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Home Blog 10 hocheffektive Opt-In-Seiten-Muster

10 hocheffektive Opt-In-Seiten-Muster

TABLE OF CONTENT

Als digitale Vermarkter ist es unsere Aufgabe, Verbindungen herzustellen. Aber bevor wir verkaufen, unterstützen oder weiterbilden können, müssen wir sie ansprechen. Hier kommt die Opt-in-Seite ins Spiel: der erste Händedruck zwischen einer Marke und ihren potenziellen Kunden.

Dieser umfassende Leitfaden führt Sie durch den Prozess der Erstellung von Opt-in-Seiten, die nicht nur E-Mails sammeln, sondern die Grundlage für Beziehungen bilden.

Wir befassen uns mit allem, was für den Erfolg Ihrer Opt-Seiten sowie für den Erfolg ganzer Kampagnen, zu denen sie beitragen, wichtig ist. Nämlich: Texte, die das Herz ansprechen, ein Design, das ins Auge fällt, und datengestützte Strategien, die eine kontinuierliche Optimierung ermöglichen.

Wir stützen uns dabei auf reale Beispiele aus den folgenden Unternehmen:

  1. Ship
  2. Hyperproof
  3. HubSpot
  4. Wrike
  5. BambooHR
  6. Thoropass
  7. JobDiva
  8. Bloomreach
  9. CrashPlan
  10. Justworks

Fangen wir an!

Landing page builder

Was ist eine Opt-In-Seite?

Eine Opt-in-Seite ist ein strategischer Vorteil im digitalen Marketing, der dazu dient, Leads zu gewinnen, indem wertvolle Inhalte oder Angebote gegen Besucherinformationen ausgetauscht werden. Es ist ein gezielter Ansatz zum Aufbau einer Datenbank mit potenziellen Kunden, die Interesse an Ihren Inhalten oder Dienstleistungen bekunden.

Sie besteht in der Regel aus einem kurzen Formular mit einem Text, der die Besucher dazu auffordert, ihre E-Mail-Adresse einzugeben.

Info: Opt-in-Seiten werden oft mit Squeeze-Seiten verwechselt, und in der Tat werden diese Begriffe manchmal synonym verwendet. Der einzige feine Unterschied besteht darin, dass eine Squeeze-Seite nicht nur E-Mail-Adressen oder andere Personaldaten sammelt, sondern auch darauf abzielen kann, sie auf eine andere Seite weiterzuleiten, sie ein Video ansehen oder ein PDF herunterladen zu lassen. Es geht nicht immer darum, eine E-Mail zu erhalten; es kann jeder Aufruf zu einer Aktion sein, der den Besucher in einen Verkaufstrichter oder eine Sequenz “quetscht”.

Wie sieht ein Opt-In-Formular aus?

Ein Opt-in-Formular ist in der Regel eine minimalistische und ablenkungsfreie Komponente der Opt-in-Seite, die einige wenige Formularfelder enthält, z. B. eine E-Mail-Adresse und möglicherweise einen Vornamen, sowie eine eindeutige CTA-Schaltfläche wie “Jetzt beitreten” oder “Kostenlose Anleitung herunterladen”, die visuell hervorsticht und den Benutzer auffordert, seine Informationen zu übermitteln.

Was ist eine Konversion auf einer Opt-In-Seite?

Eine Konversion auf einer Opt-in-Seite wird in der Regel als ein Besucher definiert, der die Aktion abschließt, für die die Seite gedacht ist, z. B. das Eintragen in eine E-Mail-Liste, das Herunterladen einer Ressource oder die Anmeldung zu einem Webinar. Diese Aktion beinhaltet in der Regel, dass der Besucher ein Formular ausfüllt und seine Informationen übermittelt, wodurch er sein Interesse und seine Zustimmung zu weiteren Kontakten mit der Marke oder dem Service signalisiert.

Das wichtigste Maß für den Erfolg einer Opt-in-Seite ist daher die Rate, mit der die Besucher die gewünschte Aktion ausführen und sich so von zufälligen Besuchern in Leads oder potenzielle Kunden verwandeln.

Was ist der Unterschied zwischen einer Landing Page und einer Opt-In-Seite?

Eine Landing Page ist eine breit angelegte, eigenständige Seite für Marketingkampagnen, die darauf abzielt, Besucher über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren oder zu überzeugen, und die verschiedene Handlungsaufforderungen enthält. Im Gegensatz dazu hat eine Opt-in-Seite einen engeren Fokus, der darauf abzielt, Besucherinformationen über ein Formular zu erfassen, in der Regel um eine E-Mail-Liste zu erweitern oder Leads zu generieren, indem im Gegenzug etwas Wertvolles wie ein Newsletter oder ein Ebook angeboten wird.

Was macht eine gute Opt-In-Seite aus?

Eine gute Opt-in-Seite kombiniert eine klare, aufmerksamkeitsstarke Überschrift mit einem prägnanten, überzeugenden Text, der die Vorteile für den Besucher hervorhebt. Das Design sollte sauber und visuell ansprechend sein und einen auffälligen, handlungsorientierten Call-to-Action (CTA) sowie ein einfaches, unkompliziertes Formular enthalten. Vertrauenswürdige Signale wie Testimonials, mobile Reaktionsfähigkeit und schnelle Ladezeiten sind für die Glaubwürdigkeit und das Nutzererlebnis entscheidend. Die Seite sollte das Nutzenversprechen klar formulieren und Ablenkungen minimieren, um den Fokus auf die Anmeldung zu lenken. Dieser Ansatz gewährleistet eine nahtlose und ansprechende Reise für den Nutzer und macht den Anmeldeprozess einfach und ansprechend.

Wie lauten die Regeln für Opt-In?

Die Regeln für die Erstellung einer effektiven Opt-in-Seite konzentrieren sich auf die Einhaltung von Gesetzen, die Zustimmung der Nutzer und eine klare Kommunikation. Erstens ist es wichtig, rechtliche Rahmenbedingungen wie die GDPR in der EU oder den CAN-SPAM Act in den USA einzuhalten, die vorschreiben, wie personenbezogene Daten erfasst und verwendet werden dürfen. Diese Gesetze erfordern in der Regel eine klare und ausdrückliche Zustimmung der Nutzer, d. h., dass angekreuzte Kästchen oder implizite Zustimmungsstrategien nicht zulässig sind.

DieZustimmung des Nutzers sollte durch eine eindeutige und bestätigende Handlung eingeholt werden, z. B. durch Ankreuzen eines Kästchens oder Anklicken einer Schaltfläche zur Anmeldung. Diese Handlung muss freiwillig und in Kenntnis der Sachlage erfolgen, d. h. der Nutzer sollte genau verstehen, wofür er sich anmeldet. Außerdem sollte das Opt-in-Formular einen Link zu einer ausführlichen Datenschutzerklärung enthalten, in der erklärt wird, wie die erfassten Daten verwendet werden.

Schließlich ist eine einfache Möglichkeit zur Abmeldung obligatorisch. Die Nutzer sollten das Gefühl haben, dass sie die Kontrolle über ihre Abonnement-Präferenzen haben, und es ist eine bewährte Praxis, den Prozess der Abmeldung so einfach wie die Anmeldung zu gestalten.

10 Beispiele für Opt-In-Seiten

Lassen Sie uns nun prüfen, wie dieses Konzept in der Praxis funktioniert. Nachfolgend finden Sie 10 Beispiele für Opt-in-Seiten, zusammen mit einigen Tipps, was perfekt ist und was verbessert werden könnte, um mehr zu konvertieren. Legen wir los!

1. Ship

Ship ist eine Plattform, die für die Verwaltung von Versandvorgängen geschaffen wurde und sich an die Besitzer von E-Commerce-Geschäften richtet. Sie locken die Nutzer gleich zu Beginn, wenn sie auf der Seite landen, mit einem Pop-up, das einen Anstieg der Bestellungen um 90 % verspricht.

Zahlen sehen immer günstig aus, und wenn sie mit dem Versprechen gepaart sind, das Geheimnis des Erfolgs zu lüften, können sie sich als außerordentlich überzeugend erweisen.

2. Hyperproof

Hyperproof ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das sich auf automatisierte Compliance-Management-Software spezialisiert hat. Als Anreiz, um Daten von potenziellen Kunden zu erhalten, werden kostenlose Ressourcen wie Ebooks, Leitfäden, Berichte und Datenblätter eingesetzt.

Die Idee ist großartig, denn Expertenwissen ist in unserem (Un-)Informationszeitalter von unschätzbarem Wert.

Der einzige Nachteil ist das Formular, das zu lang ist. Seine Felder sollten auf zwei oder maximal drei begrenzt werden.

3. Hubspot

HubSpot ist einer der führenden Akteure im digitalen Marketing. Sie sind bekannt für die Erstellung von hochkonvertierenden landing pages.

Überraschenderweise scheint das folgende Bild nicht dazu zu gehören. Sie ähnelt eher dem Titelblatt einer Zeitung als einem landing page. Bei so viel Wirbel (verschiedene Farben, Schriftarten, Texte, Bilder usw.) sieht es aus wie ein goldenes Rezept für die Ablenkung des Nutzers!

Nur die Aufforderung zum Handeln, die sich in einem kräftigen Orange vom Hintergrund abhebt, ist angemessen gestaltet.

Darüber hinaus ist der Text neben der Schaltfläche “Abonnieren” zu allgemein gehalten und vermittelt keine UVP.

4. Wrike

Wrike ist gemeinhin als Anbieter eines professionellen Projektteam-Management-Tools bekannt. Um einige Leads zu gewinnen, geben sie Leitfäden heraus, die sich mit Themen befassen, die für ihr Zielpublikum relevant sind.

Vorteilhaft ist, dass der Call-to-Action-Button mit einem leuchtenden Grün gut belichtet ist und die Aufmerksamkeit in Sekundenschnelle erregt.

Extrapunkte für diese cleveren Kacheln, die anstelle eines traditionellen Inhaltsverzeichnisses verwendet werden. Sie sind sehr informativ und sehen aus UX-Sicht großartig aus. Es ist ein Lockmittel für hochwertige Leads, da diese in der Regel nach Expertenwissen suchen.

Wo ist die Schwachstelle? “Testen Sie es kostenlos” ist nicht die beste Botschaft für die CTA-Schaltfläche. Erstens, weil es dasselbe ist wie der Haupt-CTA, was Verwirrung stiftet. Zweitens suggeriert sie, dass man nur diesen Leitfaden ausprobieren kann. Was soll das bedeuten? Werden Sie anschließend zu einem Kauf aufgefordert? Das ist nicht klar. Ein einfaches “Herunterladen” oder “Laden Sie Ihren Leitfaden herunter” würde hier besser funktionieren.

5. BambooHR

Bamboo ist einer der Hauptakteure auf dem Markt für HR-Anwendungen.

Sie überreden die Besucher, indem sie eine Demo im Austausch gegen eine E-Mail anbieten. Gute Punkte auf diesem Opt-in landing page sind:

  • das Layout ist auf der gesamten Seite einheitlich,
  • die Leiste mit einer Reihe von Logos großer Unternehmen mit einem Text, der vermittelt, dass die Plattform für jedes Unternehmen (unabhängig von seiner Größe) geeignet ist,
  • eine visuelle Vorschau auf die Demo auf der rechten Seite, die als Verlockung für die visuell orientierten (d.h. die meisten von uns!) dient.

Gibt es noch Raum für Verbesserungen? Wir wollen es nicht erzwingen. Diese Seite ist wirklich gut gemacht!

6. Thoropass

Und nun das schlimmste Beispiel für eine Opt-in-Seite. Lassen wir taktvollerweise den Namen des Unternehmens weg (es handelt sich um einen wirklich großen Akteur in der Branche…).

Das Opt-in-Formular hat zu viele Felder, und – was noch schlimmer ist – es ist doppelt vorhanden. Das erste erscheint jedes Mal, wenn ein Besucher auf der Seite landet, während das zweite erscheint, sobald er ein Pop-up schließt.

Der Text ist langatmig und überwältigend. Er mag zwar gut für die Suchmaschinen sein, aber er ermutigt die potenziellen Kunden nicht dazu, ihre persönlichen Daten mitzuteilen (was ihre wesentliche Aufgabe ist).

Wenn Sie sich entscheiden, Ihre eigene Opt-in-Seite zu erstellen, lassen Sie sich von den nächsten Beispielen inspirieren.

7. JobDiva

Das Layout sieht sauber aus, so dass die Navigation auf der Website kinderleicht ist. Der Call-to-Action-Button hebt sich vom Ganzen ab, so dass niemand verloren geht.

Ein kostenloses E-Book mit einigen professionellen Einblicken ist ein praktisches Geschenk, aber es wäre gut, es mit einer nutzenorientierten Überschrift hervorzuheben, da es das erste Detail ist, das dem Besucher der Website ins Auge fällt. Stattdessen sagen “Das ATS-E-Book” und “Watch the Future Unfold” nichts aus.

Ein weiterer Schwachpunkt ist das Opt-in-Formular. Es ist zu lang und verleitet die Besucher dazu, sich abzumelden, anstatt Daten in so viele Zeilen einzugeben.

8. Bloomreach

Bloomreach bietet eine breite Palette von Tools zur Personalisierung der Customer Journey. Ihre Ressourcenbibliothek zu diesem Thema ist recht umfangreich. Sie enthält u. a. Berichte wie den unten dargestellten.

Obwohl der Titel “KI in der E-Commerce-Mode” an sich schon faszinierend klingt, könnte es von Vorteil sein, ihn mit ein paar Texten weiter auszuarbeiten oder mit ein oder zwei relevanten Bildern anzureichern, um die UX zu verbessern.

Was gut funktioniert, ist die Beschränkung des Menüs in der oberen Leiste auf eine CTA-Schaltfläche, damit die Website-Besucher auf ihrem Weg zur Konversion nicht abgelenkt werden.

Auf der anderen Seite sieht der Abschnitt unterhalb der Faltfläche etwas… unfertig aus. Er ist der perfekte Ort, um Kunden zu Wort kommen zu lassen. Ihre Meinungen und/oder Erfahrungsberichte sind ein starker sozialer Beweis, um Besucher zu überzeugen, die das Unternehmen noch nicht kennen.

9. CrashPlan

CrashPlan ist eine Plattform für die Ausfallsicherheit von Daten, die professionelle Sicherheitslösungen für Online-Unternehmen bietet.

Sie setzen auf das Whitepaper als Leadmagnet. Die titelgebende Überschrift ist informativ und verdeutlicht den Wert des angebotenen Artikels. Sie ist in der folgenden Kopie gut ausgearbeitet. Jeder Aufzählungspunkt spricht einen wesentlichen Schmerzpunkt an, und jeder kann einen anderen potenziellen Kunden effektiv ansprechen.

Ein 30-minütiger Webcast mit Experten, die über Data Resiliency sprechen, ist die ultimative Einführung in das Thema für Neueinsteiger und ein zusätzlicher Lead-Magnet.

Eine Sache, die verbessert werden sollte: Auf der rechten Seite gibt es so viel leeren Platz, was irgendwie seltsam aussieht (außer bei mobilen Geräten). Außerdem ist es eine verpasste Chance, mehr Elemente einzubauen, die die Nutzer zur Konversion führen, z. B. Bewertungen oder andere Social-Proof-Elemente.

10. Justworks

Schließlich Justwork, eine wachsende Marke für HR-Technologie.

Ihr landing page ist in fast allen Punkten hervorragend. Sie hat eine überzeugende Überschrift, eine klare Handlungsaufforderung, gut gewählte Bilder und ein kurzes Formular mit nur einem Feld.

Überraschenderweise verzichten sie auf Leadmagneten. Stattdessen liefern sie jedoch viele Social-Proof-Elemente, um ihr Produkt im besten Licht zu präsentieren. Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf diesen wichtigen Abschnitt mit den Logos:

Gibt es etwas zu tun, um die Opt-in-Raten zu erhöhen? Diese landing page ist so hervorragend, dass wir diese Frage unbeantwortet lassen können.

FAQ

Ist die mobile Optimierung für Opt-In-Seiten entscheidend?

Die Optimierung für Mobilgeräte ist für Opt-in-Seiten von entscheidender Bedeutung, da ein erheblicher Teil des Internetverkehrs heute über Mobilgeräte abgewickelt wird. Exploding Topics berichtet, dass 92,3 % der Internetnutzer über Mobiltelefone online gehen und dass mobile Geräte mehr als 55 % des gesamten Website-Traffics ausmachen (J. Howarth, Internet Traffic from Mobile Devices (Nov 2023))

Die Optimierung für mobile Endgeräte stellt sicher, dass Ihre Opt-in-Seite schnell lädt, korrekt angezeigt wird und auch auf kleineren Bildschirmen benutzerfreundlich ist. Dies ist wichtig, da mobile Nutzer andere Erwartungen und Verhaltensweisen haben als Desktop-Nutzer. Sie bevorzugen schnelle, einfach zu navigierende Seiten mit unkomplizierten CTAs. Wenn Ihre Opt-in-Seite nicht für Mobiltelefone optimiert ist, riskieren Sie hohe Absprungraten und niedrige Konversionsraten, da die Nutzer durch schlechte Navigation und langsame Ladezeiten frustriert werden können.

Darüber hinaus bedeutet Googles Mobile-First-Indexierung, dass die mobile Version Ihrer Website als die primäre Version betrachtet wird. Wenn Ihre Opt-in-Seite nicht für Mobilgeräte optimiert ist, könnte sich dies negativ auf Ihr Suchmaschinenranking auswirken und es potenziellen Abonnenten erschweren, Ihre Website zu finden.

Kann eine langsam ladende Opt-In-Seite die Konversionsrate senken?

Eine langsam ladende Opt-in-Seite kann die Konversionsrate erheblich senken. Die Ladezeit einer Seite ist ein entscheidender Faktor für die Nutzererfahrung und kann die Effektivität Ihrer Opt-in-Seite drastisch beeinflussen. Eine Verzögerung der Seitenladezeit von 1 Sekunde bis 3 Sekunden führt zu einer 32 % höheren Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer die Seite abbrechen (Google/SOASTA Research, 2017)!

Diese Verzögerung kann besonders für Opt-in-Seiten schädlich sein, bei denen das Hauptziel darin besteht, Besucher in Interessenten oder Abonnenten zu verwandeln. Eine langsam ladende Seite frustriert nicht nur die Nutzer, sondern mindert gleichzeitig die Glaubwürdigkeit und Professionalität Ihrer Marke. Eine langsame Seite kann von den Nutzern als nicht vertrauenswürdig oder unsicher empfunden werden, was sich nachteilig auf das Vertrauen auswirkt, das notwendig ist, damit jemand seine persönlichen Daten, wie z. B. eine E-Mail-Adresse, angibt.

Darüber hinaus betrachten Suchmaschinen wie Google die Seitengeschwindigkeit als einen Ranking-Faktor, so dass – genau wie im Falle der mobilen Optimierung – die Nichtbeachtung dieses Problems Ihre Suchmaschinenoptimierung negativ beeinflussen kann.

Was sind die wesentlichen Bestandteile einer effektiven Opt-In-Seite?

Eine effektive Opt-in-Seite muss mehrere Schlüsselkomponenten enthalten (wie Überschrift, Text, CTA, Opt-in-Formular und Social Proof), um ihr Konversionspotenzial voll auszuschöpfen. Diese Elemente wirken zusammen, um ein klares, überzeugendes und benutzerfreundliches Erlebnis zu schaffen, das die Besucher zum Handeln anregt. Schauen wir uns das genauer an.

  1. Überzeugende ÜberschriftDieÜberschrift ist das erste, was die Besucher sehen. Sie sollte die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und den Wert Ihres Angebots deutlich machen. Eine gute Überschrift veranlasst den Besucher, zu verweilen und mehr zu erfahren.
  2. Klarer und prägnanter TextDerText sollte einfach und auf den Punkt gebracht sein und erklären, was das Angebot ist, warum es wertvoll ist und wie es das Problem des Besuchers lösen oder seine Situation verbessern kann.
  3. Optisch ansprechendes DesignEinklares, übersichtliches Design hilft, den Fokus auf die Hauptbotschaft und den Aufruf zur Aktion (CTA) zu richten. Setzen Sie Farben und Bilder strategisch ein, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und eine positive emotionale Reaktion hervorzurufen. Und denken Sie an den Hinweis von Steve Jobs: “Design ist nicht nur das, wonach es aussieht und sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert” (P. Rao, Design Elements and Principles, 2021).
  4. Starke Handlungsaufforderung (CTA)Ihre CTA sollte gut sichtbar und leicht zu finden sein. Verwenden Sie eine handlungsorientierte Sprache, die ein Gefühl von Dringlichkeit oder Aufregung vermittelt. Die CTA-Schaltfläche sollte sich in Farbe oder Größe vom Rest der Seite abheben.
  5. Opt-In-FormularDasFormular sollte einfach sein und nicht mehr Informationen als nötig abfragen. Jedes zusätzliche Feld kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass jemand das Formular ausfüllt.
  6. Sozialer BeweisDie Einbeziehung vonErfahrungsberichten, Kundenlogos oder Beiträgen in sozialen Medien kann das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit erhöhen. Menschen sind eher bereit, sich zu registrieren, wenn sie sehen, dass andere positive Erfahrungen gemacht haben.
  7. DatenschutzerklärungSichern Sieden Besuchern, dass ihre Daten sicher sind und nicht weitergegeben oder verkauft werden. Dies kann ein einfacher Satz in der Nähe des Opt-in-Formulars sein.

Durch die Einbeziehung dieser Elemente können Sie eine Opt-in-Seite erstellen, die nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch effektiv Besucher in Leads umwandelt.

Welche Arten von Angeboten können auf Opt-In-Seiten präsentiert werden?

Opt-in-Seiten können dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Angeboten zu präsentieren, z. B. kostenlose E-Books, Newsletter, Testversionen oder Demos, Preisnachlässe und Werbeaktionen, Webinare usw., die jeweils darauf zugeschnitten sind, Ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen und einzubinden.

Die Art des Angebots, das Sie wählen, sollte auf Ihre Unternehmensziele, die Interessen Ihrer Zielgruppe und deren Position auf der Customer Journey abgestimmt sein.

In welchen Bereichen schneiden bestimmte Angebote am besten ab und was ist ihr wesentliches Ziel? Wir werden versuchen, dies in der folgenden Tabelle genauer darzustellen.

  • Kostenlose E-Books oder Whitepapers: Diese eignen sich hervorragend, um wertvolle Informationen bereitzustellen und Ihr Fachwissen in Ihrem Bereich zu vermitteln. Sie eignen sich gut für Zielgruppen, die ein bestimmtes Thema vertiefen möchten.
  • Newsletters: Das Angebot, einen Newsletter zu abonnieren, ist eine unkomplizierte Möglichkeit, E-Mail-Adressen zu sammeln und im Gegenzug wertvolle Inhalte zu erhalten.
  • Kostenlose Testversionen oder Demos: Bei software- oder dienstleistungsbasierten Unternehmen kann das Angebot einer kostenlosen Testversion oder eines Demos die Nutzer dazu verleiten, Ihr Produkt aus erster Hand kennenzulernen, was die Wahrscheinlichkeit einer Umwandlung in bezahlte Dienstleistungen erhöht.
  • Rabatte oder Sonderangebote: Anreize für Anmeldungen durch Rabatte auf den ersten Kauf oder exklusive Angebote können ein starker Motivator sein, insbesondere für E-Commerce-Websites.
  • Webinare oder Online-Kurse: Diese können ein effektives Mittel sein, um Leads zu sammeln und gleichzeitig Bildungsinhalte oder ausführliche Informationen zu einem bestimmten Thema oder Produkt zu vermitteln.
  • Kostenlose Beratungen oder Beurteilungen: Für dienstleistungsorientierte Unternehmen kann das Angebot einer kostenlosen Beratung oder Bewertung ein überzeugendes Angebot sein, das potenzielle Kunden anzieht, die sich in der Entscheidungsphase befinden.
  • Interaktive Inhalte: Quiz, Bewertungen oder interaktive Tools, die personalisierte Ergebnisse oder Empfehlungen liefern, können sehr fesselnd sein und eine einzigartige Möglichkeit zur Gewinnung von Leads darstellen.
  • Wettbewerbe oder Werbegeschenke: Diese können Spannung erzeugen und die Nutzer dazu ermutigen, sich anzumelden, um die Chance zu haben, etwas Wertvolles zu gewinnen.
  • Exklusiver Zugang: Das Angebot eines frühzeitigen Zugangs zu Produkten, Dienstleistungen oder Informationen oder der Zugang zu einer exklusiven Community kann den Wunsch der Nutzer nach Exklusivität ansprechen.
  • Herunterladbare Ressourcen: Tools wie Vorlagen, Checklisten oder Planer bieten einen praktischen Nutzen und können ein starker Anreiz für die Nutzer sein, ihre Kontaktinformationen bereitzustellen.

Jedes dieser Angebote hat das Potenzial, sehr effektiv zu sein, je nachdem, wie Ihre Zielgruppe ist und in welcher Phase des Kaufprozesses sie sich befindet.

So sind beispielsweise Whitepapers und Berichte im B2B-Sektor für die Lead-Generierung besonders effektiv. Der Demand Gen Report’s 2020 Content Preferences Survey Report ergab, dass 49% der B2B-Einkäufer angaben, dass sie sich bei der Recherche und Kaufentscheidung mehr auf Inhalte verlassen als im Jahr zuvor.

Wenn Sie lange Videoinhalte anbieten möchten, beachten Sie, dass Webinare in der GetResponse Studie von Michal Leszczynski (Best Lead Magnets for Lead Generation: 2020 Study Report) die höchsten Konversionsraten (70 %) hatten und den Zugang zu Online-Konferenzen (38,3 %), Produktdemos (25,5-31,9 %) und Tutorials (23,4 %) übertreffen.

Welche Metriken sind wichtig, um die Leistung der Opt-In-Seite zu verfolgen?

Um die Leistung von Opt-in-Seiten zu verfolgen, sollten Sie gleichzeitig Opt-in-Raten und Metriken wie die Konversionsrate, Verkehrsquellen, Formularabbrüche und vieles mehr überwachen. Im Folgenden finden Sie eine umfangreiche Liste von Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten, sowie Gründe, warum sie wichtig sind und welche Informationen sie in Bezug auf die Leistung Ihrer Opt-in-Seite liefern können.

  1. Konversionsrate: Dies ist der prozentuale Anteil der Besucher, die die gewünschte Aktion (z. B. die Übermittlung ihrer E-Mail-Adresse) durchführen, an der Gesamtzahl der Besucher. Eine hohe Konversionsrate deutet darauf hin, dass Ihre Opt-in-Seite die Besucher wirksam zu einer Aktion bewegt.
  2. Traffic-Quellen: Wenn Sie wissen, woher Ihre Besucher kommen (Suchmaschinen, soziale Medien, E-Mail-Links usw.), können Sie Ihre Marketingstrategien anpassen und die effektivsten Kanäle ermitteln, um Ihr Zielpublikum zu erreichen.
  3. Absprungrate: Diese Kennzahl gibt den Prozentsatz der Besucher an, die Ihre Website verlassen, nachdem sie nur die Opt-in-Seite angesehen haben. Eine hohe Absprungrate könnte darauf hinweisen, dass Ihre Seite nicht ansprechend genug ist oder die Erwartungen der Besucher nicht erfüllt.
  4. Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite: Dieser Wert gibt an, wie lange die Besucher auf Ihrer Seite verweilen. Eine längere Verweildauer kann darauf hindeuten, dass sich die Besucher mit Ihren Inhalten beschäftigen, während eine kürzere Verweildauer bedeuten kann, dass Ihre Seite nicht ihr Interesse weckt.
  5. Formularabbruchrate: Wenn Ihr Opt-in-Formular aus mehreren Schritten besteht oder mehrere Felder ausgefüllt werden müssen, kann die Verfolgung, wie viele Nutzer das Formular beginnen, aber nicht ausfüllen, Aufschluss darüber geben, wo sie abbrechen und warum.
  6. Mobile vs. Desktop-Konversionen: Da sich das Nutzerverhalten von Gerät zu Gerät unterscheidet, ist es wichtig, Konversionen von Mobil- und Desktopgeräten getrennt zu verfolgen, um das Nutzererlebnis auf beiden Geräten zu optimieren.
  7. Click-Through-Rate (CTR) von Call-to-Action (CTA): Damit wird gemessen, wie viele Besucher auf Ihre CTA-Schaltfläche klicken. Eine niedrige CTR könnte darauf hinweisen, dass Ihr CTA nicht überzeugend oder sichtbar genug ist.
  8. Qualität der Leads: Bewerten Sie die Qualität der Leads, die von Ihrer Opt-in-Seite generiert werden. Werden sie zu Kunden? Dies kann mit Hilfe von CRM-Systemen und Verkaufsdaten verfolgt werden.
  9. A/B-Test-Ergebnisse: Wenn Sie verschiedene Versionen Ihrer Opt-in-Seite verwenden (A/B-Tests), ist es wichtig, die Leistung der einzelnen Versionen zu verfolgen, um zu verstehen, was am besten funktioniert.

Welche Art von Opt-In-Angebot führt in der Regel zu den höchsten Konversionsraten?

Die effektivsten Opt-in-Angebote umfassen in der Regel kostenlose Testversionen und Rabatte, da sie den Wunsch der Nutzer nach risikofreien Erfahrungen und sofortigem Nutzen direkt ansprechen.

Kostenlose Testversionen, die besonders bei Software und Dienstleistungen beliebt sind, ermöglichen es den Nutzern, ein Produkt auszuprobieren, bevor sie sich finanziell binden, und erhöhen so die Konversionsraten. Evan Bailyn von First Page Sage teilte mit, dass im SaaS-Sektor durch das Angebot kostenloser Testversionen (Opt-in) 7,1 bis 8,5 % (je nach Traffic-Quelle) der Website-Besucher konvertiert werden. In einigen Branchen sind es sogar noch mehr: im Gesundheitswesen / Medtech – 12,3 %, im Bereich Umwelt / CleanTech – 11,1 %.

Ebenso sind Rabatte und Gutscheine im E-Commerce überzeugende Anreize, die sofortige Einsparungen bieten und zur Anmeldung ermutigen. BigCommerce berichtet, dass im Bereich Haus & Garten die durchschnittliche Konversionsrate bei 1,04 % liegt, während die CR mit aktiven Werbeaktionen auf 10,02 % ansteigt (B. Choy, Promotional Effectiveness Metrics & Email Capture Benchmarks Across 10 Ecommerce Industries, 2022).

Der Erfolg dieser Angebote hängt davon ab, dass sie auf die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind, wodurch sie für potenzielle Abonnenten relevanter und attraktiver werden.

Was ist effektiver für die Qualität der E-Mail-Liste: Double Opt-In oder Single Opt-In?

Das Double-Opt-In-Verfahren, bei dem sich die Abonnenten anmelden und dann ihr Abonnement durch eine Folge-E-Mail bestätigen müssen, wird häufig als effektiver angesehen, um eine qualitativ hochwertige E-Mail-Liste zu gewährleisten. Diese Methode garantiert, dass die E-Mail-Adresse gültig ist und dass der Abonnent wirklich daran interessiert ist, E-Mails zu erhalten. Dies führt in der Regel zu einem engagierteren Publikum, niedrigeren Absprungraten und weniger Spam-Beschwerden. Dies ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines guten Absenderrufs und die Gewährleistung einer besseren Zustellbarkeit von E-Mails.

Andererseits hat die einmalige Anmeldung, bei der die Nutzer in Ihre E-Mail-Liste aufgenommen werden, sobald sie sich angemeldet haben, den Vorteil der Einfachheit und Bequemlichkeit, was schneller zu einer größeren Liste führen kann. Allerdings kann diese Methode zu niedrigeren Engagement-Raten und einem höheren Risiko von Spam-Beschwerden führen, da sie Abonnenten einschließen kann, die weniger interessiert sind oder sich versehentlich angemeldet haben.

Wie kann eine Opt-In-Seite die Beziehung zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden verbessern?

Eine Opt-in-Seite spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Kunden, indem sie als erster Schritt auf einer Reise der personalisierten Kommunikation und des Engagements dient. Wenn ein Kunde sich anmeldet, bekundet er sein Interesse an dem, was das Unternehmen zu bieten hat, und öffnet damit die Tür für eine gezieltere und sinnvollere Interaktion.

Eine Opt-in-Seite ermöglicht es einem Unternehmen, wertvolle Informationen über seine Kunden zu sammeln. Diese Daten können grundlegende Kontaktangaben, aber auch Vorlieben und Interessen auf der Grundlage des Inhalts der Opt-in-Seite umfassen. Mit diesen Informationen können Unternehmen ihre Kommunikation anpassen und sie relevanter und persönlicher gestalten.

Außerdem kann eine Opt-in-Seite der Beginn einer Feedbackschleife zwischen dem Kunden und dem Unternehmen sein. Mit Hilfe von Newslettern oder Updates können Unternehmen Feedback einholen, um Meinungen bitten und Kunden in die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen einbeziehen. Dies verschafft dem Unternehmen wertvolle Erkenntnisse und gibt den Kunden das Gefühl, geschätzt und gehört zu werden, wodurch eine stärkere emotionale Bindung entsteht.

Inwiefern hilft eine Opt-In-Seite bei der Segmentierung und Ausrichtung der richtigen Zielgruppe?

Durch die Erfassung spezifischer Informationen während des Opt-in-Prozesses können Unternehmen ihre Zielgruppe auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale, Interessen oder Verhaltensweisen identifizieren und kategorisieren. Diese Segmentierung ist entscheidend für die Anpassung von Marketingmaßnahmen an verschiedene Gruppen innerhalb der breiteren Zielgruppe.

Info: Laut NotifyVisitors melden 80 % der Unternehmen, die Marktsegmentierung nutzen, eine Umsatzsteigerung (2021).

Auf der Opt-in-Seite können die Unternehmen die Abonnenten zum Beispiel auffordern, ihre Interessengebiete auszuwählen oder demografische Daten anzugeben. Anhand dieser Daten lassen sich verschiedene Zielgruppensegmente erstellen, die jeweils eigene Vorlieben und Bedürfnisse haben. So können Unternehmen gezielte Marketingkampagnen entwickeln , die die einzelnen Segmente besser ansprechen, anstatt einen Einheitsansatz zu wählen.

Darüber hinaus bietet die Art und Weise, wie Nutzer mit der Opt-in-Seite selbst interagieren, Erkenntnisse für die Segmentierung. Die spezifischen Angebote oder Inhalte, auf die die Nutzer reagieren, können auf ihre Präferenzen hinweisen und Unternehmen dabei helfen, eine personalisierte und relevante Kommunikation zu erstellen.

Wie trägt eine Opt-In-Seite zu einer Verringerung der E-Mail-Marketing-Spam-Meldungen bei?

Eine Opt-in-Seite reduziert effektiv die Berichte über Spam im E-Mail-Marketing, da sie sicherstellt, dass die Empfänger sich freiwillig für den Erhalt von E-Mails angemeldet haben. Diese freiwillige Anmeldung bedeutet, dass die vom Unternehmen gesendeten E-Mails erwartet und begrüßt werden, anstatt als unerwünscht oder spammig angesehen zu werden. Darüber hinaus wird durch die Verwendung eines Double-Opt-In-Verfahrens, bei dem die Abonnenten ihre E-Mail-Adresse nach der Anmeldung bestätigen, eine zusätzliche Ebene der Zustimmung geschaffen.

Wie sind die Vorteile von Opt-In-Seiten im Vergleich zu anderen Methoden der E-Mail-Sammlung?

Opt-in-Seiten bieten deutliche Vorteile gegenüber anderen Methoden der E-Mail-Sammlung, wenn es darum geht, einen engagierten und engagierten Abonnentenstamm aufzubauen. Im Gegensatz zu Methoden wie dem Kauf von E-Mail-Listen oder der Verwendung passiver Anmeldeformulare, die in die Seitenleisten von Websites eingebettet sind, erfordern Opt-in-Seiten aktiv die Aktion und Zustimmung des Nutzers. Dieses aktive Engagement führt in der Regel zu einer qualitativ hochwertigeren Liste von Abonnenten, die wirklich an der Marke oder dem Produkt interessiert sind, was wiederum zu besseren Öffnungs- und Klickraten bei E-Mail-Kampagnen führt.

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Opt-in-Seite den globalen Datenschutzbestimmungen entspricht?

Um sicherzustellen, dass ihre Opt-in-Seite den globalen Datenschutzbestimmungen wie der GDPR entspricht, müssen sich Unternehmen auf eine klare und ausdrückliche Zustimmung konzentrieren. Dazu gehört, dass keine Kästchen angekreuzt werden, sondern dass die Nutzer aktiv zustimmen und dass eine leicht zugängliche und verständliche Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt wird, aus der hervorgeht, wie die Daten der Abonnenten verwendet werden. Die Datenerfassung sollte sich auf das Notwendige beschränken, und die Nutzer müssen eine einfache Möglichkeit haben, sich jederzeit abzumelden.

Regelmäßige Audits und Aktualisierungen der Datenschutzpraktiken sind unerlässlich, um die sich entwickelnden Vorschriften einzuhalten und so Vertrauen zu schaffen und die rechtliche Integrität ihrer digitalen Marketingbemühungen zu wahren.

Wie ergänzen Retargeting-Strategien die Konversionen der Opt-In-Seite?

Retargeting-Strategien verbessern die Konversionen auf der Opt-in-Seite erheblich, indem sie Besucher, die ursprünglich Interesse gezeigt, sich aber nicht angemeldet haben, erneut ansprechen. Bei dieser Methode werden diese Nutzer mit maßgeschneiderten Anzeigen auf verschiedenen Plattformen angesprochen, um sie an das Angebot zu erinnern und ihnen möglicherweise alternative Anreize zu bieten. Solche gezielten Erinnerungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, zuvor interessierte Besucher zu konvertieren, und machen Retargeting zu einem wertvollen Instrument zur Maximierung der Effektivität von Opt-in-Seiten.

Wie oft sollten Unternehmen das Design ihrer Opt-In-Seite aktualisieren oder auffrischen?

Unternehmen sollten das Design ihrer Opt-in-Seite idealerweise alle 6 bis 12 Monate überprüfen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass es effektiv bleibt und den aktuellen Designtrends und Nutzererwartungen entspricht. Die kontinuierliche Überwachung von Leistungskennzahlen (wie Konversionsraten und Absprungraten) kann den Zeitpunkt für diese Aktualisierungen bestimmen. Wenn diese Messwerte einen Rückgang aufweisen, kann dies auf die Notwendigkeit einer Design-Aktualisierung hinweisen. Regelmäßige Aktualisierungen unter Beibehaltung eines konsistenten Markenimages stellen sicher, dass die Opt-in-Seite die Besucher weiterhin effektiv anspricht und konvertiert.

Wie können A/B-Tests die Effizienz einer Opt-in-Seite verbessern?

A/B-Tests verbessern die Effizienz einer Opt-in-Seite, indem sie es Unternehmen ermöglichen, systematisch verschiedene Elemente ihrer Seite zu vergleichen, um festzustellen, welche Versionen besser funktionieren. Bei diesem Verfahren werden zwei Versionen einer Opt-in-Seite (A und B) erstellt und mit einem Segment der Zielgruppe getestet, um festzustellen, welche Version eine höhere Konversionsrate aufweist. Zum Beispiel die erste Version mit einem Formular in einem Pop-up und die zweite mit einem Pop-up direkt auf der Opt-in-Seite.

Für die Durchführung von A/B-Tests können Sie herkömmliche Landing-Page-Plattformen verwenden, die über diese Funktion verfügen, oder auf verschiedene individuelle A/B-Testing-Tools setzen.

Welche Rolle spielen Pop-Up Opt-in-Formulare für die Benutzererfahrung und die Konversionen?

Pop-up-Opt-in-Formulare spielen eine wichtige Rolle für die Nutzererfahrung und die Konversionen. Sie balancieren auf dem schmalen Grat zwischen einem effektiven Instrument zur Einbindung der Zielgruppe und einer potenziellen Störung der Nutzererfahrung.

Unter dem Gesichtspunkt der Konversion sind Pop-up-Opt-in-Formulare äußerst effektiv. Sie erregen sofort die Aufmerksamkeit des Nutzers und können daher kaum ignoriert werden. Dieser direkte Ansatz führt oft zu einer höheren Sichtbarkeit Ihrer Aufforderung zur Aktion und damit zu höheren Konversionsraten im Vergleich zu anderen, passiveren Formen von Anmeldeaufforderungen. Ein gut getimtes Pop-up, das einen relevanten und wertvollen Anreiz bietet (z. B. einen Rabattcode oder ein kostenloses E-Book), kann Benutzer dazu ermutigen, sich in Ihre Mailingliste einzutragen.

Die Auswirkungen von Pop-up-Formularen auf die Nutzererfahrung können jedoch zweischneidig sein. Wenn sie nicht sorgfältig implementiert werden, können sie als aufdringlich und lästig empfunden werden, was der Wahrnehmung der Website und der Marke durch den Nutzer schaden kann. Um dies abzumildern, ist es wichtig, den Zeitpunkt, die Häufigkeit und die Einfachheit des Schließens dieser Pop-ups zu berücksichtigen. So kann ein Pop-up, das erscheint, nachdem ein Nutzer eine bestimmte Zeit auf der Website verbracht hat oder kurz davor ist, sie zu verlassen, weniger aufdringlich sein als eines, das sofort beim Betreten der Website erscheint.

Wie erstellt man eine Opt-in-Seite in Landingi?

Es ist einfacher als Sie denken, wenn Sie einen potenten landing page Builder haben. Hier ist das Rezept:

1) Erstellen Sie Ihre Opt-in-Landingpage mit einer von über 300 konversionsorientierten Vorlagen, um Zeit zu sparen, oder erstellen Sie eine von Grund auf neu, um die volle Kontrolle über den Prozess zu erhalten.

2) Wählen Sie ein Opt-in-Formular aus und personalisieren Sie es hinsichtlich Layout, Anzahl der Felder oder Art der Eingabedaten. Integrieren Sie es bei Bedarf in über 170 Marketing-Tools, darunter Google Analytics, Hotjar, GetResponse und viele mehr.

3) Kümmern Sie sich um das Design und verfassen Sie einen überzeugenden Text. Keine Sorge, Sie werden bei jedem Schritt mit Tipps und professionellen Tools wie AI Copy Generator, Smart Sections, oder automatisiertem Mobile View Builder unterstützt.

4) Sobald Ihre Website live ist, nutzen Sie A/B-Tests und EventTracker, um die Leistung zu messen und datengesteuerte Anpassungen vorzunehmen, die Ihre Konversionsraten in die Höhe schnellen lassen!

Marcin Hylewski

Marcin Hylewski

Content Writer

Marcin Hylewski ist ein Experte für Marketing-Inhalte mit über 5 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Inhalten und ist seit über einem Jahr im digitalen Marketing tätig. Er schreibt über die Erstellung von Landing Pages und die Optimierung ihrer Konversionsraten. Derzeit wird er von Błażej Abel, dem CEO von Landingi, einem führenden Anbieter von Landingpage-Lösungen, betreut.
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