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Home Blog PPC-Budget: Definition, Beispiele & Berechnung in 3 Schritten

PPC-Budget: Definition, Beispiele & Berechnung in 3 Schritten

PPC-Budget bezieht sich auf den Finanzplan, der für Pay-per-Click-Werbung vorgesehen ist und die Kosten pro Klick, das Targeting und die Gesamtstrategie für Werbeausgaben umfasst. Verschaffen Sie sich ein klares Verständnis darüber, was ein PPC-Budget beinhaltet, wie man es mit einfachen Formeln berechnet, welche Faktoren die Wahl der Budgetierungsstrategie beeinflussen und wie Sie Ihr eigenes Budget festlegen. Sehen Sie sich auch häufige Fehler und Beispiele für PPC-Budgetzuweisungen an.
PPC campaign budget definition, examples and formulas
TABLE OF CONTENT

Das PPC-Budget ist die Grundlage jeder erfolgreichen Pay-Per-Click-Kampagne. Es gibt vor, wie viel Sie in Ihre Anzeigen investieren, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Ihre Marketingziele zu verwirklichen. Dabei geht es nicht nur darum, ein Ausgabenlimit festzulegen – es geht darum, Ihre Ressourcen strategisch zuzuweisen, um sicherzustellen, dass jeder Dollar effektiv eingesetzt wird, um den bestmöglichen Return on Investment (ROI) zu erzielen. Durch eine sorgfältige Planung Ihres PPC-Budgets können Sie:

  • Ihre Werbeausgaben optimieren, um die Sichtbarkeit zu erhöhen,
  • hochwertige Leads zu gewinnen,
  • und letztlich mehr Umsatz zu erzielen, ohne zu viel Geld auszugeben.

Obwohl, wie WordStream berichtet, fast 40 % der Werbetreibenden der Meinung sind, dass ihr PPC-Budget nicht so hoch ist, wie sie es gerne hätten, liegt das Problem in der Regel nicht in der Höhe des Budgets. Es geht vielmehr darum, was aus einem bestimmten Budget herausgequetscht werden kann.

Deshalb zeige ich Ihnen in diesem Leitfaden zur PPC-Budgetierung nicht nur, was ein PPC-Budget eigentlich ist, wie man es berechnet und wie es für reale Unternehmen funktioniert, sondern auch, welche Strategien bei der Optimierung von Vorteil sein können, um das Beste aus Ihren PPC-Ausgaben herauszuholen.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Beider PPC-Budgetierung geht es um die Zuweisung von Geld für Kampagnen auf verschiedenen Plattformen, um die Werbeausgaben zu optimieren und einen maximalen ROI zu erzielen.
  • Die Berechnung des PPC-Budgets kann je nach den Zielen Ihrer PPC-Kampagnen mit den Formeln Revenue Goal-Based und Conversion Goal-Based erfolgen.
  • Die effektiveZuweisung eines PPC-Budgets erfordert die Festlegung klarer Kampagnenziele, die Auswahl der richtigen Plattformen, die Schätzung der CPCs und die kontinuierliche Anpassung auf der Grundlage der Kampagnenleistung.
  • Die Wahl der richtigen PPC-Budgetierungsstrategie, z. B. Fixed, Flexible, Aggressive oder Target ROAS/CPA, hängt von Ihren Geschäftszielen, der Marktdynamik und den gewünschten Wachstumsergebnissen ab.
  • Zu den häufigen Fehlern bei der PPC-Budgetierung gehören unklare Ziele, schlechte Zielgruppensegmentierung, fehlendes Conversion-Tracking, unzureichende Verwendung negativer Schlüsselwörter und das Ignorieren von Leistungskennzahlen.

Genug der Einstiegsinformationen, gehen wir tiefer in die Materie!

Was ist ein PPC-Budget?

Ein PPC-Budget ist ein Teil des gesamten Marketingbudgets und umfasst den Geldbetrag, den Sie für Ihre PPC-Kampagnen auf verschiedenen Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads, Amazon Ads und Microsoft Ads bereitstellen. Es bestimmt, wie viel Sie bereit sind, für Ihre Anzeigen auszugeben, um bestimmte Marketingziele zu erreichen, sei es die Generierung von Leads, die Förderung von Verkäufen oder die Steigerung der Markenbekanntheit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Werbemethoden zahlen Sie bei PPC nur dann, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt, was es zu einer äußerst kosteneffizienten Möglichkeit macht, potenzielle Kunden zu erreichen.

Bei der Festlegung eines PPC-Budgets geht es nicht nur darum, eine zufällige Zahl zu wählen, sondern es bedarf einer sorgfältigen Planung und Strategie. Ein gut definiertes PPC-Werbebudget hilft Ihnen, Ihre Werbekosten zu kontrollieren und gleichzeitig Ihre Kapitalrendite (ROI) zu maximieren. Dabei werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, die im Folgenden vorgestellt werden.

faktoren, die das ppc-budget beeinflussen

Wenn Sie verstehen, was ein PPC-Budget ist und wie man es effektiv verwaltet, können Sie fundierte Entscheidungen treffen, die Ihre Werbeausgaben optimieren und Ihrem Unternehmen sinnvolle Ergebnisse bringen.

Wie berechnet man das PPC-Budget? – PPC Budget Formeln

Sie können Ihr PPC-Budget mithilfe strategischer Formeln berechnen, die sich an Ihren Unternehmenszielen orientieren, z. B. Umsatzsteigerung oder Erreichen einer bestimmten Anzahl von Konversionen. Anstatt zu raten, wie viel Sie ausgeben sollen, helfen Ihnen diese Formeln, das optimale Budget zu ermitteln, das Sie benötigen, um Ihre Kapitalrendite (ROI) zu maximieren. Unter Berücksichtigung von Faktoren wie dem angestrebten Umsatz, den durchschnittlichen Kosten pro Klick (CPC) und der Konversionsrate können Sie einen datengesteuerten Plan für Ihre PPC-Ausgaben erstellen. Schauen wir uns die beiden gängigsten PPC-Formeln genauer an.

Umsatzziel-basierte PPC-Formel

Wenn Sie ein bestimmtes Umsatzziel erreichen möchten, hilft Ihnen diese Formel bei der Berechnung des erforderlichen Budgets. Sie berücksichtigt Ihren Zielumsatz, die erwartete Konversionsrate und den durchschnittlichen Auftragswert (AOV):

PPC Budget = Zielumsatz / Konversionsrate × durchschnittlicher Auftragswert 

Dieser Ansatz stellt sicher, dass Sie genug investieren, um die Verkäufe zu generieren, die zur Erreichung Ihrer Umsatzziele erforderlich sind. Um zu verdeutlichen, wie es funktioniert, lassen Sie uns ein Beispiel nehmen.

Beispiel 1

Angenommen, Ihr Unternehmen hat ein Umsatzziel von 50.000 $ für eine PPC-Kampagne. Sie erwarten eine durchschnittliche Konversionsrate von 2 % (0,02) für Ihre Anzeigen, und Ihr durchschnittlicher Auftragswert (AOV) beträgt 100 $. Zur Berechnung des PPC-Budgets, das zur Erreichung dieses Umsatzziels erforderlich ist, würden Sie die folgende Formel verwenden:

PPC Budget = 50.000 / 0,02 × 100 = 50.000 / 2 = 25.000

Umwandlung Ziel-basierte PPC Formel

Bei Kampagnen, die auf eine bestimmte Anzahl von Conversions ausgerichtet sind, berücksichtigt diese Formel die gewünschte Anzahl von Conversions, den durchschnittlichen CPC und die erwartete Conversion Rate:

PPC Budget = Gewünschte Konversionen × Durchschnittlicher CPC / Konversionsrate 

Mit dieser Methode können Sie Ihr Budget effektiv einsetzen, um das gewünschte Volumen an Leads oder Verkäufen zu erreichen. Hier ist ein Beispiel zum besseren Verständnis.

Beispiel 2

Nehmen wir an, Ihr Kampagnenziel ist es, 500 Conversions zu generieren, und Ihr durchschnittlicher Cost-per-Click (CPC) beträgt 2,50 $. Sie erwarten eine Umwandlungsrate von 5 % (0,05) für Ihre Anzeigen. Zur Ermittlung des PPC-Budgets, das Sie benötigen, um diese 500 Conversions zu erreichen, würden Sie die folgende Formel verwenden:

500 × 2,50 / 0,05 = 1,250/0,05 = 25,000

Ist doch nicht so schwer, oder?

8 Schritte zur erfolgreichen PPC-Budget-Zuweisung

Die effektive Zuteilung eines PPC-Budgets erfordert einen strategischen Ansatz, der Ihre Marketingziele, Ihre Zielgruppe und die verfügbaren Ressourcen in Einklang bringt. Indem Sie einen klaren, schrittweisen Prozess befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Budget so verteilt wird, dass die Leistung Ihrer Kampagne und die Investitionsrendite (ROI) maximiert werden. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Schritte, die Ihnen helfen, Ihr PPC-Budget erfolgreich zu verteilen:

1. Definieren Sie Ihre Kampagnenziele

Beginnen Sie damit, die spezifischen Ziele Ihrer PPC-Kampagnen zu ermitteln. Wollen Sie den Umsatz steigern, Leads generieren, den Website-Traffic erhöhen oder die Markenbekanntheit steigern?

Wenn Sie Ihre Ziele kennen, können Sie entscheiden, wie viel Budget Sie bereitstellen und welche Plattformen und Schlüsselwörter Sie anvisieren wollen.

2. Identifizieren Sie Ihr Zielpublikum

Ermitteln Sie, wer Ihre idealen Kunden sind und wo sie am ehesten auf Ihre Anzeigen reagieren. Nutzen Sie Einblicke in die Zielgruppe und Analysetools, um Nutzer auf der Grundlage von demografischen Daten, Interessen, Online-Verhalten und Kaufverhalten zu segmentieren.

Dieser Schritt ist entscheidend, um die Nutzer effektiv anzusprechen und sicherzustellen, dass Ihr Budget für die richtigen Personen ausgegeben wird.

3. Wählen Sie die richtigen Plattformen und Netzwerke

Nicht alle PPC-Plattformen sind gleich. Entscheiden Sie auf der Grundlage Ihrer Ziele und Zielgruppe, wo Sie Ihr Budget für Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads, LinkedIn Ads, Amazon Ads oder Microsoft Ads einsetzen. Jede Plattform hat ihre Stärken, Targeting-Methoden und Kostenstrukturen. Wenn Sie diese Unterschiede kennen, können Sie fundierte Entscheidungen treffen.

Die durchschnittliche Konversionsrate auf verschiedenen Werbeplattformen beträgt:

für Google Ads7,04%,
für Facebook Ads9,2%,
für Bing Ads2,8%


basierend auf Daten von Wordstream und Woosuite.

4. Schätzen Sie die Kosten pro Klick (CPC) und die Konversionsraten

Recherchieren und schätzen Sie den durchschnittlichen CPC für Ihre Zielkeywords oder Zielgruppensegmente und berücksichtigen Sie historische Daten, um die erwarteten Konversionsraten zu verstehen. Anhand dieser Daten können Sie vorhersagen, wie viel Traffic Sie im Rahmen Ihres Budgets generieren können und wie viele Conversions Sie erwarten können, was eine genauere Budgetplanung ermöglicht.

WebFX berichtet, dass im Jahr 2023 der durchschnittliche CPC weltweit bei 2,30 $ lag, während er bei Google Ads – laut Gitnux – 2,50 $ betrug und bei Bing Ads – basierend auf EarthWeb-Daten – 1,50 $ erreichte.

5. Legen Sie ein Budget für jede Kampagne und Anzeigengruppe fest

Teilen Sie Ihr gesamtes PPC-Budget in einzelne Kampagnen oder Anzeigengruppen auf. Weisen Sie leistungsfähigen Kampagnen oder solchen mit dem höchsten Konversionspotenzial mehr Budget zu. Sie können auch die Saisonabhängigkeit, Wettbewerbsfaktoren oder das Testen neuer Zielgruppen oder Schlüsselwörter in Betracht ziehen.

6. Bietstrategien umsetzen

Wählen Sie geeignete Gebotsstrategien, die mit Ihren Zielen übereinstimmen. Wenn Sie beispielsweise Klicks maximieren möchten, könnten Sie sich für manuelle CPC-Gebote entscheiden, während Sie zur Maximierung von Konversionen automatisierte Gebotsstrategien wie Target CPA (Cost-Per-Acquisition) oder Target ROAS (Return on Ad Spend) verwenden könnten.

7. Überwachen und passen Sie Ihr Budget regelmäßig an

PPC-Kampagnen sind nicht von heute auf morgen erledigt. Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Anzeigen und prüfen Sie wichtige Kennzahlen wie die Klickrate (CTR), die Konversionsrate, die Kosten pro Konversion und den Gesamt-ROI. Seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Budgetzuweisung auf der Grundlage der Daten anzupassen, indem Sie die Ausgaben für Kampagnen mit hoher Leistung erhöhen und die Ausgaben für Kampagnen mit geringer Leistung kürzen.

8. Kontinuierlich testen und optimieren

Zu einer erfolgreichen PPC-Strategie gehören kontinuierliche Tests und Optimierungen. Führen Sie A/B-Tests für verschiedene Anzeigentexte, landing pages und Zielgruppensegmente durch, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Nutzen Sie die aus diesen Tests gewonnenen Daten, um Ihre Zielgruppenansprache und Budgetzuweisung zu verfeinern und die Leistung zu verbessern.

8 gängige PPC-Budgetierungsstrategien

Die Wahl der richtigen Strategie für die Budgetierung von PPC-Kampagnen ist entscheidend für die Wirksamkeit Ihrer Kampagnen. Verschiedene Strategien können Ihnen dabei helfen, Ihre Werbeausgaben auf der Grundlage Ihrer spezifischen Ziele zu verwalten, ganz gleich, ob Sie die Markenbekanntheit steigern, den Umsatz erhöhen oder den Website-Traffic steigern möchten. Im Folgenden stelle ich die gängigsten PPC-Budgetierungsstrategien vor, die Unternehmen zur Optimierung ihrer Kampagnen einsetzen, sowie ihre Vorteile und Schwachstellen.

1. Feste Budgetstrategie

Bei einer Strategie mit festem Budget legen Sie ein vordefiniertes Budget für Ihre PPC-Kampagnen fest, das über einen bestimmten Zeitraum, z. B. einen Monat oder ein Quartal, gleich bleibt. Dieser Ansatz ist unkompliziert und bietet klare finanzielle Grenzen, was ihn ideal für Unternehmen mit begrenzten Budgets oder für diejenigen macht, die vorhersehbare Ausgaben bevorzugen. Sie ist zwar einfach, lässt aber möglicherweise keine Flexibilität zu, um leistungsstarke Kampagnen oder saisonale Gelegenheiten zu nutzen.

Vorteile:

  • einfach zu verwalten und für die Budgetierung zu planen,
  • sorgt für klare finanzielle Grenzen und Kontrolle,
  • verringert das Risiko, zu viel Geld auszugeben.

Benachteiligungen:

  • die Flexibilität fehlt, um aus leistungsstarken Kampagnen Kapital zu schlagen,
  • können in Spitzenzeiten oder bei hoher Nachfrage Chancen verpassen,
  • das Wachstum möglicherweise begrenzt, wenn der Haushalt zu konservativ ist.

2. Flexible Haushaltsstrategie

Mit einer flexiblen Budgetstrategie können Sie Ihre PPC-Ausgaben je nach Kampagnenleistung, saisonalen Trends oder Veränderungen der Marktbedingungen anpassen. Diese Strategie ist besonders nützlich, wenn Sie neue Keywords, Zielgruppen oder Anzeigenformate testen. Sie ermöglicht es Ihnen, mehr Budget für leistungsstarke Kampagnen bereitzustellen und gleichzeitig die Ausgaben für weniger leistungsstarke Kampagnen zu reduzieren. Dieser Ansatz erfordert eine regelmäßige Überwachung und Optimierung, um effektiv zu sein.

Vorteile:

  • Ermöglicht Budgetanpassungen je nach Erfolg der Kampagne,
  • maximiert den ROI durch Umverteilung des Budgets auf die leistungsstärksten Anzeigen,
  • passt sich an saisonale Trends und Marktveränderungen an.

Benachteiligungen:

  • erfordert eine ständige Überwachung, Analyse und Verwaltung von PPC-Kampagnen,
  • kann zu übermäßigen Ausgaben führen, wenn sie nicht sorgfältig verwaltet werden,
  • erfordert ein höheres Maß an Fachwissen, um effektiv ausgeführt werden zu können.

3. Aggressive Haushaltsstrategie

Die Strategie des aggressiven Budgets beinhaltet die Festlegung eines höheren Anfangsbudgets, um schnell an Sichtbarkeit zu gewinnen, den Anzeigenraum zu dominieren oder die Konkurrenz zu überbieten, insbesondere auf stark umkämpften Märkten. Diese Strategie wird häufig angewandt, wenn ein neues Produkt auf den Markt gebracht wird, ein neuer Markt erschlossen wird oder zeitkritische Werbeaktionen durchgeführt werden. Das Ziel ist es, schnell einen großen Marktanteil zu erobern, aber diese Strategie ist mit höheren Risiken verbunden und erfordert eine sorgfältige, kontinuierliche Überwachung, um überhöhte Ausgaben zu vermeiden.

Vorteile:

  • gewinnt schnell an Sichtbarkeit und Marktanteil,
  • Konkurrenten auf hart umkämpften Märkten zu überbieten,
  • kann zu schnellen Ergebnissen und Wachstum führen.

Benachteiligungen:

  • ein hohes Risiko, dass das Budget schnell aufgebraucht wird,
  • kann zu hohen Kosten ohne garantierten Ertrag führen,
  • erfordert eine genaue Überwachung, um zu hohe Ausgaben zu vermeiden.

4. Ziel ROAS (Return on Ad Spend) Strategie

Bei dieser Strategie geht es darum, ein bestimmtes ROAS-Ziel zu erreichen und sicherzustellen, dass jeder für PPC-Werbung ausgegebene Dollar einen bestimmten Betrag an Einnahmen generiert. Sie beinhaltet die Einrichtung automatisierter Gebotsstrategien in Plattformen wie Google Ads, um die Konversionen oder den Umsatz bei einem vordefinierten ROAS-Ziel zu maximieren. Dieser Ansatz ist in hohem Maße datengesteuert und eignet sich ideal für Unternehmen, die ihre Rentabilität aufrechterhalten und gleichzeitig ihre Kampagnen skalieren wollen.

Vorteile:

  • stellt sicher, dass jeder ausgegebene Dollar an bestimmte Umsatzziele gebunden ist,
  • verwendet automatisierte Gebote, um Konversionen oder Einnahmen zu maximieren,
  • ideal für datengesteuerte Entscheidungen.

Benachteiligungen:

  • erfordert genaue Daten und Einblicke in die historische Leistung,
  • eignet sich möglicherweise nicht gut für Markenbekanntheitskampagnen mit geringeren ROI-Zielen,
  • muss ständig angepasst und getestet werden.

5. CPA-Ziel (Kosten-pro-Akquisition) Strategie

Die Ziel-CPA-Strategie zielt darauf ab, Kunden zu einem bestimmten Preis zu akquirieren, wobei automatisierte Gebote eingestellt werden, um Conversions zum angestrebten CPA zu erreichen. Diese Strategie ist effektiv für Unternehmen, die ihre Akquisitionskosten genau kontrollieren müssen. Sie hilft, ein Gleichgewicht zwischen effizienten Ausgaben und dem Erreichen von Konversionszielen herzustellen, ohne das Budget zu überschreiten.

Vorteile:

  • bietet vorhersehbare Kosten für die Kundenakquise,
  • trägt zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Effizienz und Zielerreichung bei,
  • Automatisierte Ausschreibungen sparen Zeit und verbessern die Leistung.

Benachteiligungen:

  • nicht für Kampagnen geeignet, die sich auf Impressionen oder Markenbekanntheit konzentrieren,
  • Die Konversionsraten können schwanken, was sich auf die CPA-Konsistenz auswirkt,
  • kann die Reichweite einschränken, wenn das CPA-Ziel zu niedrig angesetzt ist.

Infos: Nach Angaben von WebFX liegen die durchschnittlichen Kosten pro Akquisition (CPA) für PPC-Kampagnen weltweit bei etwa 80 $.

Silo-Budgetierungsstrategie

Bei der Silo-Budgetierung weisen Sie getrennte Budgets für verschiedene Kampagnen, Anzeigengruppen oder Plattformen zu. Diese Methode ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Ausgaben für bestimmte Ziele, wie Lead-Generierung, Retargeting oder Markenbekanntheit. Sie bietet eine klare Struktur für die Verwaltung mehrerer Kampagnen und kann besonders effektiv für Unternehmen sein, die in verschiedenen Nischen tätig sind oder mehrere Zielgruppensegmente ansprechen.

Vorteile:

  • ermöglicht eine genaue Kontrolle der Ausgaben für bestimmte Ziele,
  • klare Trennung der Budgets für verschiedene Kampagnen oder Kanäle,
  • ermöglicht eine bessere Leistungsverfolgung und – optimierung.

Benachteiligungen:

  • die Notwendigkeit, fortgeschrittene PPC-Managementdienste zu abonnieren, um komplexe Kampagnen zu steuern,
  • Risiko der Unterfinanzierung potenziell leistungsfähiger Kampagnen,
  • können höhere Gesamtbudgets erfordern, um mehrere Silos effektiv zu finanzieren.

Strategie der inkrementellen Budgetierung

Bei der inkrementellen Budgetierung beginnen Sie mit einem kleinen Budget und erhöhen es schrittweise auf der Grundlage der Leistung der Kampagne. Diese Strategie eignet sich hervorragend, um neue PPC-Kanäle oder Kampagnen mit begrenztem Risiko zu testen. Durch die schrittweise Aufstockung des Budgets können Sie auf der Grundlage von Daten optimieren und vermeiden, dass Sie zu viel Geld für unerprobte Kampagnen ausgeben.

Vorteile:

  • minimiert das Risiko, indem es mit einem kleinen Budget beginnt,
  • ermöglicht eine schrittweise Skalierung auf der Grundlage von Leistungsdaten,
  • hilft, überhöhte Ausgaben für unbewiesene Kampagnen zu vermeiden.

Benachteiligungen:

  • könnte das Wachstum aufgrund zurückhaltender Ausgaben verlangsamen,
  • dauert es länger, bis signifikante Ergebnisse sichtbar werden,
  • erfordert Geduld und eine regelmäßige Analyse der wichtigsten Leistungskennzahlen der Kampagne.

Strategie der saisonalen Budgetierung

Bei der saisonalen Budgetierung wird Ihr PPC-Budget an die saisonale Nachfrage, an Branchentrends oder an Werbezeiten angepasst. Beispielsweise erhöhen E-Commerce-Unternehmen ihre Werbeausgaben häufig um Feiertage wie den Schwarzen Freitag oder Weihnachten. Mit dieser Strategie können Sie die Sichtbarkeit und die Konversionen während der Hochsaison maximieren und gleichzeitig die Ausgaben in der Nebensaison reduzieren.

Vorteile:

  • maximiert die Effizienz der Werbeausgaben während der Hochsaison,
  • erhöht die Sichtbarkeit, wenn die Verbrauchernachfrage am größten ist,
  • reduziert unnötige Ausgaben in verkehrsschwachen Zeiten.

Benachteiligungen:

  • erfordert eine gründliche Kenntnis der Saisonalität des Marktes,
  • kann in der Nebensaison zu einem Rückgang des Verkehrs und des Umsatzes führen,
  • erfordert eine sorgfältige Planung und ein gutes Timing, um die Mittelzuweisung zu optimieren.

3 Beispiele für die erfolgreiche Zuweisung von PPC-Budgets

Gehen wir einen Schritt weiter und geben wir ein paar Beispiele für eine effektive PPC-Budgetzuweisung für verschiedene Ziele und Ausgangsbeträge.

1. Beispiel für eine feste Budgetzuweisung für ein kleines Unternehmen

Für kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen kann eine Strategie mit festem Budget dazu beitragen, die Ausgaben streng zu kontrollieren und gleichzeitig den Ertrag zu maximieren. Bei diesem Ansatz wird ein bestimmtes Budget festgelegt, das über einen bestimmten Zeitraum (z. B. monatlich) konstant bleibt. Dies ermöglicht eine vorhersehbare Finanzplanung und gezielte Ausgaben für Kanäle, die den höchsten ROI bieten.

Ein kleines E-Commerce-Geschäft mit einem monatlichen Budget von 2.000 US-Dollar könnte diese Strategie nutzen, um ein Gleichgewicht zwischen verschiedenen PPC-Kanälen herzustellen, um den Umsatz zu steigern und neue Möglichkeiten zu testen, ohne zu viel Geld auszugeben.

Hier ist eine beispielhafte Haushaltszuweisung:

  • 50 % für Google-Suchanzeigen ($1.000):
    • Konzentriert sich auf Schlüsselwörter mit hoher Aussagekraft, die eng mit den Nischenprodukten des Unternehmens übereinstimmen, und fängt so kaufbereite Nutzer ein.
    • Priorisiert Anzeigen für die umsatzstärksten Artikel des Ladens und stellt sicher, dass das Budget auf Schlüsselwörter mit hoher Conversion konzentriert wird.
    • Verwendet manuelle Gebotsstrategien, um den CPC (Cost-Per-Click) sorgfältig zu kontrollieren und die CTR (Click-Through-Rate) zu maximieren.
  • 30 % auf Facebook-Anzeigen für Retargeting ($600):
    • Zielt auf Nutzer ab, die die Website bereits besucht oder Produkte in den Warenkorb gelegt, den Kauf aber nicht abgeschlossen haben, und nutzt das Retargeting zur Steigerung der Konversionsraten.
    • Dynamische Anzeigen zeigen personalisierte Produktempfehlungen auf der Grundlage des Surfverhaltens der Nutzer, was dazu beiträgt, entgangene Umsätze zurückzugewinnen.
    • Nutzt Lookalike Audiences, um die Reichweite zu erhöhen und neue potenzielle Kunden zu finden, die dem bestehenden Kundenstamm des Geschäfts ähneln.
  • 20 % für das Testen neuer Keywords und Werbemittel im Google Display-Netzwerk ($400):
    • Zugewiesen für das Experimentieren mit neuen Display-Anzeigen und das Testen verschiedener Werbemittel, Zielgruppen und Formate.
    • Führt A/B-Tests durch, um zu ermitteln, welche Bilder, Überschriften und Handlungsaufforderungen am effektivsten sind, und optimiert so zukünftige Kampagnen.
    • Überwacht die Leistung genau, um das Budget auf die erfolgreichsten Anzeigen umzuschichten und eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten.

2. Beispiel für eine flexible Budgetzuweisung für ein wachsendes SaaS-Unternehmen

Für ein wachsendes SaaS-Unternehmen ermöglicht eine flexible Budgetstrategie dynamische Anpassungen auf der Grundlage der Echtzeitleistung. Dieser Ansatz ist ideal für Unternehmen, die schnell skalieren und gleichzeitig ihre Ausgaben über mehrere Kanäle hinweg optimieren müssen.

Ein SaaS-Unternehmen mit einem monatlichen PPC-Budget von 10.000 US-Dollar könnte diese Strategie nutzen, um die Nachfrage über die Suche zu erfassen, Leads über soziale Kanäle zu pflegen und die Ausgaben auf der Grundlage der Ergebnisse anzupassen.

Hier ist eine beispielhafte Haushaltszuweisung:

  • 40 % für Google-Anzeigen für Suchanfragen mit hohem Informationsgehalt (4.000 $):
    • Konzentriert sich auf Schlüsselwörter mit hoher Aussagekraft, die mit den Hauptvorteilen der Software zusammenhängen, und richtet sich an Nutzer, die aktiv nach Lösungen suchen.
    • Kombiniert manuelle und automatisierte Gebotsstrategien, wie z. B. Target CPA, um die Konversionen zu maximieren und gleichzeitig die Kosten zu kontrollieren.
    • Weist ein gewisses Budget für markenbezogene Keywords zu, um sich gegen Konkurrenten zu wehren, die auf den Markennamen des Unternehmens abzielen.
  • 25 % auf LinkedIn Ads, die auf Entscheidungsträger abzielen ($2.500):
    • Zielt auf bestimmte Berufsbezeichnungen, Unternehmensgrößen und Branchen ab, die mit dem Wertversprechen der Software übereinstimmen.
    • Nutzt eine Mischung aus gesponserten Inhalten und InMail-Anzeigen, um Nutzer mit Whitepapers, Webinaren und kostenlosen Testangeboten anzusprechen.
    • Passt Gebote und Zielgruppen wöchentlich auf der Grundlage von Engagement-Metriken an, um Anzeigenausgaben und Konversionsraten zu optimieren.
  • 15 % auf Facebook-Anzeigen für Markenbekanntheitskampagnen ($1.500):
    • Schaltet ansprechende Videos und Karussell-Anzeigen, um die Sichtbarkeit der Marke bei einem breiteren Publikum zu erhöhen und die Besucherzahlen auf der Website zu steigern.
    • Nutzt Custom Audiences, um Nutzer, die die Website besucht oder mit früheren Anzeigen interagiert haben, erneut anzusprechen und sie zur Konversion zu bewegen.
    • Überwacht regelmäßig die Engagement und Conversion Metriken und weist den Anzeigen und Werbemitteln, die am besten abschneiden, neue Mittel zu.
  • 20% für die flexible Zuteilung ($2.000):
    • Reserviert für Flexibilität, um die Ausgaben für leistungsstarke Plattformen zu erhöhen oder mit neuen Kanälen wie YouTube oder Microsoft Ads zu experimentieren.
    • Ermöglicht eine schnelle Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen, wie z. B. Aktivitäten von Wettbewerbern oder saisonale Nachfrageschwankungen.
    • Ermöglicht es dem Unternehmen, schnell aus erfolgreichen Strategien Kapital zu schlagen oder sich von unzureichenden Strategien abzuwenden.

3. Beispiel einer aggressiven Budgetzuweisung für die Einführung eines neuen Produkts

Bei der Einführung eines neuen Produkts kann eine aggressive Budgetstrategie dazu beitragen, eine schnelle Sichtbarkeit und Marktdurchdringung zu erreichen. Dieser Ansatz beinhaltet ein beträchtliches Anfangsbudget, um die Werbefläche zu dominieren, Aufmerksamkeit zu erregen und schnell eine Dynamik zu erzeugen.

Ein mittelgroßes Unternehmen, das ein neues technisches Produkt auf den Markt bringt, könnte ein Budget von 50.000 Dollar für drei Monate bereitstellen und die Ausgaben vorverlagern, um eine starke erste Wirkung zu erzielen.

Hier ist eine beispielhafte Haushaltszuweisung:

  • 60 % auf Google Ads für Such- und Display-Kampagnen ($30.000):
    • Investiert stark in Suchbegriffe mit hohem Volumen und Display-Anzeigen, um die Aufmerksamkeit im ersten Monat der Markteinführung zu maximieren.
    • Nutzt Responsive Display Ads und Search Ads, um sowohl breite als auch spezifische Suchintentionen abzudecken und ein breites Spektrum an potenziellen Kunden zu erfassen.
    • Weist einen Teil des Budgets für den Schutz von Marken-Keywords und Zielbegriffen von Wettbewerbern zu, um die Sichtbarkeit bei Suchanfragen von Wettbewerbern zu gewährleisten.
  • 30 % auf YouTube-Werbung für Markenbekanntheit und Bildung (15.000 $):
    • Erstellt überzeugende Videowerbung, die die einzigartigen Funktionen des Produkts hervorhebt und sich an technikbegeisterte und relevante Zielgruppen richtet.
    • Kombiniert überspringbare Anzeigen für eine größere Reichweite mit nicht überspringbaren Anzeigen, um wichtige Botschaften effektiver zu vermitteln.
    • Richtet sich an bestimmte Interessengruppen und marktinterne Zielgruppen, um die Bekanntheit zu steigern und das Engagement zu fördern.
  • 10 % für Facebook- und Instagram-Retargeting-Anzeigen (5.000 $):
    • Konzentriert sich auf das Retargeting von Nutzern, die das Produkt landing page besucht haben, aber nicht konvertiert sind, mit Hilfe von dynamischen Anzeigen, die Sonderangebote oder Rabatte präsentieren.
    • Optimiert die Anzeigenschaltung durch die Ausrichtung auf hochwertige Segmente auf der Grundlage früherer Kontakte oder ähnlichen Kundenverhaltens.
    • Passt die Werbemittel und das Messaging auf der Grundlage von Nutzerfeedback und Leistungsdaten an, um die Konversionsraten im Laufe der Zeit zu verbessern.

Diese Beispiele bieten einen klaren Rahmen für die effektive Zuteilung von PPC-Budgets auf der Grundlage verschiedener Strategien, Geschäftsziele und Marktbedingungen und helfen dabei, die Erträge zu maximieren und den Erfolg der Kampagne zu erreichen.

Was ist die beste PPC-Budgetierungsstrategie?

Die beste PPC-Budgetierungsstrategie ist:

  • Strategie mit festem Budget – für Unternehmen mit begrenztem Budget oder für Unternehmen, die vorhersehbare und konsistente Werbeausgaben bevorzugen.
  • Flexible Budgetstrategie – für Unternehmen, die ihre PPC-Ausgaben auf der Grundlage von Echtzeitleistungen und Marktveränderungen optimieren möchten.
  • Aggressive Budgetstrategie – für die Einführung neuer Produkte, den Eintritt in konkurrierende Märkte oder die Durchführung zeitkritischer Werbeaktionen, bei denen eine schnelle Sichtbarkeit erforderlich ist.
  • Ziel-ROAS-Strategie (Return on Ad Spend) – für Unternehmen, die ihre Rentabilität aufrechterhalten und gleichzeitig ihre PPC-Maßnahmen auf der Grundlage von Umsatzzielen skalieren möchten.
  • Ziel-CPA-Strategie (Cost-Per-Acquisition) – für Unternehmen, die ihre Akquisitionskosten kontrollieren und einen bestimmten CPA-Grenzwert einhalten müssen.
  • Silo-Budgetierungsstrategie – für Unternehmen, die mehrere Kampagnen durchführen oder verschiedene Zielgruppensegmente mit unterschiedlichen Zielen ansprechen.
  • Inkrementelle Budgetierungsstrategie – für die Erprobung neuer PPC-Kanäle oder -Kampagnen mit einem risikoarmen Ansatz.
  • Saisonale Budgetierungsstrategie – für Unternehmen, die saisonale Nachfrageschwankungen erleben oder zeitlich begrenzte Werbeaktionen durchführen, um die Sichtbarkeit und die Konversionen während der Spitzenzeiten zu maximieren.

Wie Sie sehen, hängt die Wahl der besten PPC-Budgetierungsstrategie von Ihren Geschäftszielen, Ihrer Branche, Ihrer Zielgruppe und den verfügbaren Ressourcen ab. Es gibt keine Einheitslösung, denn jede Strategie hat ihre Vor- und Nachteile, die für verschiedene Szenarien geeignet sind. Manchmal kann auch die Kombination mehrerer Strategien und deren Anpassung auf der Grundlage der Kampagnenleistung zu den effektivsten Ergebnissen führen.

Was ist die tägliche PPC-Budgetierung?

Bei der täglichen Budgetierung von PPC-Anzeigen wird ein bestimmter Geldbetrag festgelegt, den ein Werbetreibender bereit ist, täglich für seine Pay-per-Click (PPC)-Kampagnen auszugeben. Dieses Tagesbudget steuert, wie viel für Display-Anzeigen auf Plattformen wie Google Ads, Bing Ads oder sozialen Netzwerken bereitgestellt wird.

Die tägliche Budgetierung im PPC ist entscheidend für das Gleichgewicht zwischen Kosteneffizienz und Leistung von Kampagnen. Es ermöglicht Werbetreibenden, Gebote anzupassen, bestimmte Zielgruppen anzusprechen und die Anzeigenleistung zu optimieren, ohne zu viel Geld auszugeben.

Außerdem helfen richtig verwaltete Tagesbudgets dabei, verschiedene Werbestrategien zu testen, die Kosten zu kontrollieren und den ROI insgesamt zu verbessern.

Sie fragen sich, wie hoch die täglichen PPC-Budgets normalerweise sind? Werfen Sie einen Blick auf die folgende Übersicht. Sie wurde auf der Grundlage von WordStream-Daten für Unternehmen in den USA im Jahr 2022 erstellt (umgerechnet von monatlichen Beträgen auf tägliche Ausgaben). Natürlich sind die aktuellen Kosten sicherlich höher, aber diese Zahlen sollten Ihnen eine Vorstellung davon vermitteln, um wie viel Geld es geht.

Was ist die beste Methode, um über das monatliche PPC-Budget zu entscheiden?

Die Festlegung eines monatlichen PPC-Budgets erfordert einen umfassenderen strategischen Ansatz, der Ihre allgemeinen Marketingziele, das zugewiesene Gesamtbudget, historische Leistungsdaten, Erkenntnisse über Mitbewerber und Markttrends berücksichtigt und gleichzeitig Formeln wie umsatz- oder umsatzzielbasierte Berechnungen verwendet, um einen genauen Betrag festzulegen.

Im Gegensatz zur täglichen Budgetierung, die sich auf die Kontrolle der Ausgaben auf einer täglichen Basis konzentriert, um den Cashflow und die Sichtbarkeit der Werbung zu verwalten, betrachtet die monatliche Budgetierung das Gesamtbild und stellt sicher, dass Ihre Ressourcen effektiv auf die Kampagnen verteilt werden, um den ROI über einen längeren Zeitraum zu maximieren.

Die monatliche Budgetierung erfordert auch die Berücksichtigung von Faktoren wie Saisonabhängigkeit und die Flexibilität, Anpassungen aufgrund von Leistungstrends vorzunehmen, was eine umfassendere Planung und Zuweisung ermöglicht.

Wie können Sie einen höheren ROAS aus Ihrem PPC-Budget generieren?

Um mit Ihrem PPC-Budget einen höheren Return on Ad Spend (ROAS) zu erzielen, ist eine gezielte Strategie erforderlich, die jeden Aspekt Ihrer Kampagnen optimiert, um sicherzustellen, dass Sie den größten Nutzen aus Ihren Werbeausgaben ziehen. Der ROAS misst den Umsatz, der für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar erzielt wird, und ist damit eine wichtige Kennzahl für die Bewertung der Effektivität Ihrer PPC-Maßnahmen. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Strategien, die Ihnen helfen, Ihren ROAS zu steigern.

Optimierung der Anzeigenausrichtung

Verfeinern Sie Ihre Zielgruppenausrichtung, indem Sie sich auf Schlüsselwörter, demografische Daten, Interessen und Verhaltensweisen konzentrieren, die Ihrem idealen Kundenprofil entsprechen. Nutzen Sie Tools wie die marktnahen Zielgruppen von Google oder die Lookalike Audiences von Facebook, um Nutzer zu erreichen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit konvertieren.

Verbessern Sie die Qualität und Relevanz von Anzeigen

Hochwertige Anzeigen, die für die Suchanfrage oder das Surfverhalten des Nutzers relevant sind, haben in der Regel höhere Klick- und Konversionsraten. Testen und optimieren Sie kontinuierlich Ihre Anzeigentexte, Überschriften und visuellen Elemente, um sie überzeugender zu gestalten und auf die Nutzerabsicht abzustimmen. (Überdenken Sie auch die Anzeigenplatzierung, um sie für die Nutzer leicht zugänglich zu machen.

Textanzeigen bei Google Ads erzielen in der Regel die besten Ergebnisse mit Überschriften, die 30-40 Zeichen lang sind, und Beschreibungen, die zwischen 80 und 120 Zeichen umfassen. Im Gegensatz dazu werden bei Facebook Ads aufgrund der Einschränkungen der mobilen Werbung häufig bessere Ergebnisse mit kurzen Überschriften von 4 Wörtern und Beschreibungen von maximal 25 Wörtern erzielt (AdStage-Bericht).

Verbessern Sie Landing Page Erfahrung

Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Pages für Geschwindigkeit, mobile Reaktionsfähigkeit und Relevanz für den Anzeigeninhalt optimiert sind. Ein nahtloses Nutzererlebnis auf der Landing Page kann die Konversionsraten deutlich erhöhen und damit die ROAS steigern. Setzen Sie auf landing page Plattformen mit integrierter CRO-Suite und Analytik, die Ihnen weitere Optimierungseinblicke geben und die Notwendigkeit, für zusätzliche Tools zu bezahlen, minimieren.

Automatisierte Ausschreibungsstrategien nutzen

Plattformen wie Google Ads bieten automatisierte Gebotsstrategien wie Target ROAS und Target CPA, die das maschinelle Lernen nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren. Diese Strategien helfen dabei, Konversionen oder Einnahmen auf der Grundlage Ihrer spezifischen Ziele zu maximieren.

Nutzen Sie Retargeting-Kampagnen

Sprechen Sie Nutzer erneut an, die bereits mit Ihrer Website interagiert haben, aber nicht konvertiert sind. Retargeting-Kampagnen sind oft kostengünstiger und haben höhere Konversionsraten, da sie sich auf Nutzer konzentrieren, die bereits mit Ihrer Marke vertraut sind.

Nach Angaben von I-COM sind die Kosten pro Klick für die Erreichung von Retargeting-Nutzern 8 Mal niedriger.

Kontinuierlich testen und experimentieren

Durch A/B-Tests verschiedener Anzeigenvarianten, landing pages und Targeting-Methoden können Sie herausfinden, was für Ihre Zielgruppe am besten funktioniert. Die regelmäßige Analyse von Leistungsdaten und datengesteuerte Anpassungen sind der Schlüssel zur Verbesserung der ROAS.

Überwachen und Anpassen von Kampagnen in Echtzeit

Überprüfen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Anzeigenkampagnen (z. B. mit Google Analytics, Google Ads Dashboard, Facebook Ads Manager, SEMrush oder HubSpot) und seien Sie darauf vorbereitet, Gebote anzupassen, leistungsschwache Anzeigen zu pausieren oder Budgets für leistungsstärkere Anzeigen umzuverteilen. Dieser kontinuierliche Optimierungsprozess ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines hohen ROAS.

Welche Faktoren beeinflussen die Festlegung eines PPC-Budgets?

Mehrere Faktoren haben Einfluss darauf, wie Sie Ihr PPC-Budget festlegen sollten: von Ihren Marketingzielen über individuelle Kampagnenziele, Wettbewerb, Zielgruppe und Standort, CPC, CR-Erwartungen, Saisonalität, Kampagnendetails bis hin zu den bevorzugten Anzeigenplattformen und -kanälen. Lassen Sie uns jeden dieser Faktoren ein wenig näher betrachten.

  • Unternehmensziele – Ihr PPC-Budget sollte Ihren spezifischen Marketingzielen entsprechen (Verkauf, Lead-Generierung, Markenbekanntheit usw.).
  • Wettbewerb in der Branche – ein stärkerer Wettbewerb führt oft zu höheren Kosten und erfordert ein größeres Budget, um effektiv konkurrieren zu können.
  • Zielpublikum und geografischer Standort – ein breiteres oder weiter verstreutes Zielpublikum erfordert in der Regel ein höheres Budget.
  • Durchschnittliche Cost-Per-Click (CPC) – die Kosten für Ihre gezielten Schlüsselwörter wirken sich direkt darauf aus, wie viel Budget benötigt wird.
  • Erwartungen an die Konversionsrate – niedrigere Konversionsraten erfordern möglicherweise ein höheres Budget, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Saisonabhängigkeit und Trends – saisonale Schwankungen und Trends können die Nachfrage beeinflussen und sollten bei der Budgetplanung berücksichtigt werden.
  • Dauer und Häufigkeit von Kampagnen – die Dauer und Häufigkeit von Kampagnen beeinflussen ebenfalls die erforderliche Mittelzuweisung.
  • Auswahl von Plattformen und Anzeigenformaten – verschiedene Plattformen und Anzeigenformate haben unterschiedliche Kosten, was sich auf die Budgetverteilung auswirkt.

All diese Faktoren wirken sich auf die PPC-Gesamtkosten aus und sollten daher bei der Festlegung eines Budgets für Ihre PPC-Kampagnen berücksichtigt werden.

Was sind die häufigsten Fehler bei der PPC-Budgetierung?

Zu den häufigsten Fehlern bei der PPC-Budgetierung gehören das Fehlen klarer Ziele, das Ignorieren der Zielgruppensegmentierung, das Übersehen des Conversion-Trackings, die unzureichende Nutzung negativer Schlüsselwörter, zu hohe Ausgaben für Kampagnen mit geringer Leistung, das Fehlen regelmäßiger Tests und Optimierungen, das Festlegen und Vergessen von Budgets sowie das Ignorieren von Saisonalität und Marktveränderungen. Das Verständnis dieser häufigen Fallstricke kann Ihnen helfen, sie zu vermeiden und bessere Entscheidungen zu treffen, um Ihren ROI zu maximieren, daher gehe ich kurz auf diese Punkte ein.

Keine klaren Ziele setzen

Der erste Fehler ist das Fehlen einer klaren Zieldefinition. Ohne spezifische, messbare Ziele (wie einen Ziel-CPA oder ROAS) ist es schwierig, ein effektives Budget festzulegen und den Erfolg zu messen.

Zielgruppensegmentierung ignorieren

Der zweite Fehler ist, dass Sie Ihre Zielgruppe nicht oder nur unzureichend segmentiert haben. Dies führt in der Regel dazu, dass generische Anzeigen erstellt werden, die keine Resonanz finden, was zu einer Verschwendung von Budget für Klicks von geringer Qualität führt.

Conversion Tracking übersehen

Der dritte Fehler ist das Ignorieren von Konversionsmetriken. Ohne genaues Conversion-Tracking ist es unmöglich, die Effektivität von Anzeigen zu messen, was zu einer schlechten Budgetverteilung führt.

Unzureichende Nutzung negativer Schlüsselwörter

Der vierte Fehler ist die Nichtverwendung negativer Schlüsselwörter, was dazu führen kann, dass Anzeigen für irrelevante Suchanfragen erscheinen und das Budget für unnötige Klicks verschwendet wird.

Zu hohe Ausgaben für Kampagnen mit geringer Leistung

Der fünfte Fehler besteht darin, weiterhin stark in Kampagnen zu investieren, die nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Das verschlingt Budget, ohne Ergebnisse zu bringen. Wenn Ihre Kampagnen keine Ergebnisse bringen, sollten Sie auf der Grundlage von Leistungsanalysen Optimierungen in Betracht ziehen.

Nicht regelmäßiges Testen und Optimieren

Der sechste Fehler ist das Versäumnis, Anzeigen, Targeting und Gebote regelmäßig zu testen und zu optimieren. Dies verhindert letztlich, dass die besten Kombinationen ermittelt werden können. Selbst wenn Sie mit Ihren Kampagnen Erfolg haben, ist es möglich, dass andere Taktiken bessere Ergebnisse bringen. Diese können Sie nur mit Daten und Tests herausfinden.

Setzen und Vergessen von Budgets

Der siebte Fehler wird durch die Redewendung “Einstellen und vergessen” gut beschrieben. Bei diesem Ansatz besteht die Gefahr, dass zu viel Geld ausgegeben wird oder Chancen verpasst werden, wenn die Budgets nicht an die Leistung angepasst werden. PPC-Kampagnen erfordern eine ständige Überwachung und fundierte Anpassungen.

Saisonabhängigkeit und Marktveränderungen ignorieren

Der achte und letzte Fehler ist das Übersehen von Saisonalität und Marktdynamik. Wenn Sie Ihre Budgets nicht an saisonale Trends oder Verschiebungen in der Marktnachfrage anpassen, wird es schwierig, das Beste aus Ihren bezahlten Kampagnen herauszuholen. Außerdem sind Sie anfällig für schmerzhafte Leistungseinbrüche und Verluste (und natürlich Geld).

Wie kann ich mein PPC-Budget effektiv auf verschiedene Kanäle und Plattformen aufteilen?

Um Ihr PPC-Budget optimal einzusetzen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Zielgruppe und die von ihr genutzten Plattformen zu verstehen, z. B. Google Ads für Suchanfragen, Facebook Ads für demografisches Targeting oder LinkedIn Ads für B2B-Leads. Legen Sie klare Ziele für jede Plattform fest, nutzen Sie PPC-Management-Tools, um wichtige Leistungskennzahlen wie ROAS oder CPA zu analysieren, und weisen Sie leistungsstärkeren Kanälen mehr Budget zu. Nutzen Sie datengestützte Erkenntnisse, um verschiedene Budgetzuweisungen zu testen und anhand der Ergebnisse anzupassen.

Berücksichtigen Sie auch kanalübergreifende Synergien, bei denen sich verschiedene Plattformen gegenseitig unterstützen, und stellen Sie sicher, dass Sie kurzfristige Gewinne mit langfristigen Zielen in Einklang bringen.

Überprüfen Sie Ihr Budget regelmäßig und passen Sie es dynamisch an, wobei Sie die Kosten-PPC-Preisstruktur jeder Plattform im Auge behalten sollten, um den Ertrag zu maximieren.

Infos: GrowthScribe reformulieren Werbetreibende geben 39% ihrer Budgets für bezahlte Suche aus.

Wie verwalte ich mein PPC-Budget?

Zu einer effektiven Verwaltung des PPC-Budgets gehört es, die Ausgaben genau zu überwachen, Anpassungen auf der Grundlage der Leistung vorzunehmen und kontinuierlich zu optimieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Durch die regelmäßige Überprüfung der Daten und die Umsetzung strategischer Änderungen können Sie den ROI maximieren und eine effiziente Nutzung Ihrer Werbegelder sicherstellen. Hier sind sechs wichtige Praktiken für die Verwaltung Ihres PPC-Budgets:

  1. Regelmäßige Leistungsüberprüfungen: Analysieren Sie regelmäßig die Leistungskennzahlen von Kampagnen wie Cost-Per-Click (CPC), Cost-Per-Acquisition (CPA) und Return on Ad Spend (ROAS), um Bereiche zu identifizieren, in denen Anpassungen erforderlich sind.
  2. Dynamische Budget-Neuzuweisung: Verschieben Sie das Budget von leistungsschwachen Kampagnen zu leistungsstarken Kampagnen, um sicherzustellen, dass die Mittel dort eingesetzt werden, wo sie den größten Nutzen bringen.
  3. Tägliche und wöchentliche Ausgabenlimits: Legen Sie tägliche und wöchentliche Obergrenzen fest, um die Ausgaben zu kontrollieren und eine Erschöpfung des Budgets zu vermeiden, damit die Kampagnenleistung während des gesamten Monats aufrechterhalten werden kann.
  4. Pausieren oder Anpassen leistungsschwacher Anzeigen: Halten Sie Anzeigen, die die Leistungserwartungen nicht erfüllen, regelmäßig an oder passen Sie sie an, indem Sie das Budget für leistungsstärkere Anzeigen umverteilen oder neue Anzeigenmotive testen.
  5. Nutzen Sie Gebotsanpassungen für effizientes Targeting: Passen Sie Gebote je nach Gerät, Tageszeit, Standort und Zielgruppenleistung an, um das Budget optimal zu nutzen. Erhöhen Sie beispielsweise die Gebote dort, wo die Konversionsraten höher sind, und stellen Sie so sicher, dass mehr Geld für hochwertige Chancen ausgegeben wird.

Entwerfen Sie wirkungsvolle PPC-Budgetierungsstrategien für maximale Kampagneneffizienz

Sie haben endlich das Ende der Straße erreicht – dies ist die letzte Station. Sie haben eine solide Portion Wissen über das Festlegen und Verwalten des Budgets für bezahlte Werbung in sich aufgenommen. Machen Sie es zu einem wichtigen Teil Ihrer gesamten digitalen Marketingstrategie und steigern Sie Ihren ROAS.

Wenn Sie zur Sache kommen, vergessen Sie nicht die landing pages, die normalerweise im Mittelpunkt von PPC-Kampagnen stehen. Wenn Ihre landing pages nicht gut genug sind, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Nutzer konvertieren, was Ihre Einnahmen verringert. Daher ist die Wahl der richtigen Plattform von größter Bedeutung.

In Landingi können Sie schnell PPC landing pages auf der Grundlage von über 300 Vorlagen für verschiedene Branchen erstellen oder sie von Grund auf neu erstellen, um die volle Kontrolle über den kreativen Prozess zu behalten. Sie haben auch alles, was Sie brauchen, um Seiten zu erstellen, die effektive Instrumente von PPC-Kampagnen sind. Im Einzelnen:

  • A/B-Tests und EventTracker zum Testen und Analysieren, wie sich die Nutzer auf Ihren Seiten verhalten, was ihre Schmerzpunkte sind und welche Elemente am effizientesten sind – mit diesen Erkenntnissen können Sie die Seiten für Conversions optimieren und den durchschnittlichen Umsatz und ROAS erhöhen.
  • KI-Tools für die Erstellung und Bearbeitung von Inhalten, die Ihnen ein Messaging für Ihre Seiten bieten, das genau auf Ihre Zielgruppe, den Tonfall Ihrer Marke und die Ziele Ihrer Kampagne abgestimmt ist. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für den letzten Schliff und fertig!
  • Über 170 Integrationen mit Marketing-Tools, darunter solche für PPC-Kampagnen, E-Commerce, CRMs und mehr. Ja, Landingi funktioniert auch großartig, wenn es zusammen mit anderen Tools verwendet wird, die Sie in Ihrem Stack haben.
  • Sichere Infrastruktur und optimale Leistung, damit die Suchmaschinen Ihre Anzeigen mit einer besseren Positionierung belohnen.

Wie auch immer, kaufen Sie nicht die Katze im Sack. Machen Sie eine kostenlose Testversion und testen Sie die Plattform kostenlos.

Marcin Hylewski

Marcin Hylewski

Content Writer

Marcin Hylewski ist ein Experte für Marketing-Inhalte mit über 5 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Inhalten und ist seit über einem Jahr im digitalen Marketing tätig. Er schreibt über die Erstellung von Landing Pages und die Optimierung ihrer Konversionsraten. Derzeit wird er von Błażej Abel, dem CEO von Landingi, einem führenden Anbieter von Landingpage-Lösungen, betreut.
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