PPC-Targeting ist für jede erfolgreiche Pay-per-Click-Kampagne unerlässlich. Es ermöglicht Werbetreibenden, über Plattformen wie Suchmaschinen und soziale Medien mit ihrer idealen Zielgruppe in Kontakt zu treten. Durch die Auswahl der richtigen Schlüsselwörter, Standorte und demografischen Merkmale können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen die Nutzer erreichen, die am ehesten zugreifen und konvertieren.
Ein effektives Targeting trägt zur Optimierung der Werbeausgaben und zur Steigerung der Rendite bei. Bei Google Ads liegt die durchschnittliche Rendite bei 2:1, bei Amazon Ads bei über 6:1 und bei Facebook Ads sogar bei über 10:1 (basierend auf Daten von ClickIntelligence, Jungle Scout und Databox). Das bedeutet, dass jeder für PPC-Kampagnen ausgegebene Dollar zwei, sechs oder sogar zehn Dollar einbringen kann.
Doch ohne den richtigen Landing Page kann dieses Potenzial nicht voll ausgeschöpft werden. Selbst das genaueste Targeting bringt keine Ergebnisse, wenn die Landing Page nicht mit der Absicht des Nutzers übereinstimmt oder ihn nicht zu einer klaren Handlung anleitet. Eine relevante, schnelle und gut strukturierte Seite unterstreicht die Werbebotschaft und gibt den Besuchern das, was sie erwarten – was die Wahrscheinlichkeit einer Konversion deutlich erhöht.
In diesem Blog-Beitrag erläutern wir die Grundlagen des PPC-Targeting, stellen die Strategien vor, die es effektiv machen, weisen auf häufige Fehler hin, die es zu vermeiden gilt, und geben drei Beispiele aus der Praxis, die Sie bei Ihrer nächsten Kampagne inspirieren werden.
Ohne weitere Umschweife, fangen wir an!

Was ist PPC Targeting?
PPC-Targeting (Pay-per-Click-Targeting) bezieht sich auf die Maßnahmen und Methoden, mit denen bestimmte Zielgruppen für Online-Werbung in PPC-Kampagnen definiert und erreicht werden. Dabei werden Kriterien wie Demografie, Interessen, Schlüsselwörter, Standort, Gerätetypen usw. ausgewählt, um sicherzustellen, dass die Anzeigen den relevantesten Nutzern angezeigt werden, bei denen die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie sich mit ihnen beschäftigen oder sie in Kunden umwandeln (egal wie schnell). Dies ist auch der Grund, warum Targeting zur Optimierung der Werbeausgaben beiträgt: Es ist eine Möglichkeit, Anstrengungen und Kosten zu vermeiden, um Leads oder Kunden zu gewinnen, die nicht an Ihrem Produkt interessiert sind.
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Was ist eine PPC-Strategie?
Die PPC-Strategie ist ein ganzheitlicher Plan, der darlegt, wie ein Unternehmen Pay-Per-Click-Werbung einsetzen wird, um bestimmte Marketingziele zu erreichen. Sie umfasst eine Reihe von koordinierten Schritten und Entscheidungen, die über das reine Targeting hinausgehen und sich darauf konzentrieren, wie PPC-Kampagnen strukturiert, ausgeführt, optimiert und gemessen werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, z. B. mehr Besucher, Leads oder Verkäufe.
Wie wählt man die beste Targeting-Strategie für PPC-Werbekampagnen?
Um die beste Strategie für Ihre PPC-Kampagnen auszuwählen, sollten Sie die Ziele Ihrer Kampagnen verstehen, herausfinden, wer (und warum) Ihre Zielgruppe ist, bestimmen, welche Tools, Techniken und Strategien eingesetzt werden müssen, und schließlich Tests, Analysen und Optimierungen durchführen, um datengestützte Schlussfolgerungen für Ihre zukünftigen strategischen Entscheidungen zu ziehen. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Auswahl der PPC-Strategie für optimale Kampagnenergebnisse.
1. Definieren Sie Ihre Kampagnenziele
Der erste Schritt ist die Festlegung klarer, messbarer Ziele (z. B. Steigerung der Konversionsrate, Senkung des CPA oder Steigerung der Markenbekanntheit). Sie bestimmt das erwartete Ergebnis Ihrer Kampagne und die Art und Weise, wie Sie die Leistung Ihrer Kampagne analysieren werden. Denken Sie daran, dass die Ziele der PPC-Strategie eng mit den Gesamtzielen Ihres Unternehmens verbunden sein sollten.
Zu den gemeinsamen Zielen gehören:
- Steigerung des Website-Verkehrs,
- Leads zu generieren,
- Verkäufe ankurbeln,
- Steigerung der Markenbekanntheit,
- oder Werbung für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen.
Ihre Ziele sind die Richtschnur für die Auswahl Ihrer Zielgruppen.
2. Verstehen Sie Ihr Publikum
Der zweite Schritt ist eine gründliche Recherche, um herauszufinden, wer Ihre idealen Kunden sind, einschließlich ihrer demografischen Daten, Interessen, ihres Online-Verhaltens und ihrer Kaufgewohnheiten. Tools wie:
- Google Analytics,
- EventTracker,
- Facebook Publikumseinblicke,
- und Kundenbefragungen
können wertvolle Daten liefern, die Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe zu definieren.
Entdecken Sie das Verhalten und die Erwartungen Ihres Publikums – verwenden Sie EventTracker zur Überwachung Ihrer PPC-Seiten.
3. Auswahl der Plattform
Der dritte Schritt ist die Auswahl der richtigen Werbeplattformen (z. B. Google Ads, Bing Ads, Facebook Ads), je nachdem, wo das Zielpublikum am aktivsten ist (Bing Ads soll bei US-Nutzern effizienter und kostengünstiger sein, während in Europa Google Ads immer noch die beliebteste digitale Werbeplattform ist).
4. Wählen Sie Targeting-Optionen auf der Grundlage von Publikumsdaten
Der vierte Schritt besteht in der Auswahl verschiedener Zielgruppenoptionen wie z. B.:
- Keyword-Targeting – ideal für Suchmaschinen wie Google Ads, um Nutzer auf der Grundlage bestimmter Suchanfragen anzusprechen;
- Demografisches Targeting – nützlich für das Targeting von Zielgruppen nach Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildung und mehr auf Plattformen wie Facebook und Google Ads;
- Standortbezogene Ausrichtung – wichtig für lokale Unternehmen oder Kampagnen, die sich auf bestimmte geografische Gebiete konzentrieren;
- Interessen- und Verhaltenstargeting – verfügbar auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und LinkedIn, um Nutzer auf der Grundlage ihrer Interessen, Verhaltensweisen und Aktivitäten zu erreichen;
- Retargeting – zielt auf Nutzer ab, die bereits mit Ihrer Marke interagiert oder Ihre Website besucht haben, und hilft dabei, potenzielle Kunden erneut anzusprechen.
Wählen Sie je nach den Merkmalen und Zielen Ihrer Zielgruppe die entsprechenden Optionen.
5. Zielgruppensegmentierung nutzen
Die fünfte Stufe ist die Segmentierung Ihres Publikums anhand verschiedener Kriterien (z. B. neue vs. wiederkehrende Kunden, hochwertige Kunden usw.), um personalisiertere und relevantere Werbeerlebnisse zu schaffen. Die Zielgruppensegmentierung ermöglicht ein präziseres Targeting und kann die Konversionsraten verbessern.
6. Lookalike Audiences nutzen
Die sechste Stufe ist nicht obligatorisch, aber manchmal kann sie von Vorteil sein. Für Plattformen wie Facebook und Google sollten Sie die Verwendung ähnlicher Zielgruppen in Betracht ziehen, um neue potenzielle Kunden zu erreichen, die Ihrem bestehenden Kundenstamm ähnlich sind. Dies kann dazu beitragen, Ihre Reichweite zu erhöhen und gleichzeitig die Relevanz zu erhalten.
7. Festlegen eines Budgets und einer Ausschreibungsstrategie
In der siebten Phase legen Sie Ihr Budget für die PPC-Kampagne fest und wählen eine Gebotsstrategie, die Ihren Zielen entspricht. Verwenden Sie zum Beispiel Cost-Per-Click (CPC)-Gebote für verkehrsorientierte Kampagnen oder Cost-Per-Acquisition (CPA)-Gebote für konversionsorientierte Kampagnen.
8. Kreative Entwicklung von Anzeigen
Die achte Stufe umfasst die Erstellung überzeugender Anzeigentexte, Bilder und Handlungsaufforderungen, die bei der Zielgruppe Anklang finden und mit den Kampagnenzielen übereinstimmen. Die Anzeigen sollten aussagekräftig und ansprechend sein, denn nur so können sie viele Klicks generieren oder zu weiteren, positiven Handlungen führen (z. B. zur Erkundung von Produktdetails oder sogar zum Kauf).
9. Landing Page Optimierung
Der neunte Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass landing pages, die mit Ihrer Kampagne verbunden sind, so gestaltet sind, dass sie durch relevante Inhalte, starke CTAs und ein nahtloses Nutzererlebnis die Konversionen maximieren. Sie sollten in Bezug auf Design und Kommunikation mit Ihren Suchanzeigen verwandt sein, da sie Teil derselben Marketingreise sind (und auch des Marketingtrichters auf der anderen Seite).
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10. Testen und optimieren Sie Ihre Zielgruppenansprache
Der nächste Schritt ist das kontinuierliche Testen verschiedener Anzeigenvarianten, Schlüsselwörter und Landing Pages, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Sie können ein Experte für Design oder digitales Marketing sein, aber nichts kann einen Test mit einem echten Publikum ersetzen. Mit A/B-Tests können Sie zwei Versionen Ihrer Anzeige, Ihres CTA, Landing Page usw. vergleichen, um festzustellen, welche besser funktioniert (mehr Klicks, Conversions usw.).
11. Überwachen und Analysieren von Leistungsmetriken
In der vorletzten Phase müssen Sie die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) wie CTR (Click-Through-Rate), Konversionsrate, CPC (Cost-Per-Click) und ROAS (Return on Ad Spend) genau im Auge behalten, um die Wirksamkeit Ihrer Targeting-Strategie zu bewerten. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um datengesteuerte Anpassungen vorzunehmen.
12. Anpassung an sich ändernde Trends und Publikumsgewohnheiten
Und schließlich sollten Sie Ihre Targeting-Strategie regelmäßig auf der Grundlage sich entwickelnder Trends, Marktbedingungen und Änderungen im Nutzerverhalten aktualisieren. PPC-Kampagnen müssen kontinuierlich überwacht und optimiert werden, um effektiv zu bleiben.
Wie Landing Pages die Wirksamkeit von PPC Targeting verbessern?
Sie verbessern die Effektivität des PPC-Targetings, indem Sie den Besuchern ein gezieltes Erlebnis bieten, das ihrer Absicht und der Botschaft der Anzeige entspricht. Wenn jemand auf eine bestimmte Anzeige klickt, erwartet er, dass er auf einer Seite landet, die direkt auf seine Bedürfnisse eingeht. Ein gut aufgebauter Landing Page bietet genau das – keine Ablenkungen, keine unzusammenhängenden Inhalte, nur einen klaren nächsten Schritt.
Mit der zunehmenden Nutzung der Zielgruppensegmentierung erstellen Werbetreibende viele Anzeigenvarianten, die auf unterschiedliche Interessen, Suchbegriffe oder Kundentypen abzielen. Wenn Sie all diese Besucher auf dieselbe generische Seite schicken, verringert sich die Wirkung Ihrer Targeting-Bemühungen. Wenn Sie stattdessen für jede Zielgruppe eigene Landing Pages erstellen, können Sie deren Sprache sprechen, die für sie wichtigen Vorteile hervorheben und sie zur richtigen Handlung führen. Tools wie Landingi erleichtern diesen Prozess, indem sie es Ihnen ermöglichen, Seiten in Minutenschnelle zu duplizieren und anzupassen – ganz ohne Entwickler.
Außerdem haben Sie mehr Kontrolle über Tests und Verbesserungen. Sie können A/B-Tests durchführen, um festzustellen, welche Überschriften oder Layouts für die einzelnen Segmente am besten funktionieren, oder das Nutzerverhalten mit Tools wie EventTracker verfolgen. Wenn jemand klickt, aber nicht konvertiert, können Sie die Seite schnell aktualisieren, um das zu beheben, was nicht funktioniert.
Schicken Sie jede Zielgruppe auf die Seite, die sie verdient. Sprechen Sie ihre Sprache, steigern Sie die Relevanz, gewinnen Sie mehr Konversionen.
3 beste PPC Targeting Beispiele
Im Folgenden stelle ich drei hypothetische Targeting-Sequenzen vor, die mit den gängigsten PPC-Werbeplattformen durchgeführt wurden: Google Ads, LinkedIn Ads, und Microsoft Advertising. Dazu gehören auch spezifische Merkmale, die Sie bei der Entscheidung über Ihre PPC-Targeting-Strategie nützlich finden könnten. Los geht’s!
1. Google-Anzeigen: Mit dynamischen Suchanzeigen Nutzer auf SERPs ansprechen
Google Ads ist eine der beliebtesten Plattformen für Online-Werbung. Sie ermöglicht es Unternehmen, Anzeigen auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu schalten, wenn Nutzer nach relevanten Produkten oder Dienstleistungen suchen. Eine leistungsstarke Targeting-Methode innerhalb der Google Ads-Schnittstelle sind Dynamic Search Ads (DSAs, auch bekannt als „dynamische Anzeigen“).
Wie funktioniert das? Anstatt Anzeigen für jedes einzelne Keyword zu erstellen, nutzen DSAs den Inhalt Ihrer Website, um die Suchanfragen der Nutzer mit relevanten Anzeigen abzugleichen. Dies geschieht automatisch durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, die mit einigen historischen Daten von Google Ads-Nutzern sowie von Ihrem eigenen Anzeigenkonto in ihren Diensten gespeist werden. Wenn ein Nutzer nach etwas sucht, das mit Ihrer Website zusammenhängt, generiert Google dynamisch eine Anzeigenüberschrift und Landing Page, die am besten zur Suchanfrage passt.
Beispielszenario: Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein Online-Geschäft, das verschiedene Arten von Schuhen verkauft. Wenn ein Nutzer nach „beste Laufschuhe für Frauen“ sucht, könnte Google automatisch eine Anzeige generieren, die auf Ihre Seite für Laufschuhe für Frauen verlinkt, auch wenn Sie nicht speziell eine Anzeige für genau dieses Keyword erstellt haben. Sehen Sie sich das folgende Suchergebnis an, bei dem die Überschriften und die Beschreibung (beachten Sie insbesondere den fettgedruckten Text) dynamisch für die oben genannte Suchanfrage angepasst wurden:

Welche Vorteile hat diese Funktion gegenüber der traditionellen, manuellen Zielgruppenansprache?
- Es spart Zeit und Mühe, da die Notwendigkeit einer ausführlichen Keyword-Recherche entfällt.
- Sie hilft Ihnen, ein breiteres Spektrum an Suchanfragen zu erfassen, insbesondere solche, die Sie vielleicht ursprünglich nicht im Visier hatten.
- Ermöglicht es Ihnen, das Gebot Ihrer Inserenten dynamisch an den potenziellen Wert einer Suche anzupassen, die Kosten zu optimieren und den ROI zu verbessern.
Durch die Verwendung von DSAs ermöglichen Sie Google, einen Teil der schweren Arbeit bei der effektiven Ausrichtung auf die Nutzer zu übernehmen, was zu einer besseren Reichweite und potenziell höheren Konversionen führt, ohne dass Tausende von Einzelanzeigen erstellt werden müssen. Diese Methode ist besonders nützlich für Unternehmen mit großen Websites oder vielen Produkten.
2. LinkedIn-Anzeigen: Präzises Targeting für B2B-Kampagnen
LinkedIn Ads ist eine leistungsstarke Plattform für Online-Werbung, insbesondere für B2B-Marketing (Business-to-Business). Sie bietet mehrere einzigartige Targeting-Methoden (siehe Screenshot unten), mit denen Unternehmen hoch relevante Zielgruppen auf der Grundlage beruflicher Eigenschaften erreichen können.

Im Gegensatz zu anderen Plattformen können Sie auf LinkedIn Nutzer anhand ihrer beruflichen Daten wie Berufsbezeichnung, Branche, Unternehmensgröße und sogar bestimmter Unternehmen ansprechen. Das macht es ideal für Unternehmen, die Entscheidungsträger und Fachleute erreichen wollen.
Beispielszenario: Wenn Sie an Arbeitnehmern mit Fachkenntnissen in einer bestimmten Position interessiert sind, können Sie ein Job-Targeting durchführen. Nehmen wir an, Sie bewerben eine Softwarelösung für Marketingteams. Dann können Sie Nutzer ansprechen, die die Berufsbezeichnung „Marketing Manager“ oder „PR Lead“ tragen. Als Nächstes können Sie Ihre Zielgruppe weiter eingrenzen, indem Sie Branchen (z. B. Technologie, Gesundheitswesen) und Unternehmensgrößen (z. B. 50-200 Mitarbeiter) auswählen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Anzeigen die richtigen Personen erreichen (diejenigen, die wahrscheinlich an dem Produkt interessiert sind).
Was sind die Vorteile gezielter LinkedIn Ads Kampagnen?
- Sie erreichen Nutzer, die mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren, weil sie genau den vom Werbetreibenden festgelegten Kriterien entsprechen.
- Sie ermöglichen es den Werbetreibenden, ihre Gebote zu optimieren und so Geld zu sparen, das möglicherweise in die Anzeige von Werbung für irrelevante Zielgruppen investiert wird.
Pro-Tipp: Sie können Bildanzeigen verwenden, um visuell ansprechende Inhalte zu erstellen, die in LinkedIn-Feeds die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Visuelle Anzeigen sind weniger anfällig dafür, übersehen zu werden.
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3. Microsoft Ads: Nutzung von In-Market Audiences für High-Intent Targeting
Microsoft Ads (ehemals Bing Ads) bietet eine Reihe einzigartiger Targeting-Methoden, die Ihre PPC-Strategie ergänzen können, insbesondere wenn Sie über Google hinaus expandieren möchten. Eine effektive Strategie ist die Verwendung sogenannter In-Market Audiences. Dies ist eine einfache Möglichkeit, wirklich relevante Zielgruppen zu erreichen die aktiv nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung suchen.
Wie funktioniert das? Microsoft Ads verwendet Daten aus seiner Suchmaschine, um Nutzer auf der Grundlage ihres Suchverhaltens und ihrer Aktivitäten zu kategorisieren. Marktnahe Zielgruppen sind Gruppen von Nutzern, die Interesse an bestimmten Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben, indem sie häufig nach ihnen gesucht haben.
Beispiel-Szenario: Wenn Sie Ihre Kampagne in Microsoft Ads einrichten, können Sie aus vordefinierten Zielgruppenkategorien auswählen, z. B. „Reisebegeisterte“ oder „Luxuseinkäufer“. Ein Reisebüro, das Luxusurlaubspakete bewirbt, könnte mit In-Market Audience Targeting Nutzer erreichen, die kürzlich nach Begriffen wie „Luxusresorts“ oder „All-Inclusive-Urlaub“ gesucht haben.
Welche Vorteile hat die Verwendung der Funktion „In-Market Audiences“ in Microsoft Ads?
- Sie zielt auf Nutzer ab, die bereits an Ihrem Angebot interessiert sind, und erhöht so die Chancen auf Konversionen.
- Die Integration mit LinkedIn-Daten ermöglicht eine noch feinere Zielgruppenansprache durch die Kombination von Verhaltensdaten mit beruflichen Attributen.
- Es bietet Flexibilität bei der Budgetierung und Gebotsabgabe, so dass Werbetreibende ihre Ausgaben auf der Grundlage des erwarteten ROI optimieren können.

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Was sind die besten PPC Targeting Unternehmen?
Die drei besten PPC-Targeting-Unternehmen sind Disruptive Advertising, WebFX und KlientBoost, die alle in den USA tätig sind, aber Dienstleistungen für Kunden aus der ganzen Welt erbringen. Werfen wir einen Blick auf ihre Strategien, Branchen und Portfolios.
1. Disruptive Advertising
Disruptive Advertising ist eine führende Agentur für digitales Marketing, die für ihren umfassenden und datengesteuerten Ansatz beim PPC-Management bekannt ist. Sie ist auf die Erstellung, Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen auf verschiedenen Plattformen spezialisiert, darunter Google Ads, Facebook Ads, LinkedIn Ads und mehr. Die Agentur ist stolz auf Transparenz, Performance-Tracking und kontinuierliche Optimierung, um den höchsten ROI für ihre Kunden zu erzielen.
PPC-Targeting-Strategien:
- Erweiterte Zielgruppensegmentierung: Disruptive Advertising verwendet ausgefeilte Targeting-Techniken, um Zielgruppen auf der Grundlage von demografischen Daten, Verhalten und Kaufabsicht zu segmentieren. So wird sichergestellt, dass Anzeigen der relevantesten Zielgruppe angezeigt werden, wodurch Streuverluste minimiert und Konversionen maximiert werden.
- A/B-Tests und multivariate Tests: Die Agentur wendet rigorose Testmethoden an, um die effektivsten Anzeigentexte, Grafiken und Handlungsaufforderungen zu ermitteln und sicherzustellen, dass die leistungsstärksten Versionen verwendet werden.
- Maßgeschneiderte Kampagnen: PPC-Strategien werden auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden zugeschnitten, ganz gleich, ob es sich um ein kleines Unternehmen handelt, das wachsen möchte, oder um ein großes Unternehmen, das eine genauere Kontrolle über die Werbeausgaben und das Targeting anstrebt.
- Remarketing und Retargeting: Disruptive Advertising ist sehr erfahren in Retargeting-Strategien und hilft Kunden, frühere Besucher wieder anzusprechen und Konversionen zu fördern, indem sie Nutzern, die zuvor mit ihrer Website interagiert haben, maßgeschneiderte Anzeigen zeigen.

Bediente Branchen: E-Commerce, Gesundheitswesen, SaaS, Recht, Finanzen und mehr.
In Betrieb seit: 2013.
Hauptsitz in: Pleasant Grove, Utah, USA.
Große Kunden: Adobe, Wearever, PennyMac, SeaSucker.
2. WebFX
WebFX ist eine Full-Service-Agentur für digitales Marketing, die eine solide Palette von PPC-Management-Dienstleistungen anbietet. Das Unternehmen ist dafür bekannt, dass es modernste Technologien, proprietäre Tools und detaillierte Analysen einsetzt, um sehr zielgerichtete PPC-Kampagnen zu erstellen. WebFX wird immer wieder als eine der besten Agenturen für digitales Marketing weltweit eingestuft, und der Kundenstamm umfasst verschiedene Branchen, darunter Gesundheitswesen, E-Commerce, Finanzwesen und Produktion.
PPC-Targeting-Strategien:
- Recherche und Optimierung von Schlüsselwörtern: WebFX verwendet fortschrittliche Keyword-Recherche-Tools, um die relevantesten Keywords und Phrasen für jede Kampagne zu identifizieren. Sie konzentrieren sich auf Long-Tail-Keywords, um hochqualifizierte Leads zu gewinnen.
- Geo-Targeting und lokales PPC: Die Agentur ist auf lokales PPC-Targeting spezialisiert und hilft Unternehmen, potenzielle Kunden in bestimmten geografischen Gebieten zu erreichen. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die auf lokale Kunden angewiesen sind, wie Restaurants, Dienstleister und Einzelhandelsgeschäfte.
- Remarketing-Kampagnen: WebFX erstellt maßgeschneiderte Remarketing-Kampagnen, um Nutzer zu erreichen, die zuvor die Website eines Kunden besucht haben, aber nicht konvertiert sind. Dieser Ansatz hilft bei der Verbesserung der Konversionsraten und der Senkung der gesamten Werbekosten.
- Geräte-Targeting und Gebotsanpassungen: Sie optimieren Kampagnen durch Gebotsanpassungen auf der Grundlage von Leistungsdaten der Geräte, um die besten Ergebnisse auf Desktop, Handy und Tablet zu erzielen.

Bediente Branchen: E-Commerce, Gesundheitswesen, Immobilien, Automobil, Technologie und mehr.
In Betrieb seit: 1996.
Hauptsitz in: Harrisburg, Pennsylvania, USA.
Große Kunden: Verizon, Fujifilm, Hilton, Sysco, Subway.
3. KlientBoost
KlientBoost ist eine ergebnisorientierte PPC-Management-Agentur, die sich auf die Maximierung von Konversionen und ROI für ihre Kunden konzentriert. KlientBoost ist für seine Kreativität und innovativen Strategien bekannt und hat sich auf PPC, Conversion Rate Optimization (CRO) und Landing Page Design spezialisiert. Die Agentur betreut Kunden aus verschiedenen Bereichen, darunter SaaS, E-Commerce und Gesundheitswesen.
PPC Targeting-Strategien:
- Konversionszentrierter Ansatz: KlientBoost konzentriert sich auf die Endergebnisse und erstellt Kampagnen, die darauf ausgerichtet sind, Konversionen und nicht nur Klicks zu erzielen. Dies beinhaltet umfangreiche A/B-Tests, Optimierung von Anzeigentexten und Landing Page Entwicklung.
- Plattformübergreifendes Targeting: KlientBoost optimiert Kampagnen über mehrere PPC-Plattformen, wie z. B. Google Ads, Bing Ads und Social Media-Kanäle, um maximale Reichweite und Effektivität zu gewährleisten. Dieser plattformübergreifende Ansatz ermöglicht ein präzises Targeting der Zielgruppe und ein erhöhtes Engagement.
- Dynamische Werbestrategien: Die Agentur nutzt dynamische Anzeigen, um auf der Grundlage des Nutzerverhaltens und der Suchabsicht automatisch hochrelevante Anzeigeninhalte zu generieren. Dies hilft bei der Bereitstellung von personalisierten Anzeigen, die wahrscheinlich konvertieren.
- Gebotsmanagement und Smart Bidding: KlientBoost nutzt automatisierte Gebotsstrategien in Kombination mit manueller Überwachung, um Kosteneffizienz mit maximaler Aufmerksamkeit zu verbinden und so die bestmögliche Anzeigenplatzierung zu gewährleisten, ohne zu viel Geld auszugeben.

Bediente Branchen: SaaS, E-Commerce, Gesundheitswesen, Finanzen, Bildung und mehr.
In Betrieb seit: 2015.
Hauptsitz in: Costa Mesa, Kalifornien, USA.
Große Kunden: Airbnb, Stanford-Universität, Bloomberg, Upwork
Was sind die häufigsten PPC Targeting-Fehler?
Häufige PPC-Targeting-Fehler stehen im Zusammenhang mit der Auswahl ungeeigneter Keywords, dem Erreichen der falschen Zielgruppe, der Vernachlässigung der laufenden Optimierung auf der Grundlage von Daten und der ungenauen Struktur des Marketingtrichters. Gehen wir näher auf diese und einige andere typische PPC-Targeting-Fehler ein:
Breite Schlüsselwortauswahl
Die Verwendung zu breiter oder allgemeiner Schlüsselwörter kann zu irrelevanten Klicks, verschwendetem Budget und minderwertigem Traffic führen. Werbetreibende sollten sich auf spezifischere Long-Tail-Keywords konzentrieren, die eng mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung verknüpft sind.
Pro-Tipp: Verwenden Sie ein Keyword-Planer-Tool, um spezifische Long-Tail-Keywords zu ermitteln, die einen geringeren Wettbewerb aufweisen, aber für Ihr Unternehmen sehr relevant sind. Kombinieren Sie dies mit kontextbezogenem Targeting, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen im richtigen Kontext erscheinen, mehr qualifizierte Leads anziehen und Klickverluste reduzieren.
Vernachlässigung negativer Schlüsselwörter
Die Nichtverwendung negativer Schlüsselwörter kann dazu führen, dass Anzeigen für irrelevante Suchanfragen geschaltet werden. Mit negativen Schlüsselwörtern können Sie verhindern, dass Ihre Anzeigen für Suchbegriffe angezeigt werden, die für Ihr Unternehmen nicht relevant sind, und so Geld sparen und die Relevanz der Anzeigen verbessern.
Pro-Tipp: Analysieren Sie regelmäßig Ihren Suchbegriffsbericht und aktualisieren Sie Ihre negative Keyword-Liste wöchentlich, um irrelevanten Traffic herauszufiltern und die Anzeigenleistung zu verbessern.
Falsches Geo-Targeting
Wenn Sie die falschen geografischen Standorte anvisieren oder keinen Standort angeben, können Sie Budget für Klicks von Nutzern außerhalb des gewünschten Gebiets verschwenden. Es ist wichtig, das Geo-Targeting so zu verfeinern, dass es nur die Orte umfasst, die für Ihr Unternehmen relevant sind.
Pro-Tipp: Nutzen Sie die geografischen Leistungsdaten in Ihrer PPC-Plattform, um die Zielgruppeneinstellungen zu verfeinern. Konzentrieren Sie sich auf leistungsstarke Regionen und schließen Sie Gebiete aus, in denen die Konversionsrate niedrig oder nicht vorhanden ist.
Überlappende Zielgruppenausrichtung
Die Ausrichtung auf mehrere, sich überschneidende Zielgruppen kann zu einer Kannibalisierung von Werbebudgets führen, bei der Anzeigen um dieselbe Zielgruppe konkurrieren. Dies kann die Kosten erhöhen und die Effizienz der Kampagne verringern.
Pro-Tipp: Verwenden Sie das Tool „Audience Insights“, um die Überschneidungen und einzigartigen Merkmale Ihrer Zielgruppen zu verstehen. Passen Sie Gebote an oder schließen Sie sich überschneidende Zielgruppen aus, um internen Wettbewerb zu vermeiden.
Ignorieren der Geräteausrichtung
Wenn Kampagnen nicht für verschiedene Geräte (Desktop, Handy, Tablet) optimiert werden, kann dies zu schlechten Nutzererfahrungen und verschwendeten Ausgaben führen. Anzeigen sollten so zugeschnitten sein, dass sie auf den spezifischen Geräten, die potenzielle Kunden nutzen, gut funktionieren.
Pro-Tipp: Analysieren Sie Ihren Bericht zur Geräteleistung und erstellen Sie separate Kampagnen für jeden Gerätetyp. Passen Sie Anzeigentext, Landing Pages und Gebote an, um für Desktops, Handys und Tablets zu optimieren.
EventTracker zeigt, welche Geräte Ihr Publikum verwendet. Erstellen Sie intelligentere Seiten, die tatsächlich funktionieren und nicht nur existieren.
Fehlende Anpassung an Zielgruppensegmente
Die Verwendung eines Einheitsansatzes anstelle einer Segmentierung Ihrer Zielgruppe nach Verhalten, demografischen Merkmalen oder Interessen kann zu weniger effektiven Anzeigen führen. Personalisierte Anzeigen, die auf bestimmte Segmente zugeschnitten sind, erzielen in der Regel bessere Ergebnisse.
Pro-Tipp: Verwenden Sie benutzerdefinierte Zielgruppensegmente, die auf Verhalten, demografischen Daten und früheren Interaktionen basieren. Erstellen Sie maßgeschneiderte Anzeigentexte und Angebote, die auf die einzelnen Segmente abgestimmt sind, um das Engagement zu erhöhen.
Die falschen Zeitzonen anvisieren
Die Nichtberücksichtigung der Zeitzonen Ihrer Zielgruppe kann dazu führen, dass Anzeigen zu suboptimalen Zeiten geschaltet werden. Wenn Sie die Anzeigen so planen, dass sie zu den Hauptzeiten des Engagements in der Zeitzone Ihrer Zielgruppe erscheinen, kann dies die Leistung erheblich verbessern.
Profi-Tipp: Prüfen Sie die Leistungsdaten Ihres Kontos nach Tageszeit und Wochentag, um Spitzenzeiten zu ermitteln. Planen Sie Ihre Anzeigen so, dass sie nur zu den effektivsten Zeiten in der Zeitzone der Zielgruppe geschaltet werden.
Ausschließlich auf das Google-Suchnetzwerk angewiesen
Wenn man sich nur auf das Google-Suchnetzwerk konzentriert, ohne andere Netzwerke wie Display oder YouTube zu berücksichtigen, werden Reichweite und potenzielle Wirkung eingeschränkt. Die Diversifizierung der Anzeigenplatzierung kann helfen, ein breiteres Publikum zu erreichen.
Pro-Tipp: Erweitern Sie Ihre Reichweite, indem Sie separate Kampagnen für das Google Display-Netzwerk, YouTube und Google Mail-Anzeigen erstellen. Durch die Verwendung verschiedener Netzwerke können Sie neue Nutzer mit unterschiedlichen Inhalten erreichen und so eine breitere Reichweite und potenzielle Wirkung erzielen.
Fehlender Ausschluss des Publikums
Werden bestimmte Zielgruppen nicht ausgeschlossen, z. B. bestehende Kunden oder irrelevante demografische Gruppen, kann dies zu einer Verschwendung von Werbeausgaben führen. Zielgruppenausschlüsse sind wichtig, um sicherzustellen, dass Anzeigen nur den relevantesten potenziellen Kunden angezeigt werden.
Pro-Tipp: Erstellen Sie Ausschlusslisten für Zielgruppen, die bereits konvertierte Kunden sind oder für Ihr Angebot nicht relevant sind. Aktualisieren Sie diese Listen regelmäßig, um sicherzustellen, dass Sie nur potenzialstarke Leads ansprechen. Die Verfeinerung dieses Prozesses hilft Ihnen, Ihre Ausgaben effizient zu gestalten und Budgetverschwendung zu vermeiden.
Ignorieren der Stufen des Verkaufstrichters
Die Verwendung desselben Anzeigentextes oder derselben Targeting-Strategie für Nutzer, die sich in unterschiedlichen Phasen des Verkaufstrichters befinden (Bewusstsein, Überlegung, Entscheidung), kann die Wirksamkeit verringern. Anzeigen sollten darauf zugeschnitten sein, wo sich ein Nutzer in seiner Kaufreise befindet.
Pro-Tipp: Entwickeln Sie separate Kampagnen für die verschiedenen Phasen des Verkaufstrichters – Aufmerksamkeit, Überlegung und Entscheidung. Verwenden Sie Anzeigenbotschaften und Landing Pages, die sich direkt auf die aktuelle Phase des Nutzers beziehen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen an jedem Punkt der Customer Journey relevant und effektiv sind.
Unzureichende Remarketing-Strategien
Wenn Sie keine Remarketing-Kampagnen einrichten, verpassen Sie die Chance, Nutzer wieder anzusprechen, die zuvor mit Ihrer Website oder Ihren Anzeigen interagiert haben, aber nicht konvertiert sind. Remarketing kann dazu beitragen, Konversionen zu fördern, indem es die Nutzer an Ihre Marke erinnert.
Pro-Tipp: Richten Sie Remarketing-Listen auf der Grundlage des Nutzerverhaltens ein, z. B. für Nutzer, die Seiten mit hoher Kaufabsicht besucht haben (z. B. Warenkorb oder Preisseite). Passen Sie Ihre Anzeigen an, um sie mit spezifischen Angeboten oder Erinnerungen erneut anzusprechen.
Unzureichende Sprachausrichtung
Anzeigen in der falschen Sprache für einen Zielmarkt zu schalten oder keine lokalisierten Anzeigen zu erstellen, kann zu irrelevantem Traffic und niedrigen Engagement-Raten führen. Anzeigen sollten für bestimmte Märkte übersetzt und kulturell angepasst werden.
Pro-Tipp: Recherchieren Sie gründlich, welche Sprachen Ihre Zielgruppe in den verschiedenen Regionen spricht. Erstellen Sie Anzeigentexte und Landing Pages, die kulturell relevant und genau übersetzt sind, um das Engagement zu erhöhen. So können Sie die Relevanz und die Klickraten in den verschiedenen Märkten erhöhen.
Erstellen Sie mehrsprachige PPC-Seiten für Ihre PPC-Kampagnen und erreichen Sie globale Zielgruppen.
Bericht über nicht überwachte Suchbegriffe
Das Ignorieren des Suchbegriffsberichts in Google Ads kann dazu führen, dass weiterhin Anzeigen für irrelevante Suchanfragen ausgegeben werden. Die regelmäßige Überprüfung und Verfeinerung von Suchbegriffen auf der Grundlage des Berichts kann die Anzeigenrelevanz verbessern und Verschwendung reduzieren.
Pro-Tipp: Machen Sie es sich zur Routine, Ihren Suchbegriffsbericht jede Woche zu überprüfen. Identifizieren Sie irrelevante Suchanfragen und fügen Sie sie zu Ihrer negativen Keyword-Liste hinzu, um die Zielgruppenansprache zu verfeinern und unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Standard-Zieleinstellungen verwenden
Wenn Sie sich auf Standardeinstellungen wie automatische Platzierungen oder Broad-Match-Keywords verlassen, ohne die entsprechenden Anpassungen vorzunehmen, kann dies zu Ineffizienzen führen. Die Anpassung der Einstellungen an Ihre spezifischen Ziele und Ihre Zielgruppe kann die Anzeigenleistung verbessern.
Pro-Tipp: Vermeiden Sie die Verwendung von Standard-Targeting-Optionen. Passen Sie stattdessen Ihre Zielgruppeneinstellungen, Anzeigenplatzierungen und Keyword-Match-Typen an Ihre Kampagnenziele an, um eine bessere Leistung zu erzielen.
Indem sie diese häufigen PPC-Targeting-Fehler erkennen und beheben, können Werbetreibende ihre Kampagnen optimieren, um relevanteren Traffic zu erhalten, die Konversionsraten zu verbessern und die Rendite der Werbeausgaben (ROAS) zu maximieren.

Verbessern Sie das PPC-Targeting mit hochkonvertierenden Landing Pages
Um ein Zielpublikum effizient zu erreichen, bedarf es sowohl der richtigen Strategie als auch der richtigen Werkzeuge. Dies gilt für jeden Teil Ihrer PPC-Bemühungen, von der Kampagnenplanung und Gebotseinstellung bis hin zum letzten Schritt: der Erstellung von Landing Pages. Das Targeting endet nicht mit der Anzeige, sondern setzt sich auf der Seite fort, auf der die Nutzer landen. Dort finden die echten Konversionen statt.
Glücklicherweise gibt Ihnen Landingi die Werkzeuge an die Hand, um Ihre Landing Pages präzise auf Ihr Publikum abzustimmen. Wenn Sie bereits Keywords recherchiert, Ihre PPC-Anzeigen erstellt und Kampagnen über die von Ihnen gewählten Plattformen gestartet haben, ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass Ihre Landing Pages ihren Teil dazu beitragen.
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