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Home Blog Google PPC: Definition, bewährte Praktiken und Beispiele

Google PPC: Definition, bewährte Praktiken und Beispiele

Stellen Sie sich vor, dass Sie Kunden anziehen, die aktiv nach genau dem suchen, was Sie anbieten. Mit Google PPC steht Ihnen dieses leistungsstarke Potenzial zur Verfügung. In diesem umfassenden Leitfaden definieren wir nicht nur Google PPC, sondern geben Ihnen auch die besten Methoden und inspirierende Beispiele an die Hand, um erfolgreiche Kampagnen zu erstellen. Machen Sie sich bereit, ein gezieltes Publikum zu erschließen, den Website-Traffic zu steigern und Ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen.
ppc google
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Google Pay-Per-Click (PPC)-Werbung ist eines der effektivsten Werkzeuge in der Ausrüstung eines jeden Vermarkters. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppen schnell zu erreichen, indem sie für mehr Seitenbesucher bezahlen, anstatt zu versuchen, diese Besuche organisch zu verdienen. Mit robusten Targeting-Funktionen, sofortiger Sichtbarkeit und messbarem ROI ist Google PPC zu einer Grundlage für digitale Marketingstrategien in allen Branchen geworden. Da Google Browser täglich mehr als 8,5 Milliarden Suchanfragen verarbeitet, ist es klar, dass es sich lohnt, in PPC-Kampagnen auf dieser Plattform zu investieren.

Die durchschnittliche Klickrate für eine Anzeige auf der obersten Position liegt bei 6,30 %, wie aus den Statistiken von WordStream hervorgeht, was die Bedeutung von Google PPC für erfolgreiche digitale Marketingkampagnen unterstreicht. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, reicht es jedoch nicht aus, ein Google Ads-Konto einzurichten und eine neue Kampagne zu starten: “Heutzutage kann jeder eine Kampagne einrichten, aber es bedarf eines hohen Maßes an Fachwissen, um ein erfolgreiches Konto zu erstellen, das auf die eigenen Ziele hin optimiert ist”, so Miles McNair, Experte für Google Ads.

Dieser Artikel erklärt den PPC-Google-Mechanismus, bietet eine umfassende Definition, skizziert die besten Praktiken zur Maximierung des ROI und liefert Beispiele aus der Praxis, um seine Wirksamkeit zu veranschaulichen. Er erklärt auch die Bedeutung großartiger Landing Pages, die mit Ihren Anzeigen verknüpft sind, und zeigt, wie Landingi, ein perfektes PPC-Marketing-Tool, Ihnen helfen kann, sich gegen Ihre Mitbewerber durchzusetzen. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Vermarkter oder ein Kleinunternehmer sind, der seine Online-Präsenz ausbauen möchte: Wenn Sie die Feinheiten von Google PPC verstehen, können Sie Ihre Marketingbemühungen erheblich verbessern und Ihr Unternehmenswachstum vorantreiben.

Für einen guten Start sollten Sie sich einige Best Practices für den Start einer erfolgreichen Google PPC-Kampagne ansehen:

  1. Verstehen Sie Ihre Zielgruppe, um das Potenzial der erweiterten Zielgruppenansprache zu nutzen.
  2. Definieren Sie Ihre Kampagnenziele, um die besten Anzeigenformate auszuwählen.
  3. Legen Sie Ihr Budget fest und implementieren Sie eine geeignete Gebotsstrategie, um den ROI zu maximieren.
  4. Optimieren Sie Landing Pages, um die Konversionsrate zu erhöhen.
  5. Legen Sie Ihre KPIs fest, um den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen und eine datengestützte Optimierung durchzuführen.
What is EventTracker

Was ist PPC bei Google?

PPC, oder Pay-Per-Click, bezieht sich bei Google auf ein digitales Werbemodell, bei dem für jeden Klick auf eine Anzeige eine Gebühr erhoben wird. Dieses Modell wird meist mit Google Ads in Verbindung gebracht, der Werbeplattform von Google, die es Unternehmen ermöglicht, Anzeigen zu erstellen, die auf den Suchergebnisseiten (SERPs) von Google und in seinem umfangreichen Netzwerk von Partner-Websites erscheinen.

Google Ads bietet verschiedene Anzeigenformate, darunter Suche, Shopping, Display-Anzeigen und mehr. Jedes dieser Formate wurde entwickelt, um unterschiedliche Marketingziele zu erreichen und den Vorlieben und dem Verhalten der Nutzer gerecht zu werden. Die Wahl des richtigen Anzeigenformats spielt eine entscheidende Rolle für die Effizienz und Effektivität von digitalen Marketingkampagnen.

Der Hauptvorteil von Google PPC liegt in der sofortigen Sichtbarkeit und den messbaren Ergebnissen, die es Unternehmen ermöglichen, genau dann mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, wenn diese nach entsprechenden Produkten oder Dienstleistungen suchen. Dieser gezielte Ansatz stellt sicher, dass die Werbebudgets effektiv eingesetzt werden und wertvollen Traffic auf die Website des Werbetreibenden bringen.

Warum sollte ich Google PPC-Werbung nutzen?

Sie sollten Google PPC-Werbung nutzen, um digitale Marketingstrategien für Ihr Unternehmen vorzubereiten, denn seine Fähigkeit, sofortige, gezielte und messbare Ergebnisse zu liefern, macht es zu einem unschätzbaren Werkzeug für Unternehmen, die ihre Online-Präsenz verbessern, den Traffic steigern und die Konversionen erhöhen möchten. Unabhängig davon, ob Sie ein Kleinunternehmer oder ein Großunternehmen sind, kann die Nutzung von Google PPC Ihnen erhebliche Vorteile bieten:

  1. Unmittelbare Ergebnisse – Google PPC-Kampagnen lassen sich schnell einrichten, und Ihre Anzeigen können innerhalb von Minuten auf den Suchergebnisseiten erscheinen. So können Sie fast sofort Traffic und Leads generieren, was es auch ideal für zeitkritische Werbeaktionen und Kampagnen macht.
  2. Gezielte Werbung – mit Google PPC können Sie Ihre Anzeigen auf der Grundlage von Schlüsselwörtern, Standort, demografischen Daten, Gerätetyp, Tageszeit und anderen Faktoren genau ausrichten. Erweiterte Targeting-Optionen sorgen dafür, dass Ihre Anzeigen von der relevantesten Zielgruppe gesehen werden, was die Wahrscheinlichkeit von Klicks und Konversionen erhöht.
  3. Messbarer ROI – durch die Nutzung der Google Ads-Plattform haben Sie Zugriff auf detaillierte Analysen und Berichte, mit denen Sie die Leistung Ihrer Kampagnen in Echtzeit messen können. Sie können Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Click-Through-Raten (CTR) und Konversionen verfolgen. Sie können auch ganz einfach den Return on Investment (ROI) überprüfen. So können Sie Ihre Kampagnen optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen, ohne zu raten.
  4. Kostenkontrolle – bei Google PPC haben Sie die volle Kontrolle über Ihr Werbebudget. Sie können tägliche oder monatliche Obergrenzen festlegen und zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Dieses Pay-per-Click-Modell stellt sicher, dass Sie nur Geld für tatsächliche potenzielle Kunden ausgeben, die an Ihrem Angebot interessiert sind.
  5. Verbesserte Markensichtbarkeit – wenn IhreMarke durch PPC-Anzeigen ganz oben in den Google-Suchergebnissen erscheint, erhöht sich die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit Ihrer Marke. Selbst wenn die Nutzer nicht auf Ihre Anzeige klicken, kann die Tatsache, dass Ihre Marke ganz oben in den Suchergebnissen erscheint, das Markenbewusstsein und die Wiedererkennung stärken. Das Gleiche gilt für Display-Anzeigen – sie erscheinen auf den Websites von Google-Netzwerkpartnern und sprechen potenziell interessierte Nutzer visuell an, steigern Ihre Markenbekanntheit und hinterlassen ein starkes visuelles Erlebnis, das den Nutzern im Gedächtnis bleibt.
  6. Flexibilität und Anpassung – Google PPC bietet eine Vielzahl von Anzeigenformaten (Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Shopping-Anzeigen, Videoanzeigen usw.) und Anpassungsoptionen, mit denen Sie Ihre Anzeigen auf Ihre spezifischen Marketingziele zuschneiden können, sei es die Steigerung des Verkehrsaufkommens, die Erhöhung des Umsatzes oder die Förderung der Markenbekanntheit.
  7. Remarketing-Möglichkeiten: GoogleAds bietet leistungsstarke Remarketing-Funktionen, mit denen Sie Nutzer ansprechen können, die Ihre Website bereits besucht haben, aber nicht konvertiert sind. Diese Funktionen helfen Ihnen dabei, diese potenziellen Kunden erneut anzusprechen und die Wahrscheinlichkeit einer Konversion bei ihrer Rückkehr zu erhöhen.
  8. Wettbewerbsvorteil – durch Gebote auf strategische Schlüsselwörter können Sie Ihre Konkurrenten in den Suchergebnissen übertreffen und Marktanteile erobern. PPC bietet auch Einblicke in die Strategien Ihrer Konkurrenten und hilft Ihnen, Ihren Ansatz zu verfeinern.
  9. Integration mit anderen Marketingkanälen – Google PPC lässt sich gut mit anderen digitalen Marketingstrategien wie SEO, Content Marketing und Werbung in sozialen Medien kombinieren. Die Verwendung von PPC mit diesen Strategien kann einen zusammenhängenden und umfassenden digitalen Marketingplan erstellen, der Ihre Reichweite und Effektivität maximiert.

Wie aus einem der DemandSage-Berichte hervorgeht, nutzen über 80 % der Unternehmen weltweit die Targeting-Möglichkeiten von Google Ads, und sie glauben nicht nur an den Erfolg, sondern wissen aufgrund von Daten auch, dass es funktioniert – erstaunliche 92,26 % der weltweiten Suchanfragen erfolgen über Google.

Wie funktioniert PPC-Werbung in Google?

Das PPC-Werbemodell von Google basiert auf einem fortschrittlichen, auktionsbasierten System, bei dem die Inserenten auf für ihre Zielgruppe relevante Keywords bieten. Google bestimmt den Anzeigenrang, und die Platzierung der Anzeigen hängt von einer Kombination aus dem Gebotsbetrag und der Qualitätsbewertung der Anzeige ab, die die Relevanz und Nützlichkeit der Anzeige auf der Grundlage der CTR-Raten, der Relevanz der Keywords und der Nutzererfahrung auf einer Zielseite misst. Anzeigen können in den Suchergebnissen und im Google Display-Netzwerk geschaltet werden, und ihre Hierarchie hängt vom Anzeigenrang ab.

Google Ads, eine Plattform für die Erstellung und Verwaltung von Google PPC-Kampagnen, gibt Werbetreibenden die volle Kontrolle über ihre Budgets und Gebotsstrategien und ermöglicht es ihnen, optimale, auf ihre Marketingziele zugeschnittene Ergebnisse zu erzielen. Die Plattform bietet eine umfangreiche Palette an fortschrittlichen Analyse- und Performance-Tracking-Tools, mit denen Werbetreibende KPIs wie CTR, CPC und Conversion Rates überwachen können. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu verfeinern und fundierte Anpassungen vorzunehmen, um die Leistung zu verbessern und den ROI zu maximieren.

Die PPC-Werbung in Google umfasst einige wichtige Schritte, wie folgt:

  • Keyword-Recherche und -Auswahl – Sie sollten eine gründliche Keyword-Recherche durchführen, um die Begriffe und Phrasen zu ermitteln, nach denen Ihre Zielgruppe sucht. In dieser Phase können Ihnen professionelle Tools wie Google Keyword Planner dabei helfen, relevante Keywords mit einem guten Verhältnis von Suchvolumen und Wettbewerb zu finden.
  • Anzeigenerstellung – Sie erstellen überzeugende Anzeigentexte, die zu den von Ihnen gewählten Keywords passen und Ihre Zielgruppe ansprechen, einschließlich einer aussagekräftigen Überschrift, einer ansprechenden Beschreibung und einer klaren Handlungsaufforderung. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Anzeige für die Keywords relevant ist und dem Nutzer einen Mehrwert bietet.
  • Budgeteinstellung – Sobald die Anzeige fertig ist, entscheiden Sie über Ihr tägliches oder lebenslanges Kampagnenbudget und wählen eine Gebotsstrategie, die Ihren Zielen entspricht. Zu den Optionen gehören die manuelle Gebotsabgabe für mehr Kontrolle oder die automatische Gebotsabgabe, bei der Google die Gebote für die besten Ergebnisse im Rahmen Ihres Budgets optimiert.
  • Zielgruppenansprache: Bevor Sie eine Kampagne starten, müssen Sie Ihre Zielgruppenansprache verfeinern, indem Sie demografische Daten, Standorte, Gerätetypen und andere Kriterien angeben. Sie können auch Remarketing verwenden, um Nutzer anzusprechen, die zuvor mit Ihrer Website oder App interagiert haben.
  • Einstellung für Anzeigenerweiterungen – Sie können Ihre Anzeigen mit Anzeigenerweiterungen erweitern, um zusätzliche Informationen bereitzustellen und die Sichtbarkeit zu verbessern. Erweiterungen können Website-Links, Anrufschaltflächen, Standortinformationen und vieles mehr enthalten, wodurch Ihre Anzeige nützlicher und attraktiver für die Nutzer wird.
  • Optimierung der Landing Page : Die Landing Pages, die Sie in Ihren Google PPC-Kampagnen verwenden, müssen für eine reibungslose Nutzererfahrung optimiert werden. Sie sollten dafür sorgen, dass Ihre Seite mit der Botschaft der Anzeige übereinstimmt, dass sie schnell lädt und klare Informationen liefert. Mit professionellen Tools wie Landingi können Sie mühelos eine großartige PPC-Landing Page mit einer hervorragenden CTA gestalten , um Besucher in Kunden zu verwandeln.
  • Überwachung der Kampagne – sobald alles eingerichtet ist, können Sie Ihre Kampagne starten und mit der Überwachung ihrer Leistung beginnen. Mit den Analysetools von Google Ads können Sie wichtige Kennzahlen verfolgen und Ihre Werbekampagne kontinuierlich optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

6 Google PPC Best Practices

Lernen Sie die 6 besten Methoden kennen, um die Effektivität Ihrer Google Pay-Per-Click-Kampagnen zu maximieren. Befolgen Sie die unten aufgeführten bewährten Methoden – diese Techniken steigern die Kampagnenleistung, verbessern die Relevanz der Anzeigen und sorgen für bessere Ergebnisse und damit für einen höheren ROI.

#1 Wählen Sie die richtigen Schlüsselwörter

Die erste bewährte Google PPC-Praxis besteht darin, die richtigen Keywords auszuwählen. Verwenden Sie Tools wie den Google Keyword-Planer, um die Keywords zu ermitteln, nach denen Ihre Zielgruppe sucht. Konzentrieren Sie sich auf Long-Tail-Keywords, die spezifischer und weniger umkämpft sind, um gezielten Traffic zu erhalten. Denken Sie daran, Ihre negative Keyword-Liste regelmäßig zu aktualisieren, um irrelevante Suchanfragen auszuschließen und unnötige Ausgaben zu vermeiden.

#2 Geotargeting verwenden

Das zweite bewährte Verfahren für Google-Anzeigen ist die Verwendung von Geo-Targeting. Verbessern Sie die Wirksamkeit Ihrer Werbekampagnen, indem Sie bestimmte geografische Standorte ermitteln und anvisieren. Um die Leistung Ihrer Werbekampagnen zu verbessern, sollten Sie darauf achten, dass sie speziell auf lokale Suchanfragen zugeschnitten sind. Dies wird dazu beitragen, mehr Kunden an Ihren Standort zu locken und die lokalen Verkäufe und Konversionen zu steigern.

Indem Sie Ihre Anzeigen auf Bereiche konzentrieren, in denen Ihre Zielgruppe am ehesten anzutreffen ist, optimieren Sie nicht nur Ihre Werbeausgaben, sondern erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaft die richtigen Leute erreicht. Die Identifizierung dieser Orte erfordert eine gründliche Recherche und Analyse der Gewohnheiten, Vorlieben und des Verhaltens Ihrer Zielgruppe. Dieser strategische Ansatz ermöglicht eine personalisiertere und relevantere Werbung, die zu höheren Engagement-Raten, einer besseren Markenbekanntheit und letztlich zu höheren Umsätzen führen kann.

#3 Anzeigenerweiterungen nutzen

Die dritte bewährte Praxis im Google-Suchmaschinenmarketing ist die Verwendung von Anzeigenerweiterungen, die die Sichtbarkeit verbessern und die CTR erhöhen. Anzeigenerweiterungen wie Site-Links, Callouts, strukturierte Snippets und Standorterweiterungen bieten zusätzliche Informationen und verbessern die Sichtbarkeit der Anzeige, wodurch sie für Nutzer attraktiver wird. Diese Erweiterungen können die Klickraten erhöhen, indem sie Ihre Anzeigen informativer und ansprechender machen.

#4 Landing Pages optimieren

Die vierte bewährte Google PPC-Praxis ist die Optimierung der Landing Pages. Das ist aus einem Grund wichtig: Ohne eine klare, zielgerichtete Landing Page wird Ihre Kampagne keine Conversions generieren. Landing Pages, die mit Anzeigen verknüpft sind, sollten für schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und Mobilfreundlichkeit optimiert sein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu bieten und Verkäufe zu fördern oder Leads zu generieren.

Nutzen Sie den professionellen Landing Page Builder Landingi mit über 400 Vorlagen, die für verschiedene Geschäftsziele in jeder Branche entwickelt wurden, und erstellen Sie eine Seite, die Besucher mit einem fokussierten Ansatz, klaren und informativen Texten, attraktiven Bildern und einem hervorgehobenen CTA zur gewünschten Aktion anregt. Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Pages direkt mit Ihrem Anzeigentext und Ihren Keywords zusammenhängen, um die Effizienz Ihrer Kampagne zu steigern.

#5 Umsetzung einer angemessenen Bietstrategie

Das fünfte bewährte Verfahren für Google-Werbung ist die Implementierung einer geeigneten Gebotsstrategie. Sie können zwischen der manuellen Gebotsabgabe für eine bessere Kontrolle über Ihre Ausgaben oder der automatischen Gebotsabgabe wählen, bei der Google die Gebote auf der Grundlage Ihrer Ziele optimiert. Um den ROI zu maximieren, sollten Ihre Gebote auf folgenden Faktoren basieren:

  • Gerät,
  • Standort,
  • Zeit des Tages,
  • und die Leistung des Publikums.

Passen Sie Gebote an, um Geräte zu priorisieren, die höhere Konversionsraten oder niedrigere Kosten pro Konversion erzielen, und verwenden Sie standortbasierte Gebotsanpassungen, um Ihre Werbeausgaben auf Bereiche zu konzentrieren, in denen Sie den besten ROI sehen. Planen Sie Ihre Anzeigen und passen Sie die Gebote so an, dass sie mit den Zeiten übereinstimmen, in denen Ihre Zielgruppe wahrscheinlich aktiv wird und konvertiert. Nutzen Sie Einblicke in die Zielgruppe, um Ihre Gebotsstrategie anzupassen und sich stärker auf Segmente zu konzentrieren, die höhere Engagement- und Konversionsraten aufweisen. Überwachen und verfeinern Sie Ihre Gebote kontinuierlich, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die bestmöglichen Ergebnisse mit Ihren PPC-Kampagnen zu erzielen.

#6 Setzen Sie klare Ziele und KPIs

Die letzte bewährte Methode für Google-Anzeigenkampagnen besteht darin, klare Ziele und KPIs festzulegen. Legen Sie fest, welche Ziele Sie anstreben (z. B. Umsatzsteigerung, Lead-Generierung, Markenbekanntheit). Legen Sie geeignete KPIs fest, die zu Ihren Zielen passen und relevante Daten liefern, um den Erfolg zu messen und fundierte Entscheidungen zur weiteren Optimierung der Kampagne zu treffen.

Wie startet man eine PPC-Kampagne bei Google?

Um eine Google PPC-Kampagne zu starten, müssen Sie auf ein Google Ads-Konto zugreifen und Ihre Kampagne auf der Grundlage der Ziele und Zielgruppen, die Sie erreichen möchten, vorbereiten. Die Anzeigenerstellung sollte mit der Recherche von Keywords, der Erstellung von Anzeigenmotiven und der Optimierung von Landing Pages beginnen. Danach können Sie den Kampagnentyp auswählen, das Budget und die Gebotsstrategie festlegen, Ihre Zielgruppe definieren und Anzeigenerweiterungen verwenden. Der Rest ist der Start und die Überwachung der Anzeigenleistung zur weiteren Optimierung.

Sehen Sie sich den detaillierten 9-Schritte-Leitfaden unten an und verwenden Sie ihn als Checkliste, wenn Sie eine neue PPC-Google-Kampagne starten:

1. Richten Sie Ihr Google Ads-Konto ein

Richten Sie zunächst Ihr Google Ads-Konto ein. Gehen Sie zur Google Ads-Homepage und klicken Sie auf “Jetzt starten”, um Ihr Konto zu erstellen. Sobald Sie auf die Google Ads-Plattform zugreifen, können Sie mit der Vorbereitung Ihrer Kampagne beginnen, aber überstürzen Sie nichts – effektive Kampagnen brauchen einen professionellen Ansatz.

2. Definieren Sie Ihre Kampagnenziele

Zweitens: Definieren Sie Ihre Kampagnenziele und legen Sie fest, was Sie mit Ihrer Kampagne erreichen wollen (z. B. Website-Traffic, Umsatz, Lead-Generierung, Markenbekanntheit). An diesem Punkt ist es sinnvoll, wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) zu ermitteln, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Kampagne messen können (z. B. Klickrate, Konversionsrate, Kosten pro Akquisition).

3. PPC-Keyword-Recherche durchführen

Drittens: Führen Sie eine PPC-Keyword-Recherche durch. Verwenden Sie geeignete Tools wie den Google Keyword Planner, um relevante Schlüsselwörter für Ihr Unternehmen und das Angebot, das Sie bewerben möchten, zu finden. Berücksichtigen Sie Long-Tail-Keywords, die spezifischer und weniger wettbewerbsintensiv sind. Sie sollten auch negative Keywords ermitteln, um irrelevanten Traffic auszuschließen und unnötige Ausgaben zu vermeiden – dies ist einer der wichtigsten Schritte, der sich auf die Gesamtrendite Ihrer Kampagne auswirkt.

4. Erstellen Sie Ihre Kampagne

Viertens: Erstellen Sie Ihre Kampagne – wählen Sie die Art der Kampagne (Suche, Display, Shopping, Video oder App). Geben Sie den Namen Ihrer Kampagne ein, um sie einfacher zu verwalten, und entscheiden Sie, ob Ihre Anzeigen im Google-Suchnetzwerk, im Display-Netzwerk oder in beiden erscheinen sollen.

5. Legen Sie Ihr Budget fest

Fünftens: Legen Sie Ihr Budget fest und entscheiden Sie sich für eine Gebotsstrategie. Legen Sie ein Tagesbudget fest, das mit Ihrem gesamten Marketingbudget übereinstimmt, und wählen Sie eine Gebotsstrategie, die auf Ihren Kampagnenzielen basiert, aus den folgenden Optionen:

  • Zielkosten pro Aktion (CPA) – hilft dabei, die Konversionen zu erhöhen und gleichzeitig einen bestimmten Preis pro Aktion (CPA) anzustreben.
  • Ziel-ROAS (Return on Ad Spend) – zielt darauf ab, den Konversionswert zu erhöhen und gleichzeitig einen bestimmten ROAS (Return on Ad Spend) anzustreben.
  • Maximierung der Konversionen – ermöglicht Ihnen die Optimierung für Konversionen und die vollständige Nutzung Ihres Budgets, ohne dass Sie einen bestimmten CPA anstreben müssen.
  • Maximierung des Konversionswerts – ermöglicht es Ihnen, den Konversionswert zu optimieren, indem Sie Ihr gesamtes Budget ausgeben, ohne einen bestimmten ROAS anzustreben.
  • Erweiterte Kosten pro Klick (ECPC) – ermöglicht die automatische Anpassung Ihrer manuellen Gebote, um die Konversionen zu maximieren. Dies ist eine optionale Funktion, die mit manuellen CPC-Geboten verwendet werden kann.

6. Definieren Sie Ihr Zielpublikum

Sechstens: Definieren Sie Ihre Zielgruppe, um die Nutzer zu erreichen, die Ihrem perfekten Kunden entsprechen. Sobald Sie wissen, an wen Sie Ihr Angebot richten möchten, können Sie Ihre Anzeigen nach demografischen Merkmalen, einschließlich Alter und Geschlecht, und nach bestimmten Geräten ausrichten. Wählen Sie bestimmte geografische Standorte aus, um Ihre Anzeigen zu zeigen, und nutzen Sie die Optionen für die Zielgruppenansprache, um Nutzer auf der Grundlage ihrer Interessen, ihres Verhaltens und ihrer bisherigen Interaktionen mit Ihrer Website zu erreichen.

7. Anzeigen erstellen

Siebtens: Erstellen Sie Anzeigen und gliedern Sie Ihre Kampagne in Anzeigengruppen, die jeweils verwandte Keywords und Anzeigen enthalten. Um Ihre Anzeige effizient zu gestalten, schreiben Sie einen überzeugenden Anzeigentext mit einer aussagekräftigen Überschrift, einer ansprechenden Beschreibung und einer klaren Handlungsaufforderung. Verwenden Sie für Display- oder Videoanzeigen professionelles Bildmaterial. Fügen Sie Anzeigenerweiterungen hinzu (Landing Page-Link, Anruf, Standort usw.), um zusätzliche Informationen bereitzustellen und die Sichtbarkeit der Anzeige zu erhöhen.

Sprechen Sie die Verbraucher in dem Moment an, in dem sie es brauchen. Laut einer Statistik von TechReport geben 90 % der Verbraucher zu, dass Werbung ihre Kaufentscheidung maßgeblich beeinflusst. Dies bietet eine bemerkenswerte Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen, Ihren Wert zu präsentieren und mit potenziellen Kunden genau dann in Kontakt zu treten, wenn sie nach Lösungen suchen.

8. Optimieren Sie Landing Pages

Achtens: Optimieren Sie die Landing Pages auf Relevanz, Benutzerfreundlichkeit und Konversion. Stellen Sie sicher, dass die Landing Page für den Anzeigentext und die Keywords relevant ist. Optimieren Sie sie für schnelle Ladezeiten, mobile Reaktionsfähigkeit und einfache Navigation. Fügen Sie klare CTAs, Formulare oder Kaufoptionen ein, um Konversionen zu fördern. Um eine gut funktionierende PPC-Landing Page zu erstellen, verwenden Sie professionelle Tools wie Landingi – die beste Plattform zum Erstellen, Testen und Optimieren von Landing Pages. Sie können Ihr Seitenprojekt beginnen, indem Sie eine perfekte Vorlage aus über 400 Vorschlägen auswählen und sie in einem benutzerfreundlichen Editor anpassen, der die mobile Reaktionsfähigkeit gewährleistet.

9. Überprüfung und Einführung

Der letzte Schritt bei der Einrichtung Ihrer Google PPC-Kampagne besteht darin, alle Aspekte zu überprüfen, bevor Sie die Kampagne starten. Überprüfen Sie Ihre Kampagneneinstellungen, Anzeigentexte und Zielgruppenoptionen. Stellen Sie sicher, dass Ihr tägliches oder gesamtes Kampagnenbudget mit Ihren Marketingzielen und Ihrem Gesamtbudgetplan übereinstimmt. Vergewissern Sie sich, dass die Netzwerke, in denen Sie Ihre Anzeigen schalten möchten (Google-Suchnetzwerk, Display-Netzwerk usw.), für Ihre Kampagnenziele geeignet sind. Vergewissern Sie sich dann, dass die Einstellungen für die geografische Ausrichtung mit den Regionen übereinstimmen, in denen sich Ihr Zielpublikum befindet. Mit dem Anzeigenvorschau-Tool können Sie sehen, wie Ihre Anzeigen in den Suchergebnissen und im Display-Netzwerk erscheinen werden. So können Sie eventuelle Fehler oder Formatierungsprobleme erkennen. Wenn Sie zufrieden sind, können Sie Ihre Kampagne starten.

Die Erstellung von Kampagnen in Google Ads ist nur der Anfang – es bedarf einer kontinuierlichen Optimierung, um einen höheren ROI zu erzielen. Sie können Ihre Ziele erreichen, indem Sie Analysetools zur Überwachung der Kampagnenleistung verwenden. Auf der Grundlage der gesammelten Daten sollten Sie Ihre Gebote regelmäßig überprüfen und anpassen, um die Effizienz Ihrer Kampagne zu steigern. Die Durchführung von A/B-Tests für Anzeigentexte, Gebotsstrategien und Landing Pages ist eine gute Praxis, um die effektivsten Elemente zu ermitteln.

Um mühelos mit Ihren Landing Page-Versionen zu experimentieren, verwenden Sie Landingi mit der A/B-Testing-Funktion, die den Prozess automatisiert und alle Daten in einem Dashboard sammelt. Der letzte Punkt bei der Optimierung von PPC-Kampagnen ist die kontinuierliche Aktualisierung Ihrer Keyword-Liste und negativer Keywords auf der Grundlage von Leistungserkenntnissen. Durch die Umsetzung dieser Strategien können Sie Ihre Google PPC-Werbekampagnen auf der Grundlage aktueller Daten verwalten und so Erfolge erzielen.

Wie hoch sind die Kosten für eine PPC-Google-Kampagne?

Die Kosten für eine PPC-Google-Kampagne beginnen bei durchschnittlich 0,11 $ CPC (Kosten pro Klick) oder 0,51 $ CPM (Kosten pro tausend Impressionen), aber die Zahlung des Werbetreibenden hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Branche, Ziele, Wettbewerb und Ad Rank Score. Die durchschnittlichen Kosten für Google PPC-Kampagnen im Jahr 2024 lauten laut WebFX-Statistiken wie folgt:

  • Avg. CPC (Kosten pro Klick): von $0,11 bis $0,50
  • Avg. CPM (Kosten pro 1000 Aufrufe): von $0,51 bis $1,0
  • Durchschnittliche monatliche Gesamtausgaben: von $100 bis $10.000

Sie haben die Wahl zwischen der manuellen Gebotsabgabe, bei der Sie alle Kosten kontrollieren können, oder der Festlegung eines Budgets und der Verwendung der automatischen Gebotsabgabe, bei der Google Ads Ihre Gebotsabgabe automatisiert, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Bei Google Ads-Kampagnen zahlt der Inserent je nach Anzeigentyp und Strategie jedes Mal, wenn die Anzeige angeklickt oder angesehen wird.

Die Kosten für PPC-Google-Werbung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B:

  1. Keyword-Wettbewerb – Keywords mit hohem Suchvolumen und hohem Wettbewerb kosten in der Regel mehr pro Klick, da viele Werbetreibende auf sie bieten, während weniger wettbewerbsfähige Keywords in der Regel einen niedrigeren CPC haben, da weniger Werbetreibende an ihnen interessiert sind.
  2. Qualitätsbewertung – durch die Verbesserung Ihrer Qualitätsbewertung können Sie höhere Anzeigenpositionen zu niedrigeren Kosten erreichen. Eine bessere Qualitätsbewertung lässt sich durch Anzeigen erreichen, die für die Suchanfrage des Nutzers relevanter sind, und durch Seiten, die ein gutes Nutzererlebnis mit relevanten und hochwertigen Inhalten bieten. Auch die historische CTR wirkt sich auf Ihren Qualitätsscore aus – je höher die erwartete CTR, desto niedriger ist Ihr CPC.
  3. Gebotsbetrag – wenn Sie Ihre Gebote manuell festlegen, wird Ihr CPC durch den Höchstbetrag beeinflusst, den Sie pro Klick zu zahlen bereit sind. Wenn Sie sich für die automatischen Gebotsstrategien von Google entscheiden, kann das System Ihre Gebote in Echtzeit anpassen, um Ihre Kampagnenziele zu erreichen, was sich auf die Kosten auswirken kann.
  4. Anzeigenrang – Google bestimmt den Anzeigenrang auf der Grundlage der Höhe Ihres Gebots und der Qualitätsbewertung. Ein höherer Anzeigenrang kann Ihren CPC senken und Ihre Anzeigenposition verbessern. Der effektive Einsatz von Anzeigenerweiterungen kann Ihren Anzeigenrang verbessern und möglicherweise Kosten senken, indem die Relevanz und die CTR Ihrer Anzeige erhöht werden.
  5. Branchen- und Markttrends – zu bestimmten Zeiten des Jahres (z. B. Ferien, Schulanfang usw.) kann es aufgrund erhöhter Werbeaktivität zu verstärktem Wettbewerb und höheren CPCs kommen. In einigen Branchen, z. B. im Rechts-, Finanz- und Gesundheitssektor, sind die Werbekosten aufgrund höherer durchschnittlicher CPCs naturgemäß höher.
  6. Geografische Ausrichtung – Anzeigen, die auf Regionen mit hohem Wettbewerb abzielen (z. B. Großstädte), können höhere CPCs haben als solche, die auf weniger wettbewerbsintensive Gebiete abzielen. Ebenso können lokale Kampagnen eine andere Kostenstruktur aufweisen als globale Kampagnen, was sich auf die gesamte Budgetzuweisung auswirkt.
  7. Geräte-Targeting – CPC können je nach Gerät (Desktop, Handy, Tablet) unterschiedlich sein. Zum Beispiel können mobile Anzeigen andere CPCs haben als Desktop-Anzeigen. Die Anpassung von Geboten auf Basis der Geräteleistung kann die Kosten optimieren, indem die Ausgaben auf Geräte konzentriert werden, die bessere Konversionsraten erzielen.
  8. Anzeigenplatzierung – Anzeigen, die oben auf der Suchergebnisseite erscheinen, sind in der Regel teurer als solche, die unten erscheinen, da die Sichtbarkeit und die CTR höher sind. Die Kosten können auch zwischen dem Google-Suchnetzwerk und dem Display-Netzwerk variieren, wobei Suchanzeigen aufgrund der Nutzerabsicht in der Regel höhere CPCs aufweisen.
  9. Anzeigenrelevanz und CTR – Anzeigen mit höheren CTRs profitieren oft von niedrigeren CPCs, da Google Anzeigen belohnt, die mehr Klicks generieren. Gut formulierte Anzeigentexte, die bei den Nutzern Anklang finden, können die CTR verbessern und gleichzeitig die Kosten senken.
  10. Anzeigenerweiterungen und -formate: Die Verwendung von Anzeigenerweiterungen kann die Anzeigenleistung verbessern und den CPC senken, indem sie die Anzeigenrelevanz und die CTR erhöht. Verschiedene Anzeigenformate, wie Text, Bild oder Video, haben unterschiedliche Kosten und Effektivität, was sich auf die Gesamtausgaben für Anzeigen auswirkt.

4 Beispiele für PPC-Google-Werbung

Sehen Sie sich die 4 realen Beispiele für PPC-Google-Werbung an, die verschiedene Anzeigenformate und Anzeigenplatzierungen veranschaulichen, und lernen Sie, wie Sie theoretisches Wissen in erfolgreiche PPC-Kampagnen umsetzen können. Diese Beispiele bieten praktische Einblicke in die Optimierung Ihrer Anzeigen für verschiedene Kontexte und helfen Ihnen zu verstehen, wie Sie Ihr Zielpublikum effektiv erreichen und Ihren Werbe-ROI maximieren können.

1. Anzeigen suchen

Das erste Beispiel zeigt das Suchanzeigenformat der Google PPC-Werbung, das von Lingoda genutzt wird, einem Unternehmen, das Online-Sprachkurse anbietet. Diese Anzeige erscheint auf der ersten Seite der Google-Suchmaschinenergebnisse, dank perfekt abgestimmter Keywords. Die Anzeige von Lingoda enthält einen kurzen Text, der sicherstellt, dass der Nutzer das gewünschte Angebot gefunden hat, sowie einen Link zu einer PPC-Landingpage.

Sobald die Anzeige angeklickt wird, leitet sie den Nutzer auf eine Seite mit einem klaren Layout, einer überzeugenden Überschrift, die durch eine kurze Beschreibung ergänzt wird, und einer herausragenden CTA-Schaltfläche, die im Heldenbereich und in einer strategischen Ecke oben rechts erscheint. Die Seite enthält auch Bewertungen, die in der Nähe des Aktionsbuttons platziert sind, was das Vertrauen des Nutzers an der richtigen Stelle des Pfads stärkt.

Achten Sie auf die Details – diese Landing Page ist relevant für die Anzeige, mit der sie verlinkt ist, einschließlich des Markenlogos, das auch in der Anzeige erscheint, und einer ähnlichen Botschaft wie in der Anzeige. Diese Konsistenz sorgt für ein nahtloses Nutzererlebnis und steigert die Gesamtwirksamkeit der Kampagne.

Erreichen Sie Ihre Werbeziele mit einer perfekt gestalteten PPC-Landingpage – wählen Sie die englische Schulvorlage oder wählen Sie aus über 400 verfügbaren Designs, die für verschiedene Branchen erstellt wurden, und nutzen Sie Landingi, um den Gesamt-ROI Ihrer Kampagne zu maximieren.

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2. Shopping-Anzeigen

Das zweite Beispiel zeigt Shopping-Anzeigen, die in der SERP von Google erscheinen. In diesen Anzeigen werden bestimmte Produkte zusammen mit wichtigen Details wie Preis, Produktbild und Händlername präsentiert, was sie für E-Commerce-Unternehmen sehr effektiv macht. Shopping-Anzeigen sind eng mit Produkt-Feeds verknüpft und hängen stark von einer gründlichen Keyword-Recherche ab, um sicherzustellen, dass sie bei relevanten Suchanfragen erscheinen. Nutzer, die bei Google nach Artikeln wie Kopfhörern suchen, verwenden in der Regel beschreibende Ausdrücke, die oft bestimmte Marken oder Funktionen beinhalten, was auf eine hohe Kaufabsicht schließen lässt. Durch die Ausrichtung auf diese Suchanfragen mit hoher Kaufabsicht können Shopping-Anzeigen die Sichtbarkeit deutlich erhöhen und die Konversionsrate für Produkte steigern, die den spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben der Nutzer entsprechen.

Andererseits stehen Nutzer, die mit allgemeinen Begriffen nach Produkten innerhalb einer Kategorie suchen, wahrscheinlich noch am Anfang ihrer Einkaufsreise. Jemand, der zum Beispiel nach einer “Kamera” sucht, vergleicht wahrscheinlich Funktionen, Marken und Preise, bevor er eine Entscheidung trifft. Die gezielte Ansprache dieser Nutzer mit gut gestalteten Shopping-Anzeigen kann dazu beitragen, sie zu bestimmten Produkten zu führen und ihnen wertvolle Informationen und verlockende visuelle Eindrücke zu liefern, die ihre Kaufentscheidung beeinflussen können, wenn sie sich weiter im Verkaufstrichter bewegen. Dieser strategische Ansatz trägt dazu bei, potenzielle Kunden frühzeitig zu erfassen und die Aufmerksamkeit für Ihre Marke zu erhöhen.

3. Anzeigen

Das dritte Beispiel zeigt Display-Anzeigen, die im Google Display-Netzwerk (GDN) erscheinen, das eine Vielzahl von Partner-Websites umfasst. Diese Display-Anzeigen verwenden ansprechende Bilder, die für das beworbene Angebot relevant sind, und prägnante Botschaften, die mit einer verlockenden Aufforderung zum Handeln verbunden sind. Display-Anzeigen können statisch sein, mit Bildern, oder sie können kurze Animationen enthalten, um die Aufmerksamkeit der Nutzer besser zu fesseln. Lufthansa zum Beispiel nutzt Display-Anzeigen nicht nur, um Nutzer zu ermutigen, ihre Flugangebote zu erkunden, sondern auch, um die Markenbekanntheit zu erhöhen.

Durch den Einsatz starker visueller Werbung mit überzeugenden Bildern und strategischen CTAs hebt Lufthansa ihre Dienstleistungen und Angebote effektiv hervor und schafft eine einprägsame Markenpräsenz. Dieser Ansatz hilft dabei, potenzielle Kunden anzuziehen, die vielleicht nicht aktiv nach Flügen gesucht haben, aber von den ansprechenden Bildern und überzeugenden Botschaften beeinflusst werden, die ihnen beim Durchsuchen der verschiedenen Websites innerhalb des GDN präsentiert werden.

4. Video-Anzeigen

Das vierte Beispiel zeigt Videoanzeigen, einen weiteren Anzeigentyp, der innerhalb von Google Ads geschaltet werden kann und der auf der YouTube-Plattform oder auf Websites und Apps von Google-Videopartnern erscheinen kann. Videoanzeigen nutzen die Kraft des visuellen Geschichtenerzählens, um Aufmerksamkeit zu erregen und Botschaften dynamischer zu vermitteln als statische Anzeigen. Je nach Zielsetzung des Werbetreibenden können sie von kurzen, eindrucksvollen Clips bis hin zu längeren, informativen Videos reichen. Unternehmen nutzen Videoanzeigen häufig, um neue Produkteinführungen zu präsentieren, fesselnde Markengeschichten zu erzählen oder Kundenreferenzen hervorzuheben.

Quelle: audi.pl | youtube.com

Audi nutzte eine Videoanzeige, die strategisch so konzipiert ist, dass sie die Betrachter anspricht, Emotionen weckt und sie zu einer bestimmten Handlung anregt – dem Besuch einer Website und der Information über das neueste Angebot. Mit präzisen Targeting-Optionen können Videoanzeigen bestimmte demografische Gruppen, Interessen und Verhaltensweisen erreichen und sicherstellen, dass die Inhalte von der relevantesten Zielgruppe gesehen werden. Dies macht Videoanzeigen zu einem leistungsstarken Instrument für den Aufbau von Markenbekanntheit, die Steigerung der Besucherzahlen und letztlich die Erhöhung der Konversionsrate.

Kann PPC in Google verwendet werden?

Ja, PPC kann bei Google über die Werbeplattform Google Ads eingesetzt werden, wo Unternehmen Anzeigen erstellen, die auf den Suchergebnisseiten von Google und in seinem riesigen Netzwerk von Partner-Websites erscheinen. Die Inserenten bieten auf Keywords, die für ihre Produkte oder Dienstleistungen relevant sind, und zahlen eine Gebühr, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Google Ads verwendet ein auktionsbasiertes System, bei dem der Anzeigenrang, der durch den Gebotsbetrag und die Qualitätsbewertung bestimmt wird, die Anzeigenplatzierung beeinflusst. Dieses Modell ermöglicht zielgerichtetes, sofortiges und messbares Marketing und hilft Unternehmen, ihre Zielgruppe effizient zu erreichen und gleichzeitig ihre Werbeausgaben zu optimieren.

Was ist der Unterschied zwischen Google Ads und PPC?

Der wesentliche Unterschied zwischen Google Ads und PPC besteht darin, dass Google Ads als Werkzeug für PPC dient, während PPC ein breiteres Spektrum von Werbeplattformen als nur Google umfasst. Google Ads ist eine spezielle Online-Werbeplattform von Google, auf der Unternehmen Anzeigen erstellen und schalten können, die auf den Suchergebnisseiten von Google und seinem umfangreichen Netzwerk von Partner-Websites erscheinen. PPC ist ein breiter angelegtes Werbemodell, bei dem Werbetreibende unabhängig von der Plattform jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Google Ads basiert zwar auf einem PPC-Modell, aber nicht alle PPC-Werbung findet auf Google statt. PPC ist auch ein Zahlungssystem für Werbung auf anderen Plattformen wie Bing Ads, Facebook Ads und anderen digitalen Werbenetzwerken.

Was ist besser, PPC oder Google Ads?

Die Entscheidung zwischen PPC und Google Ads hängt von Ihren speziellen Zielen und der Zielgruppe ab, die Sie erreichen möchten. PPC ist ein breit gefächertes Werbemodell, bei dem Inserenten auf verschiedenen Plattformen pro Klick zahlen, während Google Ads eine spezielle PPC-Plattform ist, die eine große Reichweite und robuste Tools bietet. Google Ads ist die beste Wahl für Unternehmen, die eine sofortige Sichtbarkeit in der beliebtesten Suchmaschine der Welt, eine präzise Zielgruppenansprache und detaillierte Analysen wünschen. Es ist auch ideal für Unternehmen jeder Größe, die hochinteressanten Traffic erfassen, die Zahl der Website-Besuche erhöhen und den Umsatz schnell steigern möchten.

Google Ads eignet sich hervorragend für die Ausrichtung auf bestimmte Schlüsselwörter und Zielgruppen, was es für E-Commerce, lokale Unternehmen und alle Unternehmen, die ihren ROI durch gezielte Such- und Display-Anzeigen maximieren möchten, sehr effektiv macht. Eine breit gefächerte PPC-Strategie über mehrere Plattformen, einschließlich sozialer Medien und anderer Suchmaschinen, kann jedoch von Vorteil sein, um ein breiteres Publikum zu erreichen und unterschiedliche Demografien anzusprechen.

Was ist das beste PPC Google Tool für Landing Pages?

Das beste PPC-Google-Tool für Landing Pages ist Landingi, eine multifunktionale Plattform, die fortschrittliche Tools zum Erstellen, Testen, Verfolgen und Optimieren von Landing Pages bietet. Da PPC-Werbung eine hochkonvertierende Landing Page erfordert, um die Konversionen zu steigern und gleichzeitig den ROI zu verbessern, sollten Sie ein Tool wählen, das nicht nur einen Page Builder bietet, sondern Ihnen auch hilft, den Erfolg zu messen und eine mühelose Optimierung auf der Grundlage von Daten ermöglicht. Für diese Zwecke ist Landingi die beste Wahl.

Auf dieser Plattform können Sie Ihre Kampagne mit einer optisch ansprechenden und funktionalen Landing Page vorbereiten, indem Sie eine von über 400 Vorlagen auswählen, die für verschiedene Branchen und Kampagnenziele entwickelt wurden. Mit dem Landingi-Builder können Sie die gewählte Vorlage leicht anpassen und mit dem KI-gesteuerten Inhaltsgenerator, der 29 Sprachen unterstützt, einen überzeugenden Text erstellen, der Ihre Seite für Ihre Anzeigen relevant macht. Die Funktionen zur Erstellung von KI-Landingpages umfassen auch SEO-Optimierung und Bildbearbeitung, mit denen Sie beeindruckende, für Suchmaschinenalgorithmen optimierte Seitendesigns erstellen können. Landingi bietet außerdem einen Formularersteller, Popups und verschiedene Widgets, mit denen Sie Ihre Seite in ein leistungsstarkes Tool zur Lead-Generierung verwandeln können.

Die A/B-Testing-Funktion vereinfacht das Experimentieren mit Seitenversionen, was insbesondere bei PPC-Kampagnen profitabel sein kann, um die endgültige Landing Page-Version zu ermitteln, die die beste Konversionsrate erzielt. Es wäre nicht so effizient ohne die EventTracker-Lösung – ein integriertes Tool zur Verfolgung des Nutzerverhaltens, das alle Daten in einem Landingi-Dashboard sammelt. Mit über 170 Integrationen, einschließlich Google Ads, wird Landingi zu einer unverzichtbaren PPC-Software für Landing Pages, die perfekt zu Ihrem bestehenden digitalen Marketing-Toolkit passt.

Erstellen Sie eine wirksame Google PPC-Kampagne mit Landingi

Wenn Sie wissen, was PPC-Kampagnen erfolgreich macht und mit welchen Methoden Sie Ihren ROI steigern können, ist es an der Zeit, die Gelegenheit zu nutzen und die Online-Präsenz Ihrer Marke zu steigern, die richtige Zielgruppe zu erreichen und die Konversionsrate zu erhöhen. Durch die Nutzung verschiedener Anzeigenformate wie Such-, Display-, Shopping- und Videoanzeigen können Sie Ihre Kampagnen optimieren, um bestimmte Marketingziele zu erreichen und den ROI zu maximieren. Das Verständnis und die Implementierung von Best Practices in der Google PPC-Werbung ist für jedes Unternehmen, das seine Online-Präsenz verbessern und ein nachhaltiges Wachstum erzielen möchte, unerlässlich.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, brauchen Sie die richtige Ausrüstung – entscheiden Sie sich für Landingi und nutzen Sie die KI-gesteuerten Funktionen, um werberelevante Landing Pages zu erstellen, die innerhalb einer Plattform leicht nachverfolgt und optimiert werden können. Melden Sie sich jetzt an und finden Sie heraus, wie gut optimierte Seiten eine lockere Kampagne in eine leistungsstarke digitale Marketingstrategie verwandeln können.

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Martyna Targosz

Content Writer

Martyna Targosz ist eine Expertin für Marketing-Inhalte mit über 3 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing. Sie ist spezialisiert auf die Erstellung von Landing Pages und die Optimierung der Conversion. Derzeit wird sie von Błażej Abel, CEO von Landingi, einem führenden Unternehmen für Landing Page-Technologie, betreut.
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