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Home Blog CPC vs PPC im Digitalen Marketing und Ihre Auswirkungen auf die Leistung von Landing Pages

CPC vs PPC im Digitalen Marketing und Ihre Auswirkungen auf die Leistung von Landing Pages

PPC und CPC sind leicht zu verwechseln – sie klingen ähnlich und tauchen immer dann auf, wenn es um Online-Werbung geht. Aber hier ist der Punkt: PPC ist die Strategie, CPC ist der Preis, und die Art und Weise, wie du deine Landing Page gestaltest, hat einen enormen Einfluss auf beides. Wenn deine Seite langsam, unübersichtlich oder irrelevant ist, wirst du mehr bezahlen und weniger konvertieren. In diesem Beitrag erkläre ich, was jeder Begriff bedeutet, wie sie zusammenhängen und warum eine gut optimierte Landing Page entscheidend ist, um deinen CPC zu senken und dein PPC-Budget besser zu nutzen.
PPC avertising campaign and Cost-per-Click (CPC) explained - post cover

CPC und PPC gehören zu den bekanntesten Abkürzungen im digitalen Marketing. Sie sind eng mit Online-Werbung verbunden – und miteinander. Genauer gesagt: CPC existiert nicht ohne PPC. Aber was bedeuten sie eigentlich, und warum ist es so wichtig, den Unterschied zu verstehen?

Laut HubSpot sehen 90 % der Internetnutzer Google Ads, und WordStream berichtet, dass Google 96 % seines Umsatzes damit erzielt. Das zeigt, wie dominant PPC geworden ist – und warum es für jeden, der Kampagnen durchführt, unerlässlich ist, zu verstehen, wie es funktioniert.

CPC kommt innerhalb von PPC ins Spiel – es ist eine der wichtigsten Kennzahlen, die zeigt, wie effizient dein Budget eingesetzt wird. Wenn dein CPC zu hoch ist, verbrennst du dein Werbebudget schneller. Wenn er niedrig ist und deine Landing Page gut konvertiert, können deine Kampagnen skalieren.

In diesem Beitrag findest du klare Definitionen, Beispiele und Tipps, die dir helfen, den Unterschied zu erkennen, typische Fehler zu vermeiden und deine Kampagnen sowohl für Traffic als auch für Kosten zu optimieren.

Was ist PPC?

PPC (oder Pay Per Click) ist ein Online-Werbemodell, bei dem Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Es ist eine Möglichkeit, Besuche auf Ihrer Website zu kaufen, anstatt zu versuchen, diese Besuche organisch durch SEO zu verdienen.

Um das Konzept des PPC zu verstehen, müssen Sie die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Ergebnissen, die in Suchmaschinen wie Google angezeigt werden, genau kennen: gesponserte Ergebnisse („Anzeigen“) und organische Ergebnisse. Nehmen wir an, Sie suchen nach einem „Wirtschaftsanwalt“. So könnte der obere Teil der Suchergebnisseite aussehen, wenn Sie diesen Begriff in Google eingeben und auf „Enter“ klicken:

Die ersten beiden Positionen sind gesponserte Artikel. Das bedeutet, dass jemand Google dafür bezahlt hat, dass seine Anzeige oben (oder an anderen exponierten Stellen) in den Suchmaschinenergebnissen erscheint, wenn jemand nach bestimmten Begriffen sucht (in diesem Fall „Wirtschaftsanwalt“).

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Wenn Sie jedoch nach unten scrollen, sehen Sie so etwas wie das hier, das sind organische, also unbezahlte Ergebnisse:

Niemand hat dafür bezahlt, dass seine Anzeigen an dieser Stelle erscheinen. Diese Ergebnisse werden automatisch auf der Grundlage der SEO-Algorithmen von Google eingestuft und angezeigt.

Nicht so kompliziert, oder?

Und die letzte Bemerkung: Gesponserte Suchergebnisse müssen nicht in einer bestimmten Form angezeigt werden (z. B. als Textelemente). Manchmal werden sie auch in Form von Listen oder so genannten Display-Anzeigen präsentiert, die in der Regel Bilder, Preise, Bewertungen usw. enthalten. Werfen Sie einfach einen Blick darauf:

Bei all diesen Angeboten handelt es sich um gesponserte Suchmaschinenergebnisse.

Pay-per-Click-Werbung ist eine Abkürzung, um Ihre Inhalte oder Produkte schnell an potenzielle Kunden zu bringen. Die gebräuchlichsten Plattformen sind Google Ads, Bing Ads und soziale Medienkanäle wie Facebook, Instagram und LinkedIn.

Wie funktioniert PPC?

PPC funktioniert über ein Gebotssystem, bei dem Werbetreibende darum konkurrieren, dass ihre Anzeigen Nutzern angezeigt werden, die nach bestimmten Stichworten suchen. Ich habe eine einfache Aufschlüsselung der Funktionsweise zusammen mit einigen professionellen Tipps vorbereitet, die nützlich sein können, wenn Sie versuchen, Ihre eigene PPC-Kampagne zu starten.

1. Keyword Targeting und Auswahl

Zunächst wählen die Inserenten bestimmte Schlüsselwörter aus, die für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung relevant sind. Dies sind die Wörter und Ausdrücke, nach denen Menschen wahrscheinlich suchen, wenn sie nach Ihrem Angebot suchen.

Beispiele für Schlüsselwörter? „Fahrräder“, „billige Fahrräder“, „Profi-Fahrradausrüstung“, „Elektrofahrradgeschäft in New York“ usw.

Schlüsselwörter werden in der Regel über professionelle Tools wie Google Ads (früher: Google Adwords) ermittelt,

Pro-Tipp: Manchmal sind die populärsten Schlüsselwörter nicht die beste Wahl (auch wenn sie perfekt zu passen scheinen), da sie oft von großen Unternehmen ins Visier genommen werden, die bereit sind, beträchtliche Summen zu zahlen, um für sie zu ranken (damit sie bei diesen Suchbegriffen angezeigt werden). Es ist sehr schwer, mit ihnen zu konkurrieren, wenn man nur ein begrenztes Budget hat.

Denken Sie daran: Je beliebter der Begriff ist, desto höher ist die Wettbewerbsfähigkeit des Schlüsselworts, was auch höhere Kosten für die Werbetreibenden mit sich bringt.

2. Anzeigenerstellung

Sobald Sie die Schlüsselwörter ausgewählt haben, erstellen Sie Anzeigen, die erscheinen, wenn jemand nach ihnen sucht. Die Anzeigen enthalten in der Regel eine Überschrift, eine Beschreibung und einen Link zu Ihrem landing page (oder landing pages).

3. Bietstrategie

Drittens müssen Sie einen Gebotsbetrag festlegen, d. h. den Höchstbetrag, den Sie pro Klick zu zahlen bereit sind. Sie konkurrieren mit anderen Werbetreibenden, die auf dieselben Keywords bieten. Das höchste Gebot gewinnt nicht immer; Plattformen wie Google Ads berücksichtigen auch Faktoren wie Anzeigenqualität und Relevanz.

Pro-Tipp: Passen Sie Ihre Gebote anhand von Faktoren wie Gerät, Standort oder Tageszeit an, um die Leistung Ihrer Anzeige zu maximieren, ohne Ihr Gesamtbudget zu erhöhen. Beginnen Sie mit der manuellen Gebotsabgabe, um Einblicke in Leistung und Kosten zu gewinnen, und gehen Sie dann schrittweise zu automatisierten Strategien über.

4. Anzeigenplatzierung

Viertens: Wenn Ihr Gebot erfolgreich ist, erscheint Ihre Anzeige im gesponserten Bereich der Suchergebnisse, auf Online-Plattformen (insbesondere auf Social-Media-Plattformen) oder auf Websites, die Anzeigen schalten. Die Position Ihrer Anzeige hängt von Ihrem Gebot ab und davon, wie relevant Ihre Anzeige für die Suche des Nutzers ist.

5. Bezahlen pro Klick

Schließlich zahlen Sie den festgelegten Betrag jedes Mal, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Klicks zu Konversionen wie Käufen oder Anmeldungen führen, was bedeutet, dass Sie für das Geld, das Sie für die Werbung ausgeben, einen Gegenwert erhalten.

PPC kann ein leistungsfähiges Instrument sein, um den Traffic zu erhöhen, Leads zu generieren und den Umsatz schnell zu steigern. Es ist einfach zu verfolgen und zu messen, so dass Sie genau sehen können, wie Ihre Anzeigen funktionieren und Ihre Strategie für bessere Ergebnisse anpassen können.

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Was ist CPC?

CPC oder Cost Per Click ist eine Kennzahl für Online-Werbung, die den Betrag angibt , den Werbetreibende für jeden Klick auf eine Anzeige zahlen. Er ist eine Schlüsselkomponente von Pay-Per-Click (PPC)-Werbekampagnen, die häufig auf Plattformen wie Google Ads und im Social Media Marketing eingesetzt werden. CPC hilft Werbetreibenden, ihre Kosten zu kontrollieren, indem sie nur für die direkte Interaktion mit potenziellen Kunden und nicht nur für die Anzeigenaufrufe zahlen.

Wie funktioniert CPC?

CPC funktioniert über ein Gebotsverfahren, bei dem Werbetreibende darum konkurrieren, dass ihre Anzeigen für bestimmte Schlüsselwörter angezeigt werden. Sie legen einen Gebotsbetrag fest, das ist der Höchstbetrag, den Sie pro Klick zu zahlen bereit sind. Wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt, zahlen Sie den aktuellen CPC-Satz, der je nach Faktoren wie Keyword-Wettbewerb, Anzeigenqualität und Relevanz variieren kann. Ziel ist es, Ihren CPC zu optimieren, um die meisten Klicks zum besten Preis zu erhalten und eine kosteneffiziente Anzeigenkampagne zu gewährleisten.

Manchmal wird CPC verwendet, um die Kosten eines durchschnittlichen Klicks zu messen, der innerhalb einer ganzen PPC-Werbekampagne gesammelt wird. Dann wird er mit der folgenden Formel berechnet:

CPC = (TCC) / (TNC)

wo,

TCC (Total Cost of the Campaign) ist der Gesamtbetrag, der für Ihre Werbekampagne während eines bestimmten Zeitraums ausgegeben wurde. Er umfasst alle Ausgaben, die mit der Schaltung Ihrer Anzeigen verbunden sind,

TNC (Total Number of Clicks) ist die Gesamtzahl der Klicks der Nutzer auf Ihre Anzeigen im gleichen Zeitraum.

Die Formel errechnet, wie viel Sie im Durchschnitt für jeden Klick auf Ihre Anzeigen zahlen. Wenn Sie z. B. 500 $ für Ihre Kampagne ausgegeben und 250 Klicks erhalten haben, beträgt Ihr CPC 2 $ pro Klick (500 $ ÷ 250).

Diese Kennzahl hilft Ihnen, die Kosteneffizienz Ihrer Werbekampagnen zu verstehen und ermöglicht Ihnen, Gebote, Schlüsselwörter und Zielgruppen anzupassen, um die Kosten zu senken und gleichzeitig die Anzahl der Klicks zu erhalten oder zu erhöhen.

5 Wichtige Unterschiede zwischen CPC und PPC

Obwohl diese Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede zwischen CPC (Cost Per Click) und PPC (Pay Per Click), insbesondere in Bezug auf ihre Definitionen, die Verwendung in Kampagnen, die Budgetverwaltung, die Gebotsstrategie und die Leistungsoptimierung. Lassen Sie uns kurz auf diese Unterschiede eingehen, damit Sie einen Überblick über das Feld der bezahlten Werbung erhalten. Auf diese Weise vermeiden Sie auch häufige Missverständnisse rund um das Thema.

Definition und Umfang

PPC (Pay Per Click) ist ein weiter gefasster Begriff, der sich auf ein ganzes Werbemodell bezieht, bei dem die Werbetreibenden jedes Mal bezahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Es ist im Wesentlichen die Strategie, Besuche auf Ihrer Website zu kaufen, anstatt sie organisch zu generieren.

CPC (Cost Per Click) hingegen ist eine Kennzahl innerhalb des PPC-Modells. Er stellt die tatsächlichen Kosten dar, die für jeden Klick auf eine Anzeige gezahlt werden. Während PPC die übergreifende Strategie ist, ist CPC der spezifische Betrag, der pro Klick innerhalb dieser Strategie gezahlt wird.

Verwendung in Kampagnen

PPC-Kampagnen sind so konzipiert, dass sie den Traffic und die Conversions steigern, indem sie verschiedene Formate wie Suchanzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen nutzen. Vermarkter richten diese Kampagnen ein, um bestimmte Ziele zu erreichen, z. B. den Umsatz zu steigern, Leads zu generieren oder die Markenbekanntheit zu erhöhen.

CPC hingegen ist eine Leistungskennzahl, die zur Messung der Kosteneffizienz dieser Kampagnen verwendet wird. Sie hilft Werbetreibenden zu verstehen, wie viel sie für jede Interaktion zahlen, und ermöglicht es ihnen, ihre Gebote und Budgets entsprechend anzupassen.

Haushaltsführung

Bei PPC legen die Inserenten ein Budget für ihre Kampagnen fest, das bestimmt, wie oft und wo ihre Anzeigen erscheinen. Dieses Budget steuert die Gesamtausgaben und stellt sicher, dass die Anzeige einen bestimmten Betrag innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht überschreitet.

Der CPC wirkt sich insbesondere darauf aus, wie schnell das Budget aufgebraucht wird. Ein niedriger CPC bedeutet, dass mit dem festgelegten Budget mehr Klicks erzielt werden können, wodurch die Anzahl der Besucher auf der Website maximiert wird. Ein hoher CPC hingegen kann das Budget schnell aufbrauchen und die Reichweite und Wirkung der Kampagne einschränken.

Angebotsstrategie

PPC-Kampagnen beinhalten oft verschiedene Gebotsstrategien, wie z. B. die Maximierung von Klicks, die Ausrichtung auf einen bestimmten Cost per Acquisition (CPA) oder die Konzentration auf die Rendite der Werbeausgaben (ROAS). Die Gebotsstrategie hat direkten Einfluss darauf, wie und zu welchen Kosten Anzeigen geschaltet werden.

DerCPC ist direkt an diese Gebote gebunden. Wenn Sie beispielsweise auf konkurrierende Keywords bieten, kann Ihr CPC höher sein, weil Sie mit anderen Werbetreibenden konkurrieren. Die Optimierung Ihres CPC hilft, die Kosten zu kontrollieren und die Effizienz der gesamten PPC-Strategie zu verbessern.

Optimierung der Leistung

Bei PPC wird die Leistung optimiert, indem verschiedene Elemente wie Anzeigentext, Zielgruppenansprache und Gebotsstrategien angepasst werden, um die Ergebnisse zu verbessern. Das Ziel ist die Maximierung von Klicks, Konversionsraten oder anderen gewünschten Aktionen zu den geringstmöglichen Kosten.

DerCPC spielt bei dieser Optimierung eine entscheidende Rolle. Durch genaue Überwachung und Senkung des CPC können Werbetreibende ihre Kosten senken und gleichzeitig die Leistung ihrer Anzeigen beibehalten oder steigern. Ein niedriger CPC bedeutet, dass Sie mehr Klicks erhalten können, ohne Ihre Gesamtausgaben zu erhöhen, was zu einer effektiveren Kampagne führt.

Wie Sie sehen, gibt es einen engen Zusammenhang zwischen PPC und CPC. Genauer gesagt: CPC ist einer der Schlüsselindikatoren in PPC-Marketingkampagnen. Eigentlich gibt es das Konzept des CPC außerhalb dieser Kampagnen nicht.

Sind PPC und CPC das Gleiche?

Nein, PPC und CPC sind nicht dasselbe, aber sie sind eng verwandte Begriffe in der digitalen Werbung. PPC ist ein Werbemodell, bei dem Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Es ist die allgemeine Strategie, die in Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads und anderen bezahlten Werbekanälen verwendet wird. CPC (Cost-Per-Click) bezieht sich auf den tatsächlichen Preis, den Sie für jeden Klick in einer PPC-Kampagne zahlen. Es ist eine Kennzahl, die misst, wie viel ein Werbetreibender für jeden Klick ausgibt, und hilft, die Effizienz der Werbeausgaben zu bestimmen.

Mit einfachen Worten: PPC ist die Werbemethode, und CPC ist die Kennzahl, die die Kosten pro einzelnen Klick innerhalb dieser Methode misst.

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Was ist der Unterschied zwischen CPC und PPC in Google Analytics?

In Google Analytics erscheint PPC nicht direkt als Metrik, sondern wird als Begriff verwendet, um den aus bezahlten Werbequellen (Google Ads, Facebook Ads usw.) stammenden Traffic zu beschreiben, während CPC eine Metrik ist, die den tatsächlich für jeden Klick auf Ihre Anzeige gezahlten Betrag darstellt. Er zeigt die Kosteneffizienz Ihrer Werbeausgaben, indem er die durchschnittlichen Kosten für jeden Klick auf Ihre Anzeige berechnet.

Der CPC kann auf unterschiedliche Weise dargestellt werden, je nachdem, wie Sie Ihr GA4-Konto und Ihre Dashboards eingerichtet haben. Hier sehen Sie ein Beispieldiagramm, in dem der durchschnittliche CPC den einzelnen Klicks, Impressionen und Gesamtkosten gegenübergestellt wird:

Wie die Unterscheidung Zwischen CPC und PPC die Landing Page-Optimierung Beeinflusst?

Die Unterscheidung zwischen CPC und PPC beeinflusst die Optimierung deiner Landing Page, da sie zwei unterschiedliche Stellschrauben in der Kampagnenleistung definiert: Trafficgewinnung (PPC) und Kostenkontrolle (CPC). PPC bestimmt, wie Nutzer auf deine Seite gelangen – durch Targeting, Gebotsstrategien und Kampagnenstruktur. CPC zeigt, wie viel du für jeden dieser Klicks bezahlst, und dieser Preis wird direkt vom Quality Score deiner Landing Page beeinflusst.

Wenn deine Seite relevant, schnell und conversion-orientiert ist, steigt dein Quality Score – und dein CPC sinkt. Wenn sie unklar, überladen oder langsam ist, zahlst du mehr pro Klick – selbst bei derselben Anzeige und demselben Gebot.

PPC-orientierte Landing Page-Optimierung konzentriert sich auf Botschaftsübereinstimmung, Klarheit und die Ausrichtung auf Suchintentionen.

CPC-orientierte Optimierung zielt darauf ab, Verschwendung zu vermeiden – also sicherzustellen, dass jeder Klick auf eine Seite führt, die auf Conversion ausgelegt, schnell ladend, mobiloptimiert und reibungslos ist.

Wenn beides zusammenpasst, entsteht ein positiver Kreislauf: bessere Seiten → höherer Quality Score → niedrigerer CPC → mehr Traffic → mehr Conversions. So gewinnen Marketer in performance-orientierten Kampagnen – nicht nur durch Klicks, sondern indem diese Klicks profitabel werden.

Wie wirken sich die Unterschiede zwischen CPC und PPC auf Ihre Landing Page Leistung aus?

Die Unterschiede zwischen CPC und PPC wirken sich auf die Leistung aus, indem sie sich auf die Anzeigenkosten, die Zielgruppenstrategien und die allgemeine Optimierung der Kampagne auswirken. Es gibt mehrere erwähnenswerte Abhängigkeiten:

  • Ein niedriger CPC ermöglicht mehr Traffic bei gleichem Budget und bietet mehr Möglichkeiten, Besucher zu konvertieren.
  • Gut optimierte PPC-Kampagnen führen zu relevantem Traffic auf Ihrer Landing Page, aber der Erfolg hängt von der Qualität und Relevanz der Landing Page ab, um die Konversionsraten zu verbessern.
  • Eine gute Landing Page kann die Qualitätsbewertung in Google Ads verbessern, wodurch der CPC gesenkt und der ROI erhöht wird.

Das Verständnis von CPC und PPC hilft bei der Verfeinerung von Strategien zur Budgeteffizienz und besseren Konversionsergebnissen.

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Verwende Landingi, um PPC-Kampagnen zu Verbessern und den CPC mit Besseren Landing Pages zu Senken

Jetzt sind Sie zumindest einen Schritt weiter auf dem Weg, zu verstehen, wie Pay-per-Click-Werbung tatsächlich funktioniert und was sie effektiv macht. Wenn Sie sich entschließen, weiter zu lernen, gibt es keinen besseren Weg, um Ihre eigene PPC-Kampagne zu starten und etwas Übung zu bekommen. Sie können sogar mit einem kleinen Budget beginnen, indem Sie minimale Gebote festlegen. Was brauchen Sie? Im Grunde nur ein Google Ads-Konto, Anzeigeninhalte und landing pages, die in der Regel die Endziele der Nutzer sind, die auf Ihre Anzeigen klicken.

In Landingi können Sie ganz einfach landing pages für Ihre PPC-Kampagnen erstellen. Sie können dies von Grund auf tun oder auf der Grundlage von über 300 vorgefertigten (jedoch vollständig anpassbaren) Vorlagen. Sie haben auch eine Reihe von datengesteuerten Optimierungs-Tools zur Verfügung, die Ihnen helfen können, Ihre Anzeigen-Qualitätsbewertung in Google Ads zu erhöhen und so den CPC und die Gesamtleistung Ihrer bezahlten Kampagnen zu verbessern. Hier sind die am meisten gelobten Tools:

  • EventTracker zeigt Ihnen, wie sich die Nutzer auf Ihren Seiten verhalten, wo sie klicken, welche Elemente sie am meisten interessieren, wie hoch ihre Scroll-Rate ist und so weiter. Mit diesen Erkenntnissen können Sie auch ihre Schmerzpunkte identifizieren und die Seite entsprechend optimieren, um höhere Konversionen zu erzielen. Kein Grund zum Rätselraten!
  • Andererseits können Sie mit AI Writer personalisierte Texte erstellen, die auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind, was in der Regel effektiver ist als typische Marketingfloskeln. Das Tool bietet automatisch generierte Nachrichten für Ihre Seiten auf der Grundlage einiger wesentlicher Informationen. Ein paar schnelle Anpassungen und voilà!
  • Schließlich können Sie mit der neuen Übersetzungsfunktion von Landingi Ihre Landing Pages automatisch in verschiedene Sprachen übersetzen. Wenn Ihr Publikum global oder mehrsprachig ist, können Sie ihm die Inhalte in der von ihm bevorzugten Sprache präsentieren. Dies erhöht die Relevanz Ihrer Seite, die Benutzerfreundlichkeit und die Wahrscheinlichkeit einer Konversion!

Genug der Worte von meiner Seite. Es ist Zeit für Ihre Taten… Testen Sie Landingi kostenlos, erstellen Sie Ihre erste Landing Page, verbinden Sie sie mit Ihren bezahlten Kampagnen, sammeln Sie wichtige Daten und optimieren Sie sie, um die CPC zu senken und die Conversions zu steigern. Viel Erfolg!

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marcin Hylewski

Marcin Hylewski

Content Writer

Marcin Hylewski is a marketing content expert with over 5 years of expertise in content creation. He writes about landing pages, optimizing their conversion rates, and digital marketing tools.
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Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska ist eine mehrsprachige Content-Spezialistin mit über 4 Jahren Erfahrung im Marketing, die SEO-optimierte Inhalte und fesselndes Storytelling erstellt.
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