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Home Blog 10+ PPC-Branchentrends, die Pay-Per-Click-Werbung im Jahr 2024 prägen

10+ PPC-Branchentrends, die Pay-Per-Click-Werbung im Jahr 2024 prägen

PPC-Trends wie der Aufstieg von KI-gesteuerten Tools, Änderungen beim Datenschutz und die Zunahme von Sprach- und Videoanzeigen werden die digitale Werbung im Jahr 2024 revolutionieren. Marketer müssen agil und vorausschauend sein, um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten. Entdecken Sie die wichtigsten Trends, die Ihre Kampagnenstrategien im kommenden Jahr bestimmen werden, und erfahren Sie, wie Sie Ihre Leistung und Ihren ROI optimieren können.
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PPC-Trends treiben erhebliche Veränderungen im digitalen Marketing voran, und Unternehmen müssen sich ständig auf neue Herausforderungen in diesem Bereich einstellen. Die bevorstehende Dämmerung der Cookie-Ära, die Ausweitung der TikTok-Suche und der Videowerbung, der Aufstieg der Sprachsuche, immer mehr KI und Automatisierungslösungen (einschließlich Googles Performance Max und Demand Gen) – all dies geschieht gerade. Anstatt sich gegen das Unvermeidliche zu wehren, ist es viel besser, sich darauf vorzubereiten und das Beste daraus zu machen.

In diesem Beitrag zeige ich die wichtigsten Änderungen auf und analysiere, wie aktuelle PPC-Trends Werbestrategien in bezahlten Kanälen beeinflussen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, welche Änderungen in der PPC-Werbung am wichtigsten sind, wie Sie davon profitieren können, welche Konsequenzen Sie erwarten sollten und wie Sie sich darauf vorbereiten können, um sicher zu bleiben und das Wachstum zu fördern.

Hier ist die Liste der PPC-Trends, die wir analysieren werden:

  1. Die Cookie-Revolution und das Aufkommen von First-Party-Daten
  2. PPC-Automatisierung und Nutzung von KI
  3. Sprache über Text: Die wachsende Bedeutung der Sprachsuche
  4. Video-Werbung nutzen: Von Bewegung zu Emotionen
  5. Zunehmende Bedeutung lokaler PPC-Strategien
  6. Der wachsende Anteil von Performance Max und Demand Gen – auf dem Weg zum Googlopoly?
  7. Datengesteuerte (mehr und mehr) PPC-Kampagnen
  8. Ausweitung von Microsoft Advertising und Bing Ads (gegen die Hegemonie von Google)
  9. Mehr Landing Pages für unterschiedliche Zielgruppen
  10. Andere Trends

Ohne weitere Umschweife, fangen wir an!

Was ist PPC Trend?

Ein PPC-Trend bezieht sich auf die aktuellsten oder sich gerade abzeichnenden Muster oder Veränderungen in der Pay-per-Click-Werbung, die einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Vermarkter ihre Kampagnen durchführen. Trends in bezahlten Werbekampagnen sind geprägt von:

  • Fortschritte in der Technologie,
  • Verschiebungen im Verbraucherverhalten,
  • und Updates für Werbeplattformen wie Google Ads, Amazon Ads und soziale Medien.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ihre Kampagnen zu optimieren und einen höheren ROI zu erzielen, ist es für Werbetreibende unabdingbar, all diese Faktoren zu berücksichtigen.

Im Allgemeinen können PPC-Trends neue Gebotsstrategien, Automatisierungstools, Targeting-Methoden und Anzeigenformate umfassen, die die Kampagnenleistung verbessern.

10+ Einflussreiche PPC Trends in 2024

PPC-Trends verändern die Branchenpraktiken ungewollt. Sie beeinflussen die bevorzugten Strategien für bezahlte Anzeigen sowie einzelne Aspekte des PPC wie die durchschnittlichen Werbeausgaben, Gebotstaktiken, Methoden der Zielgruppenansprache und – natürlich – die bevorzugten PPC-Anzeigenarten. Nachfolgend finden Sie eine vollständige Liste der aktuellen Trends, zusammen mit Analysen, warum sie stattfinden und wie sie (wahrscheinlich) die digitale Marketinglandschaft verändern werden.

1. Die Cookie-Revolution und das Aufkommen von First-Party-Daten

Obwohl nach Angaben von Wordstream im Jahr 2023 80 % der Werbetreibenden Cookies von Drittanbietern verwenden werden, ändert sich dies im Handumdrehen. Da diese Art von Cookies aufgrund von Datenschutzbestimmungen (wie GDPR und CCPA) allmählich ausläuft, verlagern sich die Unternehmen auf First-Party-Daten – Daten, die sie direkt von den Nutzern durch deren Interaktionen sammeln, wie Website-Besuche, Käufe und E-Mail-Anmeldungen. Google und andere Plattformen machen sich diesen Wandel zunutze, um eine datenschutzfreundliche Umgebung zu schaffen, in der die Personalisierung weiterhin möglich ist, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu verletzen.

Um sich an diesen Trend anzupassen, wenden sich Unternehmen nun First-Party-Daten zu, d. h. Daten, die direkt von ihren eigenen Nutzern erhoben werden. Dazu können Daten aus Nutzerinteraktionen wie dem Ausfüllen von Formularen, Website-Besuchen, App-Nutzung und Kaufhistorie gehören. Diese Daten sind zuverlässiger und ethischer, da die Nutzer ihre Informationen bewusst mit dem Unternehmen teilen, was zu vertrauenswürdigeren und personalisierten Erfahrungen führt.

Vorteile dieser Verschiebung:

  • Da die Daten von Erstanbietern direkt von den Nutzern erfasst werden, entsteht eine vertrauensvollere Beziehung zwischen Unternehmen und Kunden. Die Kunden wissen, dass ihre Daten verantwortungsvoll für die Personalisierung verwendet werden.
  • Anhand der Daten von Erstanbietern können Sie maßgeschneiderte Marketingkampagnen erstellen, da sie sich darauf beziehen, wie die Nutzer tatsächlich mit Ihrer Marke interagieren.
  • Die Verwendung von Daten von Erstanbietern steht im Einklang mit Datenschutzbestimmungen wie GDPR und gewährleistet, dass Ihr Unternehmen rechtskonform bleibt.

Mögliche Folgen:

  • Erstanbieterdaten sind nur so reichhaltig wie die Nutzerinteraktionen, die Sie sammeln können. Marken, die nicht viele Berührungspunkte mit ihren Kunden haben, haben möglicherweise Schwierigkeiten, aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Im Gegensatz zu Cookies von Drittanbietern umfassen First-Party-Daten nur Interaktionen mit Ihrer Website oder App, was den Einblick in das Nutzerverhalten auf anderen Websites einschränkt.
  • Marken müssen sich darauf konzentrieren, starke Beziehungen aufzubauen und die ausdrückliche Zustimmung zur Nutzung von Kundendaten für Werbung und Personalisierung einzuholen.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Implementieren Sie Kundendatenplattformen(CDPs) und Customer Relationship Management(CRM)-Systeme zur effizienten Erfassung und Verwaltung von Erstanbieterdaten.
  2. Sorgen Sie für eine klare Kommunikation über Datenerhebungspraktiken, bitten Sie um ausdrückliche Zustimmung und sorgen Sie für Transparenz bei der Verwendung von Nutzerdaten.
  3. Nutzen Sie First-Party-Daten zur Segmentierung von Zielgruppen auf der Grundlage von Verhalten, Vorlieben und Kaufhistorie, um personalisierte Marketingstrategien zu entwickeln.
  4. Binden Sie Nutzer durch Anreize wie Newsletter, personalisierte Angebote oder Treueprogramme ein, um die Zahl der Kontaktpunkte für die Datenerfassung zu erhöhen.
  5. Stellen Sie sicher, dass Ihre Marketing-, Daten- und IT-Teams eng zusammenarbeiten, um den Datennutzen zu maximieren und gleichzeitig die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.

Prozentsatz der US-Verbraucher, die Cookies von Erstanbietern regelmäßig ablehnen, nach Altersgruppe:
18-24 Jahre – 26,7%,
25-34 Jahre – 20%,
35-44 Jahre – 27%,
45-54 Jahre – 34,7%,
55-65 Jahre – 41,3%.
Zusammengestellt aus Daten von Statista ab 2023.

2. PPC-Automatisierung und Nutzung von KI

Die PPC-Automatisierung, die vor allem durch das rasante Wachstum der künstlichen Intelligenz (KI) und der maschinellen Lerntechnologie vorangetrieben wird, verändert ständig die Art und Weise, wie Werbetreibende ihre Kampagnen verwalten. KI-gestützte Tools vereinfachen die Verwaltung von PPC-Kampagnen durch die Automatisierung von Prozessen wie Anzeigenausschreibung, Targeting und Anzeigenerstellung. So können sich die Unternehmen auf strategische Entscheidungen konzentrieren, anstatt manuelle Aufgaben zu erledigen. Die zuletzt sehr beliebten Smart-Bidding-Strategien (die Gebote in Echtzeit auf der Grundlage des Nutzerverhaltens und kontextbezogener Daten optimieren) sind ein Paradebeispiel dafür, wie KI den PPC-Bereich umgestaltet.

Außerdem sind KI-Tools in der Lage, riesige Datenmengen zu analysieren, um die Kampagnenleistung zu verbessern, und ermöglichen es den Werbetreibenden, bestimmte Zielgruppen mit großer Präzision anzusprechen.

Schließlich können fortschrittliche Automatisierungen Kampagnen rund um die Uhr optimieren. So werden die Gebote stets so angepasst, dass die Ziele ohne menschliches Zutun erreicht werden.

Die Vorteile dieser Verlagerung:

  • Die Automatisierung spart Zeit, indem sie sich wiederholende Aufgaben übernimmt, so dass sich die Vermarkter auf die Strategie konzentrieren können.
  • Algorithmen für maschinelles Lernen passen Gebote und Anzeigenplatzierungen in Echtzeit an, was zu effektiveren Ergebnissen führt.
  • Automatisierte Strategien wie Smart Bidding können die Werbeausgaben optimieren, indem sie auf die wertvollsten Zielgruppen ausgerichtet werden.

Mögliche Folgen:

  • Wenn man sich zu sehr auf die Automatisierung verlässt , kann die Kontrolle bei der Anpassung von Kampagnen eingeschränkt werden, selbst in Fällen, in denen dies erwünscht oder sogar notwendig wäre.
  • Automatisierung hängt von der Qualität der Daten ab; schlechte Daten können zu ineffektiven Strategien führen.
  • Die Implementierung von fortgeschrittenen Automatisierungswerkzeugen kann technische Fachkenntnisse erfordern.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Nutzen Sie Plattformen, die KI und maschinelles Lernen unterstützen, um Prozesse wie Gebotsabgabe und Targeting zu automatisieren.
  2. Bereinigen und analysieren Sie Ihre Daten regelmäßig, um die Qualität zu erhalten. Nur so können sie eine effektive Automatisierung unterstützen.
  3. Statten Sie Ihr Marketingteam mit den Fähigkeiten aus, automatisierte Tools zu verwalten und gleichzeitig die Kontrolle über die Strategie zu behalten.

3. Sprache statt Text: Die wachsende Bedeutung der Sprachsuche

Die Sprachsuche gewinnt rapide an Bedeutung, da immer mehr Verbraucher Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant nutzen, um online Informationen zu finden. Dieser Trend wirkt sich auch stark auf PPC-Kampagnen aus und zwingt Werbetreibende dazu, ihre Strategien an sprachgesteuerte Suchanfragen anzupassen. Die Sprachsuche ist in der Regel gesprächiger und natürlicher, was bedeutet, dass sich die Art und Weise, wie Nutzer suchen, deutlich von herkömmlichen textbasierten Anfragen unterscheidet. Infolgedessen müssen PPC-Werbetreibende für Long-Tail-Keywords (oder solche, die auf Fragen basieren) optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die wachsende Zahl von Voice-Search-Nutzern zu erfassen.

Sprachsuchanfragen sind in der Regel eher ortsbezogen und handlungsorientiert und spiegeln oft ein unmittelbares Bedürfnis wider (z. B. “Wo gibt es das nächste Café?”). Folglich müssen Marken ihre Keyword-Strategien und Anzeigentexte überdenken, um den natürlichen Sprachmustern dieser Suchanfragen gerecht zu werden. Mit der zunehmenden Nutzung von sprachgesteuerten Geräten werden Unternehmen, die ihre PPC-Kampagnen für die Sprachsuche optimieren, einen deutlichen Vorteil gegenüber denjenigen haben, die sich an traditionelle textbasierte Strategien halten.

Die Vorteile dieser Verlagerung:

  • Da immer mehr Menschen die Sprachsuche nutzen, erhalten Unternehmen durch die Optimierung für die Sprachsuche Zugang zu einer breiteren, freihändigen Zielgruppe (z. B. Autofahrer, Auszubildende usw.).
  • Die Sprachsuche stützt sich auf Long-Tail-Phrasen und bietet Möglichkeiten für einen besseren Abgleich der Nutzerabsichten und eine präzisere Zielgruppenansprache.
  • Bei Sprachanfragen handelt es sich häufig um lokale Suchanfragen, so dass Unternehmen die Möglichkeit haben, handlungsbereite Nutzer anzusprechen, insbesondere in ihrer Nähe.

Mögliche Folgen:

  • Herkömmliche textbasierte Schlüsselwörter werden möglicherweise an Relevanz verlieren, so dass sich die Werbetreibenden auf natürliche, umgangssprachliche Sprache konzentrieren müssen.
  • Daten zur Sprachsuche sind nicht so leicht verfügbar wie textbasierte Suchdaten, was es schwieriger macht, Erkenntnisse zu gewinnen und Strategien zu verfeinern.
  • Die Optimierung der Sprachsuche kann eine Anpassung an verschiedene Sprachassistentenplattformen erfordern, die jeweils unterschiedliche Algorithmen und Nutzerverhalten aufweisen.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Verwenden Sie in Ihren PPC-Kampagneneine natürlichere, umgangssprachliche Sprache, um Sprachanfragen zu erfassen. Konzentrieren Sie sich auf Schlüsselwörter, die das Sprechen von Menschen nachahmen, z. B. Fragen oder Befehle.
  2. Sprachgesteuerte Suchanfragen sind häufig mit lokalen Absichten verbunden (z. B. Suchanfragen “in meiner Nähe”). Daher kann die Optimierung für lokale Suchbegriffeund die Aufnahme Ihres Unternehmens in Online-Verzeichnisse die Sichtbarkeit erhöhen.
  3. Da die Sprachsuche häufig über mobile Geräte erfolgt, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Website mobilfreundlich ist und schnell geladen wird, um ein reibungsloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Yaguara zeigt, dass 58,6 % der US-Bürger die Sprachsuche mindestens einmal in ihrem Leben verwendet haben, während sie laut G2 für über 20 % zur wöchentlichen Routine geworden ist.

4. Nutzung von Videoanzeigen: Von Bewegung zu Emotionen

Videoanzeigen sind nicht neu, aber heutzutage sind sie ein fester Bestandteil der PPC-Werbung und bieten eine visuell ansprechende und effektive Möglichkeit, mit dem Publikum in Kontakt zu treten. Mit dem Aufstieg von Plattformen wie YouTube, TikTok und Instagram sind Videoinhalte zugänglicher geworden und werden häufiger konsumiert. Infolgedessen binden Unternehmen zunehmend Videoanzeigen in ihre PPC-Strategien ein, um die Markenbekanntheit zu erhöhen, den Traffic zu steigern und Leads zu generieren. Die Stärke von Videos liegt darin, dass sie sowohl Aufmerksamkeit als auch Emotionen effizienter als jedes andere Medienformat wecken können.

YouTube-Anzeigen haben sich für PPC-Werbetreibende als großer Vorteil erwiesen. Mit Milliarden von täglichen Aufrufen scheint es eine ideale Plattform zu sein, um überspringbare oder nicht überspringbare Anzeigen, Bumper Ads oder sogar In-Video-Overlays zu erstellen und zu teilen. Dank dieser Vielseitigkeit können Werbetreibende bestimmte demografische Zielgruppen ansprechen und den Nutzern maßgeschneiderte Inhalte liefern, wenn sie am aktivsten sind.

TikTok entwickelt auch schnell Funktionen für Videowerbung. Für die Ansprache bestimmter Zielgruppen (insbesondere der Generation Z) oder die Werbung für bestimmte Produkte könnte es der beste Werbekanal sein.

Die Vorteile dieser Verlagerung:

  • Videoanzeigen sind ansprechender und einprägsamer als statische Bilder, was die Wahrscheinlichkeit der Interaktion mit dem Nutzer und die Erinnerung an die Marke erhöht.
  • Videoanzeigen ermöglichen es Werbetreibenden, Storytelling-Techniken einzusetzen und so eine emotionale Verbindung zum Publikum herzustellen, die zu höheren Konversionsraten führen kann.
  • Mit YouTube Ads können Marken ein globales Publikum erreichen und die Vorteile von präzisen Targeting-Funktionen nutzen, um sicherzustellen, dass ihre Botschaft die richtigen Zuschauer erreicht.

Mögliche Folgen:

  • Videoanzeigen erfordern im Vergleich zu statischen Anzeigen höhere Investitionen in Produktion und Bearbeitung, was kleinere Werbebudgets belasten kann.
  • Schlecht ausgeführte oder sich wiederholende Videoanzeigen können zur Frustration der Zuschauer führen, vor allem auf Plattformen wie YouTube, wo die Anzeigen übersprungen werden können.
  • Die Messung der Effektivität von Videoanzeigen geht über einfache Klicks hinaus; sie erfordert die Analyse von Metriken wie Betrachtungsdauer, Engagement-Raten und emotionale Reaktionen.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Konzentrieren Sie sich auf das Erzählen von Geschichten und die emotionale Bindung, um Ihre Videoanzeigen einprägsam und wirkungsvoll zu gestalten.
  2. Verwenden Sie YouTube-Anzeigen, um Ihre Zielgruppe auf der Grundlage von Interessen, demografischen Merkmalen und Verhalten zu erreichen und sicherzustellen, dass Ihre Videoanzeige bei den richtigen Personen ankommt.
  3. Experimentieren Sie mit verschiedenen Arten von Videoanzeigen (überspringbar, nicht überspringbar, Bumper-Anzeigen usw.), um das Format zu finden, das für Ihre Werbekampagnen am besten geeignet ist.

Emotionen können unmittelbare Reaktionen auslösen, die rationale Überlegungen überflüssig machen, insbesondere unter Zeitdruck.(Simon, H. A., Vernunft in menschlichen Angelegenheiten, 1983)

5. Zunehmende Bedeutung lokaler PPC-Strategien

Die Zunahme lokaler Suchanfragen, die oft Begriffe wie “in meiner Nähe” enthalten, hat die Bedeutung lokaler PPC-Strategien für Unternehmen erhöht. Lokale PPC-Kampagnen ermöglichen es Werbetreibenden, bestimmte geografische Gebiete anzusteuern und so sicherzustellen, dass die Anzeigen Kunden in der Nähe erreichen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit einen physischen Standort aufsuchen. Suchmaschinen wie Google geben bei vielen Suchanfragen lokalen Ergebnissen den Vorrang, was lokale Anzeigen zu einem wichtigen Faktor macht, wenn es darum geht, die Besucherzahlen in Unternehmen zu steigern, insbesondere in Branchen wie Einzelhandel, Dienstleistungen und Restaurants.

Lokale PPC-Strategien nutzen Standorterweiterungen, Targeting-Einstellungen und hyperlokale Schlüsselwörter, um Unternehmen mit ihren Zielgruppen in der Nähe in Verbindung zu bringen. Durch die Eingrenzung auf ein bestimmtes geografisches Gebiet können Werbetreibende die Relevanz maximieren und sicherstellen, dass Anzeigen erscheinen, wenn Nutzer aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen in der Nähe suchen.

Vorteile dieser Verschiebung:

  • Die Ausrichtung auf lokale Zielgruppen erhöht die Wahrscheinlichkeit von Konversionen, da die Anzeigen Kunden erreichen, die aktiv nach Dienstleistungen oder Geschäften in der Nähe suchen.
  • Hyperlokales Targeting gewährleistet, dass Ihr Budget effizient für die relevantesten Kunden eingesetzt wird.
  • Lokale PPC-Kampagnen helfen Ketten oder Franchise-Unternehmen, ihre Anzeigen auf bestimmte Standorte zuzuschneiden und so die Besucherzahlen und den Umsatz zu steigern.

Mögliche Folgen:

  • Die Konzentration auf lokale Gebiete verkleinert die Gesamtzielgruppe, was die Markenpräsenz einschränken könnte.
  • Da immer mehr Unternehmen in lokale Strategien investieren, wird sich der Wettbewerb um die besten Anzeigenplatzierungen innerhalb desselben geografischen Gebiets verschärfen.
  • Die Durchführung mehrerer lokaler Kampagnen für verschiedene Regionen kann mehr Zeit und Ressourcen für eine effektive Verwaltung erfordern.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Geschäftsadresse und Kontaktinformationen in den lokalen Suchergebnissen gut sichtbar angezeigt werden, indem Sie Standorterweiterungen aktivieren.
  2. Nehmen Sie lokale Schlüsselwörter in Ihre PPC-Strategie auf, damit Ihre Anzeigen bei Suchanfragen erscheinen, die auf Unternehmen in Ihrer Nähe abzielen.
  3. Verfeinern Sie Ihre PPC-Einstellungen, um Nutzer auf der Grundlage der Nähe zu Ihrem Geschäft oder Servicebereich anzusprechen (so genanntes Geotargeting), um sicherzustellen, dass Anzeigen relevante lokale Zielgruppen erreichen.

6. Der wachsende Anteil von Performance Max und Demand Gen – auf dem Weg zum Googlopoly?

Google dominiert nach wie vor den Bereich der PPC-Werbung und baut mit der Einführung von Performance Max- und Demand Gen-Kampagnen seinen Einfluss noch weiter aus. Performance Max-Kampagnen bieten Werbetreibenden die Möglichkeit, Kunden über alle Google-Plattformen, einschließlich Suche, YouTube, Display und Discover, in einer einzigen, einheitlichen Kampagne zu erreichen. Diese Kampagnen nutzen Automatisierung und maschinelles Lernen (die zuvor als separater allgemeiner Trend diskutiert wurden), um die Anzeigenplatzierung in Echtzeit zu optimieren. In der Zwischenzeit konzentrieren sich Demand-Gen-Kampagnen auf visuell ansprechende, entdeckungsbasierte Anzeigen, die die Nutzer dann erreichen sollen, wenn sie am offensten für die Entdeckung neuer Marken oder Produkte sind. Die wachsende Popularität dieses Trends sollte nicht überraschen, wenn wir uns Statistiken wie die am Ende dieses Teils ansehen.

Vorteile dieser Verschiebung:

  • Der einheitliche Charakter von Performance Max ermöglicht es Werbetreibenden, alle Google-Plattformen gleichzeitig anzusprechen und so die Reichweite und Effizienz ihrer Kampagnen zu erhöhen.
  • Dies hilft Werbetreibenden bei der Optimierung von Anzeigen in Echtzeit, wodurch die manuelle Verwaltung reduziert und die Gesamtleistung verbessert wird.
  • Demand Gen-Anzeigen helfen Werbetreibenden, visuell ansprechende und auf Entdeckung ausgerichtete Anzeigen zu erstellen, die Nutzer schon früh in der Kaufphase ansprechen.

Mögliche Folgen:

  • Da automatisierte Gebotsstrategien eine größere Rolle spielen, haben Werbetreibende möglicherweise das Gefühl, dass sie weniger Kontrolle über einzelne Anzeigenplatzierungen und den Gebotsprozess haben .
  • Die Verfolgung der Leistung über mehrere Plattformen in einer einzigen Kampagne kann die Messung und Zuordnung erschweren.
  • Der Ausgleich der Budgets zwischen Performance Max und Demand Gen kann eine ständige Überwachung erfordern, um Ineffizienzen oder überhöhte Ausgaben zu vermeiden.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Verwenden Sie Publikums-Signale, um das maschinelle Lernen von Google bei der Identifizierung von Nutzern mit hoher Konversionsrate zu unterstützen.
  2. Diversifizieren Sie Ihr Anzeigenmotiv, um mehrere Plattformen innerhalb einer einzigen Kampagne anzusprechen.
  3. Integrieren Sie Ihr Google Analytics mit Performance Max, um tiefere Einblicke in die plattformübergreifende Leistung zu erhalten.

Laut dem Propolis Community Index von B2B Marketing gaben B2B-Marketingleiter im Jahr 2023 20% ihrer Budgets für Demand Gen aus. Für 38 % von ihnen war dies mehr als im Jahr 2022. Auf der Grundlage dieser Zahlen können wir prognostizieren, dass dieser Trend auch 2024 anhalten oder sich sogar noch beschleunigen wird.

7. Datengesteuerte (mehr und mehr) PPC-Kampagnen

Die wachsende Bedeutung von Daten im digitalen Marketing liegt auf der Hand, und das gilt auch für PPC-Kampagnen, bei denen große Datensätze, die in solide Datenbanken eingebettet und in Analysetools integriert sind, zur Realität werden und ein genaueres Targeting und eine personalisierte Anzeigenschaltung ermöglichen.

Plattformen wie Google Ads Data Hub ermöglichen die Aggregation und Analyse von Daten aus verschiedenen Quellen, was tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten ermöglicht. Mithilfe solcher Tools können Werbetreibende ihre Strategien verfeinern, Zielgruppen effektiver ansprechen und eine Gebotsstrategie in Echtzeit optimieren.

Darüber hinaus bieten Datenintegrationsplattformen wie Google Analytics 4 (GA4) und BigQuery die Möglichkeit, die plattformübergreifende Leistung zu verfolgen und Kampagnen auf der Grundlage der User Journeys zu optimieren.

Vorteile dieser Verschiebung:

  • Die Möglichkeit, das Nutzerverhalten über mehrere Plattformen hinweg zu verfolgen, ermöglicht zielgerichtete Kampagnen auf der Grundlage echter Daten.
  • Datengesteuerte PPC-Kampagnen können kontinuierlich in Echtzeit optimiert werden, um sicherzustellen, dass die Budgets effizient zugewiesen werden und eine maximale Wirkung erzielen.
  • Plattformen wie GA4 und BigQuery bieten eine einheitliche Sicht auf die Customer Journey und liefern ein ganzheitliches Verständnis dafür, wie verschiedene Kanäle zu Konversionen beitragen.

Mögliche Folgen:

  • Die Komplexität der Verwaltung und Interpretation großer Datenmengen erfordert fortgeschrittene Kenntnisse und Schulungen im Bereich der Datenanalyse.
  • Strengere Datenschutzbestimmungen wie GDPR und CCPA können die Verwendung bestimmter Datentypen einschränken und die Personalisierung erschweren.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Implementieren Sie erweiterte Datenanalyseplattformen wie Google Ads Data Hub, GA4 oder BigQuery, um Daten aus allen Kanälen zu zentralisieren und zu analysieren.
  2. Richten Sie ein geräte- und plattformübergreifendes Tracking ein, um die User Journey genauer zu verfolgen.
  3. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die sich entwickelnden Datenschutzbestimmungen, um sicherzustellen, dass Ihre Datenerhebungsprozesse den geltenden Gesetzen entsprechen.

8. Ausweitung von Microsoft Advertising und Bing Ads (gegen die Hegemonie von Google)

Jahrelang war Google der dominierende Akteur im Bereich der digitalen Werbung, doch jetzt treten Microsoft Advertising und Bing Ads als ernstzunehmende Konkurrenten auf den Plan. Während die Nutzerbasis von Bing weiter wächst, nutzt Microsoft sein breites Ökosystem – einschließlich LinkedIn, Outlook und der KI-gestützten Bing-Suche – um eine stärker integrierte und umfassende Plattform für Werbetreibende zu schaffen. Diese Fortschritte bieten Vermarktern eine Möglichkeit, über das Monopol von Google hinaus zu diversifizieren und einen weniger gesättigten Anzeigenraum mit geringerem Wettbewerb zu erschließen.

Vorteile dieser Verschiebung:

  • Der geringere Wettbewerb bei Microsoft Advertising führt oft zu niedrigeren CPC-Raten (Cost per Click) im Vergleich zu Google Ads, was es kosteneffektiver macht.
  • Bing zieht im Vergleich zu Google eine etwas ältere und wohlhabendere Demografie an und bietet Vermarktern die Möglichkeit, Zielgruppen zu erreichen, die auf anderen Plattformen nicht so häufig anzutreffen sind.
  • Die Integration mit LinkedIn bietet einzigartige professionelle Targeting-Optionen, die auf anderen Anzeigenplattformen nicht verfügbar sind, und ermöglicht so präziseres B2B-Marketing.

Mögliche Folgen:

  • Microsoft Advertising und Bing Ads bieten zwar einen geringeren Wettbewerb, haben aber immer noch eine kleinere Nutzerbasis als Google, was die potenzielle Reichweite in bestimmten Märkten einschränkt.
  • Werbetreibende, die mit den Anzeigentools von Google vertraut sind, müssen sich beim Wechsel zu Microsofts Plattform möglicherweise erst einarbeiten, da sich die Schnittstellen und Optimierungsstrategien unterscheiden.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  • Nehmen Sie sich die Zeit, um die Microsoft Advertising-Plattform kennenzulernen, einschließlich ihrer einzigartigen Funktionen wie LinkedIn-Targeting und KI-unterstützte Suchanzeigen.
  • Testen Sie Ihre Werbekampagnen sowohl auf Google- als auch auf Microsoft-Plattformen, um die Leistung zu vergleichen und Ihre Werbeausgaben für eine maximale Wirkung zu optimieren.
  • Entdecken Sie die verschiedenen Anzeigenformate von Microsoft, einschließlich Native Ads und Shopping-Kampagnen, um Ihre Werbestrategie zu erweitern und Nutzer auf unterschiedliche Weise anzusprechen.
  • Da sich die Suchalgorithmen von Bing leicht von denen von Google unterscheiden, sollten Sie Ihre Anzeigen und Inhalte für die Ranking-Faktoren von Bing optimieren, um Sichtbarkeit und Leistung zu erhöhen.

9. Mehr Landing Pages für verschiedene Zielgruppen

Jeder Marketer weiß, dass Landing Pages ein wesentlicher Bestandteil jeder PPC-Kampagne sind. Neu im Jahr 2024 ist jedoch die Anzahl der Landing Pages, die Unternehmen in der Regel erstellen, um erfolgreich zu sein. Da PPC-Kampagnen immer stärker personalisiert werden und die Zielgruppen in verschiedene Gruppen unterteilt werden, erstellen Unternehmen mehr Seiten, um die einzigartigen Bedürfnisse jedes einzelnen Nutzersegments zu erfüllen.

Wenn Sie beispielsweise verschiedene medizinische Dienstleistungen anbieten, ist es sinnvoll, für jede eine eigene Landing Page zu haben (z. B. Seiten für zahnärztliche Dienstleistungen, ästhetische Medizin, Augenchirurgie usw.), da sich die Bedürfnisse der verschiedenen Patientengruppen offensichtlich voneinander unterscheiden. In diesem Fall werden die Besucher aus diesen verschiedenen Segmenten von den Anzeigen auf die Seiten geleitet, die am ehesten dem entsprechen, wonach sie suchen, wer sie sind und wie sie zufriedengestellt werden möchten. Sie sollten den Anzeigeninhalt und die Kommunikationsstrategie für jede Landing Page anpassen, um die Konversionen zu maximieren und Ihre gesamte Werbestrategie zu verfeinern.

Vorteile dieser Verschiebung:

  • Landing Pages, die auf bestimmte Zielgruppensegmente zugeschnitten sind, verbessern die Konversionsraten, da sie auf die individuellen Bedürfnisse und Probleme der einzelnen Gruppen eingehen.
  • Die Abstimmung von Landing Pages mit PPC-Anzeigentexten sorgt für eine nahtlosere und relevantere Nutzererfahrung und erhöht das Engagement.
  • Die Segmentierung von Landing Pages für verschiedene Zielgruppen liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, welche Gruppen am besten auf bestimmte Botschaften und Angebote reagieren, und ermöglicht so eine gezieltere Optimierung.

Mögliche Folgen:

  • Die Verwaltung mehrerer Landing Pages kann komplex und zeitaufwändig sein und erfordert eine sorgfältige Organisation und Strategie (es sei denn, Sie verwenden geeignete Tools oder Funktionen wie Smart Sections).
  • Wenn Sie eine Suchmaschinenoptimierung durchführen (vom Keyword-Targeting bis zur Behebung struktureller und technischer Probleme), können Ihre Landing Pages kontinuierlich zusätzliche Leads oder Conversions bringen, selbst wenn Ihre PPC-Anzeigenkampagnen beendet sind.

Wie können Sie sich auf diesen Wandel vorbereiten?

Hier finden Sie eine To-Do-Checkliste für eine nahtlose Anpassung:

  1. Erstellen Sie verschiedene Landing Pages für verschiedene Segmente oder Ihr Publikum, das an einem bestimmten Teil Ihres Angebots interessiert ist. Um Ihre Arbeit zu beschleunigen und zu erleichtern, fangen Sie nicht bei Null an, sondern nutzen Sie die verfügbaren anpassbaren Seitenvorlagen und personalisieren Sie sie richtig.
  2. Generieren Sie Inhalte mit KI, um Zeit zu sparen, aber perfektionieren Sie sie manuell, um optimale Qualität zu erhalten.
  3. FührenSie A/B-Tests Ihrer Seitendurch und sammeln Sie Daten zum Nutzerverhalten, um erfolgreiche Optimierungen durchzuführen.
  4. Führen Sie eine mobile Optimierung durch, um die Konversionen von mobilen Geräten aus zu maximieren.
  5. Binden Sie dynamische Inhalte ein, um personalisierte Erlebnisse zu bieten, ohne dass manuelle Aktualisierungen erforderlich sind.

Wie Ecommerce Bonsai berichtet, verzeichnen Websites mit mehr als 40 Landing Pages 12 Mal mehr Konversionen als solche mit fünf oder weniger.

10. Andere Trends

Es gibt noch mehr PPC-Trends, die die Art und Weise verändern, wie Vermarkter bezahlte Werbekanäle nutzen, um den ROI zu erhöhen und Konversionen zu erzielen. Einige von ihnen sind nicht so offensichtlich und stark wie die oben erwähnten, aber sie könnten die PPC-Landschaft in den kommenden Monaten dominieren. Wir können sie hier nicht ausführlich erörtern, aber wir sollten sie zumindest erwähnen, um Sie über den sich ständig weiterentwickelnden Bereich der digitalen Werbung auf dem Laufenden zu halten. Wer weiß, vielleicht werden wir sie im Jahr 2025 ausführlicher behandeln?

Integration von Conversational Ads und Chatbots

In den letzten Monaten haben immer mehr Marken Conversational Ads und Chatbots in ihre PPC-Kampagnen integriert, um Nutzer direkt anzusprechen und so die Lead-Erfassung und Konversionen zu verbessern.

Programmatische Werbung Wachstum

Es wird erwartet, dassprogrammatische Anzeigen, bei denen automatisierte Technologien zum Kauf und zur Platzierung von Anzeigen in Echtzeit eingesetzt werden, zunehmend genutzt werden, da sie ein präzises Targeting und eine effizientere Anzeigenplatzierung ermöglichen.

Null-Klick-Suchergebnisse

Mit dem Aufkommen von “Featured Snippets” und “Knowledge Panels” verlagern sich PPC-Strategien auf das Erfassen von Zero-Click-Suchverkehr durch Verbesserung der Sichtbarkeit an diesen prominenten Positionen.

Interaktive Anzeigen (Umfragen, Quiz)

Interaktive Werbeformate wie Umfragen und Quizze werden immer beliebter, da sie ein höheres Maß an Engagement bieten und den Marken wertvolle Erkenntnisse über die Nutzer liefern.

Influencer-integrierte PPC-Kampagnen

Immer mehr PPC-Kampagnen integrieren Influencer-Inhalte direkt in bezahlte Anzeigen und nutzen so das Vertrauen und die Authentizität, die Influencer bei ihren Zielgruppen genießen.

Entwickeln Sie die neuesten PPC-Trends für mehr Werbeerfolg

Jetzt sind Sie über die PPC-Marketingtrends auf dem Laufenden, so dass Sie sich effektiv auf das Unvermeidliche vorbereiten und die Vorteile der Online-Werbung voll ausschöpfen können. Da sich PPC weiter entwickelt, ist es klar, dass es für Unternehmen, die im Jahr 2024 und darüber hinaus wettbewerbsfähig bleiben wollen, entscheidend sein wird, den oben beschriebenen Trends voraus zu sein. Ganz gleich, ob Sie die Umstellung auf First-Party-Daten bewältigen, für die Sprachsuche optimieren oder in Microsoft Ads expandieren wollen, die Anpassung Ihrer Strategien ist entscheidend.

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Marcin Hylewski

Marcin Hylewski

Content Writer

Marcin Hylewski ist ein Experte für Marketing-Inhalte mit über 5 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Inhalten und ist seit über einem Jahr im digitalen Marketing tätig. Er schreibt über die Erstellung von Landing Pages und die Optimierung ihrer Konversionsraten. Derzeit wird er von Błażej Abel, dem CEO von Landingi, einem führenden Anbieter von Landingpage-Lösungen, betreut.
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