sehen Sie sich bitte einige reale Beispiele an, die im Folgenden vorgestellt werden.

    1. Beispiel einer Scheidungskanzlei: DKGC

    In diesem Beispiel bieten mehrere Familienrechtskanzleien – darunter auch DKGC – auf das Keyword „Scheidungsanwalt Toronto“. Diese PPC-Anzeigen erscheinen in den Suchmaschinenergebnissen, wenn Nutzer in der Region Toronto nach Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit Scheidungen suchen.

    Durch die Ausrichtung auf ein standortspezifisches Schlüsselwort stellt das Unternehmen sicher, dass seine Anzeigen nur Nutzern in einem relevanten geografischen Gebiet angezeigt werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass Werbeausgaben für Regionen verschwendet werden, die nichts mit der Region zu tun haben, und es werden Leads gewonnen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit in Kunden umgewandelt werden.

    Hier ein Beispiel für die Landing Page, die erscheint, wenn ein Nutzer auf die zweite Anzeige in der obigen Liste klickt:

    Nach dem Aufrufen dieser Seite kann der Nutzer sofort mit dem Unternehmen Kontakt aufnehmen und einen kostenlosen 30-minütigen Beratungstermin vereinbaren.

    2. Schuldrecht Dienstleistungen Beispiel: Bez Długu

    In diesem Beispiel erscheint eine Display-Anzeige von Bez Długu auf Plattformen wie Facebook, LinkedIn und TikTok. Diese Anzeigen werden den Nutzern angezeigt, während sie in den sozialen Medien surfen und nicht aktiv nach Rechtsdienstleistungen suchen.

    Display-Kampagnen tragen dazu bei, den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen, indem sie den Namen der Kanzlei bei den routinemäßigen Online-Aktivitäten potenzieller Kunden im Blick behalten. Wenn die Nutzer bereit sind, rechtliche Unterstützung im Zusammenhang mit Schulden zu suchen, erinnern sie sich mit größerer Wahrscheinlichkeit an die Kanzlei.

    Die Anzeige verweist direkt auf eine Landing Page, wo die Nutzer einen Rückruf anfordern oder eine Serviceanfrage stellen können.

    In vielen Fällen sind diese Arten von Anzeigen Teil einer Remarketing-Strategie – siezielen speziell auf Personen ab, die die Bez Długu-Website bereits besucht haben. Dieser Ansatz erhöht die Relevanz der Anzeige und verbessert die Chancen auf eine Konversion, indem Nutzer, die bereits mit der Marke vertraut sind, erneut angesprochen werden.

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    3. Rechtsberatungsdienste Beispiel: JustAnswer

    In diesem Beispiel wird YouTube als Anzeigenplattform verwendet. JustAnswer zielt auf rechtsbezogene Suchbegriffe ab und stellt sicher, dass seine Videoanzeigen erscheinen, wenn Nutzer nach rechtlicher Hilfe suchen, z. B. „Wie spreche ich mit einem Anwalt“ oder „Rechtsberatung online“.

    Diese Methode erhöht die Chancen auf ein Engagement, indem sie Nutzern, die aktiv nach Informationen suchen, Anzeigen zeigt. Anstatt die Betrachter zu einem vollständigen Video zu leiten, leitet die Anzeige die Nutzer sofort zu einer Landing Page weiter. Dort werden sie mit einem Live-Chat-Formular konfrontiert, über das sie eine Beratung beginnen oder eine Rechtsfrage stellen können.

    Dieser direkte Aufruf zum Handeln hilft dabei, Nutzer mit hohem Interesse schnell zu konvertieren, was YouTube zu einem effektiven Kanal für Dienste macht, die sofortige Rechtshilfe anbieten.

    4. Anwaltliche Dienstleistungen Beispiel: Gal Pissetzky

    Videoanzeigen sind in juristischen PPC-Kampagnen weniger verbreitet, aber sie bieten eine gute Möglichkeit, eine persönliche Verbindung und Vertrauen in die Marke aufzubauen. In diesem Beispiel nutzt Rechtsanwalt Gal Pissetzky Videoinhalte, um Professionalität, Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu vermitteln – Qualitäten, die potenzielle Kunden bei der Rechtsvertretung oft schätzen.

    Dieses Video könnte effektiv als PPC-Anzeige auf Plattformen wie YouTube oder LinkedIn beworben werden. Um die Ergebnisse zu maximieren, sollte die Anzeige auf eine spezielle Landing Page verweisen, wo die Nutzer schnell auf die Kontaktdaten zugreifen oder einen Beratungstermin vereinbaren können.

    Die Einbindung eines Call-to-Action (CTA) direkt in das Video – z. B. in Form einer interaktiven Schaltfläche oder eines Overlays – kann die sofortige Beteiligung fördern und den Weg des Nutzers zur Konvertierung optimieren.

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    Landing Page Vorlage für ppc für Anwaltskanzleien

    Wie messen Sie den Erfolg Ihrer PPC-Kampagnen im Bereich Recht?

    Sie können den Erfolg Ihrer PPC-Kampagnen im Bereich Recht mit Conversion-Kennzahlen wie CR, CTR, CPC und anderen messen. Die Messung des Erfolgs Ihrer juristischen PPC-Kampagnen ist entscheidend, um deren Effektivität zu verstehen und fundierte Entscheidungen zur Optimierung zu treffen. Die regelmäßige Überprüfung und Analyse dieser Metriken hilft Ihnen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, um Ihre Kampagnen zu optimieren, Ihre Kapitalrendite zu maximieren und mehr Mandanten für Ihre Kanzlei zu gewinnen.

    Wie man den ROI und die Konversionsraten in Law PPC verfolgt

    Die Verfolgung von ROI und Konversionsraten ist wichtig, um die Effektivität Ihrer PPC-Kampagnen zu messen und sicherzustellen, dass Ihr Werbebudget echte Ergebnisse bringt. Beginnen Sie mit der Einrichtung von Conversion Tracking in Google Ads (oder einer ähnlichen Plattform), um wichtige Nutzeraktionen wie Telefonanrufe, Kontaktformulareingaben und Live-Chat-Anfragen zu überwachen.

    Sobald das Tracking eingerichtet ist, überwachen Sie die folgenden Leistungskennzahlen, um sowohl die Effizienz als auch die Rentabilität der Kampagne zu bewerten:

    • Click-Through-Rate (CTR)
      Misst den Prozentsatz der Nutzer, die auf Ihre Anzeige klicken, nachdem sie sie gesehen haben. Eine hohe CTR deutet auf eine hohe Relevanz der Anzeige und einen ansprechenden Text hin.
    • Conversion Rate (CR)
      Stellt den Prozentsatz der Anzeigenklicks dar, die zu einer gewünschten Aktion führen (z. B. das Einreichen eines Formulars oder ein Telefonanruf). Sie spiegelt die Effektivität Ihres Landing Page und des gesamten Trichters wider.
    • Kosten pro Konversion (CPA)
      Diese Kennzahl wird auch als Kosten pro Akquisition bezeichnet und gibt an, wie viel Sie für die Generierung eines Leads oder Kunden ausgeben. Niedrigere CPA-Werte weisen auf eine höhere Kosteneffizienz hin.
    • Quality Score
      Eine Google Ads Metrik, die die Relevanz Ihrer Anzeigen, Keywords und Landing Pages bewertet. Ein höherer Score kann Ihre Kosten pro Klick senken und die Anzeigenpositionierung verbessern.
    • Return on Ad Spend (ROAS)
      Berechnet durch Division der Gesamteinnahmen aus PPC durch die Gesamtausgaben für Werbung. Ein ROAS über 1,0 bedeutet, dass Sie mehr einnehmen als Sie ausgeben.
    • Impression Share
      Der prozentuale Anteil Ihrer Anzeigen an allen verfügbaren Impressionen. Ein niedriger Anteil kann darauf hindeuten, dass das Budget oder die Gebote angepasst werden müssen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
    • Absprungrate
      Misst, wie viele Besucher Ihre Landing Page verlassen, ohne zu interagieren. Eine hohe Absprungrate deutet oft auf eine schwache Botschaft, ein schlechtes Layout oder eine irrelevante Zielgruppenansprache hin.
    • Durchschnittliche Position
      Gibt an, wo Ihre Anzeige in den Suchergebnissen normalerweise erscheint. Höhere Positionen führen in der Regel zu mehr Klicks und besserer Sichtbarkeit.
    • Customer Lifetime Value (CLV)
      Bewertet den Gesamtumsatz, den ein Kunde im Laufe der Zeit generiert. Wenn Sie den CLV kennen, können Sie einschätzen, wie viel Sie für die Akquisition eines Kunden über PPC ausgeben können.

    Durch aktives Nachverfolgen und Analysieren dieser Kennzahlen kann Ihre Kanzlei besser verstehen, was funktioniert, verschwendete Ausgaben aufdecken und Kampagnen für einen höheren ROI und hochwertigere Kundenkontakte optimieren.

    Steigern Sie die Leistung Ihrer juristischen PPC-Anzeigen mit Landingi!

    Was sind die neuesten Trends im PPC Law Marketing?

    Um im PPC-Anwaltsmarketing die Nase vorn zu haben, müssen die neuesten Trends, die die Kampagnenleistung und das Kundenverhalten beeinflussen, verstanden und angewendet werden. Hier sind fünf wichtige Entwicklungen, die Kanzleien in ihre Strategien integrieren sollten:

    1. KI-gestützte Automatisierung

    Künstliche Intelligenz und Tools für maschinelles Lernen werden eingesetzt, um Gebote zu optimieren, Konversionswahrscheinlichkeiten vorherzusagen und leistungsstarke Anzeigenvarianten zu identifizieren. Diese Technologien helfen Anwaltskanzleien, den manuellen Aufwand zu reduzieren und gleichzeitig die Zielgenauigkeit und den ROI zu verbessern.

    2. Ausbau der Videowerbung

    Video-Anzeigen sind im juristischen PPC jetzt häufiger anzutreffen, da sie Dienstleistungen klar erklären und Vertrauen schaffen können. Anwaltskanzleien nutzen Plattformen wie YouTube, um Anzeigen zu schalten, die Kundenstimmen, die Vorstellung von Anwälten und pädagogische Inhalte enthalten – alles, um Konversionen zu fördern und die Marke zu vermenschlichen.

    3. Mobile-First-Optimierung

    Da die Mehrheit der Suchanfragen nach juristischen Dienstleistungen über mobile Geräte erfolgt, müssen die Unternehmen für schnell ladende Seiten, responsive Layouts und klare mobile CTAs sorgen. Anzeigenformate wie „Call-only“-Anzeigen sind besonders effektiv, um High-Intent-Nutzer auf Smartphones anzusprechen.

    4. Personalisiertes Anzeigen-Targeting

    Individuell angepasste Anzeigen auf der Grundlage des Nutzerverhaltens – z. B. Remarketing für frühere Besucher oder dynamisches Einfügen von Schlüsselwörtern – verbessern das Engagement. Die Personalisierung stellt sicher, dass die Anzeigen für die Bedürfnisse eines potenziellen Kunden relevanter sind, was die Wahrscheinlichkeit eines Klicks und einer Konversion erhöht.

    5. Optimierung der Sprachsuche

    Da immer mehr Nutzer Suchanfragen sprechen statt tippen, passen Anwaltskanzleien ihre PPC-Strategien an die sprachbasierte Suche an. Dazu gehört die Verwendung von Keywords in natürlicher Sprache (z. B. „Wie bekomme ich eine Scheidung in Texas?“) und die Konzentration auf lokale Absichten, um sprachgesteuerten Traffic zu erfassen.

    Was sind häufige Fehler, die man bei Law PPC vermeiden sollte?

    Die Vermeidung dieser häufigen PPC-Fehler kann Anwaltskanzleien dabei helfen, verschwendete Werbeausgaben zu reduzieren, die Qualität der Leads zu verbessern und die Kampagnenleistung zu steigern:

    1. Überspringen der Keyword-Recherche

    Wenn Sie die Schlüsselwörter nicht recherchieren und verfeinern, kann dies dazu führen, dass Sie die falsche Zielgruppe ansprechen. Konzentrieren Sie sich auf Begriffe, nach denen potenzielle Mandanten in Ihren spezifischen Rechtsgebieten tatsächlich suchen. Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner oder SEMrush, um relevante Keywords mit hoher Aussagekraft zu finden.

    2. Allgemeine oder unklare Anzeigentexte schreiben

    Die Anzeigen müssen mit Ihren Schlüsselwörtern übereinstimmen und direkt die Absicht des Suchenden ansprechen. Vage oder irrelevante Texte senken die Klickraten und verwirren potenzielle Kunden. Verwenden Sie eine direkte Sprache, heben Sie Ihre juristischen Dienstleistungen hervor und enthalten Sie eine klare Handlungsaufforderung (z. B. „Fordern Sie eine kostenlose Beratung an“).

    3. Negative Schlüsselwörter ignorieren

    Ohne eine regelmäßig aktualisierte Liste negativer Suchbegriffe können Ihre Anzeigen für nicht verwandte Suchanfragen wie „kostenlose Rechtsberatung“ oder „Rechtspraktika“ erscheinen. Dies verringert die Relevanz Ihrer Anzeigen und belastet Ihr Budget durch unqualifizierte Klicks. Überprüfen Sie Ihren Suchbegriffsbericht wöchentlich, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen.

    4. Vernachlässigung der Landing Page Optimierung

    Die Weiterleitung von Nutzern zu einer schlecht gestalteten oder themenfremden Landing Page führt zu hohen Absprungraten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Page zur Botschaft der Anzeige passt, schnell lädt, mobilfreundlich ist und ein klares Kontaktformular oder eine Telefonnummer enthält.

    5. Kein Conversion Tracking einrichten

    Ohne die Nachverfolgung von Formulareingaben, Telefonanrufen oder Beratungsgesprächen ist es unmöglich, den ROI einer Kampagne zu messen. Verwenden Sie Tools wie Google Ads und Google Analytics, um zu überwachen, welche Anzeigen und Keywords Leads generieren, und optimieren Sie auf der Grundlage dieser Daten.

    Wie wählen Sie die richtige PPC-Agentur für Ihr Anwaltsbüro?

    Die Wahl einer PPC-Agentur für Ihre Kanzlei erfordert mehr als einen Preisvergleich. Sie brauchen einen Partner, der den juristischen Markt versteht und messbare Ergebnisse liefern kann. Hier sind fünf Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

    1. Erfahrung in der Industrie

    Suchen Sie nach Agenturen, die auf juristisches Marketing spezialisiert sind oder erfolgreich Kampagnen für Anwaltskanzleien durchgeführt haben. Sie sollten mit der juristischen Terminologie, den Kosten für wettbewerbsfähige Schlüsselwörter und dem Suchverhalten der Kunden in Bereichen wie Personenschäden, Familienrecht oder Strafverteidigung vertraut sein.

    2. Strategie und Kampagnenmanagement

    Eine zuverlässige Agentur sollte einen detaillierten Plan anbieten, der Keyword-Recherche, Anzeigentexte, Gebotsmanagement und Landing Page Anpassung umfasst. Fragen Sie, wie sie die Leistung verfolgen und wie oft sie Anpassungen auf der Grundlage der Kampagnendaten vornehmen.

    3. Transparenz und Berichterstattung

    Die Agentur sollte regelmäßig Berichte vorlegen, in denen Leistungskennzahlen wie Click-Through-Rate (CTR), Konversionsrate und Kosten pro Lead erläutert werden. Sie sollten auch wissen, wie Ihr Budget verwendet wird und wie die Agentur Ihre Ziele zu erreichen gedenkt.

    4. Angebot an Dienstleistungen

    Ziehen Sie Agenturen in Betracht, die auch Dienstleistungen wie SEO, Webentwicklung oder Remarketing anbieten. Eine integrierte Strategie führt oft zu besseren Ergebnissen als PPC im Alleingang – vor allem, wenn Landing Pages oder Inhalte verbessert werden müssen.

    5. Preisgestaltung und Einschlüsse

    Klären Sie das Preismodell der Agentur. Informieren Sie sich, was in der monatlichen Gebühr enthalten ist und ob für Dienstleistungen wie Landing Page Design, A/B-Tests oder die Einrichtung von Analysen zusätzliche Kosten anfallen. Stellen Sie sicher, dass die Kostenstruktur mit den Zielen und dem Budget Ihres Unternehmens übereinstimmt.

    Wie sammelt man Leads aus PPC-Rechtskampagnen?

    Die Generierung von Leads aus einer PPC-Kampagne einer Anwaltskanzlei erfordert eine Kombination aus Anzeigenrelevanz, starkem Landing Page Design und strategischen Methoden zur Lead-Erfassung. Hier sind die wichtigsten Komponenten, auf die Sie sich konzentrieren sollten:

    1. Anzeigentext auf die Nutzerabsicht abstimmen

    Erstellen Sie klare, gezielte Anzeigen, die die verwendeten Schlüsselwörter widerspiegeln. Verwenden Sie direkte Handlungsaufforderungen wie „Buchen Sie eine kostenlose Beratung“ oder „Sprechen Sie noch heute mit einem Anwalt“, um sofortiges Engagement zu fördern.

    2. Optimieren Sie Landing Pages für Umsetzungen

    Ihr Landing Page sollte mit der Botschaft der Anzeige übereinstimmen, schnell geladen werden und auf mobilen Geräten gut funktionieren. Verwenden Sie ein einfaches, leicht auszufüllendes Formular, in dem nur die wichtigsten Informationen abgefragt werden (z. B. Name, Telefon, Fallart). Tools wie Landingi können dabei helfen, hochgradig konvertierende, auf das Recht fokussierte Landing Pages zu erstellen.

    3. Bieten Sie einen klaren Anreiz

    Ermutigen Sie die Nutzer, Ihr Formular auszufüllen, indem Sie etwas Wertvolles anbieten, z. B. eine kostenlose Fallbewertung oder Beratung. Dies gibt ihnen einen Grund, sofort zu handeln.

    4. Anrufverfolgung einführen

    Verfolgen Sie die durch Ihre PPC-Anzeigen generierten Telefonanrufe mit Tools wie CallRail oder Google Ads Call Extensions. Auf diese Weise können Sie Leads von Nutzern erfassen, die es vorziehen, direkt zu sprechen, anstatt Formulare auszufüllen.

    5. Verwenden Sie Remarketing, um Besucher erneut anzusprechen

    Richten Sie Remarketing-Kampagnen ein, um Nutzer zu erreichen, die auf Ihre Anzeige geklickt, aber nicht konvertiert haben. Diese Folgeanzeigen erinnern sie an Ihre Dienstleistungen und können sie zurückholen, wenn sie bereit sind, etwas zu unternehmen.

    Durch die Kombination von Anzeigenausrichtung, starkem Seitendesign, Tracking-Tools und Follow-up-Strategien kann Ihre Kanzlei die Lead-Generierung aus PPC-Kampagnen maximieren und die Konversionsraten insgesamt verbessern.

    Generieren Sie effektiv Leads! Gestalten Sie Ihre Jura-PPC-Seite und nutzen Sie ein einfaches Formular, um die Konversionsratezu erhöhen.

    Gewinnen Sie mehr juristische Kunden mit optimiertem PPC Landing Pages von Landingi

    Um von der Planung zur Ausführung überzugehen, sollten Sie zunächst einen Landing Page Builder auswählen, der die Anforderungen juristischer PPC-Kampagnen unterstützt. Da Landing Pages eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Besuchern in Leads spielen, sollte Ihre Plattform Funktionen bieten, die sowohl die Gestaltungseffizienz als auch die Leistungsverfolgung unterstützen.

    Achten Sie bei der Bewertung von Landing Page Buildern auf Werkzeuge, die:

    • Bieten Sie rechtsspezifische Vorlagen an, um die Erstellung von Seiten zu beschleunigen und die Relevanz für Ihr Fachgebiet zu gewährleisten.
    • Unterstützen Sie individuelles Branding und flexible Designoptionen, damit die Seiten mit der Identität Ihres Unternehmens und den Erwartungen der Nutzer übereinstimmen.
    • Binden Sie KI-gesteuerte Content-Tools ein, um gezielte Botschaften zu generieren, ohne dass eine ständige manuelle Eingabe erforderlich ist.
    • Bieten Sie integrierte Analysen und Conversion-Tracking, damit Sie Abbruchpunkte erkennen, Varianten testen und datengestützte Verbesserungen vornehmen können.

    Plattformen wie Landingi kombinieren diese Funktionen und lassen sich problemlos in Google Ads und andere PPC-Systeme integrieren. Mit dem richtigen Tool können Sie Ihre Kampagnen effektiver starten, testen und skalieren – und so Anzeigenklicks in messbare Geschäftsergebnisse verwandeln .

    Inhaltsverzeichnis
    Autoren
    Marcin Hylewski

    Marcin Hylewski

    Content Writer

    Marcin Hylewski is a marketing content expert with over 5 years of expertise in content creation. He writes about landing pages, optimizing their conversion rates, and digital marketing tools.
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    Marta Byrska

    Marta Byrska

    Content Specialist

    Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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