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Home Blog Was ist PPC im digitalen Marketing? Definition, Arten, Kosten, Beispiele und Zweck

Was ist PPC im digitalen Marketing? Definition, Arten, Kosten, Beispiele und Zweck

Entdecke, wie PPC-Werbung (Pay-Per-Click) deine digitale Marketingstrategie mit sofortiger Sichtbarkeit, gezielter Reichweite und messbarem ROI revolutionieren kann. Lerne das Wesentliche über PPC, von der Ausschreibung von Keywords und der Erstellung von Anzeigen bis hin zur Optimierung von Landing Pages, und erfahre, wie erfolgreiche Kampagnen von Marken wie Snickers und Monday.com bemerkenswerte Ergebnisse erzielen. Entdecke umsetzbare Erkenntnisse und Best Practices, um deine PPC-Kampagnen zu optimieren und deine digitalen Marketingbemühungen zu verbessern!
What is PPC
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Pay-per-Click (PPC) im digitalen Marketing ermöglicht es Unternehmen, Besuche auf ihren Websites zu kaufen, anstatt sie organisch zu generieren. Dieser Artikel erklärt PPC, seine Arten, Kosten, Beispiele und seinen Zweck und vermittelt ein umfassendes Verständnis dafür, wie PPC funktioniert und welche Bedeutung es im Online-Marketing hat. Außerdem werden wir Landingi als das beste Tool für die Erstellung von Landing Pages und die Optimierung von Konversionen hervorheben – eine “entscheidende Rolle bei der Umwandlung von bezahltem Traffic in Leads”, wie Kelvin Newman sagt.

Was ist PPC (Pay-Per-Click) Werbung?

Pay-Per-Click-Werbung (PPC) ist eine digitale Marketingstrategie, bei der Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Im Grunde ist es eine Methode, um Besuche auf deiner Website zu kaufen, anstatt zu versuchen, sie organisch zu verdienen. Bei PPC nehmen Werbetreibende an einem Auktionsverfahren teil und bieten auf Keywords, die für ihre Produkte oder Dienstleistungen relevant sind. Die Suchmaschine oder Plattform bestimmt dann anhand der Gebote und der Qualität der Anzeigen, welche Anzeigen in welcher Reihenfolge angezeigt werden. Diese Methode hilft Unternehmen, gezielten Traffic zu gewinnen und sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen und anderen Plattformen zu erreichen.

Wie funktioniert die PPC-Werbung?

Werbetreibende legen einen maximalen Gebotsbetrag fest, den sie für Klicks auf ihre Anzeige zu zahlen bereit sind. Die tatsächlichen Kosten pro Klick sind oft niedriger als das Gebot und hängen von der Konkurrenz um das Keyword ab. Plattformen wie Google verwenden eine Kombination aus dem Gebotsbetrag und der Qualitätsbewertung der Anzeige, um den Anzeigenrang zu bestimmen. Die Qualitätsbewertung basiert auf Faktoren wie der Relevanz der Anzeige für den Suchbegriff, der Klickrate (CTR) und der Landing Page.

Wenn ein Nutzer nach dem Suchbegriff sucht, zeigt die Suchmaschine die am besten platzierten Anzeigen auf der Ergebnisseite an. Werbetreibende zahlen dann den gebotenen Betrag, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt.

Google PPC-Anzeigen erscheinen normalerweise über den organischen Suchergebnissen in den Suchlisten. Siehe Beispiel unten:

Google-Suchanzeigen in der SERP

Zu den wichtigsten Komponenten der PPC-Werbung gehören die folgenden:

  1. Schlüsselwörter sind die Begriffe oder Phrasen, die dazu führen, dass die Anzeige erscheint. Die Wahl der Keywords ist entscheidend für eine erfolgreiche PPC-Kampagne.
  2. Der Anzeigentext, d.h. der Inhalt der Anzeige, sollte überzeugend und relevant sein, um die Nutzer zum Klicken zu bewegen.
  3. Die Landing Pages, auf die die Nutzer nach dem Klick auf die Anzeige weitergeleitet werden, müssen optimiert werden, um Besucher in Kunden zu verwandeln.
  4. Das Gebotsmanagement beinhaltet die Anpassung der Gebotsbeträge, um die Kosteneffizienz der Kampagne zu gewährleisten.
  5. Mit Targeting können Werbetreibende die Zielgruppe anhand von demografischen Daten, Standort, Gerät, Tageszeit und anderen Faktoren definieren, um die richtigen Leute zu erreichen.
  6. Bei der Budgetierung werden tägliche oder monatliche Budgets festgelegt, um die Gesamtausgaben für Werbung zu kontrollieren.
Sechs Komponenten der PPC-Werbung um einen Monitor herum geschrieben

Wofür steht PPC im Marketing?

Im Marketing steht PPC für Pay-Per-Click. Dieses Werbemodell ist weit verbreitet, um den Traffic auf Websites zu erhöhen, wobei die Werbetreibenden jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. PPC ist ein fester Bestandteil digitaler Marketingstrategien und bietet einen direkten Weg, um potenzielle Kunden zu erreichen.

Was ist der Zweck von Pay-Per-Click-Werbung?

Der Zweck von Pay-per-Click (PPC)-Werbung ist es, den Traffic auf Websites zu erhöhen, die Sichtbarkeit der Marke zu steigern, bestimmte Zielgruppen anzusprechen, Leads und Verkäufe zu generieren und Besucher in Kunden zu verwandeln. Sie ermöglicht es Unternehmen, die Werbekosten zu kontrollieren und gleichzeitig die Leistung zu messen und zu optimieren, mit größeren Marken zu konkurrieren, verschiedene Marketingkampagnen zu unterstützen und zeitnah auf Markttrends zu reagieren.

Die Einbeziehung der Anzeigenqualität in den Mix stellt sicher, dass Unternehmen nicht nur ihre Zielgruppe erreichen, sondern auch Inhalte liefern, die bei ihrem Publikum Anklang finden, was es einfacher macht, den Umsatz auf kosteneffiziente Weise zu steigern.

Der PPC-Zweck ist besonders effektiv, weil er es Unternehmen ermöglicht, bestimmte demografische Zielgruppen anzusprechen und so ihre ideale Zielgruppe effizienter zu erreichen.

Hier bekommst du einen detaillierten Einblick in die PPC-Ziele:

Sofortigen Traffic generieren

Sofortiger Traffic ist ein Prozess, bei dem Besucher/innen kurz nach dem Start von Marketingmaßnahmen oder Kampagnen auf eine Website oder Online-Plattform gelockt werden. Das ist der Hauptzweck von PPC-Werbung. Im Gegensatz zu organischen Suchstrategien, die Zeit brauchen, um in Schwung zu kommen, können Pay-per-Click-Anzeigen fast sofort nach ihrer Aktivierung Klicks und Besuche generieren. Diese Unmittelbarkeit ist wertvoll für die Einführung neuer Produkte, zeitkritische Werbeaktionen oder Veranstaltungen.

Die Sichtbarkeit der Marke erhöhen

Ein weiteres wichtiges Ziel der PPC-Werbung ist es, die Sichtbarkeit und Bekanntheit der Marke zu erhöhen. Selbst wenn die Nutzer/innen nicht auf die Werbung klicken, kann die wiederholte Berührung mit dem Markennamen, dem Logo und der Botschaft die Markenbekanntheit erheblich steigern. Diese Strategie ist besonders effektiv für neue Unternehmen, die versuchen, sich auf einem umkämpften Markt zu etablieren.

Bestimmte Zielgruppen ansprechen

Die gezielte Ansprache bestimmter Zielgruppen durch Pay-per-Click-Werbung ermöglicht es Unternehmen, ihren idealen Kundenstamm anhand einer Vielzahl von Kriterien wie Schlüsselwörter, demografische Daten, geografische Standorte, Gerätetypen und sogar bestimmte Tageszeiten genau zu bestimmen. Dieser präzise Targeting-Mechanismus garantiert, dass die Werbung von der am besten geeigneten Zielgruppe gesehen wird, was die Chancen auf Engagement und Konversionen erhöht.

Leads und Verkäufe generieren

Die Generierung von Leads und Verkäufen ist ein grundlegender Aspekt der PPC-Werbung. Indem sie potenzielle Kunden auf sorgfältig gestaltete Landing Pages leiten, die klare Handlungsaufforderungen enthalten, haben Unternehmen die Möglichkeit, Besucher in Leads oder sogar zahlende Kunden zu verwandeln. Diese Strategie erweist sich besonders für E-Commerce-Websites, Dienstleister und Unternehmen mit klar strukturierten Verkaufstrichtern als vorteilhaft, da sie so den Online-Verkehr effektiv in greifbare Geschäftsergebnisse umwandeln können.

Besucher in Kunden verwandeln

Die Umwandlung von Besuchern in Kunden ist ein wichtiger Aspekt der PPC-Werbung, die sich nicht nur durch die Generierung von Leads, sondern auch durch die effektive Umwandlung dieser Leads in tatsächliche Verkäufe auszeichnet. Dies wird erreicht, indem Personen, die nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen suchen, auf sorgfältig gestaltete Landing Pages geleitet werden, um die Konversionsrate zu erhöhen. Da PPC sofort wirkt, können diese Besucher schnell zu Kunden werden, was häufig zu einem spürbaren und messbaren Effekt auf den Umsatz und die Gesamteinnahmen führt.

Kontrolle der Werbekosten

Die Kontrolle der Werbekosten ermöglicht es den Werbetreibenden, ihre Budgets und Ausgaben effektiv zu verwalten. Indem du ein Höchstgebot für jeden Klick festlegst und tägliche oder monatliche Budgetgrenzen festlegst, können Werbetreibende sicherstellen, dass sie innerhalb ihrer finanziellen Grenzen bleiben. Dieser Aspekt der Kostenkontrolle ist für Unternehmen aller Größenordnungen besonders vorteilhaft, denn er ermöglicht es ihnen, ihre Werbemaßnahmen an ihre finanziellen Möglichkeiten anzupassen.

Messen und Optimieren der Leistung

Die Messung und Optimierung der Leistung ermöglicht es Werbetreibenden, detaillierte Kennzahlen wie Klickraten (CTR), Konversionsraten, Kosten pro Klick (CPC) und die Rendite der Werbeausgaben (ROAS) in einem einzigen kohärenten Ansatz zu verfolgen. Dieser Datenschatz hilft Vermarktern, fundiertere Entscheidungen über Anzeigen, Keywords und den gesamten Kampagnenansatz zu treffen. Eine kontinuierliche Feinabstimmung der Strategien verbessert die Leistung und hilft, die beste Rendite zu erzielen.

Im Wettbewerb mit größeren Marken

Der Wettbewerb mit großen Marken kann für kleine Unternehmen entmutigend sein. Instrumente wie PPC-Werbung (Pay-Per-Click) bieten jedoch einen einzigartigen Vorteil. Trotz kleinerer Budgets können diese Unternehmen auf Nischen-Keywords und bestimmte Zielgruppen abzielen und so das Spielfeld ebnen. Diese Strategie ermöglicht es ihnen, eine hohe Sichtbarkeit zu erreichen und den Traffic zu steigern, um sich im Wettbewerb zu behaupten.

Unterstützung von Marketing-Kampagnen

Zur Unterstützung von Marketingkampagnen kann PPC-Werbung verschiedene Marketingstrategien und -initiativen effektiv ergänzen. Sie kann zum Beispiel in Verbindung mit SEO (Search Engine Optimization) eingesetzt werden, um sowohl bezahlte als auch organische Suchergebnisse abzudecken und so die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen insgesamt zu erhöhen. Außerdem kann PPC Content-Marketing-Strategien unterstützen, indem es gezielten Traffic zu bestimmten Blogbeiträgen oder Ressourcen leitet, die ein Unternehmen hervorheben möchte. Darüber hinaus kann es Social Media Marketing-Kampagnen verbessern, indem es eine präzise Ausrichtung der Nutzer/innen auf ihre Aktivitäten und Interessen auf Social Media-Plattformen ermöglicht.

Reagieren auf Markttrends

Die Reaktion auf Markttrends, Aktionen der Konkurrenz oder Veränderungen im Verbraucherverhalten ist für Unternehmen, die ihre Relevanz und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt erhalten wollen, entscheidend. Die Flexibilität der PPC-Methoden ist ein unschätzbares Instrument, um dies zu erreichen. Mit PPC können Kampagnen je nach Bedarf schnell angepasst, pausiert oder reaktiviert werden, sodass Unternehmen dynamisch auf die sich ständig verändernde Marktlandschaft reagieren können. Diese Anpassungsfähigkeit sorgt dafür, dass Unternehmen ihre Werbebudgets jederzeit effizient für die effektivsten Strategien einsetzen können.

Was sind die Vorteile von PPC-Anzeigen?

Zu den Vorteilen von PPC-Anzeigen gehören die sofortige Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und die Möglichkeit der genauen Zielgruppenansprache. Außerdem sind PPC-Kampagnen leicht messbar und anpassbar, was eine ständige Optimierung ermöglicht, um die Leistung zu verbessern. Unternehmen können ihre Budgets effektiv kontrollieren und schnelle Ergebnisse ihrer Werbemaßnahmen sehen.

Schau dir die wichtigsten Vorteile von PPC-Werbung auf 5 an:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, bei dem es Monate dauern kann, bis sich Ergebnisse zeigen, kann PPC fast sofort nach dem Start der Kampagne Besucher anlocken.
  2. Gezielte Reichweite: Werbetreibende können bestimmte Zielgruppen auf der Grundlage verschiedener Faktoren ansprechen und so sicherstellen, dass die Anzeigen potenzielle Kunden erreichen.
  3. Messbarer ROI: Detaillierte Analysen ermöglichen es Werbetreibenden, die Leistung ihrer Anzeigen zu verfolgen und Strategien in Echtzeit anzupassen.
  4. Kostenkontrolle: Werbetreibende haben die Kontrolle darüber, wie viel sie ausgeben, indem sie Budgets und Gebotsbeträge festlegen.
  5. Flexibilität: Kampagnen können schnell geändert werden, um auf Marktveränderungen, Aktionen der Konkurrenz oder Leistungsdaten zu reagieren.
Fünf Vorteile von PPC-Anzeigen in einem Kreis geschrieben

Wo erstellt man eine PPC-Kampagne?

PPC-Kampagnen können auf Online-Plattformen wie Google Ads, Bing Ads und sozialen Netzwerken erstellt werden. Diese Plattformen bieten die Werkzeuge und Funktionen, die du brauchst, um deine PPC-Kampagnen effektiv zu gestalten, zu starten und zu überwachen. Jede Plattform bietet einzigartige Vorteile und kann je nach Zielpublikum und Kampagnenzielen ausgewählt werden.

Die größte und beliebteste PPC-Plattform ist Google Ads, die Anzeigen auf den Ergebnisseiten der Google-Suchmaschine und auf Partnerseiten schaltet. Bing Ads funktioniert ähnlich, allerdings für die Bing-Suchmaschine. Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter bieten auch PPC-Werbung mit Targeting-Optionen, die auf Nutzerprofilen und Verhaltensweisen basieren.

Wie erstellt man eine PPC-Marketing-Kampagne?

Um eine PPC-Marketingkampagne zu erstellen, musst du zunächst deine Ziele definiereneine PPC-Plattform auswählen und eine Keyword-Recherche durchführen, um relevante Suchbegriffe zu ermitteln. Als Nächstes legst du ein Budget fest, entwirfst überzeugende Anzeigentexte und erstellst dann Landing Pages für jede Anzeige oder Anzeigengruppe. Zum Schluss richtest du das PPC-Tracking und die Analyse ein und startest deine KampagneOptimiere und überwache die Leistung deiner Anzeigen regelmäßig und nimm die notwendigen Anpassungen vor. Während du deine Kampagnendaten sammelst und verfeinerst, suchst du nach Möglichkeiten zur Skalierung.

Im Folgenden findest du einen 10-Schritte-Leitfaden, der dir hilft, erfolgreiche PPC-Kampagnen zu erstellen:

Schritt 1: Definiere deine Ziele. Bevor du beginnst, solltest du klar definieren, was du mit deiner PPC-Kampagne erreichen willst. Zu den üblichen Zielen gehören die Erhöhung des Website-Traffics, die Generierung von Leads, die Steigerung des Absatzes oder die Erhöhung des Markenbewusstseins. Deine Ziele sind die Grundlage für den Rest deiner Kampagne.

Schritt 2: Wähle deine PPC-Plattform. Wähle die Plattform aus, auf der du deine PPC-Anzeigen schalten willst. Die beliebtesten Plattformen sind Google Ads und Bing Ads für Suchmaschinen und Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter. Deine Wahl sollte sich daran orientieren, wo deine Zielgruppe ihre Zeit verbringt.

Schritt 3: Führe eine Keyword-Recherche durch. Bestimme die Schlüsselwörter, die für deine Produkte oder Dienstleistungen relevant sind. Tools wie Google Keyword Planner, Ahrefs und SEMrush können dir helfen, Keywords mit dem richtigen Verhältnis von Suchvolumen und Wettbewerb zu finden. Konzentriere dich auf Schlüsselwörter, die potenzielle Kunden wahrscheinlich verwenden, wenn sie nach deinem Angebot suchen.

Schritt 4: Lege ein Budget fest. Lege dein Gesamtbudget für die PPC-Kampagne fest und verteile es auf verschiedene Anzeigengruppen und Keywords. Lege dein maximales Cost-per-Click (CPC)-Gebot fest und bestimme tägliche oder monatliche Budgetgrenzen, um deine Ausgaben zu kontrollieren.

Schritt 5: Erstelle einen überzeugenden Anzeigentext. Schreibe ansprechende und relevante Anzeigentexte, die deine Zielkeywords enthalten. Deine Anzeigen sollten eine klare Überschrift, eine prägnante Beschreibung und einen starken Call-to-Action (CTA) beinhalten. Achte darauf, dass dein Anzeigentext mit der Suchabsicht des Nutzers übereinstimmt und eine Lösung für sein Problem bietet.

Schritt 6: Gestalte wirksame Landing Pages. Erstelle spezielle Landing Pages für jede Anzeige oder Anzeigengruppe. Diese Seiten sollten für Conversions optimiert sein und ein nahtloses Erlebnis vom Anzeigenklick bis zur gewünschten Aktion bieten (z. B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen). Achte darauf, dass die Landing Pages für den Anzeigentext und die Keywords relevant sind.

Schritt 7: Richte Tracking und Analytics ein. Implementiere Tracking-Tools wie Google Analytics und Conversion-Tracking-Codes, um die Leistung deiner PPC-Kampagne zu überwachen. Richte Ziele und Conversion-Tracking ein, um wichtige Kennzahlen wie Klicks, Impressionen, CTR, CPC und Conversion-Raten zu messen.

Schritt 8: Starte deine Kampagne. Sobald alles eingerichtet ist, ist es an der Zeit, Kampagnen zu erstellen und deine PPC-Initiative zu starten. Beobachte sie genau, vor allem in den ersten Tagen, um sicherzustellen, dass sie reibungslos läuft und es keine Probleme mit der Anzeigenschaltung oder dem Budgetverbrauch gibt.

Schritt 9: Überwache und optimiere. Überprüfe die Leistungsdaten deiner Kampagne regelmäßig. Schau dir Kennzahlen wie CTR, Conversion Rate, CPC und ROI an, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht. Nutze A/B-Tests, um mit verschiedenen Anzeigentexten, Keywords und Landing Pages zu experimentieren. Passe deine Gebote, Keywords und das Targeting, anhand der Leistungsdaten an.

Schritt 10: Skaliere deine Kampagne. Während du Daten sammelst und deine Kampagne verfeinerst, solltest du nach Möglichkeiten suchen, sie zu erweitern. Das kann bedeuten, dass du dein Budget erhöhst, deine Keyword-Liste erweiterst oder neue Zielgruppensegmente anvisierst. Optimiere und experimentiere weiter, um die Leistung zu verbessern und deine Ziele zu erreichen.

Beispiel für die Einrichtung einer PPC-Kampagne im Google Ads-Konto:

  1. Erstelle ein Google Ads-Konto: Gehe auf ads.google.com und melde dich für ein Konto an.
  2. Kampagne einrichten: Klicke auf die Schaltfläche “+ Neue Kampagne”, wähle dein Kampagnen-Ziel (z. B. Website-Traffic) und wähle den Kampagnen-Typ (z. B. Suchnetzwerk).
  3. Definiere die Kampagneneinstellungen: Lege dein Standort-Targeting, deine Sprache, dein Budget und deine Angebotsstrategie fest.
  4. Anzeigengruppen erstellen: Organisiere deine Kampagne in Anzeigengruppen, die auf Themen oder Produktkategorien basieren. Wähle relevante Keywords für jede Anzeigengruppe.
  5. Anzeigen schreiben: Erstelle mehrere Anzeigenvarianten für jede Anzeigengruppe. Schreibe aussagekräftige Überschriften, Beschreibungen und CTAs. Verwende Anzeigenerweiterungen, um deinen Anzeigen mehr Informationen hinzuzufügen.
  6. Abrechnung einrichten: Gib deine Zahlungsinformationen ein, um deine Kampagne zu finanzieren.
  7. Starten: Überprüfe alle Einstellungen und starte deine Kampagne.

Was sind die besten Tools für PPC-Werbung?

Die besten Tools für PPC-Werbung sind Google Ads, SEMrush und Landingi.

Google Ads ist eine wichtige Plattform für die Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen im gesamten Google-Netzwerk, die es Werbetreibenden ermöglicht, ein großes Publikum mit Präzision und Effizienz zu erreichen.

SEMrush ist von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, Einblicke in die Strategien der Konkurrenten zu erhalten und eine umfassende Keyword-Recherche durchzuführen, die dabei hilft, deinen PPC-Ansatz zu informieren und zu verfeinern.

Landingi ist eines der besten PPC-Tools, das für seinen umfassenden Landing Page Builder bekannt ist, mit dem sich die Konversionsraten effektiv optimieren lassen. Es bietet ein umfassendes Paket an benutzerfreundlichen Tools und Vorlagen, mit denen du wirkungsvolle Landing Pages erstellen kannst, die dein Zielpublikum ansprechen und deine PPC-Erfolge steigern.

Weitere nützliche Tools für das PPC-Marketing sind Ahrefs, SpyFu, AdEspresso, Google Analytics, Google Keyword Planner, WordStream, Optmyzr, Microsoft Advertising und Adalysis.

Wie hoch sind die Kosten einer PPC-Kampagne?

Die Kosten für eine PPC-Kampagne variieren zwischen 100 $ und 10.000 $ pro Monat für 45 % von Unternehmen, so der PPC Pricing Report von WebFX für 2024. In einem ähnlichen Bericht über PPC-Preise für das Jahr 2023schätzte Clicta Digital, dass die Kosten für PPC-Kampagnen zwischen 300 $ und 5.000 $ pro Monat liegen. Das zeigt, dass die Bandbreite der Kosten größer ist, ebenso wie die Strategien für den Einsatz von Pay-per-Click-Werbung. Die PPC-Kosten hängen von Faktoren wie dem Wettbewerb in der Branche, der Auswahl der Keywords und der geografischen Ausrichtung ab.

Berücksichtige dein Budget und die gewünschten Ergebnisse, wenn du die Kosten schätzt. Eine effektive Budgetierung stellt sicher, dass die Kampagne kosteneffizient bleibt und gleichzeitig die gewünschte Reichweite und Wirkung erzielt.

Wie kann ich die Kosten für PPC-Werbung abschätzen?

Um die Kosten für PPC-Werbung abzuschätzen, analysiere den Keyword-Wettbewerb und die durchschnittlichen Cost-per-Click (CPC) in deiner Branche. Nutze Tools wie den Google Keyword-Planer, um genaue Schätzungen zu erhalten. Berücksichtige außerdem dein tägliches oder monatliches Budget und die erwartete Anzahl der Klicks, um die Gesamtkosten zu ermitteln.

Wordstream hat Daten zu PPC-Benchmarks gesammelt, die zeigen, dass der durchschnittliche CPC über alle Branchen hinweg auf 2024 bei 4,66 $ liegt. Im Folgenden findest du die CPC-Benchmarks nach Branchen:

  • Anwälte & Rechtsdienstleistungen – 8,94 $
  • Home & Home Improvement – 6,96 $
  • Zahnärztliche & zahnmedizinische Dienstleistungen – $6.82
  • Business Services – 5,37 $
  • Industriell & Gewerblich – 4,95 $
  • Persönliche Dienstleistungen – 4,95 $
  • Ärzte & Chirurgen – 4,76 $
  • Gesundheit & Fitness – 4,71 $
  • Karriere & Beschäftigung – 4,53 $
  • Bildung & Unterricht – 4,39 $
  • Tiere & Haustiere – 3,90 $
  • Schönheit & Körperpflege – 3,56 $
  • Kleidung/Mode & Schmuck – 3,39 $
  • Automobilindustrie (Reparatur, Service & Teile) – 3,39 $
  • Möbel – 3,29 $
  • Finanzen & Versicherung – 3,00 $
  • Einkaufen, Sammlerstücke und Geschenke – 2,61 $
  • Sport & Freizeit – 2,34 $
  • Automotive (zu verkaufen) – 2,34 $
  • Restaurant & Essen – 2,18 $
  • Immobilien – 2,10 $
  • Reisen – 1,92 $
  • Kunst & Unterhaltung – 1,72 $

Wie viel kosten die PPC-Dienste?

PPC-Dienste kosten für kleine und mittlere Unternehmen in der Regel zwischen 9.000 $ und 10.000 $ pro Monat, wie Melody Sinclair-Brooks in ihrem Artikel “How Much To Charge for PPC Management?” für AgencyAnalytics schreibt. Die Kosten für die Verwaltung eines solchen Online-Werbemodells können je nach Höhe der Werbeausgaben erheblich variieren. Agenturen berechnen in der Regel einen Prozentsatz des für die Werbung ausgegebenen Betrags, in der Regel zwischen 10 % und 20 %, zusätzlich zu den Werbeausgaben. Einige der besten PPC-Agenturen können jedoch bis zu 100 %verlangen, wie Louis Halton Davies in seinem Artikel “Wie viel kostet es, eine PPC-Agentur zu beauftragen?” für Web Marketer erwähnt.

Eine andere Quelle, Clutch, zeigt in ihrem “PPC Pricing Guide 2024” die Preise aufgeschlüsselt nach PPC-Anzeigenarten. Sie geben an, dass die durchschnittlichen Stundenkosten für PPC-Dienste wie folgt sind:

  • Spotify, Baidu, Yahoo, YouTube und Amazon zahlen Werbekunden 25 $ bis 49 $ pro Stunde
  • Bing, Google-Werber zahlen 100 $ bis 149 $ pro Stunde

Wie lautet die Formel für die PPC-Kosten?

Bei der PPC-Kostenformel wird die Anzahl der Klicks mit den Kosten pro Klick (CPC) multipliziert. Wenn dein CPC zum Beispiel 2 $ ist und du 100 Klicks erhältst, betragen deine Kosten 200 $. Die CPC-Kosten hingegen werden von mehreren Faktoren bestimmt, darunter das Gebot des Werbetreibenden, der Qualitätsscore der Anzeige und der Wettbewerb um das Keyword.

Die Grundformel für die Berechnung der Kosten pro Klick lautet:

CPC (Cost Per Click) = Dein Qualitätsscore/Wettbewerber-Anzeigenrang + 0,01 $

wo:

  • Der Mitbewerber-Anzeigenrang ist der Anzeigenrang des nächsthöheren Mitbewerbers in der Auktion. Der Anzeigenrang wird berechnet, indem der Gebotsbetrag mit dem Quality Score multipliziert wird.
  • Dein Quality Score ist eine Kennzahl, die von Suchmaschinen wie Google verwendet wird, um die Relevanz und Qualität deiner Anzeige und Landing Page zu bestimmen. Der Quality Score wird von Faktoren wie der Klickrate (CTR), der Relevanz der Anzeige und der Landing Page beeinflusst.
  • +0,01 $ ist eine gängige Praxis im PPC-Auktionsmodell, um sicherzustellen, dass du nur etwas mehr als das Minimum bezahlst, das nötig ist, um den Ad Rank des Konkurrenten zu schlagen.

Was sind die wichtigsten Arten von PPC-Anzeigen?

Zu den wichtigsten Arten von PPC-Anzeigen gehören Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Shopping-Anzeigen, Social Media-Anzeigen, Video-Anzeigen, Gmail-Anzeigen, Remarketing-Anzeigen und Amazon-Anzeigen. Das Verständnis von PPC-Typen ist für jede digitale Marketingstrategie, die erfolgreich sein will, unerlässlich.

Suchanzeigen erscheinen auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs), wenn Nutzer nach bestimmten Schlüsselwörtern suchen. Sie sind eine Form der bezahlten Suche und eine Schlüsselstrategie im Pay-per-Click-Marketing und werden in den gesponserten Links der Suchmaschine angezeigt. Diese Anzeigen werden in erster Linie eingesetzt, um die Absicht der Nutzer zu erfassen und den Traffic auf einer Website deutlich zu erhöhen. Wenn ein Nutzer z. B. nach “beste Laufschuhe” sucht, könnte eine Anzeige eines Schuhhändlers ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen und Plattformen wie Google Ads und Bing Ads nutzen, um potenzielle Kunden effektiv zu erreichen.

Display Ads, auch bekannt als Image Ads oder Display Advertising, sind visuelle Werbebanner, die auf Websites im Google Display-Netzwerk oder anderen Display-Netzwerken erscheinen. Ihr Ziel ist es, die Markenbekanntheit zu erhöhen und potenzielle Kunden durch strategische Anzeigenschaltung im Internet anzusprechen. Du könntest zum Beispiel ein Werbebanner für einen Fitness-Tracker auf einem Gesundheits- und Fitness-Blog sehen. Das erhöht nicht nur die Sichtbarkeit des Produkts, sondern sorgt auch dafür, dass es eine relevante Zielgruppe erreicht, die sich für solche Kategorien interessiert.

Shopping Ads zeigen Produktbilder, Preise und Händlerinformationen direkt in den Suchergebnissen auf Plattformen wie Google Shopping und Bing Shopping an. Dieses Anzeigenformat ist auf die Förderung von E-Commerce-Produkten und Direktverkäufen zugeschnitten und wird dynamisch durch Suchbegriffe ausgelöst. Wenn jemand z. B. nach “Laptop” sucht, werden ihm sofort visuell ansprechende Anzeigen von verschiedenen Einzelhändlern mit Bildern, Preisen und Links zum Kauf präsentiert, was das Einkaufserlebnis vereinfacht.

Social Media Ads erscheinen auf Social-Media-Plattformen und sind oft sehr zielgerichtet, basierend auf den demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen der Nutzer. Unabhängig von der Werbeplattform, ob es sich um Facebook Ads, Instagram Ads, Meta Ads, Twitter Ads oder LinkedIn Ads handelt, der Zweck ist immer derselbe: Nutzer in den sozialen Medien anzusprechen, die Markenbekanntheit zu erhöhen und den Traffic oder die Conversions effektiv zu steigern. Ein Beispiel: Ein Promoted Post auf Facebook, der sich an Nutzer richtet, die sich für vegane Rezepte interessieren, ist ein gutes Beispiel dafür, wie diese Anzeigen genutzt werden können, um ein Nischenpublikum zu erreichen.

Video Ads sind dynamische Anzeigen in einem Videoformat, die vor, während oder nach dem Videoinhalt erscheinen. Sie sind eine unverzichtbare Strategie für Unternehmen, die die Aufmerksamkeit ihres Publikums erregen und die Markenbekanntheit oder die Konversionsrate steigern wollen. Wenn du dich dafür entscheidest, Werbung in Form von ansprechenden Videoinhalten auf Plattformen wie YouTube, Vimeo und anderen Videonetzwerken zu schalten, können Unternehmen ihre Zielgruppe effektiv ansprechen. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist eine 15-sekündige Videowerbung für ein neues Smartphone, die vor einem YouTube-Video abgespielt wird und zeigt, wie direkt und wirkungsvoll diese Werbung das Interesse der Zuschauer wecken kann.

Google Mail-Anzeigen sind interaktive Anzeigen, die auf der Registerkarte “Aktionen” im Google Mail-Posteingang eines Nutzers erscheinen. Sie werden über die Google Ads-Plattform verwaltet und dienen in erster Linie dazu, die Nutzer/innen direkt in ihrer E-Mail-Umgebung anzusprechen und ihnen Werbeangebote oder Informationen zu präsentieren. Ein Nutzer könnte zum Beispiel auf eine klickbare E-Mail-Werbung stoßen, die ein Reiseangebot direkt in seinem Gmail-Aktions-Tab bewirbt. Dieser Ansatz fesselt nicht nur die Aufmerksamkeit des Nutzers, sondern regt auch dazu an, sich sofort mit dem Inhalt zu beschäftigen.

Remarketing/Retargeting-Anzeigen richten sich gezielt an Nutzer/innen, die zuvor die Website des Werbetreibenden besucht oder sich auf verschiedenen Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads und anderen Werbenetzwerken mit dessen Inhalten beschäftigt haben. Der Hauptzweck dieser Anzeigen besteht darin, potenzielle Kunden, die in der Vergangenheit Interesse gezeigt haben, erneut anzusprechen und sie zu einer gewünschten Aktion zu bewegen, z. B. einen Kauf zu tätigen oder sich für einen Newsletter anzumelden. Ein Beispiel für diese Strategie ist, wenn eine Anzeige für ein Produkt, das ein Nutzer zuvor auf der Website eines Einzelhändlers angesehen hat, auf verschiedenen Websites erscheint.

Amazon Ads erscheinen auf Amazons Plattform und erhöhen die Sichtbarkeit verschiedener Produkte bei potenziellen Käufern, indem sie an prominenter Stelle angezeigt werden. Diese Anzeigen sind Teil von Amazon Advertising, einer spezialisierten Plattform, die speziell dafür entwickelt wurde, die Verkäufe innerhalb des riesigen E-Commerce-Ökosystems von Amazon zu steigern. Wenn Kunden zum Beispiel nach Küchengeräten suchen, stoßen sie vielleicht auf eine gesponserte Produktanzeige für eine Kaffeemaschine. Diese strategisch platzierte Anzeige sticht nicht nur ins Auge, sondern vereinfacht auch den Weg von der Entdeckung bis zum Kauf für Kunden, die bei Amazon stöbern.

Liste der PPC-Anzeigenarten mit Plattformen, auf denen sie verwendet werden können

Was sind die besten Praktiken für PPC-Werbung?

Zu den besten Praktiken für PPC-Werbung gehören eine gründliche Keyword-Recherche, die Erstellung überzeugender Anzeigentexte, die Verbesserung von Landing Pages, die kontinuierliche Überwachung und Optimierung von Kampagnen und die Nutzung von Remarketing. Die Umsetzung von PPC-Best Practices kann die Effektivität deiner Werbekampagnen erheblich steigern.

Hier sind fünf Best Practices, die helfen, erfolgreiche PPC-Kampagnen durchzuführen:

  1. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch: Die Identifizierung der richtigen Keywords ist entscheidend, um die richtige Zielgruppe anzusprechen. Nutze Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush und Ahrefs, um Keywords zu finden, die für dein Unternehmen relevant sind und ein ausgewogenes Verhältnis von Suchvolumen und Wettbewerb aufweisen.
    • Aktionsschritte:
      • Konzentriere dich auf Long-Tail-Keywords, um spezifischere und zielgerichtete Suchen zu erfassen.
      • Aktualisiere und erweitere deine Keyword-Liste regelmäßig, um neue, relevante Begriffe aufzunehmen.
      • Verwende negative Keywords, um irrelevanten Traffic herauszufiltern und die Ausgaben zu reduzieren.
  2. Optimiere Anzeigentexte und Werbemittel: Überzeugende Anzeigentexte und attraktive Werbemittel sind wichtig, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen und Klicks zu erzielen.
    • Aktionsschritte:
      • Schreibe klare, prägnante und überzeugende Anzeigenüberschriften und Beschreibungen, die die Alleinstellungsmerkmale (USPs) deines Produkts oder deiner Dienstleistung hervorheben.
      • Verwende aussagekräftige Calls-to-Action (CTAs), um Nutzer/innen zum Klicken auf deine Anzeigen zu bewegen.
      • Teste verschiedene Versionen von Anzeigentexten und Werbemitteln, um herauszufinden, welche am besten abschneiden.
      • Stelle sicher, dass deine Anzeigen für die Suchbegriffe und die Absicht der Nutzer hoch relevant sind.
  3. Verbessere das Erlebnis auf der Landing Page: Die Landing Page ist der Ort, an den die Nutzer/innen geleitet werden, nachdem sie auf deine Anzeige geklickt haben. Eine gut gestaltete Landing Page kann die Konversionsraten erheblich beeinflussen. Tools wie Landingi sind hervorragend geeignet, um Landing Pages effizient zu erstellen und zu optimieren.
    • Aktionsschritte:
      • Stelle sicher, dass deine Landing Page für die Anzeige relevant ist und ein nahtloses Nutzererlebnis bietet.
      • Optimiere die Ladezeiten der Landing Page, um die Absprungrate zu verringern.
      • Füge klare und überzeugende Überschriften, Bilder und CTAs auf der Landing Page ein.
      • Nutze A/B-Tests, um die Elemente auf der Landing Page für eine bessere Leistung zu optimieren.
      • Mit der benutzerfreundlichen Oberfläche und den leistungsstarken Funktionen von Landingi kannst du ganz einfach Landing Pages erstellen, anpassen und optimieren.
  4. Regelmäßige Überwachung und Anpassung der Kampagnen: Kontinuierliche Überwachung und Optimierung sind der Schlüssel zur Erhaltung und Verbesserung der Leistung von PPC-Kampagnen.
    • Aktionsschritte:
      • Überprüfe regelmäßig die Leistungskennzahlen der Kampagne wie CTR, CPC, Konversionsrate und ROI.
      • Passe die Gebote basierend auf der Keyword-Performance an, um die Budgeteffizienz zu maximieren.
      • Pausiere oder entferne leistungsschwache Keywords und Anzeigen.
      • Verwende automatisierte Regeln und Skripte, um Gebote zu verwalten und Kampagnen effizienter zu optimieren.
  5. Nutze Remarketing: Remarketing zielt auf Nutzer ab, die bereits mit deiner Website oder Werbung interagiert haben, und hilft dabei, potenzielle Kunden erneut anzusprechen.
    • Aktionsschritte:
      • Erstelle benutzerdefinierte Zielgruppen auf der Grundlage des Nutzerverhaltens, z. B. Website-Besuche, abgebrochene Warenkörbe oder frühere Einkäufe.
      • Richte Remarketing-Anzeigen so aus, dass sie die spezifischen Interessen und Bedürfnisse dieser Zielgruppen ansprechen.
      • Lege Obergrenzen für die Häufigkeit fest, um Überbelichtung und Werbemüdigkeit zu vermeiden.
      • Nutze dynamisches Remarketing, um Nutzern Anzeigen für genau die Produkte zu zeigen, die sie auf deiner Website angesehen haben.

Was sind die besten Beispiele für PPC-Kampagnen?

Zu den besten Beispielen für PPC-Kampagnen gehören erfolgreiche Aktivitäten von Unternehmen wie Snickers, Monday.com, PayPal und Booking. Diese Kampagnen zeichnen sich oft durch gut recherchierte Keywords, ansprechende Anzeigentexte und hochwertige Landing Pages aus.

Sieh dir die PPC-Beispiele unten an:

1) Snickers – Suchanzeigen

Dieses Beispiel ist vielleicht nicht das neueste, aber es ist eine der besten PPC-Kampagnen der letzten Jahre, die Suchmaschinenwerbung auf brillante Weise einsetzt. Snickers nutzte Rechtschreibfehler in seinen Suchanzeigen aus. Mit Hilfe der Werbeagentur AMV BBDO gelang es ihnen, eine Liste der 500 meistgesuchten Suchbegriffe zu erstellen. Anschließend erstellten sie eine Liste mit 25,381 verschiedenen Rechtschreibfehlern. Nach Angaben von Digivate verzeichnete Snickers in nur zwei Tagen 558,589 Werbeeinblendungen. Mit einer Klickrate von 1,05 %kamen 5,874 Besucher auf die Landing Page der Minikampagne yourenotyouwhenyourehungry.com .

Beispiel für eine Snickers-Suchanzeige
Quelle: digivate.com/blog/google/top-10-creative-ppc-campaigns-time/

2) Monday.com – Videoanzeigen

Monday.com führte eine erfolgreiche YouTube-Kampagne durch, die dank ansprechender Videos, die den Wert des Produkts effektiv hervorhoben, eine große Anzahl von Aufrufen erzielte. Die Anzeigenkampagne war gut geplant und richtete sich an Zielgruppen, die sich für Cloud-Software und Kundenmanagement interessieren.

Beispiel für eine Videoanzeige am Montag

3) PayPal – Display-Anzeigen

PayPal hat Werbeflächen auf renommierten Websites wie Forbes genutzt, die sich auf Wirtschaft, Investitionen, Technologie, Unternehmertum und Lifestyle konzentrieren. Die Display- Anzeigen sind so gestaltet, dass sie die Vorteile der Nutzung von PayPal hervorheben und Wachstumschancen aufzeigen. Darüber hinaus dient es als Anzeige zur Markenbekanntheit, mit einer Schaltfläche “Mehr erfahren”, welche die Nutzer auffordert, die KI-Funktionen von PayPal zu erkunden.

Beispiel für eine PayPal-Anzeige

4) Booking – Suchanzeigen

Booking ist einer der größten Reisemarktplätze der Welt. Trotz seiner starken Marktposition ist das Unternehmen einem starken Wettbewerb ausgesetzt. Das Unternehmen nutzt Anzeigen in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs), um Kunden zu erreichen, die in bestimmten Ländern nach Hotels suchen. Wenn du zum Beispiel “Hotel in Griechenland” in die Google-Suche eingibst, informiert die prägnante Überschrift in den Suchergebnissen den Nutzer sofort darüber, was ihn beim Klicken auf den Link erwartet. Außerdem vermittelt das kleine Begleitbild wirkungsvoll, dass der Nutzer die gewünschten Informationen auf der Seite finden wird.

Beispiel einer Suchanzeige für Buchungen

5) KitchenAid – Amazon-Anzeigen

KitchenAid, eine Haushaltsgerätemarke, hat die Werbemöglichkeiten auf Amazon effektiv genutzt. Bei der Suche nach “Küchengeräten” im Shop stößt der Nutzer auf ein auffälliges interaktives Banner, das den größten Teil der ersten Seitenansicht einnimmt. Dieses Banner zeigt die beliebten Produkte der Marke mit ihren Preisen sowie Werbe- und Produktdetails. Wenn du auf die Anzeige klickst, wirst du zur Produktseite weitergeleitet und kannst den Artikel einfach in den Warenkorb legen.

KitchenAid Amazon Werbebeispiel

6) Huel – Einkaufsanzeigen

Huel ist spezialisiert auf einfach zuzubereitende pflanzliche Mahlzeiten, Snacks und Getränke. Um seine breite Produktpalette zu präsentieren, hat das Unternehmen Shopping-Anzeigen in der Google-Suche geschaltet. Diese Kampagne wirkt sich nicht nur direkt auf den Verkauf aus, indem sie den Weg zum Kauf verkürzt, sondern unterstützt auch die Aktivitäten zur Steigerung der Markenbekanntheit, indem sie die Vielfalt der von Huel angebotenen Produkte zeigt.

Beispiel für eine Huel-Einkaufsanzeige

Wie optimiere ich PPC-Anzeigen, um die Konversionsrate zu erhöhen?

Um PPC-Anzeigen für höhere Konversionsraten zu optimieren, solltest du dich darauf konzentrieren, relevante und ansprechende Anzeigentexte zu erstellen, starke Handlungsaufforderungen zu verwenden und sicherzustellen, dass deine Landing Pages für Konversionen optimiert sind. Hebe Alleinstellungsmerkmale deutlich hervor, z. B. “24/7-Kundenservice” oder “Kostenloser Versand für alle Bestellungen”. Personalisiere deinen Anzeigentext, indem du dynamische Schlüsselwörter einfügst, um ihn relevanter für die Suchanfrage des Nutzers zu machen. Wenn ein Nutzer z. B. nach “Laufschuhen” sucht, könnte die Anzeige dynamisch aktualisiert werden und sagen: “Kaufen Sie jetzt die besten Laufschuhe”. Betone die Vorteile gegenüber den Funktionen, indem du dich darauf konzentrierst, was der Kunde davon hat, z. B. “Steigern Sie Ihre Fitness mit unseren leichten Laufschuhen”, anstatt nur die Funktionen aufzulisten.

Wenn du dich auf PPC-Optimierungsstrategien konzentrierst, kannst du die Effektivität deiner PPC-Kampagnen erheblich steigern und mehr Konversionen erzielen.

Starke Calls-to-Action (CTAs) zu verwenden ist entscheidend. Ermutige zum sofortigen Handeln mit Sätzen wie “Jetzt kaufen”, “Heute anfangen” oder “Beanspruche deinen Rabatt”. Schaffe ein Gefühl der Dringlichkeit mit Sätzen wie “Zeitlich begrenztes Angebot” oder “Der Verkauf endet bald”, um schnellere Entscheidungen zu treffen. Passe die CTAs an die Phase der User Journey an; für jemanden, der sich in der Recherchephase befindet, verwende “Mehr erfahren” oder “Optionen erkunden”, während für kaufbereite Nutzer “Jetzt kaufen” oder “Heute anmelden” besser geeignet ist.

Die Optimierung von Landing Pages für Konversionen ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Achte darauf, dass die Botschaft und das Design der Landing Page mit der Anzeige übereinstimmen. Wenn die Anzeige “20 % Rabatt auf Laufschuhe” verspricht, sollte dieses Angebot auf der Landing Page deutlich sichtbar sein. Vereinfache die Navigation, um unnötige Ablenkungen zu beseitigen und die gewünschte Aktion, wie das Ausfüllen eines Formulars oder einen Kauf, einfach zu machen. A/B-Tests sind unverzichtbar – nutze Plattformen wie Landingi, um verschiedene Überschriften, Bilder und CTA-Buttons auf deinen Landing Pages zu testen und herauszufinden, welche Versionen besser konvertieren. Optimiere außerdem die Ladezeiten der Landing Page, um die Absprungraten zu reduzieren, und verwende Tools wie Google PageSpeed Insights, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

Regelmäßige A/B-Tests und Leistungsanalysen sind entscheidend für die laufende Optimierung. Erstelle mehrere Versionen deiner Anzeigen mit unterschiedlichen Überschriften, Beschreibungen und CTAs und vergleiche ihre Leistung, um die effektivsten Elemente zu ermitteln. Nutze die Analysen der PPC-Plattform, um wichtige Kennzahlen wie Klickraten (CTR), Konversionsraten und Kosten pro Konversion zu überwachen, und passe deine Strategie auf der Grundlage dieser Erkenntnisse an. Verfeinere deine Anzeigen und Landing Pages kontinuierlich anhand der Ergebnisse von A/B-Tests. Wenn eine Anzeige mit einer bestimmten Überschrift besser abschneidet, solltest du diesen Stil auch in anderen Kampagnen verwenden.

Es ist wichtig, dass die Anzeigen auf die Suchabsicht der Nutzer /innen zugeschnitten sind. Segmentiere Kampagnen nach Absicht und erstelle getrennte Kampagnen für die verschiedenen Phasen der Reise des Käufers – Bewusstsein, Überlegung und Entscheidung. Verwende z.B. Bildungsinhalte für das Bewusstsein und Werbeangebote für die Entscheidungsphase. Passe die Suchbegriffe an die Absicht des Nutzers an, z.B. “beste Laufschuhe für Anfänger” für Nutzer in der Recherchephase und “Laufschuhe online kaufen” für die Kaufabsicht. Verfeinere das Anzeigen-Targeting, indem du Einblicke in die Zielgruppe nutzt, um deine Anzeigen auf bestimmte demografische Merkmale oder das Nutzerverhalten zuzuschneiden und sicherzustellen, dass die Botschaft bei der gewünschten Zielgruppe ankommt.

Es ist auch wichtig, die Schlüsselwörter ständig zu verfeinern. Aktualisiere deine Keyword-Liste regelmäßig, um neue, relevante Begriffe aufzunehmen, indem du Tools wie den Google Keyword-Planer nutzt, um neue Möglichkeiten zu entdecken. Identifiziere negative Schlüsselwörter und füge sie hinzu, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen angezeigt werden, und so die Ausgaben zu reduzieren. Optimiere für Long-Tail-Keywords, da diese oft einen geringeren Wettbewerb und höhere Konversionsraten haben. Anstatt nur nach “Laufschuhen” zu suchen, solltest du zum Beispiel nach “beste Laufschuhe für Plattfüße” suchen.

Wie führe ich eine Keyword-Recherche für PPC-Anzeigen durch?

Bei der Keyword-Recherche für PPC-Anzeigen geht es darum, die Suchbegriffe zu ermitteln, die deine Zielgruppe verwendet. Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush und Ahrefs können dir helfen, leistungsstarke Keywords zu finden, die für dein Unternehmen relevant sind. Die Analyse der Keywords der Konkurrenz und die Berücksichtigung von Long-Tail-Keywords können ebenfalls wertvolle Erkenntnisse für deine Kampagne liefern. Außerdem kann eine erfolgreiche PPC-Keyword-Recherche die Effizienz und Effektivität deiner Werbemaßnahmen erheblich steigern, was zu einer besseren Zielgruppenansprache und einem höheren Return on Investment (ROI) führt.

Wie erstellt man eine Landing Page für PPC-Anzeigen?

Um eine Landing Page für PPC-Anzeigen zu erstellen, musst du zunächst sicherstellen, dass die Landing Page eine hohe Relevanz für den Inhalt der Anzeige hat. Das Design sollte sauber und ablenkungsfrei sein und den Besucher zu der gewünschten Aktion leiten, egal ob er einen Kauf tätigt, ein Formular ausfüllt oder sich für einen Newsletter anmeldet. Starke Handlungsaufforderungen (CTAs) wie “Jetzt einkaufen” oder “Fordere deinen Rabatt an” an prominenter Stelle können dazu beitragen, die Konversionsrate zu erhöhen. Achte darauf, dass die Landing Page schnell lädt, damit potenzielle Kunden nicht abspringen, bevor sie dein Angebot überhaupt gesehen haben.

Die Nutzung einer Plattform wie Landingi kann den Prozess der Erstellung und Optimierung deiner PPC-Landingpage erheblich vereinfachen. Landingi bietet eine benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Oberfläche, mit der du auch ohne Programmierkenntnisse professionelle Seiten mit hoher Konversionsrate erstellen kannst. Du kannst verschiedene Versionen deiner Landing Pages einem A/B-Test unterziehen, um die Elemente mit der besten Performance zu ermitteln, z. B. Überschriften, Bilder oder CTAs.

Außerdem unterstützt Landingi E-Commerce-Funktionen, die es einfacher machen, Seiten zu erstellen, die den Online-Verkauf fördern. Mit über 400 Vorlagen und 170 Integrationsmöglichkeiten ermöglicht dir die Plattform, Landing Pages auf deine spezifischen Kampagnenbedürfnisse zuzuschneiden und Leistungskennzahlen effektiv zu verfolgen. Mit Tools wie Landingi kannst du Landing Pages erstellen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch nahtlos funktionieren und so die Gesamteffektivität deiner PPC-Kampagnen erhöhen.

Wo erstellt man eine Landing Page für PPC-Anzeigen?

Erstelle Landing Pages für PPC-Anzeigen mit Plattformen wie Landingi. Es bietet einen einfach zu bedienenden Editor und Vorlagen für die Erstellung von Seiten mit hoher Konversionsrate. Die Plattform bietet außerdem anpassbare Formulare, A/B-Tests, Ereignisverfolgung, Smart Sections, Autoresponder und Kampagnenplanung. Landingis Fokus auf Conversion-Optimierung macht es zu einem leistungsstarken Tool für Marketer, welche die Effektivität ihrer PPC-Kampagnen maximieren wollen.

Andere Optionen sind Unbounce und Leadpages, die beide robuste Funktionen für die Erstellung und Optimierung von Landing Pages bieten.

Wie funktioniert PPC-Werbung?

Bei PPC-Anzeigen können Werbetreibende auf bestimmte Schlüsselwörter bieten, die für ihre Zielgruppe relevant sind, und ihre Anzeigen auf Suchmaschinenergebnisseiten, Websites oder Social-Media-Plattformen schalten. Wenn ein Nutzer nach einem Schlüsselwort sucht oder Inhalte durchsucht, die mit dem Angebot des Werbetreibenden in Verbindung stehen, wird die Anzeige eingeblendet und der Werbetreibende zahlt eine Gebühr, wenn die Anzeige angeklickt wird. Die Kosten pro Klick werden von der Gebotsstrategie des Werbetreibenden, dem Quality Score der Anzeige (der Relevanz, Klickrate und Qualität der Landing Page umfasst) und dem Wettbewerb um das Keyword beeinflusst. Dieses Modell stellt sicher, dass Werbetreibende nur für den tatsächlichen Traffic zahlen, der auf ihre Website geleitet wird, und macht es zu einer kosteneffizienten Methode, um potenzielle Kunden anzuziehen und Marketingziele zu erreichen.

Wie unterscheidet sich PPC von anderen digitalen Marketing-Strategien?

PPC unterscheidet sich von anderen digitalen Marketingstrategien wie SEO und Content Marketing, weil es darum geht, für unmittelbaren Traffic zu bezahlen, anstatt ihn organisch zu verdienen. Auf diesem Weg erreichst du dein Publikum schneller, aber dafür sind kontinuierliche Investitionen erforderlich. SEO konzentriert sich darauf, deine Website so zu optimieren, dass sie in den organischen Suchergebnissen besser platziert wird, während Content Marketing darauf abzielt, dein Publikum durch wertvolle Inhalte anzusprechen und zu begeistern.

Was ist der Unterschied zwischen PPC, SEM und SEO?

PPC (Pay-Per-Click) bedeutet, dass du für die Platzierung von Anzeigen bezahlst, SEM (Search Engine Marketing) umfasst sowohl bezahlte als auch organische Strategien und SEO (Search Engine Optimization) konzentriert sich ausschließlich auf die Verbesserung der organischen Suchergebnisse.

PPC ist ein bezahltes Werbemodell, bei dem Werbetreibende auf Schlüsselwörter bieten und jedes Mal bezahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird, um über Plattformen wie Google Ads oder Bing Ads sofortigen Traffic auf ihre Website zu bringen. Dieser Ansatz ermöglicht eine schnelle Sichtbarkeit und Ergebnisse, indem du für die Platzierung von Anzeigen auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) bezahlst. SEM ist ein weiter gefasster Begriff, der sowohl PPC als auch SEO umfasst und darauf abzielt, die Gesamtsichtbarkeit auf den SERPs durch eine Kombination aus bezahlten Anzeigen und organischen Suchbemühungen zu erhöhen.

SEO hingegen widmet sich der Optimierung einer Website, um deren organisches Suchranking zu verbessern, ohne direkt für Werbeeinblendungen zu bezahlen. Dazu gehören verschiedene Techniken wie Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung (z. B. Verbesserung von Inhalt, HTML-Code und Struktur) und Off-Page-Optimierung (z. B. Aufbau von Backlinks und Erhöhung der Autorität der Website). Im Gegensatz zu PPC zielt SEO darauf ab, organischen Traffic anzuziehen, indem die Website in den Augen der Suchmaschinen relevanter und aussagekräftiger gemacht wird, was in der Regel länger dauert, aber auf lange Sicht kostengünstiger ist. Während PPC und SEM bezahlte Strategien für eine sofortige Sichtbarkeit nutzen, konzentriert sich SEO auf organische Methoden für ein nachhaltiges, langfristiges Verkehrswachstum.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen PPC, SEO und SEM

Warum ist PPC wichtig?

PPC ist wichtig, weil es Unternehmen sofortige Sichtbarkeit und eine Möglichkeit bietet, ihr Zielpublikum schnell zu erreichen. Es ist ein mächtiges Werkzeug, um den Traffic zu erhöhen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern. Außerdem bieten PPC-Kampagnen messbare Ergebnisse, was es einfacher macht, den ROI zu verfolgen und die Strategien bei Bedarf anzupassen.

Was ist die Bedeutung von PPC in der Wirtschaft?

In der Wirtschaft bezieht sich PPC auf eine Marketingstrategie, bei der Werbetreibende jedes Mal bezahlen, wenn ihre Anzeige angeklickt wird. Dies ermöglicht eine kosteneffiziente Budgetverwaltung und messbare Ergebnisse. Es hilft Unternehmen, gezielte Besucher anzuziehen und ihre Marketingziele effizient zu erreichen.

Was sind die besten PPC-Werbeplattformen?

Zu den wichtigsten PPC-Werbeplattformen gehören Google Ads, Bing Ads, Meta Ads, LinkedIn Ads und Microsoft Advertising. Jede Plattform bietet einzigartige Funktionen und Vorteile, um unterschiedliche Zielgruppen zu erreichen. Google Ads ist zum Beispiel ideal für Suchmaschinenmarketing, während Meta Ads (Facebook Ads) effektiv für Social Media Marketing sind.

Wie kann ich PPC lernen?

Du kannst PPC durch Online-Kurse, Tutorials und Zertifizierungen lernen, die von Plattformen wie Google und Meta angeboten werden. Außerdem bieten Blogs, Webinare und Branchenforen wertvolle Einblicke und Updates. Praktische Erfahrungen durch das Management deiner eigenen Kampagnen oder die Zusammenarbeit mit einem Experten können dein Verständnis ebenfalls verbessern.

Online-Kurse von Plattformen wie Udemy, Coursera und LinkedIn Learning bieten strukturierte Module, die grundlegende bis fortgeschrittene PPC-Strategien abdecken und es dir ermöglichen, in deinem eigenen Tempo zu lernen. Außerdem können die Zertifizierungen von Google Skillshop oder Meta Blueprint deine Fähigkeiten glaubwürdig machen und deine Karriereaussichten verbessern.

Es ist auch wichtig, dass du dich über Branchentrends auf dem Laufenden hältst. PPC-Blogs und Websites wie Search Engine Journal, PPC Hero und WordStream bieten wertvolle Einblicke und praktische Ratschläge von Experten. Auch die Teilnahme an Webinaren und Workshops, die von digitalen Marketingagenturen und -plattformen veranstaltet werden, kann dein Wissen vertiefen und dich über die neuesten PPC-Strategien und -Trends auf dem Laufenden halten.

Welche Einschränkungen haben PPC-Kampagnen?

Zu den Einschränkungen von PPC-Kampagnen gehören die laufenden Kosten, der Wettbewerb um stark frequentierte Suchbegriffe und die Notwendigkeit einer ständigen Optimierung. Außerdem kann die Anzeigenmüdigkeit mit der Zeit die Effektivität verringern, sodass frische und ansprechende Anzeigeninhalte erforderlich sind. Unternehmen müssen sich auch vor Klickbetrug in Acht nehmen, der die Kosten künstlich in die Höhe treiben kann.

Schlussfolgerungen

PPC-Werbung ist eine leistungsstarke und flexible Marketingstrategie, die dir sofortige Sichtbarkeit verschafft und viel Traffic auf deine Website bringt. Wenn du die Grundlagen von PPC verstehst, fortschrittliche Tools nutzt und dich an Best Practices hältst, kannst du effektive Kampagnen erstellen, die Wachstum und Sichtbarkeit steigern. PPC ermöglicht ein präzises Targeting und messbare Ergebnisse, was es zu einer kostengünstigen Methode macht, um potenzielle Kunden zu erreichen und Marketingziele zu verwirklichen. Die Flexibilität von PPC-Kampagnen bedeutet, dass du dich schnell an Markttrends anpassen und ihre Strategien für eine bessere Leistung optimieren kannst.

Landingi ist eine außergewöhnliche Plattform für die Erstellung und Optimierung von PPC-Landingpages und bietet eine Reihe von Funktionen, die darauf ausgelegt sind, die Konversionen zu maximieren. Das A/B-Testing-Tool von Landingi erleichtert den Vergleich verschiedener Seitenversionen, um den Top-Performer zu ermitteln, während dynamische Inhalte das Nutzererlebnis deutlich verbessern. Die Plattform verfügt außerdem über einen EventTracker zur Überwachung der Nutzerinteraktionen, der Erkenntnisse für die Optimierung liefert, sowie über Autoresponder, die das Engagement der Leads und die Konversionsraten verbessern. Darüber hinaus sorgt Landingi mit über 170 Integrationsoptionen für eine reibungslose Verbindung mit einer Vielzahl von Marketing-Tools sowie einer Kampagnenplanungsfunktion für eine präzise Zeitsteuerung. Diese Vorteile machen deutlich, warum Landingi eine umfassende Lösung ist, um die Effektivität von PPC-Kampagnen zu steigern und bessere Ergebnisse zu erzielen.

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