Digitales Marketing und Performance Marketing sind eng miteinander verbunden, aber nicht austauschbar. Digitales Marketing ist eine breit angelegte Strategie, die Online-Kanäle nutzt, während Performance Marketing sich auf messbare Ergebnisse wie Klicks oder Konversionen konzentriert – es ist also eine Unterkategorie innerhalb des digitalen Ansatzes. Eines der Schlüsselelemente, das diese beiden Strategien in der Praxis miteinander verbindet, ist der Landing Page. Die Landing Page dienen als gemeinsame Grundlage für beide Ansätze und verbinden die Reichweite von Kampagnen mit der Verfolgung von Konversionen.
Unabhängig davon von den semantischen Labyrinthen, beziehen sich beide Begriffe auf wichtige Dinge. Denken Sie einmal darüber nach: Ein Mangel an hochwertigen Daten wird von 42 % der B2B-Marketingfachleute als die größte Herausforderung bei der Lead-Generierung angesehen (Invoca, BrightTalk). Performance-Marketing-Kampagnen sind erfolgreich, wenn sie das Beste aus… hochwertigen Daten machen. Andernfalls würden sie nicht funktionieren, und die Unternehmen würden nicht für sie bezahlen. Außerdem gehören sie unbestreitbar zum digitalen Marketing… Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass leistungsbasierte Marketingtaktiken die Zukunft des digitalen Marketings prägen. Möchten Sie daran teilhaben?
Nun, es ist gut, Kostenloses Ausprobieren die Grundlagen zu kennen, um ein klares Verständnis von digitalem und Performance Marketing zu bekommen, und genau das bieten wir in diesem Beitrag! Zu Beginn erklären wir beide Begriffe, heben ihre wichtigsten Verwendungszwecke hervor, erläutern die wichtigsten Unterschiede und zeigen ihre Grenzen anhand praktischer Beispiele auf.
Lasst uns eintauchen!

Was ist digitales Marketing?
Digitales Marketing bezieht sich auf alle Marketingmaßnahmen, die das Internet oder elektronische Geräte nutzen, um für Produkte oder Dienstleistungen zu werben. Es umfasst verschiedene Strategien wie:
- Suchmaschinenoptimierung (SEO),
- Pay-per-Click-Werbung (z. B. Google Ads, Instagram Ads),
- Social Media Marketing,
- E-Mail-Kampagnen,
- Web-Marketing,
- und Content Marketing.
Was das digitale Marketing von anderen unterscheidet, ist sein datengesteuerter Charakter. Es ermöglicht Unternehmen, das Kundenverhalten zu analysieren, Botschaften anzupassen und Kampagnen für bessere Ergebnisse zu verfeinern. Es ermöglicht auch Echtzeit-Engagement, so dass die Vermarkter ihre Bemühungen auf der Grundlage der Reaktionen der Nutzer anpassen können.
Ein großer Vorteil des digitalen Marketings ist seine globale Reichweite. Im Gegensatz zum traditionellen Marketing, das oft auf ein lokales Publikum oder einen einzigen Kanal beschränkt ist, kann das digitale Marketing mit Nutzern auf der ganzen Welt in Verbindung treten.
Einige Definitionen schließen auch Offline-Werbe- und Marketingmethoden ein, wie z. B. In-Store-Displays, digitale Plakatwände oder In-App-Anzeigen – als Teil einer breiteren digitalen Strategie.
Was ist Performance Marketing?
Performance Marketing ist eine digitale Strategie, bei der Werbetreibende nur dann zahlen, wenn eine bestimmte Aktion – – wie ein Klick, ein Lead oder ein Verkauf – durchgeführt wird. Es ist ein ergebnisorientiertes Modell, das sicherstellt, dass Unternehmen nur für messbare Ergebnisse ausgeben, was eine kosteneffiziente Methode zur Maximierung des Return on Investment (ROI) darstellt.
Dieser Ansatz beinhaltet häufig Partnerschaften mit Verlagen oder Partnern, die für Produkte werben und dafür eine leistungsabhängige Provision erhalten. Er ist besonders effektiv für Marken, die auf schnelles, nachvollziehbares Wachstum ausgerichtet sind.
Zu den wichtigsten Performance-Marketing-Kanälen gehören:
- Affiliate-Marketing,
- Pay-per-Click (PPC) Werbung,
- und Werbung in den sozialen Medien.
Beim Affiliate-Marketing werben Influencer oder Autoren von Inhalten für Produkte auf ihren Plattformen, z. B. in Blogs oder sozialen Medien, und erhalten eine Provision für jeden Lead oder Verkauf, den sie generieren. Bei PPC, wie z. B. Google Ads, werden den Werbetreibenden nur dann Gebühren berechnet, wenn die Nutzer klicken, so dass die Marketingbudgets in echtes Engagement fließen. Ähnlich bieten Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram leistungsbasierte Modelle, die eine Nachverfolgung und Optimierung in Echtzeit ermöglichen.
Der Hauptvorteil des Performance Marketing ist die Transparenz. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen, die unabhängig von den Ergebnissen nach Impressionen abgerechnet werden, zeigt dieses Modell genau, was mit jedem Dollar erreicht wird. Vermarkter können ihre Kampagnen kontinuierlich verfeinern, indem sie analysieren, welche Zielgruppen, Kanäle und Botschaften die besten Ergebnisse erzielen – das macht Performance Marketing äußerst anpassungsfähig, rechenschaftspflichtig und ROI-orientiert.
10 Hauptunterschiede zwischen digitalem Marketing und Performance Marketing
Digitales Marketing und Performance Marketing unterscheiden sich in zentralen Aspekten wie Zielen, Messung, Content-Strategie, Targeting und ROI. Hier ist der Vergleich:
1. Ziele
Digitales Marketing konzentriert sich auf langfristige Ziele wie Markenbekanntheit, Engagement des Publikums und Aufbau von Loyalität. Es zielt darauf ab, eine konsistente Online-Präsenz über mehrere Plattformen hinweg zu schaffen.
Performance Marketing ist ergebnisorientiert, wobei die Kampagnen darauf ausgerichtet sind, Klicks, Konversionen oder Verkäufe zu generieren – schnell und messbar.
2. Messung und Verfolgung
Digitales Marketing stützt sich oft auf allgemeinere Kennzahlen wie Impressionen, Reichweite und Engagement, die zwar Interesse signalisieren, aber nicht immer direkt mit Einnahmen verbunden sind.
Performance Marketing ist an bestimmte Aktionen und KPIs gebunden, wie z. B. Kosten pro Klick (CPC), Kosten pro Akquisition (CPA) oder Return on Ad Spend (ROAS), und bietet eine direktere Verbindung zu den Geschäftsergebnissen.
3. Verwendete Kanäle und Plattformen
Wie bereits erwähnt, umfasst das digitale Marketing ein breites Spektrum an Plattformen: SEO, E-Mail-Marketing, Content Marketing, Social Media Marketing und sogar digitale Offline-Tools wie Plakatwände. Sein Ziel ist es, die Markenbotschaft über alle Berührungspunkte hinweg zu vereinheitlichen.
Performance-Vermarkter konzentrieren sich auf wirkungsvolle, nachvollziehbare Plattformen wie PPC-Anzeigen und Affiliate-Netzwerke. Facebook, Instagram, LinkedIn, TikTok und Google Ads sind gängige Kanäle, die messbare Ergebnisse und schnelle Feedbackschleifen bieten.
4. Kostenstruktur
Digitales Marketing erfordert häufig Vorabinvestitionen in die Suchmaschinenmarketingstrategie, die Erstellung von Inhalten und die Verwaltung der Plattform, wobei der ROI über einen längeren Zeitraum gemessen wird.
Beim Performance-Marketing wird ein Pay-for-Performance-Modell verwendet, bei dem die Werbetreibenden nur dann zahlen, wenn eine bestimmte Aktion durchgeführt wird. Dies bietet eine bessere Kostenkontrolle und Verantwortlichkeit.
5. Zeitrahmen für die Ergebnisse
Digitales Marketing ist auf schrittweises Wachstum und Markenwert ausgelegt, wobei es oft Monate dauert, bis messbare Ergebnisse erzielt werden.
Performance Marketing hingegen ist auf kurzfristige Ergebnisse und eine schnelle Skalierung ausgerichtet, wobei Echtzeitdaten die Entscheidungen vom ersten Tag an leiten.
6. Inhaltliche und kreative Strategie
Digitale Inhalte dienen in der Regel dazu, die Zielgruppe zu informieren, zu unterhalten oder zu engagieren. Blogbeiträge, Videos und Beiträge in den sozialen Medien sind so konzipiert, dass sie mit der Zeit Beziehungen aufbauen.
Leistungsorientierter Inhalt ist handlungsorientiert. Sie sind auf Konversionen ausgerichtet und enthalten klare Handlungsaufforderungen, die zu Klicks, Anmeldungen oder Käufen anregen.
7. Zielgruppenorientierung
Digitales Marketing zielt oft auf ein breites Publikum ab, um den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen, neue Zielgruppen zu erreichen und ein breites Spektrum potenzieller Kunden anzusprechen. Kampagnen können eher auf die allgemeine Bekanntheit als auf bestimmte Segmente zugeschnitten sein und sich darauf konzentrieren, so viele Menschen wie möglich zu erreichen (dies gilt vor allem für Suchmaschinen-Kampagnen).
Performance Marketing beruht auf präzisem Targeting, bei dem Daten wie demografische Daten, Interessen und Verhalten verwendet werden, um Kampagnen zu personalisieren und den Ertrag von Marketingmaßnahmen zu maximieren.
8. Anpassungsfähigkeit und Optimierung
Digitale Marketingstrategien, insbesondere SEO und Branding-Bemühungen, benötigen längere Zeiträume, um Ergebnisse zu sehen. Das macht häufige Anpassungen zu einer Herausforderung.
Performance Marketing ermöglicht eine kontinuierliche Optimierung. Marketer können Targeting, Kreativität und Gebote in Echtzeit anpassen, um die Leistung zu verbessern.
9. Rentabilität der Investition (ROI)
Der ROI im digitalen Marketing kann indirekt sein und ist eher an den längerfristigen Markenwert und die Kundenbindung als an den unmittelbaren Umsatz gebunden.
Beim Performance Marketing ist der ROI transparenter: Die Kosten sind direkt mit den Ergebnissen verknüpft, so dass die finanziellen Auswirkungen der einzelnen Kampagnen leichter zu beurteilen sind.
10. Branchenübergreifende Anwendung
Digitales Marketing eignet sich für Branchen, in denen Markenidentität und langfristige Präsenz von entscheidender Bedeutung sind, z. B. in der Mode-, Lifestyle- und Unterhaltungsbranche.
Performance Marketing wird häufig in schnelllebigen Branchen wie E-Commerce, Technologie oder Abonnementdiensten bevorzugt, wo messbares, skalierbares Wachstum entscheidend ist.
Wie Landing Pages die Brücke zwischen Digital- und Performance-Marketing schlägt
Durch die Abstimmung von Botschaft, Zielgruppenansprache und Datenerfassung dienenLanding Pages als operativer Kern, in dem digitale Markenbildung auf leistungsorientierte Ergebnisse trifft. Im Gegensatz zu allgemeinen Websites sind sie auf einen einzigen Zweck ausgerichtet, wodurch Ablenkungen reduziert und die Konversionswahrscheinlichkeit erhöht wird.
Im digitalen Marketing sorgen Landing Pages für eine konsistente Botschaft, verbessern die Nutzererfahrung und verringern die Absprungraten. Außerdem unterstützen sie SEO, indem sie relevante Schlüsselwörter verwenden, schnell laden und gut auf mobilen Geräten funktionieren, was alles die organische Sichtbarkeit erhöht.
Aus dem Blickwinkel des Performance-Marketings helfen Landing Pages dabei, die Kosten für Anzeigen zu senken und die Platzierung zu verbessern, indem sie die Relevanz und die Qualitätsbewertung von Anzeigen auf Plattformen wie Google Ads erhöhen. Vermarkter können mehrere Versionen für verschiedene Zielgruppen oder Anzeigenvariationen erstellen und so personalisierte Erlebnisse schaffen, die zu besseren Ergebnissen führen.
Sie ermöglichen auch eine präzise Ausrichtung und Segmentierung der Zielgruppe, insbesondere bei PPC- und SEO Kampagnen, die auf Nischenmärkte ausgerichtet sind. In Kombination mit A/B-Tests und Analysetools generieren Landing Pages wertvolle Leistungsdaten, die eine ständige Optimierung sowohl der Seite als auch der dahinter stehenden Kampagne ermöglichen.
Beispiele für digitales Marketing vs. Performance Marketing
Der informatorische Teil ist abgeschlossen, jetzt geht es an die realen Anwendungen von digitalem und Performance Marketing.
Beispiel für digitales Marketing (OpenAI)
Während sich das Performance Marketing darauf konzentriert, so schnell wie möglich Ergebnisse zu erzielen, verfolgt das digitale Marketing oft umfassendere Ziele – wie Markenbekanntheit und Engagement des Publikums. Die Aktivitäten von OpenAI auf LinkedIn veranschaulichen dies deutlich.
Ihre Beiträge fallen in der Regel in drei Kategorien.
Produktbekanntheit und Engagement
Diese Beiträge zeigen, wie die Nutzer von OpenAI-Tools profitieren können, und helfen dabei, ein bereits sensibilisiertes Publikum aufzuklären und sein Interesse zu wecken. Sie schaffen Relevanz, ohne auf eine sofortige Konversion zu drängen.

Markenreputation und Partnerschaften
OpenAI kündigt häufig Kooperationen, Partnerschaften oder Initiativen an, die als sozialer Beweis dienen. Diese stärken den Ruf und die Sichtbarkeit der Marke.

Markteinführungen und Innovationshöhepunkte
Mit diesen Aktualisierungen werden neue Funktionen oder Tools eingeführt und das Unternehmen als zukunftsorientiert positioniert. Sie ziehen zwar potenzielle Nutzer an, aber das Ziel besteht eher darin, zu informieren und die Wahrnehmung zu prägen, als sofortige Anmeldungen zu erreichen.

Jeder Beitrag hat einen bestimmten Zweck, aber nicht alle sind auf unmittelbare Konversionen ausgerichtet. Stattdessen sorgt die digitale Marketingstrategie von OpenAI für eine langfristige Wirkung durch konsistente Markendarstellung und Botschaften.
Beispiel für Performance Marketing (Amazon)
Amazon nutzt Performance Marketing in großem Umfang, insbesondere durch PPC-Kampagnen auf Plattformen wie Google Ads und Amazon Sponsored Products. Diese Anzeigen richten sich an Nutzer auf der Grundlage von Suchintentionen und Einkaufsverhalten und stellen sicher, dass die Angebote von Amazon dann erscheinen, wenn potenzielle Kunden aktiv nach ähnlichen Artikeln suchen.
In Zeiten mit hohem Besucheraufkommen, wie dem Prime Day oder dem Black Friday, erhöht Amazon das Keyword-Bidding, um Angebote und Bestseller zu bewerben. Beispielsweise können Begriffe wie „beste Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung“, „erschwingliche Küchengeräte“ oder „Lego-Bestpreise“ verwendet werden, um relevante Produkte ganz oben in den Suchergebnissen anzuzeigen.

Diese Anzeigen führen direkt zu maßgeschneiderten Produktlisten oder Landing Pages – z. B. zu einer Seite mit Lego-Sets im Ausverkauf statt zu einer allgemeinen Lego-Kategorie – und bieten so eine präzisere Übereinstimmung mit den Nutzerabsichten.

Da Amazon nur zahlt, wenn Nutzer klicken, gewährleistet dieses Modell eine strengere Budgetkontrolle und einen leistungsbezogenen ROI. Durch die kontinuierliche Verfolgung von Kennzahlen wie Click-Through-Rate (CTR), Conversion-Rate und Cost-per-Acquisition (CPA) stimmt Amazon seine Kampagnen fein ab, um sich auf leistungsstarke Keywords und Produktkategorien zu konzentrieren.
Wo liegen die Grenzen des digitalen Marketings?
Trotz der Vorteile des digitalen Marketings gibt es einige wichtige Einschränkungen, die von Anzeigenmüdigkeit und Datenbeschränkungen bis hin zu Algorithmusänderungen und Infrastrukturlücken reichen. Hier ist ein genauerer Blick:
Überbelichtung des Publikums und Werbeblindheit
Da die Nutzer täglich Tausenden von Anzeigen ausgesetzt sind, ignorieren viele sie inzwischen unbewusst – ein Phänomen, das als „Anzeigenblindheit“ bekannt ist. In gesättigten Märkten macht es dies für Marken schwieriger, sich abzuheben, und treibt oft die Werbekosten in die Höhe, nur um die Sichtbarkeit zu erhalten.
Datenschutz und Auflagen zur Einhaltung von Vorschriften
Gesetze wie GDPR und CCPA schränken die Art und Weise ein, wie Unternehmen personenbezogene Daten erfassen und verwenden, und schränken die Personalisierung ein. Dies erhöht die Betriebskosten und verringert die Flexibilität bei der Kampagnengestaltung.
Algorithmus-gesteuerte Sichtbarkeitsverschiebungen
Plattformen wie Google und Facebook aktualisieren ständig ihre Algorithmen, was sich darauf auswirkt, wie und wann Inhalte erscheinen. Diese Änderungen können Kampagnen über Nacht unterbrechen und zwingen Vermarkter dazu, Strategien anzupassen und Budgets kurzfristig neu zuzuweisen.
Vertrauen in die digitale Infrastruktur
Digitales Marketing ist auf einen guten Internetzugang und moderne Geräte angewiesen. In Gebieten mit schlechter Internetverbindung oder veralteter Technik erreichen Kampagnen oft nicht ihr gesamtes Publikum.
Einschränkungen bei der Messung des dauerhaften Markenwerts
Digitale Kampagnen liefern zwar Echtzeitdaten – wie Klickraten oder Konversionsraten -, aber diese Kennzahlen erfassen selten die Markentreue oder den lebenslangen Kundenwert. Das macht es schwieriger, den langfristigen Erfolg von Maßnahmen zum Markenaufbau zu bewerten.
Wo liegen die Grenzen des Performance Marketing?
Performance Marketing liefert zwar hervorragende, nachvollziehbare Ergebnisse, hat aber auch seine Grenzen – vor allem, wenn es ohne umfassendere Strategien für den Markenaufbau eingesetzt wird.
Übermäßiger Fokus auf unmittelbare Ergebnisse
Performance Marketing ist auf unmittelbare Aktionen ausgerichtet: Klicks, Anmeldungen oder Käufe. Dieser Ansatz kann das langfristige Markenwachstum vernachlässigen und die Kundentreue und Wiedererkennung einschränken. Kampagnen können den Umsatz kurzfristig steigern, ohne einen nachhaltigen Markenwert aufzubauen.
Abhängigkeit von hochqualitativen Daten
Wirksames Performance Marketing ist auf genaue, konforme Daten angewiesen. Wenn Daten aufgrund von Datenschutzgesetzen wie der GDPR eingeschränkt sind, beeinträchtigt dies die Zielgenauigkeit und Personalisierung.
Herausforderungen bei der Ausrichtung auf Nischenmärkte
Für Marken, die auf enge oder komplexe Segmente abzielen, kann Performance Marketing zu wenig bringen. Diese Zielgruppen benötigen oft lehrreiche oder geschichtenorientierte Inhalte, die sich nicht sofort in Klicks oder Konversionen niederschlagen, was den Wert rein leistungsbasierter Metriken verringert.
Risiken der Übersättigung
Ein übermäßiges Vertrauen in konversionsgesteuerte Anzeigen kann die Nutzer überfordern, was zu geringerem Engagement und „Konversionsmüdigkeit“ führt. Wenn man sich häufig ähnlichen Botschaften aussetzt, besteht die Gefahr, dass die Rendite nachlässt, weshalb die Relevanz der Inhalte und das Timing entscheidend sind.
Hoher Wettbewerb und steigende Kosten
Plattformen wie Google und Facebook, auf denen hohe Aufmerksamkeit erzielt wird, sind hart umkämpft. Bieterkriege um die besten Suchbegriffe treiben die Kosten in die Höhe – manchmal dramatisch.
Verfolgen Sie KPIs, die Digital- und Performance-Marketing mit Landing Pages verbinden
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