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Home Blog 9 wichtige PPC-Anzeigenarten: Gängige bezahlte Anzeigentypen im Marketing

9 wichtige PPC-Anzeigenarten: Gängige bezahlte Anzeigentypen im Marketing

Entdecken Sie die neun wichtigsten Arten von PPC-Anzeigen, die Ihre digitale Marketingstrategie revolutionieren können. Von Suchanzeigen, die absichtsgesteuerten Traffic erfassen, bis hin zu dynamischen Videoanzeigen, die den Betrachter fesseln, bietet jede Art von PPC-Anzeige einzigartige Vorteile für die Steigerung von Traffic und Conversions. Tauchen Sie ein in die Details und erfahren Sie, wie Sie Ihre Kampagnen optimieren, Ihre Landing Pages anpassen und Ihr Werbebudget maximieren können, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
PPC ad types
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PPC-Anzeigen steigern den Traffic und die Konversionen, da sie nach einem Pay-for-Click-Modell in einem auktionsbasierten Umfeld funktionieren. Dieses Modell stellt sicher, dass Anzeigen auf der Grundlage der Relevanz und des Gebotsbetrags angezeigt werden. Diese Art der bezahlten Werbung umfasst mehrere Arten, darunter Such-, Display- und Social-Media-Anzeigen, die jeweils darauf abzielen, bestimmte Marketingziele zu erreichen und Zielgruppen effektiv anzusprechen.

Wenn es Ihr Ziel ist, eine erfolgreiche Kampagne zu erstellen (und davon gehe ich aus), sollten Sie als Werbetreibender damit beginnen, “Anzeigengruppen zu erstellen, die auf gemeinsame Gruppen von Schlüsselwörtern abzielen und nach gemeinsamen Themen organisiert sind”, wie Daniel Gilbert empfiehlt. Bestimmen Sie dann den Anzeigentyp, der am besten zu Ihrer Marketingstrategie passt. Dieser Leitfaden soll Ihnen dabei helfen, indem er neun wesentliche PPC-Anzeigentypen vorstellt und Strategien anbietet, mit denen Sie Ihren Werbeansatz verbessern können, um mehr Reichweite und Engagement zu erzielen.

Was ist eine PPC-Anzeige?

Eine PPC-Anzeige oder Pay-Per-Click-Anzeige ist ein Modell des digitalen Marketings, bei dem Werbetreibende jedes Mal eine Gebühr zahlen, wenn eine ihrer Anzeigen angeklickt wird. Im Wesentlichen ist dies eine Möglichkeit, Besuche auf Ihrer Website zu kaufen, anstatt zu versuchen, diese Besuche organisch zu “verdienen”. Das PPC-Modell basiert auf einem auktionsbasierten System, bei dem die Inserenten auf relevante Schlüsselwörter bieten, und die Anzeigen werden auf der Grundlage der höchsten Gebote und ihrer Relevanz für die Suchanfrage des Nutzers angezeigt. Google Ads ist ein hervorragendes Beispiel für eine Plattform, die dieses Modell nutzt und es Unternehmen ermöglicht, Text-, Bild- und Videoanzeigen zu erstellen, die in den Suchergebnissen und im gesamten Web erscheinen.

Was sind die wichtigsten Arten von PPC im digitalen Marketing?

Die wichtigsten Arten von PPC im digitalen Marketing sind Suchwerbung, Display-Werbung, Werbung in sozialen Medien, Shopping-Anzeigen, Videowerbung und Remarketing. Darüber hinaus werden auch Amazon Ads und In-App-Ads häufig genutzt.

Digitales Marketing umfasst viele Strategien, um ein Online-Publikum anzusprechen, wobei PPC-Werbung besonders effektiv ist, um Besucherzahlen und Umsätze zu steigern. Der Kern der PPC-Bedeutung liegt in einem Pay-per-Click-Modell, bei dem Werbetreibende zahlen, wenn ihre Anzeigen angeklickt werden. Diese Strategie ermöglicht gezielte Kampagnen, die in Echtzeit angepasst werden können. Es ist wichtig, die verschiedenen PPC-Typen zu verstehen. Jede dient einem bestimmten Zweck und kann Ihre Strategie und Ihre Ziele stark beeinflussen. Die Kenntnis dieser Unterschiede kann Ihnen dabei helfen, Ihre Kampagnen zu optimieren und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Nehmen Sie sich also die Zeit, die Beschreibungen der einzelnen PPC-Typen durchzulesen, um ihre einzigartigen Vorteile optimal zu nutzen:

1. Anzeigen suchen

Suchanzeigen sind vielleicht die bekannteste Form der PPC-Werbung. Sie erscheinen oben und unten auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs), wenn Nutzer bestimmte Schlüsselwörter in Suchmaschinen wie Google oder Bing eingeben. Diese Textanzeigen sind sehr effektiv, wenn es darum geht , absichtsgesteuerten Verkehr zu erfassen, da sie auf Nutzer abzielen, die aktiv nach Informationen zu den Schlüsselwörtern suchen.

Diese Targeting-Fähigkeit ist von entscheidender Bedeutung, vor allem wenn man bedenkt, dass laut Susie Marino von Wordstream über 80 % der Kaufentscheidungen über Suchmaschinen getroffen werden. Es ist keine Überraschung, dass viele Unternehmen Suchanzeigen nutzen, um Suchende anzusprechen und sie in Kunden zu verwandeln.

Die Effektivität von Suchanzeigen liegt in ihrer Fähigkeit, Ihren Anzeigentext direkt den Nutzern zu präsentieren, die eine hohe Konversionswahrscheinlichkeit haben.

Stellen Sie sich vor, eine örtliche Bäckerei, die sich auf Hochzeitstorten spezialisiert hat, möchte ihren Kundenstamm in Boston vergrößern. Um dies zu erreichen, beschließt die Bäckerei, eine Google-Suchanzeige zu schalten. Sie zielt auf Schlüsselwörter wie “Hochzeitstorten Boston” und “beste Hochzeitstorten” ab. Wenn Menschen in ihrer Umgebung nach diesen Begriffen in der Google-Suche suchen, erscheint die Anzeige der Bäckerei ganz oben auf der SERP und ist damit für potenzielle Kunden, die aktiv nach Hochzeitstorten suchen, gut sichtbar. Wenn Nutzer auf die PPC-Suchanzeige klicken, werden sie auf die Website oder die Landing Page der Bäckerei weitergeleitet, wo sie mehr über die Hochzeitstorten, ihren Standort und die Bestellmöglichkeiten erfahren können. Dieser gezielte Ansatz ermöglicht es der Bäckerei, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die eine hohe Kaufabsicht haben, und so die Chancen zu erhöhen, sie in Kunden zu verwandeln.

2. Display-Anzeigen

Bei Display-Anzeigen wird visuelle Werbung auf Websites im Google Display-Netzwerk oder in anderen Werbenetzwerken geschaltet. Diese Anzeigen können in Form von Bildern, Videos oder Bannern geschaltet werden und sind so konzipiert, dass sie die Aufmerksamkeit des Publikums beim Surfen auf verschiedenen Websites auf sich ziehen. Die visuelle Natur der Display-Werbung ermöglicht kreative und ansprechende Anzeigenformate, die die Markenerkennung und -erinnerung verbessern können.

Eine Display-Anzeige eignet sich hervorragend für die Markenbekanntheit und kann für Remarketing-Kampagnen sehr effektiv sein.

Ein klassisches Beispiel für Display-Werbung sind die Werbebanner, die Sie auf den Seiten vieler Websites sehen. Stellen Sie sich vor, Sie besuchen einen Finanzplanungsblog, um Tipps zum Sparen für die Zukunft zu finden. Oben auf der Seite sehen Sie ein Werbebanner eines bekannten Lebensversicherungsunternehmens, das seine neuesten Policenoptionen vorstellt. Die Anzeige ist optisch ansprechend und enthält einen Call-to-Action-Button mit der Aufschrift “Get a Quote” oder “Get Started”, der Sie dazu auffordert, darauf zu klicken und mehr über die Versicherungspläne zu erfahren. Das ist eine kluge Platzierung, denn Sie sind bereits auf finanzielle Sicherheit eingestellt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Sie sich für die Anzeige interessieren. Wenn Sie zuvor die Website der Versicherungsgesellschaft besucht, aber keinen Kauf getätigt haben, könnte diese Anzeige Teil einer Remarketing-Kampagne sein, die darauf abzielt, Sie wieder auf die Website zu bringen, um den Abschluss einer Lebensversicherung zu überdenken.

3. Social Media-Anzeigen

Social Media-Anzeigen werden auf Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und anderen geschaltet. Diese PPC-Werbeplattformen ermöglichen sehr gezielte Kampagnen, die auf demografischen Daten, Interessen und Verhaltensweisen der Nutzer basieren. Social-Media-Anzeigen gibt es in verschiedenen Formaten, darunter Bilder, Videos, Karussells und gesponserte Beiträge. Dank dieser Vielseitigkeit eignen sie sich für eine breite Palette von Marketingzielen, von der Steigerung der Markenbekanntheit bis hin zur Förderung direkter Konversionen.

Ein Beispiel für eine Social-Media-Anzeige wäre ein gesponserter Instagram-Post einer Fitnessbekleidungsmarke, die sich an Frauen zwischen 18 und 35 Jahren richtet, die sich für Yoga und Wellness interessieren. Die Anzeige könnte ein hochwertiges Video enthalten, in dem die neueste Leggings-Kollektion vorgestellt wird, mit einem ansprechenden Text, der die einzigartigen Eigenschaften des Produkts hervorhebt, wie z. B. feuchtigkeitsableitendes Gewebe und umweltfreundliche Materialien. Die Anzeige würde in den Feeds von Nutzern erscheinen, die zur Zielgruppe gehören und sich aufgrund ihres bisherigen Online-Verhaltens und ihrer Beschäftigung mit verwandten Inhalten für ähnliche Produkte interessiert haben. Dieser zielgerichtete Ansatz stellt sicher, dass die Anzeige potenzielle Kunden erreicht, die mit größerer Wahrscheinlichkeit an dem Produkt interessiert sind, und erhöht so die Chancen auf direkte Konversionen.

Source: animaker.com/hub/instagram-story-ads

4. Shopping-Anzeigen

Shopping-Anzeigen, auch bekannt als Product Listing Ads (PLAs), sind speziell für E-Commerce-Unternehmen konzipiert. Diese Anzeigen zeigen Produktbilder, Preise und Details direkt in den Suchergebnissen an, was sie sehr effektiv für die Förderung von Online-Verkäufen macht. Wenn Nutzer in der Google-Suche oder anderen Suchmaschinen nach bestimmten Produkten suchen, werden in Shopping-Anzeigen relevante Produktlisten angezeigt, die es den Nutzern ermöglichen, Produkte schnell zu vergleichen und fundierte Kaufentscheidungen zu treffen.

Laut Store Growers liegen die durchschnittlichen Kosten pro Klick auf eine Google Shopping-Anzeige bei 0,66 $. Dies ist ein guter Ausgangspunkt für Ihre eigene Gebotsabgabe, allerdings sind die Kosten je nach Branche unterschiedlich. Sie können so niedrig wie 0,34 $ für die Kunst- und Musikbranche oder so hoch wie 1,09 $ für die Büro- und Geschäftsbedarfsbranche sein.

Diese Form der bezahlten Suchmaschinenwerbung ist besonders effektiv für Einzelhändler, die ihre Online-Verkäufe steigern wollen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind online auf der Suche nach einem neuen Gaming-Laptop. Sie gehen zu Google, geben “Gaming-Laptops” ein, und auf der Seite mit den Suchergebnissen erscheint ein Bereich, in dem verschiedene Gaming-Laptops vorgestellt werden. Dieser Bereich mit anschaulichen Bildern der einzelnen Modelle sowie deren Preisen und Markennamen ist das direkte Ergebnis einer Google-Shopping-Kampagne.

Jedes Angebot in diesem speziellen Bereich ist eine Kaufanzeige. Wenn Sie auf ein Angebot klicken, werden Sie direkt auf die Website des Händlers weitergeleitet, wo Sie mehr über das Notebook erfahren oder es kaufen können. Durch diesen effizienten Prozess wird Ihr Einkaufserlebnis gestrafft, denn Sie können verschiedene Optionen anhand von visuellen und preislichen Informationen schnell vergleichen, noch bevor Sie die Website des Händlers besuchen.

5. Video-Anzeigen

Videoanzeigen sind eine dynamische Form der Online-Werbung, die auf Plattformen wie YouTube und im Google Display-Netzwerk erscheinen. Diese Anzeigen können als Pre-Roll-, Mid-Roll- oder Post-Roll-Videos geschaltet werden, d. h. sie können vor, während oder nach dem Hauptvideoinhalt abgespielt werden. Videoanzeigen sind fesselnd und können in kurzer Zeit viele Informationen vermitteln, was sie zu leistungsstarken Tools für Branding und Nutzerbindung macht. Sie sind besonders effektiv, wenn es darum geht, eine Geschichte zu erzählen und eine emotionale Bindung zum Publikum herzustellen.

YouTube-Videoanzeigen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen: In-Stream-Anzeigen, überspringbare In-Stream-Anzeigen, nicht überspringbare In-Stream-Anzeigen, Bumper-Anzeigen, Outstream-Anzeigen und Masthead-Anzeigen.

Ein klassisches Beispiel für eine Videoanzeige ist ein kurzer Werbeclip für eine neue Schmuckkollektion, der vor einem YouTube-Video-Tutorial zum Thema Modestyling abgespielt wird. In diesem Werbespot werden die atemberaubenden Eigenschaften des Schmucks, wie z. B. sein kompliziertes Design, seine hochwertigen Materialien und seine Vielseitigkeit, durch lebendige Bilder und fesselnde Erzählungen hervorgehoben. So wird der Betrachter in den Bann gezogen, indem ihm gezeigt wird, wie diese Schmuckstücke seinen persönlichen Stil unterstreichen können, und es wird das Verlangen nach dem Produkt geweckt, während er sich bereits mit einer entsprechenden Aktivität beschäftigt.

6. Remarketing-Anzeigen/Retargeting-Anzeigen

Remarketing-Anzeigen, auch bekannt als Retargeting-Anzeigen, dienen dazu, Nutzer wieder anzusprechen, die zuvor Ihre Website besucht, aber eine gewünschte Aktion, wie z. B. einen Kauf, nicht abgeschlossen haben. Diese Anzeigen folgen den Nutzern über verschiedene Websites hinweg und erinnern sie an Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung, um sie zur Rückkehr und zum Kauf zu bewegen.

Remarketing-Anzeigen sind äußerst effektiv, da sie auf Nutzer abzielen, die bereits Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben, was die Wahrscheinlichkeit einer Konversion erhöht.

Nehmen wir an, Sie betreiben ein Online-Geschäft, in dem Sie Damenschuhe verkaufen. Eine Kundin besucht Ihre Website, sieht sich verschiedene Modelle an und legt sogar ein Paar Schuhe in den Einkaufswagen. Sie wird jedoch abgelenkt und verlässt die Website, ohne den Kauf abzuschließen.

Mithilfe von Remarketing-Anzeigen können Sie Anzeigen für Damenschuhe (und möglicherweise andere Modelle, die sie sich angesehen haben, oder verwandte Produkte) auf anderen Websites, die sie danach besuchen, auf den von ihnen genutzten Social-Media-Plattformen oder sogar in ihren E-Mails anzeigen. Wenn der Kunde beispielsweise Ihre Website verlässt und auf einer anderen Website Nachrichten liest, sieht er dort eine Anzeige für die Damenschuhe, für die er sich interessiert hat. Dies veranlasst ihn, sich an sein ursprüngliches Interesse zu erinnern, den Kauf zu überdenken und möglicherweise zurückzukehren, um ihn abzuschließen. Diese gezielten Erinnerungen bringen frühere Besucher zurück, was zu höheren Umsätzen und Konversionsraten führen kann.

7. Gesponserte Google Mail-Werbeaktionen (Google Mail Ads)

Google Mail-Anzeigen sind eine einzigartige Form der PPC-Werbung, die im Google Mail-Posteingang auf der Registerkarte “Promotions” erscheint. Diese Anzeigen sehen aus wie normale E-Mails, sind aber als Anzeigen gekennzeichnet. Wenn sie geöffnet werden, können sie Bilder, Videos und andere interaktive Elemente enthalten. Dieses Format ermöglicht eine sehr ansprechende Nutzererfahrung, da der Anzeigeninhalt so angepasst werden kann, dass er einer personalisierten E-Mail ähnelt.

Mit Google Mail-Anzeigen lassen sich Nutzer in einer persönlicheren Umgebung erreichen und können für verschiedene Marketingziele eingesetzt werden, von der Markenbekanntheit bis zur direkten Reaktion.

Stellen Sie sich vor, ein Reisebüro nutzt Gmail Sponsored Promotions, um mit potenziellen Reisenden in Kontakt zu treten. Sie entwickeln eine Kampagne, die ihr neuestes Europareisepaket bewirbt. Wenn Google Mail-Nutzer ihre Registerkarte “Promotions” öffnen, finden sie eine E-Mail-ähnliche Anzeige des Reisebüros. Die Betreffzeile lockt mit: “Entdecken Sie die Geheimnisse Europas mit unserer exklusiven Tour!” Nach dem Öffnen der Anzeige erscheint ein fesselndes Video, das atemberaubende europäische Sehenswürdigkeiten, lebhafte Straßenszenen und Erfahrungsberichte begeisterter Reisender zeigt. Neben dem Video werden interaktive Elemente wie eine Fotogalerie der Tour-Highlights, eine anklickbare Karte der Tour-Route und ein spezielles Frühbucher-Angebot präsentiert, so dass es sich wie eine persönliche Einladung anfühlt, sich auf ein europäisches Abenteuer einzulassen. Dieses Format fesselt nicht nur die Aufmerksamkeit in einer persönlichen Umgebung, sondern fördert auch die direkte Auseinandersetzung mit dem Inhalt der Anzeige, was die Attraktivität des Reiseangebots der Agentur deutlich erhöht.

8. Amazon-Anzeigen

Amazon-Anzeigen sind eine Form der bezahlten Werbung, die auf der Amazon-Plattform erscheint. Bei diesen Anzeigen kann es sich um gesponserte Produkte, gesponserte Marken oder Display-Anzeigen handeln, die sich an Käufer auf der Grundlage ihrer Suchanfragen und ihres Kaufverhaltens richten. Amazon-Anzeigen sind sehr effektiv für E-Commerce-Unternehmen, die ihre Produktpräsenz und ihren Umsatz auf Amazon steigern möchten.

Ein Unternehmen, das Bio-Tee verkauft, kann zum Beispiel Amazon-Anzeigen nutzen, um die Sichtbarkeit seines Produkts zu erhöhen. Es könnte eine Anzeige für gesponserte Produkte einrichten, die auf Keywords wie “Bio-Grüntee” oder “Kräutertee” abzielt. Wenn Amazon-Nutzer nach diesen Begriffen suchen, könnte das Bio-Tee-Produkt des Unternehmens ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen, gekennzeichnet als “Gesponsert”. Diese Platzierung kann zu mehr Klicks von Kunden führen, die sich speziell für Bio-Tee interessieren, was zu einer Steigerung des Umsatzes und des Produkt-Rankings auf Amazon führen kann.

9. In-App-Werbung

In-App-Anzeigen sind Anzeigen, die speziell für die Anzeige in mobilen Anwendungen konzipiert sind und verschiedene Formate wie Banner, Videos, Interstitials oder abspielbare Anzeigen umfassen. Diese Anzeigen sind besonders effektiv, wenn es darum geht, Nutzer anzusprechen, die ihre mobilen Geräte aktiv nutzen, und sorgen so für eine höhere Sichtbarkeit. Die strategische Platzierung und der interaktive Charakter dieser Anzeigen können das Engagement für die von der App angebotenen Inhalte oder Dienste erheblich steigern. Angesichts der weiten Verbreitung von Smartphones stellt In-App-Werbung eine wertvolle Gelegenheit für Vermarkter dar, mit ihrer Zielgruppe auf direkte und wirkungsvolle Weise in Kontakt zu treten.

Stellen Sie sich vor, Sie spielen ein Handyspiel, z. B. ein beliebtes Rätsel- oder Actionspiel, und nach Abschluss eines Levels erscheint plötzlich eine Anzeige auf Ihrem Bildschirm. Bei dieser Werbung könnte es sich um ein kurzes Video handeln, das ein anderes Spiel oder ein Produkt bewirbt und Sie auffordert, zu wischen oder auf irgendeine Weise damit zu interagieren. Vielleicht wird Ihnen eine Belohnung angeboten, z. B. Spielwährung oder ein zusätzliches Leben, wenn Sie sich die gesamte Werbung ansehen. Dieses Szenario ist ein klassisches Beispiel für eine In-App-Werbung, genauer gesagt für eine Interstitial-Werbung, die die Pausen zwischen den Levels nutzt, um die Nutzer mit Werbeinhalten anzusprechen.

Source: themediaant.com/blog/what-is-in-app-advertising

Wie wirken sich PPC-Anzeigenarten auf die Gestaltung der Landing Page aus?

PPC-Anzeigentypen haben einen direkten Einfluss auf die Gestaltung der Landing Page, indem sie das Layout, den Inhalt und die Benutzerfreundlichkeit bestimmen , die auf das jeweilige Anzeigenformat zugeschnitten sind.

So führen Suchanzeigen in der Regel zu Landing Pages, die für Conversions optimiert sind, mit klaren Calls-to-Action (CTAs) und prägnanten, überzeugenden Inhalten. Im Gegensatz dazu erfordern Display-Anzeigen möglicherweise visuell ansprechendere Landing Pages, die auf die kreativen Elemente der Anzeige abgestimmt sind, um die Konsistenz zu wahren und das Interesse des Nutzers zu wecken. Für Videoanzeigen sind möglicherweise Landing Pages erforderlich, die Videoinhalte hosten oder mit ihnen verknüpfen können, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten.

Der Anzeigentext Ihrer PPC-Anzeigen( ) sollte sich auf der Landing Page ( )widerspiegeln, um eine kohärente Botschaft zu vermitteln und die Reise des Nutzers innerhalb der PPC-Kampagne zu verbessern.

Im Folgenden finden Sie konkrete Möglichkeiten, wie Sie das Design Ihrer Landing Page an die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener PPC-Anzeigen anpassen können:

  • Optimierung der Konversionsrate: Stellen Sie sicher, dass die Landing Pages mit klaren Calls-to-Action (CTAs), prägnanten und überzeugenden Inhalten und schnellen Ladezeiten für Conversions optimiert sind. Dies ist entscheidend für bezahlte Suchanzeigen, die einen nahtlosen Übergang von der Anzeige zur Landing Page bieten sollen.
  • Visuelle Anziehungskraft: Erstellen Sie optisch ansprechende Landing Pages, die auf die kreativen Elemente der Display-Anzeigen abgestimmt sind. Einheitliche Farbschemata, Schriftarten und Bilder sorgen für ein kohärentes Nutzererlebnis.
  • Spiegeln Sie den Ton der Plattform wider: Entwerfen Sie Landing Pages, die den Ton und Stil der Social Media-Plattform widerspiegeln, auf der die Anzeige geschaltet wurde. Stellen Sie sicher, dass diese Seiten mobilfreundlich sind, da ein erheblicher Teil des Social-Media-Verkehrs von mobilen Geräten stammt. Integrieren Sie Social-Proof-Elemente wie Testimonials und Nutzerbewertungen, um Vertrauen und Engagement aufzubauen.
  • Produktpräsentation: Heben Sie bei Shopping-Anzeigen Produktmerkmale, Vorteile und Preise hervor. Fügen Sie hochwertige Bilder, detaillierte Beschreibungen und Kundenrezensionen ein. Verwenden Sie klare und auffällige CTAs wie “Jetzt kaufen” oder “In den Warenkorb”, um Konversionen zu fördern.
  • Video-Integration: Stellen Sie bei Videoanzeigen den Videoinhalt auf der Landing Page an prominenter Stelle dar. Stellen Sie unterstützende Informationen und CTAs bereit, die die Nutzer dazu ermutigen, das Video anzusehen und weitere Maßnahmen zu ergreifen.
  • Personalisierung: Verwenden Sie personalisierte Nachrichten und dynamische Inhalte für Remarketing-Anzeigen, um auf Einwände oder Fragen des ersten Besuchs einzugehen. Bieten Sie klare Anreize zur Konvertierung, z. B. Sonderangebote oder Rabatte, um Wiederbesuche und Konvertierungen zu fördern.
  • Relevanz und Geschwindigkeit: Stellen Sie bei gesponserten Google Mail-Anzeigen sicher, dass der Inhalt der Landing Page in hohem Maße relevant für den Inhalt der Anzeige ist und klare, überzeugende Gründe für den Nutzer liefert, sich weiter zu engagieren. Optimieren Sie diese Seiten für mobile Geräte und sorgen Sie für schnelle Ladezeiten.
  • Vertrauen und Details: Stellen Sie bei Amazon-Anzeigen detaillierte Produktinformationen, hochwertige Bilder und Kundenrezensionen bereit. Nutzen Sie Vertrauenssignale wie sichere Zahlungssymbole und Rückgaberichtlinien, um Glaubwürdigkeit aufzubauen und zum Kauf anzuregen.

Was sind die zwei Arten von Targeting, die mit PPC-Werbung durchgeführt werden können?

Bei der PPC-Werbung gibt es zwei Hauptarten von Targeting: Keyword-Targeting und Audience-Targeting. Beim Keyword-Targeting geht es darum, Menschen auf der Grundlage der von ihnen verwendeten Suchbegriffe zu erreichen, weshalb es sich hervorragend für Suchanzeigen und Shopping-Anzeigen eignet. Beim Audience Targeting geht es darum, Menschen auf der Grundlage von Demografie, Interessen und Online-Verhalten zu erreichen. Dies wird für Social-Media-Anzeigen, Display-Anzeigen und Remarketing-Kampagnen verwendet. Wenn Sie beides kombinieren, können Sie sehr personalisierte und effektive PPC-Kampagnen erstellen.

Wie viele Arten von PPC-Anzeigen gibt es?

Es gibt viele Arten von PPC-Anzeigen, aber die 9 wichtigsten sind Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Social-Media-Anzeigen, Shopping-Anzeigen, Video-Anzeigen, Remarketing-Anzeigen, von Google Mail gesponserte Werbeaktionen, Amazon-Anzeigen und In-App-Anzeigen. Diese decken die gängigsten PPC-Strategien im digitalen Marketing ab, jede mit ihren eigenen Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten.

Was sind die Arten von PPC?

Die wichtigsten Arten von PPC sind Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Anzeigen in sozialen Medien, Shopping-Anzeigen, Video-Anzeigen, Remarketing-Anzeigen und Google Mail-Anzeigen. Jede hat ihre eigenen Funktionen und Vorteile für unterschiedliche Marketingziele und Plattformen. Wenn Sie diese Arten kennen, können Sie die richtige PPC-Strategie für Ihr Unternehmen wählen.

Was ist der häufigste PPC-Typ?

Die häufigste Art von PPC ist die Suchanzeige. Diese Anzeigen erscheinen auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen und eignen sich hervorragend, um Nutzer mit hohen Absichten zu erfassen, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Unternehmen macht. Suchanzeigen verwenden relevante Schlüsselwörter, sodass sie erscheinen, wenn Nutzer aktiv nach verwandten Produkten oder Dienstleistungen suchen, was die Chancen auf eine Konversion erhöht.

Was sind die wichtigsten PPC-Plattformtypen?

Die wichtigsten Arten von PPC-Plattformen sind Suchmaschinen (Google und Bing), Social-Media-Plattformen (Meta, Twitter, LinkedIn, Pinterest), E-Commerce-Plattformen (Amazon) und E-Mail-Plattformen (Gmail). Jede Plattform hat ihre eigenen Anzeigenformate und Targeting-Optionen, mit denen Sie Ihr Publikum erreichen können.

Um die beste Plattform für Ihre Kampagnen zu finden, sollten Sie Ihre Zielgruppe gründlich untersuchen, um herauszufinden, welche Plattformen sie nutzen. Google Ads und Microsoft Advertising sind zum Beispiel eine beliebte Wahl für die Verwaltung von PPC-Kampagnen auf Suchmaschinenplattformen und bieten eine Reihe von Tools zur Erstellung und Verwaltung Ihrer Anzeigen. Wenn Ihre Zielgruppe jedoch eher in den sozialen Medien aktiv ist, können Sie über Werbeplattformen wie Meta oder LinkedIn ein besseres Engagement erzielen.

Schlussfolgerungen

Das Verständnis der verschiedenen Arten von PPC-Anzeigen ist wichtig für die Erstellung effektiver Marketingkampagnen. Jeder Anzeigentyp dient einem anderen Zweck und kann helfen, verschiedene Ziele zu erreichen. Die Wahl des richtigen PPC-Anzeigentyps für Ihr Unternehmen kann Ihnen helfen, Ihr Werbebudget optimal zu nutzen, Ihre Zielgruppenansprache zu verbessern und letztendlich bessere Ergebnisse für Ihre PPC-Marketingbemühungen zu erzielen. Plattformen wie Google Ads und Microsoft Advertising stellen Tools zur Verfügung, mit denen Sie die Leistung Ihrer Kampagne verwalten und verfolgen können, so dass Sie fundierte Entscheidungen treffen können, um Ihre Kapitalrendite zu verbessern.

Landingi als umfassende Landing Page-Plattform ermöglicht es Werbetreibenden, wirkungsvolle Landing Pages zu erstellen, die auf ihre PPC-Anzeigenarten zugeschnitten sind. Zum Beispiel sollten Suchanzeigen Nutzer auf Landing Pages leiten, die für Conversions mit klaren Handlungsaufforderungen und überzeugenden Inhalten optimiert sind, während Display-Anzeigen visuell ansprechende Seiten erfordern, um Konsistenz und Interesse zu erhalten. Durch die Anpassung des Landingpage-Designs an das jeweilige Anzeigenformat und die Nutzung von Funktionen wie Smart Sections und EventTracker können Werbetreibende die Nutzererfahrung verbessern und die Konversionsraten erhöhen. Mit dem intuitiven Builder von Landingi lassen sich Landing Pages leicht erstellen, die den Anzeigentext und die visuellen Elemente widerspiegeln und so eine kohärente Botschaft und eine reibungslose Nutzerführung innerhalb von PPC-Kampagnen gewährleisten.

Der Schlüssel zu einer signifikanten Steigerung der Effektivität Ihrer digitalen Marketingkampagnen liegt in der Auswahl des optimalen PPC-Anzeigentyps und der Gestaltung maßgeschneiderter Landing Pages – entdecken Sie, wie das geht, und testen Sie Landingi noch heute kostenlos.

Magdalena Dejnak

Magdalena Dejnak

Content Writer

Magdalena Dejnak ist eine Expertin für Marketinginhalte mit mehr als 4 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing. Ihre Expertise liegt in der Erstellung von Landing Pages, dem Management von Social Media, Branding und der Optimierung von Conversion Rates. Seit dem Jahr 2020 ist sie eine wichtige Mitarbeiterin der Landingi-Plattform. Magdalena hat einen Postgraduierten-Abschluss in E-Marketing von der Akademia Górnośląska im. Wojciecha Korfantego. Derzeit wird sie von Błażej Abel, dem CEO von Landingi, einem führenden Unternehmen für Landing Page-Technologie, betreut.
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