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Home Blog PPC Soziale Medien: Steigerung des ROI mit Landing Pages

PPC Soziale Medien: Steigerung des ROI mit Landing Pages

PPC-Strategien für soziale Medien können Ihre Marketingbemühungen verbessern, indem sie Zielgruppen präzise ansprechen und den ROI maximieren. Informieren Sie sich über die Kosten für die Durchführung dieser Kampagnen und entdecken Sie praktische Methoden, um Ihr Budget für die besten Ergebnisse zu verwalten. Lernen Sie bewährte Techniken kennen, mit denen Sie die Effizienz Ihrer Kampagnen erheblich steigern können, wie z. B. die Verwendung spezieller Landing Pages zur Erhöhung der Konversionsraten. Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die verschiedenen verfügbaren Anzeigenformate zu verstehen und zu verstehen, wie sie sich unterscheiden. Lesen Sie weiter, wählen Sie die besten Social Media PPC-Optionen aus, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen effektiv zu bewerben, und erfahren Sie, wie Sie das volle PPC-Potenzial mit leistungsstarken Landing Pages ausschöpfen, die Klicks in Ergebnisse verwandeln.
ppc social media

Bei der PPC-Werbung in sozialen Medien werden Anzeigen auf beliebten Plattformen wie Facebook, Instagram oder YouTube geschaltet, wobei die Werbetreibenden eine Gebühr für Klicks oder Impressionen zahlen. Dieses Werbemodell ist für Unternehmen jeder Größe und Branche geeignet. Mit PPC in sozialen Medien können Marken maßgeschneiderte Botschaften zum richtigen Zeitpunkt liefern und die Nutzer zu Angeboten führen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entsprechen. Daher ist es zu einem grundlegenden Bestandteil der digitalen Marketingstrategien geworden.

Ca. 89 % der Vermarkter nutzen Facebook für geschäftliche Zwecke, während 80 % von Instagram Gebrauch machen, wie in einem der neuesten Social Champ-Artikel erwähnt. Dies unterstreicht die Bedeutung von SM PPC für den Markenaufbau. Wenn man diese Informationen mit Daten vergleicht, die besagen, dass 61 % der Weltbevölkerung täglich soziale Medien nutzen, wird deutlich, wie profitabel die Nutzung von SM-Anzeigen in digitalen Marketingkampagnen sein kann.

Doch selbst die kreativste Anzeige braucht das richtige Ziel. Ein hochgradig konvertierender Landing Page ist für die Erzielung von Ergebnissen unerlässlich. Es ist der Ort, an dem Nutzer Aktionen abschließen – abonnieren, kaufen oder registrieren – und an dem PPC-Kampagnen erfolgreich sind oder scheitern. Mit Tools wie Landingi können Marketer spezielle Landing Pages erstellen, die visuell und kontextuell mit Social-Media-Anzeigen abgestimmt sind, die Nutzererfahrung verbessern und die Konversionsraten steigern.

In diesem Artikel werden die Mechanismen von Social Media PPC untersucht, die Kostenstruktur beleuchtet und Beispiele aus der Praxis vorgestellt. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie die Kombination von Anzeigen mit optimierten Landing Pages den besten ROI und die beste Leistung liefern kann.

Was ist PPC in sozialen Medien?

PPC (Pay-per-Click) in sozialen Medien ist eine dynamische und strategische Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende eine Gebühr für Klicks (CPC) oder Impressionen (CPI) zahlen. Soziale Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und YouTube unterstützen dieses Format und ermöglichen es Werbetreibenden, Produkte oder Dienstleistungen direkt bei bestimmten Zielgruppen zu bewerben. Im Gegensatz zu Suchanzeigen, die auf der Grundlage von Nutzeranfragen in Suchmaschinen wie Google oder Bing erscheinen, werden PPC-Anzeigen in den sozialen Medien in den Feeds oder Beiträgen der Nutzer auf der Grundlage ihrer Interessen, ihres Verhaltens und ihres Engagementverlaufs angezeigt. So können Werbetreibende potenzielle Kunden auch dann erreichen, wenn diese nicht aktiv nach einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen.

Das Besondere an Social Media PPC ist die Verwendung detaillierter Nutzerdaten, wie z. B. Berufsbezeichnungen, Hobbys oder frühere Interaktionen, um zielgenaue Kampagnen zu erstellen. Wenn Sie zum Beispiel Fitnessgeräte verkaufen, können Sie Nutzer ansprechen, die Fitness-Influencern folgen oder sich mit trainingsbezogenen Inhalten beschäftigen. Durch die genaue Zielgruppenansprache wird sichergestellt, dass Ihre Werbegelder sinnvoll eingesetzt werden und die Personen erreicht werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Konversion am größten ist. Dieses Maß an Targeting stellt sicher, dass die Werbeausgaben auf die Nutzer gelenkt werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass sie etwas unternehmen, z. B. auf einen Link klicken oder einen Kauf tätigen. Vermarkter messen die Kampagnenleistung anhand von Kennzahlen wie der Klickrate (CTR), den Kosten pro Klick (CPC) und der Rendite der Werbeausgaben (ROAS). Diese Indikatoren geben Aufschluss darüber, wie effektiv die Anzeigen zu Engagement und Ergebnissen führen.

Im Gegensatz zu Suchanzeigen, bei denen das Timing auf dem unmittelbaren Bedürfnis oder der Anfrage eines Nutzers basiert, ermöglicht Social Media PPC ein proaktives Targeting, bei dem Ihre Marke den richtigen Personen präsentiert wird, bevor diese überhaupt mit der Suche beginnen. Die Nachverfolgung von Daten in Echtzeit ermöglicht es Werbetreibenden außerdem, Kampagnen fein abzustimmen, das Budget neu zuzuweisen oder das Messaging anzupassen, um die Leistung kontinuierlich zu verbessern. Diese Flexibilität und Präzision machen Social Media PPC zu einer wertvollen Ergänzung zur Suchmaschinenwerbung, insbesondere für Marken, die in mehreren Phasen der Customer Journey Bekanntheit aufbauen und Konversionen fördern wollen.

Wie funktioniert Social Media PPC Werbung?

PPC-Werbung in sozialen Medien stützt sich auf zwei Säulen: die Ausrichtung auf die Zielgruppe und die Optimierung der Kampagne. Nachdem Sie ein klares Werbeziel festgelegt haben, besteht der nächste Schritt darin, das ideale Kundenprofil zu ermitteln und die relevantesten sozialen Plattformen auszuwählen, z. B. Facebook für eine breite Verbraucherreichweite oder LinkedIn für B2B-Targeting. Anschließend definieren Sie spezifische Zielgruppensegmente, die auf demografischen Merkmalen, Interessen, Verhaltensweisen oder früheren Interaktionen mit Ihrer Marke basieren. Ihre Anzeigen sollten so gestaltet sein, dass sie diese Nutzer ansprechen und sie zu einem speziellen Landing Page leiten, der für Konversionen optimiert ist.

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Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung des SM PPC-Werbeprozesses in 9 Schritten:

1. Festlegung der Ziele der Kampagne

Legen Sie zunächst klar fest, was Sie mit Ihrer PPC-Kampagne erreichen möchten, sei es die Steigerung des Markenbewusstseins, die Steigerung des Traffics zu einer Produktseite, die Generierung von E-Mail-Anmeldungen oder die Förderung des Direktverkaufs. Die Festlegung dieser Ziele hilft bei der Gestaltung der gesamten Kampagnenstrategie, einschließlich der Anzeigenerstellung und der Zielgruppenansprache.

2. Die Wahl der richtigen Plattform

Ihre Werbekanäle sollten aus den beliebtesten Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn oder YouTube ausgewählt werden. Jede Plattform bietet einzigartige Targeting-Optionen und Anzeigenformate (z. B. ist LinkedIn ideal für B2B-Werbung), daher ist es wichtig, dass Sie sich danach richten, wo Ihr Zielpublikum am aktivsten ist.

3. Ausrichtung auf das Publikum

Einer der größten Vorteile der sozialen PPC-Werbung ist die Möglichkeit, Zielgruppen mit Laserpräzision anzusprechen. Auf Social-Media-Plattformen können Sie nach Alter, Geschlecht, Standort, Interessen, Verhaltensweisen oder Engagement für bestimmte Inhalte filtern. So wird sichergestellt, dass die Anzeigen den Nutzern angezeigt werden, die am ehesten an dem Angebot interessiert sind.

4. Erstellen überzeugender Anzeigen

Gestalten Sie Anzeigen mit aufmerksamkeitsstarkem Bildmaterial und schreiben Sie Texte, die die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe direkt ansprechen. Verwenden Sie einen aussagekräftigen Call-to-Action (CTA) und stimmen Sie das Anzeigenformat auf Ihr Ziel ab – verwenden Sie Videos für Storytelling, Karussellanzeigen, um mehrere Produkte zu präsentieren, oder statische Bilder für schnelle Mitteilungen.

Laut eMarketer-Statistiken sehen sichüber 75 % der US-Konsumenten bis zu zwei Stunden lang Kurzvideos auf ihren mobilen Geräten an – deshalb sollten Sie Videoanzeigen für Ihre SM-PPC-Kampagne in Betracht ziehen.

5. Optimieren Landing Page

Die Anzeige kann noch so perfekt gestaltet sein, aber sie ist bedeutungslos, wenn sie nicht mit einer gut optimierten Landing Page verlinkt ist. Sobald der Nutzer auf die Anzeige klickt, sollte sie ihn zu einer bestimmten Seite leiten, die auf einen einzigen Zweck ausgerichtet ist und mit der Anzeige übereinstimmt. Die Seite sollte mit der Werbebotschaft übereinstimmen, auf mobilen Geräten schnell geladen werden, eine sichtbare CTA-Schaltfläche haben und überzeugende, aber prägnante Inhalte enthalten. Wenn das Ziel die Lead-Erfassung ist, sollte ein kurzes, benutzerfreundliches Formular enthalten sein.

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6. Aufstellung des Haushaltsplans

Soziale PPC-Werbung funktioniert nach einem Gebotssystem. Entscheiden Sie, wie viel Sie auszugeben bereit sind, und wählen Sie ein Gebotsmodell: Cost-per-Click (CPC) oder Cost-per-Impression (CPM). Ihr Gebot beeinflusst die Sichtbarkeit und Platzierung der Anzeige. Ein höherer CPC kann zum Beispiel Ihre Reichweite verbessern, aber es ist wichtig, das Budget einzuhalten, um die Kosteneffizienz auf Dauer zu gewährleisten.

7. Start der Kampagne

Sobald alles eingerichtet ist, wird die Kampagne gestartet. Die Anzeigen werden dem Zielpublikum auf der Grundlage der Kriterien und des Budgets angezeigt. Sie zahlen jedes Mal, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt (CPC) oder für jede tausendste Anzeige (CPM).

8. Überwachung und Optimierung

Kontinuierliche Überwachung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen sozialen PPC-Kampagne. Sie sollten Leistungsmetriken wie Klickraten (CTR), Konversionsraten und Kosten pro Klick (CPC) verfolgen. Nutzen Sie diese Daten, um neue Werbemittel zu testen (z. B. verschiedene CTAs oder Bilder), die Zielgruppenansprache zu verfeinern und die Gebote anzupassen. A/B-Tests sind besonders nützlich, um herauszufinden, was am besten ankommt. und bessere Ergebnisse zu erzielen.

9. Analyse der Ergebnisse

Vergleichen Sie nach Abschluss der Kampagne die Leistung mit Ihren ursprünglichen Zielen. Bewerten Sie Kennzahlen wie Konversionsrate, Engagement und Rendite der Werbeausgaben (ROAS). Diese Ergebnisse liefern Erkenntnisse für die Verbesserung künftiger Kampagnen, z. B. welche Plattformen am besten funktioniert haben oder welche Zielgruppen am meisten reagiert haben.

5 PPC Social Media Best Practices

Lernen Sie die 5 besten PPC-Verfahren für soziale Medien kennen, mit denen Sie mehr Klicks, Likes, Shares und vor allem mehr Conversions erzielen können. Verbessern Sie Ihre SM-Anzeigen mit einer Handvoll bewährter Tipps, wie folgt:

#1 Kenne dein Publikum

Für den Erfolg Ihrer PPC-Kampagnen in den sozialen Medien ist es entscheidend, Ihre Zielgruppe zu verstehen – das Scrollen in den sozialen Medien ist ihr tägliches Hobby, also müssen Sie wissen, wie Sie Ihr Angebot an ihre Interessen anpassen können. Nutzen Sie die Targeting-Tools, die von Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn angeboten werden, um Ihr Publikum einzugrenzen, basierend auf:

  • Altersspanne,
  • Geschlecht,
  • Beruf,
  • Hobbys und Interessen,
  • Lokalisierung,
  • oder eine frühere Beschäftigung mit Ihrer Marke.

Wenn Sie zum Beispiel eine LinkedIn-Anzeige für ein Softwareprodukt schalten, können Sie Fachleute nach Berufsbezeichnung oder Branche ansprechen. Auf Instagram könnten Sie sich auf Nutzer konzentrieren, die ähnlichen Marken folgen oder sich mit Posts zu Ihrer Produktkategorie beschäftigen.

Je genauer Sie Ihre Zielgruppe definieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Anzeigen Nutzer erreichen, die interessiert und bereit sind, zu konvertieren.

#2 Überzeugende Werbemotive erstellen

Hochwertiges Bildmaterial und ein ansprechender Anzeigentext sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen. Verwenden Sie hochwertiges Bildmaterial, z. B. Produktfotos, Lifestyle-Aufnahmen von Kunden oder Markengrafiken. Überschriften sollten klar und relevant für die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe sein, während sich die Beschreibung auf die Vorteile Ihres Angebots konzentrieren sollte, nicht nur auf die Funktionen. Wenn Sie Videoinhalte verwenden, beachten Sie diese bewährten Verfahren:

  • Fassen Sie sich kurz, streben Sie 6-15 Sekunden an, um die typische Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer zu erreichen.
  • Bleiben Sie natürlich – die richtige Qualität lässt sich auch mit einer Handykamera und gutem Licht erreichen.
  • Lassen Sie den unteren Teil ohne Text.
  • Verwenden Sie Untertitel (CC), damit die Nutzer Ihre Werbebotschaft auch ohne Ton verstehen können.

Fügen Sie immer eine aussagekräftige, spezifische Handlungsaufforderung (CTA) ein, wie „Jetzt einkaufen“, „Heute anmelden“ oder „Mehr erfahren“. Testen Sie außerdem mehrere Werbemittel, z. B. verschiedene Bildstile, CTA-Schaltflächen oder Videobearbeitungen – mit A/B-Tests, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt.

#3 Verwenden Sie Ihren Markenstil

Konsistenz ist der Schlüssel zum Aufbau von Markenbekanntheit und Vertrauen. Verwenden Sie die etablierten Farben, das Logo, die Schriftarten und den Tonfall Ihrer Marke in jeder Kampagne. Wenn Ihre Marke beispielsweise eine kräftige Typografie und eine minimale Farbpalette verwendet, sollten sich diese Elemente in Ihren Anzeigendesigns wiederfinden. Visuelle Einheitlichkeit stärkt die Markenidentität und sorgt für ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild in allen Ihren Marketingmaterialien. Gleichzeitig sorgt die Konsistenz dafür, dass Ihre Anzeigen in einem überfüllten Feed sofort erkennbar sind. Wenn Nutzer wiederholt vertraute visuelle Elemente sehen, z. B. Ihr Logo in derselben Ecke oder ein bestimmtes Farbschema, beginnen sie, diese mit Ihrer Marke zu assoziieren. Diese Vertrautheit verbessert die Erinnerung und erhöht die Chancen auf ein längeres Engagement.

#4 Erstellen und Optimieren eines Landing Page

Das Landing Page ist für jede Werbung von entscheidender Bedeutung – es ist der Ort, an dem Konversionen stattfinden, daher muss es relevant, schnell und zielgerichtet sein. Jede Social-Media-Anzeige sollte Nutzer zu einem speziellen Landing Page leiten, das zur Botschaft und zum Zweck der Anzeige passt. Wenn Ihre Anzeige zum Beispiel ein Webinar bewirbt, sollte die Landing Page den Titel des Webinars, die Vorteile der Teilnahme und ein einfaches Anmeldeformular enthalten.

Das Nutzererlebnis sollte vom Anzeigenklick bis zur Konversion nahtlos sein, mit klaren CTAs und minimaler Ablenkung. Nutzen Sie professionelle Tools wie Landingi, um ohne Programmierung hochkonvertierende Landing Pages zu entwerfen. Das benutzerfreundliche KI-Tool Composer hilft Ihnen, eine Seite zu erstellen, die den Nutzer durch überzeugende Inhalte zur gewünschten Aktion führt.

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Nutzen Sie die A/B-Testing-Funktion, um mit verschiedenen Seitenversionen zu experimentieren, und verwenden Sie EventTracker, um das Nutzerverhalten zu verfolgen. Nehmen Sie datenbasierte Änderungen vor und optimieren Sie Ihre Landing Page für eine höhere Konversion. Mit Landingi ist das Erstellen, Testen und Optimieren von Landing Page mühelos möglich, auch für diejenigen, die keine fortgeschrittenen Fähigkeiten und Fachkenntnisse haben.

Ein PPC Landing Page ist laut Rank Tracker-Statistiken 5% effektiver, wenn er personalisiert ist – nutzen Sie diese Daten, um die Leistung Ihrer Seite zu maximieren.

#5 Retargeting nutzen

Retargeting hilft dabei, Nutzer zurückzubringen, die Interesse gezeigt, aber beim ersten Mal nicht konvertiert haben. Dabei kann es sich um Besucher handeln, die auf eine Anzeige geklickt, ein Produkt angesehen oder mit dem Ausfüllen eines Formulars begonnen haben, aber die Seite verlassen haben, bevor sie die Aktion abgeschlossen haben.

Richten Sie Retargeting-Kampagnen ein, um diesen Nutzern personalisierte Anzeigen zu zeigen, wenn sie weiter in sozialen Medien oder auf anderen Websites surfen. Wenn jemand zum Beispiel ein bestimmtes Produkt auf Ihrer Website angesehen hat, können Sie ihm eine Anzeige mit demselben Produkt zusammen mit einem zeitlich begrenzten Rabatt oder einer Erinnerung zeigen. Retargeting ist besonders effektiv bei abgebrochenen Warenkörben, bei der Anmeldung zu Veranstaltungen und bei der Wiedereinbindung in kostenlose Testversionen. Mit der Zeit verbessert es nicht nur die Konversionsraten, sondern steigert auch den ROI, indem es den Wert Ihres bestehenden Traffics maximiert.

Wie Landing Pages Elevate Social Media PPC-Kampagnen?

Landing Pages verbessern Social-Media-PPC-Kampagnen, indem sie die Aufmerksamkeit der Nutzer lenken, die Wahrscheinlichkeit einer Konversion erhöhen und die Botschaft der Anzeige mit dem Inhalt der Seite in Einklang bringen. Während PPC-Anzeigen Besucher anlocken, sind Landing Pages darauf ausgelegt, diese Besucher zu bestimmten Ergebnissen zu führen, z. B. zur Eingabe von Formularen, Käufen oder Downloads.

Mit der Landingi-Plattform können Sie Landing Pages erstellen, die perfekt auf die jeweilige Anzeige abgestimmt sind. Mit dem KI-Generator Composer erstellen Sie attraktive Layouts und überzeugende, werberelevante Texte auf der Grundlage des Angebots, der Zielgruppenbeschreibung und weiterer Anforderungen. Ein hübsches Layout und ein konsistentes Messaging sind nur ein Teil des Erfolgs – was für PPC zählt, ist die Konversion, die sich auf den gesamten ROI auswirkt. Der Form Builder vereinfacht die Lead-Erfassung mit klaren, reibungsarmen Eingabefeldern – und wenn Sie eine Produktseite für Verkaufsanzeigen erstellen, können Sie Zahlungsgateways verwenden, um den direkten Kauf zu ermöglichen.

Mit A/B-Tests können Sie Variationen des Layouts oder der Handlungsaufforderungen testen, z. B. die Farbe der Schaltflächen oder die Formulierung der Überschrift, um zu sehen, was am besten konvertiert. Der EventTracker überwacht Nutzerinteraktionen wie Klicks und Scrolltiefe in Echtzeit und ermöglicht so schnelle, fundierte Anpassungen. Landingi ist die Antwort auf die zentralen PPC-Herausforderungen – die Umwandlung von Engagement in echte Ergebnisse auf die effizienteste Weise. Und der Schlüssel liegt in der Landing Page Optimierung. Ohne eine gut funktionierende dedizierte Seite kommen die Nutzer zwar an, verlassen aber schnell wieder die Seite, wenn der Inhalt nicht ihren Erwartungen entspricht. Letztendlich ist es eine gezielte Landing Page, die einen logischen Weg von der Anzeige zur gewünschten Aktion schafft und so die Wahrscheinlichkeit einer Konversion erhöht.

Wie Kostenloses Ausprobieren eine PPC-Kampagne auf Social Media?

Wenn Sie eine PPC-Kampagne in sozialen Medien durchführen möchten, wählen Sie zunächst die geeignete Plattform wie Facebook, Instagram oder YouTube aus, je nachdem, wo Ihre Zielgruppe am aktivsten ist. Sie können öffentlich verfügbare Daten über die Nutzung sozialer Medien, aufgeschlüsselt nach bestimmten Faktoren wie Alter, Geschlecht usw., verwenden, um den besten Werbekanal für Ihre Ziele zu finden. Werfen Sie einen Blick auf die Daten der Pew Research Center-Umfrage über die Nutzung sozialer Medien durch Erwachsene in den USA nach Alter (2023):

  • Bei den Nutzern im Alter von 18-29 Jahren sind die beliebtesten Social-Media-Plattformen YouTube (93 %), Instagram (78 %) und Facebook (67 %).
  • Bei den Nutzern zwischen 30 und 49 Jahren sind die beliebtesten Social-Media-Plattformen YouTube (92 %), Facebook (75 %) und Instagram (59 %).
  • Bei den Nutzern im Alter von 50-64 Jahren sind die beliebtesten Social-Media-Plattformen YouTube (83 %), Facebook (69 %) und Instagram (35 %).
  • Bei den Nutzern im Alter von 64 Jahren und älter sind die beliebtesten Social-Media-Plattformen YouTube (60 %), Facebook (58 %) und Pinterest (21 %).

Solche Daten erleichtern es, die beste Social-Media-Plattform für Ihre Anzeigen zu finden, je nach den Zielen Ihrer Kampagne und den angegebenen Zielgruppen.

Sobald Sie sich für die richtige Plattform entschieden haben, definieren Sie klare Ziele für Ihre Kampagne, sei es die Steigerung des Markenbewusstseins, die Erhöhung des Traffics, die Generierung von Leads oder die Steigerung des Umsatzes. Wenn Sie dann Ihre Zielgruppen kennen, nutzen Sie die erweiterten Targeting-Optionen der Plattform, um die richtigen Personen zu erreichen. Sie können Ihre Zielgruppe anhand von demografischen Merkmalen (z. B. Frauen zwischen 30 und 45 Jahren in städtischen Gebieten), Interessen (z. B. Fitness, Wohnkultur) oder Verhaltensweisen (z. B. kürzliche Website-Besucher, Videozuschauer) eingrenzen.

Nach diesen Schritten, wenn Sie Ihre Werbemotive vorbereitet und Ihren PPC Landing Page verlinkt haben, legen Sie ein Budget fest, das mit Ihren Zielen übereinstimmt, und wählen eine Gebotsstrategie, die Ihren Zielen entspricht: Cost-per-Click (CPC) für Traffic oder Cost-per-Impression (CPI) für Markenbekanntheit.

Starten Sie Ihre Kampagne und überwachen Sie ihre Leistung mithilfe der Analysetools der Plattform genau. Verfolgen Sie KPIs und nutzen Sie Echtzeitdaten, um Targeting, kreative Elemente oder Gebote nach Bedarf anzupassen. Führen Sie A/B-Tests mit Ihren Anzeigen durch, um zu sehen, was am besten funktioniert, und verfeinern Sie Ihre Kampagne anhand der Ergebnisse. Ein reaktionsschneller, datengesteuerter Ansatz trägt dazu bei, dass Ihre PPC-Kampagne nicht nur effizient läuft, sondern auch aussagekräftige Ergebnisse liefert.

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Wie hoch sind die Kosten einer PPC-Kampagne für soziale Medien?

Die Kosten für eine PPC-Kampagne in sozialen Medien beginnen bei durchschnittlich 0,0 bis 0,25 $(CPC Instagram) und reichen bis zu durchschnittlich 2 bis 3 $(CPC LinkedIn), je nach gewählter Plattform, Branche, Kampagnenzielen und geografischer Lokalisierung. PPC-Kosten können im Voraus angenommen werden, da Sie Ihr Budget auf der Ebene der Anzeigenerstellung festlegen können. Die durchschnittlichen Kosten für PPC-Kampagnen in sozialen Medien auf verschiedenen Plattformen im Jahr 2024 sind laut WebFX-Statistiken die folgenden:

1. Facebook

  • Avg. CPC (Kosten pro Klick): von $0,26 bis $0,50
  • Avg. CPM (Kosten pro 1000 Aufrufe): von $1,01 bis $3,0

2. Instagram

  • Avg. CPC (Kosten pro Klick): von $0.0 bis $0.25
  • Avg. CPM (Kosten pro 1000 Aufrufe): von $0,0 bis $4,0

3. YouTube

  • Avg. CPV (Kosten pro Ansicht): von $0,31 bis $0,40

4. LinkedIn

  • Avg. CPC (Kosten pro Klick): von $2.0 bis $3.0
  • Avg. CPM (Kosten pro 1000 Aufrufe): von $5,01 bis $8,0

Zu den Faktoren, die sich auf die Kosten von Social Media PPC-Werbung auswirken, gehören die folgenden:

  1. Kampagnenziele – unterschiedliche Ziele (z. B. Markenbekanntheit, Lead-Generierung, Konversionen) haben unterschiedliche Kosten. Auf Konversion ausgerichtete Kampagnen sind aufgrund des stärkeren Wettbewerbs tendenziell teurer.
  2. Branche und Wettbewerb – wettbewerbsintensive Branchen wie das Finanz- oder Versicherungswesen haben oft höhere CPCs.
  3. Anzeigenplatzierung und -struktur – Premium-Anzeigenplatzierungen und erweiterte Targeting-Optionen erhöhen die Kosten.
  4. Geografische Lage – Werbung in Regionen mit hoher Internetdurchdringung und wettbewerbsintensiven Märkten ist in der Regel mit höheren Kosten verbunden.

Wenn Sie in Erwägung ziehen, Fachleute mit der Verwaltung Ihrer Social-Media-PPC-Kampagnen zu beauftragen, zahlen Sie für die PPC-Verwaltung durch Freiberufler im Durchschnitt zwischen 500 und 2.000 US-Dollar pro Monat. Die Beauftragung einer PPC-Verwaltungsagentur kann je nach Umfang und Größenordnung der angebotenen Dienstleistungen zwischen 1.500 und 25.000 US-Dollar pro Monat betragen.

3 Beispiele für PPC-Werbung in sozialen Medien

Sehen Sie sich die Beispiele für PPC-Werbung in sozialen Medien an und lassen Sie sich inspirieren, wie Sie Ihre eigenen Kampagnen vorbereiten können. Jedes Beispiel zeigt ein anderes Anzeigenformat, von statischen Bildanzeigen bis hin zu immersiven videobasierten Anzeigen.

1. Lingopie

Das erste Beispiel zeigt eine Videoanzeige auf YouTube, die entweder vor dem Start des gewünschten Videos (Pre-Roll), während des Videos (Mid-Roll) oder nach dessen Ende (Post-Roll) eingeblendet wird und so die Aufmerksamkeit des Betrachters in strategischen Momenten auf sich zieht. Lingopie verwendet ein Erklärvideo, in dem die Produktmerkmale vorgestellt und die Vorteile hervorgehoben werden. Dies ist ein effektiver Weg, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu wecken und neue Möglichkeiten im Zusammenhang mit ihren Hobbys oder Interessen aufzuzeigen.

Quelle: lingopie.com | youtube.com

Die Targeting-Optionen von YouTube ermöglichen es Werbetreibenden wie Lingopie, bestimmte demografische Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen anzusprechen, um sicherzustellen, dass die Anzeige den Nutzern gezeigt wird, die sich am ehesten für das Erlernen von Sprachen interessieren. Dank dieser präzisen Zielgruppenansprache in Kombination mit dem ansprechenden Charakter von Videoinhalten sind YouTube-Anzeigen äußerst effektiv, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen und Konversionen zu fördern. Durch die Ausrichtung des Anzeigeninhalts auf die Hobbys oder Interessen der Betrachter kann Lingopie eine starke Verbindung zu potenziellen Kunden herstellen, ihnen neue Möglichkeiten aufzeigen und sie dazu motivieren, das Produkt weiter zu erkunden.

Die Anzeige enthält einen aussagekräftigen CTA-Button, der die Nutzer auf die Seite Landing Page leitet, die auf ein einziges Ziel ausgerichtet ist – die Registrierung für eine kostenlose Testversion. Auf diese Weise ist die Anzeige effektiv: ein klares Seitenlayout, überzeugende Überschriften, zusätzliche Informationen und ein hervorragender, gut platzierter CTA-Button machen diese Landing Page zu einem leistungsstarken Lead-Generierungs-Tool. Die Konsistenz zwischen einer Anzeige und der Landing Page ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sich die Nutzer im richtigen digitalen Raum befinden.

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2. Street Legend

Das zweite Beispiel zeigt die Facebook-Karussell-Anzeige, die von Street Legend genutzt wird. Es ist das richtige Anzeigenformat für den E-Commerce und ermöglicht es Unternehmen, potenziellen Kunden ihre Produkte zu zeigen. Diese Anzeige enthält einen kurzen Text, hochwertige Produktbilder und CTA-Buttons mit einem Sonderangebot, die die Nutzer dazu einladen, den E-Store zu besuchen und Produkte zu kaufen. Street Legend entschied sich für diese Pay-per-Click-Marketingstrategie, um mit einer einzigen Anzeige mehr Produkte zu zeigen und den PPC-Aufwand zu minimieren. Da die Zielgruppe auf der Grundlage ihrer Interessen und demografischen Daten ausgewählt wurde, wird die Anzeige genau für die Zielgruppen angezeigt, was die Konversionsrate erhöht. Durch die Präsentation attraktiver, unvergesslicher Produktbilder lässt sich außerdem die Markenbekanntheit steigern.

Facebook-Karussell-Anzeigen ermöglichen es Werbetreibenden, mehrere Bilder oder Videos innerhalb eines einzigen Anzeigenblocks zu präsentieren, jedes mit seinem eigenen Link. Die Nutzer können durch die Karten streichen oder klicken, wodurch ein interaktives Erlebnis entsteht. Dieses Format hebt verschiedene Produkte, Funktionen oder Geschichten innerhalb einer Anzeige hervor. Jede Karte kann eine eigene Überschrift, eine Beschreibung und einen Call-to-Action enthalten und bietet so ein vielseitiges Storytelling und mehr Interaktionsmöglichkeiten, was zu höheren Klickraten und Konversionen führen kann.

3. Goodiebox

Das dritte Beispiel ist ein weiteres Facebook-Werbeformat, das in Facebook Stories angezeigt wird. Goodiebox präsentiert Sonderangebote durch eine kurze Geschichte mit einem statischen Bild. Diese Anzeige enthält eine überzeugende Überschrift und ein klares, attraktives Angebot – 50 % Rabatt. Das hochwertige Bild zeigt die Produkte, die in dem Sonderangebot enthalten sind, und macht es für die Zielgruppe noch attraktiver. Das wichtigste Element dieser Art von Anzeige ist ein CTA-Button, der zu einem verwandten Landing Page führt.

Mit Facebook Stories können Unternehmen ihre Markenbekanntheit steigern, indem sie ein starkes visuelles Bild in den Köpfen der Nutzer hinterlassen. Selbst wenn nicht jeder auf eine Anzeige klickt, ist sie aufgrund ihrer Attraktivität für den allgemeinen Markenaufbau hilfreich. Das verlinkte Landing Page steht im Einklang mit der Anzeige, zeigt weitere Angebotsdetails und ermutigt die Besucher, ihre Produkte auszuprobieren und sich für ein Box-Abonnement anzumelden.

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Kann PPC in sozialen Medien eingesetzt werden?

Ja, PPC kann effektiv für Social Media Marketing eingesetzt werden. Beliebte Social-Media-Seiten wie Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube und Pinterest bieten PPC-Werbemodelle, mit denen Unternehmen bestimmte Zielgruppen auf der Grundlage von Demografie, Interessen, Verhalten und Standort erreichen können.

Bei PPC werden Werbetreibende nur dann zur Kasse gebeten, wenn Nutzer auf ihre Anzeigen klicken (CPC) oder sie sich ansehen (CPM), was eine kosteneffiziente Methode zur Steigerung von Traffic und Conversions darstellt. YouTube bietet beispielsweise PPC-Videowerbung an, bei der Sie pro Ansicht zahlen, während Pinterest gesponserte Pins verwendet, die in den Feeds der Nutzer auf der Grundlage von Schlüsselwörtern und Engagement-Mustern erscheinen. LinkedIn bietet Optionen wie gesponserte Inhalte, Textanzeigen und InMail-Anzeigen, die ebenfalls pro Klick oder Eindruck abgerechnet werden.

Was PPC in sozialen Medien besonders leistungsfähig macht, ist der Grad der Zielgruppenansprache und -kontrolle, den es bietet. Sie können maßgeschneiderte Nachrichten an enge Zielgruppensegmente senden und Kampagnen in Echtzeit an die Leistung anpassen. Die meisten Plattformen bieten außerdem ausführliche Analyse-Dashboards, die wichtige Kennzahlen wie Klickraten (CTR), Konversionsraten und die Rendite der Werbeausgaben (ROAS) anzeigen. Diese Kombination aus gezielter Reichweite und messbaren Ergebnissen macht PPC zu einer wertvollen Strategie für Unternehmen, die durch bezahlte digitale Werbung Leads generieren, die Sichtbarkeit erhöhen oder den Umsatz steigern möchten.

Was ist PPC auf Facebook?

PPC auf Facebook, auch bekannt als Facebook Ads, ist ein Pay-per-Click-Werbemodell, bei dem Unternehmen bezahlt werden, wenn Nutzer auf ihre Anzeigen klicken oder diese ansehen. Dieser Ansatz gibt Werbetreibenden die Kontrolle darüber, wie viel sie ausgeben und wie sie ihr Publikum erreichen. Facebook unterstützt verschiedene Anzeigenformate, darunter Bildanzeigen für die Präsentation einzelner Produkte oder Werbeaktionen, Videoanzeigen für Storytelling oder Demonstrationen, Karussellanzeigen für die Anzeige mehrerer Artikel in einer scrollbaren Einheit und Story-Anzeigen für die bildschirmfüllende Einbindung von Mobilgeräten – jede dieser Anzeigen wurde entwickelt, um die Nutzerinteraktion auf der Plattform zu fördern.

Social Ads können Zielgruppen auf der Grundlage von demografischen Daten (wie Alter, Geschlecht oder Standort), Interessen (wie Reisen, Fitness oder Technik) und Verhaltensweisen (z. B. Kaufhistorie oder App-Aktivitäten) präzise ansprechen, was ihre Wirksamkeit als Marketinginstrument erhöht. Die Kosten pro Klick (CPC) und die Kosten pro Impression (CPI) ändern sich in Abhängigkeit von Faktoren wie Wettbewerb und Anzeigenrelevanz und bieten Unternehmen flexible Budgetoptionen, um ihre Marketingziele zu erreichen.

Was ist der Unterschied zwischen Social Media Ads und PPC?

PPC (Pay-per-Click) und Social-Media-Anzeigen sind beides Formen der bezahlten digitalen Werbung, unterscheiden sich aber in Umfang, Kanälen und Preismodellen. PPC ist ein Zahlungsmodell, bei dem Werbetreibende nur dann zahlen, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Es ist eine Kernkomponente des Suchmaschinenmarketings (SEM) – eine Strategie, die sich auf die Platzierung von Anzeigen in Suchmaschinenergebnisseiten über Plattformen wie Google Ads oder Bing Ads konzentriert. Diese Suchanzeigen richten sich in der Regel an Nutzer, die aktiv nach Informationen, Produkten oder Dienstleistungen suchen.

Social-Media-Anzeigen hingegen sind bezahlte Werbemaßnahmen auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Pinterest. Diese Anzeigen werden den Nutzern angezeigt, wenn sie ihre Feeds durchsuchen, nicht weil sie nach etwas gesucht haben, sondern auf der Grundlage demografischer und verhaltensbezogener Zielgruppen. Die Preisgestaltung kann auf verschiedenen Modellen basieren, darunter CPC, Cost per Impression (CPI, CPM) und Cost per Engagement (CPE). Bezahlte Werbung in sozialen Medien nutzt detaillierte Targeting-Optionen, die auf demografischen Merkmalen, Interessen und Verhaltensweisen der Nutzer basieren, und bietet so eine große Reichweite und Markensichtbarkeit.

Im Gegensatz zu SEM, das oft absichtsgesteuerten Traffic erfasst, sind Social-Media-Anzeigen darauf ausgelegt, die Aufmerksamkeit zu erhöhen, das Verhalten zu beeinflussen oder Nutzer, die mit Ihrer Marke interagiert haben, erneut anzusprechen. PPC-Werbelösungen sind also ein weiter gefasster Begriff, der jede Art von Online-Werbung umfasst, bei der Werbetreibende zahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Dazu gehören Anzeigen in Suchmaschinenergebnissen auf Plattformen wie Google Ads und Bing Ads sowie Anzeigen in sozialen Medien. Während bei PPC ausschließlich pro Klick gezahlt wird, bieten Anzeigen in sozialen Medien mehrere Preismodelle, was sie vielseitig in Bezug auf Zielgruppen und Engagement-Strategien macht. Im Grunde genommen können alle PPC-Kampagnen Teil von Social-Media-Anzeigen sein, aber nicht alle Social-Media-Anzeigen sind PPC.

Was ist das beste PPC Social Media Tool für Landing Pages?

Das beste PPC-Social-Media-Tool für Landing Pages ist Landingi eine multifunktionale digitale Marketingplattform, die das Erstellen, Testen und Optimieren von Landing Pages vereinfacht. Landingi eignet sich besonders gut für PPC- und Social-Media-Anzeigen, da es sich stark auf konversionsorientiertes Design konzentriert. Die wichtigsten Funktionen umfassen:

  • Automatische Optimierung für mobile Endgeräte mit der Möglichkeit, mobile Layouts manuell anzupassen, um das Nutzererlebnis auf sozialen Plattformen zu verbessern
  • Vorgefertigte Vorlagen für die schnelle Erstellung von Seiten
  • AI Landing Page Funktionen, einschließlich Composer, der Landing Page Layouts und Texte auf der Grundlage von Anforderungen und Zielgruppenbeschreibungen erstellt
  • Ein flexibler Formularersteller zur Erfassung von Leads und Optimierung der Formularleistung

Um die Leistung zu verbessern, bietet Landingi integrierte A/B-Tests, mit denen Sie verschiedene Versionen Ihres Landing Page testen können – z. B. Überschriften, Layouts oder Call-to-Action-Buttons – um zu sehen, welche besser konvertiert. Das EventTracker-Tool bietet Echtzeit-Verhaltens-Tracking, das Einblicke in die Interaktion der Nutzer mit Ihrer Landing Page bietet.

Landingi unterstützt außerdem über 180 Integrationen mit Tools wie CRMs, E-Mail-Marketing-Plattformen und Analysediensten, so dass Sie Ihre Landing Pages ganz einfach mit dem Rest Ihres Marketing-Stacks verbinden können.

Verwenden Sie Landingi, um Landing Pages zu erstellen, die echte Ergebnisse aus Ihren Anzeigen erzielen.

Ganz gleich, ob Sie neu in der Erstellung von Landing Page sind oder fortgeschrittene Anpassungen benötigen, Landingi verbindet Benutzerfreundlichkeit mit Flexibilität. Die Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche ist für Anfänger intuitiv, während erfahrenere Vermarkter Layout, Branding und Designelemente vollständig kontrollieren können, um sie an die Anforderungen der Kampagne anzupassen. Das macht es zu einem leistungsstarken und praktischen Tool für Unternehmen, die leistungsorientierte Social-Media-Kampagnen durchführen.

Maximieren Sie die Leistung von Social Ads mit Landing Pages Built in Landingi

In der sich schnell entwickelnden digitalen Marketinglandschaft hat sich PPC-Werbung in sozialen Medien als unverzichtbares Instrument für Unternehmen erwiesen, die ihre Reichweite und ihren ROI maximieren möchten. Wenn Unternehmen die Grundprinzipien von PPC verstehen und Best Practices implementieren, können sie ihr Publikum effektiv ansprechen, ihre Kampagnen optimieren und ihre Marketingziele erreichen.

Die wichtigsten Aspekte der Social-Media-Werbung sind die Festlegung klarer Ziele, die Kenntnis der Zielgruppe und die Verwendung überzeugender Bilder und Anzeigentexte, um die Nutzer anzusprechen. Die Überwachung der Leistung und datengestützte Anpassungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung und Steigerung der Effektivität von PPC-Kampagnen. Die in diesem Artikel vorgestellten Beispiele verdeutlichen, wie strategische Zielgruppenansprache, kreative Inhalte und zeitnahe Werbeaktionen das Engagement der Nutzer und die Konversionsrate steigern. Doch selbst die eindrucksvollsten Anzeigen wären ohne gut gestaltete Landing Pages nicht effizient.

Testen Sie Landingi jetzt – erstellen Sie hochkonvertierende Landing Pages zu Ihren Anzeigen und sehen Sie, wie eine optimierte Seite den Gesamterfolg Ihrer PPC-Bemühungen erheblich steigern kann.

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Martyna Targosz

Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz is a marketing content expert with over 3 years of experience in digital marketing. She specializes in landing page creation and conversion optimization.
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